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home » Börsenforum » Dax - Aktien » LHA - Lufthansa AG: Daytraderkommentare
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Snoopy
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verlinkter Beitrag1765/3565, 10.06.16, 08:14:25 
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LHA (823212) 823212 823212
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ


Lufthansa Abgang CFO nach solchen Verkehrszahlen hört sich für die Zukunft extrem schlecht an

Aixtron Bieter weiter eine BlackBox wohl mit hoher Unsicherheit q Kursniveau
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag1764/3565, 10.06.16, 08:44:37 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Lufthansa schwächer bei L&S nach Abgang von Finanzchefin Menne
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Lufthansa-Aktien <LHA.ETR> sind am Freitag
vorbörslich unter Druck geraten. Die Papiere der Fluggesellschaft sackten bei
Lang & Schwarz um 1 Prozent unter ihren Xetra-Schluss als schlechtester Wert im
Dax. Das Papier bewegt sich zuletzt schon im Abwärtstrend.

Der überraschende Abgang der Finanzchefin bringt Unsicherheit und drückt auf
die Stimmung, wie ein Händler sagte: "Das hält die Aktien unter Druck". Die
Lufthansa gab zuvor den Rücktritt ihrer Finanzchefin Simone Menne bekannt. Sie
wolle eine Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung nutzen./fat/fbr

Snoopy schrieb am 10.06.2016, 08:14 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ


Lufthansa Abgang CFO nach solchen Verkehrszahlen hört sich für die Zukunft extrem schlecht an

Aixtron Bieter weiter eine BlackBox wohl mit hoher Unsicherheit q Kursniveau

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag1763/3565, 10.06.16, 18:00:08 
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XETRA-SCHLUSS/Anleger ziehen Reißleine - DAX fällt unter 10.000
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen rabenschwarzen Tag hat der deutsche Aktienmarkt zum Wochenausklang erlebt. Die Kurse bröckelten im Verlauf des Handels immer weiter ab. Der
DAX (846900) 846900 846900
büßte 2,5 Prozent ein auf 9.835 Punkte und schloss damit erstmals seit drei Wochen wieder unter 10.000 Punkten. Angesichts der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch und des Referendums in Großbritannien am Donnerstag übernächster Woche hätten Anleger "die Reißleine gezogen und Aktienpositionen abgestoßen", sagte Gregor Kuhn von IG Markets.

Erschwerend hinzu kam die neuerliche Schwäche der Renditen am Anleihemarkt. Die im Fokus stehende Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen näherte sich am Nachmittag immer mehr der Nulllinie und verpasste im Tief von 0,008 Prozent das Abrutschen in den Negativzins nur denkbar knapp. Die niedrigen Zinsen erschweren es vor allem der Finanzbranche immer mehr, Geld zu verdienen. Konsequenterweise verloren Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
4,7 Prozent, Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
4,1 Prozent und Allianz
ALV (840400) 840400
3,7 Prozent.

Verlust der Finanzchefin macht Lufthansa zum Tagesverlierer
LHA (823212) 823212 823212

Größter Kursverlierer im DAX waren jedoch Lufthansa mit einem Abschlag von 5,6 Prozent. Die Finanzchefin Simone Menne verlässt die Lufthansa Ende August und wechselt in die gleiche Position beim Pharmakonzern Boehringer Ingelheim. Am Markt weckte das Sorgen, die Lufthansa könne das Sparprogramm nicht so erfolgreich wie erwartet umsetzen. Außerdem wartete die schwedische Airline SAS mit desaströsen Quartalszahlen auf, die den Aktienkurs um 10,3 Prozent einbrechen ließen.

Der Flughafenbetreiber Fraport
FRA (577330) 577330 577330
hatte am Morgen schwache Verkehrszahlen veröffentlicht. Am Drehkreuz Frankfurt ist die Zahl der Reisenden im Mai um 5,5 Prozent auf 5,3 Millionen zurückgegangen. Fraport-Aktien verloren 4,6 Prozent. Fraport benötige nun ein starkes Sommergeschäft, sagte Jochen Rothenbacher von der Equinet Bank, andernfalls seien die Ziele für das Gesamtjahr in Gefahr.

BMW (519000) 519000
hat im Mai konzernweit den Fahrzeugabsatz um 5,3 Prozent auf knapp 200.000 Fahrzeuge gesteigert. Mit einem Kursverlust von 1,6 Prozent hielten sich BMW zumindest etwas besser als der Gesamtmarkt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 109,2 (Vortag: 108,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,49 (Vortag: 2,95) Milliarden Euro. Alle 30 DAX-Werte schlossen im Minus. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1762/3565, 13.06.16, 07:30:33 
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*DJ RESEARCH/CS senkt Lufthansa-Ziel auf 10,30 EUR - Underperform
LHA (823212) 823212 823212

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verlinkter Beitrag1761/3565, 14.06.16, 08:39:13 
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Kepler Cheuvreux stuft Lufthansa
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von Hold auf Reduce ab und senkt Kursziel von €14 auf €8,50. Shocked
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verlinkter Beitrag1760/3565, 17.06.16, 17:11:15 
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Seit den Tiefstständen vom Jänner sind Flugzeug-Treibstoffe bereits um rund 80 Prozent teurer geworden.
Am 20. Jänner war Kerosin zum Betanken von Jets an der US-Golfküste mit weniger als 80 Cent pro Gallone so billig wie seit 12 Jahren nicht mehr – seit November 2003. Seither ist der Ölpreis um 70 Prozent gestiegen – und Kerosin mit ihm, aktuell auf 1,32 Dollar je Gallone, fast 80 Prozent mehr.

