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home » Börsenforum » SDAX - Aktien » JUN3 - Jungheinrich AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag282/432, 03.06.14, 08:10:49 
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MÄRKTE EUROPA/Tag der Entscheidung rückt näher
Der wichtigste Termin der laufenden Woche an den europäischen Börsen findet am Donnerstag statt. Dann trifft sich die Europäische Zentralbank in Frankfurt. Mit Spannung wird an der Börse erwartet, welcher Instrumente sich die Notenbank bedient, um die Inflation anzuschieben. Denn vom Ziel eines Anstiegs des harmonisierten Verbraucherpreisindex nahe zwei Prozent ist die Notenbank momentan weit entfernt. Auch die schleppende Kreditversorgung der kleineren und mittelgroßen Unternehmen im Süden der Eurozone dürfte den Zentralbankern ein Dorn im Auge sein.

Bis Donnerstag droht den Börsen daher ein abwartender und ruhiger Handel. Dies zeichnet sich bereits für Dienstag ab. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird am Morgen vorbörslich mit 9.955 Punkten indiziert und damit nahezu unverändert zum Vortagesschluss. Auch der Euro-Stoxx-50 dürfte zur Handelseröffnung erst einmal auf der Stelle treten. Auch im Devisenhandel wird auf die EZB-Sitzung gewartet, das Währungspaar Euro-Dollar oszilliert um die Marke von 1,36.

Angesichts des Blicks auf die EZB-Sitzung steht die Veröffentlichung der Verbraucherpreise für die Eurozone besonders im Fokus. Analysten erwarten für Mai eine Steigerung um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nach den unter den Erwartungen gebliebenen Preisdaten aus Deutschland zu Wochenbeginn sehen Beobachter aber Abwärtspotenzial. Die Credit Agricole etwa erwartet nach den deutschen Daten nur noch einen Anstieg der Verbraucherpreise um 0,5 Prozent.

Eine solch niedrige Lesung erhöhte natürlich die Wahrscheinlichkeit geldpolitischer Lockerungen auf der EZB-Sitzung weiter. Die meisten Analysten gehen davon aus, dass die EZB die Leitzinsen über den gesamten Korridor senken wird. Damit rutschte der Einlagesatz in den negativen Bereich ab. Möglich sind auch konditionierte Langfristtender, die Aussetzung der Sterilisierung der SMP-Anleihekäufe und möglicherweise sogar ein ABS-Kaufprogramm.

Im Handel mehren sich Stimmen, die nicht mehr daran glauben, dass der DAX noch vor der EZB-Sitzung die Marke von 10.000 Punkten überwinden wird. Angesichts der sehr hohen Erwartungen an EZB-Präsident Mario Draghi sei das Risiko nicht gering, dass die Sitzung zu einem typischen "buy the rumours, sell the facts"-Ereignis werde, sagt ein Händler. Anleger, die den DAX im Vorfeld auf 10.000 Punkte hochgekauft hätten, machten dann natürlich keine glückliche Figur.

Auf Grund fehlender Unternehmensnachrichten wird an der Börse verstärkt auf die Kommentare der Analysten geschaut. Belasten dürfte die Aktie von Brenntag
BNR (A1DAHH) A1DAHH
, dass die UBS die Aktie auf die "Least Prefered List" gesetzt hat. Bei Lang & Schwarz büßt das Papier vorbörslich 0,7 Prozent ein. Osram
OSR (LED400) LED400
macht weiter Schlagzeilen: Der Leuchtmittelhersteller verliert seinen Technikvorstand. Die Bestellung von Peter Laier zum Vorstand wurde mit Wirkung zum 30. Juni aufgehoben. Grund seien "unterschiedliche Auffassungen im Vorstand über die Führung und Ausrichtung der Geschäfte des Unternehmens". Bei Lang & Schwarz wird der Titel vorbörslich mit leichten Abschlägen getaxt.

Positiv für die Aktie von Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
wird im Handel ein Interview mit dem Vorstandschef Hans-Georg Frey gewertet. "Die ersten fünf Monate 2014 sind für uns sehr gut gelaufen", sagte Vorstandschef im Gespräch mit der Börsenzeitung. Nachdem das erste Quartal bereits sehr gut gelaufen war, stellt Frey eine weitere Anhebung der Jahresprognose in Aussicht. Bereits mit den Geschäftszahlen für das erste Quartal hatte der Hersteller von Gabelstaplern überzeugt. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag281/432, 03.06.14, 08:11:26 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Jungheinrich bei L&S fester - Prognoseerhöhung in Aussicht
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Jungheinrich-Aktien
JUN3 (621993) 621993
haben am
Dienstag vorbörslich positiv auf ein Presseinterview mit dem Vorstandschef
reagiert. Bei Lang & Schwarz legten die Papiere des Gabelstapler-Herstellers um
0,69 Prozent zu. "Die ersten fünf Monate 2014 sind für uns sehr gut gelaufen",
sagte Hans-Georg Frey der "Börsen-Zeitung". Eine erneute Prognoseanhebung wollte
er daher nicht ausschließen. Nach einem "viel zu konservativen Ausblick" zu
Jahresbeginn habe Jungheinrich die Ziele bereits im Mai angehoben, sagte ein
Börsianer. Der Analystenkonsens liege aber weiter darüber. Dennoch dürften die
positive Kommentare zum bisherigen Jahresverlauf und die Aussicht auf noch mehr
Optimismus den Aktienkurs weiter stützen, meinte er./ag/fat
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag280/432, 24.07.14, 17:42:27 
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JUN3 (621993) 621993
zur SA 49,50 kleine long..sl um 48,50

