Neutraubling, 27.04.11 - Die Nachfrage nach den Produkten und
Dienstleistungen von Krones verstärkte sich seit Jahresbeginn 2011
zunehmend. Neben der guten gesamtwirtschaftlichen Lage profitierte
der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik
von seiner starken Stellung auf Wachstumsmärkten wie China und
Südamerika. Der Auftragseingang des Unternehmens legte im ersten
Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 14,2 % auf 628,6 Mio. Euro
zu. Mit 606,7 Mio. Euro übertraf der Umsatz im ersten Quartal das
Vorjahresniveau um 13,7 %. Die Ertragskraft von Krones verbesserte
sich deutlich. Auf Grund der soliden Auftragslage waren die
Produktionskapazitäten des Unternehmens im ersten Quartal sehr gut
ausgelastet. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Berichtszeitraum 2011
von 13,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 35,2 Mio. Euro. Die EBT-Marge,
also das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz, betrug 5,8 %
(Vorjahr: 2,5 %). Nach Steuern erwirtschaftete Krones ein
Konzernergebnis von 24,8 Mio. Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,30 Euro auf 0,82 Euro.Auf dem Weg nach unten genießen wir jeden Tag. http://www.youtube.com/watch?v=B4MnwBwM708
Neutraubling, 27.04.11 - Die Nachfrage nach den Produkten und
Dienstleistungen von Krones verstärkte sich seit Jahresbeginn 2011
zunehmend. Neben der guten gesamtwirtschaftlichen Lage profitierte
der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik
von seiner starken Stellung auf Wachstumsmärkten wie China und
Südamerika. Der Auftragseingang des Unternehmens legte im ersten
Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 14,2 % auf 628,6 Mio. Euro
zu. Mit 606,7 Mio. Euro übertraf der Umsatz im ersten Quartal das
Vorjahresniveau um 13,7 %. Die Ertragskraft von Krones verbesserte
sich deutlich. Auf Grund der soliden Auftragslage waren die
Produktionskapazitäten des Unternehmens im ersten Quartal sehr gut
ausgelastet. Das Ergebnis vor Steuern stieg im Berichtszeitraum 2011
von 13,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 35,2 Mio. Euro. Die EBT-Marge,
also das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum Umsatz, betrug 5,8 %
(Vorjahr: 2,5 %). Nach Steuern erwirtschaftete Krones ein
Konzernergebnis von 24,8 Mio. Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro). Das
Ergebnis je Aktie verbesserte sich von 0,30 Euro auf 0,82 Euro.
dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Krones AG: KRONES AG plant Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand (deutsch)
Krones AG: KRONES AG plant Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstand
Krones AG / Schlagwort(e): Personalie
14.06.2011 20:13
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent
verantwortlich.
Neutraubling,
14.06.11 - Die Anteilseigner der Krones AG werden anlässlich
der Hauptversammlung am 15.06.2011 in Neutraubling u.a. auch über eine
Neubesetzung des Aufsichtsrats zu entscheiden haben. Zur Wiederwahl stellen
sich der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Ernst Baumann (62), früheres
Vorstandsmitglied der BMW AG, Norman Kronseder (48), Land- und Forstwirt,
Dr. Jochen Klein (67), Geschäftsführer der I-Invest GmbH, sowie Graf
Philipp von und zu Lerchenfeld (59), Mitglied des Bayerischen Landtags.
Der frühere Präsident der Hochschule Regensburg, Prof. Dr. Erich Kohnhäuser
(66) scheidet mit Ablauf der Hauptversammlung aus dem Gremium aus. Mit
Petra Schadeberg-Herrmann (44) stellt sich erstmals eine Frau zur Wahl in
den Krones-Aufsichtsrat. Als geschäftsführende Gesellschafterin der
Krombacher Finance GmbH kann Petra Schadeberg-Herrmann ihre umfassenden
Kenntnisse und Erfahrungen in das Gremium einbringen.
In der sich der Hauptversammlung unmittelbar anschließenden
konstituierenden Sitzung wird der Aufsichtsrat der Krones AG über
Veränderungen im Vorstand der Krones AG entscheiden.
Der stv. Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Thaus (62) wird durch Erreichen
der vertraglich vereinbarten Altersgrenze von 62 Jahren zum 31.12.2011,
nach 15 Jahren Vorstandstätigkeit bei der Krones AG, aus dem Vorstand des
Unternehmens ausscheiden.
Der Personalausschuss des Aufsichtsrats wird dem
Gesamtaufsichtsrat der
Krones AG Christoph Klenk (47) als Nachfolger von Hans-Jürgen Thaus als
Finanzvorstand vorschlagen. Der Diplom-Ingenieur Christoph Klenk ist seit
2003 Mitglied des Vorstands der Krones AG und verantwortet seither das
Ressort Forschung und Entwicklung und Sparten.
