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home » Börsenforum » Nebenwerte » LHL - LENOVO GROUP HD: Daytraderkommentare
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Chewi
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verlinkter Beitrag20/110, 09.09.15, 15:04:01 
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heute im Schnitt 0,795 raus
Chewi schrieb am 08.09.2015, 09:20 Uhr
0,77 Chart sieht nun richtig gut aus mit Doppelboden 0,70
Chewi schrieb am 03.09.2015, 16:34 Uhr
LHL (894983) 894983
Lenovo bleibe ich weiter drin zu 0,72

letzter 0,739 TH

» zur Grafik

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
az-maja
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verlinkter Beitrag19/110, 13.10.15, 07:52:13 
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LHL (894983) 894983



Hinweis nach § 34 des WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Meine Beiträge stellen weder Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar
Die grösste Entscheidung deines Lebens liegt darin dass du dein Leben ändern kannst,
indem du deine Geisteshaltung änderst (Albert Schweitzer)
µ
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verlinkter Beitrag18/110, 12.11.15, 06:44:56 
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Lenovo rutscht wegen heftiger Abschreibungen in die roten Zahlen
LHL (894983) 894983

PEKING (Dow Jones)--Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo ist in seinem zweiten Geschäftsquartal in die roten Zahlen gerutscht. Von Juli bis September häufte die Lenovo Group Ltd unterm Strich einen Verlust von 714 Millionen US-Dollar an, nachdem der chinesische Verbraucherelektronikgigant vor einem Jahr noch 262 Millionen Dollar verdient hatte. Das ist für Lenovo zwar der erste Quartalsverlust seit mehr als sechs Jahren, allerdings kam er wenig überraschend: Lenovo musste im Rahmen der Umstrukturierung und Integration von zwei Zukäufen Abschreibungen von rund 900 Millionen Dollar vornehmen. Lenovo hatte im vergangenen Jahr für rund 5 Milliarden Dollar den unprofitablen Smartphonehersteller Motorola Mobility von Google und das Servergeschäft X86 von IBM übernommen. Im Berichtszeitraum wuchs Lenovo kräftig: Der Umsatz legte um 16 Prozent auf 12,2 Milliarden Dollar zu. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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ichweinicht
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verlinkter Beitrag17/110, 16.11.15, 13:28:48 
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Prognose erreicht. FEEEEEEETTTT

LHL (894983) 894983
VK 1,005 Euro

dance Punk dance

ichweinicht schrieb am 01.09.2015, 09:26 Uhr
Ich habe zwei Positionen
LHL (894983) 894983
gekauft. MK ist 0,76 Euro.
Ich bleibe bis Jahresende oder Mitte 2016. Längerer Swing für mich.
Denke 0,90 bis 1,00 Euro sind dieses Jahr drin.

Dies ist ein Text, der an jeden Beitrag von mir angehängt wird. Es besteht ein Limit von 300 Buchstaben.
µ
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verlinkter Beitrag16/110, 03.02.16, 07:42:29 
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Lenovo verdient im 3. Quartal mehr als erwartet
LHL (894983) 894983

PEKING (Dow Jones)--Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo hat im dritten Geschäftsquartal mehr verdient als erwartet. Der Nettogewinn stieg um 18,6 Prozent auf 300 Millionen US-Dollar. Analysten hatten im Konsens nur mit 226,3 Millionen Dollar gerechnet. Der Umsatz sank dagegen um 8,5 Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar.

Lenovo hatte im zweiten Geschäftsquartal wegen Abschreibungen den ersten Quartalsverlust in mehr als sechs Jahren geschrieben. Der Konzern hatte mit der Integration von zwei Zukäufen in den USA und einem langsameren Wachstum bei PCs und Smartphones zu kämpfen. Im Jahr 2014 hatte Lenovo 4 Milliarden Dollar für den Kauf des Motorola-Smartphonegeschäftes von Google ausgegeben. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag15/110, 26.05.16, 11:07:32 
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Lenovo steigert Gewinn dank Kostensenkungen stärker als erwartet
LHL (894983) 894983

HONGKONG (Dow Jones)--Der weltgrößte PC-Hersteller Lenovo hat seinen Gewinn im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2015/16 stärker gesteigert als von Analysten erwartet. Beim Umsatz ging es allerdings angesichts des schwierigen Marktumfelds deutlich abwärts.

