Suchen Mitgliederliste Usermap clubmitglied Clubmitgliedschaft   amazon amazon   amazon Kicktipp  
Login Login

home » Börsenforum » Trading / Investments / Wirtschafts- und Börsenthemen » Langfristinvestments in Solarenergie, regenerative Energien
 Zur Seite: 1, 2, 3 ... 67, 68, 69  Weiter 
Breite
              Autor                     Nachricht
wicki99
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 50832
Gefällt mir erhalten: 7874
PN schreiben

 

Beitrag2046/2046, 14.06.22, 18:19:08 
Antworten mit Zitat
TotalEnergies's Hydrogen Investment Is a Potential Boost to Its Green Profile -- ESG Insight

14 June 2022, 19:12

Commentary by Stephen Vogado, research analyst, ESG & impact investing

TotalEnergies said it has entered into a partnership to produce and commercialize green hydrogen by acquiring a 25% minority interest in Adani New Industries. The partnership will target an annual production of 1 million metric tons by 2030, underpinned by about 30 gigawatts of new renewable-energy generation capacity, and could burnish the French oil major's environmental profile while also potentially assuaging social concerns around how it will use rising oil-and-gas revenues to accelerate its energy-transition plans. Green hydrogen, produced via electrolysis powered by renewable energy, is seen as a critical enabler of the global sustainable energy transition, with the European Union and United Nations both announcing initiatives in late 2021 to scale up its production and use. TotalEnergies ranks 22nd out of 136 oil-and-gas exploration-and-production companies in the management of greenhouse-gas emissions, according to WSJ ESG data, although it places below fellow European majors BP and Shell, which rank second and fourth respectively.


Write to Stephen Vogado at stephen.vogado@wsj.com

ESG Insights are written by The Wall Street Journal's ESG research analysts, whose commentary is independent of the news coverage by reporters at the Journal.

(END) Dow Jones Newswires - June 14, 2022 12:12 ET (16:12 GMT) - Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
SPQR__LEG.X
DayTrader
DayTrader

Beiträge: 45769
Trades: 19
Gefällt mir erhalten: 11449
PN schreiben

 

Beitrag2045/2046, 08.06.22, 13:54:23 
Antworten mit Zitat
Nabu: Bei Windkraftausbau nicht Naturschutzstandards senken

BERLIN (dpa- AFX) - Der Umweltverband Nabu hat die Bundesregierung davor gewarnt, beim Ausbau der Windkraft Naturschutzstandards zu senken. Der Nabu nahm Bezug auf einen Entwurf des Umweltministeriums zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes. Der Entwurf plane Erleichterungen, um Ausnahmen vom Artenschutz zu erleichtern, kritisierte der Nabu am Mittwoch. "Das bedeutet, dass der Tod des einzelnen Tieres in Kauf genommen wird."

Bereits heute gelte dafür, dass sich die Population dadurch nicht verschlechtern dürfe. Die Neuregelung sehe vor, dass es für die nächsten Jahre ausreiche, sich die Entwicklung der betroffenen Population für ganz Deutschland anhand der "Roten Liste" anzuschauen. Die Daten berücksichtigten aber nur gefährdete Arten. Geschützt
seien laut EU-Recht aber alle Arten - unabhängig davon, ob es ihnen bereits schlecht gehe, so der Nabu: "Diese Regelung wird zu Rechtsunsicherheit führen und den notwendigen Ausbau der Windenergie ausbremsen." ......
https://www.finanznachrichten.de/na....zstandards-senken-016.htm
...its okay to be wrong, its unforgivable to stay wrong // ...birds aren't real
WiseStacker
FreshBoarder

Wohnort: Singapore
Beiträge: 4
PN schreiben

 

Beitrag2044/2046, 20.05.22, 10:10:06 
Antworten mit Zitat
Hi Greenhorn, ja, richtig. Man hat die Wahl zwischen BTC und südafrikanischen Rand. Wenn man (so wie ich es mache), die ausgezahlten Beträge gleich wieder in neue Projekte re-investiert, dann ist es i.P. egal ob BTC oder ZAR). BTC kann man sich auch einmal pro Woche kostenlos auszahlen lassen, somit natürlich ideal für langfristiges Investieren. Ich finde die Idee Photonen in --> Elektronen in --> Bitcoin zu wandeln einfach nur Centficken derzeitige Projekte siehe hier: Sunex Projekte

greenhorn schrieb am 20.05.2022, 14:35 Uhr
Embarassed spannend - sehe ich das richtig, die Erträge bekommt man in BTC?
greenhorn
RohstoffExperte
RohstoffExperte

Wohnort: Berlin
Beiträge: 46129
Trades: 525
Gefällt mir erhalten: 4554
PN schreiben

 

Beitrag2043/2046, 20.05.22, 09:35:33 
Antworten mit Zitat
Embarassed spannend - sehe ich das richtig, die Erträge bekommt man in BTC?
Marantha!
Homo proponit sed deus disponit - Es ist ein langer Weg zum Whisky-Experten - aber es ist eine schöne Zeit dahin! - gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
WiseStacker
FreshBoarder

Wohnort: Singapore
Beiträge: 4
PN schreiben

 

Beitrag2042/2046, 20.05.22, 03:52:25  | Erfahrung mit Solaranlagen in Afrika
Antworten mit Zitat
Hallo in die Runde!

Ich bin ein langjähriger Nutzer der Sun Exchange, einer Platform (Gründer ist ein Engländer, Abe Cambridge), welches sich darauf spezialisiert hat, Investoren, die gerne Solarmodule kaufen und damit Geld verdienen, mit Immobilienbesitzern in Ländern mit der weltweit besten Sonneneinstrahlung zusammenzubringen.

Laut Sonneneinstrahlungskarte macht das natürlich sehr viel Sinn, siehe Bild.


Seit 2021 bin offiziell ein Net Energy Producer!

Unsere Familie (2 Kinder) benötigt ~4.000 Watt/Jahr, aber meine Solarmodule (aufgeteilt in 19x einzelne Projekte!) erzeugen jetzt ~6.000 Watt/Jahr!

Ich habe dazu einen ausführlichen Erfahrungsbericht verfasst, siehe https://wisestacker.com/how-to-make-money-with-solar-panels/, wer Interesse hat kann sich diesen gerne anschauen oder mich einfach kontaktieren!

Konkret habe ich 6,000€ investiert, und bekomme derzeit ca. 50€ pro Monat, also 600€ p.a., somit also 10% Rendite.

