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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » NDA - Aurubis AG: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag260/590, 10.08.16, 07:23:08 
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*DJ Aurubis: Ergebnis 2015/16 wird deutlich sinken
NDA (676650) 676650 676650

*DJ Aurubis: Erg nSt operativ 3Q 26 (PROG 48/Vj 61) Mio EUR
*DJ Aurubis: Konzernerg 3Q bei 42 (Vj 51) Mio EUR
*DJ Aurubis bestätigt Ausblick auf das Geschäftsjahr
*DJ Aurubis: Umsatz 3Q 2,351 (PROG 2,474/Vj 2,948) Mrd EUR
*DJ Aurubis: Erg vSt operativ 3Q 35 (PROG 38/Vj 81) Mio EUR
*DJ Aurubis: EBIT operativ 3Q 39 (PROG 44/Vj 87) Mio EUR
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verlinkter Beitrag259/590, 10.08.16, 07:26:54 
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Niedrige Preise drücken Aurubis-Gewinn
FRANKFURT (Dow Jones)--Niedrige Preise haben den Kupferproduzenten Aurubis auch im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres zu schaffen gemacht. Umsatz und Ergebnis gingen deutlich zurück. Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2015/16 per Ende September bestätigte der MDAX-Konzern.

Die anhaltend schwachen Altkupfermärkte, von Überangebot gekennzeichnete Schwefelsäuremärkte sowie die in diesem Jahr geringere Kathodenprämie belasteten das Ergebnis, wie Aurubis mitteilte. Zudem machte sich ein achtwöchiger Stillstand im Werk im bulgarischen Pirdorp negativ bemerkbar. Auf der anderen Seite profitierte Aurubis von verbesserten Schmelz- und Raffinierlöhnen für Kupferkonzentrate, einen weiterhin hohen Absatz von Gießwalzdraht und Stranggussprodukten sowie dem nach wie vor starken US-Dollar.

Die zentrale Kennziffer des Konzerns, das operative Ergebnis vor Steuern, sank im dritten Quartal auf 35 Millionen Euro von 81 Millionen im Vorjahr. Der Umsatz ging um 20 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro zurück.

Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten mit einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis vor Steuern von 38 Millionen Euro gerechnet.

Das Konzernergebnis betrug 42 Millionen nach 51 Millionen Euro im Vorjahr.

Den Ausblick auf das Geschäftsjahr bestätigte der Hamburger Konzern. "Wir werden im Geschäftsjahr 2015/16 ein im Vergleich zum Rekordergebnis des Vorjahres deutlich niedrigeres, aber gutes Ergebnis erzielen", sagte Finanzvorstand Erwin Faust laut Pressemitteilung. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 10.08.2016, 07:23 Uhr
*DJ Aurubis: Ergebnis 2015/16 wird deutlich sinken
NDA (676650) 676650 676650

*DJ Aurubis: Erg nSt operativ 3Q 26 (PROG 48/Vj 61) Mio EUR
*DJ Aurubis: Konzernerg 3Q bei 42 (Vj 51) Mio EUR
*DJ Aurubis bestätigt Ausblick auf das Geschäftsjahr
*DJ Aurubis: Umsatz 3Q 2,351 (PROG 2,474/Vj 2,948) Mrd EUR
*DJ Aurubis: Erg vSt operativ 3Q 35 (PROG 38/Vj 81) Mio EUR
*DJ Aurubis: EBIT operativ 3Q 39 (PROG 44/Vj 87) Mio EUR

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verlinkter Beitrag258/590, 10.08.16, 08:38:17 
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MÄRKTE EUROPA/Gewinnmitnahmen - Eon im Fokus - Aurubis schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Kursrally am Dienstag stellen sich Börsianer für den Start am Mittwoch an den Aktienmärkten in Europa auf Gewinnmitnahmen ein. "Die Hausse nährt die Hausse", heißt es am Markt zu den jüngsten kräftigen Aufschlägen, die den
DAX (846900) 846900 846900
klar über das alte Jahreshoch getrieben haben. Der Ausbruch über den lange Zeit drückenden Widerstandsbereich über 10.400 Punkten habe wie ein Befreiungsschlag gewirkt. Dies habe zahlreiche trendfolgende Marktteilnehmer in den Markt gezogen, die zuvor noch an der Seitenlinie gestanden hätten.

Eine kleine Konsolidierung der Gewinne oberhalb der 10.600er-Marke halten Händler nun für angebracht. Danach könne ein neuer Angriff auf die zu Jahresanfang gerissene und noch immer offene Kurslücke bei 10.745 erfolgen. Der XDAX startet 0,2 Prozent niedriger mit 10.676 Punkten. Auch der Euro-Stoxx-50 wird mit einem kleinen Rücksetzer erwartet.

Die noch einmal Fahrt aufnehmende Berichtssaison dürfte unterdessen eher eine geringe Rolle spielen und sich auf die jeweiligen Einzeltitel beschränken. Im Fokus stehen am Mittwoch vor allem Eon und Lanxess, daneben haben diverse mittelgroße und kleinere Unternehmen berichtet. Bei den Konjunkturdaten gilt der Blick der französischen Industrieproduktion.

Aurubis-Aktie unter Druck

Geteilter Meinung sind Händler in ersten Einschätzungen der Zahlen von
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
. Während einige mit einer Erleichterungsreaktion wegen geringer als erwartet ausgefallener Abschreibungen auf die Tochter Uniper rechnen, befürchten andere Händler weiter latenten Abschreibungsbedarf. Der Versorger hat 3,8 Milliarden Euro auf den Wert von Uniper abschreiben müssen. Dies liege weit unter den Marktbefürchtungen, die in der Spitze bis 10 Milliarden Euro gegangen seien. Allerdings lag auch der Kerngewinn unter Erwarten. Im Spezialistenhandel verlieren Eon 0,6 Prozent.

Der Lanxess-Kurs
LXS (547040) 547040 547040
zieht dagegen um rund 1,5 Prozent an nach einer leicht erhöhten Prognose. Die Zahlen von Salzgitter werden als im Rahmen der Erwartungen liegend bezeichnet. Der Kurs gibt leicht nach. Als besser als erwartet werden im Handel dagegen die Geschäftszahlen von LEG Immobilien beschrieben. Die Kennziffern lägen fast alle über den Prognosen. Zudem hat das Unternehmen seine Prognose leicht angehoben. Die Aktie gewinnt 1,4 Prozent.

