Jenoptik übertrifft in den ersten neun Monaten des Jahres mit einem EBIT von €44,3 Mio (VJ: €38 Mio) und einem Nettogewinn nach Anteilen Dritter von €34,1 Mio (VJ: €28 Mio) die Analystenschätzungen von €44 Mio bzw €33 Mio. Umsatz mit €487,7 Mio (VJ: €420 Mio) knapp über Erwartungen
Jenoptik konkretisiert Prognose für 2015 und erwartet jetzt einen Umsatz von €660-680 Mio (bisher €650-690 Mio) und eine EBIT-Marge von mindestens 9% (bisher 8,5-9,5%).Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
-9,2%Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
XETRA-SCHLUSS/Freundlich - Hansson kostet DAX Hälfte der Gewinne
FRANKFURT (Dow Jones)--Der estnische Notenbankchef Ardo Hansson hat am Mittwoch den Aktienbullen ein wenig die Suppe versalzen. Es gebe derzeit keine Notwendigkeit, den Einlagenzins der EZB weiter zu senken, sagte Hansson am Nachmittag. Der
, der im Tageshoch noch mit 1,5 Prozent im Plus gelegen hatte, gab daraufhin nach und schloss 0,7 Prozent fester bei 10.908 Punkten.
Denn die Erwartungen an eine Zinssenkung durch die EZB auf ihrer Sitzung Anfang Dezember sind jüngst ins Kraut geschossen. Sie erhielten von Hansson einen Dämpfer. "Hansson wurde zum Spielverderber", sagte Andreas Paciorek von CMC Markets.
Dominiert wurde das Geschehen erneut von den Quartalszahlen der Unternehmen. Im DAX ragten Henkel
, die um fast 30 Prozent einbrachen. Investitionen in Milliardenhöhe dürften schwer auf der Profitabilität des Herstellers von Lichttechnik lasten. Der Börsenwert schmolz am Mittwoch um 1,5 Milliarden Euro ab. Barclays und J.P. Morgan stuften die Aktie ab.
muss auf das IT-System ihrer Frachtsparte hohe Wertberichtigungen vornehmen. Das ließ den Gewinn im dritten Quartal einbrechen und den Aktienkurs um 3 Prozent nachgeben.
herrschte lange Zeit Erleichterung über die bestätigten Ziele für 2015 und eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie. Mit dem nachgebenden Gesamtmarkt gab der Kurs jedoch nach und schloss unverändert. RWE legten um 0,7 Prozent zu.
rutschten um 3,7 Prozent ab und waren damit größter Verlierer im DAX. Der Produzent von Düngemitteln und Salz ist beim Nachsteuergewinn um 40 Prozent unter der Konsensprognose von Analysten geblieben. Eine Kaufempfehlung der Deutsche Bank sorgte bei adidas
nahmen Anleger nach soliden Quartalszahlen Gewinne mit, sie büßte fast 10 Prozent ein. Nach den schwachen Quartalszahlen von Tom Tailor vom Dienstag verlor der Kurs weitere 5,9 Prozent. Solide Quartalszahlen des IT-Großhändlers Bechtle stützten den Kurs um 4,3 Prozent.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 82,5 (Vortag: 80,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,14 (Vortag: 2,93) Milliarden Euro. Es gab 23 Kursgewinner, sieben -verlierer und keine unveränderten Aktien. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Technologiekonzern Jenoptik richtet sein Läsergeschäft in Jena im kommenden Jahr neu aus. Die Produktpalette der Tochter Jenoptik Laser GmbH werde an neue Marktanforderungen angepasst und Stellen gestrichen, teilte die Jenoptik AG mit. Zunächst würden befristete Verträge nicht verlängert. Darüber hinaus sollen 2016 am Standort Jena 38 Vollzeitstellen abgebaut werden. Die Mitarbeiterkapazität an den Standorten der Jenoptik umfasst in Deutschland 2015 rund 2.900 Vollzeitstellen.
