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verlinkter Beitrag147/177, 04.11.13, 16:01:39 
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JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson zahlt 2 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson einigt sich mit US-Justizministerium
*DJ Bei Einigung zwischen JNJ und Behörden ging es um Vertriebspraktiken
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verlinkter Beitrag146/177, 04.11.13, 17:18:25 
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Milliardenstrafe gegen Pharmakonzern Johnson & Johnson - Kreise
Den US-Pharmakonzern Johnson & Johnson kommt die fehlerhafte Vermarktung des Neuroleptikums Risperdal offenbar teuer zu stehen. Das Unternehmen habe sich mit dem US-Justizministerium auf eine Zahlung von 2 Milliarden US-Dollar geeinigt, sagte eine mit den Vorgängen vertraute Person. Zudem gestehe der Konzern eigenes Fehlverhalten ein. Die Einigung soll im Laufe des Tages verkündet werden.

Damit wahre Johnson & Johnson die Möglichkeit, seine Produkte weiterhin an Medicare und andere staatliche Gesundheitsprogramme zu verkaufen, sagte die Person. Außerdem beende der Konzern bereits langandauernde Untersuchungen der Vermarktungspraktiken. J&J hatte Geld für eine Einigung schon zur Seite gelegt.

Mit Risperdal werden Symptome geistiger Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare Störungen behandelt. Die Behörden hatten dem Pharmakonzern vorgeworfen, das Mittel auch für Anwendungen vermarktet zu haben, für die es von der Gesundheitsbehörde nicht zugelassen war. Das ist nach US-Bundesgesetz verboten. Allerdings können Ärzte die Medikamente auch für andere Anwendungen verschreiben.

Risperdal war 2007 der größte Umsatzbringer für Johnson & Johnson mit Erlösen von 2,2 Milliarden Dollar. Ein Jahr später lief der Patentschutz für das Medikament in den USA aus.

Unter die Einigung fallen laut der informierten Person auch die Vermarktungspraktiken der Mittel Invega und Natrecor. Außerdem würden damit die Untersuchungen möglicher Bestechungsfälle eingestellt. Der Konzern soll dem Pflegeheimbetreiber Omnicare mehrere Millionen Dollar gezahlt haben, damit die eigenen Medikamente in den Heimen des Unternehmens verabreicht werden.

Einen Abschluss mit den US-Behörden hätte es wohl schon früher geben können, allerdings waren sich Ermittler in Washington DC und Philadelphia nicht einig über die Bedingungen, wie das Wall Street Journal berichtet hatte. Außerdem wollte J&J, dass das Abschlussdokument wasserdicht formuliert wird, damit der Konzern nicht im Zusammenhang mit Vorwürfen verklagt werden kann, dass Risperdal bei Kindern ernsthafte Nebenwirkungen hervorruft.

Die Vereinbarung wäre eine der größten, die es in der Pharmaindustrie bislang gegeben hat. Letztes Jahr musste der britische Konzern GlaxoSmithKline 3 Milliarden Dollar bezahlen und sich im Zusammenhang mit mehreren Medikamenten schuldig bekennen. Pfizer einigte sich im Zusammenhang mit dem mittlerweile vom Markt genommenen Schmerzmittel Bextra und anderen Arzneien auf eine Zahlung von 2,3 Milliarden Dollar.
µ schrieb am 04.11.2013, 16:01 Uhr
JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson zahlt 2 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson einigt sich mit US-Justizministerium
*DJ Bei Einigung zwischen JNJ und Behörden ging es um Vertriebspraktiken

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verlinkter Beitrag145/177, 05.11.13, 07:47:26 
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JNJ (853260) 853260
Johnson & Johnson stimmt Milliardenvergleich zu

Das US-Pharmaunternehmen Johnson & Johnson soll jahrelang Schmiergelder an Apotheker gezahlt haben – nun muss es in einem Rekordvergleich 2,2 Milliarden Dollar zahlen. An der Börse verlor die Aktie leicht.

Washington. In einem der größten Vergleiche der US-Gesundheitsbranche zahlt der Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) 2,2 Milliarden Dollar. J&J war vorgeworfen worden, jahrelang Schmiergelder an Apotheker gezahlt und Arzneien auch für Anwendungen beworben zu haben, für die die Mittel gar nicht zugelassen waren. Dabei geht es um die Vermarktung des Schizophrenie-Mittels Risperdal und des Herzmedikaments Natrecor.

J&J und die Tochter Janssen sollen von 1999 bis 2005 Risperdal auch für Behandlungen von verhaltensgestörten Kindern und behinderten Menschen sowie Angstzuständen oder aggressivem Verhalten bei älteren Demenz-Patienten empfohlen haben. US-Justizminister Eric Holder sagte am Montag, J&J habe die Gesundheit dieser Menschen rücksichtslos aufs Spiel gesetzt, da das Mittel zu der Zeit nur zur Behandlung von Schizophrenie zugelassen gewesen sei. Janssen habe Risperdal „aggressiv“ bei Ärzten und Pflegekräften beworben, unter anderem für die Behandlung von Menschen in häuslicher Pflege.

http://www.handelsblatt.com/unterne....vergleich-zu/9028098.html
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag144/177, 21.01.14, 14:04:05 
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JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson 4Q Nettoergebnis 3,52 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,24 USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q Umsatz 18,4 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q EPS 1,23 USD
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verlinkter Beitrag143/177, 21.01.14, 14:34:57 
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Johnson & Johnson verdient im Schlussquartal mehr als erwartet
Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seinen Gewinn im vierten Quartal um mehr als ein Drittel gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen. Der Konzern, dessen Produktpalette von Wundpflastern bis hin zu Knieprothesen reicht, profitierte von neuen Arzneien, die er zuletzt verstärkt auf den Markt gebracht hatte, um den Verlust von Patenten bei anderen Verkaufsschlagern wettzumachen.