Kursverluste zeichnen sich bei Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
ab, die im Frühhandel fast 5 Prozent einbüßen. Sowohl die Ergebnis- wie auch die Umsatzseite haben die Prognosen klar verfehlt, heißt es. Die anhaltend schwachen Altkupfermärkte, von Überangebot gekennzeichnete Schwefelsäuremärkte sowie die in diesem Jahr geringere Kathodenprämie belasteten das Ergebnis. "Insgesamt ist der Bericht enttäuschend ausgefallen", sagt ein Händler. Nach einem Kursanstieg von fast 20 Prozent seit Juli zeichne sich eine Korrektur in der Aktie ab.

Mit Verkaufsdruck rechnen Händler auch auf Air Berlin
AIR (938914) 938914 938914
nach Bekanntgabe der Quartalszahlen. Die Fluglinie hat ihren Verlust im zweiten Quartal mehr als verdoppelt. Sie leidet unter der Reisezurückhaltung wegen der gestiegenen Terrorgefahren und unter Überkapazitäten der Branche.

Dollar schwächelt weiter

Am Devisemarkt neigt der Dollar angesichts der zunehmenden Erwartungen, dass es im laufenden Jahr in den USA zu keiner Zinserhöhung mehr kommen wird, zur Schwäche und gibt zu Euro und Yen weiter nach. Vom schwächeren Dollar und den sinkenden Zinserhöhungserwartungen profitiert das Gold. Die Feinunze steigt nach den Vortagesgewinnen weiter um 1 Prozent auf 1.354 Dollar. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag257/590, 05.09.16, 08:09:58 
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MÄRKTE EUROPA/Händler bezweifeln den Ausbruch des DAX nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Kurs-Rally vom Freitag dürften Europas Aktienmärkte am Beginn der neuen Woche noch eine kleine Schippe drauflegen. Sie würden damit den asiatischen Märkten folgen, wo die wichtigen Leitindizes zulegen. Der Dienstleistungssektor in China hat im August deutlich an Schwung gewonnen. Der Einkaufsmanager-Index des Markit-Instituts und des Medienhauses Caixin stieg auf 52,1 Punkte von 51,7 Zählern im Juli. Ein Stand oberhalb von 50 Punkten zeigt ein Wachstum an, ein Stand darunter signalisiert einen Abschwung.

Ob dem
DAX (846900) 846900 846900
der Ausbruch aus der nun schon fast zwei Monate dauernden Hängepartie zwischen etwa 10.440 und 10.800 Punkten gelingt, bezweifeln indes Aktienhändler am Morgen. Der Markt dürfte zunächst die hohen Kursgewinne vom Freitag "verdauen" wollen. Der Broker IG Markets berechnet den DAX vorbörslich mit 10.740 Punkten, ein Plus von 56 Zählern oder einem halben Prozent.

Am Devisenmarkt hat im asiatischen Handel der Yen gegen US-Dollar und Euro leicht aufgewertet. Die Gemeinschaftswährung legt zum Dollar leicht zu auf rund 1,1180 von 1,1156 zum Schlusskurs am Freitag. Laut Ralf Umlauf von der Helaba "sind es widerstreitende Einflüsse einer noch immer zögerlichen Fed-Zinspolitik und den anhaltenden geldpolitischen Aktivitäten der EZB, die den Euro lähmen". Ein Ende dieses "Patts" bei diesem Währungspaar zeichne sich kurzfristig nicht ab.

Mit Blick auf die Aktienkurse dürften vor allem Analystenkommentare für Bewegung sorgen. So dürfte der Kurs von Hugo Boss
BOSS (A1PHFF) A1PHFF A1PHFF
unter Druck geraten, nachdem laut Händlern UBS zum Verkauf geraten hat. Eine Hochstufung der Linde-Aktie von "Verkaufen" auf "Neutral" durch die Citigroup werde den Linde-Kurs
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
dagegen stützen.

In der zweiten Reihe dürfte die Hochstufung von MTU Aero Engines
MTX (A0D9PT) A0D9PT A0D9PT
durch Goldman Sachs und von Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
durch BNP Exane die beiden Kurse stützen, sagen Händler. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag256/590, 04.10.16, 07:34:25 
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NDA (676650) 676650 676650
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Aurubis von €54 auf €56 und setzt Aktie auf Conviction buy list.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag255/590, 12.10.16, 08:31:45 
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MÄRKTE EUROPA/BASF und Dt. Bank dürften Kurse stützen
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem erneuten Anlauf nach oben rechnen Händler am Mittwoch an Europas Aktienmärkten. "Die Dienstagdelle dürfte schon wieder teilweise ausgebügelt werden", sagt ein Händler. Zum einen stützten die überraschend guten Geschäftszahlen von BASF die Stimmung, daneben sollte der tendenziell feste Dollar die exportorientierten Werte beflügeln. Der Dollar war am Dienstag auf den höchsten Stand seit zwei Monaten gestiegen. Wegen der schwachen Alcoa-Geschäftszahlen war dies jedoch in den Hintergrund geraten.

Übergeordnet bleibe der
DAX (846900) 846900 846900
wohl aber erst einmal in der Seitwärtsspanne. Auf Widerstand treffe der deutsche Leitindex bei 10.640 und 10.700 Punkten, eine erste Unterstützung sehen Marktteilnehmer bei 10.450 Zählern. Am Morgen wird das Barometer 0,1 Prozent höher erwartet bei rund 10.585 Zählern. Der Euro-Stoxx-50 stagniert vorbörslich.

Impulse dürften am Mittwoch vom Protokoll der US-Notenbanksitzung und von Reden diverser US-Notenbanker ausgehen. In Europa wird die Industrieproduktion in der Eurozone im August veröffentlicht. Hier setzen Analysten auf eine starke Erholung um 1,5 Prozent, nachdem sie im Vormonat um 1,1 Prozent zurückgefallen war.

