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home » Börsenforum » Nebenwerte » IES - Intesa Sanpaolo: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag25/55, 02.08.16, 16:57:50 
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Intesa Sanpaolo erhöht Rückstellungen deutlich
IES (850605) 850605

-- Nettogewinn liegt über Markterwartungen
-- Rückstellungen deutlich aufgestockt
-- Aktie verliert

MAILAND (Dow Jones)--Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat im zweiten Quartal etwas weniger verdient als im Vorjahreszeitraum und die Rückstellungen für notleidende Kredite massiv erhöht. Am Aktienmarkt kommen die Geschäftszahlen nicht gut an, die Intesa-Aktie verliert am Dienstagnachmittag knapp 4 Prozent an Wert.

Das Geldhaus erzielte in den drei Monaten einen Gewinn von 901 Millionen nach 940 Millionen Euro im zweiten Quartal 2015. Analysten hatten nur mit einem Gewinn von 698 Millionen Euro gerechnet. Intesa konnte höhere Rückstellungen für notleidende Kredite durch einen Kapitalgewinn und geringere Steuern nahezu ausgleichen.

Die Einnahmen stiegen auf 4,61 von 4,51 Milliarden Euro.

Rückstellungen deutlich erhöht

Für faule Kredite mussten die Italiener im Quartal 923 Millionen Euro zurückstellen, das sind 9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Beobachter hatten mit Rückstellungen von 860 Millionen Euro gerechnet. Intesa verfüge eigenen Angaben nun über Barmittel, um 61 Prozent der Kredite abzuschreiben, die die schlechteste Qualität aufwiesen.

Die Gebühreneinnahmen und Provisionen sanken in den drei Monaten um 5 Prozent auf 1,85 Milliarden Euro. Die Rückgänge wurden teils durch einen Kapitalgewinn über 170 Millionen Euro aus dem Verkauf des Anteils an Visa Europa ausgeglichen. Zudem sank die Steuerbelastung der Bank zufolge um ein Drittel auf 340 Millionen Euro. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag24/55, 01.12.16, 11:13:05 
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Die italienische Notenbank hat UniCredit
crih
, Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
und Monte dei Paschi
MPIN (A2DG69) A2DG69
als systemrelevant eingestuft. Die Institute müssen deswegen ab 2018 einen zusätzlichen Kapitalpuffer aufbauen.
vor 44 Min
däumchen
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verlinkter Beitrag23/55, 03.12.16, 15:39:52 
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Zuletzt in Q3 2016 waren 35,5% aller vergebenen Kredite der Banca Monte dei Paschi di Siena
MPIN (A2DG69) A2DG69
faul, das Volumen der faulen Kredite lag bei 45,584 Mrd. Euro
Die Unicredit
CRIH
hat 76,8 Mrd. Euro an faulen Krediten in ihren Büchern, Stand Q3 2016 und die Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
59,7 Mrd. Euro.
Damit haben alleine die drei größten italienischen Banken faule Kredite in Höhe von 182,1 Mrd. Euro!!

Kritisch für das italienische Bankensystem ist auch die starke Kapitalflucht, die italienischen Banken haben einen enormen Zentralbankgeldbedarf
..
von eins drüber
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verlinkter Beitrag22/55, 23.01.17, 08:24:45 
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MÄRKTE EUROPA/Steigender Euro "deckelt" die Aktienbörsen
FRANKFURT (Dow Jones)--Gebremst werden Europas Aktienmärkte zum Wochenbeginn von einem festen Euro. Die zum Dollar mit 1,0755 auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember gestiegen Gemeinschaftswährung dürfte vor allem die Aktien exportabhängiger Unternehmen belasten. Die protektionistischen Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump in seiner Rede zur Amtseinführung belasten den Greenback auf breiter Front: Der Dollar gibt auch zum Yen, Schweizer Franken und britischem Pfund nach. "Um den Jahreswechsel wurden im Dollar ein deutlicheres Wachstum und steigende Renditen eingepreist. Nun schwingt das Pendel Richtung Handelskrieg und geringerem Wachstum", sagt Devisenanalyst Sean Callow von Westpac mit Blick auf Trump.

Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte laut dem Broker IG Markets mit 11.580 Punkten um 50 Punkte niedriger in die neue Woche gehen. Den Euro-Stoxx-50 berechnet der Broker 16 Punkte tiefer bei 3.283. Vom Jahrestief bei 1,0340 Dollar hat die Gemeinschaftswährung mittlerweile um 4 US-Cent aufgewertet. Und die US-Währung könnte weiter nachgeben. Bislang habe sich Trump als "Elefant im Porzellanladen" erwiesen, kommentiert Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank die Aussagen des neuen Präsidenten. Er habe mit oftmals knappen, aber umso harscheren Äußerungen nahezu alle Handels- und Vertragspartner vor den Kopf gestoßen.

Profitieren vom schwachen Dollar könnten an den Aktienmärkten die Rohstoffproduzenten. Die Preise für Edel- und Industriemetalle sowie für Eisenerz steigen in Asien infolge des schwachen Dollars.

Großer Deal in Versicherungsbranche wird bezweifelt
ALV (840400) 840400
IES (850605) 850605

Die italienische Zeitung La Stampa berichtet, die Allianz und der Finanzkonzern Intesa Sanpaolo könnten gemeinsam den Versicherer Generali übernehmen. Händler halten dies für unwahrscheinlich, vor allem aus kartellrechtlichen Bedenken. Sie prognostizieren gleichwohl einen steigenden Generali-Kurs und nachgebende Kurse für Allianz und Intesa Sanpaolo.

Die Merck KGaA
MRK (659990) 659990 659990
soll sich auf einer Konferenz in San Francisco verhalten zu den Absatzprognosen für zwei Medikamente geäußert haben. Das könne den zuletzt stark gestiegenen Aktienkurs bremsen, sagen Händler. Vorbörslich verliert der Wert auf Tradegate 0,6 Prozent.

Positive Kommentare der Analysten der Deutschen Bank und von JP Morgan zu Puma
PUM (696960) 696960 696960
dürften den Kurs stützen. Dieser legt auf Tradegate 0,8 Prozent zu. Eine Empfehlung von Goldman Sachs für VW
VOW3 (766403) 766403
dürfte ebenfalls Käufe der Aktie nach sich ziehen. JP Morgan hat zudem Deutsche Telekom
DTE (555750) 555750 555750
von "Neutral" auf "Übergewichten" erhöht. Vorbörslich geht es 0,9 Prozent nach oben. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag21/55, 30.01.17, 06:52:17 
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29.01. 20:35 dpa- AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Lufthansa-Vorstand droht Piloten mit neuer Gesellschaft
LHA (823212) 823212 823212


FRANKFURT - Die Lufthansa hat ihre Piloten vor den Konsequenzen eines zu hohen Tarifabschlusses infolge der laufenden Schlichtung gewarnt. Man müsse dann darüber nachdenken, anstehende Investitionen nicht mehr in die Lufthansa-Kerngesellschaft zu lenken, sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag in Frankfurt. Neue Flugzeuge könnten unter Umständen künftig nicht mehr in ein System kommen, das seine Wettbewerbsfähigkeit verloren habe und nicht reformfähig sei.