Der TecDAX-Konzern begründete die Maßnahmen mit einer erwarteten "länger anhaltenden Konsolidierungsphase" in der Branche. "Der weltweite Markt für Laser ist weiterhin erheblich unter Druck", erklärte Jenoptik-Vorstand Wolfgang Keller. "Den Ergebnisrückgang können wir in so kurzer Zeit nicht durch die bereits laufenden Maßnahmen zur Erhöhung der Produktivität und Effizienzsteigerung ausgleichen." Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Jenoptik: Umsatz GJ 670 (PROG 674/Vj 590) Mio EUR
*DJ Jenoptik: Auftragseingang GJ 635 (PROG 640/Vj 589) Mio EUR
*DJ Jenoptik: Profitables Wachstum soll 2016 mit neuer Struktur fortgesetzt werden
*DJ Jenoptik erwartet 2016 moderates organisches Umsatz- und ErgebniswachstumBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 26.01.2016, 07:56, insgesamt einmal bearbeitet
Jenoptik steigert Gewinn 2015 überproportional zum Umsatz
FRANKFURT (Dow Jones)--Jenoptik hat im vergangenen Jahr von guten Geschäften im Verteidigungssegment profitiert und den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. In allen Segmenten erzielte der Optoelektronikkonzern einen Umsatzzuwachs. Im neuen Gesamtjahr will das im TecDAX notierte Unternehmen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn organisch "moderat" zulegen.
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) lag nach vorläufigen Berechnungen bei 61 Millionen Euro, das ist ein Zuwachs von 18 Prozent. Der Konzernumsatz erreichte rund 670 Millionen Euro und kletterte damit um mehr als 13 Prozent. Die EBIT-Marge verbesserte das Unternehmen 9,2 (8,7) Prozent. Analysten hatten Jenoptik beim EBIT mit 62 Millionen und beim Umsatz mit 674 Millionen Euro etwas mehr zugetraut.
"Nach dem verhaltenen Start im ersten Halbjahr 2015 hat sich unser Geschäft im dritten und vierten Quartal erfreulich belebt, sodass wir unsere Ziele für 2015 voll erreicht haben", gab sich Jenoptik-Chef Michael Mertin zufrieden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Photonik-Konzern Jenoptik will dank wachsender Gewinne und einer sinkenden Verschuldung die Dividende für das vergangene Jahr erhöhen. Der Hauptversammlung am 8. Juni werde vorgeschlagen, die Ausschüttung auf 22 Cent je Aktie von 20 Cent zu erhöhen, teilte der Jenaer Konzern bei Vorlage des Geschäftsberichtes mit.
Jenoptik erzielte 2015 ein Ergebnis nach Steuern von 49,9 Millionen Euro, ein Anstieg um 20 Prozent. Über die anderen Kennziffern hatte Jenoptik bereits Ende Januar berichtet. [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis23436152[/size]Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Jenoptik hat zum Jahresstart von guten Geschäften im Verteidigungssegment profitiert und den operativen Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert. In allen Segmenten erzielte der Optoelektronikkonzern einen Umsatzzuwachs. Den Ausblick auf das Gesamtjahr, wonach sowohl der Umsatz als auch der Gewinn "moderat" zulegen sollen, bestätigte das im TecDAX notierte Unternehmen.
Das operative Betriebsergebnis (EBIT) lag nach vorläufigen Berechnungen bei 9,8 Millionen Euro, das ist ein Zuwachs von 11,7 Prozent. Der Konzernumsatz erreichte gut 158 Millionen Euro und kletterte damit um 8,5 Prozent. Die EBIT-Marge verbesserte das Unternehmen auf 6,2 (6,0) Prozent.
Analysten hatten Jenoptik beim EBIT mit 11 Millionen etwas mehr zugetraut, beim Umsatz hatten sie mit 156 Millionen Euro etwas weniger erwartet.
Das Ergebnis nach Steuern sank dagegen deutlich um knapp 22 Prozent auf 6,5 Millionen Euro. Das Thüringer Unternehmen verwies zur Begründung auf positive Währungseffekte im Vorjahresquartal.
Der Auftragseingang erreichte 158,4 (166,8) Millionen Euro. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 11.05.2016, 06:56, insgesamt einmal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Jenoptik ist von Kanada ein weiteres Mal als Lieferant von Anlagen zur Rotlichtüberwachung ausgewählt worden. Mit einem neuen Vertrag zwischen der Jenoptik-Tochter Traffipax LLC und Toronto werde die zehnjährige Zusammenarbeit fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit. Der Vertrag laufe ab 1. Januar 2017 über fünf Jahre und enthalte eine Option zur Verlängerung um weitere fünf Jahre.