Das Nettoergebnis stieg in den drei Monaten per Ende März rasant um 80 Prozent auf 180 Millionen US-Dollar. Analysten hatten Lenovo lediglich ein Ergebnis von 173,7 Millionen Dollar zugetraut. Der Umsatz sank unterdessen auf 9,13 Milliarden von 11,33 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal. Analysten hatten mit Erlösen von 10,4 Milliarden Dollar gerechnet.

Lenovo hatte im August ein Kostensenkungsprogramm mit einem Volumen von 650 Millionen Dollar angekündigt, zu dem auch ein Stellenabbau gehörte. Damit reagierte das Unternehmen auf den anhaltend schwierigen PC-Markt und die Wachstumsabschwächung im chinesischen Smartphonemarkt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag14/110, 16.02.17, 07:27:36 
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Computer-Hersteller Lenovo enttäuscht mit Gewinnrückgang
LHL (894983) 894983

PEKING (Dow Jones)--Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo hat im dritten Quartal einen stärker als erwarteten Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Das Nettoergebnis rutschte in dem Dreimonatszeitraum per Ende Dezember um 67 Prozent auf 98 Millionen US-Dollar ab. Analysten hatten dem Konzern einen Nettogewinn von 159,5 Millionen Dollar zugetraut. Der Umsatz schrumpfte auf 12,2 von 12,9 Milliarden Dollar im Vorjahr. Lenovo, der weltgrößte PC-Hersteller gemessen an den Verkäufen, bietet auch Smartphones von Motorola an. Im vergangenen Quartal stieg der PC-Marktanteil auf 22,4 Prozent. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag13/110, 25.05.17, 07:51:44 
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Computer-Hersteller Lenovo schreibt wieder Gewinn
LHL (894983) 894983

PEKING (Dow Jones)--Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo ist im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen fehlender Sonderbelastungen wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. In dem Ende März beendeten Geschäftsjahr 2016/17 berichtete der weltgrößte PC-Hersteller einen Nettogewinn von 535 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr wies der Konzern wegen Restrukturierungskosten und Sonderbelastungen noch einen Verlust von 128 Millionen Dollar aus. Die Umsätze 2016/17 gingen um 4 Prozent auf 43,04 Milliarden Dollar zurück.

Lenovo hatte ein Kostensenkungsprogramm mit einem Volumen von 596 Millionen Dollar auf den Weg gebracht, zu dem auch ein Stellenabbau gehörte. Damit reagierte das Unternehmen auf den andauernd schwierigen PC-Markt und die Wachstumsabschwächung im chinesischen Smartphonemarkt.

Im vierten Quartal von Anfang Januar bis Ende März rutschte der Nettogewinn um 41 Prozent auf 107 Millionen Dollar ab. Zudem ging die Marge zurück. Grund war laut Lenovo der sich verschärfende Wettbewerb. Der Umsatz legte derweil um 5 Prozent zu auf 9,58 Milliarden Dollar. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc
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verlinkter Beitrag12/110, 21.06.17, 09:12:05 
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HPC und Rechenzentren: Lenovo ruft die vierte Revolution der IT aus
LHL (894983) 894983

Nachdem die letzten Reste von IBMs x86-Sparte integriert sind, meint es Lenovo richtig ernst: Das Unternehmen will zum größten Anbieter von allen möglichen Servern und anderen professionellen PCs werden. Die Chancen stehen nicht schlecht, wie die Konferenz Transform in New York zeigt. [...] https://www.golem.de/news/hpc-und-r....r-it-aus-1706-128486.html
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verlinkter Beitrag11/110, 02.11.17, 12:50:25 
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Lenovo übernimmt Mehrheit an Fujitsus PC-Sparte
LHL (894983) 894983


Der japanische Konzern Fujitsu gibt die Verantwortung für seine angeschlagene PC-Sparte ab. Der chinesische Computerhersteller Lenovo kauft für umgerechnet rund 192 Millionen Euro 51 Prozent der Anteile, wie Fujitsu am Donnerstag mitteilte. Fünf Prozent gehen an die Japanische Entwicklungsbank, 44 Prozent behält Fujitsu selbst. ....