'Handelsblatt': Allianz erwägt Übernahme von australischem Versicherer QBE alv

DÜSSELDORF - Der Versicherer Allianz ist einem Pressebericht zufolge am australischen Branchenkollegen QBE interessiert. Die Münchener befänden sich in informellen Gesprächen, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Allianz-Chef Oliver Bäte habe sich dazu kurz vor Weihnachten zu einem intensiven Austausch mit John Neal, dem CEO von QBE getroffen haben. Die Gespräche seien freundlich gelaufen, auch wenn es noch längst keine konkreten Übernahmeverhandlungen gewesen seien. Die Allianz war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Intesa SanPaolo: Generali-Übernahme nicht auf Tagesordnung in kommender Woche
IES (850605) 850605


MODENA - Zur derzeit am heißesten diskutierten Übernahme Italiens dürfte es in der kommenden Woche zumindest von Intesa SanPaolo kaum Neuigkeiten geben. Auf der Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung am Freitag stehe das Thema Übernahme des Versicheres Generali nicht, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsgremiums der Bank, Gianmaria Gros-Petro, am Wochenende. Vor einigen Tagen hatte Intesa Marktgerüchte bestätigt, wonach sie eine Fusion mit Generali in Betracht ziehe. Das Management von Intesa werde jede Möglichkeit prüfen, seine Wettbewerbssituation zu verbessern, hatte es in einer Mitteilung geheißen. Zu den Optionen zähle auch eine mögliche Kombination mit Generali.

VW-Konzern ruft in USA 600 000 Autos zurück - viele Audis betroffen
VOW3 (766403) 766403


INGOLSTADT/WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern ruft in den Vereinigten Staaten knapp 600 000 Autos zurück. Die Fahrzeuge, die größtenteils von der Tochter Audi stammen, wiesen verschiedene Mängel auf, wie ein Audi-Sprecher in Ingolstadt der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag sagte. Betroffen seien Kühlmittelpumpen, Airbags und Gurtstraffer unterschiedlicher Modelle der VW -Oberklassen-Marke.

Porsche ruft für Schraubentausch rund 16 400 Autos in die Werkstatt
PAH3 (PAH003) PAH003


STUTTGART - Porsche ruft für einen Austausch von Schrauben weltweit rund 16 400 Autos in die Werkstätten. Betroffen seien die Modellreihen 911 Carrera, 718 Boxster und 718 Cayman, knapp 2600 Stück davon in Deutschland, teilte der Autobauer am Freitag in Stuttgart mit. An den Kraftstoffsammelrohren der Fahrzeuge könnte sich die Verschraubung lösen, als Vorsichtsmaßnahme würden die Schrauben deshalb ersetzt, hieß es. Betroffene Besitzer will Porsche direkt kontaktieren.

BMW-Vorstandschef: Auslandswerke 'unser größtes politisches Kapital'
BMW (519000) 519000


MÜNCHEN/ESSEN - BMW -Chef Harald Krüger hält das inzwischen größte Werk des Konzerns im US-Bundesstaat South Carolina für ein zentrales Standbein - auch angesichts des Streits um Einfuhrzölle. Die Fabrik Spartanburg, wo viele SUV-Modelle der X-Reihe entstehen, sei als wesentlicher Standort schon in den Vereinigten Staaten, sagte der Manager der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ/Montag). Bezogen auf Pläne von US-Präsident Donald Trump, auf Importe aus dem Nachbarland Mexiko Abgaben von bis zu 35 Prozent zu erheben, meinte er: "Unsere starke Präsenz als Arbeitgeber in den USA, China, Europa und auch Großbritannien ist unser größtes politisches Kapital."

GFT Technologies künftig unter weiblicher Führung
GFT (580060) 580060


STUTTGART - Der auf die Finanzbranche spezialisierte IT-Dienstleister GFT Technologies wird künftig von einer Frau geführt. Mit Beendigung der Hauptversammlung am 31. Mai 2017 werde Marika Lulay die Position des CEO von Ulrich Dietz übernehmen, teilte das Unternehmen am Sonntag in Stuttgart mit. Der bisherige Unternehmenschef wechsle dann an die Spitze des Verwaltungsrates. Dessen derzeitiger Vorsitzender, Paul Lerbinger, werde den Posten des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden übernehmen. Lulay ist aktuell als geschäftsführende Direktorin und COO für GFT tätig.

Brüssel verlangt im Abgasstreit mit Rom bis Ende Februar Antworten

BRÜSSEL/ROM - Italien soll der EU-Kommission rasch Auskunft zu Abgas-Vorwürfen gegen Fiat geben - sonst droht Ärger mit Brüssel. Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska nannte in der "Welt am Sonntag" eine Vier-Wochen-Frist: "Die Deadline für Fiat läuft Ende Februar ab. Erhalten wir bis dahin keine zufriedenstellende Antwort auf die Vorwürfe der deutschen Behörden, dann werden wir vermutlich mit einem Vertragsverletzungsverfahren voranschreiten."

Studie: Weniger Wachstum für deutsche Autobauer in China

STUTTGART - Der Abbau von Steuererleichterungen wird die Verkaufszahlen der deutschen Autokonzerne in China einer Branchenanalyse zufolge in diesem Jahr deutlich schwächen. Die Zeiten des ungebremsten Wachstums seien vorbei, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young (EY). 2016 sei nur dank staatlicher Steuergeschenke ein sehr gutes Jahr gewesen. Volkswagen , Daimler und BMW hätten zusammen ein Absatzwachstum in China von 13 Prozent verbucht - weltweit seien es 5 Prozent gewesen.

Airbus-Großkunde Emirates setzt auf Boeing-Langstreckenjets
AIR (938914) 938914 938914
BCO (850471) 850471


DAVOS/DUBAI - Beim Ausbau seines Streckennetzes setzt der Airbus -Großkunde Emirates vor allem auf Flugzeuge des Typs Boeing 777x. Der Konkurrent des Langstreckenjets A350 habe "mehr Reichweite und wird uns helfen, gewisse Märkte anzufliegen, die wir heute nicht nonstop bedienen können", sagte Emirates-Vertriebschef Thierry Antinori der Deutschen Presse-Agentur. Im Blick hat die Staatslinie des Emirats Dubai unter anderem Mexiko-City. Er gehe davon aus, dass die 777x von Ende 2019 an im Einsatz sein werde, sagte Antinori am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
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verlinkter Beitrag20/55, 03.02.17, 13:55:17 
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*DJ Intesa Sanpaolo 4Q Nettoergebnis 776 Mio EUR
IES (850605) 850605


Intesa Sanpaolo steigert Gewinn

MAILAND (Dow Jones)--Intesa Sanpaolo hat sowohl im vierten Quartal als auch im Gesamtjahr mehr verdient als in der Vergleichszeit. Die Bank bestätigte am Freitag, dass sie für das abgelaufene Jahr 3 Milliarden Euro an die Aktionäre in Form von Dividenden ausschütten werde.

Im Schlussquartal kletterte das Nettoergebnis auf 776 Millionen von 13 Millionen Euro im Vorjahr. 2015 musste die Bank in einen Fonds zur Rettung von vier kleineren Wettbewerbern einzahlen. Dies belastete seinerzeit das Ergebnis. Ohne den Sonderaufwand für den Fonds sowie ohne weitere Einmalposten betrage der Gewinn im vierten Quartal 2016 rund 1,15 Milliarden Euro, teilte die Bank weiter mit.

Im Gesamtjahr kletterte der Gewinn um 14 Prozent auf 3,11 Milliarden Euro.

