Goldman Sachs senkt Kursziel für Fresenius Medical Care von €97 auf €96. Conviction Buy ListHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem etwas leichteren Handelsstart rechnen Börsianer am Donnerstag in Europa. Die Börsen hätten nach der kräftigen Vortagesrally eine kleine Konsolidierung nötig, heißt es im Handel. Der XDAX
startet 0,2 Prozent niedriger mit 10.187 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 wird mit 3.049 Punkten erwartet nach 3.061 am Mittwoch. Wegen des Fronleichnam-Feiertags wird an der Börse in Österreich nicht gehandelt.
"Nach dem Anstieg um zeitweise mehr als 450 Punkte in zwei Tagen ist eine kleine Verschnaufpause drin", sagt ein Marktteilnehmer. "Allerdings dürften stärkere Rückschläge schnell zum Kauf genutzt werden", ergänzt er. Ein anderer Marktteilnehmer rechnet allerdings erst gar nicht mit einem stärkeren Rücksetzer angesichts des Ausbruchs der Ölpreise aus der Seitwärtsspanne nach oben. Aktuell notiert WTI-Rohöl knapp unter der 50-Dollar-Marke, die Nordsee-Sorte Brent zeigt sich bereits über der psychologisch wichtigen Marke.
"Das dürfte die Öl- und Rohstoffwerte weiter nach oben treiben, aber auch die Bankenaktien", sagt er. Die Bankenkurse waren in der ersten Phase des Jahres global extrem unter Druck geraten, weil der Markt Pleiten in der Ölindustrie fürchtete. "Diese Furcht könnte nun weiter ausgepreist werden", sagt der Marktteilnehmer.
Daneben gibt dem DAX das Überwinden der 200-Tage-Linie dem Markt Auftrieb. Sie liegt nun bei 10.121 Punkte, im Bereich um 10.100 gilt der Markt deshalb jetzt als unterstützt.
Munich Re und Deutsche Telekom im Blick
Bei den Einzelaktien werden Munich Re
stark erwartet. Hier stützt nicht nur die Aufwärtsbewegung des Sektors sondern auch eine kräftige Hochstufung durch Goldman Sachs um zwei Stufen auf "Buy". Im Spezialistenhandel steigt der Kurs um 1,4 Prozent. Deutsche Telekom
werden nach einer erfolgreichen Anleiheemission im Volumen von 750 Millionen Euro als "Outperformer" am deutschen Aktienmarkt erwartet. "Die Anleihen-Emission ist durch, damit kann Italcementi nun übernommen werden", sagt ein Marktteilnehmer. Zudem sei die Anleihe stark überzeichnet gewesen. Das spreche für Käufe in der Aktie durch Anleger, die bei der Anleihe nicht zum Zug gekommen seien.
Impulse könnten im Tagesverlauf von Zahlen zum Wirtschaftswachstum in Großbritannien und Spanien ausgehen. In Europa kommen außerdem aus Frankreich und Italien Daten zum Verbrauchervertrauen. Am Nachmittag werden in den USA die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter veröffentlicht und der wöchentliche Arbeitsmarktbericht. Mit den Fed-Gouverneuren Bullard und Powell stehen zudem zwei Rede stimmberechtigter Mitglieder des Offenmarktausschusses der US-Notenbank auf der Agenda. Zuletzt hatten vor allem nicht- stimmberechtigte US-Notenbanker vermehrt die Möglichkeit der nächsten Zinserhöhung im Sommer thematisiert. Unterdessen hat in Japan der G7-Gipfel begonnen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BRÜSSEL (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller Heidelbergcement darf den Rivalen Italcementi übernehmen. Die EU-Kommission genehmigte die Übernahme eines 45-Prozent-Anteils an Italcementi durch den DAX-Konzern für 1,67 Milliarden Euro. Die Transaktion steht unter der Bedingung, dass der fusionierte Konzern sich von dem gesamten Geschäft der Italiener in Belgien trennt.
Wie die EU-Kommission mitteilte, habe es zunächst Zweifel gegeben, ob der Wettbewerb in der Branche nach einer Fusion noch groß genug wäre. Die Kartellwächter befürchteten höhere Zement- und Betonpreise in der EU.
Die Zusage von Heidelbergcement, das Italcementi-Geschäft in Belgien loszuwerden, habe die Kommission aber besänftigt. In Belgien überschneiden sich die Aktivitäten der beiden Konzerne, zusammen hätten sie laut Kommission einen Marktanteil von über 50 Prozent gehabt.