Jenoptik werde in Toronto bis Ende dieses Jahres 79 digitale Kamerasysteme zur Rotlichtüberwachung installieren. Im Rahmen der neuen Vertragsserie werde erwartet, dass sich der Lieferumfang durch die Beteiligung von sieben weiteren Städten auf bis zu 250 Systeme erhöhe. Der gesamte Auftragswert für die ersten fünf Jahre liege im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Jenoptik verfehlt im zweiten Quartal mit einem Umsatz von €168,7 Mio (VJ: €170 Mio) und einem Auftragseingang von €160,9 Mio (VJ: €167 Mio) die Analystenschätzungen von €170 Mio bzw €164 Mio. EBIT mit €17,6 Mio (VJ: €18 Mio) über den Erwartungen von €17,0 Mio. Der Nettogewinn beträgt €15,7 Mio (VJ: €11,9 Mio).
Jenoptik erwartet 2016 weiterhin einen Umsatz von €680-700 Mio, eine EBIT-Marge von 9,0-9,5 % und einen moderaten EBIT-AnstiegHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
XETRA-SCHLUSS/DAX steigt nach japanischem Notenbank-Beschluss
FRANKFURT (Dow Jones)--Die geldpolitische Entscheidung der japanischen Notenbank (BoJ) hat am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt etwas gestützt. Der
gewann 0,4 Prozent auf 10.436 Punkte. Im Tageshoch notierte der Index bei 10.535. Vor den Beschlüssen der Sitzung der US-Notenbank am Abend nahmen die Anleger aber Gewinne mit. Daneben überwand der Yen am Nachmittag die anfängliche Schwäche nach Bekanntgabe des neuen BoJ-Maßnahmenkatalogs und wertete kräftig gegen den Dollar auf. Ein steigender Yen ist häufig Ausdruck steigender Risikoaversion und drückt auf die Börsen.
Die BoJ bestätigte zwar den Leitzins, will aber den geldpolitischen Instrumentenkasten nun verstärkt zur Steuerung der Zinsstrukturkurve einsetzen. Die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen soll bei Null gehalten werden. Auch will die BoJ die monetäre Basis so lange ausweiten, bis die Inflationsrate über 2 Prozent steigt. Die Commerzbank äußerte sich skeptisch. Die BoJ scheine sich nicht wirklich mit der Frage auseinandergesetzt zu haben, warum die bisherigen Maßnahmen, an denen sie im Großen und Ganzen festhalte, bisher erfolglos verpufft seien. Der Yen dürfte daher weiter aufwerten.
US-Notenbank dürfte stillhalten
Mit Blick auf die geldpolitische Entscheidung der US-Notenbank, die am Abend bekanntgegeben wird, wird nach zuletzt schwächeren Konjunkturdaten im Konsens damit gerechnet, dass die Fed die aktuelle Geldpolitik bestätigen wird. Spannend könnte allerdings die Veröffentlichung der Zinsprojektionen werden. Die Deutsche Bank schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Wirtschaft in den kommenden zwölf Monaten in die Rezession abrutscht, auf 30 Prozent.
Gewinner der BoJ-Entscheidung war der unter den niedrigen Zinsen leidende Banken- und Versicherungssektor. Commerzbank legten 3,3 Prozent zu, Allianz 1,2 Prozent und Munich Re 1 Prozent. Die angeschlagene Deutsche-Bank-Aktie partizipierte nicht an der Erholung. Negativ wirkten die BoJ-Maßnahmen dagegen auf den zinssensiblen deutschen Immobiliensektor. Dieser ist einer der Hauptprofiteure der extrem lockeren Geldpolitik der großen Zentralbanken in den vergangenen Jahren. Vonovia gaben 1,4 Prozent nach, LEG Immobilien 1,8 Prozent oder Ado 1,5 Prozent.
CEO-Abgang belastet Jenoptik
Jenoptik litten unter der Entscheidung des CEO, den Vertrag nicht zu verlängern, und verloren 4,8 Prozent. Für die Analysten von Baader Helvea ist die Erfolgsstory von Jenoptik in den vergangenen Jahren zu einem großen Teil auf das Wirken von CEO Michael Mertin zurückzuführen. Evotec gewannen nach Bekanntgabe einer Kooperation mit Bayer im Bereich Nierenerkrankungen 2,5 Prozent.