Rohstoffwerte und Chemie als Gewinner erwartet
Marktteilnehmer rechnen mit einer kräftigen Erholung bei Europas Rohstoffaktien. Die Alcoa-Vorlagen würden nun relativiert, da die Rohstoffpreise am Morgen wieder anzögen. Im Blick steht nun - zumindest beim Öl - der Weltenergiekongress in Istanbul. Die Frage lautet, ob die Ölförderländer eine Förderobergrenze durchsetzen.

Positive Impulse für die Chemiewerte sehen Händler nach den überraschend vorgezogenen Quartalszahlen von BASF
BAS (BASF11) BASF11
. Das Unternehmen hat die Umsatzerwartung erfüllt, der operative Gewinn liegt aber deutlich über der Prognose. Diese lag nach Angaben eines Marktteilnehmers bei knapp 1,34 Milliarden Euro, mit den gelieferten 1,5 Milliarden sei sie um etwa 12 Prozent übertroffen worden. Positiv gesehen wird auch, dass BASF keine Sondereinflüsse verbucht hat. "2 bis 3 Prozent Plus sind drin", sagt der Marktteilnehmer mit Blick auf den Kurs. Auf Tradegate geht es vorbörslich schon einmal um 1,4 Prozent nordwärts.

Deutsche Bank auf Erholungskurse
DBK (514000) 514000 514000

Auch bei Deutscher Bank stehen die Zeichen weiter auf Erholungskurs, nachdem eine Anleihe zu günstiger als befürchtet ausgefallenen Konditionen aufgestockt werden konnte. Eine frisch begebene Anleihe wurde auf 4,5 Milliarden von zuvor 3 Milliarden Euro aufgestockt. "Dabei waren die Konditionen etwas besser als letzte Woche", sagt ein Händler. Statt 300 Basispunkten über Benchmark musste das Institut nur noch 290 Bp mehr zahlen. Die Aktie wird vorbörslich etwas fester gehandelt.

Bei den Versorgerwerten
RWE (703712) 703712 703712
und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
sind sich Händler noch nicht im Klaren, wie die Aussagen zu einem erzielten Kompromiss bei der Atomendlagerung zu werten sind. Anders die Situation bei Ericsson: Die Titel werden sehr schwach erwartet, nachdem die Geschäftszahlen schwer enttäuscht haben.

Bei Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK
rechnen Händler dagegen mit Kursgewinnen, weil der Titel in den SDAX aufrücken darf. "Er macht die Aktie für neue Anlegergruppen interessant", sagt ein Marktakteur. Mit steigenden Kursen wird auch bei Amadeus Fire
AAD (509310) 509310
gerechnet. Das Unternehmen hat die Prognose erhöht, gerechnet wird nun mit einem EBITA auf Vorjahresniveau statt mit einem Rückgang um 5 bis 10 Prozent. Bei Tradegate zieht der Kurs um 3,8 Prozent an. Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
dürften dank einer Kaufempfehlung durch Baader Helvea steigen. Bei Wirecard hilft ein erhöhtes Kursziel durch Berenberg. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 12.10.2016, 07:33, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag254/590, 15.11.16, 07:24:18 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank soll Donald Trump Milliarden geliehen haben, bevor er Präsident wurde. Das könnte ein Interessenkonflikt werden: Denn das Institut verhandelt mit der US-Regierung. (Süddeutsche S. 17)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Der Autokonzern Audi, Tochter von Volkswagen, findet keinen neuen Chef für die Entwicklungsabteilung. Bewerber von außen zögern wegen der Dieselaffäre. Bewerber aus dem eigenen Haus gelten so lange als vorbelastet, bis sie bei den internen Ermittlungen zum Abgasskandal freigesprochen werden. Die Besetzung des vakanten Postens dürfte sich ins neue Jahr ziehen. (Handelsblatt S. 18)

KARSTADT - Im zweiten Jahr des auf drei Jahre angelegten Sanierungsprogramms ist die Essener Warenhausgesellschaft Karstadt weiter vorangekommen. Nicht zuletzt wegen des ungünstigen Umfelds für den gesamten Textilhandel ist der Umsatz in den 79 Warenhäusern nach Informationen der FAZ zwar um etwa 2 Prozent auf rund 2,1 Milliarden Euro zurückgegangen. Beim operativen Ergebnis (Ebitda) hat die seit etwas mehr als zwei Jahren von dem Handelsprofi Stephan Fanderl geführte Gruppe im Geschäftsjahr 2015/16 (30. September) aber die in Aussicht gestellten 50 (Vorjahr: 13) Millionen Euro erreicht. (FAZ S. 21/Welt S. 12)

AURUBIS
NDA (676650) 676650 676650
- Der seit Juli amtierende neue Vorstandschef von Aurubis, Jürgen Schachler, will Europas größten Kupferproduzenten nicht radikal neu ausrichten. Auf der Hauptversammlung Anfang März werde er vor den Aktionären seine Überlegungen zur künftigen Strategie vorstellen, sagte er im Gespräch mit der Börsen-Zeitung. "Explosive Änderungen" seien dabei allerdings nicht zu erwarten. Im Fokus stehe die weitere Optimierung der Prozesse. "Es geht ums Feintuning", betonte Schachler. (Börsen-Zeitung S. 11)

HAPAG-LLOYD
HLAG (HLAG47) HLAG47
- Klaus-Michael Kühne, Großaktionär von Hapag-Lloyd, macht sich bereit, weitere 100 Millionen Euro in die Reederei zu investieren. Das sei aber noch nicht hundertprozentig abgehakt. "Es hängt davon ab, wie die Firmenanteile nach dem Zusammenschluss mit der arabischen Reederei UASC genau verteilt sein werden. Ich habe mich verpflichtet, diesen Betrag noch einzuschießen, wenn es notwendig ist", sagte er in einem Interview. (Handelsblatt S. 16)