Durch den im Juli letzten Jahres angekündigten Deal entsteht der zweitgrößte Zementhersteller der Welt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX setzt Aufwärtsbewegung fort
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag weiter zugelegt. Zuletzt positive Konjunktursignale und die weiter gehende Erholung der Rohstoffpreise stützten das Sentiment. Brent-Öl stieg erstmals in diesem Jahr über die Marke von 50 Dollar das Fass. Der
gewann 0,7 Prozent auf 10.273 Punkte. Der Handel verlief ruhig und wenig schwankungsanfällig. Die Umsätze waren angesichts des Fronleichnam-Feiertages gering.
Heidelcement darf Italcementi übernehmen
Heidelcement legten nach einer erfolgreichen Anleiheemission im Volumen von 750 Millionen Euro um 1,5 Prozent zu. "Die Anleihen-Emission ist durch, damit kann Italcementi nun übernommen werden", sagte ein Marktteilnehmer. Die EU-Kommission hat die Übernahme genehmigt, allerdings muss Italcementi das Belgien-Geschäft verkaufen.
Gefragt waren Stahltitel: Für die Thyssenkrupp-Aktie
ging es um 3,6 Prozent nach oben, für Salzgitter um 3,8 Prozent. Auch Autoaktien legten kräftig zu. BMW gewannen 2,2 Prozent, Daimler 1,3 Prozent und VW 0,7 Prozent. Gegen den Trend büßten Bayer 1,7 Prozent ein. Im Handel hieß es, die Anleger warteten auf das erhöhte Gebot von Bayer für Monsanto. Dieses dürfte schon sehr bald vorgelegt werden.
Munich Re legten 1,3 Prozent zu. Hier stützte eine kräftige Hochstufung durch Goldman Sachs um zwei Stufen auf "Buy". Deutsche Telekom schlossen mit einem optisch hohen Minus von 2,8 Prozent bzw. 0,47 Euro. Das war vor allem der Dividendenausschüttung von 0,55 Euro geschuldet. Aareal Bank im MDAX gaben um 3,2 Prozent nach, auch hier wegen des Dividendenabschlags.
Moody's-Herabstufung perlt an SGL ab
Trotz der Abstufung durch Moody's lagen SGL mit einem Plus von 6,6 Prozent sehr fest im Markt. Investoren seien an einer SGL-Produktionsstätte im italienischen Narni interessiert, schrieb das italienische Nachrichtenportal Umbria24.it. Ein Verkauf würde auf jeden Fall Geld in die Kasse spülen, und das habe SGL nötig, wie Moody's aufgezeigt habe, hieß es dazu im Handel.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 74,7 (Vortag: 97,7) Millionen Aktien im Wert von rund 2,76 (Vortag: 3,59) Milliarden Euro. Es gab 26 Kursgewinner und 4 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Baader Bank setzt HeidelbergCement auf "Top Stock Ideas"-Liste.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
EUROPA/Positive Stimmung vor "Brexit"-Referendum hält an
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Start an Europas Börsen rechnen Händler am Mittwochmorgen. Anleger warten sehnlichst auf die "Brexit"- oder "Bremain"-Entscheidung der Briten am Donnerstag. Mit dem nachlassenden Momentum für das "Leave"-Lager ist die Stimmung aber recht entspannt. "Die spekulativen Positionierungen sind getätigt, es dürfte bestenfalls noch einige kleine Anpassungen je nach den diversen Meinungsumfragen vorgenommen werden", sagt ein Händler: "Seriöse Investoren stehen sowieso weiter an der Seitenlinie". Das Geschäft am Mittwoch dürfte daher von reinem Abwarten geprägt sein.
Yellen äußert sich wie erwartet taubenhaft
Der
wird zur Eröffnung bei 10.090 Punkten erwartet, was einem Aufschlag von 0,7 Prozent entspräche. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn bei 2.990 Zählern ab - ein Plus von 0,8 Prozent. Die Anhörung von US-Notenbankchefin Janet Yellen vor dem US-Senat brachte keine neuen Erkenntnisse. Yellen äußerte sich taubenhaft und sprach von "erheblichen Unsicherheiten" mit Blick auf die US-Wirtschaft. An den Devisenmärkten zeigt sich das Euro/Dollar-Paar am Morgen wenig bewegt, der Euro handelt am Morgen bei 1,1256 Dollar. Gold gibt weiter ab und notiert bei 1.263 Dollar die Feinunze.