„Hätten die Airlines ihren Treibstoff auf dem Niveau vom Jänner gehedged, dann könnten sie aus diesem Titel unglaubliche Gewinne machen“, sagt Bob Mann, Inhaber des Airline-Consulters R. W. Mann & Co. Haben sie aber nicht. Denn die meisten der großen US-Airlines haben im Vorjahr denkbar schlechte Erfahrungen mit dem Hedging gemacht: Weil sie nicht an den weiteren Verfall der Preise geglaubt und immer wieder versucht hatten, die aktuellen Preise einzufangen, hatten sie 2015 Milliarden an Verlusten mit dem Hedging eingefahren.

American Airlines, Delta, United und Southwest Airlines haben im Vorjahr Rekordgewinne berichtet – nicht zuletzt, weil sie zusammen um 12 Milliarden Dollar weniger für Treibstoffe ausgeben mussten. Während Treibstoff traditionell ein Drittel der gesamten Flugkosten ausmacht, traten diese Kosten im Vorjahr sogar hinter die Personalkosten zurück. Und es wäre noch viel mehr gewesen, wenn da nicht die Verluste durch Hedging passiert wären.

..Natürlich gibt es auch weniger Grund fürs Hedging, da die Airlines jetzt überwiegend neue, spritsparende Flugzeuge einsetzen, der Treibstoff also jedenfalls seine Bedeutung als größter Kostenposten reduziert hat. Neben den schlechten Erfahrungen aus dem Vorjahr sind es aber vor allem die gestiegenen Kosten, die angesichts der gewaltigen Volatilität am Ölmarkt fürs Hedging verlangt werden, weiß Samuel Engel, Chef des Airline-Consulters ICF International. „Hedging, Versicherungsverträge, sind sehr, sehr teuer geworden, abschreckend teuer“, sagt er. „Wenn du glaubst, du könntest den Ölmarkt vorhersagen, dann brauchst du es dir nicht leisten, eine Airline zu betreiben.“
http://wirtschaftsblatt.at/home/nac....l_backlink=/home/index.do

µ schrieb am 02.06.2016, 13:20 Uhr
Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
könnte auch mal wieder bissl kommen

» zur Grafik

IATA hebt Gewinnausblick 2016 für Luftfahrtbranche an
DUBLIN (Dow Jones)--Die Luftfahrtindustrie wird nach Einschätzung des Branchenverbands IATA im laufenden Jahr so viel Geld verdienen wie noch nie. Der Gesamtgewinn werde 2016 trotz des sich verlangsamenden Verkehrswachstums auf 39,4 von 35,5 Milliarden US-Dollar im Vorjahr steigen, lautet die Prognose der International Air Transport Association (IATA). Im Dezember hatte die Organisation noch 36,3 Milliarden Euro prognostiziert.

Angeführt wird das Feld von den nordamerikanischen Airlines, die 22,9 Milliarden Dollar einstreichen werden. Der Gesamtumsatz soll sich auf 709 Milliarden Dollar belaufen, die Nettogewinnmarge auf 5,6 Prozent, sagte Generaldirektor Tony Tyler beim Jahrestreffen in Dublin.

Allerdings gibt es auch Grund zur Sorge. Das Verkehrsaufkommen wird sich wohl weniger deutlich erhöhen als ursprünglich erwartet. ...Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1759/3565, 24.06.16, 10:58:08 
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LHA (823212) 823212 823212
10,67 long….grad noch 11
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag1758/3565, 24.06.16, 10:59:53 
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IAG ProfitWarning. . .
(trotzdem Überlegung wert) ->kein Algo

Chewi schrieb am 24.06.2016, 10:58 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
10,67 long….grad noch 11

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag1757/3565, 24.06.16, 11:01:30 
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IAG was ist das?
Snoopy schrieb am 24.06.2016, 10:59 Uhr
IAG ProfitWarning. . .
(trotzdem Überlegung wert) ->kein Algo

Chewi schrieb am 24.06.2016, 10:58 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
10,67 long….grad noch 11

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verlinkter Beitrag1756/3565, 24.06.16, 11:01:52 
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mit am meisten verloren heute. war hat lha mit dem brexit zu tun. gruebel
edit. gesehen - gewinnwarnung
Chewi schrieb am 24.06.2016, 10:58 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
10,67 long….grad noch 11

gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1755/3565, 24.06.16, 11:02:52 
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https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=international+airlines+group

hatte auch nicht aufm Schirm und musste googlen, irgendwie automatisch wegen dpa ticker mal gemacht, weil es zeitlich passte

Chewi schrieb am 24.06.2016, 11:01 Uhr
IAG was ist das?
Snoopy schrieb am 24.06.2016, 10:59 Uhr
IAG ProfitWarning. . .
(trotzdem Überlegung wert) ->kein Algo

Chewi schrieb am 24.06.2016, 10:58 Uhr
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10,67 long….grad noch 11