Von einer Aufholjagd sprachen Marktteilnehmer bei Telefonica Deutschland
02d
. Der Kurs gewann 6,3 Prozent. "Die Aktie ist zuletzt stark hinter den Wettbewerbern zurückgeblieben", sagte ein Marktteilnehmer. Das locke Käufer an. Zudem könne ein neues Gebührenmodell die Wettbewerbsposition verbessern. Telefonica Deutschland bietet ab Anfang Oktober bei seiner Marke O2 neue Tarife an, um sich besser von Konkurrenten zu unterscheiden.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 78,8 (Vortag: 73,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,41 (Vortag: 2,45) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner und zwölf -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
JENOPTIK: WEITERER GROSSAUFTRAG FÜR PATRIOT-KOMPONENTEN
AUFTRAGSWERT LIEGT BEI ETWA 27 MIO EURHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
JENOPTIK: WEITERER GROSSAUFTRAG FÜR PATRIOT-KOMPONENTEN
AUFTRAGSWERT LIEGT BEI ETWA 27 MIO EUR
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
long
Jenoptik erhält Rüstungsauftrag aus den USA
04.11.16
-Jenoptik hat einen Auftrag von der US-Regierung im
Volumen von insgesamt mehr als 35 Millionen US-Dollar erhalten.
Das
TecDAX-Unternehmen wird im Rahmen zweier Rahmenverträge über fünf Jahre
Ersatzteile für das Patriot-Luftabwehrraketensystem liefern.
Produziert werden
die Teile an den Standorten Altenstadt in Bayern und El Paso in Texas, wie die
Jenoptik AG mitteilte.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
long
Jenoptik erhält Rüstungsauftrag aus den USA
04.11.16
e.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optoelektronikkonzern Jenoptik ist nach einem insgesamt erfreulichen dritten Quartal etwas optimistischer für das Gesamtjahr. Die Marge dürfte am oberen Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 9,0 bis 9,5 Prozent liegen, wie das im TecDAX notierte Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr hatte die Jenoptik AG eine Rendite von 9,2 Prozent erzielt.
In den drei Monaten sank der Umsatz um 3,4 Prozent auf 165,7 Millionen Euro. Das liegt unter den Erwartungen der Analysten. Das EBIT stieg allerdings mit 11,4 Prozent auf 19,8 Millionen Euro wesentlich kräftiger als erwartet. Nach Steuern verdiente Jenoptik 17,0 Millionen nach 13,9 Millionen Euro im Vorjahr. Der Auftragseingang zog kräftig um 57 Prozent auf 228,3 Millionen Euro an.
"Jenoptik hat sich im bisherigen Jahresverlauf unter nicht immer einfachen Rahmenbedingungen sehr gut entwickelt", erklärte der scheidende CEO Michael Mertin. Den Umsatz sieht das Unternehmen 2016 weiterhin zwischen 680 Millionen und 700 Millionen Euro. Im Vorjahr lagen die Erlöse bei 668,6 Millionen Euro. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
NEW YORK - Das Analysehaus RBC Capital hat Eon von "Sector Perform" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber von 6,50 auf 7,00 Euro angehoben. Der Versorger sei ungeachtet der nachlassenden Unsicherheit hinsichtlich des Nukleargeschäfts und der Uniper-Abspaltung noch nicht aus dem Schneider, schrieben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Bilanz müsse saniert werden, so dass die Dividenden begrenzt seien. Zudem seien die Bewertungskennziffern unattraktiv. Bei anderen Aktien im Sektor fänden Anleger bessere Chancen.
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Software AG von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 37,50 auf 39,00 Euro angehoben. Der Markt sei zu skeptisch für das Wachstumspotenzial der Darmstädter, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Montag. Der Megatrend "Internet der Dinge" werde das Wachstum deutlich ankurbeln.
Exane BNP senkt MTU auf 'Underperform' - Ziel hoch auf 97 Euro
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktie des Triebwerkherstellers MTU Aero Engines von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft, das Kursziel aber von 83 auf 97 Euro angehoben. Nach starkem Kursverlauf sei das Potenzial nun kaum noch attraktiv, schrieb Analyst Tristan Sanson in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie.
DIENSTAG
Independent hebt Deutsche Bank auf 'Halten' - Ziel 19 Euro
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Aktie der Deutschen Bank nach einem Vergleich mit britischen und US-Behörden im Falle der russischen Geldwäsche-Affäre von "Verkaufen" auf "Halten" hochgestuft und das Kursziel von 14 auf 19 Euro angehoben. Die vereinbarten Zivilstrafen seien niedriger als von ihm erwartet, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Dienstag. Er sieht in dem Schritt einen "wesentlichen Befreiungsschlag" in einem mit großen Unsicherheiten verbundenen Fall. Die Bank stehe aber noch vor großen Herausforderungen im operativen Geschäft.