Haben andere auch Erfahrungen damit gemacht?
Ich heisse Noah und bin ein deutscher DIY-Investor, der seit über 20 Jahren in Singapore wohnt. Offenes Portfolio einsehbar auf 👉wisestacker.com
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2041/2046, 17.08.14, 21:07:39 
Antworten mit Zitat

Indien will jährlich zehn Gigawatt Windkraft zubauen
Das wäre fünfmal so viel wie bisher.
..Nach Angaben der Indischen Windturbinenherstellervereinigung IWTMA sei das ambitionierte neue Ziel erreichbar, da das Land Herstellungskapazitäten von fast 9,5 Gigawatt hat und diese kurzfristig ausweiten kann. Ein größerer Absatz werde zudem dazu beitragen, die durchschnittlichen Installations- und Turbinenkosten zu senken. Dadurch werden diue Windkraft noch attraktiver.

Räumlich ist es noch naheliegender als in Europa: Indische Hersteller machen sich nun Sorgen, chinesische Turbinenschmieden könnten ihnen das Geschäft durch günstigere Finanzierungsangebote an die Investoren ruinieren. IWTMA-Chef Madhsudan Khemka sagte, indische Produzenten seien mit ihren Turbinen global wettbewerbsfähig, sie seien aber nicht in der Lage, eine günstigere Finanzierung anzubieten als die Chinesen. Die globalen Windmärkte sind brutal. Indien selbst kämpft ebenfalls mit harten Bandagen. Hat doch der deutsche Marktführer miterleben müssen, dass seine Tochterfirma Enercon India sich alles geistige Eigentum unter den Nagel riss, zunächst sogar samt gutem Namen der Auricher. Von der indischen Regierung durfte Enercon damals keine Unterstützung erwarten. Nun also könnten die Inder das Nachsehen haben, wenn die Chinesen kommen.

Gleichwohl sind die Ausbaupläne eine gute Nachricht für die Windbranche und den Klimaschutz. Insgesamt will die Regierung in der 12. Planperiode knapp 30 Gigawatt Erneuerbare installieren. 15 Gigawatt Windkraft, 10 GW Sonne, 2,1 kleine Wasserkraft, 2,7 Bioenergie.
http://www.erneuerbareenergien.de/i....ft-zubauen/150/434/81012/


--
Windenergie in China mit neuem Rückenwind
Die internationale und chinesische Windenergiebranche hat ihr Interesse längst von Europa und den USA auf neue Märkte, wie die Volksrepublik selbst verlagert. Gründe sind der enorme Energiebedarf des Landes, das hohe Windpotenzial, die günstigen Produktionskosten, aber allen voran die Unterstützung der Idee einer regenerativen Energieerzeugung, durch die chinesische Regierung.

Anfänglich galt die Vorgabe, dass die Anlagen chinesischer Windparks zu 70% aus Komponenten bestehen müssen, die in China selbst gefertigt wurden. Dies führte dazu, dass sich alle großen internationalen Hersteller direkt oder über Joint Ventures im Land ansiedelten. Inzwischen ist die Local-Content-Klausel wieder abgeschafft. Dies ändert an der Marktsituation jedoch nichts, da mittlerweile ohnehin für landesweit neu installierte Anlagen hauptsächlich inländisch produzierte Komponenten zum Einsatz kommen.

Gegenüber den ausländischen Unternehmen, haben darüber hinaus inländische Firmen technologisch deutlich aufgeholt: Chinesische Anlagenhersteller wie Goldwind, Dongfang und Sinovel, die zu den zehn Unternehmen mit größtem, globalen Marktanteil gehören, dominieren den chinesischen Markt und produzieren rund 25% der Rotorblätter weltweit.
..Zwischen 2006 und 2011 verdoppelte das Land jährlich seine installierte Leistung, die Ende 2013 rund 90GW erreichte. Damit entfiel 2013 nahezu die Hälfte der weltweit neu installierten Leistung auf die Volksrepublik.

..Neben ihrem nationalen Fokus, richten Unternehmen der chinesischen Windenergiebranche ihren Blick auch international aus. Im Vergleich zu den bereits ausgereiften Märkten in Europa, bieten allen voran Thailand und Länder in Afrika sowie Südamerika neue Chancen. Während für chinesische Unternehmen also ausländische Märkte immer interessanter werden, kann das aufkommende chinesische Bewusstsein für Qualität, im Hinblick auf die vollständigen Lebenszyklen von Windkraftanlagen, deutschen Unternehmen Chancen in der Volksrepublik eröffnen. Für die meisten Projektierer zählen zwar bislang noch immer Anlagenoder Komponentenpreise zu den ausschlaggebendsten Auswahlkriterien. Die zunehmende Unzuverlässigkeit der chinesischen Turbinen trägt jedoch dazu bei, dass mehr und mehr Projektentwickler verstärkt auch die Qualität der Produkte ins Auge fassen. Inwieweit diese Entwicklung es auch deutschen Unternehmen möglich macht, ihre Geschäfte in China auszubauen, wird künftig stark davon abhängen, ob sie innovative, auf chinesische Anforderungen angepasste Lösungen anbieten und wie geschickt sie ihre Projektpartner auswählen.
http://www.china-observer.de/index.....ina-mit-neuem-ruckenwind/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2040/2046, 17.08.14, 21:06:57 
Antworten mit Zitat
http://www.vdma.org/documents/10607....ee-43d6-9c31-899ba8205b89
µ schrieb am 29.07.2014, 14:16 Uhr
Im ersten Halbjahr deutlich mehr neue Windkraftanlagen an Land
BERLIN (AFP)--Aufgrund von Vorzieheffekten wegen der EEG-Reform sind im ersten Halbjahr 2014 in Deutschland deutlich mehr Windkraftanlagen an Land errichtet worden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Von Januar bis Juli seien Turbinen mit einer Leistung von 1.723 Megawatt installiert worden, im Vergleichszeitraum 2013 seien es 1.038 Megawatt gewesen, teilten der Bundesverband Windenergie (BWE) und der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Power Systems am Dienstag in Berlin mit.

Das Plus von 66 Prozent sei dadurch entstanden, dass Betreiber vor der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verstärkt investiert hätten, erklärte Lars Bondo Krogsgaard, Vorstand des VDMA-Fachverbands Power Systems. "Ich würde von sich überlagernden und teilweise gegenseitig verstärkenden Effekten sprechen. Wir spüren hier einen Vorzieheffekt durch die Verunsicherung in Folge der Strompreisdebatte und der Abstandsregelungen im Vorfeld der Novelle des EEG 2.0."

Bis zum Jahresende rechnen die beiden Branchenverbände damit, dass die neu installierte Leistung zwischen 3.300 bis 3.700 Megawatt liegt. Ein Teil davon geht auf den Austausch älterer Turbinentypen durch neue Modelle an schon bestehenden Standorten zurück, das sogenannte Repowering. Im ersten Halbjahr kamen so mindestens 267 Megawatt dazu, hieß es in der Mitteilung der Verbände.