Als Nachfolger von Christoph Klenk wird dem Gremium der bisherige
Bereichsleiter für Forschung und Entwicklung, Thomas Ricker (43)
vorgeschlagen. Der Diplom-Ingenieur für Maschinenbau Thomas Ricker soll mit
Wirkung ab 01.01.2012 zum Vorstandsmitglied berufen werden.
14.06.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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-----Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
- Kreise Die RWE AG könnte den geplanten mehrheitlichen Verkauf ihres Höchstspannungsnetzes Amprion noch im Sommer perfekt machen. Wie Dow Jones Newswires von mehreren mit der Sache vertrauten Personen erfuhr, bietet die Commerzbank-Tochter CommerzReal institutionellen Anlegern wie Versicherungen an, sich über einen geschlossenen Fonds an Amprion zu beteiligen. Bei dem Projekt mit dem Namen Andromeda sollen auf diese Weise knapp 75% an Amprion bei Investoren platziert werden.
Der Finanzvorstand der Krones AG, Hans-Jürgen Thaus, scheidet Ende des Jahres nach Erreichen der Altersgrenze aus dem Führungsgremium des Maschinenbauers aus. Als sein Nachfolger werde Christoph Klenk (47) vorgeschlagen, der bereits seit 2003 Vorstandsmitglied ist, teilte das Unternehmen mit.
Navigationsanbieter Garmin übernimmt Navigon
GA1
Im umkämpften Markt der Navigationsanbieter bahnt sich eine Übernahme an. Der weltweit größte Anbieter von Navigationsgeräten Garmin wird die in Hamburg ansässige Navigon AG übernehmen, wie beide Unternehmen mitteilten. Eine entsprechende Erklärung sei unterzeichnet worden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Frankreich spricht mit Air France über Kauf von Airbus-Flugzeugen
Die französische Regierung hat Air France-KLM aufgefordert, mit ihr über eine anstehende Bestellung von Flugzeugen zu sprechen. Air France-CEO Pierre-Henri Gourgeon sei zu einem Treffen mit Regierungsvertretern eingeladen worden, um über das Thema zu sprechen, bestätigte ein Sprecher der Fluggesellschaft.
Fiat nicht an Opel interessiert
fiat
Der italienische Autohersteller Fiat hat mit Desinteresse auf angebliche Gedankenspiele von General Motors (GM) reagiert, die GM-Europatochter Opel zu verkaufen. An einem Kauf von Opel sei Fiat nicht interessiert, sagte CEO Sergio Marchionne. Er reagierte damit auf Spekulationen, Opel könnte eventuell verkauft werden.
Ford sichert deutsche Standorte Saarlouis und Köln
- dpad Während Verkaufsgerüchte bei der General-Motors-Tochter Opel für Unruhe in der Belegschaft sorgen, gibt der US-Autohersteller Ford seinen deutschen Beschäftigten sichere Zukunftsperspektiven. Nur zwei Monate nach der Markteinführung des neuen Ford Focus kündigte das Unternehmen laut Nachrichtenagentur dapd an, dass auch die kommende Modellgeneration des Kompaktwagens in Saarlouis gebaut werde. Dort soll auch der Ford Focus Electric entstehen. Die saarländische Landesregierung begrüßte die Entscheidungen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
haben am Mittwoch bei Lang
& Schwarz 0,23 Prozent auf 54,13 (Xetra-Schluss: 54,00) Euro zugelegt. Der
Getränkeabfüllanlagen-Hersteller plant Veränderungen im Vorstand und
Aufsichtsrat. Der derzeitige Chef des Ressorts Forschung und Entwicklung und
Sparten, Christoph Klenk (47), soll neuer Finanzvorstand werden. Der
stellvertretende Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Thaus (62) wird aus
Altersgründen ausscheiden. Ein Händler lobte die frühzeitige Kommunikation der
Personalie, mit der negative Kurseinflüsse abgewendet werden sollten. Allerdings
habe Thaus einen guten Ruf genossen./fat/glHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
haben am Mittwoch
nach einer Kaufempfehlung durch die UBS bereits im vorbörslichen Handel bei Lang
& Schwarz 2,16 Prozent auf 54,01 (Xetra-Schlusskurs: 52,87) Euro hinzugewonnen.
Analyst Sven Weier hatte die Aktien des Getränkeabfüllanlagen-Herstellers von
'Neutral' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 55 auf 60 Euro angehoben.