https://de.nachrichten.yahoo.com/le....e-112855845--finance.html
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag10/110, 05.10.18, 07:28:37 
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MÄRKTE ASIEN/Technologiewerte unter massivem Abgabedruck
TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--An den ostasiatischen Aktienmärkten geht es auch zum Ende der Handelswoche weiter nach unten. Belastet werden die Märkte von negativen US-Vorgaben, vor allem aus dem Technologiesektor. Die Aktien von Amazon verloren im US-Handel 2,2 Prozent, Apple gaben 1,8 Prozent ab. Medienberichten zufolge soll Peking kleine Computerchips in Server eingeschleust haben, die von Amazon und Apple verwendet werden. Beide US-Tech-Giganten wiesen dies jedoch entschieden zurück.

Zudem rückt der Handelskonflikt zwischen den USA und China wieder stärker in den Fokus. US-Vizepräsident Mike Pence hat China Wahlbeeinflussung und eine gezielte Kampagne gegen US-Präsident Donald Trump vorgeworfen. China unternehme "beispiellose" Anstrengungen, um vor der Kongresswahl im November "die öffentliche Meinung in den USA zu beeinflussen", sagte Pence. Das Ziel Pekings sei letztlich ein Machtwechsel im Weißen Haus. Derweil hat China die Vorwürfe in scharfer zurückgewiesen.

Die Börse in Schanghai bleibt die ganze Woche wegen der chinesischen Nationalfeiertage geschlossen. In Japan findet am Montag feiertagsbedingt kein Handel statt.

Lenovo brechen zweistellig ein
LHL (894983) 894983

Die Medienberichte über von Peking manipulierte Server belasten Technologiewerte in der gesamten Region. In Hongkong verliert der Hang-Seng-Index 0,4 Prozent. Die Aktien des Computerherstellers Lenovo brechen um 17,6 Prozent ein. Die Aktien des Index-Schwergewichts Tencent geben 1,4 Prozent ab. Nach unten ging es auch für Apple-Zulieferer wie AAC Technologies und Sunny Optical, die bis zu 1,9 Prozent verlieren. Renesas geben 1,1 Prozent ab.

In Taiwan geht es mit dem Taiex um 1,9 Prozent nach unten. Verlierer sind auch hier Technologiewerte. Foxconn geben 1,5 Prozent ab, Taiwan Semiconductor 1,8 Prozent. In Tokio trifft es Tokyo Electron mit Abgaben von 2,2 Prozent. Fanuc verlieren 1,4 Prozent. Der Nikkei-225-Index gibt in Tokio 0,5 Prozent ab.

An der Börse in Südkorea verliert der Kospi 0,3 Prozent und dies, obwohl das Index-Schwergewicht Samsung ein Rekordergebnis für das dritte Quartal ausgewiesen hat. Das operative Ergebnis stieg um 20,4 Prozent, während der Umsatz um 4,8 Prozent zulegte. Die Aktie profitiert von den guten Zahlen jedoch nur marginal und liegt aktuell mit 0,4 Prozent im Plus.

Als einzige Börse liegt der australische S&P/ASX-200 moderat im Plus. Der Index legt in Sydney leicht um 0,2 Prozent zu. Gestützt wird er insbesondere von Finanzwerten. Macquarie legen 1,2 Prozent zu und Westpac um 0,7 Prozent.
Code:
Index (Börse)            zuletzt      +/- %     % YTD           Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    6.188,60     +0,20%    +2,04%          08:00
Nikkei-225 (Tokio)     23.852,68     -0,51%    +4,78%          08:00
Kospi (Seoul)           2.267,05     -0,33%    -8,12%          08:00
Schanghai-Comp.             Kein Handel wegen Feiertag
Shenzhen A-Aktien           Kein Handel wegen Feiertag
Hang-Seng (Hongk.)     26.512,65     -0,42%    -9,42%          10:00
Straits-Times (Sing.)   3.201,23     -0,94%    -3,98%          11:00

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verlinkter Beitrag9/110, 05.10.18, 08:15:18 
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MÄRKTE EUROPA/Gut behauptet - US-Arbeitsmarkt stellt die Weichen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einer wenig veränderten Eröffnung an den europäischen Börsen rechnen Händler am Freitag. "Der
DAX (846900) 846900 846900
dürfte sich zunächst stabilisieren", sagt ein Marktteilnehmer. Vorbörslich wird er gut behauptet erwartet bei 12.255 Punkten, und auch im Euro-Stoxx-50 sieht es zunächst nach Stabilisierung aus.