Der Nettogewinn stieg auf 3,52 Milliarden US-Dollar, von 2,57 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der verwässerte Gewinn je Aktie lag mit 1,23 Dollar um 32 Cent über dem Vorjahr und 3 Cent über der Konsensschätzung der Analysten. Der Umsatz legte um 4,5 Prozent auf 18,36 Milliarden Dollar zu und übertraf damit ebenfalls die Prognose der Marktbeobachter.

"Johnson & Johnson hat 2013 starke Ergebnisse geliefert, angeführt von der herausragenden Entwicklung in unserem Pharmageschäft", sagte CEO Alex Gorsky.

Johnson & Johnson hat sich von Produkten und Unternehmensteilen mit geringen Wachstumsraten getrennt, um sich auf das Pharmageschäft zu konzentrieren. Jüngst vereinbarte der Konzern den Verkauf seiner Bluttest-Aktivitäten an die Carlyle Group für 4,15 Milliarden Dollar.

Im Gesamtjahr belief sich der Gewinn je Aktie auf 5,52 Dollar. Für 2014 erwartet Johnson & Johnson einen weiteren Anstieg auf 5,75 bis 5,85 Dollar. Von Thomson Reuters befragte Analysten erwarten derzeit im Konsens 5,85 Dollar je Anteil. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 21.01.2014, 14:04 Uhr
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*DJ Johnson & Johnson 4Q Nettoergebnis 3,52 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,24 USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q Umsatz 18,4 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 4Q EPS 1,23 USD

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verlinkter Beitrag142/177, 15.04.14, 13:47:15 
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*DJ Johnson & Johnson 1Q Nettoergebnis 4,73 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,54 USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q Umsatz 18,1 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q EPS 1,64 USD
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verlinkter Beitrag141/177, 15.04.14, 14:29:59 
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Johnson & Johnson schneidet besser als erwartet ab
Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seinen Gewinn zum Jahresauftakt um mehr als ein Drittel gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen. Der Konzern, dessen Produktpalette von verschreibungspflichtigen Medikamenten über Wundpflaster bis hin zu Knieprothesen reicht, erhöhte zudem seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Im vorbörslichen US-Handel verteuert sich die Aktie um rund 2 Prozent.

In den drei Monaten steigerte das Unternehmen den Gewinn um 35 Prozent auf 4,73 Milliarden Dollar oder 1,64 (1,22) Dollar je Aktie. Bereinigt legte das Ergebnis noch um knapp 7 Prozent auf 1,54 Dollar je Anteil zu. Marktbeobachter hatten Johnson & Johnson lediglich einen Gewinn von 1,47 Dollar je Aktie zugetraut. Auch bei den Erlösen liegt der US-Konzern mit einem Zuwachs um 3,5 Prozent auf 18,12 Milliarden Dollar über den Schätzungen, wenn auch nur leicht.

Angesichts der starken ersten drei Monate blickt das Unternehmen aus New Brunswick optimistischer auf das Gesamtjahr. Der Gewinn sollte nun 5,80 bis 5,90 Dollar je Aktie erreichen, bisher lag die Prognose bei 5,75 bis 5,85 Dollar.

Johnson & Johnson hat sich von Produkten und Unternehmensteilen mit geringen Wachstumsraten getrennt, um sich auf das Pharmageschäft zu konzentrieren. Zudem drückt das Unternehmen auf die Kostenbremse, in den nächsten drei Jahren sollen die Kosten um 1 Milliarde Dollar reduziert werden. Das will Johnson & Johnson auch mit Stellenstreichungen erreichen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 15.04.2014, 13:47 Uhr
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*DJ Johnson & Johnson 1Q Nettoergebnis 4,73 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,54 USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q Umsatz 18,1 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q EPS 1,64 USD

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verlinkter Beitrag140/177, 28.04.14, 23:57:55 
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knackt die 100$

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verlinkter Beitrag139/177, 30.06.14, 10:52:40  | Wochenausblick von LynxBroker
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Märkte stagnieren auf hohem Niveau - FIFA-Partner Johnson & Johnson

DAX (846900) 846900 846900
JNJ (853260) 853260


Mit freundlicher Unterstützung von LynxBroker Danke
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verlinkter Beitrag138/177, 14.10.14, 13:53:52 
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*DJ Johnson & Johnson hebt Jahresausblick erneut an
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*DJ Johnson & Johnson sieht ber Ergebnis/Aktie im Gesamtjahr nun bei 5,92 bis 5,97 USD
*DJ Johnson & Johnson 3Q EPS 1,66 USD
*DJ Johnson & Johnson 3Q Umsatz 18,5 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 3Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,50 USD
*DJ Johnson & Johnson 3Q Nettoergebnis 4,75 Mrd USD
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verlinkter Beitrag137/177, 14.10.14, 13:58:55 
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Stockcfds: Johnson & Johnson
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Q3 EPS of $1.50 vs. $1.44 expected. Raises full-year EPS forecast (Strategy Team)

quelle:saxobank
"Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint"
www.struppek-trading.com
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verlinkter Beitrag136/177, 14.10.14, 15:05:37 
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MÄRKTE USA/Banken-Quartalsausweise zeichnen uneinheitliches Bild
Nach den Verlusten zum Wochenauftakt stehen am Dienstag die Zeichen an der Wall Street auf Erholung. Die Futures auf die großen US-Aktienindizes deuten eine festere Eröffnung an. Ansonsten dominiert die Bilanzsaison das Geschehen, denn wichtige Konjunkturdaten stehen nicht zur Veröffentlichung an.