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag1754/3565, 27.06.16, 16:05:50 
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verlinkter Beitrag1753/3565, 27.06.16, 17:01:35 
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bald wieder bei meinen crash einstiegskursen.. man trifft sich immer wieder Laughing
armani schrieb am 27.06.2016, 16:05 Uhr
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verlinkter Beitrag1752/3565, 28.06.16, 07:25:57 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Die Deutsche Post bekommt mehr Konkurrenz im Werbegeschäft. Ihr größter Rivale, Postcon aus Ratingen, startet ein neues Anzeigenblatt, das die Leser auf die Plattformen von Online-Händlern locken soll. Hauptzielgruppe des Magazins, von dem zunächst 400.000 Stück gedruckt werden sollen, seien online-affine Frauen mit höherem Haushaltseinkommen. (FAZ S. 22)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Der Investor George Soros wettet gegen die Deutsche Bank. Mitten im Brexit-Sturm setzte er eine 100-Millionen-Euro-Wette auf den Kursverfall der Deutschen Bank. (Welt S. 9)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Lufthansa-Tochter Eurowings sucht dringend nach neuen Partnern, doch beim deutschen Ferienflieger Condor stößt sie damit bisher anscheinend noch auf taube Ohren. Denn Condor gehört zum Reisekonzern Thomas Cook, der hat noch drei weitere Fluggesellschaften im Portfolio, und die Zusammenarbeit all dieser Airlines wirft jährliche "Synergieeffekte im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich" ab, sagte Condor-Chef Ralf Teckentrup. (Börsen-Zeitung S. 11)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Der US-Investor Guy Wyser-Pratte erhöht den Druck auf den Arzneimittelhersteller Stada. Wyser-Pratte wirft dem Management vor, die Internationalisierung des Generika-Herstellers nicht energisch genug vorangetrieben zu haben. "Da wurden Chancen verpasst", sagte der Investor. Heute sei Stada zu klein, um Wachstumspotenziale selbst zu heben. (Handelsblatt S. 20)

DEUTSCHE BAHN - Auf die mit chronischen Verspätungen und Mangel an Zügen kämpfende ICE-Flotte der Deutsche Bahn (DB) kommt ein neues Problem zu - mit womöglich negativen Auswirkungen für die Fahrgäste. Bund und Länder beraten derzeit über ein Gesetz, das die Finanzierung des Schienennetzes in Teilen neu regeln soll. Und tritt es so in Kraft wie derzeit geplant, muss der Fernverkehr künftig den Löwenanteil steigender Kosten der Schienenbenutzung tragen. (Welt S. 10)

FREUDENBERG - Der Weinheimer Mischkonzern Freudenberg hat Börsenpläne für das Joint-Venture-Unternehmen mit Trellborg, Vibracoustic, dieses Jahr gestoppt und übernimmt lieber die alleinige Kontrolle über den Spezialisten für Schwingungstechnik. Die Zustimmung der Europäischen Kartellbehörde wird noch im Juli erwartet, sagte der Vorstandssprecher Mohsen Sohi in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 13)

BAYERNINVEST - Der Assetmanager der BayernLB, die BayernInvest, kritisiert, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in immer mehr Anleihesegmenten Papiere aufkauft. "Angesichts der um sich greifenden Käufe der EZB im Anleihebereich stellt sich zunehmend die Frage, wohin Investoren noch ausweichen können. Denn die Preise sind völlig verzerrt, zugleich geht die Liquidität immer mehr zurück, seit Wochen ist der Bondmarkt richtig ausgetrocknet", klagt Volker Rüth, Sprecher der Geschäftsführung, in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 4)

FORD
FMC1 (502391) 502391
- Der US-Automobilkonzern steht vor einer Elektro- und Hybridoffensive in Europa. "Wir werden in Europa eine ganze Reihe von batterieelektrischen und Hybridfahrzeugen einführen. Auch wenn ich noch nicht sagen kann, welche es sein werden und wann sie kommen. Das müssen wir alleine schon deshalb tun, weil jeder Hersteller Elektroautos in seinem Angebot haben wird", sagte Europachef Jim Farley in einem Interview. Im Vergleich zu seiner Heimat, den Vereinigten Staaten, sieht Ford in Europa in diesem Punkt noch Nachholbedarf. (FAZ S. 26)
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verlinkter Beitrag1751/3565, 28.06.16, 17:58:04 
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XETRA-SCHLUSS/Fest - doch eine Schwalbe macht noch keinen Sommer
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt haben sich die Kurse am Dienstag kräftig erholt. Der
DAX (846900) 846900 846900
stieg um 1,9 Prozent auf 9.447 Punkte. Ausgelöst wurde die Erholung vom britischen Pfund, das trotz der Abstufungen der Rating-Agenturen ebenfalls wieder etwas zugelegt hat.

Allerdings wurde der Anstieg verbreitet nur als Gegenbewegung bewertet: "Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", sagte Niall Delventhal, Marktanalyst von DailyFX. "Der DAX ist aufgrund des Brexit-Unbehagens und des damit verknüpften Finanzstresses, der sich zügig wieder entladen kann, noch lange nicht über dem Berg", warnte er. Zudem schloss der DAX deutlich unter seinem Tageshoch, das er gut 100 Punkte höher gesehen hatte. "Erholungen reizen offensichtlich zu Gewinnmitnahmen", so ein Händler. Besonders Bankaktien schlossen deutlich unter Tageshoch.

RWE und Finanzwerte sehr fest

Gewinner Nummer eins waren
RWE (703712) 703712 703712
. Der Kurs stieg um 4,7 Prozent auf 12,71 Euro. RWE seien wegen ihrer britischen Assets zuvor zu stark abverkauft worden, hieß es zur Begründung. Außerdem hat die Societe Generale die Aktie mit einem Kursziel von 20 Euro auf die Kaufliste genommen.

Bei den besonders stark Brexit-geschädigten Finanztiteln erholten sich Allianz
ALV (840400) 840400
um 3,2 Prozent auf 124,00 Euro und Deutsche Börse
DB1 (581005) 581005 581005
um 4,3 Prozent auf 73,67 Euro. Die zuletzt ebenfalls stark gefallenen Lufthansa-Aktien
LHA (823212) 823212 823212
zogen um 3,5 Prozent an.