"Der Druck vom Umfeld hat erst einmal nachgelassen", sagt der Marktteilnehmer. Die Renditen der zehnjährigen US-Anleihen liegen kaum verändert auf dem erhöhten Niveau von 3,20 Prozent, nachdem der Renditeanstieg in den USA die Börsen am Dienstag noch weltweit gedrückt hatte. Und der Euro hält sich an der Marke von 1,15 Dollar. "Gestellt werden die Weichen aber voraussichtlich erst vom US-Arbeitsmarktbericht", so der Marktteilnehmer.

Der Arbeitsmarktbericht steht im Blick, weil der starke ADP-Bericht für die Privatwirtschaft am Mittwoch den Rendite-Anstieg mit ausgelöst hatte. Mehrere US-Notenbanker, darunter auch Fed-Chef Jerome Powell, deuteten danach an, die Fed könne den Zinskurs verschärfen.

"Anders als früher könnte deshalb nun ein schwächerer Arbeitsmarkt zum ersten Mal positiv für die Aktien sein", mutmaßt ein Händler. Erwartet wird ein Anstieg um 180.000 Stellen ex Agrar und ein Rückgang der Arbeitslosenquote auf 3,8 nach 3,9 Prozent. Vor allem die durchschnittlichen Stundenlöhne sind wegen Inflationssorgen im Fokus. Sie werden 0,3 Prozent höher als im Vormonat erwartet.

Sollten die Rendite wieder anziehen, könnten vor allem Technologie-Werte nach unten durchgereicht werden, befürchtet ein anderer Händler. Angesichts steigender Zinsen und von Berichten über angebliche chinesische Spionage-Chips entwickle sich die Nachrichtenlage für den Sektor zu einem "Giftcocktail", meint er. In Hongkong brachen die Aktien des Computerherstellers Lenovo
LHL (894983) 894983
zeitweise um bis zu 20 Prozent ein, in den USA hatte die hochgewichtete Branche am Donnerstag den Abschwung an der Börse angeführt.

Aus technischer Sicht gilt der DAX bei 12.150 Punkten als unterstützt, auf Widerstand trifft er laut Marktanalysten bei 12.460 Punkten.

Gewinnwarnung drückt Stratec Biomedical
SBS (STRA55) STRA55

Mit stark fallenden Kursen rechnen Händler bei Stratec Biomedical. Im Sog einer Gewinnwarnung brach der Kurs bereits im nachbörslichen Handel am Donnerstag um 14 Prozent ein. Biotechnologiewerte gelten auch generell als anfällig für steigende Renditen, zumindest wenn sie noch hohen Kapitalbedarf haben.

Die Analysten von HSBC haben die Aktien von Scout 24
G24 (A12DM8) A12DM8
von der Kaufliste gestrichen und auf Halten abgestuft. Vorbörslich verliert der Kurs knapp 3 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag8/110, 08.11.18, 07:15:34 
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Lenovo verdient im 2Q 21 Prozent mehr
LHL (894983) 894983

PEKING (Dow Jones)--Der chinesische Computerhersteller Lenovo ist auch in seinem zweiten Geschäftsquartal kräftig gewachsen. In den drei Monaten per Ende September legte der Umsatz um 14 Prozent auf 13,38 Milliarden US-Dollar zu. Der Nettogewinn kletterte überproportional um 21 Prozent auf 168 Millionen Dollar. Analysten hatten mit im Mittel 127,6 Millionen deutlich weniger erwartet. Die Bruttogewinnmarge verschlechterte sich wegen Kostendrucks allerdings um 0,3 Prozentpunkte auf 13,4 Prozent. Copyright (c) 2018 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag7/110, 21.02.19, 07:13:18 
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MÄRKTE ASIEN/Kursgewinne dank Fortschritten bei Handelsgesprächen
TOKIO/SCHANGAHI (Dow Jones)--Nach anfänglichen kleinen Verlusten zeigen sich die meisten Börsen in Ostasien am Donnerstag im Handelsverlauf mit moderaten Gewinnen. Erneut sind es die US-chinesischen Handelsgespräche, die das Geschehen dominieren. Einem Agenturbericht zufolge haben sich beide Seiten prinzipiell in einer Vielzahl von Punkten geeinigt, die Rede ist von sechs Kernbereichen, für die nun Umrisse aufgestellt würden. Unter anderem soll es dabei um den Diebstahl geistigen Eigentums und erzwungenen Technologietransfer gehen. Damit verdichten sich die Signale, dass die USA zumindest nicht sofort zum Ende der vereinbarten Friedenspflicht am 1. März ihre Strafzölle auf Importe aus China anheben werden.