Mit J.P. Morgan
CMC (850628) 850628
, der Citigroup und Wells Fargo haben gleich drei Vertreter der US-Bankenbranche Quartalsausweise vorgelegt, die aber keine einheitliche Tendenz aufweisen. Die Zahlen von JPM werden mit Enttäuschung aufgenommen, denn die Bank hat aufgrund hoher Rechtskosten die Erwartungen des Marktes verfehlt. Die Aktie gibt vorbörslich um 0,5 Prozent nach. Überraschend gut hat dagegen die Citigroup abgeschnitten, was die Aktie um 1,4 Prozent nach oben treibt. "Nur" im Rahmen der Erwartungen lagen die Zahlen von Wells Fargo, deren Kurs um 0,5 Prozent sinkt.

Gut kommen auch die Quartalszahlen von Johnson & Johnson
JNJ (853260) 853260
an, zumal der Pharmakonzern sein diesjähriges Gewinnziel nun schon zum dritten Mal erhöht hat. Das wird mit einem Kursplus von 1,7 Prozent belohnt.

Nach Börsenschluss wird noch Chiphersteller Intel
INL (855681) 855681
Zahlen vorlegen. Die Anleger sind offenbar zuversichtlich, dass Intel sie nicht enttäuschen wird. Die Aktie steigt vorbörslich um 0,9 Prozent.

Trotz der zu erwartenden Erholung des Aktienmarkts finden auch Staatsanleihen Käufer. Der schwache deutsche ZEW-Index hat die Konjunkturskepsis der Anleger befeuert und treibt sie in sichere Häfen. Die Rendite zehnjähriger Treasurys sinkt verglichen mit Freitag um 11 Basispunkte auf 2,19 Prozent. Am Montag war der US-Anleihemarkt wegen des Feiertags Columbus Day geschlossen.

Auch der Euro leidet unter dem ZEW-Index. Die Gemeinschaftswährung kostet rund 1,2650 Dollar und notiert damit etwa einen Cent unter ihrem Tageshoch.

Gold ist dagegen gesucht. Die Feinunze kostet 1.236 Dollar und damit 6 Dollar mehr als zum Settlement am Montag. Angst vor einer konjunkturbedingt schwächeren Nachfrage lastet abermals auf dem Ölpreis. Das Barrel Leichtöl der US-Sorte WTI ermäßigt sich auf 84,70 von 85,74 Dollar am Montag. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag135/177, 16.02.15, 07:47:35 
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JNJ (853260) 853260
Actelion Pharmaceuticals Ltd: Actelion mit hervorragenden Ergebnissen im Jahr 2014


FINANZÜBERBLICK
◾Produktumsatz bei CHF 1.956 Millionen, plus 12% bei kWk (plus 10% unter Ausschluss der Rabattrückstellungen in den USA)
◾Kerngewinn bei CHF 743 Millionen, plus 25% bei kWk (plus 20% unter Ausschluss der Rabattrückstellungen in den USA)
◾Kerngewinn pro Aktie (EPS) bei CHF 5,58, plus 33% bei kWk
◾Antrag auf Dividendenerhöhung auf CHF 1,30 dank starker Finanzergebnisse
◾Neues Aktienrückkaufprogramm über die zweite Handelslinie - bis zu 10 Millionen Aktien über drei Jahre verteilt, vorbehaltlich der Zustimmung der relevanten Behörden
◾Finanzprognose für 2015 - erwartetes Wachstum des Kerngewinns bei kWk auf der Basis von 2014 (unter Ausschluss der Rabattrückstellungen in den USA) im niedrigen einstelligen Bereich
...
http://www.finanznachrichten.de/nac....ssen-im-jahr-2014-382.htm
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag134/177, 18.02.15, 08:09:33 
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MORNING BRIEFING - USA/Asien
MITTWOCH: In Südkorea bleiben die Börsen wegen des Tags vor Mondneujahr geschlossen. In Schanghai bleiben die Börsen wegen Mondneujahr geschlossen, in Hongkong findet ein verkürzter Handel statt.
DONNERSTAG: In Schanghai, Hongkong und Seoul bleiben die Börsen wegen Mondneujahr geschlossen.


+++++ TAGESTHEMA +++++
Die Bank of Japan (BoJ) hält an ihrem extrem lockeren geldpolitischen Kurs fest und sieht die japanische Wirtschaft unverändert auf dem Wege der Besserung. Der neunköpfige geldpolitische Rat der japanischen Notenbank stimmte mit acht zu eins dafür, an dem geplanten Ankauf von Wertpapieren und Anleihen im Volumen von 80 Billionen Japanischen Yen pro Jahr festzuhalten. Die BoJ hat sich eine Teuerungsrate von 2 Prozent zum Ziel gesetzt. Allerdings drückt der jüngste Absturz der Ölpreise die Inflation. Entsprechend steigt die Erwartung, dass die BoJ ihre Geldpolitik im Jahresverlauf weiter lockern muss. Nun signalisierte die BoJ, dass Japans Wirtschaft die Steuererhöhung verdaut zu haben scheint. Sie befinde sich weiterhin auf einem moderaten Erholungspfad. Während ihre Einschätzung für den Export und die Industrieproduktion nun optimistischer ist, schlug sie in Sachen Verbraucherausgaben einen etwas vorsichtigeren Ton an.

+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX Stand +/- %
S&P-500-Future 2.096,70 +0,04%
Nikkei-225 18.199,17 +1,18%
Hang-Seng-Index 24.819,78 +0,14%
Kospi Feiertag
Shanghai-Composite Feiertag
S&P/ASX-200 5.915,70 +0,98%