Independent senkt Commerzbank auf 'Verkaufen' - Ziel angehoben
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Aktie der Commerzbank nach einer zuletzt überdurchschnittlichen Kursentwicklung von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, das Kursziel aber von 6,30 auf 7,20 Euro angehoben. Verbesserte Zinsaussichten alleine rechtfertigten nicht die gestiegene Aktienbewertung, schrieb Analyst Markus Rießelmann in einer Studie vom Dienstag. Die Eigenkapitalrendite der Bank bleibe im Branchenvergleich unterdurchschnittlich.
Exane BNP hebt Deutsche Börse auf 'Outperform' - Ziel 94 Euro
PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Aktie der Deutschen Börse von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft und das Kursziel von 73 auf 94 Euro angehoben. Auch wenn die Handelsvolumina schwer vorherzusagen seien, sollten sie vor dem Hintergrund gewisser konjunktureller und politischer Faktoren doch zulegen können, schrieb Analyst Arnaud Giblat in einer Studie vom Dienstag. Aufwärtspotenzial sieht der Experte auch bei einem Zusammenschluss mit der Londoner Börse (LSE), auch wenn er die Wahrscheinlichkeit dafür nur auf 50 Prozent beziffert. Das Chance/Risiko-Profil der Aktie des deutschen Börsenbetreibers sei attraktiv. Das Unternehmen biete auch mehr Qualität als die Euronext, werde aber mit einem Abschlag zu diesem Wettbewerber gehandelt.
MITTWOCH
Deutsche Bank hebt Vonovia auf 'Buy' und Ziel auf 34,50 Euro
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Vonovia von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 34,00 auf 34,50 Euro angehoben. In die Konsensschätzungen müssten das höhere Mietwachstum und die Conwert-Übernahme erst noch eingearbeitet werden, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Zudem sei das Papier günstig bewertet.
Jefferies senkt Metro auf 'Hold' - Hebt Ziel auf 33 Euro
meo
NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Metro von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 32 auf 33 Euro angehoben. Nach dem Anstieg der Aktie des Handelskonzerns im vergangenen Jahr sei das Chance-Risiko-Profil nun wieder ausgeglichen, schrieb Analyst James Grzinic in einer Studie vom Mittwoch. Wegen des unbeständigen Umsatzwachstums könnte der Aktienkurs nun eine Pause einlegen. Längerfristig würden die auf dem Kapitalmarkttag veröffentlichten Ziele zwar großes Aufwärtspotenzial mit sich bringen. Vorerst aber halte er das Papier bei 33 Euro für fair bewertet.
HSBC senkt Deutz auf 'Hold' Hebt Ziel auf 6,50 Euro
LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Deutz-Aktie nach einem zuletzt starken Lauf von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 5,80 auf 6,50 Euro angehoben. Angesichts der Rally der Papiere des Motorenbauers seit Mitte 2016 sei die Hoffnung auf eine Gewinnerholung in den Jahren 2017 und 2018 inzwischen ausreichend eingepreist, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Mittwoch. Nun müsse das SDax-Unternehmen die entsprechend harten Fakten liefern.
DONNERSTAG
Goldman senkt Thyssenkrupp auf 'Sell' - Hebt Ziel auf 22 Euro
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Thyssenkrupp von "Neutral" auf "Sell" abgestuft, das Kursziel aber von 20 auf 22 Euro angehoben. Die 2016 überdurchschnittliche Kursentwicklung der europäischen Stahlaktien sollte sich 2017 fortsetzen, schrieb Analyst Eugene King in einer Branchenstudie vom Donnerstag. Schutzzölle kämen den Preisen und der Auslastung der Produktionskapazitäten zugute. Außerdem dürfte der Sektor von geringeren Kapazitäten in China und einer möglichen Branchenkonsolidierung in Europa profitieren. Bei ThyssenKrupp monierte der Experte übertriebene Erwartungen in ein Gemeinschaftsunternehmen mit Tata Steel.
Hauck & Aufhäuser hebt RTL Group auf 'Buy' - Ziel 83 Euro
HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat RTL Group von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 76 auf 83 Euro angehoben. Analyst Pierre Gröning begründet seine Kaufempfehlung in einer Studie vom Donnerstag mit positiven Aussichten für den so wichtigen TV-Werbemarkt. Dies stärke die Berechenbarkeit der Geschäftsentwicklung des Medienkonzerns. Auch für die bei Fremantle gebündelte Contentproduktion ist Gröning optimistisch.
