Wenn ich schon das umsatzlose Rumgetaxe da in Stuttgart sehe... die erbärmlichste Börse überhaupt.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Headline: DGAP-Adhoc: Jenoptik passt Umsatz- und Ergebnisprognose für 2014 an.
Jenoptik AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
15.10.2014 21:19
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jahresziele aufgrund verhaltener Nachfrage aus Maschinenbau, Automobil- und
Halbleiterausrüstungsindustrie sowie aufgrund von Projektverschiebungen und
verschärften Exportbeschränkungen nicht mehr erreichbar.
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Jenoptik unter Druck erwartet - Pessimismus, Umsatz stagniert
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ein pessimistischer Blick in die Zukunft dürfte
die Jenoptik-Aktien <
.ETR> am Donnerstag unter Druck setzen. Der
Technologiekonzern rechnet im laufenden Jahr nur noch mit einem Umsatz auf
Vorjahreshöhe von 600 Millionen Euro. Zuvor hatte Jenoptik ein Plus von 5
Prozent angepeilt. Das Konzern-Betriebsergebnis (Ebit) soll statt 55 Millionen
Euro lediglich 50 Millionen Euro erreichen. Voraussetzung für das Erreichen der
neuen Ziele sei die Realisierung eines Großauftrags im Segment Verteidigung &
Zivile Systeme noch bis zum Jahresende, schränkte das Unternehmen dazu ein.
Ein Börsianer wertete insbesondere diese Bedingung sowie die Verschiebung
der Mittelfristziele negativ. Bei Lang & Schwarz sackten Jenoptik-Aktien
vorbörslich um fast 5 Prozent ab./ag/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Eine verhaltene Nachfrage, Projektverschiebungen sowie Exportrestriktionen insbesondere im Russland-Geschäft haben den Optoelektronikkonzern Jenoptik im dritten Quartal schrumpfen lassen. Hoffnung macht nur der Auftragseingang: Diese Kennziffer blieb im Quartal mit 132 Millionen Euro fast stabil. Darin sieht Jenoptik-Chef Michael Mertin "gute Voraussetzungen für das Wachstum in den kommenden Geschäftsjahren". In den ersten neun Monaten lag der Auftragseingang sogar 7,6 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die übrigen Kennziffern des dritten Quartals sehen aber schlecht aus: Der Umsatz fiel um 8 Prozent auf 137 Millionen Euro. Nach Steuern verringerte sich der Gewinn um über 10 Prozent auf 10,4 Millionen Euro.
Jenoptik hatte angesichts der mauen Entwicklung bereits Mitte Oktober die Jahresprognose gesenkt. Seitdem erwartet der Vorstand einen Konzernumsatz auf Vorjahresniveau von rund 600 Millionen Euro, dies allerdings nur unter der Voraussetzung, dass ein internationaler Großauftrag für Verteidigungstechnik noch bis zum Jahresende realisiert wird und sich die bestehenden Unsicherheiten im Verteidigungsgeschäft nicht weiter verstärken. Das Betriebsergebnis soll bei rund 50 Millionen Euro liegen, nach knapp 53 Millionen Euro im Vorjahr. Bis Mitte Oktober hatte die Jenoptik AG ein Erlösplus von rund 5 Prozent und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von etwa 55 Millionen Euro anvisiert. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
MÄRKTE EUROPA/Schaukelbörse geht weiter
Das Auf und Ab an Europas Börsen ist am Mittwoch in eine neue Runde gegangen. Nach Kursgewinnen am Montag und Dienstag verliert der
am Mittag wieder 1,1 Prozent auf 9.265 Punkte. Die Kurse haben sich von ihren Tiefständen aus dem frühen Handel nur leicht erholt. Seit neun Handelstagen pendelt der DAX in einer Konsolidierung zischen 9.150 und 9.500 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 gibt um 1,0 Prozent auf 3.072 Zähler nach.
Keinen Rückenwind für Aktien gibt es von der Konjunktur. Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im September um magere 0,6 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Plus von 0,7 Prozent gerechnet.