Nach Einschätzung eines Händlers sind die Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen und setzten keine Akzente in dem Papier. Nichts Neues gab es zu den Spekulationen zu einer möglichen Übernahme von Generali. Die Anleger schauten daher mit Spannung auf die Telefonkonferenz um 15 Uhr. Dort könnte es möglicherweise mehr geben. Intesa habe zwar ein "halbherziges Dementi" zu einem Generali-Kauf abgegeben, die Anleger seien davon aber nicht recht überzeugt. Intesa steigen 0,6 Prozent, Generali notieren wenig verändert. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 03.02.2017, 15:23, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag19/55, 27.02.17, 07:09:44 
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Intesa Sanpaolo plant keine Übernahme von Generali
IES (850605) 850605
ASG (850312) 850312

ROM (Dow Jones)--Die zweitgrößte Bank Italiens Intesa Sanpaolo wird kein Übernahmeangebot für den Versicherer Assicurazioni Generali SpA abgeben. In einer Mitteilung der Bank hieß es, dass eine Fusion mit Generali die Wachstumsaussichten für Intesa nicht verbessern würde. Intesa Sanpaolo hatte mit dem Gedanken einer Generali-Übername gespielt, um so das Geschäft mit Versicherungen, Vermögensverwaltung und im Privatkundengeschäft auszubauen.

Generali, der größte Versicherer Italiens und eines der größten Versicherungsunternehmen in Europa, hatte deutlich gemacht, dass jeder Vorstoß in die Richtung von Intesa Sanpaolo als unerwünscht einzustufen wäre. Darüber hinaus haben viele Analysten und einige Führungskräfte im italienischen Finanzsektor Zweifel daran geäußert, ob Intesa genügend Synergien zur Rechtfertigung einer feindlichen Übernahme vorbringen würde. In den vergangenen Jahren hatten Zusammenschlüsse aus Versicherern und Banken oftmals schlechte Renditen zur Folge. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag18/55, 27.02.17, 08:33:45 
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MÄRKTE EUROPA/Kurserholung erwartet - Deutsche-Börse-Aktie im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer Kurserholung zum Start in die neue Handelswoche rechnen Händler am Montag. Nach den Gewinnmitnahmen vom Freitag dürften die Börsen mit Aufschlägen starten. Stützend wirken neue Rekordstände an Wall Street. Daneben warten die Anleger bereits mit Spannung auf die Rede von US-Präsident Donald Trump vor dem Kongress in Washington. Die Investoren hoffen auf Details zu den Wirtschaftsplänen der neuen Regierung, vor allem aber zu den geplanten Steuersenkungen.

Die Erwartungen von Deregulierungsmaßnahmen, Infrastrukturprogrammen und niedrigeren Steuern haben die US-Börsen seit der Wahl von Trump zum Präsidenten beflügelt. Über Gemeinplätze ist Trump bislang aber nicht hinausgekommen. Es fehlen konkrete Zahlen und Zeithorizonte. Sollte Trump diese liefern, könnte dies die Börsen weiter nach oben treiben. Wenn nicht, ist eine Korrektur an den Aktienmärkten nicht auszuschließen. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen rund 30 Punkte höher erwartet um 11.830 Zähler.

Scheitern der Fusion LSE-Deutsche Börse und VW-Zahlen im Fokus
DB1 (581005) 581005 581005

Mit dem sich abzeichnenden Scheitern der Fusion zwischen Deutscher Börse und London Stock Exchange (LSE) dürften beide Aktien unter Abgabedruck geraten. Die LSE hat in der Nacht zu Montag bekanntgegeben, dass sie sich nicht den Forderungen der EU-Kommission unterwerfen will. Diese will, dass sich die LSE von der strategisch wichtigen Handelsplattform MTS trennt. Die Abgaben in den Aktien der beiden Börsenbetreiber dürften sich aber in Grenzen halten. Anleger hätten schon von Beginn an Zweifel am Zustandekommen der Fusion gehabt, vor allem nach dem Brexit.

VW
VOW3 (766403) 766403
stehen mit den Geschäftszahlen des Konzerns vom Freitagabend im Blick. Händler stufen sie als "durchwachsen" ein. Analyst Arndt Ellinghorst von ISI Evercore zeigt sich wenig angetan von den VW-Zahlen. Das EBIT im vierten Quartal sei klar unter seiner Schätzung als auch der Konsensschätzung geblieben. Den Ausblick bezeichnet Ellinghorst als wenig inspirierend.

Dennoch hatte die Aktie im nachbörslichen Handel mit leichten Aufschlägen reagiert. Das könnte an der höher als erwartet ausgefallenen Dividende liegen. Die Ausschüttung je Vorzugsaktie soll auf 2,06 von 0,17 Euro je Aktie steigen. Analysten hatten 1,66 Euro je Anteil erwartet.

Erholungspotenzial machen Händler bei Intesa-Sanpaolo
IES (850605) 850605
aus, nachdem die Bank einer Übernahme des Versicherers Generali eine Absage erteilt hat. "Nachdem die ersten Gerüchte um eine Übernahme aufkamen, hat die Aktie 15 Prozent eingebüßt", sagt ein Händler. Am Freitag fiel der Kurs auf den niedrigsten Stand seit Anfang Dezember, was nun einiges an Erholungspotenzial impliziere. Aktionäre der Bank dürften Druck ausgeübt haben in Sorge um eine niedrigere oder gar ausfallende Dividende.

Banger Blick auf Nordex
NDX1 (A0D655) A0D655

Im TecDAX richtet sich der Blick auf Nordex und ob hier eine Erholung möglich ist. Die Aktie war nach ihrer Umsatzwarnung aggressiv abverkauft worden. Am Freitag brach sie erneut um 19 Prozent ein nach 16 Prozent am Vortag. Die Aussicht auf eine Stabilisierung ist allerdings klein, schließlich hat die Deutsche Bank nun die Aktien auf "Sell" abgestuft mit einem Kursziel von 14 Euro.

Adidas dürften dagegen von gleich zwei Kaufempfehlungen profitieren. So hat die UBS die Aktie auf "Buy" nach "Neutral" erhöht, und von RBC wurde sie auf "Outperform" hochgenommen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag17/55, 05.05.17, 13:54:18 
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Intesa Sanpaolo mit gutem Jahresauftakt
IES (850605) 850605

ROM (Dow Jones)--Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat ihren Gewinn im ersten Quartal kräftig gesteigert. Die Erträge blieben weitgehend auf Vorjahresniveau. Deutlich höhere Provisionserträge standen dabei einem niedrigeren Zinsüberschuss und geringeren Einnahmen aus dem Versicherungsgeschäft gegenüber.

Der Nettogewinn kletterte im Zeitraum von Januar bis März um 12 Prozent auf 901 Millionen Euro. Die Erträge lagen nur leicht höher bei 4,21 Milliarden Euro.