Ende des Jahres könnten demnach nach jetzigem Stand bundesweit voraussichtlich fast 26.000 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 37.000 Megawatt Strom in das Netz einspeisen. Für die kommenden Jahre strebten sie ein "berechenbares, stabiles Ausbauniveau" an, teilten die beiden Branchenverbände weiter mit.


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 17.08.2014, 20:10, insgesamt einmal bearbeitet
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2039/2046, 20.07.14, 22:04:32 
Antworten mit Zitat
Zweiblättrige Windkraftanlagen stehen womöglich vor Comeback
Aktuelle Windmühlen setzten auf drei Blätter, doch die Industrie interessiert sich mittlerweile wieder für alternative Designs. Die könnten sich insbesondere im Offshore-Bereich als nützlich erweisen.wäre eine ingenieurtechnische Herausforderung, könnte im Offshore-Bereich aber deutliche Kostenvorteile bringen. Schätzungen zufolge könnten zweiblättrige Anlagen 20 Prozent billiger bei Herstellung und Installation sein, ohne dass weniger Strom als bei konventionellen Anlagen produziert würde.

..Der chinesische Hersteller Ming Yang Wind Power, immerhin neuntgrößter Windkraftanlagenbauer der Erde, kündigte kürzlich den bislang umfangreichsten Test des aufgefrischten Zweiblattdesigns an. Die Firma will eine Anlage mit insgesamt sechs Megawatt in China bauen, die so viel Energie wie die größten kommerziellen Offshore-Systeme produzieren kann. Eine weitere soll dann schon im nächsten Jahr in norwegischen Gewässern entstehen.

Andere Firmen interessieren sich ebenfalls für die alternative Technik. Im letzten Jahr arbeiteten Hitachi und Fuji Heavy beim Bau zweier Anlagen mit jeweils zwei Megawatt zusammen. Im März sammelte zudem der niederländische Windtechnikentwickler 2-B Energy rund 45 Millionen US-Dollar ein, um zwei 6-Megawatt-Mühlen mit zwei Blättern vor Schottland zu installieren.

http://www.heise.de/tr/artikel/Zwei....ein-Comeback-2249988.html

--
Wilstedter Windpark-Studie: Wummern wird immer noch als Belästigung empfunden
In regelmäßigen Abständen verändert sich die Lautstärke des Rotorgeräuschs. Dieses Phänomen tritt aber nicht immer auf. Wie man es beheben kann, ist bisher noch unbekannt.
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2038/2046, 19.07.14, 17:56:40 
Antworten mit Zitat
Weltrekord für konzentrierende PV - 36,7 Prozent [Modulwirkungsgrad!] aus höchst effizienten Mehrfachsolarzellen

Konzentratorphotovoltaik-Systeme werden in sonnenreichen Regionen aufgebaut und erzeugen Solarstrom für Kosten unter 8 Eurocent pro Kilowattstunde. Entscheidend für diese Technologie ist der Wirkungsgrad der Zellen sowie der konzentrierenden Optik. Im Rekordmodul wurde die neu entwickelte Vierfachsolarzelle mit Fresnel-Linsen kombiniert, die nach einem neuen Design des Fraunhofer ISE vom Industriepartner ORAFOL Fresnel Optics industriell gefertigt wurden. Eine Umsetzung der hohen Modulwirkungsgrade in kommerziellen Produkten kann in ein bis zwei Jahren erwartet werden.
http://solarmedia.blogspot.de/2014/....r-konzentrierende-pv.html


weiteres zum Thema
http://www.solarserver.de/solar-mag....-sonne-auf-den-punkt.html
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2037/2046, 19.07.14, 17:56:21 
Antworten mit Zitat
EEG-Reform: 7 wichtige Änderungen für die Windenergie

EEG-Reform: 5 wichtige Folgen für die Solarenergie

EEG-Reform: 7 wichtige Änderungen für die Bioenergie-Branche
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2036/2046, 03.07.14, 21:27:25 
Antworten mit Zitat
ein Zukunftsmarkt sind Halbleiter auf Siliziumkarbid Basis
bsp. Hybridautos
Zitat:
Der Inverter hat dabei die Aufgabe, den Stromfluss von und zur E-Maschine zu steuern. Zur stufenlosen Regelung der Drehzahl des E-Motors beziehungsweise der Leistungsabgabe im Generatorbetrieb variiert der Konverter unter anderem auch die Höhe der Betriebsspannung. Rund 25 Prozent der elektrischen Energie werden dabei in nutzlose Wärme umgewandelt, davon sind rund 20 Prozent allein auf die Halbleiter zurückzuführen. Ihre Effizienz wirkt sich in Hybridautos somit direkt auf den Kraftstoffverbrauch aus.

Mit den neu entwickelten Halbleitern aus Siliziumkarbid soll sich der Kraftstoffverbrauch von Hybridfahrzeugen um bis zu zehn Prozent gemäß dem japanischen Testzyklus JC08 des Ministeriums für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (MLIT) reduzieren lassen. Dabei wird die Leistungsregelung künftig um bis zu 80 Prozent kleiner. Durch die verbesserte Effizienz wird weniger Abwärme frei. Laut Toyota können dadurch Kühler und Kondensator, die für 40 Prozent der Größe verantwortlich sind, deutlich verkleinert werden.
http://www.heise.de/autos/artikel/K....alben-Sachen-2194118.html

--
CR6 (891466) 891466
macht hier auch mit; nicht nur LED;
http://www.all-electronics.de/texte....n-aufgebaute-Stromrichter
etwas älter
http://www.elektroniknet.de/power/sonstiges/artikel/31568/1/
http://www.elektroniknet.de/halblei....halbleiter/artikel/92494/

--
für kommende Stromnetze werden dann SiC-Thyristoren gebraucht
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochsp....ichstrom-%C3%9Cbertragung
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2035/2046, 03.07.14, 21:27:17 
Antworten mit Zitat
Auf dieser Website finden Sie interaktive Grafiken zur Stromproduktion [aufgeschlüsselt in konventionell / erneuerbar] und zu den Spotmarkt-Preisen in Deutschland [sowie den Stromimport / Export hieraus]. Die Daten werden von Wissenschaftlern des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg aus verschiedenen neutralen Quellen zusammengestellt und stehen ab dem Jahr 2011 zur Verfügung.
https://www.energy-charts.de/index_de.htm
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2034/2046, 03.07.14, 21:27:01 
Antworten mit Zitat
Gabriel legt Masterplan für Energie vor
Was genau die Bundesregierung bis Ende 2016 auf den Weg bringen will, hat Gabriel in einer "Zehn-Punkte-Energie-Agenda" zusammengefasst.
Die wichtigsten Punkte:
    Neues Strommarktdesign
    Mehr Energieeffizienz
    Emissionshandel reformieren
    Klimaneutraler Gebäudebestand bis 2050
    EU-Klimaziele und Ausschreibungen für Ökostromanlagen


http://www.klimaretter.info/politik....sterplan-fuer-energie-vor

http://www.bmwi.de/BMWi/Redaktion/P....2,sprache=de,rwb=true.pdf
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2033/2046, 03.07.14, 21:26:39 
Antworten mit Zitat
däumchen schrieb am 13.06.2014, 20:31 Uhr
für die Atomfreunde: Kraftwerksneubau lohnt sich nicht & die Alten kosten immer mehr

Greenpeace-Studie - Frankreichs Atomstrom wird teuer
Zitat:
In der nächsten Woche wird die französische Umweltministerin Ségolène Royal den Gesetzentwurf für die neue französische Energiepolitik vorstellen. Mit ihm soll endlich die versprochene Energiewende des sozialistischen Staatspräsidenten Hollande umgesetzt werden, der vor gut zwei Jahren einen neuen Energiemix versprach.