Am Devisenmarkt macht das britische Pfund Sterling die Musik. Als gegen 10.30 Uhr robuste Arbeitsmarktdaten aus Großbritannien veröffentlicht wurde, wertete das Pfund Sterling auf. Der Euro fiel von 0,7835 Pfund auf das Tagestief von 0,7799. Eine Stunde später aber teilte die Bank of England mit, ihr mittelfristiger Inflationsausblick sei "merklich" niedriger. Das setzte das Pfund Sterling unter Druck, der Euro schnellte bis auf 0,7851 Pfund nach oben. Auch der US-Dollar wertete zum Pfund Sterling auf. Der Euro tritt derweil zum Dollar auf der Stelle, die Gemeinschaftswährung wird mit 1,2488 bezahlt. Seit fünf Tagen schon stagniert der Euro unter der Marke von 1,25 Dollar.
Im Aktienhandel legen E.ON um 0,4 Prozent zu. Der Gewinn des Stromkonzerns von Januar bis September liegt um mehr als 6 Prozent über der Konsensschätzung von Analysten. Die Deutsche Post hat dagegen im dritten Quartal beim Gewinn die Erwartungen leicht verfehlt. Der Kurs gibt um 0,7 Prozent nach.
geraten wieder einmal unter Druck. Schwache Ergebnisse italienischer Banken machen Händler dafür mitverantwortlich. Der Sektor fällt um 1,2 Prozent. Die Banca Popolare di Milano hat enttäuschende Quartalsdaten vorgelegt, die Aktie verliert 4 Prozent. Dies belastet auch andere italienische Institute mit bis zu 3 Prozent Abschlag.
Die fünf Banken HSBC, RBS, UBS, J.P. Morgan und die Citigroup müssen wegen Manipulationen im Devisenhandel insgesamt rund 3,3 Milliarden US-Dollar an die Regulierungsbehörden in den USA, Großbritannien und der Schweiz zahlen. Die Kurse von RBS und UBS legen jedoch leicht zu. Im Aktienhandel hatte man mit hohen Strafzahlungen bereits gerechnet. Lediglich HSBC geben um 0,8 Prozent nach. Barclays fallen um 1,8 Prozent, nachdem die Bank sich quasi in letzter Minute aus den Gesprächen mit den Regulierern zurückgezogen hat.
nach Veröffentlichung von Quartalsberichten auf den Verkaufslisten ganz oben. Jenoptik büßen 4,4 Prozent ein und Heidelberger Druck 3,7 Prozent. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Jenoptik erwartet bei EBITDA 2015 überproportionale Steigerung
*DJ Jenoptik erwartet 2015 wieder deutliches Wachsum
*DJ Jenoptik sieht Konzernumsatz 2015 bei 650 bis 690 Mio EURBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Jenoptik nach leichter Wachstumsdelle zuversichtlich für 2015
Der Optoelektronikkonzern Jenoptik muss wegen der Verschiebung eines Großauftrags seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr leicht nach unten korrigieren. Für das laufende Geschäftsjahr sagt das Unternehmen dafür aber aufgrund der guten Auftrags- und Projektpipeline und der Übernahme von Vysionics in Großbritannien ein kräftiges Wachstum voraus.
Der Startschuss für ein internationales Großprojekt für Verteidigungstechnik werde wegen Verzögerungen beim Kunden nicht mehr dieses Jahr erfolgen, teilte Jenoptik mit. Weil sich der Auftragseingang und die Realisierung des Umsatzes in das kommende Jahr verschiebt, geht der Konzern für 2014 nur noch von einem Umsatz von 580 bis 590 Millionen Euro und einem EBIT von knapp 50 Millionen Euro aus.
Bislang war ein Umsatz auf Vorjahresniveau von 600 Millionen Euro erwartet worden. Jenoptik hatte jedoch bereits gewarnt, dass sich der besagte Auftrag verschieben könnte. Das Betriebsergebnis sollte bei rund 50 Millionen Euro liegen nach knapp 53 Millionen im Vorjahr.