VW
VOW3 (766403) 766403
gewannen 1,6 Prozent auf 107,85 Euro. In den USA steht die außergerichtliche Einigung in den USA wegen des Abgasskandals kurz vor dem Abschluss, VW bietet 14,7 Milliarden Dollar dafür an. "Damit entzieht VW den Sammelklagen den Boden", so Jürgen Pieper, Analyst des Bankhauses Metzler. Es dürfte kaum nachweisbar sein, dass Schäden Einzelner nicht mit Rückkäufen oder Zahlungen zwischen 5.000 und 10.000 Dollar abgedeckt seien, sagt er.

Wyser-Pratte-Einstieg stützt Stada
SAZ (725180) 725180 725180

Leicht positiv für Stada werteten Händler den Einstieg des aktivistischen Investors Guy Wyser-Pratte. Er hat in den vergangenen Monaten einen Anteil von knapp unter 3 Prozent an dem Generika-Hersteller aufgebaut. "Er will sich für eine Fusion mit einem Konkurrenten stark machen, das sollte die Fantasie in der Aktie weiter treiben", sagte ein Händler. Allerdings habe Wyser-Pratte in Europa bislang keine große Erfolgsstory aufzuweisen. Für die Stada-Aktie ging es um 3,9 Prozent nach oben.

Fresenius stiegen um 2,7 Prozent auf 63,64 Euro. Der Kurs hatte am Montag zeitweise unter dem Ausstieg von Vorstandschef Ulf Schneider gelitten, besonders unter Sorgen vor einem Zerwürfnis mit dem Aufsichtsrat. "Die sind nun vom Tisch", so ein Händler. Wie jetzt bekannt wurde, übernimmt Schneider die Führung von Nestle, und der Wechsel wird als "verständlich" angesehen.

Dagegen brachen K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
in der zweiten Reihe um weitere 3,6 Prozent ein. Die Aktien des Kali-Herstellers waren bereits am Montag mit einer Gewinnwarnung abgesackt. Im TecDAX verloren Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
gegen den Trend 4,4 Prozent.

KTG mit weiterem Kurseinbruch nach HV-Verschiebung

Für einen weiteren Kurseinbruch bei KTG Agrar
7KT (A0DN1J) A0DN1J
sorgte die verschobene Hauptversammlung. Sowohl Aktien als auch Anleihen sackten weiter ab, der Aktienkurs fiel um 5,5 Prozent auf 3,12 Euro. "Das Mißtrauen gegenüber der Finanzlage wächst täglich", sagte ein Händler.

KTG habe die fällige Zinszahlung der 2017er-Anleihe verschoben, dann gegenüber den Investoren das eigene Versprechen einer Nachzahlung binnen 14 Tagen gebrochen und jetzt die Hauptversammlung auf den 26. August verschoben, nun soll bis dahin die Zinszahlung nachgeholt werden.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 136,5 (Vortag: 209,9) Millionen Aktien im Wert von rund 4,26 (Vortag: 3,65) Milliarden Euro. Es gab 28 Kursgewinner und 2 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1750/3565, 29.06.16, 09:12:33 
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10,70 zu geizig gewesen very mad
obwohl
LHA (823212) 823212 823212
auch schwach aussah auf der Brust

Snoopy schrieb am 29.06.2016, 07:41 Uhr
Dürfte das Türkei Geschäft wohl vollends zum erliegen kommen für TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
&Co

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verlinkter Beitrag1749/3565, 29.06.16, 10:31:57 
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Snoopy schrieb am 29.06.2016, 09:12 Uhr
10,70 zu geizig gewesen very mad
obwohl
LHA (823212) 823212 823212
auch schwach aussah auf der Brust

Snoopy schrieb am 29.06.2016, 07:41 Uhr
Dürfte das Türkei Geschäft wohl vollends zum erliegen kommen für TUI
TUI1 (TUAG00) TUAG00 TUAG00
&Co


Das ist das komplette Ende des Türkei-Tourismus. Da ist nicht Ballermann, das sind hauptsächlich Familien die da Urlaub machen. Wer nimmt dort noch seine Kinder mit hin? Kompletter Zusammenbruch des Türkei-Tourismus.

Da auch Erdogan nicht blöd ist, wird er das raffen und in meinen Augen sehr schnell offen Krieg gegen den IS anfangen. Auch mit Bodentruppen in Syrien. Was da nun also gestern Abend passiert ist sollte - vorausgesetzt der IS kann klar als Schuldiger ausgemacht und das auch bewiesen werden - zur weiteren Eskalation dort führen.

Mich erinnert das langsam an den Einmarsch nach der Besetzung Kuwaits. Noch ein paar Anschläge dann wird irgendwann die internationale Staatengemeinschaft Bodentruppen sammeln und massiv da rein müssen. Politisch kann ich das nur unterstützen, für die Börse könnte die Aufmarschzeit so laufen wie damals in Kuwait. Sprich: Handelsausdünnung und wochenlanges abwarten bis die versammelten Truppen alle bereit stehen und dann gemeinsam vorrücken und die Zottelbärte aus den Löchern treiben.