Krones biete eine attraktive Bewertung und der Lebensmittelsektor dürfte sich
vergleichsweise resistent gegen mögliche wirtschaftliche Schwächephasen zeigen,
begründete der Experte seinen Schritt./rum/agHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Krones AG sieht sich weiter auf Wachstumskurs und stellt ein Rekordergebnis in Aussicht. Gleichzeitig schlägt der Getränkeabfüllanlagenhersteller aus Neutraubling bei der Marge etwas verhaltenere Töne an und will Kosten sparen. "Das zweite Quartal wird wohl etwas über dem ersten Quartal liegen. Das gilt für Umsatz, Auftragseingang und Ergebnis", sagte Finanzvorstand Hans Jürgen Thaus im Gespräch mit der Zeitung "Euro am Sonntag" (EamS). Im ersten Quartal hatte das Unternehmen Erlöse von 606,7 Mio EUR verbucht, der Auftragseingang lag bei 628,6 Mio EUR. Vor Steuern hatte Krones einen Gewinn von 35,2 Mio EUR ausgewiesen.
Thaus sagte, das Geschäft habe sich zuletzt in nahezu allen Regionen weltweit positiv entwickelt. Auch die Situation auf dem wichtigen US-Markt habe sich zuletzt belebt. Angesichts der guten Entwicklung dürfte die Vorsteuerrendite "leicht höher als 5%" liegen, so der Krones-CFO gegenüber dem Blatt. Bislang hatte der Konzern für 2011 eine Vorsteuermarge von 5% bis 7% angepeilt. Zugleich stellte Thaus ein neues Rekordergebnis in Aussicht. "In absoluten Zahlen" habe man im laufenden Jahr das Potenzial, den bisherigen Bestwert von 156 Mio EUR aus dem Jahr 2008 zu übertreffen, erklärte der scheidende Finanzvorstand. Thaus scheidet zum Jahresende aus Altersgründen bei Krones aus.
[...]
WOCHENENDÜBERBLICK/25. und 26. Juni BIZ: Rasche Normaliserung der Geldpolitik angezeigt
Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hält nach dem Ende der Großen Rezession eine möglichst rasche Normalisierung der Geldpolitik für notwendig. In ihrem Jahresbericht verwies die BIZ darauf, dass die zehnjährigen Breakeven-Inflationsraten in den wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften seit Mitte 2010 allmählich stiegen.
BIZ warnt vor Risiken neuer Finanzprodukte
Die BIZ hat vor dem Hintergrund einer sich normalisierenden Risikoneigung an den Finanzmärkten vor Risiken aus neuen Finanzprodukten gewarnt. Sie verwies darauf, dass finanzielle Innovationen im vergangenen Jahr wieder Aufwind bekommen hätten, wobei neue Instrumente und Anlagevehikel wie börsengehandelte synthetische Fonds, Rohstoffschuldverschreibungen und rohstoffbezogene Hedge-Fonds starkes Wachstum verzeichnet hätten.
Regierung will 5 Jahre längere Laufzeit bei Griechenbonds - WamS
Die Bundesregierung fordert laut "WamS" eine Laufzeitverlängerung von bis zu fünf Jahren für von deutschen Banken gehaltene Griechenlandanleihen. Angeblich sind die Banken aber nur bereit, über eine Verlängerung der Laufzeiten von einem Jahr zu sprechen.
Bankenverband sichert "Beitrag" zu Griechenland-Rettung zu - NOZ
Der Bundesverband deutscher Banken ist unterdessen zuversichtlich, dass eine Staatspleite Griechenlands abgewendet werden kann. Hauptgeschäftsführer Kemmer sagte der "NOZ", die privaten Banken in Deutschland stünden zu Griechenland als Teil der Euro-Familie genauso wie zum Euro. "Wir werden unseren Beitrag leisten", sicherte er zu.
Schäuble: Keine Staatsgarantie für private Griechenlandhilfe - BamS
Bundesfinanzminister Schäuble lehnt Staatsgarantien für Beiträge der Privatwirtschaft zur Griechenlandhilfe ab. "Die Situation Griechenlands beherrschbar zu machen und zu stabilisieren, liegt nun wirklich im allereigensten Interesse aller Investoren. Deshalb braucht es keine zusätzlichen Anreize für den privaten Sektor", sagte der Minister der "BamS".
Regierung plant Steuerentlastung von 7 Mrd EUR - Spiegel
Die Bundesregierung plant laut "Spiegel" eine Steuerentlastung von maximal 7 Mrd EUR. Diese Summe habe Kanzlerin Merkel über Pfingsten festgelegt, hieß es. Bei ihren Plänen wolle sich die Bundesregierung an früheren Steuervorschlägen der CSU orientieren.
Forderung in der Schweiz nach Franken-Bindung zum Euro - Sonntag
Aufgrund der Stärke des Franken zum Euro wird in der Schweiz über eine - zumindest kurzfristige - Bindung der Landeswährung an die europäische Gemeinschaftswährung nachgedacht. Christian Levrat, sozialdemokratischer Parteivorsitzender, erhebt diese Forderung zum Schutz der schweizerischen Exportindustrie. Vertreter der Wirtschaft schlossen sich der Forderung unterdessen an.