"Unsere Studie deckt auf: Atomstrom wird in Zukunft extrem teuer werden. Bald liegen die Produktionskosten pro Megawattstunde Strom aus Atommeilern bei 133 Euro, derzeit sind es um die 60 Euro. Vor drei Jahren noch beliefen sich die Produktionskosten auf 50 Euro pro Megawattstunde. Die Produktionskosten für grünen Strom hingegen betragen heute nur noch 60 Euro bei den leistungsstärksten Windkraftanlagen und sie werden in den kommenden Jahre weiter sinken."
EDF setzt einige Hoffnungen in die dritte Generation der Kernkraftwerke, den EPR. Doch laut Greenpeace werden selbst dessen Stromproduktionskosten bei 95 Euro pro Megawattstunde liegen.

Die steigenden Kosten der Stromproduktion aus Kernkraft resultieren aus dem Überaltern des einheimischen Atomparks. Zwischen 2017 und 2027 werden mehr als zwei Drittel der Anlagen das Ende der ursprünglich vorgesehenen Laufzeit von 40 Jahren erreichen. Der Betreiber, EDF, bemüht sich um Verlängerung, um weitere zwanzig Jahre. Darüber hat die staatliche Atomaufsichtsbehörde ASN zu entscheiden. Deren Präsident Pierre-Franck Chevet stellte zu Jahresbeginn klar: "Sollte die Betriebszeit alter Anlagen verlängert werden, schauen wir natürlich darauf, sie sicherheitstechnisch an die Standards der neuen, dritten Reaktorgeneration anzugleichen.
Die entsprechende Nachrüstung beziffert EDF mit einer Milliarde Euro pro Meiler. Man müsse wohl eher mit dem vierfachen Preis rechnen, sagt hingegen der unabhängige Energieexperte Yves Marignac

..Frankreichs Atomstrom verliert massiv an Wettbewerbsfähigkeit, heißt es auch im Bericht, den eine parlamentarische Enquete-Kommission gerade veröffentlichte. Ein halbes Jahr lang haben Abgeordnete unterschiedlichster Couleur an dieser Schützenhilfe für die künftige nationale Energiepolitik gearbeitet. Vergangenen Dienstag in der Nationalversammlung wandte sich Denis Beaupin, grüner Abgeordneter und Berichterstatter der Enquete-Kommission, ausdrücklich an Umweltministerin Royal:

"Bis 2033 kommen auf den aktuellen Atompark Investitionskosten von 110 Milliarden Euro zu. Der Präsident des Atomkonzerns AREVA gibt selbst zu, dass die Rentabilität des Atomzweigs abbröckelt."
http://www.deutschlandfunk.de/green....ml?dram:article_id=289060
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2032/2046, 18.05.14, 08:20:14 
Antworten mit Zitat
China erhöht Solarziel drastisch Cool
China hat seine Ausbauziele für die Ökoenergien drastisch angehoben. Bis 2017 strebt die Regierung 70.000 Megawatt installierte Solarleistung an – doppelt so viel wie das ursprüngliche Ziel für 2015.
..Mit den neuen Zielen regiert China auf die zunehmende Belastung durch Smog in seinen Millionenstädten. Das Land will seine Abhängigkeit von der Kohle reduzieren. Neben dem Solarausbau sollen bis 2017 außerdem 150.000 Megawatt Windleistung installiert sein, 11.000 Megawatt Biomasse und 330.000 Megawatt Wasserkraft.Das macht deutlich, dass das Reich der Mitte in punkto installierter Erneuerbaren-Leistung Deutschland in den kommenden Jahren mit großen Schritten überholen dürfte. Dies zeigt sich auch in den Investitionen, die mittlerweile in China größer sind als in der gesamten EU. Allerdings hat das Land 17-mal mehr Menschen mit Energie zu versorgen...
http://www.klimaretter.info/energie....hoeht-solarziel-drastisch

--
Asien soll der Solarbranche aus der Krise helfen
Doch die regionalen Schwerpunkte verschieben sich. Während Europa vor der Krise ein Kernmarkt war, kommen die Wachstumsimpulse jetzt insbesondere aus China, Nordamerika und Japan. Dort setzen die Regierungen positive Anreize, in Europa wird eher gekürzt.
http://www.handelsblatt.com/technol....krise-helfen/9907906.html
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2031/2046, 15.05.14, 20:25:42 
Antworten mit Zitat
90 Prozent aller Solarmodule werden in Asien produziert
China dominiert nach einer Analyse von Global Data weiterhin bei der Herstellung von Solarmodulen. Aus Europa und den USA kommen nur noch etwa fünf Prozent der weltweit gefertigten Module. [...]
http://www.pv-magazine.de/nachricht....ien-produziert_100015288/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2030/2046, 13.05.14, 22:25:59 
Antworten mit Zitat
Panasonic meldet Rekordwirkungsgrad von 25,6 % mit einer HIT-Solarzelle
..Das Unternehmen will diese Technologie weiter entwickeln, noch höhere Wirkungsgrade und Kostensenkungen erreichen und schließlich in die Massenproduktion gehen.
Diesen Schritt haben die Forscher des Instituts für Solarenergieforschung Hameln (ISFH) schon hinter sich. Die Entwickler in der niedersächsischen Kleinstadt haben industriell PERC-Solarzellen mit einer Effizienz von 21,2 Prozent hergestellt.
..
http://www.erneuerbareenergien.de/p....ue-rekorde/150/436/78162/


--
First Solar: Wirkungsgrad-Rekord von 20,4 % bei Dünnschicht-Solarzellen (CdTe) erreicht

http://www.adlershof.de/news/effizi....-duennschichtsolarzellen/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2029/2046, 13.05.14, 22:14:10 
Antworten mit Zitat
Erneuerbare Energien: Die Schweiz ist europaweit abgeschlagen
Nur gerade 83 kWh/Kopf werden hier jährlich aus Sonne und Wind generiert, in Deutschland hingegen 1040 kWh. Das zeigt eine Berechnung der Schweizerischen Energie-Stiftung SES.