Die Aktie legt am Nachmittag um 2,4 Prozent zu. "Das Kreditgeschäft auf dem Heimatmarkt kommt in Fahrt", sagt ein Händler. Die vergebenen Kredite seien auf Jahressicht um mehr als ein Fünftel gestiegen. Die Bank profitiere von der zunehmenden konjunkturellen Dynamik in Italien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag16/55, 26.06.17, 07:06:21 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Jan Michael Mrosik verantwortet bei Siemens die Einheit Digital Factory und hat einen klaren Auftrag: Er soll das Konzept seiner digitalen Fabrik an die Großkunden in der Industrie verkaufen. "Siemens war immer schon in der Elektrifizierung und Automatisierung tätig, und da passt die digitale Fabrik wunderbar dazu, weil wir wissen, wie Fabriken funktionieren", sagte er in einem Interview. "Das unterscheidet uns von vielen anderen, den reinen Digital-Unternehmen. Wir haben allein in der digitalen Fabrik 30 Millionen Simatic-Automatisierungssysteme bei unseren Kunden in der Industrie, und das zeigt doch, welche Chancen sich für uns bei der Digitalisierung bieten". (SZ S. 18)

SIGNAL IDUNA
- Anno August Jagdfeld macht sich neue Hoffnung mit seiner Klage gegen die Signal Iduna. 536 Millionen Euro Schadensersatz fordert der Immobilieninvestor vom Dortmunder Versicherer. Das Gericht wollte die Klage erst abweisen. Nun soll der komplette Vorstand des Versicherers in den Zeugenstand treten. (Handelsblatt S. 45)

INTESA SANPAOLO
IES (850605) 850605
- Italiens Kabinett hat den Weg geebnet für die Abwicklung von zwei Regionalbanken im Veneto, die den italienischen Staat mehr als 10 Milliarden Euro kosten könnten. Die zweitgrößte italienische Bankengruppe, Intesa Sanpaolo, übernimmt die Filetstücke von Banca Popolare di Vicenza und Veneto Banca für 1 Euro, für faule Kredite und weitere Risiken muss der Staat in einer "Bad Bank" aufkommen. Die italienische Aktion wird vielfach kritisiert, weil damit die neuen Regeln der europäischen Bankenunion unterlaufen werden. Danach sollen zunächst nicht die Staaten für die Bankenrettung bezahlen, sondern zunächst einmal die Gläubiger der Banken. (FAZ S. 17/Handelsblatt S. 1/Welt S. 9)

SNCF - Das Verhältnis zwischen SNCF und DB ist eine Mischung aus Kooperation und Konkurrenz. Auf der Strecke zwischen Paris und Köln sind die beiden etwa direkte Wettbewerber. Der SNCF-Vorstandsvorsitzende Guillaume Pepy trifft an diesem Montag erstmals Richard Lutz in dessen Funktion als DB-Chef. Der Franzose betont, dass die Unternehmen auf den deutsch-französischen Strecken gutes Geld verdienen, dennoch bleibt er vorsichtig: "Wir werden sehen, ob wir Lust haben, mehr zu machen." (FAZ S.18)

WPP - Gut ein Jahr ist vergangen, seit die Briten für den Brexit gestimmt haben. WPP, der größte Werbekonzern der Welt, will weiter in Großbritannien wachsen, "aber nicht so stark wie in anderen Ländern", sagte der Vorstandsvorsitzende von WPP, Martin Sorrell. "Der Schwerpunkt wird ein anderer sein. Wir müssen unseren Einfluss in Berlin, aber auch in Paris und Brüssel ausbauen." Konkrete Zahlen wollte der Brite noch nicht nennen. "Aber wir werden dort mehr investieren als vor dem Brexit." (FAZ S. 19)
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verlinkter Beitrag15/55, 26.06.17, 08:28:40 
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MÄRKTE EUROPA/Etwas fester - Spannung vor Ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer leicht positiven Eröffnung rechnen Händler am Montag an Europas Börsen. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet mit 12.764 Punkten, rund 0,3 Prozent über dem Xetra-Schluss am Freitag. Auch den europaweiten Euro-Stoxx-50-Index erwarten Händler leicht im Plus. Stützend wirken gute Vorlagen von den asiatischen Märkten und sich weiter erholende Ölpreise - wenn auch auf niedrigem Niveau. Weiter anziehende Kurse im Technologiebereich sorgen für Zuversicht. Unter anderem setzt die Samsung-Aktien in Seoul ihre Rekordjagd fort.

Im Fokus steht der wichtige deutsche ifo-Geschäftsklima-Index, der um 10.00 Uhr veröffentlicht wird. Erwartet wird ein geringfügiger Rückgang auf 114,4 von 114,6. Etwas Sorge macht, dass der US-Einkaufsmanager-Index als erwartet gefallen ist und ebenso dessen Pendant aus Belgien, der als Vorlaufindikator für den Ifo gilt. Dazu stehen am Nachmittag noch weitere US-Konjunkturdaten wie der Chicago Fed National Index (CFNAI) und der Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter auf dem Programm.

In Europa könnten griechische Aktien und Anleihen von einer besseren Einstufung durch Moody's profitieren. Die Ratingagentur hat sowohl die Kreditwürdigkeit des Landes besser eingestuft als auch den Ausblick angehoben nachdem neue Finanzspritzen der internationalen Geldgeber freigegeben worden waren.

Italien rettet Banken - wieder auf Kosten der Steuerzahler

In Italien stehen die Banken im Fokus: Mit Steuergeldern in Milliardenhöhe will die Regierung in Rom einer Ausweitung der Bankenkrise entgegentreten: Für die Rettung der von der Pleite bedrohten Banken Veneto Banca und Banca Popolare di Vicenza könnten bis zu 17 Milliarden Euro bereitgestellt werden. Vorerst sollen rund 5 Milliarden Euro fließen, damit die gesunden Unternehmensteile von der Bankengruppe Intesa Sanpaolo übernommen werden. Die übrigen 12 Milliarden sollen in sogenannte Bad Banks fließen, in denen faule Kredite abgewickelt werden.

Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
gelten an der Börse als potenzielle Gewinner der Bankenrettung. "Das stärkt die Wettbewerbsposition der Intesa", sagt ein Marktteilnehmer. Für die europäische Bankenbranche insgesamt sei die Rettung mit "Bad Banks" nicht positiv, weil sogenannte Zombie-Banken erhalten würden.

Angriff auf Nestle könnte Aktienkurs treiben
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC

Bei den Einzelunternehmen steht der Lebensmittelriese Nestle im Blick. Er hat einen neuen Großaktionär, der ihm durchaus Schwierigkeiten bereiten könnte. Der Hedgefonds Third Point des aktivistischen Investors Daniel Loeb hat sich für 3,5 Milliarden US-Dollar eingekauft. Er will den Druck auf die Schweizer erhöhen, ihre Rendite zu erhöhen. "Das dürfte bei Nestle erst einmal für frischen Wind sorgen", so ein Marktteilnehmer. Nestle hatte im Februar das langjähriges Wachstumsziel fallengelassen, nachdem es zum vierten Mal in Folge verfehlt worden war. Bei Julius Bär ziehen Nestle vorbörslich um rund 1 Prozent an.