An den Aktienmärkten ziehen die Indizes daraufhin an und weiten die zuletzt vor allem hoffnungsgetriebenen Kursgewinne aus. Der Nikkei-Index liegt 0,3 Prozent im Plus bei 21.502 Punkten, in Schanghai und Hongkong fallen die Gewinne mit bis zu knapp 1 Prozent höher aus, ebenso in Sydney, wo der Handelstag mit einem Anstieg von 0,7 Prozent bereits beendet ist.

Leicht bremsend in Japan wirkt die Bekanntgabe des neuesten Einkaufsmanagerindex, einem wichtigen Konjunkturindikator. Er ist in erster Lesung in den Kontraktion anzeigenden Bereich gesunken und zugleich auf den tiefsten Stand seit Oktober 2016.
Keine neuen Erkenntnisse brachte das am Vorabend veröffentlichte Protokoll des Januar-Treffens der US-Notenbank. Angesichts der zunehmenden konjunkturellen Unwägbarkeiten wollen die Notenbanker bei weiteren Zinserhöhungen geduldig agieren.

Lenovo mit Kurssprung auf Dreijahreshoch
LHL (894983) 894983

Von Unternehmensseite kommen gute Geschäftszahlen von Lenovo. Der Computerbauer hat in seinem dritten Geschäftsquartal den Umsatz um 8,5 Prozent gesteigert und die Erwartungen übertroffen. Mit 233 Millionen Dollar fiel der Nettogewinn wieder positiv aus. Lenovo spricht von einer rekordhohen Profitabilität. Die Aktie schießt darauf um gut 11 Prozent nach oben in Hongkong und bewegt sich im Bereich eines Dreijahreshochs.
Cathay Pacific setzen den Höhenflug vom Vortag nach gut ausgefallenen Geschäftszahlen fort. Der Kurs gewinnt weitere fast 5 Prozent auf ein Achtmonatshoch. Goldman Sachs zufolge könnten die guten Zahlen wegen der Lage des Neujahrsfests in China zwar verzerrt sein, gleichwohl sind die Analysten zuversichtlich, dass sich die Erholung bei der Fluglinie 2019 fortsetzen dürfte.

BAIC Motor legen um gut 2 Prozent zu. Die Aktie zeigt sich damit unbelastet davon, dass Nomura sie auf "Neutral" abgestuft hat. Die Experten befürchten, dass die Gemeinschaftsunternehmen mit Mercedes-Benz und Hyundai mangels neuer Modelle und wegen der starken Konkurrenz keine weiteren Gewinne beisteuern werden.
In Seoul profitieren Samsung nur leicht von der Vorstellung eines Geräts, das Smartphone und Tablet in einem ist. Das "Galaxy Fold" ist, wie der Name sagt, faltbar und kann sich von einem Smartphone in ein Tablet verwandeln. Samsung spricht von einem "einzigartigen Luxusgerät". Es soll ab Ende April in den Handel kommen und knapp 2.000 Dollar kosten.