RÜGENWALDER MÜHLE - Der Wursthersteller Rügenwalder Mühle rät ab vom häufigen Fleischverzehr. "Ernährungsphysiologisch ist die Wurst nicht so der Brüller", sagte der Geschäftsführer und Inhaber Christian Rauffus der FAZ. "Abgesehen davon, dass eine Wurst unzweifelhaft eine leckere Sache ist, gibt es ja nicht viel Positives, was daran auszuloben ist." Daher will Rügenwalder in den kommenden Jahren konsequent Fleisch durch vegetarische Zutaten ersetzen. Denkbar scheint eine komplett fleischlose Herstellung. "Ich kann mir vorstellen, dass wir in 20 Jahren ohne Fleisch arbeiten", sagte Rauffus, "es kann aber auch sein, dass wir dann bei einem Anteil von 50:50 stehen." (FAZ S. 25)

LPKF
LPK (645000) 645000
- Der Lasermaschinenbauer LPKF will die Verlustzone 2017 verlassen. Vorstandschef Ingo Bretthauer sagte in einem Interview, der "Auftragseingang und der Auftragsbestand liegen auf einem erfreulichen Niveau". Der Personalabbau bis Ende des Jahres sei abgeschlossen. (Börsen-Zeitung S. 10)
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verlinkter Beitrag253/590, 16.11.16, 07:24:06 
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RWE (703712) 703712 703712
Berenberg stuft RWE von Hold auf Buy hoch, senkt Kursziel aber von €16 auf €14.

EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
Berenberg stuft E.ON von Sell auf Hold hoch, senkt Kursziel aber von €8 auf €6,40.

IGY (A2AADD) A2AADD
Berenberg startet Innogy mit Buy und einem Kursziel von €37.

NDA (676650) 676650 676650
Goldman Sachs stuft Aurubis von Conviction Buy List auf Neutral ab.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag252/590, 30.11.16, 07:49:38 
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gruebel

NDA (676650) 676650 676650
Berenberg erhöht Kursziel für Aurubis von €58 auf €60. Buy

NDA (676650) 676650 676650
Goldman Sachs senkt Kursziel für Aurubis von €56 auf €54. Neutral
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verlinkter Beitrag251/590, 14.12.16, 07:20:29 
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NDA (676650) 676650 676650
Aurubis verfehlt im vierten Quartal mit einem operativen EBIT von €68 Mio (VJ: €88 Mio) und einem operativen Ergebnis vor Steuern von €65 Mio (VJ: €81 Mio) die Analystenschätzungen von €75 Mio bzw. €68 Mio. Umsatz mit €2,40 Mrd (VJ: €2,53 Mrd) unter den Erwartungen von €2,48 Mrd.

Aurubis kürzt Dividende für das Geschäftsjahr 2015/2016 auf €1,25 (VJ: €1,35) je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich mit €1,40 gerechnet.

Aurubis erwartet im Geschäftsjahr 2016/2017 ein deutlich steigendes operatives Ergebnis vor Steuern.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von HK12 am 14.12.2016, 07:24, insgesamt 3-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag250/590, 14.12.16, 08:43:08 
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MÄRKTE EUROPA/Abwarten vor Fed-Entscheid
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden zur Wochenmitte zunächst mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. "Ich rechne mit einem abwartenden Handel vor der Fed-Entscheidung", so ein Aktienhändler. Der wichtigste Termin der Woche findet allerdings erst nach Handelsschluss in Europa statt, so dass hier erst am Donnerstag auf die Entscheidung reagiert werden kann.

Die Stimmung im Handel ist unverändert gut. "Im Verlauf sind schon wieder neue Jahreshöchststände im
DAX (846900) 846900 846900
möglich", sagt ein Marktteilnehmer. Der freundliche Grundton bleibe erhalten. Angetrieben werden dürften die Kurse von der Rotation: Während Banken und Rohstoff-Werte eher verschnaufen dürften, könnten die zurückgebliebenen Titel aus dem Pharma- und Technologiebereich von den günstigen Vorlagen der US-Branchentitel profitieren. Der DAX wird in diesem Umfeld kaum verändert bei 11.280 Punkten erwartet, auch der Euro-Stoxx-50 sollte erst einmal auf der Stelle treten.

Fed dreht an der Zinsschraube

Eine Anhebung der US-Leitzinsen durch die Fed um 25 Basispunkte wird an der Börse zu 100 Prozent erwartet und ist damit bereits in den Kursen eingepreist. Damit dürfte die Zinserhöhung für die US-Notenbank die leichteste Übung sein. Viel schwieriger dürfte sich inmitten großer Unsicherheit um die künftige Ausrichtung der US-Wirtschaftspolitik die Kommunikation mit den Märkten über die zukünftige Zinspolitik gestalten. Ab Ende Januar amtiert im Weißen Haus der Republikaner Donald Trump; zusätzlich ist der Kongress mehrheitlich in den Händen seiner Partei.

Nach J&J wirft Sanofi nun ein Auge auf Actelion

Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat seine Übernahmepläne für das Biopharmaunternehmen Actelion aufgegeben. Wie ein Informant sagte, war Johnson & Johnson der Kaufpreis letztlich zu hoch. Actelion wiederum teilte mit, sich mit einer anderen interessierten Partei in Verhandlungen über eine "mögliche strategische Transaktion" zu befinden. Wie mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, soll es sich dabei um den französischen Pharmakonzern Sanofi handeln. Laut informierten Personen könnte Actelion im Rahmen einer Übernahme mit bis zu 30 Milliarden US-Dollar bewertet werden.

Nachdem die Verhandlungen zwischen Johnson & Johnson und Actelion über eine Übernahme der Schweizer beendet sind, senkt Jit Hoong Chan von S&P Global die Actelion-Aktie. Eine Übernahme von Actelion durch Sanofi hält der Analyst für "schwierig", denn die Schweizer forderten eine sehr hohe Prämie. Das gegenwärtige Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Actelion sei bereits 80 Prozent höher als das von Sanofi. Bei einem am Markt spekulierten Übernahme-Angebot von 250 Franken je Actelion-Aktie wäre das KGV sogar 110 Prozent höher.

Aurubis und Inditex liefern noch Zahlen
Niedrige Preise haben dem Kupferproduzenten Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
im Geschäftsjahr 2015/16 einen geringeren Umsatz und rückläufige Gewinne beschert. Marktteilnehmer sprechen von leicht enttäuschenden Zahlen. "Sie liegen alle knapp unter den Erwartungen", sagt Heino Ruland von Ruland Research. Das gelte für den Umsatz, aber auch für die Gewinnkennziffern. Den Kurs sollte das aber nicht besonders stören, meint Ruland. "Aurubis könnte zu einem der Gewinner von Infrastrukturprogrammen a la Trump werden", sagt er. Zudem klinge der Ausblick gut, Aurubis erwartet für das neue Geschäftsjahr einen deutlich steigenden Vorsteuergewinn.