Energieintensive Industrie fordert Finanzausgleich - Spiegel
Die energieintensive Industrie in Deutschland fordert laut "Spiegel" eine finanzielle Kompensation, falls die versprochene Ausnahmeregelung zur Energiewende für große Stromverbraucher an Einwänden der EU scheitert. "Wir bestehen darauf, dass die Zusagen der Politik erfüllt werden", sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Metalle Grillo.
MAN/Ferrostaal soll 177 Mio EUR Strafe zahlen - Spiegel/SZ
In die Korruptionsaffäre um die MAN-Beteiligung Ferrostaal kommt offenbar Bewegung. Im Zuge der Affäre soll Ferrostaal laut "Spiegel" und "SZ" 177 Mio EUR Strafe zahlen. Das sei das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigern.
Salzgitter setzt auf Energiewende - Höhere Dividende möglich - FAS
Salzgitter will Bleche für Windräder bauen und so von der Energiewende profitieren. "Unser Geschäft wird definitiv anziehen. (...) Energieeffizienz braucht Stahl", sagte CEO Fuhrmann der "FAS". Fuhrmann stelle ein Vorsteuerergebnis von bis zu 150 Mio EUR in Aussicht. Sollte dieses Ergebnis erreicht werden, könne er sich eine Dividendenerhöhung vorstellen, so der CEO weiter.
Fraport und Flughafen Hahn erwägen Kooperation - Handelsblatt
Zwei Jahre nach der Trennung reden Fraport und der Hunsruck-Flugplatz Hahn laut "Handelsblatt" wieder über eine Kooperation. Bei einem ersten Gespräch zwischen dem Fraport-Vorstand und Jörg Schumacher, Sprecher der Geschäftsführung der Flughafen Frankfurt-Hahn GmbH, sei es unter anderem um das Thema Luftfracht gegangen, wie das Blatt berichtet. Hintergrund ist das drohende Nachtflugverbot in Frankfurt.
Krones sieht neues Rekordergebnis in Reichweite - EamS
Krones sieht sich weiter auf Wachstumskurs und stellt ein Rekordergebnis in Aussicht. Gleichzeitig schlägt der Konzern bei der Marge etwas verhaltenere Töne an und will Kosten sparen. "Das zweite Quartal wird wohl etwas über dem ersten Quartal liegen. Das gilt für Umsatz, Auftragseingang und Ergebnis", sagte CFO Thaus der Zeitung "EamS". Die Vorsteuerrendite dürfte "leicht höher als 5%" liegen, so der CFO. Bislang hatte der Konzern für 2011 eine Vorsteuermarge von 5% bis 7% angepeilt.
Höhere Kosten sowie schlechtere Wechselkurse führen bei TUI Deutschland im Winter zu einem Anstieg der Reisepreise. In der Saison 2011/12 würden Mittelstreckenurlaube um 2% teuer, teilte die Tochter der TUI AG mit. Bei den Fernstrecken liege das Plus sogar bei 4%. Trotz dieser Verteuerung rechnet das Unternehmen in seinem Kernmarkt Deutschland mit einem steigenden Reiseinteresse und erhöht daher seine Kapazitäten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Meldung, wonach Krones ein neues Rekordergebnis in Aussicht stellt, sieht ein Marktteilnehmer nur als bedingt positiv an. "Die Rendite bewegt sich unter dem Durchschnitt der Analystenschätzungen von 6,1%", meint der Marktteilnehmer. Der Krones-CFO hatte gegenüber "Euro am Sonntag" eine Vorsteuerrendite von "leicht höher als 5%" in Aussicht gestellt, nachdem der Getränkeabfüllanlagenhersteller bislang für 2011 eine Vorsteuermarge von 5% bis 7% angepeilt hatte.
DJG/mif/rosHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und Verpackungstechnik, Krones
AG, konnte im ersten Halbjahr 2011 bei allen wichtigen Kennzahlen im
Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.
Das Unternehmen profitierte von der guten Konjunktur und den umfangreichen
Maßnahmen, mit denen Krones seine Performance steigerte.
Im ersten Halbjahr 2011 kletterte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um
16,8 % auf 1.257,5 Mio. Euro. Damit beschleunigte sich das Wachstum des
Unternehmens im zweiten Quartal. Mit 650,8 Mio. Euro übertraf der Umsatz
von April bis Juni 2011 das Vorjahresniveau um 19,9 %.
Der Auftragseingang konnte in den ersten sechs Monaten um 19,8 % auf
1.323,4 Mio. Euro gesteigert werden.
