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home » Börsenforum » Dax - Aktien » LHA - Lufthansa AG: Daytraderkommentare
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armani
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verlinkter Beitrag1585/3565, 20.01.17, 11:05:51 
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*LUFTHANSA SPRINGEN AUF +5% - HÄNDLER: SPEKULATION AUF INVESTORENEINSTIEG

armani schrieb am 20.01.2017, 11:02 Uhr
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Surprised gruebel
armani
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verlinkter Beitrag1584/3565, 20.01.17, 11:42:36 
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AKTIEN-FLASH: Lufthansa springen an - Neue Einstiegsspekulationen

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Der Kurs der Lufthansa-Aktie <DE0008232125> ist am
Freitag zeitweise um bis zu 5,7 Prozent in die Höhe gesprungen. Zuletzt lag das
Papier noch dreieinhalb Prozent im Plus. Auslöser war laut Börsianern ein
Bericht der "Wirtschaftswoche". Darin heißt es unter Berufung auf Insider, dass
"der Staatsfonds von Abu Dhabi gern rund zehn Prozent der Lufthansa-Anteile
kaufen" würde. Erst am Mittwoch hatte der Chef von Abu Dhabis Staats-Airline
Etihad, James Hogan, Gerüchte über einen geplanten Einstieg seines Unternehmens
bei der Lufthansa zurückgewiesen. Es gebe keine entsprechenden Pläne.

Etihad und Lufthansa hatten im Dezember erstmals eine Kooperation im
Codesharing bekanntgegeben, bei dem Airlines Flüge der jeweiligen Partnerin
unter ihrer eigenen Flugnummer vermarkten. Beiden Seiten zufolge gibt es
bereits Gespräche über eine intensivere Zusammenarbeit. Insidern zufolge soll
es dabei auch um Wartung und Catering gehen.

Für eine größere Kapitalbeteiligung der Araber an der Lufthansa gibt es
aber hohe Hürden. So muss die Lufthansa nach deutschem Recht mehrheitlich in
der Hand von Anlegern aus der EU bleiben, um ihre Betriebserlaubnis und
Verkehrsrechte nicht zu verlieren. Die Lufthansa könnte einen ausländischen
Staatsfonds aber erst einmal nicht daran hindern, dass dieser am Markt zehn
Prozent ihrer Aktien kauft./ag/stw/fbr

armani schrieb am 20.01.2017, 11:05 Uhr
*LUFTHANSA SPRINGEN AUF +5% - HÄNDLER: SPEKULATION AUF INVESTORENEINSTIEG

armani schrieb am 20.01.2017, 11:02 Uhr
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Surprised gruebel
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verlinkter Beitrag1583/3565, 20.01.17, 18:26:48 
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XETRA-SCHLUSS/Leichte Aufschläge vor Trump-Antrittsrede
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit einem kleinen Kursplus aus dem Handel gegangen. Marktteilnehmer sprachen von Zurückhaltung vor der Amtsübernahme von Donald Trump zum 45. US-Präsidenten. Denn im Vordergrund stand die Antrittsrede von Trump nach Handelsschluss in Europa. Ein leicht positiver Impuls kam aus China, wo das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal etwas höher ausgefallen war als erwartet. Der kleine Verfall verlief unspektakulär. Der
DAX (846900) 846900 846900
rückte 0,3 Prozent auf 11.630 Punkte vor.

Nach den Vorschusslorbeeren der vergangenen Wochen ging die Sorge um, Trump könnte nicht halten, was die Börsen mit der Rally seit seinem überraschenden Wahlsieg im November bereits vorweggenommen hatten. Dass Trump in seiner Antrittsrede hier für mehr Klarheit sorgen würde, war aber eher nicht zu erwarten. In diesem Umfeld agierten die meisten Akteure an den Märkten vorsichtig. Die Commerzbank vermutete, Trump werde in seiner Rede wohl vor allem seine große Vision für die USA darlegen.

Nach Etihad nun Abu Dhabi als Lufthansa-Interessent gespielt
LHA (823212) 823212 823212

Für die Lufthansa-Aktie ging es 2,7 Prozent nach oben. Im Handel wurde auf einen Bericht in der Wirtschaftswoche verwiesen. Darin hieß es, der Staatsfonds von Abu Dhabi würde gerne 10 Prozent an der Lufthansa erwerben. Erst am Dienstag war es der Wettbewerber Etihad, dem ein solches Interesse nachgesagt worden war. Dieser hatte dies einen Tag später zurückgewiesen, worauf die Lufthansa-Aktie fast alle vorherigen Gewinne wieder einbüßte.

Grammer
GMM (589540) 589540
gewannen 3,6 Prozent. Cascade, ein Investmentvehikel der Hastor-Familie, hatte am Vortag ihr grundsätzliches Interesse an einer Aufstockung ihrer Beteiligung bekannt gemacht. Cascade hatte die Beteiligung an dem Autozulieferer im Dezember auf über 10 Prozent ausgebaut. Warburg sah sich in der Überzeugung bestätigt, dass die Hastor-Familie - aus welchen Gründen auch immer - ihren Einfluss bei Grammer ausbauen möchte.

Dürr
DUE (556520) 556520
stiegen um 2,7 Prozent, nachdem Kepler Cheuvreux die Aktien auf die Kaufliste genommen hatte. Compugroup
COP (543730) 543730
gewannen mit einer Kaufempfehlung der HSBC 2,2 Prozent. Dialog Semiconductor legten 1 Prozent zu. Marktteilnehmer verwiesen auf gute Geschäftszahlen und einen starken Ausblick von Skyworks Solutions - wie Dialog ein Zulieferer von Apple. Im SDAX fiel die Aktie des Finanzdienstleisters Hypoport
HYQ (549336) 549336
nach einer ersten Indikation zum Geschäftsverlauf um 3,2 Prozent zurück.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 114,4 (Vortag: 91,7) Millionen Aktien im Wert von rund 4,06 (Vortag: 3,04) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner und zwölf -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1582/3565, 27.01.17, 07:44:11 
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LHA (823212) 823212 823212
HSBC stuft Lufthansa von Reduce auf Hold hoch und erhöht Kursziel von €9,75 auf €12,75.

LHA (823212) 823212 823212
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Lufthansa von €9,20 auf €9,87. Sell
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verlinkter Beitrag1581/3565, 30.01.17, 06:52:17 
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29.01. 20:35 dpa- AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Lufthansa-Vorstand droht Piloten mit neuer Gesellschaft
LHA (823212) 823212 823212


FRANKFURT - Die Lufthansa hat ihre Piloten vor den Konsequenzen eines zu hohen Tarifabschlusses infolge der laufenden Schlichtung gewarnt. Man müsse dann darüber nachdenken, anstehende Investitionen nicht mehr in die Lufthansa-Kerngesellschaft zu lenken, sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag in Frankfurt. Neue Flugzeuge könnten unter Umständen künftig nicht mehr in ein System kommen, das seine Wettbewerbsfähigkeit verloren habe und nicht reformfähig sei.