Der spanische Modekonzern Inditex
IXD1 (A11873) A11873
hat in den ersten neun Monaten sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert. Der Start in das Schlussquartal lief erfreulich. Das Unternehmen nannte für den Zeitraum 1. November bis 12. Dezember ein Umsatzwachstum von 16 Prozent in den Läden und im Onlinehandel zu konstanten Währungen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 17.08.2020, 13:28, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag249/590, 14.12.16, 08:48:55 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aurubis nach Zahlen vorbörslich im Minus - Dividende sinkt
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Aurubis <DE0006766504> haben am
Mittwoch nach Vorlage ihrer Jahresbilanz nachgegeben. Auf der Handelsplattform
Tradegate rutschten die Papiere des Kupferkonzerns um 1,1 Prozent unter den
jüngsten Xetra-Schluss.

Im Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr machten dem Konzern unter
anderem ein Stillstand eines Werks in Bulgarien, schwache Altkupfermärkte und
der Preisdruck beim Nebenprodukt Schwefelsäure zu schaffen. Das operative
Ergebnis vor Steuern sackte im Vergleich zum Vorjahresrekord um 38 Prozent ab,
der Umsatz sank wegen niedrigerer Kupferpreise um 14 Prozent.

Die Dividende soll um 10 Cent auf 1,25 Euro je Aktie sinken. Ein
Marktteilnehmer zeigte sich hiervon enttäuscht. Da wohl keine größeren
Übernahmen ins Haus stünden, hätte man die Ausschüttung klugerweise auch stabil
halten können, meinte er.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016/17 ist man bei Aurubis wieder
optimistischer: Der Gewinn vor Steuern dürfte "deutlich" zulegen, hieß
es./ag/fbr




HK12 schrieb am 14.12.2016, 07:20 Uhr
NDA (676650) 676650 676650
Aurubis verfehlt im vierten Quartal mit einem operativen EBIT von €68 Mio (VJ: €88 Mio) und einem operativen Ergebnis vor Steuern von €65 Mio (VJ: €81 Mio) die Analystenschätzungen von €75 Mio bzw. €68 Mio. Umsatz mit €2,40 Mrd (VJ: €2,53 Mrd) unter den Erwartungen von €2,48 Mrd.

Aurubis kürzt Dividende für das Geschäftsjahr 2015/2016 auf €1,25 (VJ: €1,35) je Aktie. Analysten hatten durchschnittlich mit €1,40 gerechnet.

Aurubis erwartet im Geschäftsjahr 2016/2017 ein deutlich steigendes operatives Ergebnis vor Steuern.

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag248/590, 12.01.17, 17:56:57 
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XETRA-SCHLUSS/Trump wird zum Belastungsfaktor für DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Enttäuschung über die Pressekonferenz von Donald Trump vom Vortag hat am Donnerstag den deutschen Aktienmarkt belastet. Neue Details zu den Wirtschaftsplänen des zukünftigen US-Präsidenten wurden nicht genannt - weder zu den angekündigten Steuersenkungen noch zum Infrastrukturprogramm. Vielmehr erneuerte Trump seine Kritik an der chinesischen Handelspolitik und drohte erneut mit Strafzöllen. "Der Trump-Trade verliert an Glanz", kommentierte das Bankhaus Metzler. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 1,1 Prozent auf 11.521 Punkte.

Die Investoren hätten Trump bislang sehr selektiv wahrgenommen, sagte ein Händler. Die unschönen Dinge seien schlichtweg ignoriert worden. Das könnte sich nun ändern, zumindest solange, bis Trump konkret liefere. Der Teilnehmer glaubt denn auch, dass viele Investoren die Amtseinführung von Trump am 20. Januar zum Ausstieg nutzen werden. Dass dem "Trumpflation-Trade" zunehmend die Luft ausgeht, wird auch daran deutlich, dass die Rendite zehnjähriger Treasurys wieder auf 2,32 Prozent von Ständen von über 2,60 Prozent gefallen ist.

Trump übt harsche Kritik am Pharmasektor

Unter Druck standen im DAX Pharmawerte. Grund für die negative Kursreaktion des Sektors an der Wall Street am Vortag seien vor allem die Aussagen des neuen US-Präsidenten Donald Trump gewesen, kurz nach seinem offiziellen Amtsantritt "Obamacare" durch ein neues, eigenes Programm zu ersetzen, sagte ein Händler. Auch warf Trump der Pharmaindustrie Preiswucher vor. Merck verloren 1,6 Prozent, FMC 0,9 Prozent und Fresenius 0,7 Prozent. Im TecDAX enthaltene Biotech-Aktien wie Evotec
EVT (566480) 566480
, Medigene
MDG1 (A1X3W0) A1X3W0
und Morphosys
MOR (663200) 663200
gaben bis zu 9,2 Prozent nach.

Die Käufe bei
RWE (703712) 703712 703712
und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
, die gegen den Trend um 1,8 bzw 2,4 Prozent zulegten, führten Händler auf deren Status als "Nachzügler" zurück. Die Kurse der beiden Stromkonzerne sind seit August vergangenen Jahres eingebrochen. Der Kurs der Eon-Tochter Uniper gewann 3,5 Prozent, gestützt von einer Kaufempfehlung von Goldman Sachs.

Südzucker legt gute Zahlen vor
SZU (729700) 729700 729700

Südzucker verteuerten sich um 3,3 Prozent, nachdem das Unternehmen die Gewinnspanne für das Geschäftsjahr 2016/2017 nach oben geschraubt hatte. Christian Bruns von der Equinet Bank sprach von einem "überzeugenden dritten Quartal". Zudem unterschätze der Markt die Erholung der Gewinne im Zuckergeschäft.