2015 dann soll der Umsatz auf 650 bis 690 Millionen Euro steigen. Die Marge soll 8,5 bis 9,5 Prozent nach zuletzt 8,8 Prozent erreichen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) überproportional zulegen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
grad schwach. .lHinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
*DJ Jenoptik: Umsatz Gj 590 (PROG 588/Vj 600) Mio EUR
*DJ Jenoptik: EBIT Gj über 51 (PROG 50/Vj 53) Mio EUR
*DJ Jenoptik erwartet 2015 Umsatz zwischen 650 und 690 Mio Euro
*DJ Jenoptik erwartet 2015 EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent
*DJ Jenoptik: Auftragseingang Gj rd 590 (PROG 602/Vj 575) Mio EUR
*DJ Jenoptik will Umsatz bis 2018 auf rund 800 Mio EUR erhöhen
*DJ Jenoptik erwartet 2015 beim EBITDA überproportionale SteigerungBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Gut gefülltes Orderbuch stimmt Jenoptik zuversichtlich
Der Photonik-Konzern Jenoptik sieht sich dank einer soliden Auftrags- und Projektpipeline sowie eines Zukaufs im Bereich der Verkehrssicherheit gut gerüstet für das laufende Jahr. 2014 konnte das Unternehmen aus Jena seine Ergebnisse in einem schwierigen Umfeld in etwa auf dem Vorjahresniveau halten.
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) lag nach vorläufigen Berechnungen bei über 51 Millionen Euro nach 52,7 Millionen im Vorjahr. Der Konzernumsatz lag mit rund 590 Millionen Euro leicht unter dem Vorjahreswert von 600,3 Millionen Euro. Die EBIT-Marge stagnierte in etwa bei 8,7 (8,8) Prozent. Vor Steuern verblieb ein Gewinn von rund 46 nach 47,2 Millionen Euro. Die Ergebnisse lagen im Rahmen der Erwartungen der Analysten.
Der Auftragseingang belief sich auf rund 590 Millionen Euro. Im Jahr 2013 waren es 575,3 Millionen gewesen. Damit ergebe sich ein Auftragsbestand von 420 Millionen Euro, auf dem die Zuversicht des Konzerns beruht, 2015 deutlich zu wachsen.
Der Konzernumsatz soll auf 650 bis 690 Millionen Euro zulegen. Die EBIT-Marge sieht Jenoptik bei 8,5 bis 9,5 Prozent. Das EBITDA soll überproportional steigen, vorausgesetzt, die politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen verschlechtern sich nicht. Beeinträchtigen könnten vor allem Exportbeschränkungen, Regulierungen auf europäischer Ebene, der Russland-Ukraine-Konflikt sowie weitere Verwerfungen in der Euro-Zone, warnt der Konzern.
Auch in den kommenden Jahren will Jenoptik zulegen. Bis 2018 soll der Umsatz auf rund 800 Mio Euro steigen und die EBIT-Marge über den Zyklus auf 9 bis 10 Prozent. Das Umsatzwachstum soll weiterhin durch organisches Wachstum und Akquisitionen erreicht werden. Der Anteil des Umsatzes in den Fokusregionen Amerika und Asien/Pazifik soll zusammen auf über 40 Prozent des Konzernumsatzes steigen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Händler: Equinet stuft Jenoptik von accumulate auf holdHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Zuletzt bearbeitet von duncan am 29.01.2015, 17:16, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Photonik-Konzern Jenoptik will die Dividende für 2014 trotz der gefallenen Gewinne auf Vorjahresniveau halten. Das Unternehmen aus Jena kündigte am Donnerstag an, wie im Vorjahr 20 Cent je Aktie zahlen zu wollen.
Wie im Januar bereits vorläufig berichtet, ging der Jenoptik-Umsatz vergangenes Jahr in einem schwierigen Marktumfeld um 1,7 Prozent auf 590 Millionen Euro zurück. Operativ blieben mit 51,6 Millionen Euro gut zwei Prozent weniger in der Konzernkasse. Diese Kennziffern bestätigte das Unternehmen aus Jena nun und reichte dabei auch den Nachsteuergewinn nach: Dieser fiel 2014 um fast 12 Prozent auf 46 Millionen Euro.