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verlinkter Beitrag279/432, 29.07.14, 11:53:54 
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JUN3 (621993) 621993
Zitat:
Bankhaus Lampe stuft Jungheinrich von Halten auf Kaufen hoch. Kursziel €58.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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verlinkter Beitrag278/432, 11.08.14, 08:10:53 
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Jungheinrich legt bei Umsatz und Gewinn zu
JUN3 (621993) 621993

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat von der weltweit steigenden Nachfrage nach Flurförderzeugen profitiert. Der Auftragseingang erhöhte sich im zweiten Quartal um 11 Prozent auf 646 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um 6,7 Prozent auf 602 Millionen Euro, getragen von einem starken Wachstum in Asien. Auch in Westeuropa liefen die Geschäfte gut. Den operativen Gewinn steigerte das im SDAX notierte Unternehmen leicht auf 46,4 Millionen Euro. Nach Steuern blieben davon 30,2 Millionen Euro übrig. Das waren 10,2 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.

Für das laufende Jahr zeigt sich der Konzern weiter optimistisch. Nach einem guten ersten Quartal hatte Jungheinrich im Mai seine Prognose erhöht. Das Unternehmen erwartet einen Umsatz zwischen 2,4 und 2,5 Milliarden Euro und einen operativen Gewinn von 175 bis 185 Millionen Euro. Zuvor hatte der Konzern mit Einnahmen zwischen 2,3 und 2,4 Milliarden Euro und einem EBIT von 170 bis 180 Millionen Euro gerechnet. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag277/432, 11.08.14, 13:16:19 
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MÄRKTE EUROPA/Kräftige Kursgewinne an der Börse
Nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen geht es am Montagmittag an Europas Börsen kräftig nach oben. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen hat sich die Lage in den Krisenregionen etwas entspannt. Zum anderen haben die Aktienmärkte inzwischen Bewertungsniveaus erreicht, auf denen die ersten Investoren wieder bereit sind, Positionen einzugehen.

Der Euro-Stoxx-50 steigt um 1 Prozent auf 3.036 Zähler, der
DAX (846900) 846900 846900
legt um 1,5 Prozent zu auf 9.141 Punkte. Sämtliche Branchen in Europa notieren im Plus. Besonders deutlich geht es mit 1,5 Prozent bei den zuletzt abverkauften Autowerten nach oben.

"Die Ergebnisse vom Wochenende sind, dass sich die Konflikte abkühlen", sagt Evan Lucas, Marktstratege bei IG. Die Risikoscheu der Marktteilnehmer könne sich nun umkehren. "Allerdings bleiben mittelfristig die geopolitischen Risiken die entscheidenden Größen bei der Entscheidungsfindung der Investoren", sagt Lucas. Auch Händler in Frankfurt warnen vor einer vorschnellen Beurteilung der Lage:

"Am großen Ganzen hat sich übers Wochenende nichts wirklich zum Guten geändert", sagt ein Händler. Ob sich die Lage zwischen Israel und den Palästinensern beruhige, sei ebenso zweifelhaft wie eine Entspannung im Verhältnis zwischen Russland und dem Westen in Sachen Ukraine. Und im Irak spitze sich die Lage zu, nachdem der französische Außenminister Waffenlieferungen für die Kurden gefordert habe.

Die Rentenmärkte halten sich auf ihrem hohen Niveau vom Freitag. Die Anleger sind nicht daran interessiert, den sicheren Hafen der Bundesanleihen zu verlassen. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen liegt aktuell bei 1,06 Prozent. Für einige Marktteilnehmer ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Rendite unter 1 Prozent fällt.

Der Euro handelt bei rund 1,3390 Dollar etwas tiefer als am Freitag. Nordsee-Öl der Sorte Brent notiert am Terminmarkt 0,2 Prozent leichter. Am Ölmarkt wird das Eingreifen der US-Armee gegen die Terroristen im Irak positiv gesehen. "Der Markt scheint die militärische Unterstützung der USA für die irakische Regierung positiv für die Stabilität des Landes zu werten", heißt es dazu von der ANZ Bank: "Das reduziert das Risiko eines Förderausfalls."

Auf Unternehmensseite ist der Datenkalender zum Wochenstart relativ leer. Unter anderem hat Bilfinger
GBF (590900) 590900 590900
endgültige Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt. Mit dem Kurseinbruch nach der jüngsten Gewinnwarnung waren die schwächeren Daten aber mehr als eingepreist. Die Aktie legt 4,7 Prozent zu.

Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
klettern nach ordentlichen Daten um 6 Prozent. Die Analysten der DZ-Bank sprechen von guten Zweitquartalsergebnissen. Der Auftragseingang übertraf sowohl die Schätzung der Analysten als auch des Marktes und stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent. Die DZ Bank hält den jüngsten Kursrückgang der Aktie - um 20 Prozent seit Juli - für überzogen.

QSC
im TecDAX enttäuscht mit einer vorsichtigen Prognose, allerdings innerhalb der bisher genannten Spanne. Die Analysten von Hauck & Aufhäuser (H&A) kommen bei Durchsicht der Zweitquartalszahlen zu dem Schluss, dass der Telekommunikationsdienstleister bei der Vermarktung seiner neuen IT/Cloud-Angebote nicht recht vom Fleck komme. Die Börse straft die Aktie mit einem Minus von 14 Prozent gegen den Trend kräftig ab.

Umgekehrt springen C.A.T. Oil
O2C (A0JKWU) A0JKWU
im SDAX um fast 15 Prozent nach oben. Das Unternehmen, das vor allem in Russland als Dienstleister für die Öl- und Gasförderung aktiv ist, hat trotz der Wirtschaftssanktionen gegen Russland die Ziele für Umsatz und Gewinn in diesem Jahr bestätigt. "Der Kurs ist in den vergangenen drei Wochen um ein Viertel eingebrochen. Das hat C.A.T.Oil sicher bewogen, die Ziele zu bestätigen", sagt ein Händler. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag276/432, 06.10.14, 15:18:20 
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MARKT/Palfinger
pfi
-Gewinnwarnung belastet Wettbewerber kaum


Mit einer Gewinnwarnung überraschte am Morgen Palfinger, die Aktie bricht in
Wien um 16 Prozent ein. Besonders der Ordereingang im Kranbereich verläuft
schwach, heißt es von dem Unternehmen. Nachdem sich die Aufträge im Juli und
August abgeschwächt hätten, sei die Nachfrage im September nochmals deutlich
zurückgekommen. Vor allem das Geschäft in Europa und Südamerika sei davon
betroffen. Die Aktie von Wettbewerber Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
verliert lediglich 0,2
Prozent auf 43,65 Euro.
riu
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verlinkter Beitrag275/432, 07.10.14, 10:45:12 
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Ein paar Aktien, wo der Aufwärtstrend wackelt und Gewinne mitgenommen werden können

JUN3 (621993) 621993



DUE (556520) 556520


Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar

https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0riu2013
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0riu2014
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verlinkter Beitrag274/432, 12.10.14, 13:41:40 
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Jungheinrich-Aktie: Günstiges Papier für Dividendenjäger und Value-Investoren
JUN3 (621993) 621993

Familiengeführte Unternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Ihre Stärke zeigt sich besonders dann, wenn sie Krisen schneller als Großkonzerne überwinden. Oftmals reicht die Firmengeschichte mehr als 100 Jahre zurück. Das ist ein Beleg, für langfristiges Wachstum und eine hohe Innovationskraft.
[...] http://www.boerse-online.de/nachric....lue-Investoren-1000321411
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verlinkter Beitrag273/432, 06.11.14, 09:20:59 
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Jungheinrich erzielt Gewinnsprung und ist etwas optimistischer
JUN3 (621993) 621993

Starke Geschäfte in Asien und Westeuropa haben dem Gabelstaplerhersteller Jungheinrich im dritten Quartal deutliche Zuwächse beschert. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn kletterte prozentual zweistellig. Für das laufende Jahr ist das im SDax notierte Hamburger Unternehmen trotz des zunehmend unsicheren Umfelds etwas optimistischer als bisher.

Der Umsatz soll zwischen 2,45 bis 2,5 Milliarden Euro liegen. Bisher hatte die Jungheinrich AG die Bandbreite mit 2,4 bis 2,5 Milliarden angegeben. Beim operativen Ergebnis hat das Unternehmen, das bei Gabelstaplern mit Kion und Toyota konkurriert, ebenfalls das untere Ende der Prognosespanne angehoben und rechnet nun mit 180 bis 185 Millionen Euro.

Grundlage für die bessere Einschätzung ist das starke dritte Quartal. Der Auftragseingang kletterte um 9 Prozent und der Umsatz mit 10 Prozent auf 615 Millionen noch etwas stärker. Beim EBIT legte Jungheinrich 12 Prozent auf 46,8 Millionen zu, nach Steuern verblieben gut 31 Millionen Euro, das ist sogar ein Plus von 16 Prozent.

Besonders gut lief es getragen von einem starken Geschäft in Asien außerhalb Europas, wo die Umsätze in den ersten neun Monaten um 18 Prozent überproportional zulegten. In Deutschland kletterten die Erlöse um 9 Prozent.