Europaweit wird die Energiewende erfolgreich umgesetzt. Spitzenreiter Dänemark erzeugt mit 2070 kWh/Kopf insgesamt rund 25mal mehr Strom aus Sonne und Wind als die Schweiz. Deutschland liegt im europaweiten Vergleich mit einer Pro-Kopf-Produktion von 1035 kWh hinter Spanien (1340), Portugal (1181), Irland (1089) und Schweden (1040) auf Platz 6.
http://www.energiestiftung.ch/aktue....opaweit-abgeschlagen.html
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2028/2046, 13.05.14, 22:14:03 
Antworten mit Zitat
Windrad-Repowering-Boom in Norddeutschland erwartet
Schleswig-Holstein stehen goldene Jahre beim Repowering von Windrädern bevor. Das geht aus einer Marktstudie der HSH Nordbank zum Ersatz älterer Windenergieanlagen (WEA) an Land durch neue, leistungsstärkere hervor. ..Im „Pionierland“ der Windkraft stehen verhältnismäßig viele und kleinere Altanlagen an windreichen Standorten, an denen sich ein Wechsel zu effizienteren Maschinen besonders rentiert.

..Im laufenden Jahr werde der Zubau durch Austausch bundesweit bei 638 Megawatt Nennleistung liegen, so Patrick Miljes, Leiter des HSH-Bereichs Energy & Infrastructure. 2015 steige der Wert auf 743 Megawatt, ein Jahr später sogar auf 793 Megawatt. Miljes erleichtert: „Das zeigt, dass die geplanten Änderungen beim Erneuerbare-Energien-Gesetz das Repowering nicht bremsen.“
http://www.weser-kurier.de/startsei....rwartet-_arid,848641.html

--
schönes bsp. von der Nordseeküste:
Beim Repowering-Projekt Neuharlingersiel hat ENERCON für 17 Altanlagen 4 moderne E-126/7,5 MW installiert. Dadurch erhöht sich der Jahresenergieertrag um den Faktor fünf.
Eine Maschine mit aktueller Technik ersetzt mit ihrem Jahresenergieertrag gleich mehrere «Oldtimer». Dabei rotiert sie langsamer und leiser, wovon Landschaftsbild und Anwohner ebenfalls profitieren.
http://www.enercon.de/p/downloads/WB_01-2014_deu_web_07042014.pdf
http://www.werdumnews.de/Seiten/013/05/Windpark.html


Zuletzt bearbeitet von däumchen am 13.05.2014, 21:15, insgesamt einmal bearbeitet
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2027/2046, 13.05.14, 22:13:55 
Antworten mit Zitat
Die neuen EEG-Pläne der Bundesregierung im Überblick
Gültigkeit der neuen Regeln - Plicht zur Direktvermarktung
Die Novelle gilt grundsätzlich für Anlagen, die ab dem 1. August 2014 in Betrieb gehen. Unter das alte EEG fallen aber noch diejenigen Anlagen, die vor dem 23. Januar 2014 genehmigt wurden und noch bis zum 31. Dezember 2014 in Betrieb gehen.
Neue Ökostrom-Anlagen sollen ihren Strom direkt vermarkten. Die Pflicht für alle Neuanlagen soll dabei in Stufen kommen: Ab August.2014 für Anlagen mit Leistung ab 500 Kilowatt (kW), ab Januar 2016 für alle Anlagen ab 250 kW und ab 2017 auch für alle Anlagen ab eine Größe von 100 kW.
Die bislang gewährte Managementprämie entfällt. Sie soll aber angemessen in die Förderung eingerechnet werden. Dadurch könnten die Gesamtförderkosten gesenkt werden. Eine sogenannte "Ausfallvermarktung" soll zudem Anlagenbetreiber schützen, die ihren Strom vorübergehend nicht direkt vermarkten können.

EEG-Umlage bei Eigenversorgung - Ausschreibungsmodell
Die Kosten für die Energiewende sollen angemessen auf alle Akteure verteilt werden. Auch Eigenversorger sollen einbezogen werden, ausgenommen wird nur der Kraftwerkseigenverbrauch. Auf diese Weise soll die Höhe der EEG-Umlage für alle Stromverbraucher begrenzt werden. Dabei gibt es eine Bagatellgrenze für Anlagen mit einer installierten Leistung von höchstens 10 kW und weniger als 10.000 kWh Eigenversorgung im Jahr.
Bis spätestens 2017 soll die Förderhöhe für Neuanlagen durch Ausschreibung ermittelt werden. Dazu gibt es zunächst ein Pilotprojekt mit PV-Freiflächenanlagen. Ein Erfahrungsbericht zu Ausschreibungen soll dem Bundestag bis zum 30. Juni 2016 vorgelegt werden.

Ausbaukorridore und Vergütungssätze
Der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix soll in Korridoren ausgebaut werden. Es ist vorgesehen, bis 2025 40 bis 45 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien zu gewinnen und bis 2035 sollen es 55 bis 60 Prozent sein. Die konkreten Vergütungstarife sind im Gesetz für die einzelnen Technologien detailliert geregelt. Die folgenden Angaben dienen als Orientierung.

Bioenergie: Deckelung auf 100 MW Zubau pro Jahr
Der Zubau von Energieanlagen im Bereich der Bioenergie soll zukünftig brutto ca.100 Megawatt (MW) pro Jahr betragen. Eine derartige Deckelung hat es im Bereich der Bioenergie bislang nicht gegeben. Bei den Anlagen, die 2015 ans Netz gehen, beträgt die Vergütung rund 14 Cent pro Kilowattstunde (kWh).

Solarenergie: 2.500 MW pro Jahr
Bei der Solarenergie soll ein jährlicher Zubau von 2.500 MW (brutto) anvisiert werden. Für die Photovoltaik (PV) gibt es bereits seit 2012 eine Mengenbegrenzung. Die Vergütung für den Strom aus PV-Anlagen liegt bei rund 10,5 Cent/kWh.

Windenergie: Ausbau-Deckel und Länderöffnungsklausel
Bei der Windenergie sind die Segmente On- und Offshore zu unterscheiden. Der neue Zubaudeckel für Windenergie an Land soll bei jährlicher bis zu 2.500 MW liegen (brutto). Die Vergütung pro kWh liegt zukünftig bei 8,9 Cent/kWh.
Zudem kommt beim Thema Windenergie an Land auch eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch. Diese sieht vor, länderspezifische Regelungen für Mindestabstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnbauten zu ermöglichen. Windenergieanlagen sind seit 1997 im baulichen Außenbereich privilegiert zulässig. Den Ländern soll die Befugnis eingeräumt werden, den Privilegierungstatbestand für Windenergieanlagen von der Einhaltung von Mindestabständen abhängig zu machen.
Bei der Offshore-Windenergie ist der Zubaudeckel nicht auf ein einzelnes Jahr heruntergebrochen, sondern liegt bei insgesamt 6.500 MW bis zum 2020 und bei 15.000 MW bis 2030. Die Vergütung für die Windenergie auf See liegt bei 19,4 Cent/kWh. Damit wurden diese Zielmarken gegenüber dem alten Plänen deutlich eingedampft.