Warburg Research senkt Jenoptik auf 'Hold' - Hebt Ziel
HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Jenoptik nach starker Kursentwicklung von "Buy" auf "Hold" abgestuft, das Kursziel aber von 18,00 auf 18,50 Euro angehoben. Die Aktie des Technologiekonzerns habe seit Mitte Januar kräftig zugelegt und sein bisheriges Kursziel bereits hinter sich gelassen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Donnerstag. Von der anstehenden Präsentation der vorläufigen Zahlen erwartet der Experte solide Resultate. Jenoptik dürfte zudem Hinweise auf ein starkes Jahr 2017 geben.
FREITAG
Citigroup senkt Ziel für Deutsche Bank auf 16 Euro - 'Sell'
LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für das Papier der Deutschen Bank nach Zahlen von 17,50 auf 16,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das Institut habe im vierten Quartal die Markterwartungen verfehlt, schrieb Analyst Andrew Coombs in einer Studie vom Freitag. Es bestehe das Risiko einer Kapitalerhöhung.
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Munich Re von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 196 auf 180 Euro gesenkt. Er warte auf mehr Klarheit in puncto der Restrukturierung des internationalen Geschäfts der Erstversicherer-Tochter Ergo, begründete Analyst Vikram Gandhi in einer Studie vom Freitag die Abstufung. Beim Kursziel für die Aktien des Rückversicherers berücksichtige er nun eine größere Unsicherheit hinsichtlich der Restrukturierungskosten und einer denkbaren Kapitalspritze für Ergo. Grundsätzlich gebe es aber wenig Risiken mit Blick auf das Kapitalmanagement der Munich Re. Der Experte rechnet weiter mit Aktienrückkäufen.
Merrill Lynch senkt Eon auf 'Underperform' - Ziel 6,40 Euro
NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Eon von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel von 7,30 auf 6,40 Euro gesenkt. Analyst Peter Bisztyga rechnet in einer Studie vom Freitag damit, dass die Düsseldorfer ihre Verpflichtungen aus dem Atomausstieg um 1,2 Milliarden Euro nach oben taxieren werden. Dies zehre einen Rückgang bei den Pensionsverpflichtungen mehr als auf. Letztlich bremse die Schuldenlast des Konzerns das Wachstum aus. /he
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Optoelektronikkonzern Jenoptik hat im vergangenen Jahr seine eigenen Ziele erreicht und sich zuversichtlich für die weitere Entwicklung gezeigt. Der Umsatz legte 2016 auf rund 685 Millionen Euro von 669 Millionen im Jahr davor zu. Dabei trugen alle Segmente zum Wachstum bei. Der TecDAX-Konzern selbst hatte für das vergangene Jahr ein Erlösziel von 680 Millionen bis 700 Millionen Euro ausgegeben. Analysten hatten dem Jenaer Unternehmen im Mittel 689 Millionen Euro Umsatz und damit etwas mehr zugetraut.
Das EBIT stieg überproportional zum Umsatz um circa 12 auf über 68 Millionen Euro. Analysten hatten mit 67 Millionen Euro etwas weniger erwartet. Die EBIT-Marge verbesserte sich entsprechend auf rund 10 Prozent von 9,2 Prozent im Jahr 2015. Jenoptik selbst war zuletzt davon ausgegangen, dass die Marge am oberen Ende der in Aussicht gestellten Bandbreite von 9,0 bis 9,5 Prozent liegen wird.
Der Auftragseingang zog auf über 730 Millionen Euro von 637 Millionen im Jahr 2015 an. Analysten hatten dagegen lediglich Ordereingänge von 725 Millionen Euro prognostiziert. "Nach dem guten Verlauf von Januar bis September 2016 hat die Dynamik unseres Geschäftes besonders im vierten Quartal noch einmal zugelegt, so dass wir unsere Ziele teilweise sogar übererfüllt haben", sagte der Mitte 2017 aussscheidende Vorstandsvorsitzende Michael Mertin.
Finanzvorstand Hans-Dieter Schumacher ergänzte: "Unser Ausblick für 2017 ist auf Basis der aktuellen Konjunkturaussichten sowie der soliden Auftrags- und Projektpipeline positiv." Sowohl der Umsatz als auch das Ergebnis sollen zulegen.