Ähnlich wie Jungheinrich hat auch der Rivale aus Deutschland, die Wiesbadener Kion Group AG, von guten Geschäften in Westeuropa und Asien profitiert. Kion hatte am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und ebenfalls über deutliche Zuwächse bei Gewinn und Auftragseingang berichtet. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag272/432, 06.11.14, 11:50:07 
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TT 45,05 TH 47,40 Widerstand/3-Monatshoch um 47,50



µ schrieb am 06.11.2014, 09:20 Uhr
Jungheinrich erzielt Gewinnsprung und ist etwas optimistischer
JUN3 (621993) 621993

Starke Geschäfte in Asien und Westeuropa haben dem Gabelstaplerhersteller Jungheinrich im dritten Quartal deutliche Zuwächse beschert. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn kletterte prozentual zweistellig. Für das laufende Jahr ist das im SDax notierte Hamburger Unternehmen trotz des zunehmend unsicheren Umfelds etwas optimistischer als bisher.

Der Umsatz soll zwischen 2,45 bis 2,5 Milliarden Euro liegen. Bisher hatte die Jungheinrich AG die Bandbreite mit 2,4 bis 2,5 Milliarden angegeben. Beim operativen Ergebnis hat das Unternehmen, das bei Gabelstaplern mit Kion und Toyota konkurriert, ebenfalls das untere Ende der Prognosespanne angehoben und rechnet nun mit 180 bis 185 Millionen Euro.

Grundlage für die bessere Einschätzung ist das starke dritte Quartal. Der Auftragseingang kletterte um 9 Prozent und der Umsatz mit 10 Prozent auf 615 Millionen noch etwas stärker. Beim EBIT legte Jungheinrich 12 Prozent auf 46,8 Millionen zu, nach Steuern verblieben gut 31 Millionen Euro, das ist sogar ein Plus von 16 Prozent.

Besonders gut lief es getragen von einem starken Geschäft in Asien außerhalb Europas, wo die Umsätze in den ersten neun Monaten um 18 Prozent überproportional zulegten. In Deutschland kletterten die Erlöse um 9 Prozent.

Ähnlich wie Jungheinrich hat auch der Rivale aus Deutschland, die Wiesbadener Kion Group AG, von guten Geschäften in Westeuropa und Asien profitiert. Kion hatte am Mittwoch die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt und ebenfalls über deutliche Zuwächse bei Gewinn und Auftragseingang berichtet. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag271/432, 01.12.14, 11:36:20 
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MARKT/DAX-Chance für Dt. Annington gering - Jungheinrich MDAX-Kandidat
Die Aktie des Hubwagen- und Stapler-Herstellers Jungheinrich könnte in Kürze vom SDAX in den MDAX aufrücken. Sollte die am Montagmorgen angekündigte Übernahme von Gagfah durch die Deutsche Annington klappen, würde ein Platz im MDAX frei. Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
gelten derzeit als bester Nachrückkandidat, weil mit Zalando ein weiterer Kandidat vermutlich bereits in drei Wochen den Platz von Sky Deutschland im MDAX einnehmen werden. Sky hatte am Freitag mitgeteilt, dass der Großaktionär BSkyB mehr als 90 Prozent an dem Unternehmen hält. Für eine MDAX-Mitgliedschaft ist aber ein Streubesitz von 10 Prozent Voraussetzung.

Die Chance für einen DAX-Aufstieg der Deutschen Annington
VNA (A1ML7J) A1ML7J
ist unterdessen nur klein. Zwar wird das um Gagfah erweiterte Unternehmen auf eine Marktkapitalisierung von etwa 7,5 Milliarden Euro kommen. Damit würde es im MDAX in der Marktkapitalisierung auf Platz 2 hinter Airbus kommen und in der Selektionsliste für den DAX auf Platz 27 oder 28. Das genauso wichtige Kriterium der Liquidität, also des Aktienumsatzes an der Börse, wird die Aktie der Deutsche Annington dagegen wohl nicht erreichen.

Derzeit steht das Unternehmen in der Selektionsliste für den DAX in der Liquidität lediglich auf Platz 79. Für einen Aufstieg in den DAX im kommenden September müssten sie aber bis Ende August mindestens auf Platz 35, vermutlich sogar auf Platz 30 vorrücken. Platz 35 reicht, wenn ein extrem schwacher DAX-Wert als Entnahmekandidat bereit stehen sollte, Platz 30 wäre für den Aufstieg aus eigener Kraft notwendig. "Bis Ende August ist eine solche Zunahme der Liquidität aber äußerst unwahrscheinlich", sagt ein Händler. Die Frage der DAX-Aufnahme stelle sich damit wohl frühestens im September 2016. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag270/432, 01.12.14, 22:12:05 
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Zitat:
SKYD
Sky Deutschland scheidet aus dem MDAX aus und wird durch
JUN3 (621993) 621993
Jungheinrich ersetzt.
VT9 (VTG999) VTG999
rückt im SDAX für Jungheinrich nach.

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verlinkter Beitrag269/432, 02.12.14, 08:03:01 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
Zalando vorbörslich schwächer. Aktuell bei L&S -2,00% auf €24,96 +++ Vorerst doch keine Aufnahme in den MDAX.