"Besondere Ausgleichsregelung" neu gefasst

Mit einer einmonatigen Verzögerung hat das Kabinett auch eine Neuregelung für die Ausnahmen zugunsten der stromintensiven Industrie beschlossen. Diese sogenannte „Besondere Ausgleichsregelung“ berücksichtigt insbesondere die neuen Umwelt- und Energiebeihilferichtlinien der EU-Kommission.
Zukünftig können diejenigen Unternehmen von der Ausnahme profitieren, die Branchen angehören, die in den Umwelt- und Energiebeihilferichtlinien der EU-Kommission als stromkosten- und handelsintensiv eingestuft werden. Das ist dann möglich, wenn der Anteil der Bruttowertschöpfung des Unternehmens mindestens 16 beziehungsweise 20 Prozent aufweist, je nach Branchenzugehörigkeit. Das ist in zwei verschiedenen Listen geregelt.
Der Prozentsatz ist etwas höher als im EEG 2012. Damals lag sie bei einheitlich 14 Prozent. Die Anhebung beruht auf dem Anstieg der EEG-Umlage in den beiden vergangenen Jahren und dem damit verbundenen Anstieg der Stromkosten bei den privilegierten Unternehmen.

Höhe der Umlage für privilegierte Unternehmen

Grundsätzlich zahlen die privilegierten Unternehmen 15 Prozent der EEG-Umlage. Die Belastung wird jedoch auf vier Prozent beziehungsweise 0,5 Prozent der Bruttowertschöpfung des Unternehmens begrenzt. Einen Grundbeitrag zum Umlagesystem leisten die Unternehmen, in dem sie die volle EEG-Umlage für die erste Gigawattstunde zahlen und für alle weiteren mindestens 0,1 Cent.
http://www.iwr.de/news.php?id=26214

--
Im Bundesrat formiert sich Widerstand gegen die geplante EEG-Novelle der Bundesregierung. Die Ausschüsse der Länderkammer kritisieren unter anderem die Belastung des Eigenverbrauchs mit der EEG-Umlage, die Ausbaukorridore und die Förderung über Auktionsverfahren.
http://www.pv-magazine.de/nachricht....-100-nderungen_100015255/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2026/2046, 13.05.14, 22:13:46 
Antworten mit Zitat
Größte Photovoltaikanlage der Welt geht in Arizona ans Netz
Sie arbeitet auf einer Fläche von fast zehn Quadratkilometern mit über fünf Millionen Solarmodulen. Mit einer Spitzenleistung von 290 Megawatt kann Agua Caliente 225.000 Haushalte mit Strom versorgen. Die Solarmodule basieren nicht auf klassischem Silizium, sondern einer Halbleiterschicht aus Cadmiumtellurid [First Solar]. Somit lassen sie sich wesentlich kostengünstiger herstellen.

Das Ministerium für Energie hatte noch während der Bush-Regierung ein Kreditprogramm aufgelegt, das Innovationen im amerikanischen Energiesektor fördern sollte. Es waren insbesondere Kreditbürgschaften für neue Technologien möglich, bei denen private Investoren noch zögerten. Trotz der Risiken und einiger Pleiten überlebte das Programm und wurde auch unter Obama weitergeführt. Für den Bau von Agua Caliente sagte das Energieministerium eine Kreditbürgschaft in Höhe von 967 Millionen Dollar zu.

Heute hat die amerikanische Solarwirtschaft nur noch bedingt öffentliche Förderung nötig. In den letzten fünf Jahren, seit Obamas erstem Amtsantritt, hat s[/img]ich die Solarindustrie rasant entwickelt. 2008 stand die größte Photovoltaikanlage in den USA auf einem Luftwaffenstützpunkt bei Las Vegas und hatte eine Kapazität von 14 Megawatt.

Inzwischen hat das Energieministerium fünf große Solaranlagen mit einer zusammengerechneten Kapazität von 1510 Megawatt gefördert. Darüber hinaus gab es zehn weitere Photovoltaik-Projekte – alle über 100 Megawatt – die ohne Gelder vom Energieministerium finanziert werden.

Eines dieser Großprojekte ist größte Solarturmanlage der USA, Crescent Dunes in Nevada, die noch in diesem Jahr in Betrieb geht. Die Anlage hat eine Leistung von 110 Megawatt und kann Strom sogar rund um die Uhr produzieren. Tausende Spiegel schießen Sonnenstrahlen auf die Spitze des Turms, der die Energie in einem Flüssigsalzspeicher unterbringt. Die Hitze ist so groß, dass sie auch für die Stromproduktion in der Nacht noch ausreicht.

Seit 2010 hat nach Angaben des Ministeriums die Solarkapazität in den USA um 418 Prozent zugenommen. Nun werde sich die staatliche Förderung auf andere Bereiche wie Biokraftstoffe und Energiespeicherung konzentrieren.
http://www.ingenieur.de/Themen/Phot....-geht-in-Arizona-ans-Netz

--
zu den letzten beiden Absätzen:

http://www.solarreserve.com/what-we....-projects/crescent-dunes/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2025/2046, 13.05.14, 22:13:36 
Antworten mit Zitat
Obamas Klimaschutzpläne [9.05.14]

Demnach sollen in den nächsten drei Jahren zwei Milliarden Dollar (1,4 Milliarden Euro) investiert werden, um den Energieverbrauch von Bundesgebäuden zu verringern. Zudem, so Obama bei der Vorstellung seiner Initiative am gestrigen Freitag im kalifornischen Mountain View, wurde mit 300 Unternehmen vereinbart, dass sie verstärkt Solarenergie nutzen. Daneben soll die Ausbildung von 50.000 Fachkräften für die Solarindustrie gefördert werden. Für die Maßnahmen, die 380 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen sollen, ist die Zustimmung des wenig klimaschutzfreundlichen Kongresses nicht nötig.

Klimaschutz sei "gut für die Wirtschaft", betonte Obama. 26 Milliarden Dollar (19 Milliarden Euro) an Energiekosten könnten eingespart werden. Zudem würden neue Jobs geschaffen. Der Klimawandel sei "eine Tatsache". Er führe zu einem Anstieg des Meeresspiegels, zu Extremwetter und zu Dürren wie derzeit in Kalifornien. "Das ist nicht gut für die Wirtschaft." Man müsse jetzt anfangen, sich auf die Realität des Klimawandels einzustellen und den Ausstoß von Kohlendioxid zu reduzieren. "Wir können es uns nicht leisten zu warten", sagte Obama. Erst in dieser Woche hatte seine Administration einen Klimabericht vorgelegt, der weitreichende und teilweise dramatische Folgen der Erderwärmung für die gesamten USA beschreibt.