Dazu braucht es ne UN-Resolution,Gespräche das wirklich auch Hinz und Kunz Truppen mitschickt usw. Aber die Frage ist nicht ob das passieren wird, sondern wieviele Anschläge es noch braucht bis sich diese Meinung durchsetzt und erkannt wird das es nicht anders geht. ber Obama wird das vor der Wahl ganz sicher nicht vorantreiben. Aber Clinton dann - und vielleicht sogar Trump.
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verlinkter Beitrag1748/3565, 01.07.16, 06:42:28 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW
BMW (519000) 519000
- Der Automobilkonzern BMW will in fünf Jahren das autonome Fahren zur Serienreife bringen. Intel und Mobileye sollen helfen. Am heutigen Freitag will BMW-Chef Harald Krüger mit seinen Kollegen von Intel, Brian Krzanich, und Mobileye, Amnon Shashua, die Pläne bekanntgeben. (FAZ S. 26/Süddeutsche S. 20)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank stutzt ihre Aktivitäten am Standort New York zurecht. Das Institut verzichtet dort auf eine Teil seiner Investmentbanking-Geschäfte und baut mehr als 100 Stellen ab, heißt es. (Handelsblatt S. 24)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Lufthansa Cargo verschärft den Sparkurs. Ziel ist es, wieder wettbewerbsfähig zu werden, vor allem auf der Kostenseite. Weltweit sollen bis zu 800 von insgesamt 4.600 Arbeitsplätzen gestrichen werden, davon allein bis zu 500 Jobs in Deutschland. Diese Maßnahme ist Teil des Sparprogramms C40, mit dem die Frachtfluggesellschaft jährlich insgesamt 80 Millionen Euro einsparen will. (Börsen-Zeitung S. 11)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Der ehemalige Siemens-Manager Jens Wegmann soll das Anlagengeschäft von ThyssenKrupp sanieren. Eine schwierige Aufgabe, die ihn aber für Höheres qualifizieren könnte. (Handelsblatt S. 16)

BOSCH - Im Dieselgate-Skandal gerät nun der Automobilzulieferer Bosch unter Druck. US-Anwälte könnten Milliarden fordern, weil der Konzern die Schummel-Software entwickelt haben soll. Bewiesen ist das aber nicht. (Welt S. 9)

SARTORIUS
SRT3 (716563) 716563
- Der Göttinger Pharmazulieferer und Laborausrüster Sartorius, der auf der britischen Insel drei Produktionsstätten betreibt, zeigt sich angesichts des Brexits gelassen. Der Vorstandschef Joachim Kreuzburg sagte in einem Interview, er wolle an den Produktionsstätten und Investitionen in Großbritannien festhalten. (Börsen-Zeitung S. 12)

HAHN - Die chinesische Shanghai Yiqian Trading Company, die Anfang Juni den Zuschlag für den Kauf des Flughafens Hahn erhalten hat, ist weiterhin fest vom Abschluss des Geschäfts überzeugt. "Der Kaufprozess ist zu 70 bis 80 Prozent abgeschlossen", sagte Projektmanager Kyle Wang. Der asiatische Konzern, der hinter dem Investmentvehikel stehe, sei solvent und eine Macht in der Bauindustrie. Aus Kreisen der deutschen Wirtschaft in Schanghai verlautet, man habe noch nie von den chinesischen Käufern gehört. Der Flughafen-Verkauf wirke wie eine "Luftnummer". (FAZ S. 1 und 3/Handelsblatt S. 18/Süddeutsche S. 2)

SPARKASSEN
- Deutschlands Sparkassen machen sich nach dem Brexit-Beschluß in Großbritannien für eine Neuordnung der europäischen Bankenaufsicht stark. Für operativ tätige Vorstände sei es schwer erträglich "wenn sich hinten diejenigen um die Abhängigkeit der Retail-Institute vom Zins sorgen, die vorne gerade den Zins abgeschafft haben", sagte Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon. (Börsen-Zeitung S. 4)

HUDSONS BAY
- Der kanadische Handelskonzern und Kaufhof-Eigner Hudson´s Bay eröffnet im Sommer 2017 die ersten fünf Filialen seiner Designer-Outlets "Saks Off 5th" in Deutschland. Der Flagship-Store entsteht in Düsseldorf. (Handelsblatt S. 15)

EURONEXT
- Stéphane Boujnah, Vorstandschef der Mehrländerbörse Euronext, bezweifelt, dass die geplante Fusion von Deutscher Börse und London Stock Exchange wie geplant umgesetzt werden kann. Dazu trage nicht nur die durch das Brexit-Votum gestiegene Unsicherheit bei. Er sieht außerdem ein Too-Big-to-Fail-Problem. (Börsen-Zeitung S. 5)
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verlinkter Beitrag1747/3565, 04.07.16, 14:02:30 
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LHA (823212) 823212 823212
um die 11 long
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1746/3565, 04.07.16, 14:03:36 
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*DJ Lufthansa-CEO offen für Gespräche mit Thomas Cook über Eurowings-Zusammenarbeit
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa-CEO: Einigung mit UFO "großer Schritt nach vorne"
*DJ Lufthansa-CEO: 2016 weniger als 6 Prozent Ausweitung der Kapazität
*DJ Lufthansa-CEO: Werden 2016 unsere Stückkosten senken
*DJ Lufthansa-CEO: Brexit nicht gut für den Airline-Sektor
*DJ Lufthansa-CEO: Bisheriger Konzernumbau schöpft das Machbare aus
*DJ Lufthansa-CEO: Fliegen in diesem Jahr "billiger" als im Vorjahr
*DJ Lufthansa-CEO: Yields bleiben weiter unter Druck
*DJ Lufthansa-CEO: Prognose bleibt wie sie ist
*DJ Lufthansa-CEO: Wir haben Puffer für schwächere Monate
*DJ Lufthansa-CEO: Airlines geben gesunkene Spritpreise zunehmend weiter
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verlinkter Beitrag1745/3565, 04.07.16, 14:33:25 
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Lufthansa-Aktien
LHA (823212) 823212 823212
sind am Montagmittag mit plus 3,71 Prozent an die Dax-Spitze gesprungen. Der Chef der Kranich-Linie, Carsten Spohr, konnte die Anleger bei einem Pressegespräch beruhigen. Laut seinen Aussagen belastete das überraschende Votum der Briten gegen ihre EU-Mitgliedschaft die Airline bislang nicht. Insgesamt sei das Geschäft im Juni erwartungsgemäß verlaufen.