Stark verbessert hat sich die Ertragskraft von Krones im ersten Halbjahr.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg von 32,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 69,2
Mio. Euro. Damit betrug die EBT-Marge, also das Ergebnis vor Steuern im
Verhältnis zum Umsatz, 5,5 % (Vorjahr: 3,0 %). Nach Steuern verdiente
Krones im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 49,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 22,1 Mio. Euro). Das entspricht einem Ergebnis je Aktie von 1,62
Euro (Vorjahr: 0,73 Euro).
Krones weiter auf Plankurs
Die Weltwirtschaft befindet sich auf Wachstumskurs. Dennoch bleibt ein
Gefühl der Unsicherheit. Vor allem das globale Verschuldungsproblem ist
eine große Gefahr für die Konjunktur. Aus heutiger Sicht geht Krones aber
davon aus, dass die Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr 2011 insgesamt
günstig bleiben.
Krones rechnet damit, dass der Umsatz im Vergleich zu 2010 um deutlich mehr
als 10 % wächst und den bisherigen Rekordwert aus dem Jahr 2008 von rund
2.381 Mio. Euro nennenswert übertrifft. Auch beim Auftragseingang erwartet
das Unternehmen ein neues Spitzenergebnis, welches die Basis für ein
weiteres Wachstum legt. Darüber hinaus ist der Vorstand sehr
zuversichtlich, dass Krones das Ergebnis signifikant verbessert und eine
Umsatzrendite vor Steuern von mehr als 5 % (Vorjahr: 3,3 %) erzielt. Aus
heutiger Sicht erwartet Krones, dass das im ersten Halbjahr erreichte
Vorsteuer-Ergebnis im zweiten Halbjahr noch übertroffen wird.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Strong WL für Morgen. Überleg mir heute Nacht mal nen KL.....
Is ja echt krass, wie selbst so ne Werte verprügelt werden.So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
- 8 %Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
vor 2 jahren gabs ne LXS für 10 - ne DEZ für 1,50 ne LEO für 6
zwischendurch dann auch mal ne lxs über 60 .
eine bewertung ist doch mittlerweile nur noch lotto zwischen jeder neuen krise.
Kriegt auch nicht die Kurve. Sieht nach weiter ausSo schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
Neutraubling, 26.10.11 - Der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und
Verpackungstechnik Krones setzte seinen Wachstumskurs in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2011 fort. Von Januar bis September stieg der Umsatz
des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 % von 1.583,0 Mio. Euro
auf 1.814,2 Mio. Euro. Der Auftragseingang legte um 17,0 % von 1.617,7 Mio.
Euro im Vorjahr auf 1.892,7 Mio. Euro zu. Der Auftragsbestand von Krones
betrug Ende September 987,3 Mio. Euro (Vorjahr: 923,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich in den ersten drei
Quartalen 2011 von 47,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 84,1 Mio. Euro. Damit
betrug die EBT-Marge, also das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum
Umsatz, im Berichtszeitraum 4,6 % (Vorjahr: 3,0 %). Nach Steuern verdiente
Krones von Januar bis September 59,3 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro ).
Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,97 Euro nach 1,05 Euro im Vorjahr.
Ausblick
Nach den ersten drei Quartalen 2011 ist Krones seinem Ziel, den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 % zu steigern und den bisherigen
Rekordwert aus dem Jahr 2008 von rund 2.381 Mio. Euro zu übertreffen, näher
gekommen. Im Strategieprogramm 'Value' hat sich das Unternehmen
mittelfristige Wachstumsziele gesetzt. Diese kann Krones nur erreichen,
wenn das Unternehmen über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt.
Daher hat Krones seine Mannschaft, auch durch umfangreiche Einstellungen
von bewährten Zeitarbeitnehmern, im laufenden Jahr deutlich vergrößert. Das
belastet das Ergebnis kurzfristig. Dennoch rechnet der Vorstand damit, dass
Krones im Gesamtjahr 2011 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich
verbessert und eine Umsatzrendite vor Steuern von etwa 5 % (Vorjahr: 3,3 %)
erreichen kann.
Aus heutiger Sicht ist schwer einzuschätzen, wie sich die Wirtschaft 2012
entwickelt. Da die Kunden von Krones aus konsumnahen Branchen kommen, ist
das Unternehmen nicht stark von Konjunkturzyklen abhängig. Wenn sich die
Weltkonjunktur nicht weiter verschlechtert, hält Krones sein Ziel weiterhin
für erreichbar, 2012 das Ergebnis in allen Segmenten zu steigern und
insgesamt eine Umsatzrendite vor Steuern von rund 7 % zu erzielen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Softwarehersteller SAP hat aufgrund starker Kundennachfrage und einer außerordentlichen Zuschreibung den Nettogewinn im dritten Quartal um 150% gesteigert. Wie der DAX-Konzern mitteilte, verdiente er unter dem Strich 1,25 Mrd EUR, wovon 454 Mio EUR aus einer teilweise aufgelösten Rückstellung für eine Strafzahlung an Oracle stammen.