Der Auftragseingang belief sich 2014 auf rund 590 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 575,3 Millionen gewesen. Damit ergebe sich ein Auftragsbestand von 423 Millionen Euro, auf dem die Zuversicht des Konzerns beruht, 2015 deutlich zu wachsen. "Im Geschäftsjahr 2015 wollen wir auf den Wachstumspfad zurückkehren. Wir streben einen Konzernumsatz in einer Spanne von 650 bis 690 Millionen Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 8,5 und 9,5 Prozent an", sagte Jenoptik-Chef Michael Mertin. Die Marge war im vergangenen Jahr um zehn Basispunkte 8,7 Prozent gefallen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Jenoptik-Aktie mit Platzierung -6,4 Prozent
*DJ MARKT/Platzierung in Jenoptik soll bei 11,90 Euro liegenBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
XETRA-SCHLUSS/DAX steigt dank guter Wirtschaftsdaten aus Europa
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einer Berg- und Talfahrt sind deutsche Aktien am Mittwoch mit leichten Aufschlägen aus dem Handel gegangen. Nach einem schwachen Handelsstart drehte der Markt im Gefolge starker Einkaufsmanagerindizes aus Europa am Vormittag kräftig ins Plus. Nach schwachen Arbeitsmarktdaten und einem enttäuschenden ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe aus den USA setzten am Nachmittag dann allerdings Gewinnmitnahmen ein. Der
war mit Aufschlägen von 2,1 Prozent auf 24,94 Euro Tagesgewinner im DAX. Die Analysten der Societe Generale sind bullisch für die Aktie und haben ein Kursziel von 33,50 Euro auf ihre Kaufempfehlung geschrieben. Dies bedeutet ein Aufwärtspotenzial von gut 35 Prozent. Dabei stellen die Analysten heraus, dass der Beitrag des Stahlgeschäftes operativ auf 30 Prozent gefallen ist, nachdem er die vergangenen 10 Jahre noch 50 Prozent betrug.
aus dem MDAX ausgeschieden. Sie wird nach der Fusion mit Tui Travel im Londoner FTSE-100 gehandelt, dort legte die Aktie um 2 Prozent zu. Neu im MDAX ist die Aktie von CTS Eventim
, sie stieg um 0,4 Prozent. Für CTS Eventim ist die Aktie der Immobiliengesellschaft Westgrund in den SDAX aufgestiegen, sie gab um 0,6 Prozent nach. Damit ist ein weiteres Unternehmen aus der florierenden Immobilienbranche im Index vertreten.
Die ECE Industriebeteiligungen hat einen Anteil von rund 10,48 Prozent an Jenoptik
verkauft. Die Aktien wurden zu 11,90 Euro das Stück bei Investoren platziert. Die DZ Bank zeigte sich überrascht davon, dass der langjährige Großinvenstor seinen kompletten Anteil im Wert von über 70 Millionen Euro an Jenoptik veräußert hat. An der Börse verlor das Jenoptik-Papier 4,4 Prozent auf 12,04 Euro. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Frankfurt (Reuters) - Der Technologiekonzern Jenoptik steht einem Zeitungsbericht zufolge vor einem Umbau.
Veränderungen seien vor allem im Bereich "Laser und optische Systeme" geplant, der bisher neben den Segmenten "Messtechnik" und "Verteidigung und zivile Systeme" steht, berichtete die "Ostthüringer Zeitung" (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht. Intern sollen Pläne existieren, die Laser-Sparte zu schließen und sich nur noch auf die wenigen Erfolgsprodukte zu konzentrieren. Das sorge vor allem am Standort Jena für Unruhe, berichteten Mitarbeiter der Zeitung zufolge. Jenoptik bietet Laser an, die unter anderem im Maschinenbau, in der Autoindustrie sowie in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.
Jenoptik war am Donnerstagmorgen zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Zeitung zitierte eine Unternehmenssprecherin mit den Worten, dass im Laufe des Jahres eine Weiterentwicklung der Struktur geplant sei. Eine Frage nach dem geplanten Arbeitsplatzabbau habe sie nicht beantwortet. "Wir werden mehr kommunizieren, wenn entsprechende konkrete Maßnahmen definiert wurden", zitierte die Zeitung die Sprecherin.Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Jenoptik plant für dieses Jahr Konzernumbau
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Jenoptik AG plant noch für dieses Jahr einen Konzernumbau. Ob oder wie viele der insgesamt 3.550 Stellen dadurch bei dem Technologiekonzern wegfallen, wollte das TecDAX-Unternehmen auf Anfrage nicht mitteilen. Anfang der Woche seien die Mitarbeiter vom Vorstand in einem Newsletter über eine geplante Änderung bei der Spartenstruktur informiert worden, sagte eine Sprecherin am Donnerstag. Die Ostthüringer Zeitung hatte berichtet, die Umbaupläne brächten Unruhe vor allem an den Standort Jena, da intern Pläne existierten, die Laser-Sparte zu schließen und sich nur noch auf die wenigen Erfolgsprodukte zu konzentrieren.