'Handelsblatt': Allianz erwägt Übernahme von australischem Versicherer QBE alv

DÜSSELDORF - Der Versicherer Allianz ist einem Pressebericht zufolge am australischen Branchenkollegen QBE interessiert. Die Münchener befänden sich in informellen Gesprächen, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Allianz-Chef Oliver Bäte habe sich dazu kurz vor Weihnachten zu einem intensiven Austausch mit John Neal, dem CEO von QBE getroffen haben. Die Gespräche seien freundlich gelaufen, auch wenn es noch längst keine konkreten Übernahmeverhandlungen gewesen seien. Die Allianz war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Intesa SanPaolo: Generali-Übernahme nicht auf Tagesordnung in kommender Woche
IES (850605) 850605


MODENA - Zur derzeit am heißesten diskutierten Übernahme Italiens dürfte es in der kommenden Woche zumindest von Intesa SanPaolo kaum Neuigkeiten geben. Auf der Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung am Freitag stehe das Thema Übernahme des Versicheres Generali nicht, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsgremiums der Bank, Gianmaria Gros-Petro, am Wochenende. Vor einigen Tagen hatte Intesa Marktgerüchte bestätigt, wonach sie eine Fusion mit Generali in Betracht ziehe. Das Management von Intesa werde jede Möglichkeit prüfen, seine Wettbewerbssituation zu verbessern, hatte es in einer Mitteilung geheißen. Zu den Optionen zähle auch eine mögliche Kombination mit Generali.

VW-Konzern ruft in USA 600 000 Autos zurück - viele Audis betroffen
VOW3 (766403) 766403


INGOLSTADT/WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern ruft in den Vereinigten Staaten knapp 600 000 Autos zurück. Die Fahrzeuge, die größtenteils von der Tochter Audi stammen, wiesen verschiedene Mängel auf, wie ein Audi-Sprecher in Ingolstadt der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag sagte. Betroffen seien Kühlmittelpumpen, Airbags und Gurtstraffer unterschiedlicher Modelle der VW -Oberklassen-Marke.

Porsche ruft für Schraubentausch rund 16 400 Autos in die Werkstatt
PAH3 (PAH003) PAH003


STUTTGART - Porsche ruft für einen Austausch von Schrauben weltweit rund 16 400 Autos in die Werkstätten. Betroffen seien die Modellreihen 911 Carrera, 718 Boxster und 718 Cayman, knapp 2600 Stück davon in Deutschland, teilte der Autobauer am Freitag in Stuttgart mit. An den Kraftstoffsammelrohren der Fahrzeuge könnte sich die Verschraubung lösen, als Vorsichtsmaßnahme würden die Schrauben deshalb ersetzt, hieß es. Betroffene Besitzer will Porsche direkt kontaktieren.

BMW-Vorstandschef: Auslandswerke 'unser größtes politisches Kapital'
BMW (519000) 519000


MÜNCHEN/ESSEN - BMW -Chef Harald Krüger hält das inzwischen größte Werk des Konzerns im US-Bundesstaat South Carolina für ein zentrales Standbein - auch angesichts des Streits um Einfuhrzölle. Die Fabrik Spartanburg, wo viele SUV-Modelle der X-Reihe entstehen, sei als wesentlicher Standort schon in den Vereinigten Staaten, sagte der Manager der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ/Montag). Bezogen auf Pläne von US-Präsident Donald Trump, auf Importe aus dem Nachbarland Mexiko Abgaben von bis zu 35 Prozent zu erheben, meinte er: "Unsere starke Präsenz als Arbeitgeber in den USA, China, Europa und auch Großbritannien ist unser größtes politisches Kapital."

GFT Technologies künftig unter weiblicher Führung
GFT (580060) 580060


STUTTGART - Der auf die Finanzbranche spezialisierte IT-Dienstleister GFT Technologies wird künftig von einer Frau geführt. Mit Beendigung der Hauptversammlung am 31. Mai 2017 werde Marika Lulay die Position des CEO von Ulrich Dietz übernehmen, teilte das Unternehmen am Sonntag in Stuttgart mit. Der bisherige Unternehmenschef wechsle dann an die Spitze des Verwaltungsrates. Dessen derzeitiger Vorsitzender, Paul Lerbinger, werde den Posten des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden übernehmen. Lulay ist aktuell als geschäftsführende Direktorin und COO für GFT tätig.

Brüssel verlangt im Abgasstreit mit Rom bis Ende Februar Antworten

BRÜSSEL/ROM - Italien soll der EU-Kommission rasch Auskunft zu Abgas-Vorwürfen gegen Fiat geben - sonst droht Ärger mit Brüssel. Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska nannte in der "Welt am Sonntag" eine Vier-Wochen-Frist: "Die Deadline für Fiat läuft Ende Februar ab. Erhalten wir bis dahin keine zufriedenstellende Antwort auf die Vorwürfe der deutschen Behörden, dann werden wir vermutlich mit einem Vertragsverletzungsverfahren voranschreiten."

Studie: Weniger Wachstum für deutsche Autobauer in China

STUTTGART - Der Abbau von Steuererleichterungen wird die Verkaufszahlen der deutschen Autokonzerne in China einer Branchenanalyse zufolge in diesem Jahr deutlich schwächen. Die Zeiten des ungebremsten Wachstums seien vorbei, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young (EY). 2016 sei nur dank staatlicher Steuergeschenke ein sehr gutes Jahr gewesen. Volkswagen , Daimler und BMW hätten zusammen ein Absatzwachstum in China von 13 Prozent verbucht - weltweit seien es 5 Prozent gewesen.

Airbus-Großkunde Emirates setzt auf Boeing-Langstreckenjets
AIR (938914) 938914 938914
BCO (850471) 850471


DAVOS/DUBAI - Beim Ausbau seines Streckennetzes setzt der Airbus -Großkunde Emirates vor allem auf Flugzeuge des Typs Boeing 777x. Der Konkurrent des Langstreckenjets A350 habe "mehr Reichweite und wird uns helfen, gewisse Märkte anzufliegen, die wir heute nicht nonstop bedienen können", sagte Emirates-Vertriebschef Thierry Antinori der Deutschen Presse-Agentur. Im Blick hat die Staatslinie des Emirats Dubai unter anderem Mexiko-City. Er gehe davon aus, dass die 777x von Ende 2019 an im Einsatz sein werde, sagte Antinori am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
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verlinkter Beitrag1580/3565, 30.01.17, 07:49:26 
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Zusammenarbeit
Lufthansa
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und Etihad geben Pressekonferenz zu Kooperation
Datum:
29.01.2017 17:38 Uhr
Die Lufthansa und die arabische Fluggesellschaft Etihad haben für Mittwoch zu einer gemeinsamen Pressekonferenz in Abu Dhabi eingeladen. Es gehe um künftige Kooperationen, teilte die Lufthansa am Sonntag mit.

http://www.handelsblatt.com/unterne....ooperation-/19319580.html
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verlinkter Beitrag1579/3565, 30.01.17, 08:16:33 
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MÄRKTE EUROPA/Etwas leichter - Trump-Bonus bekommt Kratzer
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Euphorie an den Finanzmärkten über US-Präsident Donald Trump lässt nach. Börsianer rechnen zum Start am Montag mit etwas nachgebenden Kursen an den Aktienmärkten. Donald Trump hat am Freitag angeordnet, dass Muslime aus sieben islamischen Staaten bis auf weiteres nicht in die USA einreisen dürfen. Auch wird Flüchtlingen weltweit die Einreise in die USA untersagt. Nicht nur der internationalen Politik, auch den Börsianern gefällt das nicht. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich 34 Punkte niedriger indiziert bei 11.780. Der Euro-Stoxx-50 wird 13 Punkte niedriger berechnet bei 3.290 Punkten.