E.ON garantiert Standorte Düsseldorf und Essen - RP
Während die E.ON-Mitarbeiter in München und Hannover um die Schließung ihrer Standorte fürchten, garantiert der Konzern nun die Standorte Düsseldorf und Essen. "Die Leitung des Konzerns bleibt in Düsseldorf", stellte E.ON-Vorstand Bernhard Reutersberg in der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) klar. Auch Essen, Sitz von E.ON Ruhrgas, bleibe erhalten.
Der Finanzvorstand des Pharmagroßhändlers Celesio AG, Christian Holzherr, verlässt den Konzern. Damit verlieren die Stuttgarter bereits den zweien Topmanager nach dem Weggang des Vorstandsvorsitzenden Fritz Oesterle Ende Juni. Holzherr verlasse das Unternehmen zum 30. November auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen, teilte Celesio mit. Ebenfalls ausscheiden wird Michael Lonsert, Vorstand für Manufacturer Solutions. Lonsert geht zum 31. Dezember. Celesio hat den Bereich zur Disposition gestellt.
Der neue Chef der Celesio AG, Markus Pinger, richtet den Stuttgarter Pharmahändler neu aus. Künftig will sich der Konzern wieder verstärkt auf sein Kerngeschäft konzentrieren und die Bereiche Pharmahandel und Apotheken weiterentwickeln, wie Celesio am Mittwoch mitteilte.
Der Maschinenbauer Krones hat die Prognosen für die Umsatzrendite im laufenden und im kommenden Jahr bestätigt. Vor Steuern will der Hersteller von Verpackungs- und Getränkeabfüllanlagen 2012 eine Umsatzrendite von 7% errreichen, wie das Unternehmen am Mittwoch mit Veröffentlichung der Neunmonatszahlen mitteilte. Für das laufende Jahr bestätigte Krones das Ziel einer Vorsteuermarge von 5% (Vorjahr: 3,3%).
Air Berlin verzeichnet Ergebnisrückgang und plant Hochzinsanleihe
Der Billigflieger Air Berlin hat im dritten Quartal aufgrund höherer Kosten operativ schlechter abgeschnitten. Wie die Gesellschaft am Dienstagabend bei der Veröffentlichung vorläufiger Geschäftszahlen ferner mitteilte, plant sie die Ausgabe einer Anleihe, die mit 11,5% verzinst werden soll. Die dreijährige Anleihe werde ein Volumen von voraussichtlich bis zu 100 Mio EUR haben, das um bis zu 50 Mio EUR aufgestockt werden könnte, heißt es in der Mitteilung weiter. Der Erlös der Emission soll zur Refinanzierung bestehender Verbindlichkeiten verwendet werden.
KWS Saat kooperiert mit französischer Vilmorin bei Gen-Mais
Der Pflanzenzüchter KWS Saat will mit dem französischen Saatgutunternehmen Vilmorin bei der Entwicklung von gentechnisch erzeugten Merkmalen bei Mais zusammenarbeiten. Die beiden Unternehmen wollen künftig ihre Forschung im Rahmen eines paritätisch geführten Gemeinschaftsunternehmens durchführen, wie dasSDAX-Unternehmen mitteilte. Auf dem Markt werden die ersten Produkte frühestens in vier Jahren erwartet.
WSJ: USA verlangen Einblick in Geschäfte von Novartis-Tochter Alcon
Die Novartis-Tochter Alcon muss sich in den USA einer Untersuchung wegen mutmaßlichen Gesundheitsbetrugs stellen. Das US-Gesundheitsministerium habe dem erst kürzlich von Novartis übernommenen Augenheilspezialisten Alcon eine im amerikanischen Recht übliche Auskunftsaufforderung (Subpoena) zugestellt, teilte die Novartis AG mit. Die Behörde wolle Einblick in Dokumente über Marketingaktivitäten und Zahlungen an Gesundheitsdiensleister.
Barclays verkauft russische Sparten - Fokus auf Investmentbanking
Die britische Barclays Bank hat ihre Privat- und Geschäftskundenaktivitäten in Russland verkauft, um sich auf das Investmentbanking in der Region zu konzentrieren. Die Sparte sei von einer Gruppe von Investoren gekauft worden, darunter auch der russische Banker Igor Kim, teilte Barclays Bank LLC am Dienstag mit. Finanzielle Details wurden nicht genannt. Die Transaktion werde sich nicht wesentlich auf den Gewinn je Aktie oder die Kapitalquote der Bank auswirken, hieß es.