Im deutschen TecDAX legen SLM Solutions
AM3D (A11133) A11133
vorbörslich um 2 Prozent an. Das Unternehmen hat einen Auftrag für Laser-Maschinen aus China erhalten und spricht von einem wichtigen Schritt zur weiteren Erschließung des chinesischen Markts. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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AKTIE IM FOKUS: Intesa Sanpaolo profitiert von Teil-Übernahme von Krisenbanken
MAILAND (dpa- AFX Broker) - Die Aktien der italienischen Großbank Intesa Sanpaolo haben am Montag positiv auf die geplante Teil-Übernahme zweier regionaler Krisenbanken reagiert. Um die Mittagszeit waren sie mit einem Plus von 4,13 Prozent bester Wert im freundlichen Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 . Für die Titel des heimischen Konkurrenten Unicredit ging es um rund 3 Prozent hoch. ...
http://www.finanznachrichten.de/nac....-von-krisenbanken-016.htm
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verlinkter Beitrag13/55, 07.02.18, 07:23:56 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Probleme der Commerzbank bei der Überprüfung von Kunden (Know your customer - KYC) sind größer als bisher bekannt. Das Geldhaus habe nicht nur in London, sondern auch in Singapur gegen KYC-Regeln verstoßen und werde von den Aufsichtsbehörden deshalb genau beobachtet, sagten mehrere mit dem Fall vertraute Personen. Die Verfehlungen im südostasiatischen Stadtstaat seien zwar nicht so gravierend wie in Großbritannien. "Aber man nimmt das sehr ernst." (Handelsblatt S. 32)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Der Autohersteller Audi in Ingolstadt ist wegen der Abgasaffäre erneut durchsucht worden. Die Staatsanwaltschaft München II stellte am Dienstag bei einer Razzia in der Zentrale in Ingolstadt, im Werk Neckarsulm sowie in der Wohnung eines Mitarbeiters umfangreiches Material sicher. Es ist die zweite derartige Aktion nach einer ersten Razzia bei Audi am 15. März vergangenen Jahres. Die Zahl von 18 Staatsanwälten, die am Dienstag zusammen mit Beamten der Landeskriminalämter Bayern und Baden-Württemberg im Einsatz waren, lässt auf eine groß angelegte Durchsuchung schließen; ähnlich wie im März vergangenen Jahres. (SZ S. 1)

KAUFHOF - Die künftige Chefin der Kaufhof-Mutter Hudson's Bay Company (HBC) setzt große Hoffnungen in den deutschen und europäischen Markt. "Europa ein sehr attraktiver Markt und ein entscheidender Teil der Strategie von HBC", sagte Helena Foulkes im Interview mit dem Handelsblatt. Sie habe noch nicht alle Antworten auf die Herausforderungen, aber sie habe großes Vertrauen in das deutsche Team. (Handelsblatt S. 47/SZ S. 17/FAZ S. 20)

GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Der Internetkonzern Google hat nach FAZ-Informationen für 2,4 Milliarden Dollar in New York das Gebäude des Chelsea Market gekauft. Nutznießer ist die deutsch-amerikanscihe Immobiliengesellschaft Jamestown. (FAZ S. 23)

INTESA SANPAOLO
IES (850605) 850605
- Die Mailänder Großbank Intesa Sanpaolo will eine Führungsrolle bei europäischen Banken übernehmen und zum Institut mit dem geringsten Risiko avancieren. Dies sagte Bankenchef Carlo Messina im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. Erreichen will er dies unter anderem durch einen beschleunigten Abbau fauler Kredite, deren Bestand innerhalb von vier Jahren halbiert werden soll. Der Fokus im Geschäft soll weiterhin auf dem Wealth Management liegen, "wo Zukäufe oder industrielle Partnerschaften im Ausland" möglich seien. Gerüchte über eine mögliche grenzüberschreitenden Bankfusion wies er zurück. (Börsen-Zeitung S. 2)

LVMH - Der Luxuskonzern LVHM hat ein Rekordjahr hinter sich. Trotzdem warnt Vorstandschef Bernard Arnault vor der nächsten Krise. Er unterstützt die Politik des neuen französischischen Präsidenten Macron ohne Vorbehalt. (Welt S. 12)
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verlinkter Beitrag12/55, 19.02.18, 16:57:45 
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ANALYSE: Hedgefonds könnte bei Wetten gegen europäische Aktien schief liegen
FRANKFURT (dpa- AFX Broker) - Mit einer milliardenschweren Wette gegen
europäische Aktien könnte der US-Milliardär Ray Dalio zumindest teilweise schief
liegen. Eine sogenannte Short-Attacke gegen italienische Banken wie die Intesa
Sanpaolo
IES (850605) 850605
<IT0000072618> werde seinen Hedgefonds Bridgewater teuer zu stehen
kommen, prognostizierte der Investmentchef Davide Serra vom Vermögensverwalter
Algebris am Montag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg.

Die Rentabilität italienischer Geldhäuser dürfte stark steigen, sobald die
Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöhen werden, begründete Serra seine
Einschätzung. Sollten dann auch die Börsenkurse anziehen, könnten bei
Short-Investments Verluste auflaufen. Denn bei Leerverkäufen verdienen
Spekulanten bei fallenden Aktien. Steigen diese jedoch, drohen Einbußen. Zwar
wird es Volkswirten zufolge zwar noch eine Weile dauern, bis die EZB wirklich
die Zinsen anhebt, doch an der Börse wird die Zukunft gehandelt, wie Anleger
sagen.

Dalio hatte zuletzt auch gegen zahlreiche deutsche Aktienschwergewichte
gewettet. So hatte er beispielsweise die Leerverkaufsposition bei Siemens-Aktien
SIE (723610) 723610 723610
<DE0007236101> Anfang Februar netto deutlich erhöht, wie aus Daten des
Bundesanzeigers hervorgeht. Auch bei Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
<DE000BAY0017>,
BAS (BASF11) BASF11
BASF <DE000BASF111>
und
SAP (716460) 716460 716460
<DE0007164600> hatte Bridgewater die Leerverkaufsquoten zum Monatsbeginn
kräftig nach oben geschraubt. Zuletzt reduzierte der Hedgefonds diese Positionen
jedoch wieder etwas.

Für insgesamt 22 Milliarden US-Dollar soll Dalio gegen große europäische
Unternehmen gewettet haben. Insgesamt verwaltet der Fonds nach eigenen Angaben
160 Milliarden Dollar.

Zu den Zielen der Short-Attacke gegen europäische Aktien zählten auch die
Papiere von Airbus
AIR (938914) 938914 938914
<NL0000235190>. Fast 400 Millionen Dollar wettete Bridgewater
gegen den Flugzeugbauer - möglicherweise mit Verlusten. Zwar rutschte der Kurs
in der ersten Februarhälfte um fast zehn Prozent ab. Nach überraschend starken
Geschäftszahlen des Konzerns für 2017 und einer ebenso überraschend hohen
Dividende schnellte er jedoch Ende vergangener Woche um mehr als 13 Prozent nach
oben - auf ein Rekordhoch./bek/mis/he
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag11/55, 02.05.18, 06:53:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Bernd Osterloh ist der mächtigste Betriebsrat in Deutschland. Und er ist einer mit einem weiten Blick in die Zukunft. Während der Wolfsburger Autobauer trotz der Milliardenbelastungen aus der Dieselaffäre Rekordgewinne abliefert, verlangt Osterloh vom neuen Vorstandschef Herbert Diess Einsparungen: "In dem Konzern mit seinen zwölf Marken müssen wir die Synergien besser heben", sagte Osterloh dem Handelsblatt. Er erwarte, dass Diess mit seinen Erfahrungen in den Bereichen Produktion, Entwicklung und Beschaffung VW schneller besser aufstelle. Im Blick hat Osterloh vor allem die Entwicklungsabteilungen der einzelnen Marken, die parallel an neuen Verbrennermotoren und Batterietechnologien arbeiten. "Wir entwickeln zu oft dort doppelt und dreifach, wo es nicht nötig ist", mahnt der 61-Jährige, der auch im Aufsichtsrat von VW sitzt. Zum Einsparvolumen machte er zwar keine Angaben. Laut Konzernkreisen ließe sich durch eine engere Abstimmung der einzelnen Marken aber ein mittlerer einstelliger Milliardenbetrag sparen. (Handelsblatt S. 4)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Der Telekom-Chef Timotheus Höttges glaubt an den Erfolg des Deals von T-Mobile US und Sprint. "Wir sind stark auf beiden Seiten des Atlantiks", sagte er in einem Interview. "Der Deal ist gut für die Kunden und den Wettbewerb in den USA. Deshalb glauben wir an diesen Deal. Und daran, dass er genehmigt wird." (Handelsblatt S. 15/Börsen-Zeitung S. 9)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die beiden Stromkonzerne RWE und Vattenfall können sich auf mehrere Hundert Millionen Euro Entschädigung für den deutschen Atomausstieg einstellen - aber erst 2023. Das geht aus einem Gesetzentwurf hervor, den das Bundesumweltministerium in die Abstimmung zwischen den Ressorts gegeben hat - und das in aller Eile. Die Gesetzesänderung soll ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts umsetzen, nur noch bis spätestens Ende nächsten Monats bleibt Zeit dafür. (SZ S. 5)