+++++ FINANZMÄRKTE +++++
OSTASIEN (VERLAUF)
Am Mittwoch überwiegen an den Börsen Aufschläge, sofern gehandelt wird, denn die Feierlichkeiten des Mondneujahrs werfen ihre Schatten voraus. Vor allem die Schlagzeile, wonach Griechenland im Streit mit seinen Euro-Partnern nun doch eine Verlängerung des Kreditprogramms beantragen will, erleichtert. In Tokio steigt der Nikkei-225 auf ein neues. Mit großer Gelassenheit nimmt die Börse die Kommentare der BoJ zur Kenntnis, denn die Geldpolitiker äußern sich für viele Marktbeobachter erstaunlich optimistisch zur konjunkturellen Entwicklung, obwohl die BIP-Daten doch gerade erst die Erwartungen deutlich verfehlt hatten. Zusätzliche geldpolitische Lockerungen dürften mit diesen Einschätzungen unwahrscheinlicher geworden sein, so die Überzeugung am Markt. Daher steigt der Yen. In ähnlicher Größenordnung wie in Tokio steigt auch der Leitindex in Sydney. Dort elektrisiert eine Übernahme die Börsianer. Japans Post übernimmt für 6,49 Milliarden australische Dollar den Logistikkonzern Toll Holdings. Toll Holdings schossen daraufhin um über 47 Prozent in die Höhe. In Singapur steigen nach zweitägiger Talfahrt Noble Group um 2,4 Prozent. Der Agrarhändler wies Vorwürfe wegen fehlerhafter Bilanzierung zurück. In Hongkong kletterten die Kurse der beiden staatlichen Energieunternehmen PetroChina und CNOOC um je rund 3 Prozent. Das WSJ hatte berichtet, die Regierung prüfe verschiedene Wege der Sektorkonsolidierung. Der Goldpreis fällt auf Tagessicht deutlich. Händler verweisen auf die Entspannung in der Griechenlandkrise und die Feiertage in Asien.

US-NACHBÖRSE
Ein enttäuschend ausgefallener Ausblick auf das laufende erste Quartal und das Gesamtjahr hat dem Kurs von Fossil um 13,1 Prozent gedrückt. Mit seinen Viertquartalsergebnissen hatte das Modeaccessoire-Unternehmen die Erwartungen dagegen weitgehend erfüllt. Auch bei Perry Ellis International wurde ein enttäuschender Ausblick abgestraft. Die Aktie des Bekleidungsunternehmens stürzte um 15,2 Prozent ab. Für Boston Scientific ging es dagegen um 10,4 Prozent aufwärts. Für Rückenwind sorgte hier eine 600 Millionen Dollar schwere Einigung des Unternehmens mit Johnson & Johnson über die Übernahme von Guidant im Jahr 2004. Potbelly schnellten um 9,9 Prozent nach oben - gestützt von unerwartet gut ausgefallenen Quartalszahlen. Unter den Prognosen gebliebene Ergebnisse drückten La-Z-Boy um 6,4 Prozent, während Jack in the Box um 4,1 Prozent zulegten. Die Schnellimbisskette hatte die Erwartungen übertroffen.

WALL STREET
INDEX zuletzt +/- % absolut
DJIA 18.047,58 0,16 28,23
S&P-500 2.100,34 0,16 3,35
Nasdaq-Comp. 4.899,27 0,11 5,43
Nasdaq-100 4.385,34 0,03 1,31
Die Wall Street wartete mit neuen Rekordständen auf, obwohl es nur zu Minigewinnen reichte. Anleger reagierten positiv auf Meldungen zum Streit um die griechischen Schulden. Dabei könnte sich eine Entspannung abzeichnen. Denn offenbar strebt Griechenland nun doch eine Verlängerung der aktuellen Hilfen an. Unterstützung kam auch vom Ölpreis, der nach massiven Verlusten im frühen Geschäft ins Plus drehte. Schließlich überwanden die Indizes auch psychologische Marken. So stieg der S&P-500 erstmals in seiner Geschichte über 2.100 Punkte und der Nasdaq-Composite kletterte im Handelsverlauf über 4.900 Punkte - ein Niveau, das er zuletzt während der Dotcom-Blase im Jahr 2000 gesehen hatte. Unter den Einzelwerten ging es mit Goodyear um 2,7 Prozent nach oben. Der US-Reifenhersteller hat im vierten Quartal von einer Wertberichtigung in Milliardenhöhe profitiert. Cablevision verloren 4,1 Prozent. Die Aktie des Kabelfernsehbetreibers wurde von der UBS auf "Verkaufen" abgestuft.

DEVISEN zuletzt +/- % 0.00 Uhr Di, 9.36 Uhr
EUR/USD 1,1399 -0,1% 1,1410 1,1342
EUR/JPY 135,89 -0,1% 136,03 134,49
USD/JPY 119,20 -0,0% 119,20 118,56
USD/KRW 1111,27 +0,2% 1108,88 1105,44
USD/CNY 6,2551 +0,0% 6,2541 6,2551
AUD/USD 0,7816 +0,0% 0,7813 0,7788
Der Euro erholte sich von seinen deutlichen Verlusten am späten Montag, als das Scheitern des Eurogruppe-Treffens berichtet wurde. Im Zuge dessen war es für die Gemeinschaftswährung bis auf 1,1320 Dollar nach unten gegangen. Mit der Hoffnung, dass nun doch eine Lösung gefunden wird, lag der Euro mit 1,1417 Dollar wieder deutlich über diesem Niveau. Dabei stützten auch gute Konjunkturdaten aus der Eurozone.

++++ ROHSTOFFE +++++
ÖL
Sorte/Handelsplatz aktuell Vortag (Settlmt) Bewegung % Bewegung abs.
WTI/Nymex 53,18 53,53 -0,65 -0,35
Brent/ICE 62,20 62,53 -0,53 -0,33
Der Ölpreis drehte nach massiven Verlusten im frühen US-Geschäft ins Plus. WTI gewann 1,4 Prozent auf 53,53 Dollar - zwischenzeitlich war der Preis um rund 3 Prozent gefallen. Im Handelsverlauf kamen Sorgen wegen der Lieferungen aus Libyen und dem Irak auf. Im ohnehin heftig umkämpften Libyen verschärften ägyptische Luftschläge die Lage. Der Irak hat mit schlechten Wetterbedingungen zu kämpfen, was die Ölexporte drückt. Zuvor hatte ein schwacher Ölpreis einmal mehr Konjunktursorgen geweckt und zudem die Energiewerte gedrückt.