"Die weltweite Konjunktur erholt sich sehr ordentlich, aber mit Donald Trump im Weißen Haus sind die Aussichten sehr zwiespältig", sagt Erik Nielsen von Unicredit. Es scheine mit Trump keinen Mittelweg zu geben. Die Finanzmärkte hätten diesem zu willfährig Vertrauensvorschuss gegeben. Der Präsident setze nun aber die populistischen und protektionistischen Ankündigungen aus dem Wahlkampf "in schlechte Politik um", sagt der Volkswirt. Die wirtschaftspolitischen Maßnahmen Trumps nennt Nielsen "Voodoo-Wirtschaft".

In Asien steigen die Risikoprämien im Bondhandel, ein Zeichen für eine zunehmende Risikoscheu von Investoren. Die Kurse von US-Staatsanleihen legen zu, der US-Dollar hat gegen Euro und Yen etwas abgewertet. Die Gemeinschaftswährung ist von 1,0699 Dollar zum Handelsschluss am Freitag auf 1,0724 Dollar gestiegen.

Allianz mit Zukauf in Australien im Fokus
ALV (840400) 840400

Am deutschen Aktienmarkt könnten Allianz Händlern zufolge nachgeben. Laut dem Handelsblatt sollen die auf Shopping Tour befindlichen Münchener den australischen Versicherer QBE für umgerechnet 14 Milliarden Euro übernehmen wollen. An der Börse in Sydney sieht man dies jedoch gelassen: QBE-Aktien, für die die Allianz 15 australische Dollar je Aktie bieten soll, schlossen mit 12,35 Dollar kaum verändert. Ein Plus von 4 Prozent zum Start ging dort nach einem Dementi von QBE wieder verloren. Allianz geben im sogenannten Spezialistenhandel um ein halbes Prozent nach.

VW
VOW3 (766403) 766403
muss laut der Nachrichtenagentur AFP wegen einer Reihe von Mängeln knapp 600.000 Fahrzeuge in den USA zurückrufen. Das könnte den VW-Kurs etwas belasten, der vorbörslich um 0,8 Prozent nachgibt.

Eine für Mittwoch angesetzte Pressekonferenz zwischen Deutsche Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
und Etihad könnte neue Fantasie auslösen. Zuletzt wurde in den Medien über einen Einstieg von Etihad bei Lufthansa spekuliert. Allerdings hatte Etihad diesen Spekulationen eine Absage erteilt. Lufthansa ziehen leicht an.

Aktien der Software AG
SOW (A2GS40) A2GS40
legen um gut 2 Prozent zu, nachdem mit UBS und HSBC laut Händlern gleich zwei Banken die Aktie zum Kauf empfohlen haben. HSBC soll zudem Telefonica Deutschland
02d
von "Kaufen" auf "Halten" gesenkt haben. Der Broker Liberum wiederum hat die Beiersdorf-Aktie auf "Halten" und die Henkel-Aktie auf "Verkaufen" gesenkt. Beide Papiere könnten nachgeben. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1578/3565, 30.01.17, 12:14:15 
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LHA (823212) 823212 823212
12,72 long
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verlinkter Beitrag1577/3565, 31.01.17, 17:01:27 
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2. 12,41
TraderDan schrieb am 30.01.2017, 12:14 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
12,72 long


Ich hätte nach dem kleinen upper raus gehen sollen kurz nach Einstieg gestern down
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verlinkter Beitrag1576/3565, 06.02.17, 07:08:36 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Bereits im März 2015 will der frühere Volkswagen-Patriarch Ferdinand Piech den damaligen Vorstandschef Martin Winterkorn auf mögliche Manipulationen bei Diesel-Autos angesprochen haben. nachdem diese Behauptung am Wochenende öffentlich wurde, ist nicht nur Winterkorn stärker unter Druck geraten, sondern auch Piech selbst. Maßgebliche Mitglieder des Aufsichtsrats, darunter der IG-Metall-Bundesvorsitzende Jörg Hofmann, wollen untersuchen lassen, ob dieses Gespräch tatsächlich stattgefunden hat. (SZ S. 19)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Der Mietvertrag zwischen Lufthansa und Air Berlin ist viel umfassender als bislang bekannt. 25 der insgesamt 38 von Air Berlin gemieteten Flugzeuge übernimmt Lufthansa in den eigenen Besitz. Das geht aus dem ausführlichen "Fallbericht" des Bundeskartellamts hervor. (Handelsblatt S. 18)

GFK
GFK (587530) 587530
- Vor nicht einmal einem halben Jahr hätte sich die Nürnberger GfK SE über diesen neuen Aktionär gefreut; nun aber sieht sie sich mit einer veritablen Spekulation konfrontiert. Michael Dell, Gründer und Vorstandsvorsitzender des gleichnamigen amerikanischen Computerkonzerns, hat sich mit einem Anteil von 6,45 Prozent an dem angeschlagenen und in einer Führungskrise befindlichen fränkischen Marktforscher beteiligt. Dieses Engagement platzt in die Übernahmeofferte des amerikanischen Finanzinvestors Kohlberg Kravis Roberts (KKR), die nur noch bis zum kommenden Freitag läuft und den Streubesitzaktionären des gestrauchelten Unternehmens 43,50 Euro je Aktie bietet. Damit dürfte die Aktie in den nächsten Tagen zu einem heißen Spekulationsobjekt werden. (FAZ S. 19)

CROSSLEND - Das Berliner Fintech-Unternehmen Crosslend will Kredite in Europa handelbar machen. "Wir wollen eine europäische Börse für Kredite, neudeutsch eine European Debt Exchange, gründen", kündigt Gründer und Co-Chef Oliver Schimek an. Die Chicago Mercantile Exchange (CME Group), eine der weltweit größten Börsen, ist von dem Ansatz überzeugt. Erstmals beteiligt sich die Handelsplattform für Futures und Optionen mit Crosslend an einem europäischen Start-up. "Wir halten diesen Weg für sehr erfolgversprechend", so der Chef von CME Ventures, Rumi Morales. Über ihre Luxemburger Tochter kann Crosslend Kredite in Wertpapiere transformieren, in die institutionelle Investoren aber auch Banken investieren können. (HANDELSBLATT S. 33)
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verlinkter Beitrag1575/3565, 08.02.17, 08:56:15 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Kaufempfehlung der SogCen treibt Lufthansa auf Tradegate an
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine Kaufempfehlung durch die französische
Großbank Societe Generale (SocGen) hat am Mittwochmorgen eine Erholung der
Lufthansa Aktien
LHA (823212) 823212 823212
angeschoben. Sie Papiere stiegen auf der
Handelsplattform Tradegate im Vergleich zum Xetra-Schluss des Vortages um 1,96
Prozent auf 12,291 Euro.

Analyst Michael Kuhn verwies in seiner Studie auf die fortlaufenden Spar-
und Konsolidierungsanstrengungen der Airlines. Er stufte die Aktien von "Hold"
auf "Buy" hoch und schraubte das Kursziel von 11,00 auf 14,50 Euro nach oben.