Als Outperformer erwarten Marktteilnehmer die Aktien aus dem Energiebereich. Sie verweisen auf die Ölpreise: Sowohl Brent als auch WTI setzen sich am Morgen wieder über der Marke von 50 Dollar je Barrel fest. Grund ist die Erwartung niedrigerer US-Lagerbestände. Diese werden am Nachmittag veröffentlicht; erwartet wird laut einer Umfrage des Wall Street Journals ein Rückgang um 1,6 Millionen Barrel. Bereits in den USA hatten Ölwerte die Gewinnerlisten mit angeführt. Über den Tag hinaus dürfte die "Brexit"-Abstimmung auch die Ölpreise stark bestimmen, so ein Händler.
Sonderschichten bei Daimler und BMW
Mit steigenden Kursen rechnen Händler bei Daimler
. "Die Aussagen zu den Sonderschichten klingen bullisch", so ein Händler mit Blick auf Daimler. Das Handelsblatt schreibt von Extraschichten "allerorten", gefordert von den Werksleitern wegen der hohen Nachfrage. Daneben bereitet laut Handelsblatt auch Daimler den Sprung in die Elektromobilität vor und zwar mit einer eigenen Marke für E-Autos und mit einem Modell, das eine Reichweite von 500 Kilometern haben soll. Wie bereits am Vortag bekannt wurde, plant BMW erstmals in Deutschland eine Nachtschicht und zwar in Regensburg. Daimler und BMW ziehen vorbörslich auf Tadegate um 1,0 bzw. 0,8 Prozent an.
Die Bewertung zur Übernahme von Italcementi dürfte Heidelbergcement
laut Händlern etwas stützen. Heidelcement erwirbt den Anteil von Italmobiliare, dafür erhält der italienische Konzern 5,3 Prozent an Heidelbergcement. Der Deal wird als Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage durchgezogen. Bewertet wird Heidelbergcement dabei mit 75,06 Euro je Aktie. Gegenüber dem Schlusskurs von 73,70 Euro bedeutet das einen leichten Aufschlag von knapp 2 Prozent. "Das sollte den Kurs von Heidelcement stützen", sagt ein Händler. Bei Tradegate geht es zunächst 0,5 Prozent nach oben.
bezeichnen Marktteilnehmer das Zahlenwerk von Fedex. Der Kurs des US-Logistikers geriet nachbörslich mit einem Minus von 1,2 Prozent leicht unter Druck, obwohl sowohl Geschäftszahlen als auch Ausblick die Erwartungen erfüllt hatten. Deutsche Post waren bereits am Vortag mit einem Minus von 1,2 Prozent einer der wenigen Verlierer im DAX. "Damit sollte die Fedex-Vorlage den Kurs der Deutschen Post nicht mehr belasten", sagt ein Marktteilnehmer.
Nicht so schlecht wie befürchtet sind die Geschäftszahlen der schwedischen Modekette H&M
ausgefallen, wie es am Morgen im Handel heißt. Der Nettogewinn liege nur einen Tick unter Erwartung, das Umsatzwachstum bewege sich im erwarteten Rahmen. Die Wachstumsprognose sei zudem bestätigt worden. "Alle belastenden Argumente wie schlechte Wetterbedingungen und Preisdruck durch ein kompetetives Umfeld sind hinreichend bekannt und dürften eingepreist sein", sagt ein Händler. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Brexit-Exposure: Diese deutschen Aktien könnten am Freitag leiden Von Klaus Brune
FRANKFURT (Dow Jones)--In Großbritannien haben die Befürworter eines Austritts aus der Euroäischen Union nach letzten Auszählungen knapp die Nase vorne. Nach Auszählung von 372 der 382 Wahlbezirke entfallen auf die "Brexit"-Befürworter 51,7 Prozent der abgegebenen Stimmen. Die britische BBC erklärte die Austritts-Befürworter bereits zum Sieger, mit dem Endergebnis wird in den nächsten Stunden gerechnet.
Dieses nach den letzten Umfragen überraschende Ergebnis löst turbulente Reaktionen an den Finanzmärkten aus. Das britische Pfund fällt um mehr als 10 Prozent auf 1,3397 US-Dollar, der Preis des Goldes, das in der Regel als Fluchtanlage in Krisenzeiten genutzt wird, steigt um fast 6 Prozent auf 1.335 US-Dollar.