Bis 2018 soll der Umsatz des Photonik-Konzerns auf rund 800 Millionen Euro steigen und die EBIT-Marge etwa 10 Prozent erreichen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Jenoptik steigt auf Tradegate - Commerzbank lobt Profitabilität
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Jenoptik-Aktien haben am Dienstagmorgen nach
der Vorlage von Geschäftszahlen auf der Handelsplattform Tradegate im Vergleich
zum Xetra-Schluss des Vortages um 1,88 Prozent auf 18,349 Euro zugelegt. Analyst
Malte Räther von der Commerzbank hob eine starke Profitabilität im
Schlussquartal positiv hervor: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe
seine sowie die Erwartung des Marktes deutlich übertroffen. Der Ausblick des
TecDax-Unternehmens für 2017 liegen Räther zufolge auf dem Niveau der
Erwartungen.
Im Gesamtjahr 2016 steigerte Jenoptik das operative Ergebnis (Ebit) auch mit
Hilfe von Kosteneinsparungen um rund 12 Prozent auf über 68 Millionen Euro. Der
Umsatz legte um 2,5 Prozent auf rund 685 Millionen Euro zu. Im neuen Jahr will
der Konzern weiter wachsen./mis/agHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
LBBW erhöht Kursziel für Jenoptik von €20 auf €22. Kaufen.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
LONDON - Das Analysehaus S&P Global hat die Vorzugsaktien von Volkswagen (VW) nach Eckdaten für das vergangene Jahr von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 145 auf 169 Euro angehoben. Der Umsatz des Autobauers und dessen operatives Ergebnis (Ebit) vor Sondereffekten hätten ihre Erwartungen übertroffen, weshalb sie ihre Gewinnschätzungen angehoben habe, schrieb Analystin Caren Ngo Siew Teng in einer Studie vom Montag. Dazu klinge der Ausblick auf 2017 besser als erwartet und die Aktie sei günstig.
UBS hebt Adidas auf 'Buy' - Ziel hoch auf 180 Euro
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Adidas von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 141 auf 180 Euro angehoben. Der Sportartikelhersteller befinde sich in einer vielversprechenden Lage bei der Gewinnmarge, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Montag. Adidas könne dieses Jahr beim Umsatzwachstum, der Bruttomarge und den Kosten überraschen. Der Experte hob seine Prognosen.
Commerzbank senkt Aareal Bank auf 'Hold' - Hebt Ziel auf 39 Euro
FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktie der Aareal Bank nach Zahlen zum Schlussquartal 2016 von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel hob die Bank aber von 38 auf 39 Euro an. Das Management werde die zuletzt überraschend hohe Kernkapitalquote (CET1) möglicherweise zumindest im laufenden Jahr halten können, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Montag. Dies begrenze aber die Chance auf eine Sonderdividende oder einen Aktienrückkauf.
ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Apple von 138 auf 151 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Dies schrieb Analyst Steven Milunovich in einer Studie vom Dienstag. Bei der Einstufung geht die UBS davon aus, dass die Gesamtrendite der Aktie (Kursgewinn plus Dividende) auf Sicht von zwölf Monaten um mindestens sechs Prozent über der von der UBS erwarteten Marktrendite liegt.
Independent senkt Ziel für Aixtron auf 3,60 Euro - 'Halten'
FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen zum vierten Quartal von 4,00 auf 3,60 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Umsatz und Ergebnis des Anlagenbauers seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Dienstag. Seine Ergebnisprognose (EPS) für 2017 habe er allerdings deutlich reduziert.
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für Vonovia von 41 auf 40 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der deutsche Wohnimmobiliensektor sei nach wie vor in robuster Verfassung, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Branchenstudie vom Dienstag. In Erwartung steigender Hypothekenzinsen bis zum Jahresende 2017 habe er jedoch die Kursziele für die betreffenden Sektorwerte um durchschnittlich 6 Prozent reduziert. Vonovia und Deutsche Wohnen seien aber immer noch die besten Unternehmen in diesem Segment.
MITTWOCH
Commerzbank hebt Aareal Bank auf 'Buy' und Ziel auf 40 Euro
FRANKFURT - Die Commerzbank hat Aareal Bank nach der angekündigten Rückzahlung des Aareal Bank Capital Funding Trust von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 39 auf 40 Euro angehoben. Mit der Rückzahlung der Hybridanleihe stiegen seine Gewinnprognosen für den Immobilienfinanzierer, schrieb Analyst Michael Dunst in einer Studie vom Mittwoch.
DZ Bank senkt Jenoptik auf 'Halten' - Fairer Wert 21 Euro
FRANKFURT - Die DZ Bank hat Jenoptik nach einem kräftigen Kursanstieg seit Jahresbeginn von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, den fairen Wert aber auf 21 Euro belassen. Die Aktie des Technologieunternehmens habe mittlerweile den von ihm ermittelten fairen Wert erreicht, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Mittwoch. Die positiven Perspektiven schienen damit ausreichend im Aktienkurs eingepreist.