kareca schrieb am 04.07.2016, 14:02 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
um die 11 long

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1744/3565, 04.07.16, 14:34:19 
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Sehr gut kommt an der Börse an, dass die Fluglinie den Gewinn-Ausblick für 2016 bestätigt hat. "Es gibt einige Analysten, die eine Gewinnwarnung erwartet haben", so ein Aktienhändler. Diese - und deren Kunden - würden nun auf dem falschen Fuß erwischt und müssten erst einmal eindecken. Die Aktie von Lufthansa legt um 4 Prozent auf 11,35 Euro zu und stellt damit den Gewinner im DAX
kareca schrieb am 04.07.2016, 14:33 Uhr
Lufthansa-Aktien
LHA (823212) 823212 823212
sind am Montagmittag mit plus 3,71 Prozent an die Dax-Spitze gesprungen. Der Chef der Kranich-Linie, Carsten Spohr, konnte die Anleger bei einem Pressegespräch beruhigen. Laut seinen Aussagen belastete das überraschende Votum der Briten gegen ihre EU-Mitgliedschaft die Airline bislang nicht. Insgesamt sei das Geschäft im Juni erwartungsgemäß verlaufen.

kareca schrieb am 04.07.2016, 14:02 Uhr
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um die 11 long

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1743/3565, 05.07.16, 14:46:01 
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*DJ Lufthansa: Neues System zur Alters- und Übergangsversorgung läuft bis 2023
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Haben mit UFO "langfristigen Tariffrieden" vereinbart
*DJ Lufthansa: Vergütungsvereinbarung läuft bis 30. Juni 2019
*DJ Lufthansa: Vergütung Kabinenpersonal steigt ab Januar 2018 um weitere 2%
*DJ Lufthansa: Vergütung Kabinenpersonal steigt ab Oktober um 1%
*DJ Lufthansa: Beschäftigungsgarantie für alle Kabinenmitarbeiter bis 2021
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verlinkter Beitrag1742/3565, 11.07.16, 13:05:46 
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*DJ Lufthansa: Gesamt Fluggäste Juni bei 10,212 Mio/+0,2%
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Fracht-Nutzladefaktor Juni 63,8 Prozent/-2,2 P.
*DJ Lufthansa: Sitzladefaktor Juni 80,4 Prozent/-2,6 P.
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verlinkter Beitrag1741/3565, 13.07.16, 09:48:06  | Lufthansa: Kommt nun die Zeit für die Erholungsrallye?
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Lufthansa: Kommt nun die Zeit für die Erholungsrallye?
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verlinkter Beitrag1740/3565, 18.07.16, 08:04:26 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Politische Unruhe in der Türkei belastet Lufthansa und Fraport
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Reisewerte sind am Montag im vorbörslichen
Handel infolge der politischen Unruhen in der Türkei unter Druck geraten. Die
Aktien der Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
fielen beim Broker Lang & Schwarz (L&S) um 0,75
Prozent. Für die Anteilsscheine von Fraport
FRA (577330) 577330 577330
ging es um 0,94 Prozent
nach unten.

Bereits vor dem gescheiterten Putschversuch des Militärs schwächelten die
Passagierzahlen an dem von Fraport betriebenen Flughafen im türkischen Antalya
angesichts wegbleibender Touristen aus Deutschland und Russland. So war die Zahl
der Fluggäste in Antalya laut Unternehmensangaben im Juni um fast die Hälfte
eingebrochen./mis/das
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verlinkter Beitrag1739/3565, 19.07.16, 20:01:42 
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Air Berlin schon gut angezogen Surprised

19:27 Uhr
Lufthansa überlegt, Teile von Air Berlin zu kaufen - Zeitung
LHA (823212) 823212 823212
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa ist einem Zeitungsbericht zufolge an Teilen von Air Berlin interessiert. Europas größte Fluggesellschaft spreche derzeit mit Etihad, dem größten Aktionär des deutschen Rivalen, über eine Übernahme der dezentralen Verkehre von Air Berlin - also jene Strecken, die nicht über die Drehkreuze Düsseldorf und Berlin führen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise. Zu den entsprechenden Start- und Landeslots gehörten rund 40 Flugzeuge mitsamt Crews. Das alles - so die Überlegung - könne von der neuen Lufthansa-Tochter Eurowings übernommen werden.

Eine Sprecherin von Etihad wollte sich genauso wie Sprecher von Lufthansa und Air Berlin nicht zu dem Bericht äußern.

Für Air Berlin - das Unternehmen hatte 2015 einen Betriebsverlust von 306 Millionen Euro eingeflogen - könnte der Verkauf die Chance für eine strategische Neuausrichtung sein, so das Handelsblatt weiter. Die Airline könnte sich mit dann noch rund 100 Flugzeugen als reine Netzairline auf Düsseldorf und Berlin konzentrieren. Sie würde damit besser zum Premium-Anspruch des Großaktionärs Etihad passen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr wiederum könnte zeigen, dass sein Konzept, Eurowings als Konsolidierungsplattform für den europäischen Luftverkehr zu etablieren, funktioniert.