Passenderweise ist am Freitag auch die Installation eines Solardachs auf dem Weißen Haus abgeschlossen worden. Einer von Obamas Amtsvorgängern, der Demokrat Jimmy Carter, hatte dort bereits 1979 eine Solaranlage installieren lassen, die von seinem Nachfolger, dem Republikaner Ronald Reagan, aber wieder demontiert wurde.
http://www.klimaretter.info/politik....den-fuer-energieeffizienz
http://www.cnbc.com/id/101658424
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2024/2046, 13.05.14, 22:13:28 
Antworten mit Zitat
REC Solar bestätigt Kapazitätsausbau
.. Bis Ende 2015 soll die Fertigungskapazität für Module auf 1,3 Gigawatt steigen, wobei bereits in diesem Jahr eine Erhöhung auf knapp ein Gigawatt angestrebt werde. Für die Erweiterung würden zwei neue Produktionslinien mit einer Kapazität von 300 Megawatt für Module im Werk in Singapur implementiert. Außerdem solle bis zum ersten Halbjahr 2015 auch ein Ausbau der Waferkapazitäten auf 840 Megawatt erfolgen.

..Bei REC Solar erwartet man für dieses Jahr einen Anstieg der weltweiten Photovoltaik-Nachfrage auf 46 bis 49 Gigawatt. Zur Entwicklung des Modulpreises heißt es, dass sie im ersten Quartal um 4,9 Prozent gefallen seien.
http://www.pv-magazine.de/nachricht....apazittsausbau_100015088/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2023/2046, 31.03.14, 06:26:16 
Antworten mit Zitat
EU prüft Industrierabatte in Frankreich

Nach Deutschland haben die europäischen Wettbewerbshüter nun auch Frankreich auf dem Kieker: Bei der Erneuerbaren-Förderung verteilt nämlich auch Paris einige Bonbons an die Industrie. Ob der europäische Wettbewerb dadurch verzerrt wird, prüft die EU-Kommission derzeit. [...]
http://www.klimaretter.info/politik....trierabatte-in-frankreich

--
däumchen schrieb am 26.03.2014, 23:20 Uhr
Nach Informationen von pv magazine sollen zum 1. April die von der EU festgesetzten Mindestpreise für kristalline Solarmodule aus China von 0,56 auf 0,53 Euro pro Watt sinken. Damit könnten sich Photovoltaik-Projekte in Europa wieder mehr rechnen. Bei EU Prosun sieht man keine Grundlage für die Preissenkung und will dagegen vor den Europäischen Gerichtshof ziehen. Der EU-Handelskommissar wollte die Senkung nicht kommentieren. Es wurde auch bekannt, dass die Photovoltaik-Exporte chinesischer Produkte nach Europa nach dem Handelsstreit deutlich zurückgegangen sind.
..
http://www.pv-magazine.de/nachricht...._100014669/#ixzz2x6dDMh6n
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2022/2046, 31.03.14, 06:23:53 
Antworten mit Zitat
Energieversorger: Warum bei RWE & Co. demnächst das Licht ausgehen könnte
[...]
http://green.wiwo.de/energieversorg....aechst-das-licht-ausgeht/
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2021/2046, 31.03.14, 06:22:21 
Antworten mit Zitat
Widerstand aus den Ländern gegen Gabriels EEG-Reform
Vor dem Energiegipfel am Dienstag im Kanzleramt stoßen die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Gabriel auf Widerstand. Thüringens Ministerpräsidentin Lieberknecht sagte dem "Tagesspiegel", die meisten Länder wollten die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetz so nicht akzeptieren. Die CDU-Politikerin warf Gabriel vor, dass im Zuge der geplanten Neuregelung nur noch die großen Investoren Anreize erhielten. Konkret wandte sie sich gegen die geplante Senkung der staatlichen Förderung bei der Energiegewinnung aus Biomasse. - Der Bundeswirtschaftsminister erklärte im ARD-Fernsehen, es gebe zwar die Chance auf eine Einigung. Ob diese schon am Dienstag gelinge, müsse aber abgewartet werden. Zugleich mahnte der SPD-Politiker, dass der Netzausbau mit einem Umbau der Stromerzeugung Schritt halten müsse. -dlf nachrichen-
http://www.tagesschau.de/inland/gabriel-bab100.html

--
Die Grünen haben eine Kleine Anfrage an die Bundesregierung gestellt. Sie wollen die Auswirkungen ergründen, die eine künftige Belastung des Eigenverbrauchs haben könnte. Dazu haben sie 13 Fragen aufgelistet
http://www.pv-magazine.de/nachricht....eigenverbrauch_100014690/
µ
Admin
Admin

Wohnort: Fläming
Beiträge: 107315
Trades: 32
Gefällt mir erhalten: 5370
PN schreiben

 

Beitrag2020/2046, 05.03.14, 08:33:47 
Antworten mit Zitat
Chinesischer Corporate-Bond-Markt steuert auf ersten Ausfall zu gruebel
Die Krise der Solarindustrie, die besonders die deutschen Hersteller getroffen hat, erreicht nun auch immer stärker die Chinesen. Die Shanghai Chaori Solar Energy warnte jetzt davor, dass sie die am Freitag auf eine Anleihe fällig werdende Zinsen nicht vollständig wird bedienen können. Das wäre dann der erste Ausfall bei einem Unternehmensbond in China. Der Markt für Unternehmensanleihen hat in dem Land ein Volumen von umgerechnet 1,5 Billionen US-Dollar.

Shanghai Chaori Solar Energy, die im Bereich Solarenergie inklusive der Produktion von Silizium, Zellen, Photovoltaik-Modulen und Solarkollektoren tätig ist, muss am Freitag 89,9 Millionen Yuan oder umgerechnet 14,6 Millionen Dollar an Zinsen an ihre Gläubiger zahlen. Die Anleihe wurde vor zwei Jahren begeben und lautete auf eine Milliarde Yuan. In einer Mitteilung des Unternehmens vom späten Dienstagabend hieß es, "wegen zahlreicher unvorhersehbarer Ereignisse sind bisher nur 4 Millionen Yuan für die Zinszahlung zusammengekommen". Weitere Angaben in der Sache sparten sich die Chinesen.

Bislang haben die Regierung Chinas und die Staatsbanken größtenteils dafür gesorgt, dass Emittenten mit einem hohen Ausfallrisiko mit Mitteln oder verbesserten Kreditbedingungen über Wasser gehalten werden. Der Grund ist, dass die Chinesen befürchten, dass Ausfälle eine Verteuerung der Kredite verursachen könnten. Dies wiederum würde die Unternehmen, die bereits Probleme mit ihren Darlehen hätten, noch weiter in die Bredouille bringen.