Ölpreise stabil - API-Daten bewegen kaum
Am Ölmarkt ziehen die Preise leicht an vor dem Hintergrund der Entwicklung bei den Handelsgesprächen. Brentöl kostet 0,2 Prozent mehr und zwar 67,19 Dollar. Vorratsdaten des Branchenverbands API vom Vorabend sind derweil uneinheitlich ausgefallen. Während die Ölvorräte zunahmen, sanken die Benzinlager. Gleichwohl fiel der Anstieg der Ölbestände in der abgelaufenen Woche nicht so hoch aus, wie es für die Bekanntgabe der offiziellen Daten im späteren Tagesverlauf erwartet wird.
Code:
Index (Börse)            zuletzt      +/- %     % YTD      Ende
S&P/ASX 200 (Sydney)    6.139,20     +0,70%    +8,73%     06:00
Nikkei-225 (Tokio)     21.514,20     +0,39%    +7,49%     07:00
Kospi (Seoul)           2.230,61     +0,04%    +9,29%     07:00
Schanghai-Comp.         2.790,05     +1,04%   +11,88%     08:00
Hang-Seng (Hongk.)     28.721,16     +0,73%   +10,16%     09:00
Straits-Times (Sing.)   3.284,02     +0,17%    +6,23%     10:00
KLCI (Malaysia)         1.723,94     -0,13%    +2,11%     10:00

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Zuletzt bearbeitet von µ am 21.02.2019, 09:21, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag6/110, 13.10.20, 07:34:30 
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PC-Nachfrage wächst so schnell wie seit 10 Jahren nicht
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7HP (A142VP) A142VP

NEW YORK (Dow Jones)--Home Office und Home Schooling in der Pandemie haben die weltweite Nachfrage nach Computern in die Höhe getrieben. Nach einem jahrlangen Schwächeln zeigte der PC-Markt damit das zweite Quartal in Folge deutliche Wachstumsraten, wie die Marktforscher Gartner und IDC ermittelt haben. Getragen wurde das Wachstum von den Verbrauchern, doch auch die Nachfrage von Unternehmen legte etwas zu. IDC kam auf ein Absatzplus von 14,6 Prozent im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das ist das höchste Quartalswachstum seit 2010. Gartner ermittelte ein Wachstum von 3,6 Prozent. Der große Unterschied des Wachstums in den beiden Untersuchungen ist auf Chromebooks zurückzuführen, die IDC den PCs zuordnet, während die größtenteils mit der Cloud arbeitenden Chromebooks von Gartner als eigene Kategorie betrachtet werden, die bei dem Marktforscher dann auf ein Plus von 90 Prozent kam. Beide Untersuchungen bescheinigten Lenovo die Marktführerschaft bei PC, gefolgt von HP. Erst dann kamen Dell, Apple und Acer. Copyright (c) 2020 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag5/110, 08.02.21, 21:26:22 
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verlinkter Beitrag4/110, 08.02.21, 21:28:50 
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... also manchmal ist es besser erst die Charts anzuschauen Surprised ... ne Fahnenstange punish

Paradiso schrieb am 08.02.2021, 21:26 Uhr
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW -
BMW (519000) 519000
Kurz vor Beginn der Automesse IAA geht BMW in die Öko-Offensive. Bis 2030 sollen die Emissionen des Autokonzerns um 40 Prozent sinken, die Hälfte aller Materialien soll recycelt werden. Kern des Plans ist ein kräftiger Zuwachs bei der Elektromobilität. Um genug Elektroautos bauen zu können, will BMW in den kommenden Jahren fast doppelt so viele Batteriezellen einkaufen wie bislang geplant. "Das ist extrem anspruchsvoll - aber nur so funktioniert wirksamer Klimaschutz", sagt Konzernchef Oliver Zipse im Interview. Überleben werde in der Autoindustrie nur, wer ein umfassendes Konzept zur Emissionsreduzierung habe. (Handelsblatt)

BMW - Der BMW-Konzern verdoppelt die Einkäufe bei seinen Lieferanten für Batteriezellen. "In diesem Jahr haben wir unser Einkaufvolumen bei unseren Lieferanten von bislang zwölf auf über 22 Milliarden Euro erhöht", sagte BMW-Chef Oliver Zipse im Interview. "Das gilt für Elektromodelle, deren Produktion bis 2024 beginnt". Die Zellen gehen auch in die neue Elektromodelle "i4" und "iX" die BMW noch in diesem Jahr auf den Markt bringt. BMW will weiter nicht selbst in die Produktion von Batteriezellen einsteigen. (Handelsblatt)