Metall aktuell Vortag Bewegung % Bewegung abs.
Gold (Spot) 1.209,20 1.210,06 -0,1% -0,86
Silber (Spot) 16,51 16,51 -0,0% -0,01
Platin (Spot) 1.174,50 1.177,60 -0,3% -3,10
Kupfer-Future 2,57 2,58 -0,4% -0,01
Der relativ entspannte Umgang der Investoren mit der Griechenlandkrise spiegelte sich auch beim "sicheren Hafen" Gold wider. Der Preis für die Feinunze fiel zum Settlement um 18,50 Dollar auf 1.208,60 Dollar, das war ein Sechswochentief. Auch die deutlich gesunkene Aktivität im Zuge des "Mondneujahrs" in Asien drückte auf den Preis für das Edelmetall.

+++++ MELDUNGEN SEIT VORTAG, 20.00 UHR +++++
GRIECHENLANDKRISE
Griechenland will im Streit mit seinen Euro-Partnern nun doch eine Verlängerung des Kreditprogramms beantragen. Allerdings legt Griechenland offenbar großen Wert auf die Unterscheidung zwischen dem Kreditabkommen als solches und dem gesamten Hilfsprogramm.

UKRAINEKRISE

Nach dem Bruch der Waffenruhe in der Ostukraine haben die UNO und die USA eindringlich ein Ende der Kämpfe gefordert. Der UN-Sicherheitsrat forderte am Dienstag die Konfliktparteien auf, die "Kampfhandlungen sofort einzustellen". US-Vizepräsident Joe Biden machte Russland und die prorussischen Kämpfer für die Verletzung der Feuerpause verantwortlich. Der ukrainische Staatschef Petro Poroschenko forderte seinerseits eine "entschiedene Reaktion" des Westens.

TERRORABWEHR USA
Im Kampf gegen den Terrorismus wollen die USA künftig auch Kampfdrohnen an verbündete Staaten liefern.

CATERPILLAR
CAT1 (850598) 850598

Gegen den US-Maschinenbauer wird derzeit ermittelt: US-Bundesbehörden untersuchen Geldströme zwischen Konzerntöchtern in den USA und im Ausland. Caterpillar habe am 8. Januar eine Vorladung eines Gerichtes in Illinois erhalten.

JAPANISCHE POST/TOLL
Japans Post übernimmt für 6,49 Milliarden australische Dollar den größten australischen Logistikkonzern Toll Holdings.

JOHNSON & JOHNSON
JNJ (853260) 853260

Der Pharmakonzern erhält von Boston Scientific Schadenersatz in Höhe von 600 Millionen US-Dollar. Damit legen die beiden Konzerne einen jahrelangen Rechtsstreit im Zusammenhang mit ihrer Übernahmeschlacht um den Medizintechnikkonzern Guidant bei.
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*DJ Johnson & Johnson 1Q Umsatz 17,4 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,56 USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q Nettoergebnis 4,32 Mrd USD
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verlinkter Beitrag132/177, 14.04.15, 14:08:23 
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Johnson & Johnson zum Jahresauftakt von Wechselkursverlusten belastet
NEW YORK (Dow Jones)--Der starke Dollar hat dem US-Pharmakonzern Johnson & Johnson im ersten Quartal erheblich zu schaffen gemacht. Wechselkurseffekte waren der Hauptgrund für den rückläufigen Umsatz. Auch der gesenkte Ausblick ist den zu erwartenden Belastungen aus dem widrigen Devisenkursumfeld geschuldet. Der Gewinn übertraf dennoch die Erwartungen der Analysten.

Der Umsatz sank im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 17,4 Milliarden US-Dollar. Die Wechselkursverluste allein belasteten den Umsatz mit 7,2 Prozent. Bereinigt um diese Effekte wären die Erlöse um 3,1 Prozent gestiegen.

Die starke Aufwertung des US-Dollar gegen die meisten anderen wichtigen Währungen belastet Konzerne wie Johnson & Johnson, die einen großen Teil ihrer Erlöse außerhalb der USA erzielen.

Unter dem Strich verdiente das Unternehmen 4,32 Milliarden Dollar nach 4,73 Milliarden im Vorjahr. Das um Sonderposten bereinigte Ergebnis je Aktie betrug 1,56 Dollar. Analysten hatten 1,53 Dollar prognostiziert.

Für das laufende Geschäftsjahr geht Johnson & Johnson nurmehr von einem um Sondereffekte bereinigten Gewinn je Aktie von 6,04 bis 6,19 Dollar aus. Zuvor hatte der Konzern 6,12 bis 6,27 Dollar in Aussicht gestellt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 14.04.2015, 13:52 Uhr
*DJ Johnson & Johnson 1Q EPS 1,53 USD
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*DJ Johnson & Johnson 1Q Umsatz 17,4 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,56 USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q Nettoergebnis 4,32 Mrd USD

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verlinkter Beitrag131/177, 22.04.15, 12:20:46 
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Johnson&Johnson heute zu 93 Euro ins Langfristdepot gekauft.
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verlinkter Beitrag130/177, 02.06.15, 07:15:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Die Bayer-Tochter Material Science heißt künftig Covestro. Bis zum 1. September soll die Sparte aus dem Pharma- und Chemiekonzern herausgelöst werden und als komplett eigenständiges Unternehmen agieren. Bis Mitte 2016 ist der Börsengang geplant. (Handelsblatt S. 19)

ENBW
EBK (522000) 522000
- Seit Wochen wehren sich die Stromkonzerne gegen Pläne aus dem Bundeswirtschaftsministerium, Kohlekraftwerke mit einer Sonderabgabe zu belegen. Jetzt reißt einer aus. EnBW lobt Gabriel Idee. (Süddeutsche S. 15)