Seit der deutlichen Erholung zwischen Mitte Oktober und Mitte November
schwankte der Lufthansa-Kurs über weite Strecken zwischen 11,50 und 13,00 Euro.
Die letztgenannte Marke hatte sich mehrfach als zu hohe Hürde erwiesen.
Überwinden Aktien einen solchen Widerstand kann ihnen das frischen Schwung
verleihen./mis/das
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verlinkter Beitrag1574/3565, 08.02.17, 18:59:07 
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XETRA-SCHLUSS/DAX kämpft sich fast noch zurück ins Plus
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kleinen Minus von 6 Punkten auf 11.543 ist der
DAX (846900) 846900 846900
am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Am Nachmittag hatte der deutsche Leitindex noch mit 0,6 Prozent oder knapp 70 Punkten im Minus gelegen. Doch die Kurserholung im frühen Handel der Wall Street stützte in den letzten eineinhalb Handelsstunden auch am deutschen Markt die Kurse. Die Nebenwerte-Indizes MDAX, TecDAX und SDAX legten sogar zwischen 0,3 und 0,6 Prozent zu.

Verkauft wurden vor allem stark von der Konjunktur abhängige Aktien, während sogenannte defensive Papiere von Unternehmen mit kontinuierlich stabilen Erträgen gesucht waren. BASF verloren 1,6 Prozent, Thyssenkrupp 0,9 Prozent und Heidelbergcement 0,9 Prozent. Dagegen legten Beiersdorf um 1,4 Prozent zu, Henkel um 2,3 Prozent und RWE um 2,9 Prozent.

Größter Kursgewinner im DAX waren Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
mit einem Plus von 3,3 Prozent. Die Societe Generale hatte die Aktie auf "Kaufen" hochgestuft. Continental verloren 0,7 Prozent, der Broker Bryan Garnier hatte bei den Titel zum "Verkauf" geraten. Eine Abstufung der Fraport-Aktie von "Kaufen" auf "Halten" durch die Societe Generale ließ den Kurs um 1,3 Prozent nachgeben.

Immobilienwerte sind gesucht

Als Profiteure sinkender Zinsen entpuppten sich Immobilienwerte. Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
, Alstria Office
AOX (A0LD2U) A0LD2U
, Deutsche Wohnen
DWNI (A0HN5C) A0HN5C
, LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
und Patrizia Immobilien
p1z
legten zwischen 2,2 und 4,9 Prozent zu. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ist seit Ende Januar von 0,48 auf 0,30 Prozent gesunken. Mit niedrigen Zinsen sinken die Finanzierungskosten der Immobiliengesellschaften.

Der Hersteller von Lichttechnik Osram
OSR (LED400) LED400
hat im ersten Quartal 2016/17 zwar mehr verdient als Analysten im Konsens erwartet hatten. Das ließ Anleger jedoch kalt, der Kurs gab um 0,3 Prozent nach. Jenoptik verteuerten sich um 5,6 Prozent, nachdem die Analysten von Independent Research und von Oddo die Kursziele für die Aktie erhöht hatten.

Gea
G1A (660200) 660200 660200
stiegen um 3,9 Prozent. Die Societe Generale hat die Aktie des Anlagenherstellers von "Neutral" auf "Outperform" erhöht. Commerzbank büßten 1,7 Prozent ein. Die Bank veröffentlicht am Donnerstag vor Börsenbeginn den Quartalsbericht. Deutsche Bank gaben um 2,1 Prozent nach.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 97,8 (Vortag: 71,9) Millionen Aktien im Wert von rund 3,43 (Vortag: 2,85) Milliarden Euro. Es gab 15 Kursgewinner und 15 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1573/3565, 09.02.17, 13:33:48 
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von 13:15 Uhr
*DJ Lufthansa: Passagierzahl Konzern Januar 7,9 Mio / +12,6%
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Sitzladefaktor Januar bei 76,0 Punkte / +0,4 Punkte
*DJ Lufthansa: Frachtladefaktor Januar 65,9% / +2,0 Punkte

Lufthansa startet mit Passagierwachstum ins neue Jahr

FRANKFURT (Dow Jones)--Die Airlines der Deutschen Lufthansa haben im Januar 2017 rund 7,9 Millionen Fluggäste befördert. Dies entsprach einer Steigerung von 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, teilte die Fluglinie am Donnerstag mit. Die angeboten Sitzkilometer erhöhten sich um 9,9 Prozent und der Absatz legte um 10,5 Prozent zu. Den Sitzladefaktor befifferte das Unternehmen für den Januar auf 76,0 Prozent, das war eine Zunahme um 0,4 Prozentpunkte zum Januar 2016. Das Frachtangebot legte um 1,7 Prozent zu und die abgesetzten Tonnenkilometer lagen 4,9 Prozent höher.

Das Preisumfeld habesich im Vorjahresvergleich währungsbereinigt "deutlich rückläufig" entwickelt, so die Airline.

Grund für das starke Passagierwachstum zum Jahresstart ist auch die erstmalige Einbeziehung von Brussels Airlines in die Verkehrszahlen. Lufthansa hatte die Fluggesellschaft im Januar vollständig übernommen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1572/3565, 09.02.17, 17:35:47 
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Um 12,70 erstmal alles raus

TraderDan schrieb am 31.01.2017, 17:01 Uhr
2. 12,41
TraderDan schrieb am 30.01.2017, 12:14 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
12,72 long


Ich hätte nach dem kleinen upper raus gehen sollen kurz nach Einstieg gestern down


Trade war nicht so dolle
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verlinkter Beitrag1571/3565, 15.02.17, 18:17:40 
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XETRA-SCHLUSS/Gute Stimmung hält an - SDAX über 10.000 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch mit kleineren Gewinnen aus dem Handel gegangen. Bessere US-Einzelhandelsumsätze wie auch ein über den Erwartungen liegender Empire-State-Index wurden positiv gewertet, schürten aber zugleich die US-Zinsfantasien noch zusätzlich, was für eine gewisse Zurückhaltung sorgte. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 0,2 Prozent auf 11.794 Punkte. Der SDAX legte 0,3 Prozent auf 10.008 zu und schloss damit erstmals in seiner Geschichte über der Marke von 10.000 Punkten.

US-Zinsspekulationen wurden zudem durch steigende Verbraucherpreise im Januar und Auftritte von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen vor dem Finanzausschuss des Senats und des Repräsentantenhauses am Dienstag und Mittwoch geschürt. Yellen schätzt die Lage der US-Wirtschaft positiv ein, sie bekräftigte die Bereitschaft der Fed, die Zinsen weiter anzuheben.

Nach Einschätzung von Yellen ist die Fed kurz davor, ihre Ziele zu erreichen. Mehr Wachstum sei wünschenswert, die Fed müsse aber auch die Preisstabilität sichern. An den Finanzmärkten wird eine Zinserhöhung im März in der Zwischenzeit mit rund 40 Prozent eingepreist.

Einigung im Tarifstreit bei Lufthansa kommt gut an
LHA (823212) 823212 823212

Die Aussicht auf steigende Marktzinsen stützte Bankenwerte: Commerzbank gewannen 2,1 Prozent und Deutsche Bank 2,5 Prozent. Nach einer erfolgreichen Schlichtung im festgefahrenen Vergütungstarifstreit zwischen der Deutschen Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit ging es für die Lufthansa-Aktie um 1,7 Prozent nach oben. "Hauptsache, keine Streiks", sagte ein Händler. Damit sei ein wesentlicher Risikofaktor für die Aktie weg. Allerdings sei die Einigung nicht billig.