Jenoptik wollte dies so nicht bestätigen. Vielmehr könnten auch Teile des Bereichs Laser in eine andere Sparte integriert werden. "Das ist eine Möglichkeit", hieß es. Details sollen aber erst zu einem späteren Zeitpunkt nach außen kommuniziert werden. Der Photonikkonzern mit Sitz in Jena gliedert sich in die fünf Sparten Laser & Materialbearbeitung, Optische Systeme, Industrielle Messtechnik, Verkehrssicherheit sowie Verteidigung & Zivile Systeme.
Veränderungen bei Jenoptik könnten auch auf der Personalseite des Aufsichtsrats anstehen. Denn der Komplettausstieg der ECE Industriebeteiligungen GmbH der Familie Humer dürfte auch im Aufsichtsrat nicht folgenlos bleiben. Der Markt hatte überrascht auf die Ankündigung des österreichischen Großinvestors reagiert, seine Beteiligung von 10,48 Prozent am Optik- und Rüstungsgüterhersteller am Mittwoch über eine Privatplatzierung zu verkaufen.
Dabei war seit längerem über einen Rückzug der ECE aus dem ostdeutschen Vorzeigeunternehmen spekuliert worden. Dass es in der Vergangenheit intern Überlegungen dahingehend gab, wurde auch von der ECE bestätigt. "Da wir aktuell verschiedene größere interessante Immobilieninvestments prüfen und gleichzeitig das Kapitalmarktumfeld eine breite Platzierung unserer Jenoptik-Aktien zuließ, haben wir uns für diesen Schritt entschieden", teilte Heinrich Reimitz, ECE-Geschäftsführungs- und Jenoptik-Aufsichtsratsmitglied, Dow Jones am Mittwoch mit.
Ob er und Christian Humer sowie Aufsichtsratschef Rudolf Humer nach dem Aktionärstreffen am 6. Juni ihre Mandate im Aufsichtsrat von Jenoptik weiter ausüben, werde noch in den zuständigen Gremien besprochen. "Hier gibt es keine Festlegungen im Moment", sagte Reimitz.
Das Land Thüringen, das nunmehr über eine Tochtergesellschaft mit einem Anteil von elf Prozent größter verbliebener Jenoptik-Aktionär ist, dürfte bei der Wahl des Aufsichtsratschef stärker mitentscheiden wollen. Ob der Vorstandsvorsitzende der Thüringer Aufbaubank (TAB), Matthias Wierlacher, dabei zur Verfügung steht, wollte Maret Montavon, Leiterin Unternehmenskommunikation bei der TAB, nicht bestätigen. "Die Herren Rudolf Humer, Christian Humer und Heinrich Reimitz, die aktuell Mitglieder des Aufsichtsrates sind, werden ihre Funktionen bis zur Hauptversammlung 2015 ausüben, so dass rechtzeitig zur Hauptverwaltung Wahlvorschläge für die Besetzung des Aufsichtsrates von der Verwaltung des Unternehmens vorliegen werden", teilte sie Dow Jones mit. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Frankfurt (Reuters) - Der Technologiekonzern Jenoptik steht einem Zeitungsbericht zufolge vor einem Umbau.
Veränderungen seien vor allem im Bereich "Laser und optische Systeme" geplant, der bisher neben den Segmenten "Messtechnik" und "Verteidigung und zivile Systeme" steht, berichtete die "Ostthüringer Zeitung" (Donnerstagausgabe) laut Vorabbericht. Intern sollen Pläne existieren, die Laser-Sparte zu schließen und sich nur noch auf die wenigen Erfolgsprodukte zu konzentrieren. Das sorge vor allem am Standort Jena für Unruhe, berichteten Mitarbeiter der Zeitung zufolge. Jenoptik bietet Laser an, die unter anderem im Maschinenbau, in der Autoindustrie sowie in der Medizintechnik zum Einsatz kommen.