HECKLER & KOCH
QZ7B (A1KQ5P) A1KQ5P
- Deutschlands größter Hersteller von Gewehren und Pistolen, Heckler & Koch, hat 2017 weniger Umsatz erzielt und ist wieder in die Verlustzone gerutscht. Die Ursache sind Fertigungs- und Lieferprobleme nach einer Umstellung der Produktion. Es kam auch zu verzögerten Markteinführungen neuer Modelle. Zudem verlor das große US-Geschäft mit privaten Waffenkäufern an Schwung. Nach Welt-Recherchen sank der Konzernumsatz 2017 um 10 Prozent auf 182 Millionen Euro. Unterm Strich stand ein Verlust von 13,4 Millionen Euro nach 7,2 Millionen Euro Überschuss 2016. Zuletzt hatte die Firma aus Oberndorf 2014 Verluste ausgewiesen. (Welt S. 15)

AXA
AXA (855705) 855705
- Wenn es nach Alexander Vollert geht, hat bald kein Axa-Mitarbeiter mehr einen festen Schreibtisch, auch er selbst nicht. Stattdessen sucht sich jeder morgens einen Arbeitsplatz, den er abends vollständig räumen muss. Bis Ende 2019 soll das Konzept an allen 16 Standorten in Deutschland umgesetzt sein. Beim "New Way of Working" geht es nicht so sehr um Kostenersparnis. Der französische Konzern will dafür sorgen, dass Unternehmen und Mitarbeiter anders auftreten, eher wie die von Start-ups oder Google. "Wir wollen so etwas werden wie ein empathischer Technologiekonzern", gibt Deutschlandchef Alexander Vollert im SZ-Interview das Ziel vor. "Die Geschwindigkeit, mit der sich Dinge verändern, wird zunehmen", sagt er. "Wir müssen alles tun, damit diese Beschleunigung in den Köpfen ankommt." (SZ S. 20)

INTESA
IES (850605) 850605
- "Banca Intesa Sanpaolo will im Alleingang wachsen", erklärt der Chef der landesweit größten Bank Intesa Sanpaolo, Carlo Messina, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. So würden im Wealth Management derzeit keine Übernahmegespräche geführt, betont er und nennt als einen Grund, dass die Preise zu hoch seien. Vielmehr sei Intesa Sanpaolo auf dem besten Weg, durch internes Wachstum, durch Effizienzsteigerung und Kostenabbau zur Nummer 1 in Europa zu werden, was Marktkapitalisierung und Effizienz betrifft. Messina: "Wir haben bereits mit der Schweizer UBS gleichgezogen und Credit Suisse übertroffen." Seit Messina die Führung der Bank übernahm, hat sich deren Börsenwert verdoppelt. (Börsen-Zeitung S. 3)
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verlinkter Beitrag10/55, 08.05.18, 13:51:55 
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Intesa Sanpaolo steigert Gewinn stärker als erwartet
IES (850605) 850605

MAILAND (Dow Jones)--Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat den Gewinn im ersten Quartal kräftiger gesteigert als am Markt erwartet. Profitieren konnte das Geldhaus von steigenden Gebühren, Zinseinnahmen sowie dem Versicherungsgeschäft. Zudem sieht sich Intesa Sanpaolo auf dem Weg, 2018 einen höheren Gewinn als im Vorjahr (3,8 Milliarden Euro) zu erzielen.

In den ersten drei Monaten kletterte der Nettogewinn auf 1,25 Milliarden von 901 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Konsens nur mit 890 Millionen Euro gerechnet. Die Nettozinseinnahmen stiegen um 2,8 Prozent auf 1,86 Milliarden Euro. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag9/55, 01.08.18, 14:08:43 
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Intesa Sanpaolo verdient im zweiten Quartal mehr als erwartet
IES (850605) 850605

MAILAND (Dow Jones)--Die italienische Bank Intesa Sanpaolo hat im zweiten Quartal deutlich weniger verdient als im Vorjahreszeitraum. Vor einem Jahr hatte sie einen milliardenhohen Zuschuss der Regierung für die Rettung zweier kleinerer Institute erhalten. Der Nettogewinn von 927 Millionen Euro übertraf die Prognosen der Analysten, die im Konsens nur mit 864 Millionen Euro gerechnet hatten.

Im Vorjahreszeitraum hatte die Intesa Sanpaolo SpA 4,34 Milliarden Euro verdient, was sie vor allem dem Zuschuss in Höhe von 3,5 Milliarden Euro zu verdanken hatte. Ohne die staatliche Geldspritze zur Aufpolsterung der Kapitalbasis belief sich der Nettogewinn im zweiten Quartal 2017 auf 837 Millionen Euro.

Der operative Gewinn stieg auf 4,60 Milliarden von 4,36 Milliarden Euro, wobei der Zinsüberschuss, das Provisionsergebnis, die Erträge aus dem Versicherungsgeschäft und die Gewinne aus zum Fair Value bewerteten Finanzaktiva und -passiva gegenüber dem Vorjahr zunahmen. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag8/55, 28.09.18, 09:10:22 
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Italien weiter down ... Banken usw ...

CRIN (A2DJV6) A2DJV6
IES (850605) 850605


Der_Dude schrieb am 27.09.2018, 09:26 Uhr
dpa- AFX: *EURO FÄLLT AUF TAGESTIEF VON 1,1685 USD
-

dpa- AFX: *HÄNDLER: EURO DURCH HAUSHALTSDEBATTE IN ITALIEN BELASTET
-
#ITALY'S BANKS INDEX EXTENDS LOSSES, NOW DOWN 3.7 PCT


Der_Dude schrieb am 27.09.2018, 09:19 Uhr
grad ....


#LEAGUE AGREES WITH FIVE STAR ON HIGHER DEFICIT TARGET: OFFICIAL
#ITALY'S DI MAIO SAYS THIS WILL BE BUDGET FOR THE PEOPLE
*ITALY'S DI MAIO: TIME FOR AUSTERITY POLICIES IS FINISHED
Tellus
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verlinkter Beitrag7/55, 28.09.18, 09:21:46 
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Der_Dude schrieb am 28.09.2018, 09:10 Uhr
Italien weiter down ... Banken usw ...

CRIN (A2DJV6) A2DJV6
IES (850605) 850605


Der_Dude schrieb am 27.09.2018, 09:26 Uhr
dpa- AFX: *EURO FÄLLT AUF TAGESTIEF VON 1,1685 USD
-

dpa- AFX: *HÄNDLER: EURO DURCH HAUSHALTSDEBATTE IN ITALIEN BELASTET
-
#ITALY'S BANKS INDEX EXTENDS LOSSES, NOW DOWN 3.7 PCT


Der_Dude schrieb am 27.09.2018, 09:19 Uhr
grad ....