Analysten sind aber der Auffassung, dass gerade das Ausbleiben von Kreditausfällen zu einer riskanteren Kreditaufnahme führt und die Anleger so weiter in Industrien investieren, die aktuell schon unter Überkapazitäten stöhnen.

Im vergangenen Monat spannte in China eine Provinzregierung einen Rettungsschirm für einen Steinkohle-Konzern, nachdem dieser eine Hochzinsanleihe nicht mehr bedienen konnte. Damit wurde der erste große Ausfall in dem schnell wachsenden, aber unregulierten Schattenkreditmarkt verhindert.

Die jüngsten Probleme von Shanghai Chaori Solar Energy kommen zu einem Zeitpunkt, nachdem auch schon andere chinesische Wettbewerber ins Straucheln geraten waren und unter anderem Zinsen in Dollar-Anleihen nicht mehr bedienen konnten. So musste der Photovoltaik-Hersteller Suntech Power Holdings, einst einer der größten seiner Zunft, in die Insolvenz gehen und Gläubigerschutz beantragen, weil das Unternehmen seine Schulden nicht mehr zurück zahlen konnte. Auch die LDK Solar Co knickte ein.

Aber die Chinesischen Hersteller blicken nicht ohne Hoffnung auf das Zukunftsgeschäft. Nachdem im letzten Jahr die teils ruinösen Überkapazitäten die Preise weltweit auf Talfahrt schickten, dürfte nun die Inlandsnachfrage in China anziehen. Denn das Land selbst will massiv auf Solarenergie setzen. An dem Preisverfall waren die Chinesen aber teilweise selbst schuld. Mit bis zu zehnfacher Produktionskapazität versuchten sie nämlich die anderen Wettbewerber, darunter viele deutsche Konzerne, mit den Billigpreisen aus dem Markt zu drängen.

Etliche deutsche Konzerne haben den Preiskampf nicht überlebt und die einst blühende Solarindustrie hierzulande musste die Segel streichen. Einige der ehemaligen Börsenlieblinge wie Solon, Solar Millennium, Solarhybrid und Q-Cells mussten Insolvenz anmelden. Neben den Dumpingpreisen aus China war es in Deutschland auch das Sinken der staatlichen Förderungen, die der Branche zum Verhängnis wurde. Ein weiteres Problem: Es ist keine Geheimwissenschaft mehr, Solartechnik herzustellen. Solarmodule sind nach Einschätzung von Experten längst keine Ingenieurprodukte mehr, sondern Handelsware. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2019/2046, 23.02.14, 20:19:02 
Antworten mit Zitat
China: Ökoenergie-Zubau überholt Kohle
China hat 2013 erstmals mehr Ökoenergie neu ans Netz gebracht als Kohlekraftwerke. Das berichtet das Energiemagazin Bizz energy today. 57 Gigawatt neuer Erneuerbaren-Kapazitäten stehen demnach knapp 40 Gigawatt neuer Kohlekraft-Kapazitäten gegenüber – wobei fluktuierende erneuerbare Energien wie Wind und Sonne nur über einen Teil der Zeit einspeisen.
..2015 will das Land 15 Prozent seines Energiebedarfs aus erneuerbaren Quellen decken.
Im Jahr 2050 könnte China laut einer Studie der Umweltstiftung WWF 80 Prozent seines Strombedarfs durch Erneuerbare decken – und zwar zu deutlich geringeren Kosten als durch Kohle.
http://www.klimaretter.info/energie....gie-zubau-ueberholt-kohle
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2018/2046, 23.02.14, 20:18:50 
Antworten mit Zitat
Eon offen für IG BCE-Vorschlag zu Kraftwerkegesellschaft
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99


Der Energieversorger Eon hat sich positiv über einen Vorstoß der Gewerkschaft IG BCE zur Gründung einer nationalen Gesellschaft für Steinkohle-Kraftwerke geäußert. Der Ansatz sei eine interessante Idee, sagte ein Unternehmens-Sprecher der "Rheinischen Post". Für eine sichere Stromversorgung entscheidend aber sei zunächst die Einführung eines Kapazitätsmarktes für konventionelle Kraftwerke. Der IG BCE-Vorsitzende Vassiliadis hatte erklärt, eine Verstromungsgesellschaft sei effizienter als Wettbewerb zwischen oft verlustträchtigen Kraftwerken. Die größten Versorger könnten Standorte zu einem noch festzulegenden Preis abgeben. Zum Vorwurf der Verstaatlichung sagte er, mit dem subventionierten Marktzugang für erneuerbare Energien sei die Marktwirtschaft in der Branche bereits ausgeschaltet. -dlf nachrichten-

http://www.rp-online.de/wirtschaft/....ag-gruenden-aid-1.4057038
däumchen
SilverMember
SilverMember

Wohnort: hie und da
Beiträge: 7498
Gefällt mir erhalten: 547
PN schreiben

 

Beitrag2017/2046, 23.02.14, 20:18:41 
Antworten mit Zitat
Beta.ray: Glaskugel statt Solarpanel
Die Solaranlage kann sogar aus Mondlicht Strom gewinnen.


Je nach Durchmesser der Kugel treffen sie im Brennpunkt bis zu 20.000-fach verstärkt ein. Fotovoltaik-Zellen und wärmebetriebene Minigeneratoren wandeln die Energie dort in Strom um. zwei große Vorteile. Erstens liefert sie konstanter und effizienter Strom. Denn durch die Glaskugel wird das Sonnenlicht gebündelt. Zudem sorgt eine eigens entwickelte Schwenktechnik dafür, dass die Fotovoltaik-Module und thermischen Generatoren stets im optimalen Winkel zur Sonne stehen.

Auf einem viertel Quadratmeter beschienener Fläche erzeugen die Prototypen bereits heute schon so viel Strom wie herkömmliche Anlagen auf einem Quadratmeter.
..In vier bis fünf Jahren will Rawlemon mit der Serienproduktion der Fassaden-Bauelemente beginnen.
http://www.welt.de/wirtschaft/artic....-Strom-aus-Mondlicht.html

Seite 1 von 69
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
 Zur Seite: 1, 2, 3 ... 67, 68, 69  Weiter 
Dieses Thema ist gesperrt, du kannst keine Beiträge editieren oder hinzufügen. Startseite » Börsenforum » Trading / Investments / Wirtschafts- und Börsenthemen » Langfristinvestments in Solarenergie, regenerative Energien Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde

Legende
Gehe zum Forum:  

Möchten Sie diese Anzeige nicht sehen, registrieren Sie sich kostenlos bei peketec.de und nutzen Sie unser Angebot mit weniger Werbung!