Auch am deutschen Aktienmarkt rechnen Experten mit einer Schockreaktion. Vorbörslich erwarten Experten einen Fall des DAX um 9 Prozent auf etwa 9.400 Punkte. Einige deutsche Standardwerte werden dabei besonders unter dem Brexit leiden. Das Analysehaus Independent Research hat bei folgenden deutschen Standardwerten ein hohes Risiko im Falle eines Brexit ausgemacht:
1. Die Finanzwerte
: Der Versicherer nimmt 6 Prozent seiner Bruttoerträge in Großbritannien ein. Der Einfluss auf das Versicherungsgeschäft selbst dürfte gering sein, das Wechselkursrisiko stuft Independent Research aber als hoch ein.
: Der deutsche Banken-Primus wäre von einem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union besonders hart getroffen. Rund 20 Prozent seiner Gesamterträge erzielt er laut Independent Research im Finanzzentrum London.
: Rund 26 Prozent ihrer Umsatzerlöse erzielt die Deutsche Börse auf der Insel. Ein Austritt dürfte zudem die geplante Fusion mit der London Stock Exchange gefährden.
: Der Rückversicherer nimmt 10 Prozent seiner Bruttobeiträge in Großbritannien ein. Er hat daher ein erhebliches Wechselkursrisiko im Falle eines Brexit. Das Versicherungsgeschäft selbst dürfte nur wenig betroffen sein.
2. Die Automobilhersteller:
BMW
: Der Münchener Autobauer verkauft 10 Prozent seiner Pkw und 6 Prozent seiner Motorräder auf der britischen Insel. Großbritannien ist für BMW der größte Einzelmarkt in Europa nach Deutschland.
Daimler
dai
: Wie bei BMW ist auch bei Daimler Großbritannien der größte Einzelmarkt in Europa nach Deutschland.
3. Versorger und Industrie:
Eon
: Der Zementhersteller erzielt etwa 13 Prozent seines Umsatzes in Großbritannien. Das Risiko wird nach eigenen Aussagen aber vor allem auf der Währungsseite gesehen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Neuer Tag, neue schlechte Nachrichten zur Deutschen Bank
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen dürften am Donnerstagmorgen auf der Stelle treten. Die Vorgaben aus Asien sind zwar überwiegend positiv. Allerdings spricht das wieder nachgebende Pfund Sterling gegen stärkere Kursgewinne bei Aktien. Die britische Währung hat zum US-Dollar auf 1,3374 abgewertet, nachdem sie am Mittwoch noch zeitweise über 1,35 Dollar handelte. Der Broker IG Markets indiziert den
Das Pfund gilt nach dem Brexit-Votum derzeit an den Finanzmärkten als wichtigster Risikoindikator. Händler schließen daher eine erneute Abwärtsbewegung der Aktien nach der jüngsten Erholung nicht aus. Der Euro ist zum Dollar im asiatischen Handel etwas zurückgefallen auf 1,1085 Dollar. Der Kurs lag am Mittwoch noch bei 1,1127 Dollar.
Schlechte Nachrichten zur Deutschen Bank
Die Deutsche Bank in den USA ist beim sogenannten Stresstest der US-Notenbank bereits zum zweiten Mal durchgefallen. Der Internationale Währungsfonds hat zudem festgestellt, die Deutsche Bank sei "der wichtigste Nettolieferant von Systemrisiken". Händler sagen, eine möglicherweise notwendige Kapitalerhöhung der Bank werde durch solche Aussagen erschwert. "Ein neuer Tag, neue schlechte Nachrichten zur Deutschen Bank", sagt ein Händler. Beim Broker Lang & Schwarz wird der Kurs schwächer gestellt. Zum dritten Mal durchgefallen beim Stresstest der Fed ist die spanische Bank Santander.
werten Händler, dass die avisierte Übernahme von Monsanto scheitern könnte. Das Management des US-Saatgutherstellers verlangt laut Handelsblatt eine Erhöhung der Kaufofferte um 10 bis 15 Dollar je Aktie. "Bayer hat aber schon klar kommuniziert, dass so etwas nur nach einem genauen Blick in die Bücher denkbar wäre, was Monsanto aber weiter verweigert", so ein Händler. Bayer bietet bisher 122 Dollar je Monsanto-Aktie, was einem Gesamtvolumen von 62 Milliarden Dollar entspricht.