Jenoptik war am Donnerstagmorgen zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Die Zeitung zitierte eine Unternehmenssprecherin mit den Worten, dass im Laufe des Jahres eine Weiterentwicklung der Struktur geplant sei. Eine Frage nach dem geplanten Arbeitsplatzabbau habe sie nicht beantwortet. "Wir werden mehr kommunizieren, wenn entsprechende konkrete Maßnahmen definiert wurden", zitierte die Zeitung die Sprecherin.
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14:12 *DJ Jenoptik erhält "Großauftrag" zur Ausrüstung des Raketenabwehrsystems PatriotBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Jenoptik beliefert Raytheon mit Stromerzeuger-Aggregaten
FRANKFURT (Dow Jones)--Jenoptik hat einen Auftrag von Raytheon erhalten. Die
Jenoptik-Sparte Verteidigung & Zivile Systeme liefert dem US-Rüstungskonzern
mobile Stromerzeuger-Aggregate für das Flugabwehrraketensystem Patriot, wie die
im TecDAX notierte Gesellschaft mitteilte.
Der Gesamtauftrag soll voraussichtlich noch 2015 abgewickelt werden. Auf
Kundenwunsch werde der Einsatzort der Flugabwehrraketensysteme nicht genannt.
Auch über den Auftragswert sei Stillschweigen vereinbart worden.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Photonik-Konzern Jenoptik ist im ersten Quartal seinem Ziel näher gerückt, nach dem Schwächeanfall im vergangenen Jahr den Umsatz 2015 wieder zu steigern. Der Gewinn blieb jedoch wie erwartet rückläufig.
Die Nachfrage aus der Halbleiterausrüstungsindustrie blieb im ersten Quartal zwar weiterhin schwach. Dank der Segmente Messtechnik sowie Verteidigung & Zivile Systeme legten die Einnahmen aber um 7 Prozent auf 145,8 Millionen Euro zu. Das war allerdings weniger als Analysten mit 149 Millionen Euro erwartet hatten.
Operativ fiel der Gewinn auf 8,7 Millionen von 10,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Hier hatten Analysten dem Unternehmen aus Jena mit 9,7 Millionen Euro ebenfalls mehr zugetraut. Unter dem Strich schaffte Jenoptik einen Nachsteuergewinn von 8,3 Millionen Euro. Das war dank des verbesserten Finanzergebnisses ein Anstieg um 8 Prozent.
Die EBIT-Marge stellte sich allerdings nur auf 6 Prozent, nach 7,7 Prozent im Vorjahreszeitraum. Die Marge war im vergangenen Jahr schon um zehn Basispunkte gefallen. Jenoptik hat sich für das laufende Geschäftsjahr hier zwischen 8,5 und 9,5 Prozent vorgenommen. Das Unternehmen bestätigte diese Prognose und wiederholte auch das Ziel, den Umsatz 2015 wieder auf 650 bis 690 Millionen Euro zu erhöhen, nachdem die Einnahmen vergangenes Jahr vergangenes Jahr in einem schwierigen Marktumfeld um 1,7 Prozent auf 590 Millionen Euro gefallen waren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
.ETR> haben sich am
Mittwoch vorbörslich etwas erholt. Nach zuletzt drei schwachen Tagen mit knapp 7
Prozent Verlust verbesserten sich die Technologiepapiere beim Broker Lang &
Schwarz um 0,63 Prozent.