Mit 4,7 Prozent fiel das Minus bei Gerresheimer
GXI (A0LD6E) A0LD6E A0LD6E
hoch aus. Dabei wurden die Geschäftszahlen als ordentlich beschrieben. Laut Berenberg fielen die Umsätze zwar etwas schwächlich aus, dafür verweisen die Analysten aber auf die exzellente Margen-Entwicklung. Dazu habe vor allem die Plastik-Sparte beigetragen. Den Ausblick auf das laufende Jahr beschreibt Berenberg als beruhigend. Im Handel war von Gewinnmitnahmen die Rede.

Für Elmos
ELG (567710) 567710
ging es nach Zahlen gleich um 12,3 Prozent nach oben. Hauck & Aufhäuser (H&A) bezeichnete die Ergebnisse als sehr gut. Das Unternehmen habe zudem eine solide Prognose für 2017 abgegeben, die höhere Konsenserwartungen nach sich ziehen dürfte. Daneben gaben Kontron
kbc
und S&T
SANT
bekannt, den Kleincomputerhersteller mit der deutschen Tochter der Österreicher zu fusionieren. Im Handel war von einer "Win-Win-Situation" die Rede. Kontron stiegen 5,9 Prozent und S&T 4,3 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 88,8 (Vortag: 72,5) Millionen Aktien im Wert von rund 2,97 (Vortag: 2,51) Milliarden Euro. Es gab 18 Kursgewinner, 11 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1570/3565, 16.02.17, 09:44:28 
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Lufthansa heute im Raketen statt Flugzeugmodus unterwegs
LHA (823212) 823212 823212

Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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verlinkter Beitrag1569/3565, 16.02.17, 09:47:49 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Lufthansa an Dax-Spitze - Überwindet Widerstand bei 13 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Lufthansa <DE0008232125> haben
sich am Donnerstagvormittag etwas deutlicher vom Widerstand um die Marke von 13
Euro abgesetzt. Sie stiegen an der Dax-Spitze um 2,60 Prozent auf 13,40 Euro auf
den höchsten Stand seit Mai 2016. Bereits am Vortag war eine Teileinigung im
Tarifstreit mit den Piloten am Markt positiv aufgenommen worden. Beide Seiten
hatten die Empfehlung des Schlichters Gunter Pleuger zu den künftigen
Pilotengehältern angenommen.

Die Lufthansa-Aktien waren im Oktober auf ein Mehrjahrestief bei 9,10 Euro
gefallen. Die anschließende Erholungsrally um rund 45 Prozent trieb sie bis
Mitte November auf 13,195 Euro. Allerdings konnten sich die Papiere nicht
nachhaltig über dieser Marke festsetzen. Mehrere Anläufe sie nachhaltig zu
überwinden scheiterten seither./mis/ag

Snoopy schrieb am 16.02.2017, 09:44 Uhr
Lufthansa heute im Raketen statt Flugzeugmodus unterwegs
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag1568/3565, 16.02.17, 09:50:13 
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über der 13 interessant .. Tarifstreit geschlichtet... könnte bis 14-15 laufen? gruebel




Snoopy schrieb am 16.02.2017, 09:44 Uhr
Lufthansa heute im Raketen statt Flugzeugmodus unterwegs
LHA (823212) 823212 823212

Generell Swing - Long Trades bevorzugt.
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verlinkter Beitrag1567/3565, 16.02.17, 09:55:18 
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in dem puff ist doch nie ruhe... down

die alteingesessenen piloten nehmen die bude aber auch gehörig aus!

marcovich schrieb am 16.02.2017, 09:50 Uhr
über der 13 interessant .. Tarifstreit geschlichtet... könnte bis 14-15 laufen? gruebel

» zur Grafik

Snoopy schrieb am 16.02.2017, 09:44 Uhr
Lufthansa heute im Raketen statt Flugzeugmodus unterwegs
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag1566/3565, 16.02.17, 18:00:33 
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XETRA-SCHLUSS/Fester Euro sorgt für Gegenwind
FRANKFURT (Dow Jones)--Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss am Donnerstag im Minus. Der Gegenwind kam dabei vom Euro, der gegenüber dem Dollar deutlicher an Wert zugelegt hat. Dies ist für die deutsche Wirtschaft, die stark vom Export abhängig ist, belastend. Zudem fehlte die Unterstützung von der Wall Street. Nachdem dort die Indizes an den vergangenen Tagen eine Rekordserie hingelegt hatten, tendieren nun Dow Jones & Co im Minus. Der DAX schloss 0,3 Prozent leichter bei 11.757 Punkten.

Die Devisenexperten der UBS erwarten den Euro gegenüber dem Dollar mittelfristig fester. Die günstige Bewertung und eine Wachstums-Synchronisierung des Euro- und des Dollarraums dürften der Gemeinschaftswährung mittelfristig Auftrieb verleihen. Ende 2017 sieht die UBS den Euro bei 1,13 Dollar. Auf längere Sicht dürfte der Euro in Richtung des fairen Wertes bei 1,25 Dollar zulegen.

Lufthansa der DAX-Gewinner
LHA (823212) 823212 823212

Die Aktie der Lufthansa stellte mit einem Plus von 2,2 Prozent den Gewinner im DAX. Dabei profitierte die Aktie von den sehr guten Zahlen des Wettbewerbers Air France-KLM. Zudem half die Einigung mit den Piloten vom Vortag dem Sentiment. Zu erkennen war auch, dass Anleger in eher defensive Werte wie Merck und Henkel umschichteten. Gewinne wurden dagegen bei den Banken mitgenommen, so schlossen Commerzbank 2,5 Prozent leichter, für die Aktie der Deutschen Bank ging es um 2,0 Prozent nach unten.

Daneben lieferte die Berichtssaison Impulse. Die Deutsche Börse hat 2016 etwas mehr eingenommen als erwartet, der Kurs legte 0,8 Prozent zu. Allerdings ruht der Fokus auf der geplanten Fusion mit der London Stock Exchange. Der Spezialversandhändler Takkt
TTK (744600) 744600
hat 2016 seine Jahresziele leicht übertroffen und unter dem Strich mehr verdient als im Jahr zuvor, für die Aktie ging es in Folge um 3,7 Prozent nach oben. Bei den deutschen Nebenwerten schlossen Fuchs Petrolub nach Zahlen kaum verändert.

Für die Aktie von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
ging es um 6,6 Prozent nach oben. Im Handel wurde auf einen Bericht im Manager Magazin verwiesen, wonach der belgische Finanzinvestor Albert Frere rund 3 Prozent an dem deutschen Modehersteller halten soll. Zudem heißt es in dem Artikel, dass er Interesse an weiteren Zukäufen habe.

Deutsche Rohstoff AG überrascht mit später Gewinnwarnung
DR0 (A0XYG7) A0XYG7

Die Aktie der Deutschen Rohstoff AG stand unter Druck, der Kurs verlor 10,1 Prozent. Der Jahresüberschuss wird "leicht unterhalb des Vorjahresergebnisses von 0,5 Millionen Euro" erwartet. Bislang hatte das Unternehmen einen Überschuss von 8 bis 10 Millionen Euro prognostiziert. An der Börse bemängelten Marktteilnehmer, dass die Gewinnwarnung erst Mitte Februar komme, und damit sehr spät.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 76,2 (Vortag: 88,8) Millionen Aktien im Wert von rund 2,78 (Vortag: 2,97) Milliarden Euro. Es gab 11 Kursgewinner, 19 -verlierer und 0 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1565/3565, 25.02.17, 16:36:05 
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25.02.2017 | 07:58
Lufthansa-Aktie mit attraktivem Kursziel
LHA (823212) 823212 823212

Die Schlagzeilen rund um die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) waren zuletzt durchaus positiv. Neben starken Quartalszahlen konnte das Unternehmen auch solide Verkehrszahlen und eine Einigung im Tarifstreit vermelden. Mit Blick auf die aktuelle Kursentwicklung ist die Lufthansa-Aktie aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.