Allerdings gebe es noch offene Fragen. An einzelnen Flughäfen wie etwa Hamburg kommen Lufthansa und Air Berlin auf einen gemeinsamen Marktanteil von fast 70 Prozent. Das könnte kartellrechtliche Probleme verursachen. Ziel sei es, bis spätestens Oktober zu einer Entscheidung zu kommen, berichtet das Blatt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 19.07.2016, 20:03, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag1738/3565, 20.07.16, 07:21:13 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Ausgerechnet die Lufthansa schickt sich an, ihren alten Erzrivalen Air Berlin zu retten. Europas größte Fluggesellschaft verhandelt nach Handelsblatt-Informationen mit dem Air-Berlin-Großaktionär Etihad darüber, Teile des angeschlagenen Unternehmens zu übernehmen. Etihad ist mit knapp 30 Prozent größter Aktionär von Air Berlin, das seit rund zehn Jahren Verluste einfliegt. Die Araber schossen bereits mehrere Hundert Millionen Euro als Darlehen zu - vergebens. (Handelsblatt S. 1)

DEUTSCHE POST
DPW (555200) 555200 555200
- Falschparker und Temposünder sind für die Deutsche Post ein einträgliches Geschäft. Wenn die Bußgeldstellen der Städte ihre Bescheide geschrieben haben, sind es fast immer Boten der Post, die die Knöllchen ins Haus bringen. Als Grundpreis nimmt er für einen "Postzustellungsauftrag" satte 3,45 Euro: brutto gleich netto, weil er für den Postzustellungsauftrag (PZA) keine Mehrwertsteuer berechnet. Deshalb hat die Konkurrenz, die die üblichen 19 Prozent obendrauf schlagen muss, bisher nicht viel zu melden. Ab September herrscht Waffengleichheit: Nach jahrelanger Hinhaltetaktik gibt sich die Post im Kampf um ihr Privileg geschlagen und wird ebenfalls Mehrwertsteuer erheben. (FAZ S. 21)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Die Deutsche Telekom will in einigen Gebieten exklusiv alte Kupferkabel mit der umstrittenen Vectoring-Technologie aufrüsten. Ziel ist ein schnelleres Internet. Die EU will den Antrag genehmigen - aber nur, wenn die Telekom Wettbewerbern noch besseren Zugang gewährt. (Handelsblatt S. 21/FAZ S. 19)

STADA s
az
- Vor der Hauptversammlung des Arzneikonzerns Stada verschärfen rebellische Anteilseigner den Konfrontationskurs. Als zweite treibende Kraft neben der aktivistischen Gesellschaft AOC kristallisiert sich der Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen heraus, wie FAZ-Recherchen ergeben. Er steht unter der Ägide der Shareholder Value Management AG (SVM) in Frankfurt. Deren Vorstand Frank Fischer kündigte kürzlich auf einer Veranstaltung an, die Stada-Hauptversammlung werde "sehr spannend". Er sagte zugleich, man arbeite am kompletten Austausch des Aufsichtsrats - was so klar bisher noch niemand ausgedrückt hat. (FAZ S. 22)

SCHOLZ - Für den finanziell schwer angeschlagenen Schrottverwerter Scholz naht die Rettung. Das im baden-württembergischen Essingen bei Aalen ansässige einstige Familienunternehmen wird von dem chinesischen Konkurrenten Chiho-Tiande Group (CTG) aufgefangen. Der an der Börse in Hongkong gelistete Altmetall-Recycler kaufte in den vergangenen Wochen die auf Scholz lastenden vorrangigen Schulden auf und will diese dann in ein Aktienpaket wandeln. Scholz gilt als einer der größten Sanierungsfälle in Deutschland. Der Konzern mit 5.000 Mitarbeitern leidet unter dem enormen Preisdruck auf dem Schrott- und Stahlmarkt. (FAZ S. 18)

NOVARTIS
NOT (904278) 904278
- Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat die erste Jahreshälfte überraschend gut gemeistert. Trotz anhaltend starker Konkurrenz durch preisgünstige Generika hat Novartis den Umsatz gehalten. Daran soll sich auch bis Ende des Jahres nichts ändern. Stärker zugesetzt hat der Preisdruck dem Gewinn. Dieser werde 2016 möglicherweise sinken. Konzernchef Joseph Jimenez erwartet ein härter werdendes Umfeld. (Börsen-Zeitung S. 13)

SCHNEIDER ELECTRIC
SND (860180) 860180
- Der französische Konzern Schneider Electric ist vor allem aktiv in der Industrieautomatisierung und im Energiemanagement. "Wir haben erst relativ spät angefangen, Deutschland zu pushen", sagte Vorstandschef Jean-Pascal Tricoire in einem Interview. "Aber in den letzten zehn Jahren haben wir das Geschäft hier verdreifacht. Deutschland ist für uns nun einer unserer größten Märkte in Europa nach Frankreich und Großbritannien. Und wird bald unser größter Markt sein." (Handelsblatt S. 16)
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verlinkter Beitrag1737/3565, 20.07.16, 07:31:11 
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von gestern Abend (nochmal hochgeholt)

µ schrieb am 19.07.2016, 20:01 Uhr
Air Berlin schon gut angezogen Surprised

19:27 Uhr
Lufthansa überlegt, Teile von Air Berlin zu kaufen - Zeitung
LHA (823212) 823212 823212
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Lufthansa ist einem Zeitungsbericht zufolge an Teilen von Air Berlin interessiert. Europas größte Fluggesellschaft spreche derzeit mit Etihad, dem größten Aktionär des deutschen Rivalen, über eine Übernahme der dezentralen Verkehre von Air Berlin - also jene Strecken, die nicht über die Drehkreuze Düsseldorf und Berlin führen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Kreise. Zu den entsprechenden Start- und Landeslots gehörten rund 40 Flugzeuge mitsamt Crews. Das alles - so die Überlegung - könne von der neuen Lufthansa-Tochter Eurowings übernommen werden.

Eine Sprecherin von Etihad wollte sich genauso wie Sprecher von Lufthansa und Air Berlin nicht zu dem Bericht äußern.