Deutsche Bank senkt Talanx auf 'Hold' - Ziel 34,50 Euro
FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat Talanx wegen des nunmehr begrenzten Aufwärtspotenzials von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel auf 34,50 Euro belassen. Angetrieben von der gestiegenen Bewertung des Erstversicherungsgeschäfts habe die Aktie in den vergangenen 14 Monaten zugelegt, doch nun dürfte sie eine Pause machen, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Mittwoch. Zwar sollten die Gewinne im Erstversicherungsgeschäft und daher auch dessen Bewertung weiter steigen, doch dürfte der Markt das Rückversicherungsgeschäft dagegen weniger honorieren.
DONNERSTAG
NordLB senkt MTU auf 'Halten' - Ziel hoch auf 125 Euro
HANNOVER - Die NordLB hat MTU nach vorläufigen Zahlen von "Kaufen" auf "Halten" abgestuft, das Kursziel aber von 106 auf 125 Euro angehoben. Neben den Eckdaten für das abgelaufene Jahr sei auch der Ausblick für 2017 überzeugend ausgefallen, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Donnerstag. Das neue Anlagevotum begründete er mit dem zuletzt positiven Kursverlauf der MTU-Aktie.
NordLB senkt Rhön-Klinikum auf 'Verkaufen' und Ziel auf 21 Euro
HANNOVER - Die NordLB hat Rhön-Klinikum wegen operativer Unsicherheiten von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 26 auf 21 Euro gesenkt. Nach den vorab veröffentlichten Meldungen habe es mit Blick auf das vorläufige Zahlenwerk für 2016 keine größeren Überraschungen mehr gegeben, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Donnerstag. Die aktuelle Entwicklung des operativen Geschäfts werde auch vom Vorstand des Klinikbetreibers als "unbefriedigend" eingestuft.
DZ Bank erhöht fairen Wert für Deutsche Telekom - 'Kaufen'
FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für die Aktie der Deutschen Telekom nach Zahlen von 17,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der Geschäftsbericht 2016 habe im Wesentlichen im Rahmen der Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Karsten Oblinger in einer Studie vom Donnerstag. Der Ausblick auf das operative Ergebnis (Ebitda) wirke auf den ersten Blick leicht enttäuschend. Dies sei wohl aber unterschiedlichen Annahmen für das US-Geschäft beim Wechselkurs geschuldet und einer Umstellung in der Rechnungslegung bei der Tochter T-Mobile US.
PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat SAP von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 90 auf 111 Euro angehoben. Die Walldorfer dürften Umsatz und Gewinne stärker steigern können, als er bislang erwartet habe, schrieb Analyst Richard Nguyen in einer Studie vom Freitag. Ab dem zweiten Halbjahr 2018 dürfte die Dynamik deutlich zunehmen. Dann dürfte der Softwarekonzern seine Ziele bis 2020 nochmals aufstocken.
Goldman senkt Klöckner & Co auf 'Neutral' und Ziel auf 13,50 Euro
NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Klöckner & Co von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 14,60 auf 13,50 Euro gesenkt. Die Aufwärtsdynamik der Stahlpreise lasse nach, schrieb Analyst Eugene King in einer Studie vom Freitag. Er sieht bei anderen von ihm beobachteten nun bessere Chancen als bei den Papieren des Stahlhändlers.
Oddo Seydler senkt Nordex auf 'Neutral' und Ziel auf 16,50 Euro
FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo Seydler hat Nordex nach reduzierten Geschäftszielen von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 32,80 auf 16,50 Euro gesenkt. Der Vorstand des Windkraftanlagenherstellers scheine die Geschäftsentwicklung in einem zunehmend herausfordernden Jahr 2018 immer schlechter voraussagen zu können, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Freitag. Der Experte senkte seine Gewinnprognosen (Ebitda) für 2017 und 2018 um 15 beziehungsweise 32 Prozent.
Kulmbach kauft ins TSI-MD..schon super gelaufen Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
*DJ Jenoptik: Stefan Traeger übernimmt Vorstandsvorsitz zum 1. Mai
*DJ Jenoptik erwartet 2017 Konzernumsatz von 720 bis 740 Mio Euro
*DJ Jenoptik schlägt für 2016 höhere Dividende von 0,25 Euro je Aktie vorBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club