Auf Sicht der Point & Figure Charttechnik steht die Lufthansa-Aktie auf "long" in einem neuen Aufwärtstrend (Punkt 1), nachdem der Abwärtstrend durchbrochen (Punkt 2) wurde. Mit dem Überschreiten des Doppel-Top bei 11,70 Euro wurde ein Kaufsignal (Punkt 3) generiert. Als Kursziel ergibt die vertikale Methode mindestens 25 Euro, was einem Kurspotenzial von 78 Prozent entspricht. [...] http://dieboersenblogger.de/89927/2....mit-attraktivem-kursziel/
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verlinkter Beitrag1564/3565, 07.03.17, 12:53:16 
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LHA (823212) 823212 823212
- könnt mal bissl Luft ablassen....KZ ca. 13

"Alles ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint - und nichts ist das Gegenteil von dem, was es zu sein scheint"
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verlinkter Beitrag1563/3565, 09.03.17, 07:10:38 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
EON
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
- Der Energiekonzern Eon hat das Geschäftsjahr 2016 mit einem gewaltigen Verlust abgeschlossen. Unter dem Strich stehe ein "deutlich zweistelliger Milliardenfehlbetrag", berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise. Die Analysten der Deutschen Bank hatten jüngst den Nettoverlust für 2016 auf 12,4 Milliarden Euro taxiert. "Es wird sogar noch mehr sein", ist im Konzernumfeld zu hören. (Handelsblatt S. 1)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Der Billigableger der Lufthansa, Eurowings, wird demnächst wohl weitere Maschinen von Air Berlin übernehmen. Ihren Kunden will die Airline nicht bloß günstige Preise bieten - sondern bald auch Internet auf jedem Flug. (SZ S. 18)

METRO
meo
- Der Handelsriese Metro stößt bei seinem Aufspaltungsplan auf Widerstand. Erich Kellerhals, Gründer der zum Konzern gehörenden Elektronikhandelskette Media Saturn, hat am Montag eine Anfechtungsklage gegen das Vorhaben über seine Firma Convergenta eingereicht. "Es gibt nach unserem Kenntnisstand mehrere Klagen - eine davon stammt von uns", sagte Convergenta-Geschäftsführer Ralph Becker. (Welt S. 13)

SCHAEFFLER
SHA (SHA015) SHA015
- "E-Mobilität lässt sich nur bedingt über Zukäufe lösen", sagte Klaus Rosenfeld, Vorstandschef des Automobilzulieferers Schaeffler, in einem Interview. Entscheidend sei hier die eigene Fertigungskompetenz und ein ausgeprägtes Systemverständnis. Generell aber bestehe ein Spielraum für Akquisitionen in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe. (Börsen-Zeitung S. 11)

OPEL - Opel-Chef Karl-Tho-mas Neu-mann sieht nach der Übernahme durch die französische PSA-Gruppe die deutsche Marken-Identität von Opel nicht in Gefahr. "PSA will die Mar-ken nicht ver-wi-schen, son-dern stär-ken. Die fran-zö-si-schen Mar-ken haben ihren spe-zi-el-len Cha-rak-ter, wir haben un-se-ren. Opel soll seine deut-sche Iden-ti-tät be-hal-ten. Opel bleibt deutsch", sagte Neumann. (Bild-Zeitung S. 2)

S&K - Es kommt Bewegung in den Prozess um die Immobilienfirma S&K. Die Verteidiger, die Staatsanwaltschaft sowie der Vorsitzende Richter am Landgericht Frankfurt haben sich in den letzten Wochen auf Eckpunkte geeinigt, die ein Urteil bis zum Sommer erwarten lassen. Die Hauptangeklagten werden dem Vernehmen nach von kommender Woche an Geständnisse ablegen. Dafür möchte die Staatsanwaltschaft den Vorwurf des bandenmäßigen Betrugs fallen lassen. Die fünf Angeklagten müssten sich stattdessen der Untreue schuldig bekennen. Im Gespräch sind, je nach Fall, Gefängnisstrafen von fünf bis neuneinhalb Jahren. Die Angeklagten sollen mit S&K zwischen 2008 und 2013 ein Schneeballsystem aufgebaut haben. Dadurch sei für etwa 11.000 Anleger ein Schaden von 240 Millionen Euro entstanden. (SZ S. 19)

GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Den deutschen Verlagen droht im Dauerstreit mit dem amerikanischen Suchmaschinenbetreiber Google über die kostenlose Nutzung von Ausschnitten aus Presseartikeln ein herber Rückschlag. Das Europäische Parlament wird sich voraussichtlich gegen die von EU-Kommissar Günther Oettinger vorgeschlagene Einführung eines europäischen Leistungsschutzrechts aussprechen. Die im Parlament federführend für das Dossier zuständige Europaabgeordnete Therese Comodini Cachia ist dagegen, das geltende deutsche Recht auszuweiten und den Verlagen damit das Recht zu verschaffen, eine Entlohnung für die Verwendung selbst kurzer Textausschnitte ("Snippets") zu verlangen. (FAZ S. 17)
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verlinkter Beitrag1562/3565, 09.03.17, 13:21:09 
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stark heute ...

*DJ Lufthansa: Passagierzahl Konzern Februar 7,766 Mio / +12,4%
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Sitzladefaktor Februar mit 75 Prozent um 2,7 Prozentpunkte höher als im Vorjahr
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verlinkter Beitrag1561/3565, 14.03.17, 06:53:42 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Bei Lufthansa ist man sauer auf den Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport. Und um dies zu demonstrieren, hat die Fluggesellschaft ihre traditionell in Frankfurt stattfindende Bilanzpressekonferenz in diesem Jahr ins Terminal des Münchner Flughafens verlegt. Der Auslöser des Ärgers heißt Ryanair. Lufthansa wirft Fraport vor, mit einem eigens für Ryanair neu gestalteten Gebührenmodell ihr, dem größtem Anbieter am Platz, massiv zu schaden. (SZ S. 15)

MUNICH RE
MUV2 (843002) 843002 843002
- Bei der Rückversicherung Munich Re ist der gebürtige Schotte Andrew Rear verantwortlich für die Kooperation mit Start-ups. Als Chef der Sparte Digital Partners sucht Rear für den weltgrößten Rückversicherer nach Kooperationspartnern aus der bunten Welt der Insurtechs. Vor einem Jahr wurde der Bereich gegründet. Ganz unbescheiden lautet das Ziel: die Kundenerfahrung im Versicherungsgeschäft revolutionieren. (Handelsblatt S. 28)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Im Streit über 75 Millionen Euro Steuern aus fragwürdigen Aktiendeals hat die Commerzbank eine Niederlage erlitten. Das Hessische Finanzgericht wies eine Klage des Instituts ab. (Handelsblatt S. 29)

INNOGY
IGY (A2AADD) A2AADD
- Frankreichs Energiekonzern Engie erwägt angeblich ein Gebot für die RWE-Tochter Innogy. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise. (Börsen-Zeitung S. 1)