Der Vorstand der Jenaer zieht am Vormittag auf der Hauptversammlung Bilanz
für das Geschäftsjahr 2014. Das Unternehmen hatte im vergangenen Jahr unter
anderem wegen Exportbeschränkungen nach Russland Umsatz- und Gewinneinbußen
verbucht. Dennoch schlagen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung eine
mit 20 Cent pro Anteilsschein unveränderte Dividende für die Aktionäre
vor./ag/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*DJ Jenoptik: Umsatz 1H bei 316,1 (PROG 313/Vj 283) Mio EUR
*DJ Jenoptik: Erg nSt 1H bei 20,1 (Vj 17,9) Mio EUR
*DJ Jenoptik erwartet 2015 EBIT-Marge von 8,5% bis 9,5%
*DJ Jenoptik: EBIT 1H bei 26,6 (PROG 25/Vj 24) Mio EUR
*DJ Jenoptik: Umsatz soll 2015 auf 650 bis 690 (Vj 590) Mio EUR steigen
*DJ Jenoptik: Auftragseingang 1H bei 333,7 (PROG 334/Vj 315) Mio EUR
Jenoptik schafft im 1. Hj bei guter Auftragslage 11,6% Umsatzplus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optoelektronikkonzern Jenoptik hat im ersten Halbjahr kräftig zugelegt und vor diesem Hintergrund die Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. In den ersten sechs Monaten setzte der TecDAX-Konzern mit 316,1 Millionen Euro nicht nur 11,6 Prozent mehr um als im Vorjahr, sondern erzielte damit auch den höchsten Halbjahresumsatz der vergangenen sechs Jahre.
Regional betrachtet legte der Umsatz vor allem in Europa (ohne Deutschland) zu, im Wesentlichen infolge der Akquisitionen im vergangenen Jahr. In Amerika sorgten unter anderem eine höhere Nachfrage im Bereich Automotive sowie projektbedingte Abrechnungen für einen deutlichen Umsatzanstieg. Der Auftragseingang kletterte um 6,1 Prozent auf 333,7 Millionen Euro.
Das Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich infolge der gestiegenen Erlöse um 10,8 Prozent auf 26,6 Millionen Euro. Damit verzeichnet die Jenoptik AG das ergebnisstärkste erste Halbjahr der jüngeren Unternehmensgeschichte. Die EBIT-Marge blieb mit 8,4 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 20,1 von 17,9 Millionen Euro vor einem Jahr.
An den Erwartungen für das Gesamtjahr hält Jenoptik vor dem Hintergrund der guten Entwicklung im ersten Halbjahr und der erwarteten weiteren Belebung im weiteren Jahresverlauf fest. So soll der Umsatz zwischen 650 und 690 Millionen Euro liegen und die EBIT-Marge 8,5 bis 9,5 Prozent erreichen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 11.08.2015, 07:06, insgesamt einmal bearbeitet
Berlin (Reuters) - Der Technologiekonzern Jenoptik hat seinen Gewinn im zweiten Quartal stärker als von Analysten erwartet gesteigert.
Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast ein Drittel auf 17,8 Millionen Euro zu, teilte der Konzern am Dienstag in Jena mit. Auch der Umsatz stieg auf gut 170 Millionen Euro und damit stärker als die Experten geschätzt hatten. Diese hatten im Schnitt mit einem Ebit von knapp 15 Millionen Euro und einem Umsatz von 165 Millionen Euro gerechnet. Das schwächere erste Quartal sei damit mehr als ausgeglichen, erklärte Jenoptik-Chef Michael Mertin.
Jenoptik bestätigte seine Prognose für das Gesamtjahr: Demnach soll der Umsatz zwischen 650 und 690 Millionen Euro liegen. Davon sollen 8,5 bis 9,5 Prozent als Ebit bleiben.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optoelektronikkonzern Jenoptik hat im dritten Quartal von guten Geschäften in Europa profitiert und besser abgeschnitten als am Markt erwartet. Der Umsatz kletterte um gut ein Viertel auf 171,5 Millionen Euro, teilte das Jenaer Unternehmen am Mittwoch mit. Das EBIT stieg mit 28,3 Prozent auf 17,7 Millionen Euro noch etwas stärker. Nach Steuern verdiente die Jenoptik AG 13,9 Millionen Euro, das ist ein Zuwachs um 35 Prozent.
Analysten hatten im Quartal mit einem Nachsteuergewinn von 13 Millionen Euro bei Einnahmen von 171 Millionen Euro gerechnet.
Die Jahresprognose präzisierte der TecDAX-Konzern. So soll der Umsatz nun zwischen 660 Millionen bis 680 Millionen Euro liegen und die EBIT-Marge mindestens 9 Prozent erreichen. Bisher hatte Jenoptik bei den Erlösen 650 Millionen bis 690 Millionen Euro und eine EBIT-Marge von 8,5 bis 9,5 Prozent in Aussicht gestellt. In den ersten neun Monaten lag die Marge bei 9,1 Prozent.Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club