JUN3 (621993) 621993
Jungheinrich vorbörslich mit +2,06% auf €49,65 unter den größten Gewinnern im SDAX +++ Aufnahme in den MDAX.

S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
SMA Solar vorbörslich unter Druck. Aktuell bei L&S -10,84% bei €17,80 +++ Gewinnwarnung vom Vorabend.
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verlinkter Beitrag268/432, 02.12.14, 08:58:05 
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MÄRKTE EUROPA/DAX nimmt mit Rückenwind aus China Kurs auf 10.000
Mit kleineren Kursgewinnen dürften Europas Börsen am Dienstag in den Handel starten. Im Handel war zunächst von einer gewissen Zurückhaltung die Rede. "Ich sehe keine Impulse, die die Kurse stärker nach oben oder unten bewegen", sagte ein Händler am frühen Morgen noch. Allerdings könnte das inzwischen deutliche Plus von mehr als 3 Prozent an der Börse in Schanghai doch für etwas mehr Rückenwind sorgen als gedacht. Entgegen früher vorbörslicher Indikationen könnte der
DAX (846900) 846900 846900
zur Eröffnung einen Versuch unternehmen, die 10.000er Marke zu überspringen. Offensichtlich spiele man in China Spekulationen über weitere Lockerungsmaßnahmen durch die chinesische Notenbank, so Beobachter.

Der XDAX legt um 0,3 Prozent zu auf 9.988 Punkte, der Euro-Stoxx-50 wird zur Eröffnung bei 3.248 Punkten erwartet nach einem Schluss von 3.233. Allenfalls leicht dämpfend wirken Aussagen des Präsidenten der Federal Reserve von New York, William Dudley. Laut Dudley wäre es vernünftig, die US-Zinsen erstmalig Mitte 2015 anzuheben. Zugleich schloss Dudley ein aggressiveres Vorgehen der US-Notenbank aber nicht aus.

Der Terminkalender am Dienstag ist weitestgehend leer. Interessant könnte aber die Bekanntgabe der europäischen Erzeugerpreise werden. Für Oktober wird ein Rückgang von 0,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erwartet. Stärkere Preisrückgänge dürften den Handlungsdruck auf die EZB weiter erhöhen, ihre Geldpolitik zu lockern. Die EZB tagt am Donnerstag.

Ein Kurseinbruch zeichnet sich bei SMA Solar
S92 (A0DJ6J) A0DJ6J
ab. Händler sprechen von einer weiteren Hiobsbotschaft nach einer Umsatz- und Gewinnwarnung. Im Spezialistenhandel gibt die Aktie um knapp 12 Prozent nach. Auch für Wacker Chemie sei die Umsatz- und Gewinnwarnung von SMA Solar eine schlechte Nachricht, heißt es. Die Preise für Polysilicon und Solarmodule seien jüngst wieder unter Druck geraten.

Die Unsicherheit über die South-Stream-Pipeline könnten die Salzgitter-Aktie belasten. Russlands Präsident Putin hatte am Montagabend mitgeteilt, dass Russland die geplante Erdgas-Pipeline anstatt nach Europa nun in die Türkei bauen wird und begründete dies mit dem Widerstand der Europäischen Union. Wie Händler anmerken, hat Salzgitter über die Tochter Europipe bereits Aufträge für Röhren für das South-Stream-Projekt erhalten. Allerdings sei über die Auftragskonditionen nichts Genaues bekannt. Die Aktie gibt um 1,7 Prozent nach.

Von einer "faustdicken Überraschung" ist mit Blick auf die Aufnahme von Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
in den MDAX die Rede. Allenthalben sei von den Index-Analysten Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
als Nachrücker für Sky Deutschland genannt worden, so ein Händler. Laut der Rangliste vom 30. November lag Zalando nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nämlich vor Jungheinrich. Zalando verlieren gut 4 Prozent, Jungheinrich ziehen um über 3 Prozent an.

Am Devisenmarkt notiert das Euro/Dollar-Paar wenig verändert bei 1,2460. Nach Einschätzung der Commerzbank überwiegen die Abwärtsrisiken für den Euro. Im Tandem mit den Ölpreisen fielen die Inflationserwartungen im Euroraum wie ein Stein, so die Analysten. "Verankert" sei da nichts mehr. Zwar werde die EZB vermutlich diese Woche keine neuen Lockerungsmaßnahmen beschließen. Wolle sie nicht ... ihre Glaubwürdigkeit bezüglich Deflationsbekämpfung aufs Spiel setzen, müsse sie aber rasch handeln, heißt es weiter.