SPARKASSEN - Die Großbanken haben begonnen, jetzt folgen die Sparkassen und streichen ihre Filialnetze zusammen. Experten sehen fast jede zweite Niederlassung bedroht. (Handelsblatt S. 28)

HYPOVEREINSBANK - Die HypoVereinsbank (HVB) ist dabei, fast die Hälfte ihrer knapp 600 Filialen zu schließen. Die übrigen Geschäftsstellen werden modernisiert. Bis Ende des Jahres will die HVB damit fertig sein. (Handelsblatt S. 29)

LIBERTY GLOBAL
- Der Medienkonzern Liberty Global hat in Deutschland nach dem Kauf von Unitymedia und der Integration von Kabel Baden-Württemberg noch Appetit auf mehr. Das organische Wachstumspotenzial sei da, die anorganischen Expansionsmöglichkeiten zwar limitiert, sagte Vorstand Andrea Salvador in einem Interview. "Wir schauen uns jede Möglichkeit an, unser Geschäft auszubauen". (Börsen-Zeitung S. 11)

JOHNSON & JOHNSON
JNJ (853260) 853260
- Sandra Peterson, Topmanagerin des Gesundheitskonzerns Johnson & Johnson, soll das Unternehmen innovativer, effizienter und schneller machen. Sie sieht neue Geschäftsfelder im digitalen Zeitalter. (Handelsblatt S. 18)
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verlinkter Beitrag129/177, 14.07.15, 13:59:30 
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*DJ Johnson & Johnson 2Q EPS 1,61 USD
JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson 2Q Umsatz 17,8 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 2Q Nettoergebnis 4,52 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 2Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,71 USD
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verlinkter Beitrag128/177, 19.01.16, 12:55:02 
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*DJ Johnson & Johnson bestätigt Ausblick 2015 für Umsatz und ber. Erg./Aktie
JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson erwartet Belastungen im 4Q von rd. 600 Mio USD
*DJ Johnson & Johnson erwartet Restrukturierungsbelastungen von 2 bis 2,4 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson restrukturiert Geschäft mit medizinischen Geräten
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verlinkter Beitrag127/177, 26.01.16, 13:26:31 
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Johnson & Johnson profitiert stärker als erwartet von US-Geschäft
JNJ (853260) 853260

NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (J&J) hat im vierten Quartal dank guter Geschäfte in der Heimat die Gewinnerwartungen übertroffen. Bereinigt verdiente das Unternehmen in den drei Monaten 1,44 Dollar je Aktie, während von Factset befragte Analysten nur 1,42 Dollar erwartet hatten. Beim Umsatz, der um 2,4 Prozent auf 17,81 Milliarden sank, liegt das Unternehmen leicht unter den Schätzungen von 17,88 Milliarden Dollar.

Insgesamt steigerte die Johnson & Johnson aus New Brunswick das Nettoergebnis in den drei Monaten auf 3,22 Milliarden von 2,52 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum.

In den USA steigerte das Unternehmen die Umsätze um 8 Prozent. Dagegen sanken die Erlöse im internationalen Geschäft um 12 Prozent.

Den bereinigten Gewinn je Aktie für das neue Gesamtjahr sieht der Konzern in einer Spanne von 6,43 bis 6,58 Dollar. Der Umsatz soll zwischen 70,8 Milliarden bis 71,5 Milliarden Dollar liegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag126/177, 19.04.16, 12:57:28 
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*DJ Johnson & Johnson 1Q Nettoergebnis 4,29 Mrd USD
JNJ (853260) 853260

*DJ Johnson & Johnson 1Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,68 USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q Umsatz 17,5 Mrd USD
*DJ Johnson & Johnson 1Q EPS 1,54 USD
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verlinkter Beitrag125/177, 06.10.16, 07:18:47 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank zieht sich aus dem Wachstumsmarkt mit börsengehandelten Indexfonds (ETF) zurück. Wie der Vorstandsvorsitzende Martin Zielke in London vor Investoren erklärte, soll die dafür zuständige Tochtergesellschaft Comstage gemeinsam mit den Abteilungen für die Emission und den Handel von Zertifikaten und anderen strukturierten Finanzprodukten abgespalten werden. Dafür soll erst eine rechtlich eigenständige Einheit gebildet werden, die dann "mittelfristig" verkauft oder auch an die Börse gebracht werden soll. (FAZ S. 27)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Während die Deutsche Bank mit der US-Justiz um eine mildere Strafe für windige Hypothekengeschäfte ringt, kommen aus Bonn überraschend gute Nachrichten für das krisengeschüttelte Institut: Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung kommt die deutsche Finanzaufsicht Bafin mit ihrer Untersuchung der sogenannten Russland-Affäre gut voran. Formal laufen die Ermittlungen zwar noch, es zeichnet sich aber ab, dass sich die heimischen Aufseher auf Auflagen für ein besseres Risikomanagement bei der Deutsche Bank beschränken werden. (Süddeutsche S. 22)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- Die EU-Kommission wird Auswirkungen des Austritts Großbritanniens aus der EU bei ihrer wettbewerbsrechtlichen Prüfung des Fusionsvorhabens von Deutscher Börse und London Stock Exchange (LSE) außen vor lassen. "Es wäre nicht seriös, den Brexit zu berücksichtigen", sagte EU-Kommissarin Margrethe Vestager in einem Interview. Die Dänin bekräftigte, dass es Bedenken gegen den Zusammenschluss gebe. (Börsen-Zeitung S. 7)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- Bis Mitte des Monats will der chinesische Halbleiterkonzern San'an Optoelectronics ein "qualifiziertes Angebot" für die Übernahme des Münchner Osram-Konzerns vorlegen. Das verlautete aus Verhandlungskreisen. Die Rede ist von einem Preis von etwa 70 Euro pro Aktie. Am Mittwoch notierte das Papier des MDAX-Konzerns bei knapp 54 Euro. Osram will die Pläne des chinesischen Unternehmens nicht kommentieren. San'an war wegen der Feiertage in China für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Anders als bei der Übernahme des Augsburger Roboterherstellers Kuka durch einen chinesischen Investor, die Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) seinerzeit verhindern wollte, hält sich die Politik im Fall Osram eher zurück. (Handelsblatt)

TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
- Der Touristikkonzern Tui will seine Fluggesellschaft los werden, sie soll - ebenso wie Teile von Air Berlin - in einer neuen Ferien-Airline aufgehen. Doch die Mitarbeiter von Tui wehren sich gegen den Verkauf und bleiben in großer Zahl zu Hause. Etliche Flüge fallen deshalb aus. (Süddeutsche S. 20/Welt S. 12)

COVESTRO
1COV (606214) 606214
- Seit dem Börsengang vor genau einem Jahr hat sich der Kurs der Bayer-Abspaltung Covestro mehr als verdoppelt. "Bayer hat alles richtig gemacht", sagte Covestro-Finanzvorstand Frank Lutz. Er bringt erstmals Akquisitionen ins Spiel. Auch liebäugelt er mit der Aufnahme in den Dax. (Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE BAHN - In deutschen Städten wächst die Angst vor einer Zwangsprivatisierung des Nahverkehrs. Nachdem die Deutsche Bahn in einem Präzedenzfall erstmals die Übernahme eines gesamten Stadtbusnetzes gegen den Willen einer Stadt durchgesetzt hat, schlägt nun der Deutsche Städtetag Alarm und fordert eine Gesetzesänderung zum Schutz öffentlicher Angebote: "Die Kommunen müssten das Recht zurückerhalten, einen guten und effizienten Nahverkehr für die Bevölkerung zu organisieren", sagte Städtetags-Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der Süddeutschen Zeitung. (Süddeutsche S. 1)

UNISTER - Millionen wurden hin und her geschoben, in der Buchhaltung herrschte Chaos - und auf dem Konto war kaum Geld: Was beim Leipziger Internetkonzern Unister alles schieflief, zeigt jetzt ein Gutachten des Insolvenzverwalters. Sein Verdacht: Zentrale Firmen des Konzerns waren schon 2015 zahlungsunfähig. (Süddeutsche S. 17)

JOHNSON & JOHNSON
JNJ (853260) 853260
- Das amerikanische Medizintechnikunternehmen Johnson & Johnson (J&J) hat in dieser Woche Hunderttausende unangenehme Briefe verschicken müssen. In dem Schreiben, das an Ärzte und etwa 114.000 Patienten in Nordamerika rausging, musste J&J einräumen, dass es eine Sicherheitslücke in einer Insulinpumpe gibt und Hacker theoretisch das Gerät fernsteuern könnten. Das kann für Diabetiker lebensgefährlich sein, wenn die Insulinzufuhr manipuliert wird, also etwa mehr Insulin durch die tragbare Pumpe ausgeschüttet wird, die über einen Katheter mit dem Körper verbunden ist. (FAZ S. 17)

YAHOO
YHO (900103) 900103
- Erst vor zwei Wochen musste der amerikanische Internetkonzern Yahoo zugeben, Opfer eines Hacking-Angriffs geworden zu sein, bei dem Daten von mehr als 500 Millionen Nutzern gestohlen wurden. Jetzt muss sich das Unternehmen schon wieder fragen lassen, wie sicher die Daten seiner Nutzer bei ihm sind. (FAZ S. 26)
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verlinkter Beitrag124/177, 18.10.16, 13:10:02 
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Johnson & Johnson erhöht Gewinnausblick nach gutem Quartal
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NEW YORK (Dow Jones)--Ein starkes US-Geschäft hat Johnson & Johnson im dritten Quartal höhere Umsätze und Gewinne beschert. Angesichts der teils deutlichen Zuwächse im Quartal erhöhte das Unternehmen das untere Ende der Gewinnspanne für das laufende Gesamtjahr. Die Aktie steigt im vorbörslichen Handel um 0,9 Prozent.

Insgesamt verdiente der Konzern von Juli bis September 4,3 Milliarden Dollar nach 3,4 Milliarden im Vorjahr. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 1,68 US-Dollar nach 1,49 Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz stieg um 4,2 Prozent auf 17,8 Milliarden Dollar.

Das Pharmageschäft, der wichtigste Umsatztreiber im Konzern, steigerte die Erlöse um 9,2 Prozent auf 8,4 Milliarden Dollar, vor allem dank des starken US-Absatzes, wo die Erlöse um 11,8 Prozent zulegten.

Für 2016 gibt sich der Konzern etwas optimistischer als bisher. Das Ergebnis je Aktie sieht der US-Konzern nun zwischen 6,68 Dollar bis 6,73 Dollar. Bisher lag die Prognosebandbreite zwischen 6,63 Dollar und 6,73 Dollar. Den Umsatz sieht das Unternehmen weiter 71,5 Milliarden bis 72,2 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag123/177, 25.11.16, 08:02:38 
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Der US-Konzern JOHNSON & JOHNSON<JNJ.N> ist einem Medienbericht zufolge an der Schweizer Biotechnologiefirma ACTELION<ATLN.S> interessiert. Der in New Jersey ansässige Pharma- und Konsumgüterkonzern sei bereits an Actelion herangetreten, berichtet Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Verhandlungen befänden sich noch in einem frühen Stadium. Actelion ist derzeit an der Börse rund 17 Milliarden Dollar wert.
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verlinkter Beitrag122/177, 28.11.16, 07:22:02 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Nach dem Milliardenerwerb von Sigma-Aldrich geht Merck die Integration des zugekauften Unternehmens nun auch in Europa an. Wie die FAZ erfuhr, schließt der Dax-Konzern im kommenden Jahr die Europazentrale von Sigma-Aldrich im schweizerischen St. Gallen. Gefährdet ist im Zuge der Fusion zudem unter anderem der englische Merck-Standort Nottingham, wie Unternehmenskenner sagen, wobei noch nichts endgültig beschlossen sei. Merck bestätigte auf Anfrage die anstehende Schließung St. Gallens - ebenso jene von vier Standorten außerhalb Europas: zwei von ihnen in Nordamerika und je einer in Japan und Brasilien. (FAZ S. 28)