BMW - BMW-Chef Oliver Zipse lehnt die von Greenpeace und Deutsche Umwelthilfe geforderte Erklärung zu mehr Klimaschutz ab. "Wir sind in unserer Industrie Vorreiter beim Thema Nachhaltigkeit und im Kampf gegen den Klimawandel, sagte Zipse im Interview. Der Konzern habe seinen eigenen Anspruch zur CO2-Reduzierung gerade noch mal deutlich verschärft und sich zur Einhaltung des 1,5 Grad-Ziels der Vereinten Nationen verpflichtet. "Die gegen uns erhobenen Vorhaltungen sind für uns deswegen nicht nachvollziehbar und entsprechend werden wir die geforderte Erklärung auch nicht unterschreiben", sagte Zipse. (Handelsblatt)

KNAUF - Das Familienunternehmen Knauf bleibt auch nach der Milliardenübernahme des US-Konkurrenten USG auf Expansionskurs. Alexander Knauf, seit 1. September Sprecher der geschäftsführenden Gesellschafter der Knauf-Gruppe, sagte im Interview: "Wir sind noch nicht fertig." Vor zwei Jahren war es zu einer Übernahmeschlacht um den US-Marktführer gekommen, nachdem der Baustoffhersteller aus dem fränkischen Iphofen ein feindliches Übernahmeangebot gemacht hatte. Der Sieben-Milliarden-Deal gelang, weil Starinvestor Warren Buffett Knauf seinen rund 30-prozentigen USG-Anteil andiente. Jetzt scheint Friede eingekehrt zu sein. (Handelsblatt)

LENOVO
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- Das PC-Geschäft boomt, weil viele Menschen in der Pandemie ihre heimischen Arbeitsplätze neu und besser ausstatten mussten. "Der PC hat ein Comeback im Mittelpunkt des Lebens erlebt", sagt Lenovo-Chef Yang. Doch der Marktführer bei Arbeitsplatz-Rechnern will sich vom Geschäft mit Computern und Zubehör unabhängiger machen. Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Lenovo-Umsatz mit Software und Dienstleistungen um fast 40 Prozent. In Schanghai demonstriert der chinesische Konzern, wie er mit Lösungen für die vernetzte Stadt und eine smarte Landwirtschaft neue Geschäftsfelder erschließen will. (Handelsblatt)

RENESAS / DIALOG SEMICONDUCTOR
DLG (927200) 927200
- Die globale Halbleiterindustrie muss ihre Abläufe und Lieferketten an eine Welt anpassen, in der das Wiederhochkommen von Covid-19 "zum Alltag" gehört, so der Chef von Renesas Electronics. Hidetoshi Shibata, der einen der weltweit größten Zulieferer von Chips für die Automobilindustrie leitet, sagte, dass neue Ausbrüche der Pandemie auch eine Herausforderung für die 4,9 Milliarden Euro schwere Übernahme von Dialog Semiconductor durch den japanischen Konzern darstellten: Seit der virtuellen Einigung im Februar habe er noch keine der Führungskräfte persönlich getroffen oder Büros des Apple-Zulieferers besucht. (Financial Times)