RHÖN-KLINIKUM
RHK (704230) 704230 704230
- Beim Klinikbetreiber Rhön-Klinikum AG kehrt keine Ruhe ein: Seit Wochen stocken die drei Hauptaktionäre - Eugen Münch und seine Investmentgesellschaft HCM SE, Ludwig Georg Braun über sein Unternehmen B. Braun Melsungen und Bernard große Broermann über die privaten Asklepios-Kliniken - ihre Anteile weiter auf. Doch die Beweggründe für ihre Anteilskäufe sind bislang nicht bekannt. In der Branche geht man indes davon aus, dass es den drei Gesellschaftern darum geht, ihre Macht bei Rhön abzusichern - und womöglich über eine Sperrminorität weiter auszubauen. (FAZ S. 21)

SENVION
SEN (A2AFKW) A2AFKW
- Der Windkraftanlagen-Hersteller Senvion will in diesem Jahr in Deutschland etwa 730 Arbeitsplätze streichen. Dichtgemacht werden unter anderem die Betriebsstätten Trampe (Kreis Barnim) und Husum (Schleswig-Holstein) sowie der Standort der Power Blades GmbH in Bremerhaven. Die Holding des Konzerns begründete die Einschnitte am Montag mit einem stärker werdenden Wettbewerbs- und Preisdruck. Deshalb sollen Teile der Produktion verlagert und Standorte in Deutschland geschlossen werden. Der Vorstand will durch die Umstrukturierung jährlich rund 40 Millionen Euro einsparen. (SZ S. 18/Handelsblatt S. 20)
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verlinkter Beitrag1560/3565, 15.03.17, 10:22:14 
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*DEUTSCHE LUFTHANSA: EINIGUNG MIT PILOTENGEWERKSCHAFT VEREINIGUNG COCKPIT ERZIELT
*DEUTSCHE LUFTHANSA: EINIGUNG IN ALLEN WESENTLICHEN AUSSTEHENDEN TARIFVERTRÄGEN
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verlinkter Beitrag1559/3565, 15.03.17, 18:22:16 
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XETRA-SCHLUSS/Anleger scheuen vor steilerem Zinspfad zurück
FRANKFURT (Dow Jones)--Unmittelbar vor der aller Voraussicht nach dritten Zinserhöhung in den USA im laufenden Zyklus ist für die Bullen am deutschen Aktienmarkt nicht viel zu holen gewesen. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss am Mittwoch 0,2 Punkte fester bei 12.010 Punkten. "Schon am Dienstag war die Luft raus", sagte ein Händler. Angesichts eines starken Arbeitsmarktes und steigender Preise dürfte die Federal Reserve am Abend zum dritten Mal den Leitzins erhöhen. Nach jahrelangen Niedrigstzinsen ist die Unsicherheit an den Märkten groß, wie sich der steilere Zinspfad auswirken wird.

Für schlechte Stimmung sorgte zudem der größte Verlust in der Unternehmensgeschichte von Eon
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
. Mit einem Fehlbetrag von 16 Milliarden Euro war die Bilanz 2016 tiefrot. Zudem will Eon am Kapitalmarkt 2 Milliarden Euro auftreiben, das könnte eine zehnprozentige Kapitalerhöhung bedeuten. Eon verloren 3,5 Prozent. Papiere der Tochter Uniper gaben um 0,4 Prozent nach und RWE um 0,6 Prozent.

Erleichterung dagegen bei der Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
. Diese hat mit den Piloten eine Grundsatzvereinbarung für eine Gesamtlösung aller offenen Tarifthemen geschlossen. Der Kurs stieg um 1,8 Prozent. Schwache Verkaufszahlen von Audi in China und staatsanwaltliche Untersuchungen im Dieselskandal bei Audi ließen den Kurs des Mutterkonzerns Volkswagen um 0,8 Prozent nachgeben.

Commerzbank und Adidas werden gekauft
CBK (CBK100) CBK100
ADS (A1EWWW) A1EWWW

Commerzbank legten um 2 Prozent zu. Die Bank gilt als eine der größten Profiteure von steigenden Zinsen unter allen europäischen Geldhäusern. Kursstärke zeigten erneut Adidas. Nach dem Rücksetzer des Vortages griffen Anleger wieder zu, der Kurs stieg um 2,3 Prozent. Eine eher vorsichtige Gewinnprognose der Münchener Rück für 2017 drückte den Kurs um 0,7 Prozent nach unten.

Lanxess
LXS (547040) 547040 547040
verteuerten sich um 4,2 Prozent. Der Hersteller von Kunststoffen und Kautschuken rechnet im laufenden Quartal mit einem um 20 Prozent höheren operativen Gewinn. Bilfinger profitierten laut Händlern von einem positiven Kommentar des Bankhauses Lampe und stiegen um 4 Prozent.

Starke Kursbewegungen gab es unter den Technologiewerten im TecDAX. So litten Siltronic
WAF (WAF300) WAF300
mit einem Abschlag von 6,8 Prozent darunter, dass der Mutterkonzern Wacker Chemie 6,3 Millionen Siltronic-Aktien an Investoren verkauft hat. Stratec Biomedical profitierten mit plus 5,6 Prozent erneut von starken Ergebnissen des Vortages. Seit Dienstag ist der Kurs um fast 15 Prozent nach oben geschnellt. Gute Ergebnisse der Adler Modemärkte trieben den Kurs um 4,7 Prozent nach oben.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 104,3 (Vortag: 108,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,25 (Vortag: 3,47) Milliarden Euro. Es gab 19 Kursgewinner und elf -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1558/3565, 16.03.17, 07:37:31 
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*DJ Lufthansa: ber EBIT 4Q bei 75 (PROG 63/Vj 124) Mio EUR
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Umsatz 4Q bei 7,79 (PROG 7,624/Vj 7,75) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: EBIT 4Q bei -55 (PROG 7,8/Vj 13) Mio EUR
*DJ Lufthansa: Dividende 2016 bei 0,50 (Vj 0,50) EUR
*DJ Lufthansa erwartet 2017 ber EBIT leicht unter Vj
*DJ Lufthansa: Konzernerg 4Q bei -75 (PROG -46/Vj -50) Mio EUR
*DJ Lufthansa: Erg/Aktie 4Q bei -0,16 (Vj -0,11) EUR
*DJ Lufthansa beziffert Streikkosten 2016 auf 100 Mio EUR
*DJ Lufthansa: Umsatz GJ bei 31,66 (PROG 31,494/Vj 32,06) Mrd EUR
*DJ Lufthansa erwartet 2017 org Kapazitätswachstum für Passagierairlines von 4,5%
*DJ Lufthansa sieht Investitionen 2017 bei 2,7 Mrd EUR
*DJ Lufthansa: EBIT GJ bei 2,275 (PROG 2,338/Vj 1,676) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: ber EBIT GJ bei 1,752 (PROG 1,740/Vj 1,817) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: Konzernerg GJ bei 1,776 (PROG 1,805/Vj 1,698) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: Erg/Aktie GJ bei 3,81 (Vj 3,67) EUR
*DJ Lufthansa beziffert Streikkosten 2016 auf 100 Mio EUR
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Lufthansa verdient weniger als erwartet - Dividende stabil
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa hat im vierten Quartal zwar operativ mehr verdient als erwartet, der Verlust unter dem Strich weitete sich dagegen aus. Im Gesamtjahr lag das Konzernergebnis trotz eines Anstiegs um 4,6 Prozent auf 1,78 Milliarden Euro unter der Markterwartung. Auf das laufende Jahr blickt der Airline-Konzern nach der Grundsateinigung im Tarifkonflikt mit seinen Piloten aber zuversichtlich. Die Aktionäre sollen für 2016 eine stabile Dividende von 50 Cent je Aktie erhalten.