Zalando
ZAL (ZAL111) ZAL111
profitierten von guten Geschäftszahlen des Mitbewerbers Asos. Wie Hauck & Aufhäuser (H&A) anmerkte, sind die Umsätze von Asos in Europa um 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen, was eine starke Nachfrage nach Online-Mode nahelege, wovon auch Zalando profitieren sollte. Zalando legt am 17. Januar ein Trading-Update vor. Die Analysten sind zuversichtlich, dass es Zalando gelingen wird, ihren Marktanteil weiter auszubauen. Zalando stiegen um 1,3 Prozent.

Papiere des Automobilzulieferers Hella
HLE (A13SX2) A13SX2
gewannen 1,1 Prozent, nachdem das Unternehmen die Ziele für Umsatz und Gewinn im laufenden Turnus bekräftigt hatte. Eine Kaufempfehlung der Berenberg Bank mit einem höheren Kursziel trieb die Aktien der Hamburger Kupferschmiede Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
um 3 Prozent nach oben.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 101,4 (Vortag: 101,0 ) Millionen Aktien im Wert von rund 3,57 (Vortag: 3,53) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag247/590, 19.01.17, 07:22:22 
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Goldman Sachs stuft Aurubis von Neutral auf Sell ab und senkt Kursziel von €54 auf €50.
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verlinkter Beitrag246/590, 19.01.17, 07:22:57 
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Goldman Sachs stuft Aurubis
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von Neutral auf Sell ab und senkt Kursziel von €54 auf €50.
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verlinkter Beitrag245/590, 19.01.17, 17:55:34 
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XETRA-SCHLUSS/US-Daten und Draghi stützen DAX nur kurz
FRANKFURT (Dow Jones)--Ein deutlich besser als erwartet ausgefallener Philadelphia-Fed-Index und ein "taubenhafter" Auftritt von EZB-Präsident Mario Draghi haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag nur vorübergehend gestützt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss mit leichten Abgaben von 3 Punkten auf 11.597 Zähler. Im Tageshoch hatte der Index bei 11.645 Punkten gestanden. Im Handel war von Zurückhaltung vor dem Amtsantritt von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten am Freitag die Rede.

Der Philly-Fed-Index ist im Januar auf 23,6 gestiegen und damit deutlich stärker als die erwarteten 15,8. Das Wachstumsszenario sei intakt und die Daten stünden einer graduellen Straffung der US-Geldpolitik nicht entgegen, kommentierte die Helaba. Ganz anders die Situation in der Eurozone: Draghi unterstrich, dass es bislang keine überzeugenden Hinweise auf einen selbsttragenden Inflationsanstieg in der Eurozone gebe. Die anziehende Inflationsrate sei vor allem auf Basiseffekte zurückzuführen.

Zeit für Tapering noch nicht gekommen

"Präsident Draghi hat erneut deutlich gemacht, dass über ein Tapering derzeit nicht gesprochen werde", so die Helaba. Zwar habe er sich weitgehend zufrieden mit der Inflations- und Wachstumsentwicklung gezeigt, habe aber gleichzeitig die Abwärtsrisiken für das Basisszenario der EZB betont. Diese Risiken seien auf globale Faktoren zurückzuführen. "Insofern ist davon auszugehen, dass am monetären Stimulus unverändert festgehalten wird. Die EZB verfolgt derzeit eine Politik der ruhigen Hand", hieß es weiter.

Tagesgewinner im DAX waren Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
mit einem Plus von 4,3 Prozent. Fundamentale Treiber für die Aktie waren im Handel nicht bekannt. Das Umfeld steigender Renditen sei positiv, hieß es, letztlich treffe dies aber auf den gesamten Bankensektor zu, für den es europaweit lediglich 0,7 Prozent nach oben ging. Fed-Präsidentin Janet Yellen hatte am Vortag erklärt, dass höhere US-Zinsen angezeigt seien. Das trieb die Renditen an den Anleihemärkten nach oben.

Steigende Renditen bekommen Immowerten nicht gut

Immobilienwerte gaben im Zuge anziehender Marktzinsen nach. Zwar gibt es mehr und mehr Stimmen, die angesichts der deutlichen Kursabschläge der vergangenen Monate zum Einstieg raten, "andererseits haben die Kurse in den vergangenen Jahren extrem von den fallenden Zinsen profitiert", sagte ein Händler. Sollte die Zinswende nun da sein, gebe es keinen Grund für ein schnelles Ende des Baisse-Schubs, meinte er. Der deutsche Immobilienindex RX Real Estate büßte 1 Prozent ein.

Für weitere Einzelbewegungen sorgten Analystenstimmen. Morgan Stanley hatte Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
auf "Equalweight" abgestuft, die Aktie schloss 1,6 Prozent leichter. Zu den Gewinnern im DAX gehörten BASF
BAS (BASF11) BASF11
(plus 0,5 Prozent), nachdem JP Morgan das Papier um zwei Stufen auf "Overweight" hochgestuft hatte. Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
reagierten mit einem Minus von 3,7 Prozent auf eine Verkaufsempfehlung durch Goldman Sachs. Zugleich empfahlen die Analysten SAP zum Kauf - die Aktie gewann 0,5 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 91,7 (Vortag: 82,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,04 (Vortag: 2,72) Milliarden Euro. Es gab 13 Kursgewinner und 17 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag244/590, 06.02.17, 08:55:17 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aurubis nach Abstufung durch Exane BNP unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine Abstufung durch die französische Bank
Exane BNP Paribas hat die Aktien des Kupferkonzerns Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
am
Montag vorbörslich belastet. Sie fielen auf der Handelsplattform Tradegate im
Vergleich zum Xetra-Schluss vom Freitag um 0,90 Prozent auf 52,80 Euro.

Analyst Daniel Lurch hält die Papiere nach dem guten Lauf der vergangenen
Monate für angemessen bewertet und strich seine Kaufempfehlung. Er votiert nun
mit "Hold" und senkte das Kursziel um 1 Euro auf 57 Euro. Im Vergleich zum
Freitagsschluss sieht der Experte damit noch knapp 7 Prozent Luft nach oben.
Seit dem Zwischentief vor rund einem Jahr haben die Papiere etwa die Hälfte an
Wert gewonnen./mis/das
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verlinkter Beitrag243/590, 13.02.17, 07:23:10 
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Aurubis hält nach 1. Quartal an Prognose fest
NDA (676650) 676650 676650

FRANKFURT (Dow Jones)--Ein geplanter Stillstand in Hamburg sowie negative Bewertungseffekte haben Aurubis im ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch beschert. Der Umsatz lag indes leicht über dem Vorjahresniveau. Für das Gesamtjahr bestätigt der MDAX-Konzern seine Prognose.