dürften nachgeben, nachdem die Barclays Bank die Aktie laut Händlern von "Overweight" auf "Equalweight" gesenkt hat. Papiere der Software AG könnten dagegen zulegen, die Bank HSBC hat den Titel laut Händlern von "Halten" auf "Kaufen" erhöht. Die Übernahme eines Geldkartendienstleisters in den USA könnte den Kurs von Wirecard stützen. Damit sei Wirecard der lange erwartete Einstieg in den wichtigen US-Markt gelungen, heißt es. Wirecard wickelt weltweit Zahlungsströme ab. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Heidelberg-Cement
Zementhersteller kommt bei Milliardenübernahme voran
Datum: 01.07.2016 19:42 Uhr
Bei der milliardenschweren Übernahme des italienischen Konkurrenten Italcementi geht es für Zementhersteller Heidelberg-Cement gut voran. Für 1,67 Milliarden Euro wurde der 45-prozentige Anteil der Familie Pesenti erworben.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Heidelberg-Cement
Zementhersteller kommt bei Milliardenübernahme voran
Datum: 01.07.2016 19:42 Uhr
Bei der milliardenschweren Übernahme des italienischen Konkurrenten Italcementi geht es für Zementhersteller Heidelberg-Cement gut voran. Für 1,67 Milliarden Euro wurde der 45-prozentige Anteil der Familie Pesenti erworben.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
*DJ Heidelcement: Transaktion hat Unternehmenswert von 312 Mio EUR
*DJ Heidelcement: Erfüllen mit Verkauf Auflage der EU-KommissionBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
http://www.vtad.de/node/10497 Drei interessante Aktien aus dem DAXImmer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
HeidelbergCement übertrifft im zweiten Quartal mit einem EBITDA von €791 Mio (VJ: €752 Mio) und einem Nettogewinn von €318 Mio (VJ: €271 Mio) die Analystenschätzungen von €771 Mio bzw €309 Mio. Umsatz mit €3,575 Mrd (VJ: €3,635 Mrd) unter den Erwartungen von €3,64 Mrd.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HeidelbergCement übertrifft im zweiten Quartal mit einem EBITDA von €791 Mio (VJ: €752 Mio) und einem Nettogewinn von €318 Mio (VJ: €271 Mio) die Analystenschätzungen von €771 Mio bzw €309 Mio. Umsatz mit €3,575 Mrd (VJ: €3,635 Mrd) unter den Erwartungen von €3,64 Mrd.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Heidelbergcement verdient mehr - Italcementi-Kauf kommt voran
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat im zweiten Quartal von einem positiven Marktumfeld in den reifen Märkten sowie Einsparungen profitiert. Das Nettoergebnis stieg um 17 Prozent auf 318 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen nahm um 5 Prozent auf 791 Millionen Euro zu. Zu den steigenden Ergebnissen trugen Preiserhöhungen sowie sinkende Kosten für Brenn- und Treibstoffe bei.
Der Absatz von Zement, Zuschlagstoffen, Transportbeton und Asphalt nahm dank der steigenden Nachfrage in Europa, den USA und Australien zu. Wegen negativer Wechselkurseffekte sank der Umsatz hingegen um 2 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Euro.
Die im Mai erhöhte Jahresprognose wurde bekräftigt. Das operative Ergebnis vor Währungs- und Konsolidierungseffekten sowie der bereinigte Jahresüberschuss sollen im laufenden Jahr moderat bis deutlich wachsen. Das entspricht einer Steigerung im hohen einstelligen bis zweistelligen Bereich. Der organische Umsatz soll weiterhin moderat zulegen.
Die Übernahme des italienischen Konkurrenten Italcementi kommt unterdessen voran. Nachdem im Juli der Kauf eines 45-Prozentanteils der Presenti-Familie abgeschlossen wurde, hat Heidelbergcement nun auch das Angebot an die übrigen Aktionäre veröffentlicht. Der Angebotspreis liegt wie bereits bekannt bei 10,60 je Aktie. Die Bezugsfrist beginnt am 29. August und endet am 30. September. Heidelbergcement erwartet, die gesamte Transaktion in der zweiten Hälfte 2016 abzuschließen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HeidelbergCement übertrifft im zweiten Quartal mit einem EBITDA von €791 Mio (VJ: €752 Mio) und einem Nettogewinn von €318 Mio (VJ: €271 Mio) die Analystenschätzungen von €771 Mio bzw €309 Mio. Umsatz mit €3,575 Mrd (VJ: €3,635 Mrd) unter den Erwartungen von €3,64 Mrd.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: HeidelbergCement legen vorbörslich zu - Gute Zahlen, Optimismus
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von HeidelbergCement <HEI.ETR> haben am
Freitag auf der Handelsplattform Tradegate 1,5 Prozent mehr gekostet als zum
Xetra-Schluss. "Höhere Gewinne im zweiten Quartal stützen die Aktie", sagte ein
Börsianer.