Saint Gobain profitiert von Asien und bekräftigt Prognose
Der französische Baustoffehersteller Saint-Gobain hat in den ersten neun Monaten von höheren Absatzpreisen und einem anhaltend robusten Wachstum in Asien und den Schwellenländern profitiert. Der Umsatz legte um 5,4% auf 31,6 Mrd EUR zu, wie die Saint-Gobain SA mitteilte. Den Ausblick bekräftigte der Konzern. Bis Jahresende dürfte sich die Grundtendenz dieser Entwicklung trotz zunehmender konjunktureller Unsicherheiten fortsetzen, hieß es.
Hohe Investitionen lassen Gewinn von Amazon deutlich einbrechen
Hohe Investitionen in den Ausbau des Vertriebs haben den Nettogewinn des Internet-Versandhändlers Amazon im dritten Quartal einbrechen lassen. Der Rückgang fiel mit 73% auf 63 Mio EUR oder 0,14 USD je Aktie deutlicher aus als von Analysten erwartet. Diese hatten mit 0,24 USD je Anteilsschein einen deutlich höheren Gewinn erwartet.
IBM setzt mit Rometty auf interne Kandidatin für CEO-Posten
Der IT-Konzern IBM hat eine Nachfolgerin für den langjährigen CEO Samuel J. Palmisano gefunden. Ab dem 1. Januar 2012 wird Virginia M. Rometty den CEO-Posten übernehmen, teilte IBM am Dienstag mit.
TV-Tochter LG Display zieht LG Electronics tief in Verlustzone
Ein Rekordverlust bei der Tochter LG Display hat die südkoreanische LG Electronics Inc im dritten Quartal tief in die roten Zahlen gebracht. Die schwache Nachfrage nach Flachbildschirmen ließ das Nettoergebnis von LG Electronics auf minus 413,9 Mrd KRW fallen. Im Vorjahresquartal stand noch ein Nettogewinn von 7,6 Mrd KRW zu Buche. Analysten hatten im dritten Quartal mit einem Verlust von 75,3 Mrd KRW gerechnet. Im zweiten Quartal betrug der Nettogewinn noch 108,4 Mrd KRW.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Krones verfehlt in ersten neun Monaten Erwartungen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Maschinenbauer Krones ist in den ersten neun Monaten bei Umsatz und Nachsteuergewinn hinter den Konsenserwartungen von Analysten zurückgeblieben. Der Gewinn nach Steuern und Anteilen Dritter stieg auf 59,3 (Vj 32) Mio EUR, wie der Hersteller von Verpackungs- und Getränkeabfüllanlagen am Mittwoch mitteilte. Analysten hatten im Mittel ihrer Prognosen mit einem Gewinn von 64 Mio EUR gerechnet.
Der Umsatz blieb mit 1,814 (Vj 1,58) Mrd EUR leicht hinter der Konsensprognose von 1,83 Mrd EUR zurück. Der Auftragseingang stieg in den ersten neun Monaten um 17% auf 1,893 (Vj 1,618) Mrd EUR zu. Der Auftragsbestand legte per Ende September auf 987,3 (Vj 923,2) Mio EUR zu.
26.10.2011 06:52:00 - DJ: MARKT/Krones unter Druck erwartet - Dann "Buy on Dips"
Mit Druck auf Krones rechnen Händler. Besonders das EBIT liege klar unter den Erwartungen, so ein Marktteilnehmer mit Blick auf das dritte Quartal. Andererseits sei "Buy on Dips" im Verlauf möglich. Denn im dritten Quartal habe die Profitabilität besonders unter einem Personalaufbau gelitten und im kommenden Jahr werde sich Krones wieder auf die Margen konzentrieren. Unterstützt sei der Kurs beim kurzfristigen Aufwärtstrend bei 37,50 EUR, das letzte Hoch bei 39,24 EUR biete Widerstand. Bei Lang & Schwarz werden die Titel vorbörslich 1,7% tiefer getaxt.
Neutraubling, 26.10.11 - Der Weltmarktführer in der Getränkeabfüll- und
Verpackungstechnik Krones setzte seinen Wachstumskurs in den ersten drei
Quartalen des Jahres 2011 fort. Von Januar bis September stieg der Umsatz
des Unternehmens im Vergleich zum Vorjahr um 14,6 % von 1.583,0 Mio. Euro
auf 1.814,2 Mio. Euro. Der Auftragseingang legte um 17,0 % von 1.617,7 Mio.
Euro im Vorjahr auf 1.892,7 Mio. Euro zu. Der Auftragsbestand von Krones
betrug Ende September 987,3 Mio. Euro (Vorjahr: 923,2 Mio. Euro).