Insgesamt erzielte das Hamburger Unternehmen im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 ein operatives Ergebnis vor Steuern von 18 nach 36 Millionen Euro im Vorjahr und verfehlte damit die Vorhersage der Analysten um 1 Millionen. Auch beim Umsatz, der auf 2,46 von 2,40 Milliarden Euro stieg, hatten die Beobachter etwas mehr erwartet.

Maßgeblich beeinflusst wurde das Ergebnis laut Aurubis durch einen geplanten Stillstand in Hamburg sowie durch negative Bewertungseffekte im Zusammenhang mit Vorratsbeständen bei gestiegenen Metallpreisen. Diese würden sich jedoch im Laufe des Geschäftsjahres neutralisieren, hieß es. Daher habe die Jahresprognose weiter Bestand. 2016/17 erwartet Aurubis demnach ein deutlich steigendes operatives Ergebnis.

Positiv auf das operative Ergebnis wirkten sich der starke US-Dollar, bessere Einnahmen aus dem Altkupfereinsatz durch höhere Durchsätze und ein höheres Metallmehrausbringen bei gestiegenen Metallpreisen aus.

"Traditionell ist das erste Quartal durch eine saisonal geringere Produktnachfrage immer das schwächste Quartal für Aurubis. Insofern liegt dieses Ergebnis im Rahmen der eigenen und auch der Markterwartungen", erklärte Jürgen Schachler, Vorstandsvorsitzender der Aurubis AG. Ohne die Bewertungseffekte und den Stillstand in Hamburg hätte Aurubis ein für das erste Quartal "sehr gutes Ergebnis von fast 60 Millionen Euro erzielt". Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag242/590, 13.02.17, 08:21:05 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen wenig verändert erwartet - Stada im Blick
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem verhaltenen Handelsstart an Europas Börsen wird zu Beginn der neuen Woche gerechnet. "Die Zeichen in Europa stehen weiterhin klar auf Konsolidierung", sagt ein Marktteilnehmer. Der US-Markt laufe zwar weiter in seinem Aufwärtstrend, dies werde allerdings nur noch als geringer Impulsgeber für Europa betrachtet, da er sich zum Teil auf erhoffte US-Steuersenkungen durch US-Präsident Donald Trump stütze. Dies schade europäischen Aktien eher, da ihre relative Ertragskraft im Vergleich zu US-Unternehmen zurückgehe. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird zur Eröffnung bei 11.677 Punkten erwartet nach einem Schluss von 11.667 Punkten am Freitag, für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Start bei 3.278 Punkten nach 3.271 Punkten ab.

Anhaltendes Aufwärtspotenzial machen Händler aber im Rohstoffsektor aus. Vor allem stabile Wachstumserwartungen in China sind es laut asiatischen Marktteilnehmern, die die Preise für Industriemetalle weiter nach oben treiben. So legen die Preise für Eisenerz und für Kupfer am Montagmorgen weiter zu. Das wiederum stützt die Stimmung für Rohstoffaktien. Rio Tinto stiegen in Sydney auf den höchsten Stand seit drei Jahren. Aber auch die Stimmung am Gesamtmarkt profitiert: "Die Reflation-Hoffnung ist zurück", so ein Marktteilnehmer. Der Opec gelingt es zudem, die vereinbarten Förderkürzungen auch durchzusetzen - das stützt das Umfeld für Ölaktien.

Cinven bietet 56 Euro für Stada
SAZ (725180) 725180 725180

Derweil dreht sich das Übernahmekarussell weiter. Mit einem Kurssprung bei Stada in Richtung der Marke von 56 Euro oder darüber rechnen Händler am Montag. Die Beteiligungsgesellschaft Cinven hat dies als indikativen Preis genannt, wie Stada mitteilte. "Das sind gerade mal 10 Prozent Prämie auf den Freitagskurs, und die Wiederbelebung der Fantasie könnte auch für höhere Kurse sorgen", sagt ein Händler. "Schließlich hat Großaktionär Guy Wyser-Pratte letztes Jahr gesagt, dass er den Wert von Stada im Bereich um 60 bis 65 Euro ansiedelt", heißt es von anderer Seite. Und die Gerüchteküche habe vor rund einem Jahr CVC als möglichen Bieter für 60 Euro ausgemacht.

Positiv für Osram
OSR (LED400) LED400
werten Händler derweil die Erlaubnis der USA, ihre Glühbirnen-Sparte verkaufen zu dürfen. Der US-Ausschuss CFIUS hat dazu seine Genehmigung gegeben, bestätigte das Unternehmen. "Es war natürlich übertrieben vom Markt, bei solchen Massenprodukten wie Glühbirnen daran zu zweifeln, aber die Erfahrungen mit dem aggressiven US-Veto bei Aixtron und eventuell auch bei Infineon hat uns vorsichtig bei Verkäufen nach China gemacht", sagt ein Händler: "Daher wird erst mit der jetzt erfolgten US-Billigung auch der Wert des Verkaufs zu 100 Prozent in der Aktie eingepreist werden".

Aurubis-Zahlen fallen etwas schwächer aus
NDA (676650) 676650 676650

Keine größere Belastung für Aurubis sehen Händler wegen der veröffentlichten Quartalszahlen. Umsatz und Ergebnis haben die Erwartungen knapp verfehlt. "Der Kurs lag in den vergangenen Wochen schon schlecht", sagt ein Marktteilnehmer. Damit sollte sich der Blick nun nach vorne richten. Im gesamten laufenden Geschäftsjahr rechnet Aurubis weiterhin mit einem deutlichen Gewinnanstieg. Die Zahlen von Hamburger Hafen werden derweil in erster Einschätzung als im Rahmen der Erwartungen beschrieben.