Der Baustoffkonzern verdiente dank seines Sparkurses und Preiserhöhungen
deutlich mehr als ein Jahr zuvor. Auch für das Gesamtjahr bleibt das Unternehmen
optimistisch: "Die guten Ergebnisse des zweiten Quartals bestätigen unseren
Ausblick für das Jahr 2016", sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele./ag/das
Heidelbergcement verdient mehr - Italcementi-Kauf kommt voran
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Baustoffkonzern Heidelbergcement hat im zweiten Quartal von einem positiven Marktumfeld in den reifen Märkten sowie Einsparungen profitiert. Das Nettoergebnis stieg um 17 Prozent auf 318 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Das operative Ergebnis vor Abschreibungen nahm um 5 Prozent auf 791 Millionen Euro zu. Zu den steigenden Ergebnissen trugen Preiserhöhungen sowie sinkende Kosten für Brenn- und Treibstoffe bei.
Der Absatz von Zement, Zuschlagstoffen, Transportbeton und Asphalt nahm dank der steigenden Nachfrage in Europa, den USA und Australien zu. Wegen negativer Wechselkurseffekte sank der Umsatz hingegen um 2 Prozent auf knapp 3,6 Milliarden Euro.
Die im Mai erhöhte Jahresprognose wurde bekräftigt. Das operative Ergebnis vor Währungs- und Konsolidierungseffekten sowie der bereinigte Jahresüberschuss sollen im laufenden Jahr moderat bis deutlich wachsen. Das entspricht einer Steigerung im hohen einstelligen bis zweistelligen Bereich. Der organische Umsatz soll weiterhin moderat zulegen.
Die Übernahme des italienischen Konkurrenten Italcementi kommt unterdessen voran. Nachdem im Juli der Kauf eines 45-Prozentanteils der Presenti-Familie abgeschlossen wurde, hat Heidelbergcement nun auch das Angebot an die übrigen Aktionäre veröffentlicht. Der Angebotspreis liegt wie bereits bekannt bei 10,60 je Aktie. Die Bezugsfrist beginnt am 29. August und endet am 30. September. Heidelbergcement erwartet, die gesamte Transaktion in der zweiten Hälfte 2016 abzuschließen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
HeidelbergCement übertrifft im zweiten Quartal mit einem EBITDA von €791 Mio (VJ: €752 Mio) und einem Nettogewinn von €318 Mio (VJ: €271 Mio) die Analystenschätzungen von €771 Mio bzw €309 Mio. Umsatz mit €3,575 Mrd (VJ: €3,635 Mrd) unter den Erwartungen von €3,64 Mrd.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Heidelbergcement: Brexit wird uns zumindest 2016 nicht massiv treffen
*DJ Heidelbergcement: Geplante Projekte erlauben positiven Ausblick für GB
*DJ Heidelbergcement: GB-Nachfrage im Juli bislang deutl. über ErwartungenBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
wieder über 80 :eek:"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 92 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Im europäischen Baustoffsektor bestehe für HeidelbergCement und Buzzi Unicem mittelfristig das größte Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Phil Roseberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Beide Unternehmen glänzten mit starkem Cashflow-Wachstum und einer attraktiven Bewertung./ajx/edh
AFA0021 2016-08-31/11:34"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für HeidelbergCement von 92 auf 95 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Im europäischen Baustoffsektor bestehe für HeidelbergCement und Buzzi Unicem mittelfristig das größte Aufwärtspotenzial, schrieb Analyst Phil Roseberg in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Beide Unternehmen glänzten mit starkem Cashflow-Wachstum und einer attraktiven Bewertung./ajx/edh
AFA0021 2016-08-31/11:34
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
zu 80,53 .. Ausbruchsniveau 80 muss halten, sonst SL ..
Bin off. Wünsche euch ein schönes erholsames Wochenende.
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.