Nach einem Sprung von über 3 Prozent am Montag gibt der Goldpreis weder leicht nach auf 1.207 Dollar je Feinunze. Im Handel gehen die Meinungen über den Grund für den starken Anstieg auseinander. Während einige Teilnehmer auf die Herunterstufung der Bonität Japans durch Moody's verweisen, verweisen andere auf Eindeckungskäufe. Die Ölpreise verteidigen unterdessen ihr am Vortag deutlich erhöhtes Niveau weitgehend. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag267/432, 03.12.14, 11:39:21 
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AUSBLICK/Jungheinrich Leitragender eines absurden Index-Theaters?
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Die Zalando-Aktie dürfte am Mittwochabend als Aufsteiger in den SDAX gekürt werden. Das deutet sich aufgrund der noch virtuellen Ranglisten an, auf denen Zalando nun erstmals die Kriterien für eine Index-Mitgliedschaft erfüllt. Die Aktien von Zalando dürften deswegen im SDAX am Abend des 19. Dezember Centrotec, Delticom oder Bauer ersetzen. Für alle anderen Indizes, also DAX, MDAX und TecDAX, dürfte der Arbeitskreis Indizes der Börse die Zusammensetzung bestätigen.

Das liegt auch daran, dass die Börse bereits an diesem Donnerstag in einer außerordentlichen Maßnahme wegen des geringen Streubesitzes Sky Deutschland aus dem MDAX entnimmt und Jungheinrich deshalb in den MDAX aufsteigt. Im SDAX wird VTG den Platz von Jungheinrich einnehmen. Diese außerordentlichen Maßnahmen hatte die Börse am vergangenen Freitagnachmittag beschlossen.

Allerdings gibt es für den 19. Dezember auch ein Alternativ-Szenario, das zwar wenig wahrscheinlich, aber auch nicht ausgeschlossen ist. Dieses würde dann Wirklichkeit, wenn Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
auf der Novemberrangliste die sogenannten Fast-Entry-Kriterien für den MDAX erfüllen sollte. Dann würde Zalando am Abend des 19. Dezembers in den MDAX gehen und heraus müsste wohl - Jungheinrich. Der Jungheinrich-Beschluss der Börse vom vergangenen Freitag würde sich dann als Schnellschuss und Rohrkrepierer erweisen. Der Börsenbetreiber hätte dann besser noch ein oder zwei Tage abgewartet. Am Freitag standen Zalando noch nicht auf der Rangliste, weil diese auf den Schlusskursen vom Freitag basiert und damit auf den Schlusskursen vom November.

Sollte Zalando nur in den SDAX kommen, wäre der MDAX-Aufstieg vermutlich nur kurz vertagt. Denn bereits im Januar und Februar könnten wieder zwei MDAX-Plätze frei werden. im Januar steht vermutlich die Gagfah-Übernahme durch die Deutsche Annington an, und im Februar die Hauptversammlung von TUI mit der Wahl Londons als erstem Börsenplatz wegen der Fusion mit TUI Travel. Sollte Zalando allerdings bereits im Dezember in den MDAX kommen, ginge das muntere Fahrstuhlfahren für Jungheinrich wohl weiter, sie könnten sich dann relatistische Hoffnungen auf den MDAX-Platz von Gagfah oder TUI machen. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag266/432, 19.12.14, 10:07:07 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
1. Long zu 25,75
Nur intraday, fliegt wohl in der Schlussauktion... Heute mit SDAX Aufnahme...

JUN3 (621993) 621993
kommt in den Mdax... Da leg ich auch mal Abstauber rein...
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verlinkter Beitrag265/432, 19.12.14, 13:02:56 
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JUN3 (621993) 621993
zu 51,51 vorhin gefillt worden, tieferes Limit wollte nicht mehr

nordlicht schrieb am 19.12.2014, 10:07 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
1. Long zu 25,75
Nur intraday, fliegt wohl in der Schlussauktion... Heute mit SDAX Aufnahme...

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verlinkter Beitrag264/432, 19.12.14, 16:39:26 
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Ideen/Vorschläge für die SA Danke

ZAL (ZAL111) ZAL111
und
JUN3 (621993) 621993
sind schon gut gelaufen ( bin da etwas skeptisch ) gruebel
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag263/432, 19.12.14, 16:45:16 
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Hab ich beide an Board, sonst nicht so recht Ideen, aber viel wird hier auch nicht drin sein denke ich...

MAGNA schrieb am 19.12.2014, 16:39 Uhr
Ideen/Vorschläge für die SA Danke

ZAL (ZAL111) ZAL111
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sind schon gut gelaufen ( bin da etwas skeptisch ) gruebel
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verlinkter Beitrag262/432, 19.12.14, 16:47:07 
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evtl.
BBZA (A0NFN3) A0NFN3
BB Biotech notiert ab 22.12.14 im Stoxx Europe 600

nordlicht schrieb am 19.12.2014, 16:45 Uhr
Hab ich beide an Board, sonst nicht so recht Ideen, aber viel wird hier auch nicht drin sein denke ich...

MAGNA schrieb am 19.12.2014, 16:39 Uhr
Ideen/Vorschläge für die SA Danke

ZAL (ZAL111) ZAL111
und
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sind schon gut gelaufen ( bin da etwas skeptisch ) gruebel

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verlinkter Beitrag261/432, 19.12.14, 17:41:08 
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ZAL (ZAL111) ZAL111
25,75 auf Einstand wieder raus. Spesenverlust.
JUN3 (621993) 621993
51,97 verkauft, kleiner Gewinn immerhin
BBZA (A0NFN3) A0NFN3
war die letzten Minuten schön, leider nicht gekauft

nordlicht schrieb am 19.12.2014, 13:02 Uhr
JUN3 (621993) 621993
zu 51,51 vorhin gefillt worden, tieferes Limit wollte nicht mehr

nordlicht schrieb am 19.12.2014, 10:07 Uhr
ZAL (ZAL111) ZAL111
1. Long zu 25,75
Nur intraday, fliegt wohl in der Schlussauktion... Heute mit SDAX Aufnahme...