#LEAGUE AGREES WITH FIVE STAR ON HIGHER DEFICIT TARGET: OFFICIAL
#ITALY'S DI MAIO SAYS THIS WILL BE BUDGET FOR THE PEOPLE
*ITALY'S DI MAIO: TIME FOR AUSTERITY POLICIES IS FINISHED



Italien hat knapp zehn Jahre eine Sparpolitik gefahren. Das Land ist damit vollständig gegen die Wand gefahren; in allen Belangen....

Frei von idelologischen Scheuklappen. Was hat funktioniert? Die Amis haben ihre Jahrhundert-Krise weitaus besser gemeistert: die haben genau das Gegenteil gemacht, massiv fiskal- und geldpolitisch dagegen gesteuert.


Zuletzt bearbeitet von Tellus am 28.09.2018, 09:32, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag6/55, 05.12.18, 15:50:04 
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Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
auch interessant. KGVe: 9,2805 / DIVe: 10,24 %
...aber bevor das Italien-Thema nicht durch ist, wohl too risky gruebel

sudoer schrieb am 05.12.2018, 15:38 Uhr
04Q (A2N6F4) A2N6F4
Nordea Bank
» zur Grafik
KGVe: 10,689
DIVe: 8,97 %
Das ist im Bankensektor Europas erstaunlich. Also habe ich mich gefragt, warum die nicht viel höher steht.
Grund könnte die hohe Verschuldung der privaten Haushalte Skandinaviens sein
https://ec.europa.eu/eurostat/tgm/m....ge=en&pcode=tipspd20#
» zur Grafik
und zwar in Verbindung mit einem schwächelnden Immobilienmarkt insbesondere in Schweden.
Nordea verdient vorwiegend im Hypothekensektor.
Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=XrVuTzXfyrM ..
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verlinkter Beitrag5/55, 04.02.20, 14:11:23 
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Intesa Sanpaolo übertrifft Erwartungen und gibt sich zuversichtlich
IES (850605) 850605

MAILAND (Dow Jones)--Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo hat im vierten Quartal mehr eingenommen als im Vorjahr und die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn blieb hinter dem Vorjahr zurück, was aber einem beträchtlichen Basiseffekt geschuldet war. Für das laufende Geschäftsjahr 2020 stellt das Institut Anstieg beim Gewinn und den Einnahmen in Aussicht. Intesa Sanpaolo verdiente im Zeitraum von Oktober bis Dezember 872 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 1,04 Milliarden Euro, nachdem das Unternehmen einen Sondergewinn von 443 Millionen Euro aus einer Partnerschaft mit dem Dienstleister Intrum eingestrichen hatte.

Die Einnahmen im operativen Geschäft kletterten auf 4,57 von 4,18 Milliarden Euro. Die Bank profitierte von steigenden Provisionseinnahmen, Handelserträgen und ihrem Versicherungsgeschäft. Sogar der Nettozinsertrag legte leicht zu. Analysten hatten im Factset-Konsens mit einem Gewinn von 770 Millionen Euro und Einnahmen von 4,4 Milliarden Euro gerechnet. Die Aktionäre sollen für 2019 eine Dividende von 19,2 Cent je Aktie bekommen, was einer Ausschüttungsquote von 80 Prozent entspricht. Für 2020 soll die Quote bei 75 Prozent liegen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag4/55, 04.02.20, 14:18:05 
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8% Dividendenrendite gruebel

µ schrieb am 04.02.2020, 14:11 Uhr
Intesa Sanpaolo übertrifft Erwartungen und gibt sich zuversichtlich
IES (850605) 850605

MAILAND (Dow Jones)--Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo hat im vierten Quartal mehr eingenommen als im Vorjahr und die Erwartungen übertroffen. Der Gewinn blieb hinter dem Vorjahr zurück, was aber einem beträchtlichen Basiseffekt geschuldet war. Für das laufende Geschäftsjahr 2020 stellt das Institut Anstieg beim Gewinn und den Einnahmen in Aussicht. Intesa Sanpaolo verdiente im Zeitraum von Oktober bis Dezember 872 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 1,04 Milliarden Euro, nachdem das Unternehmen einen Sondergewinn von 443 Millionen Euro aus einer Partnerschaft mit dem Dienstleister Intrum eingestrichen hatte.

Die Einnahmen im operativen Geschäft kletterten auf 4,57 von 4,18 Milliarden Euro. Die Bank profitierte von steigenden Provisionseinnahmen, Handelserträgen und ihrem Versicherungsgeschäft. Sogar der Nettozinsertrag legte leicht zu. Analysten hatten im Factset-Konsens mit einem Gewinn von 770 Millionen Euro und Einnahmen von 4,4 Milliarden Euro gerechnet. Die Aktionäre sollen für 2019 eine Dividende von 19,2 Cent je Aktie bekommen, was einer Ausschüttungsquote von 80 Prozent entspricht. Für 2020 soll die Quote bei 75 Prozent liegen. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag3/55, 18.02.20, 08:29:28 
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MÄRKTE EUROPA/Konsolidierung nach Apple-Warnung erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Fallende Kurse zeichnen sich zur Eröffnung an Europas Börsen am Dienstag ab. Vor allem die Umsatzwarnung von Apple dürfte auf die Stimmung drücken. Der Tech-Gigant ist das erste der globalen US-Unternehmen, das unter explizitem Verweis auf den Coronavirus seine Prognose eingedampft hat und keine konkrete Neue nennt. Auch Unternehmen anderer Branchen haben gewarnt, dass eine Eskalation beim Coronavirus ihre Performance gefährden könnte, so die Großbank HSBC und das Minenunternehmen BHP. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 13.711 Punkten erwartet nach einem Schluss von 13.783. Der Euro-Stoxx-50 dürfte bei 3.830 Punkte starten nach 3.853. Aus Deutschland steht der ZEW-Index der Konjunkturerwartungen für Februar im Fokus. Händler warten mit Spannung auf die Daten, da der Umfragezeitraum bereits vom Umfeld des Virusausbruchs geprägt ist. Zudem wird der Index als Vorlauf für die wichtigen Einkaufsmanager-Indizes (PMIs) am Freitag gesehen.

Walmart am Mittag als Chinaindikator
Am Mittag rücken die Zahlen von Walmart
WMT (860853) 860853
in den USA in den Fokus. Der Einzelhändler gilt als "das" Barometer für den Handelsverkehr mit China und ist der größte Importeur von Verbrauchsgütern des Landes. Sehr positiv werten Händler das Übernahmeinteresse von Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
an UBI Banca. "Zum einen bringt das die erhoffte Konsolidierung in Italiens Banksektor und erhöht die Kapitalkraft der Institute", meint ein Händler: Zum anderen könnte dies aber auch für übergeordnete Fantasien in Europa und auch Deutschland führen. Vor allem kleinere Institute wie die Commerzbank, die als Übernahmeziele gesehen werden, könnten davon profitieren. "Auch das Thema grenzüberschreitender Fusionen könnte damit wieder auf den Tisch kommen", so der Händler. Intesa will 4,86 Milliarden Euro in Aktien für UBI Banca bieten und 17 neue Intesa-Aktien für je 10 UBI-Anteile. In dem Angebot wird eine UBI-Aktie mit 4,25 Euro bewertet, am Montag gingen sie bei 3,49 Euro aus dem Handel.