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verbesserte sich in den ersten drei
Quartalen 2011 von 47,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 84,1 Mio. Euro. Damit
betrug die EBT-Marge, also das Ergebnis vor Steuern im Verhältnis zum
Umsatz, im Berichtszeitraum 4,6 % (Vorjahr: 3,0 %). Nach Steuern verdiente
Krones von Januar bis September 59,3 Mio. Euro (Vorjahr: 31,9 Mio. Euro ).
Das Ergebnis je Aktie lag bei 1,97 Euro nach 1,05 Euro im Vorjahr.
Ausblick
Nach den ersten drei Quartalen 2011 ist Krones seinem Ziel, den Umsatz im
Vergleich zum Vorjahr um mehr als 10 % zu steigern und den bisherigen
Rekordwert aus dem Jahr 2008 von rund 2.381 Mio. Euro zu übertreffen, näher
gekommen. Im Strategieprogramm 'Value' hat sich das Unternehmen
mittelfristige Wachstumsziele gesetzt. Diese kann Krones nur erreichen,
wenn das Unternehmen über ausreichend qualifiziertes Personal verfügt.
Daher hat Krones seine Mannschaft, auch durch umfangreiche Einstellungen
von bewährten Zeitarbeitnehmern, im laufenden Jahr deutlich vergrößert. Das
belastet das Ergebnis kurzfristig. Dennoch rechnet der Vorstand damit, dass
Krones im Gesamtjahr 2011 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich
verbessert und eine Umsatzrendite vor Steuern von etwa 5 % (Vorjahr: 3,3 %)
erreichen kann.
Aus heutiger Sicht ist schwer einzuschätzen, wie sich die Wirtschaft 2012
entwickelt. Da die Kunden von Krones aus konsumnahen Branchen kommen, ist
das Unternehmen nicht stark von Konjunkturzyklen abhängig. Wenn sich die
Weltkonjunktur nicht weiter verschlechtert, hält Krones sein Ziel weiterhin
für erreichbar, 2012 das Ergebnis in allen Segmenten zu steigern und
insgesamt eine Umsatzrendite vor Steuern von rund 7 % zu erzielen.
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Mit Druck auf Krones rechnen Händler. Besonders das EBIT liege klar unter den Erwartungen, so ein Marktteilnehmer mit Blick auf das dritte Quartal. Andererseits sei "Buy on Dips" im Verlauf möglich. Denn im dritten Quartal habe die Profitabilität besonders unter einem Personalaufbau gelitten und im kommenden Jahr werde sich Krones wieder auf die Margen konzentrieren. Unterstützt sei der Kurs beim kurzfristigen Aufwärtstrend bei 37,50 EUR, das letzte Hoch bei 39,24 EUR biete Widerstand. Bei Lang & Schwarz werden die Titel vorbörslich 1,7% tiefer getaxt.
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
dpa-AFX: AKTIE IM FOKUS: Krones unter Druck - Börsianer: Enttäuschende Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien von Krones <KRN.ETR> haben am
Mittwoch nach Zahlen im vorbörslichen Handel deutlich verloren. Bei Lang &
Schwarz (L&S) gaben die Papiere bis 8.55 Uhr um 2,34 Prozent auf 37,33 (Kurs:
38,22) Euro nach. Der Gesamtmarkt wurde indes mit 0,30 Prozent im Minus
erwartet, wie der X-Dax als außerbörslicher Indikator zeigte.
Börsianer werteten die Zahlen des Herstellers von
Getränkeabfüll-Anlagen als enttäuschend. Analyst Sven Weier von der UBS verwies
auf die deutlich unter den Markterwartungen liegenden Ergebnisse. Allein das
operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) sei um 40 Prozent schwächer
ausgefallen als erwartet. Beruhend auf den Zahlen betrachte er seine eigenen
Prognosen für das laufende Jahr als zu optimistisch, obwohl er sie erst kürzlich
zurückgenommen habe.
Ein Händler verwies auf die Erwartungen beim Vorsteuerergebnis, die
deutlich verfehlt worden seien. Ein anderer Börsianer sprach davon, dass zwar
schlechte Zahlen befürchtet worden seien. Die tatsächlichen Zahlen seien aber
'weit schlechter' als erwartet ausgefallen. Krones hatte für die ersten neun
Monate des Jahres ein Vorsteuerergebnis von 84,1 Millionen Euro und ein Netto
von 59,3 Millionen Euro berichtet. An der Prognose für das kommende Jahr hatte
das Unternehmen festgehalten./men/chs
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
unter 30 würde ich was mittelfristig kaufen. 2.5-3.5€ verdienen die eigentlich immer wenns normal läuft, d.h. unter 10er kgv attraktiv.Nichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
Zuletzt bearbeitet von vendetta am 26.10.2011, 09:25, insgesamt einmal bearbeitet
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