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verlinkter Beitrag260/432, 18.02.15, 14:26:38 
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JUN3 (621993) 621993

Die neue Rakete vom Aktionär.
Super Track Record derzeit siehe
rsta


JUN3 bald mit neuem ATH
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag259/432, 06.03.15, 08:25:19 
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JUN3 (621993) 621993
Jungheinrich hat 2014 einen Umsatz von €2,5 Mrd (+9%), ein EBIT von €193 Mio (+12%) und einen Auftragseingang von €2,54 Mrd (+8%) erzielt

Jungheinrich erhöht Dividende für 2014 auf €0,98 (VJ: €0,80) je Stammaktie und auf €1,04 (VJ: €0,86) je Vorzugsaktie
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag258/432, 06.03.15, 08:56:25 
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Jungheinrich schließt 2014 mit Rekordergebnissen ab
HAMBURG (Dow Jones)--Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat im abgelaufenen Geschäftsjahr von einer ungebrochen starken Nachfrage insbesondere in Westeuropa profitiert. Der Konzern steigerte Umsatz sowie operatives Ergebnis und konnte mehr Aufträge als im Vorjahr an Land ziehen. Die Dividende soll nun um 18 Cent auf 98 Cent je Stammaktie und um 21 Prozent auf 1,04 Euro je Vorzugsaktie angehoben werden, wie der Konkurrent der Wiesbadener Kion Group AG am Freitag bei der Bilanzvorlage mitteilte.

2014 legte der Umsatz nach vorläufigen Geschäftszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 9 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro zu. Analysten hatten mit 2,48 Milliarden Euro gerechnet. Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 12 Prozent auf 193 Millionen Euro und fiel damit besser aus als von den Marktbeobachtern mit 188 Millionen Euro prognostiziert. Das EBIT enthält einen positiven Sondereffekt aufgrund der Anpassung des niederländischen Pensionsplanes in Höhe von 6,7 Millionen Euro.

Der Auftragseingang kletterte wie Umsatz und EBIT ebenfalls auf einen Rekordwert und zwar auf über 2,5 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von knapp 7 Prozent und lag im Rahmen der Analystenerwartungen. Konkurrent Kion hatte im Februar ebenfalls Rekordwerte bei Auftragseingang, Umsatz und Gewinn gemeldet. Kion setzte im vergangenen Jahr 4,68 Milliarden Euro um und verdiente operativ auf bereinigter Basis 443 Millionen Euro.

Detaillierte Geschäftszahlen wird die Jungheinrich AG, die Ende vergangenen Jahres in den MDAX aufgestiegen ist, am 25. März mitteilen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
HK12 schrieb am 06.03.2015, 08:25 Uhr
JUN3 (621993) 621993
Jungheinrich hat 2014 einen Umsatz von €2,5 Mrd (+9%), ein EBIT von €193 Mio (+12%) und einen Auftragseingang von €2,54 Mrd (+8%) erzielt

Jungheinrich erhöht Dividende für 2014 auf €0,98 (VJ: €0,80) je Stammaktie und auf €1,04 (VJ: €0,86) je Vorzugsaktie

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verlinkter Beitrag257/432, 08.03.15, 19:47:44 
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Jungheinrich trotzt Russland-Krise: Umsatz bleibt stabil
JUN3 (621993) 621993


Der Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich ist im vergangenen Jahr glimpflich durch die politischen und wirtschaftlichen Krisen in Europa gekommen. "In Russland haben wir unser Umsatzniveau 2014 trotz eines schrumpfenden Marktes halten können", sagte Finanzchef Volker Hues der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Das Unternehmen habe in dem Land einen Umsatz von rund 100 Millionen Euro erwirtschaftet. Griechenland und die Ukraine seien mit 10 Millionen beziehungsweise 7 Millionen Euro Umsatz keine kritischen Märkte.

Der Finanzchef sieht durch die Krisen momentan keine größeren Risiken für sein Unternehmen. "Allerdings sind negative Folgen für die Konjunktur in Europa und darüber hinaus denkbar, sollte die Ukraine-Krise eskalieren." Für das Russland-Geschäft sei er aber grundsätzlich positiv gestimmt: "Wenn sich die politischen Rahmenbedingungen stabilisieren, sollte unser Geschäft weiter wachsen."

Die starke Nachfrage nach Gabelstaplern hatte den Konzernumsatz im vergangenen Jahr auf 2,5 Milliarden Euro getrieben, wie der Kion-Rivale in der vergangenen Woche berichtet hatte. Bis 2017 sollen es 3 Milliarden Euro werden. Das Wachstum soll unter anderen aus dem Service-Geschäft sowie von Miet- und Gebrauchtgeräten kommen. "Wir sehen in diesen Geschäftsfeldern weiteres Potenzial", sagte Hues.