PAL - Philippine Airlines hat am Wochenende Gläubigerschutz in Amerika beantragt. Damit kann die Fluggesellschaft möglicherweise neu strukturiert werden, so wie auch etwa Thai Airways oder Garuda Indonesia in Südostasien. Dem Antrag gingen Gespräche mit Investoren, Gläubigern und Lieferanten voraus. Im Kern sieht der Plan vor, die Fluggesellschaft um mehr als 2 Milliarden Dollar zu entlasten und ihre Flotte um ein Viertel zu verringern. (FAZ)
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verlinkter Beitrag2/110, 26.05.22, 07:45:46 
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Lenovo profitiert von steigender PC-Nachfrage
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FRANKFURT (Dow Jones)--Die chinesische Lenovo hat im vierten Quartal dank höherer Umsätze und Veräußerungsgewinnen einen Gewinnsprung um 48 Prozent verzeichnet. Der weltgrößte Hersteller von Personalcomputern meldete einen Nettogewinn von 421 Millionen US-Dollar für die drei Monate bis März. Die Einnahmen des Unternehmens stiegen von 15,63 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 16,69 Milliarden Dollar, was auf ein stetiges Wachstum der PC-Verkäufe und das schnell expandierende Dienstleistungsgeschäft zurückzuführen ist. Höhere Finanzerträge und Gewinne aus der Veräußerung von Vermögenswerten haben das Ergebnis von Lenovo weiter verbessert.
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PC-Lieferungen verzeichnen stärksten Rückgang seit neun Jahren
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NEW YORK (Dow Jones)--Die schwindende Nachfrage nach PCs verstärkt sich inmitten der wirtschaftlichen Turbulenzen und erreicht nach zwei Jahren des pandemiegetriebenen Kaufbooms den tiefsten Stand seit fast zehn Jahren. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Gartner Inc. sind die Auslieferungen im zweiten Quartal um 12,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zurückgegangen, was den stärksten Rückgang seit neun Jahren markiert. Demnach lieferten die Computerhersteller von April bis Juni 72 Millionen PCs aus, gegenüber 82,4 Millionen im Vorjahr. "Der Rückgang, den wir im ersten Quartal 2022 gesehen haben, hat sich im zweiten Quartal beschleunigt, getrieben von der anhaltenden geopolitischen Instabilität durch die russische Invasion in der Ukraine, dem inflationären Druck auf die Ausgaben und einem starken Rückgang der Nachfrage nach Chromebooks", sagte Mikako Kitagawa, Research Director bei Gartner. Nach den Daten eines anderen Marktforschers, International Data Corp., lag der Rückgang der weltweiten Gerätelieferungen im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahr bei 15,3 Prozent. Die beiden Unternehmen berechnen die Daten leicht unterschiedlich.

Etwa zwei Jahre lang haben sich die Haushalte mit Geräten eingedeckt, um sich während der Covid-19-Pandemie an die Arbeit von zu Hause aus und den Fernunterricht anzupassen. Doch die Stimmung hat sich in den letzten Monaten geändert. PC-Hersteller wie HP Inc. und Dell Technologies Inc. haben davor gewarnt, dass der Appetit der Verbraucher auf Computer nachlässt, insbesondere auf preiswertere Geräte. Die Unternehmen geben jedoch nach wie vor Geld für Computer aus, da die Büros wieder geöffnet werden und die Mitarbeiter von Remote- auf Hybrid-Arbeitsplätze umsteigen. Der Wandel im Kaufverhalten der Verbraucher wirkt sich auch auf die PC-Lieferketten aus. Intel-Finanzvorstand David Zinsner sagte im Juni, dass die Aussichten für die zweite Hälfte dieses Jahres "viel unruhiger" geworden seien und dass das Unternehmen versuchen werde, Ausgaben und Investitionen an diese neuen Gegebenheiten anzupassen. Intel hat im Juni neben anderen Sparmaßnahmen einen vorübergehenden Einstellungsstopp in seiner PC-Chip-Sparte verhängt. Der Speicherchiphersteller Micron Technology Inc. gab Ende vergangenen Monats eine gedämpfte Umsatzprognose ab, kündigte an, einige Ausgabenpläne zurückzuschrauben, um sich an die neue Marktdynamik anzupassen, und verwies auf die schwächelnde Nachfrage.

"Die Ängste vor einer Rezession nehmen weiter zu und schwächen die Nachfrage in allen Segmenten", so Jitesh Ubrani, Research Manager bei IDC. Die Pandemie-Nachfrage nach Computern war jedoch so stark, dass trotz der jüngsten Rückgänge die Gesamtauslieferungszahlen laut IDC über dem Niveau vor der Pandemie liegen. Sowohl Gartner als auch IDC gaben an, dass die drei weltweit führenden PC-Anbieter, Lenovo Group Ltd, HP und Dell, im zweiten Quartal einen Rückgang der Lieferzahlen verzeichneten. Der US-Markt für PCs schrumpfte laut Gartner um 17,5 Prozent, was vor allem auf einen 50-prozentigen Rückgang bei den Chromebook-Lieferungen zurückzuführen ist.

In der Chipindustrie siehts ähnlich aus: Chip-Hersteller bereiten sich auf großen Rückgang vor
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https://www.computerbase.de/2022-06....uf-grossen-rueckgang-vor/
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