Unter Druck werden HSBC
HBC1 (923893) 923893
erwartet. Neben den Zahlen und dem halbierten Nettogewinn dürfte für Verstimmung sorgen, dass das Aktienrückkaufprogramm eingestellt wird. HSBC begründet dies mit den Kosten für die laufende Restrukturierung. Wie viele andere Unternehmen wies auch die Bank auf den Coronavirus als möglichen Risikofaktor für die Performance im laufenden Jahr hin. Stützend dürfte für die Aktie aber der Anstieg der Profitabilität wirken, der um Einmaleffekte adjustierte Gewinn stieg etwas stärker als die Prognosen.

Deutsche Börse erfüllt die Erwartungen
DB1 (581005) 581005 581005

Leichte Gewinnmitnahmen bei Deutsche Börse schließen Händler am Dienstag nicht aus. Die Zahlen zum vierten Quartal vom Vorabend hätten ein etwas langsameres Wachstum gezeigt, dies lag jedoch wie Gewinn und Umsatz im von Analysten erwarteten Rahmen. Die hauseigenen Prognosen der Börse wurden erfüllt. Alles laufe derzeit "wie auf Eisenbahnschienen", meint ein Händler. Als "sehr ordentlich" werden die Zahlen von Patrizia im Handel bezeichnet. Auch der Ausblick auf 2020 klinge weiter zuversichtlich. So will das Immobilienunternehmen operativ 2020 ein Ergebnis von 120 bis 140 Millionen Euro erzielen. Im Vorjahr wurden 134,5 Millionen Euro erreicht, was ebenfalls schon über dem oberen Rand der hauseigenen Prognose lag. Die Aktien sollten davon weiter profitieren. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag2/55, 05.05.21, 16:37:33 
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Intesa Sanpaolo überrascht mit Gewinnsprung
IES (850605) 850605


TURIN/MAILAND (dpa- AFX) - Die absehbare Entspannung in der Corona-Krise hat der italienischen Großbank Intesa Sanpaolo im ersten Quartal einen überraschenden Gewinnsprung beschert. Im Vergleich zu den angepassten Zahlen für das erste Quartal 2020 legte der Überschuss um fast ein Drittel auf gut 1,5 Milliarden Euro zu, wie das Geldhaus am Mittwoch in Turin mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf knapp eine Milliarde Euro gerechnet. Bankchef Carlo Messina sieht den Finanzkonzern damit auf gutem Weg zu einem Jahresgewinn von deutlich über 3,5 Milliarden Euro. ....
https://www.finanznachrichten.de/na....-mit-gewinnsprung-016.htm
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verlinkter Beitrag1/55, 04.02.22, 08:26:03 
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MÄRKTE EUROPA/Amazon treibt Aktien - Euro und Renditen steigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach dem kräftigen Rücksetzer vom Donnerstag zeichnet sich für den Wochenausklang an den europäischen Börsen eine Erholung ab. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
zieht um 0,6 Prozent an auf 15.465 Punkte. Auch im Euro-Stoxx-50 sieht es nach einer freundlichen Eröffnung aus. Vor allem die guten Zahlen von Amazon stützen die Stimmung: "Es sind weiterhin die Ergebnisberichte der Big-Techs, die das Geschehen am Markt dominieren. Innerhalb von 24 Stunden sind die Big-Techs jetzt wieder von den Partykillern zum DJ geworden", so Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Nach dem Crash der Facebook-Aktie Meta ziehe Amazon nun den gesamten Markt wieder nach oben. Der Kurs des Internetgiganten zog in den USA nachbörslich um 14 Prozent an. "Die Unternehmensgewinne sind und bleiben das Kernthema der Stunde an den Börsen", sagt Altmann.

Trotzdem dürften die Ausschläge an den Märkten weiterhin hoch bleiben. Seit der Ankündigung einer geldpolitischen Straffung nun auch durch die europäische Zentralbank am Donnerstagnachmittag zieht der Euro kräftig an. Am Morgen steht er bei 1,1470 Dollar und damit gut 3 Cent über den Tiefs zu Wochenbeginn. Nachdem der Euro bislang die europäischen Aktienmärkte eher unterstützte, könnte er nun schon bald zum Belastungsfaktor werden. Immerhin dämpft er die negativen Effekte des hohen Ölpreises, der am Morgen wieder über die Marke von 90 Dollar je Barrel anzieht. Auch die importierte Inflation wird vom festen Euro etwas gebremst. Im Blick steht am Nachmittag die Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten für Januar. Schätzungen zufolge dürfte sich das Tempo des Job-Aufbaus in den USA zwar weiter verlangsamt haben, der Job-Aufbau sollte sich aber fortgesetzt haben.

Drohendes Desaster am Rentenmarkt
Das eigentliche Desaster droht mit der geldpolitischen Straffung an den Rentenmärkten: "Am Anleihenmarkt erleben wir einen regelrechten Ausverkauf", so Vermögensverwalter Altmann. "Anleihen werden in hohem Bogen aus den Depots geworfen", sagt er. Die Angst vor weiter steigenden Zinsen habe die Anlegerinnen und Anleger am Rentenmarkt vollständig im Griff. Die große Frage sei jetzt, ab welchem Zinsniveau Institutionelle in großem Stil ihre Anleihen-Bestände erhöhten. Die Commerzbank geht nun davon aus, dass die EZB die Zinsen im laufenden Jahr um 50 Basispunkten anheben wird, für die US-Notenbank erwartet sie nun 150 Basispunkte. Weil die Ausstiegsreihenfolge bestätigt worden sei, dürfte die EZB ihre Netto-Anleihekäufe bis September einstellen. Auf der März-Sitzung dürfte ein Plan für eine beschleunigte Reduzierung der Anleihekäufe angekündigt werden.

Unternehmensberichte weiterhin stark
Nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen dürften Talanx
TLX (TLX100) TLX100
gut im Markt liegen, im Spezialistenhandel ziehen sie um 2,5 Prozent an. Bei den Bruttoprämien wie auch beim Gewinn wurden die Marktschätzungen übertroffen. Mit dem Erreichen der Milliardengrenze beim Gewinn wurde dieses Ziel ein Jahr früher übertroffen als im mittelfristigen Strategieplan vorgesehen. Wie viele andere Banken zuvor hat auch die italienische Intesa Sanpaolo
IES (850605) 850605
die Erwartungen der Analysten deutlich übertroffen. Tendenziell dürften die Aktien der Branche mit den steigenden Zinsen weiterhin gut im Markt liegen, ähnliches gilt laut Marktteilnehmern für die Aktien der Versicherer.

Die Geschäftszahlen von Vinci
SQU (867475) 867475
sind ebenfalls über den Erwartungen ausgefallen. Während der Umsatz nur leicht über den Schätzungen liegt, ist die Ergebnisseite deutlicher über den Prognosen ausgefallen. Die Vinci-Aktie hat sich zuletzt allerdings stark entwickelt, so dass einiges bereits eingepreist sein könnte. Bei Enel
ENL (928624) 928624
überschattet laut den Citi-Analysten der starke Anstieg der Verschuldung die vorläufigen Geschäftszahlen. Die Nettoverschuldung stieg 2021 um 11 auf 52 Milliarden Euro und liegt damit 1,5 Milliarden Euro über der Schätzung der Analysten. Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
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