ISIN DE0006219934

AXC0023 2015-03-08/18:20

© 2015 dpa- AFX
Quelle: finanznachrichten.de
„Vergiss nicht: Man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen.“ Marcus Aurelius

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verlinkter Beitrag256/432, 22.04.15, 09:49:03 
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JUN3 (621993) 621993
bleibt oben

ATH 65,11 EUR
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag255/432, 23.04.15, 07:34:58 
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KGX (KGX888) KGX888
Berenberg nimmt Kion mit Buy und einem Kursziel von €49 wieder auf.

JUN3 (621993) 621993
Berenberg nimmt Jungheinrich mit Buy und einem Kursziel von €72,10 wieder auf.

WAC (WACK01) WACK01 WACK01
Händler: Morgan Stanley erhöht Kursziel für Wacker Chemie von €72 auf €94.

FME (578580) 578580 578580
Berenberg erhöht Kursziel für FMC von €77 auf €90. Buy

dri
Berenberg erhöht Kursziel für Drillisch von €37 auf €50. Buy
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verlinkter Beitrag254/432, 08.05.15, 07:54:32 
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*DJ Jungheinrich: Umsatz 1Q bei 620 (PROG 613/Vj 575) Mio EURn
JUN3 (621993) 621993

*DJ Jungheinrich: Auftragseingang 1Q bei 666 (PROG 649/Vj 600) Mio EUR
*DJ Jungheinrich bestätigt Prognose für 2015
*DJ Jungheinrich: Erg nSt 1Q bei 27,6 (PROG 28/Vj 25,7) Mio EUR
*DJ Jungheinrich: EBIT 1Q bei 42,3 (PROG 43/Vj 40,2) Mio EUR
*DJ Junheinrich erwartet weiter EBIT zwischen 190 und 200 (Vj 193) Mio EUR
*DJ Jungheinrich erwartet 2015 Umsatz von 2,6-2,7 (2014: 2,5) Mrd EUR
*DJ Jungheinrich erwartet 2015 Auftragseingang zwischen 2,6 bis 2,7 (2014: 2,54) Mrd EUR

Jungheinrich sieht sich nach gutem Auftaktquartal im Plan

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat einen guten Jahresstart hingelegt. Es kamen mehr Aufträge herein, Umsatz und Ergebnis legten deutlich zu. Den Ausblick bestätigte die im MDAX notierte Jungheinrich AG.

Der Umsatz kletterte um 7,8 Prozent auf 620 Millionen Euro. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatte mit 613 Millionen Euro gerechnet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern erhöhte sich um 5,2 Prozent auf 42,3 Millionen Euro. Hier hatte die Markterwartung auf 43 Millionen gelautet. Der Nettogewinn stieg um 7,4 Prozent auf 27,6 Millionen Euro und reichte damit ebenfalls nahezu an die Konsensschätzung heran.

Der größere Konkurrent Kion hatte am Donnerstag ebenfalls einen deutlichen Umsatz- und Gewinnschub im ersten Quartal gemeldet.

Jungheinrich hatte bereits Ende März einen guten Jahresauftakt mit einem Anstieg des Auftragseingangs um 9 Prozent und einem Umsatzplus von 4 Prozent in den ersten zwei Monaten gemeldet.

Für 2015 rechnet Jungheinrich weiterhin mit einem Auftragseingang sowie einem Konzernumsatz von 2,6 bis 2,7 Milliarden Euro. 2014 kamen Orders im Volumen von 2,54 Milliarden Euro herein, der Umsatz betrug knapp 2,5 Milliarden Euro. Die Voraussetzungen sind gut. Der Auftragseingang verbesserte sich im ersten Quartal um 11 Prozent auf 666 Millionen Euro.

Das EBIT soll im laufenden Geschäftsjahr 190 bis 200 Millionen Euro erreichen nach 193 Millionen Euro im Vorjahr. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 08.05.2015, 07:01, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag253/432, 08.05.15, 08:49:30 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Jungheinrich steigt bei L&S - Analyst lobt Quartalszahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Jungheinrich
JUN3 (621993) 621993
haben am
Freitag vorbörslich beim Broker Lang & Schwarz (L&S) mit einem Plus von 1,65
Prozent positiv auf die jüngsten Geschäftszahlen reagiert. Der
Gabelstapler-Hersteller sei stark ins neue Jahr gestartet und habe Marktanteile
gewonnen, schrieb Analyst Jasko Terzic von der DZ Bank in einer Studie. Der
Umsatz und die Aufträge im ersten Quartal hätten seine Erwartungen übertroffen.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe "nur" auf dem Niveau seiner
Schätzung gelegen. Die Ebit-Marge habe der Umsatzentwicklung also etwas
hintergehinkt. Sie dürfte sich im Jahresverlauf aber verbessern./mis/das
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