Der bereinigte Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (Adjusted EBIT) brach von Oktober bis Dezember um fast 40 Prozent auf 75 Millionen Euro ein. Unter dem Strich vergrößerte sich der Konzernverlust um die Hälfte auf 75 Millionen Euro. Der Konzernumsatz ging um 0,5 Prozent auf 7,79 Milliarden Euro zurück. Analysten hatten mit einem stärkeren Rückgang des bereinigten EBIT auf 63 Millionen, einem Konzernverlust von 46 Millionen Euro und Einnahmen von 7,62 Milliarden Euro gerechnet.

Die Kosten der Streiks im vergangenen Jahr bezifferte die Deutsche Lufthansa auf 100 Millionen Euro.

Im laufenden Jahr rechnet die Deutsche Lufthansa mit einem Anstieg der Treibstoffkosten um 350 Millionen Euro. Einen großen Teil dieser Kosten dürften weitere sinkende Stückkosten bei den Passagierairlines im Konzern kompensieren. Die Passagierairlines sollen ihre Kapazitäten um 4,5 Prozent ausweiten. Die 2017 erstmals voll konsolidierte Brussels Airlines und die Wet-Lease-Flüge von Air Berlin dürften einen geringen positiven Beitrag zum Ergebnis liefern. Das bereinigte EBIT dürfte leicht unter Vorjahr liegen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 16.03.2017, 07:37 Uhr
*DJ Lufthansa: ber EBIT 4Q bei 75 (PROG 63/Vj 124) Mio EUR
LHA (823212) 823212 823212

*DJ Lufthansa: Umsatz 4Q bei 7,79 (PROG 7,624/Vj 7,75) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: EBIT 4Q bei -55 (PROG 7,8/Vj 13) Mio EUR
*DJ Lufthansa: Dividende 2016 bei 0,50 (Vj 0,50) EUR
*DJ Lufthansa erwartet 2017 ber EBIT leicht unter Vj
*DJ Lufthansa: Konzernerg 4Q bei -75 (PROG -46/Vj -50) Mio EUR
*DJ Lufthansa: Erg/Aktie 4Q bei -0,16 (Vj -0,11) EUR
*DJ Lufthansa beziffert Streikkosten 2016 auf 100 Mio EUR
*DJ Lufthansa: Umsatz GJ bei 31,66 (PROG 31,494/Vj 32,06) Mrd EUR
*DJ Lufthansa erwartet 2017 org Kapazitätswachstum für Passagierairlines von 4,5%
*DJ Lufthansa sieht Investitionen 2017 bei 2,7 Mrd EUR
*DJ Lufthansa: EBIT GJ bei 2,275 (PROG 2,338/Vj 1,676) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: ber EBIT GJ bei 1,752 (PROG 1,740/Vj 1,817) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: Konzernerg GJ bei 1,776 (PROG 1,805/Vj 1,698) Mrd EUR
*DJ Lufthansa: Erg/Aktie GJ bei 3,81 (Vj 3,67) EUR
*DJ Lufthansa beziffert Streikkosten 2016 auf 100 Mio EUR

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verlinkter Beitrag1556/3565, 16.03.17, 08:21:20 
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MÄRKTE EUROPA/Die Fed verhilft dem DAX zum Jahreshoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Notenbank könnte den DAX am Donnerstag auf ein neues Jahreshoch hieven. Die Federal Reserve hat zwar am Vorabend wie erwartet die Leitzinsen erhöht, es dürfte aber bei drei Zinserhöhungen in diesem Jahr bleiben. Ein noch steilerer Zinspfad bleibt den Finanzmärkten also voraussichtlich erspart. Das trieb die Kurse an der Wall Street kräftiger nach oben. "Diese Reaktion zeigt, dass einige Investoren eine restriktivere Geldpolitik erwartet hatten", sagt Chris Weston von IG Markets.

Weston indiziert den
DAX (846900) 846900 846900
zum Auftakt 80 Punkte fester bei 12.090 Punkten. Das wäre ein neues Jahreshoch. "Die Schätzungen der Fed für Wachstum und Inflation wurden nur moderat erhöht", ergänzt der Teilnehmer. Zudem habe sich mit dem Fed-Gouverneur Neel Kashkari aus Minneapolis ein Fed-Mitglied gegen die Zinserhöhung ausgesprochen. Frankfurter Händler berichten von vorbörslichem Kaufinteresse seitens Kunden.

Positiv werten Händler auch das schwache Abschneiden des Rechtspopulisten Geert Wilders bei der niederländischen Parlamentswahl. Hier setzte sich der rechtsliberale Ministerpräsident Mark Rutte laut Hochrechnungen klar durch. Allerdings ist der Leitindex der Börse in Amsterdam seit Anfang Februar bereits um gut 7 Prozent gestiegen.

Dollar fällt und Anleihen steigen

Der Dollar ist nach den Aussagen der US-Notenbank unter Druck geraten. Der Euro hat von Kursen um 1,0640 Dollar vor der Sitzung der Notenbank auf 1,0746 Dollar in der Spitze aufgewertet. Das ist der höchste Kurs der Gemeinschaftswährung seit Anfang Februar. Aktuell geht der Euro mit 1,0735 Dollar um. Zum Yen ist der Greenback von 114,60 Yen auf 113,28 Yen gefallen. Für den Yen spricht laut Händlern auch eine optimistische Sicht der Bank of Japan auf die Konjunktur in Japan.

Bundesanleihen und andere Rentenpapiere der Eurozone dürften den Vorgaben der US-Treasurys folgen und kräftig steigen. Anleihekurse verhalten sich umgekehrt zur Rendite. Steigen die Zinsen in den USA nicht so stark, wie einige Anleger dies befürchtet hatten, dann dürften die Anleihekurse zulegen. In der Erwartung stärker steigender US-Zinsen hatten die Bondmärkte zuletzt stark nachgegeben.

An den Aktienbörsen dürften zinssensible Titel von den Aussagen der Federal Reserve profitieren. Hierzu zählen Aktien von Unternehmen mit hohem Investitionsbedarf wie Stahlproduzenten. Auch der Rohstoffsektor wird als Profiteur der verhaltenen Zinsprognosen der Fed ausgemacht.

Gute Ergebnisse des Software-Entwicklers Oracle dürften für Nachfrage auch bei
SAP (716460) 716460 716460
sorgen, sagen Händler. Heidelbergcement rechnet mit größeren Synergien aus der Übernahme von Italcementi, auch das dürfte den Kurs stützen. Eine überraschend hohe Liquidität des italienischen Versicherers Generali werten Händler ebenfalls als Kaufargument für die Aktie.

Der Ausblick von Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
sollte den Kurs laut Händlern antreiben. Der Konzern plant nur mit einem leichten Rückgang des bereinigten Gewinns im laufenden Jahr. "Das gibt Spielraum", sagt ein Händler. Analysten gingen bisher von etwa 20 Prozent Minus aus. "Die Stimmung für die Aktie dürfte sich nach der Grundsatzeinigung mit den Piloten weiter verbessern", ergänzt ein Teilnehmer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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