BMW
BMW (519000) 519000
- Der Automobilbauer BMW stockt seinen Risikofonds auf 500 Millionen Euro auf und zieht von New York ins Silicon Valley. "Mit einem Fonds können wir flexibel reagieren, die Entscheidungen werden vor Ort getroffen", sagte Vorstandsmitglied Peter Schwarzenbauer. BMW brauche Ideen für die digitale Zukunft. BMW ist der erste Autohersteller, der versucht, mit einem Risikofonds das Tempo des Silicon Valleys aufzunehmen. (Handelsblatt S. 16)

OETKER-GRUPPE - Sie steht in der Bielefelder Oetker-Gruppe exakt für die Hälfte des 12 Milliarden Euro schweren Konzernumsatzes: die 1871 gegründete Reederei Hamburg Süd, mit 130 Frachtern und einem Weltmarktanteil von 3,1 Prozent die siebtgrößte Container-Seefahrtslinie der Welt. Doch Freude bereitet sie dem Pudding- und Pizzahersteller schon lange nicht mehr. Diese Woche könnte in der Gesellschafterversammlung der Entschluss fallen, das kaum profitable Schifffahrtsgeschäft zu verkaufen. (Handelsblatt S. 23)

VILEDA - Der Reinigungsgerätehersteller Vileda will digitaler werden und stärker wachsen. Das Unternehmen profitiere vom Trend zur Bequemlichkeit, der Rückbesinnung auf Marken und dem wachsenden E-Commerce-Geschäft. Um den Rückenwind auszunutzen, hat der Konzern in diesem Jahr das Mediabudget verdoppelt, sagte Geschäftsführer Klaus-Peter Meier. Ausbauen will der Konzern auch das noch kleine Geschäft mit Saugrobotern und bald auch dem ersten Feuchtroboter. (FAZ S. 28)

LEIFHEIT
LEI (646450) 646450
- Leifheit, der Markenhersteller für Haushaltshilfen, putzt den Staub von der Marke. "Die Marke hinkte dem Zeitgeist lange hinterher", gesteht Vorstandschef Thomas Radke in einem Interview. "Jetzt kommen wir wieder näher ran, indem wir uns von traditionellen Rollenbildern verabschieden. Wir machen die Marke zeitgemäßer und damit liebenswerter." (Welt S. 12)

J & J
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- In der Arzneimittelbranche zeichnet sich eine weitere Großübernahme ab: Der amerikanische Gesundheitskonzern Johnson & Johnson will den Schweizer Biotechnologiespezialisten Actelion kaufen. Johnson & Johnson bestätigte am Wochenende, "vorläufige Diskussionen" über eine Transaktion mit den Schweizern zu führen. Der Kaufpreis könnte bei mehr als 20 Milliarden Dollar liegen. Nach Ansicht mancher Analysten könnte sich die Offerte für Actelion auf bis zu 250 Franken je Aktie hochschaukeln. Dahinter steckt die Spekulation, dass noch andere Interessenten auftauchen und einen Bieterkampf für Actelion entfachen könnten. (FAZ S. 23)
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armani
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verlinkter Beitrag121/177, 29.11.16, 08:10:16 
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*ACTELION VORBÖRSLICH -6,0% - BERICHT ZU GRÜNDUNG NEUES UNTERNEHMEN MIT J&J
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verlinkter Beitrag120/177, 29.11.16, 15:58:18 
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*JOHNSON & JOHNSON SAID TO RAISE ACTELION TAKEOVER OFFER AS TALKS ADVANCE - BLOOMBERG
JNJ (853260) 853260

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
armani
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verlinkter Beitrag119/177, 06.12.16, 07:55:17 
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MARKT/Bieterkampf um Actelion zeichnet sich ab
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Im Handel stellt man sich auf steigende Actelion-Kurse ein. Wie die
Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, erwägt Sanofi eine Gegenofferte für
Actelion. Derzeit befinden sich die Schweizer in Übernahmegesprächen mit
Johnson & Johnson. Die Amerikaner sollen mehr als 250 Dollar je Aktie bzw mehr
als 27 Milliarden Dollar geboten haben. "Es zeichnet sich ein Übernahmekampf um
Actelion an", sagt ein Händler. Gut möglich, dass auch andere Unternehmen wie
Roche oder Pfizer noch Interesse bekunden werden. Bei Sanofi war niemand für
eine Stellungnahme zu erreichen.
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verlinkter Beitrag118/177, 14.12.16, 07:25:36 
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J&J gibt Übernahmepläne für Actelion auf - Sanofi wohl im Rennen
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WASHINGTON (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat seine Übernahmepläne für das Biopharmaunternehmen Actelion aufgegeben. Es sei nicht möglich gewesen, eine Transaktion auszuhandeln, die zu einem Mehrwert für die eigenen Aktionäre geführt hätte, erklärte Johnson & Johnson (J&J). Wie ein Informant sagte, war Johnson & Johnson der Kaufpreis letztlich zu hoch. Die Actelion Pharmaceuticals Ltd wiederum teilte mit, sich mit einer anderen interessierten Partei in Verhandlungen über eine "mögliche strategische Transaktion" zu befinden.

Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, soll es sich dabei um den französischen Pharmakonzern Sanofi handeln. Zwar ist weder bekannt, wie ein Deal zwischen der Sanofi SA und dem schweizerischen Biopharmaunternehmen aussehen könnte, noch, wie viel Geld Sanofi dafür auf den Tisch zu legen bereit wäre. Laut informierten Personen könnte Actelion im Rahmen einer Übernahme mit bis zu 30
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