Für Air Berlin - das Unternehmen hatte 2015 einen Betriebsverlust von 306 Millionen Euro eingeflogen - könnte der Verkauf die Chance für eine strategische Neuausrichtung sein, so das Handelsblatt weiter. Die Airline könnte sich mit dann noch rund 100 Flugzeugen als reine Netzairline auf Düsseldorf und Berlin konzentrieren. Sie würde damit besser zum Premium-Anspruch des Großaktionärs Etihad passen. Lufthansa-Chef Carsten Spohr wiederum könnte zeigen, dass sein Konzept, Eurowings als Konsolidierungsplattform für den europäischen Luftverkehr zu etablieren, funktioniert.

Allerdings gebe es noch offene Fragen. An einzelnen Flughäfen wie etwa Hamburg kommen Lufthansa und Air Berlin auf einen gemeinsamen Marktanteil von fast 70 Prozent. Das könnte kartellrechtliche Probleme verursachen. Ziel sei es, bis spätestens Oktober zu einer Entscheidung zu kommen, berichtet das Blatt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.

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verlinkter Beitrag1736/3565, 20.07.16, 08:21:42 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen dürften wenig verändert starten
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit wenig veränderten Kursen rechnen Händler zum Handelsstart an Europas Börsen am Mittwoch. "Die Konsolidierung dürfte erst einmal weitergehen", sagt ein Marktteilnehmer. Aktuell fehlten die Impulse für eine erfolgreiche Attacke auf das jüngste DAX-Hoch bei 10.160 Punkten. Andererseits sei auch kein Abgabedruck zu erwarten. Während der festere Dollar die Stimmung etwas stütze, seien die Vorlagen der Auslandsbörsen neutral zu werten. "Somit könnte sich der DAX zunächst noch in der Nähe der 10.000er Marke aufhalten", heißt es.

Für den
DAX (846900) 846900 846900
zeichnet sich ein Start bei 9.990 Punkten ab nach einem Schluss von 9.981. Der Euro-Stoxx-50 wird bei 2.933 indiziert nach 2.931. Impulse setzt am Morgen die Tempo aufnehmende Berichtssaison. Daneben warten Marktteilnehmer bereits auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank am Donnerstag. Erwartet wird zwar lediglich eine Bestätigung der Geldpolitik. Sollte die EZB aber die Spekulation um einen weiteren Lockerungsschritt im September oder November nähren, könnte das an den Börsen aufgenommen werden, heißt es am Markt.

Am Devisenmarkt hält sich der Euro weiter knapp über der Marke von 1,10 Dollar. Die US-Währung hat in den vergangenen Tagen Rückenwind von wieder erwachten Zinserhöhungsfantasien in den USA erhalten. "Zum Teil liegt ... dies natürlich daran, dass sich die Märkte von dem Brexit-Schock allgemein erholt haben. Doch inzwischen dürften die steigenden Zinserwartungen vor allem auch auf die bessere Konjunktur- und Inflationsentwicklung in den USA zurückzuführen sein", sagt Thu Lan Nguyen von der Commerzbank.

Überproduktion macht BHP Billiton zu schaffen
BIL (A2N9WV) A2N9WV

Weiter unter Druck stehen in Asien die rohstoffnahen Werte nach dem Produktionsbericht von BHP Billiton. Die BHP-Aktien fallen in Australien um mehr als 3 Prozent. Wie am Vortag bei Rio Tinto unterstreiche auch dieser Bericht die weiter laufende Überproduktion von Eisenerz. "Es gibt keine Anzeichen für eine Abschwächung, das drückt die Rohstoffpreise weiter", sagt ein Händler. Auch Analysten blicken skeptisch auf den weiteren Angebotsdruck an den Märkten. So geht Morgan Stanley davon aus, dass die Überproduktion am Eisenerz-Markt noch weiter zunimmt und bis zum Ende dieses Jahrzehnts anhalten wird.

SAP-Zahlen kommen gut an
SAP (716460) 716460 716460

SAP könnten nach den Zweitquartalszahlen die Jahreshochs in den Blick nehmen. "Operativ sind die Zahlen stark", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Auch die Lizenzumsätze hätten sich positiv entwickelt, das Volumen von über einer Milliarde Euro liege deutlich über den Erwartungen.

Von anderer Seite wird die gute Margenentwicklung herausgestellt. Diese habe auch von niedrigeren Kosten profitiert. "Der Kurs könnte das Jahreshoch bei knapp 75 Euro in den Blick nehmen", so dieser Händler.

Weiter als Underperformer betrachten Marktteilnehmer die Deutsche Bank. Die Rating-Agentur S&P hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit auf negativ heruntergenommen. "Das ist nicht gut", sagt ein Händler. Denn das Rating liege bereits jetzt nur noch drei Notches über Junk-Bond-Niveau.

Lufthansa soll Interesse an Slots von Air Berlin haben
LHA (823212) 823212 823212
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000

Das Interesse von Lufthansa an Slots von Air Berlin sollte die Kurse erst einmal nicht stärker beeinflussen. "Dazu sind die Unwägbarkeiten zu groß, unter anderem die kartellrechtlichen Fragen", sagt ein Händler. Das Handelsblatt schreibt, Lufthansa spreche mit Etihad, dem größten Aktionär des deutschen Rivalen, über eine Übernahme der Strecken, die nicht über die Drehkreuze Düsseldorf und Berlin führten. Zu den entsprechenden Start- und Landeslots gehörten rund 40 Flugzeuge mitsamt Crews.

"Sollte die Lufthansa die Slots übernehmen, wäre das vermutlich positiv", sagt der Marktteilnehmer. Lufthansa könne mit ihnen die Marktposition von Eurowings deutlich stärken, auch in Frankfurt. Allerdings müsse auch der Preis stimmen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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