Von starken Zahlen sprechen Marktteilnehmer bei Stabilus
STM (A113Q5) A113Q5
. Der Gewinn auf Basis des bereinigten EBIT liege 5 Prozent über den Schätzungen für das erste Geschäftsquartal. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum erzielte Stabilus ein Plus von 42 Prozent. Der Umsatz wuchs um 25,9 Prozent. Den Ausblick hat das Unternehmen bestätigt. Nach einem Minus von 10 Prozent seit der Monatswende sollte sich der Kurs nun erholen, heißt es am Markt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag241/590, 02.03.17, 15:22:54 
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Zuletzt bearbeitet von 1634 am 02.03.2017, 15:25, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag240/590, 03.03.17, 09:05:59 
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verlinkter Beitrag239/590, 03.03.17, 09:07:54 
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ex.div 1,25 gruebel

J.J.1 schrieb am 03.03.2017, 09:05 Uhr
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verlinkter Beitrag238/590, 03.03.17, 09:08:44 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aurubis ex Dividende 1,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Aurubis <DE0006766504> werden am
Freitag ex Dividende gehandelt. Der Kupferkonzern schüttet 1,25 Euro je Anteil
aus./ag/fbr

J.J.1 schrieb am 03.03.2017, 09:05 Uhr
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verlinkter Beitrag237/590, 03.03.17, 09:14:44 
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halbe raus 55,38

MAGNA schrieb am 03.03.2017, 09:08 Uhr
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aurubis ex Dividende 1,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Aurubis <DE0006766504> werden am
Freitag ex Dividende gehandelt. Der Kupferkonzern schüttet 1,25 Euro je Anteil
aus./ag/fbr

J.J.1 schrieb am 03.03.2017, 09:05 Uhr
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verlinkter Beitrag236/590, 03.03.17, 09:41:47 
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verlinkter Beitrag235/590, 03.03.17, 09:43:17 
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Rest 57 Very Happy
(Dank Armani)

J.J.1 schrieb am 03.03.2017, 09:14 Uhr
halbe raus 55,38

MAGNA schrieb am 03.03.2017, 09:08 Uhr
dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Aurubis ex Dividende 1,25 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Aktien von Aurubis <DE0006766504> werden am
Freitag ex Dividende gehandelt. Der Kupferkonzern schüttet 1,25 Euro je Anteil
aus./ag/fbr

J.J.1 schrieb am 03.03.2017, 09:05 Uhr
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Zuletzt bearbeitet von J.J.1 am 03.03.2017, 09:45, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag234/590, 03.03.17, 09:43:45 
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Danke für die Dividende Smile





1634 schrieb am 02.03.2017, 15:22 Uhr
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Long

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verlinkter Beitrag233/590, 03.03.17, 12:05:49 
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57,19 raus Smile


1634 schrieb am 03.03.2017, 09:43 Uhr
NDA (676650) 676650 676650
Danke für die Dividende Smile

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1634 schrieb am 02.03.2017, 15:22 Uhr
NDA (676650) 676650 676650
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verlinkter Beitrag232/590, 26.03.17, 11:05:34 
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26.03.2017 10:18:00
Aurubis schließt größeren Zukauf nicht aus - Zeitung
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Kupferkonzern Aurubis schließt auch einen milliardenschweren Zukauf nicht aus. "Auch wenn ich glaube, dass es eher kleine und mittlere Beträge sein werden, die wir für das externe Wachstum einsetzen, will ich nicht ausschließen, dass auch ein sehr großes Unternehmen zu uns passen könnte", sagte der Vorstandsvorsitzende Jürgen Schachler im Interview mit der Euro am Sonntag. Für Übernahmen stünde ein "großer Betrag" zur Verfügung. "Wir sind ja quasi schuldenfrei. Zum Ende des letzten Geschäftsjahres betrug die Nettoverschuldung 23 Millionen Euro, dass ist eigentlich nichts bei einer Gruppe, die 10 Milliarden Euro Umsatz macht", so Schachler.

Zugleich kündigte der Vorstandsvorsitzende höhere Dividendenzahlungen an. "Unser Ziel ist es, 50 Prozent des Gewinns der AG auszuschütten, und das haben wir in den vergangenen Jahren im Durchschnitt auch geschafft", sagte Schachler. Da man die Ergebnisse weiter steigern wolle, werde auch die Dividende ansteigen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag231/590, 31.03.17, 17:57:36 
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XETRA-SCHLUSS/DAX krönt starke Börsenwoche mit neuem Hoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Der
DAX (846900) 846900 846900
hat am Freitag eine erfolgreiche Börsenwoche mit einem neuerlichen Hoch gekrönt. Im späten Handel stiegen die Kurse, wieder einmal angetrieben von der Wall Street als Schrittmacher. Der DAX schloss 0,5 Prozent höher bei 12.313 Punkten. Das ist zugleich der höchste Stand seit fast zwei Jahren. Im Verlauf der Woche hat der DAX 2 Prozent hinzu gewonnen und zuletzt vier Tage in Folge ein neues Jahreshoch erreicht.

Größter Kursgewinner im DAX waren
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mit einem Plus von 3 Prozent. Der französische Broker Oddo hat die Aktien auf "Kaufen" hochgestuft. Zudem berichteten Händler von Käufen von Fonds. Diese hätten die seit Jahresbeginn um fast 30 Prozent gestiegene Aktie gekauft, um sie zum Quartalsultimo im Portfolio vorweisen zu können. Eon stiegen um 2 Prozent.

Lufthansa, die seit Jahresbeginn um mehr als 20 Prozent zugelegt haben, kletterten um 0,9 Prozent. Prosieben legten um 1,3 Prozent zu, die Aktie des TV-Senders ist seit Jahresbeginn um 12 Prozent gestiegen.

Optimistischer Ausblick lässt Nemetschek stark steigen
NEM (645290) 645290

Bei den Nebenwerten waren Nemetschek der größte Kursgewinner mit einem Plus von 9,3 Prozent. Händler berichteten, das Unternehmen habe sich in einer Telefonkonferenz optimistisch zum weiteren Geschäftsverlauf geäußert.

Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
verloren dagegen 0,9 Prozent. Nach Einschätzung aus dem Handel wurde die Aktie von Dumping-Vorwürfen aus den USA belastet. Die US-Regierung hat am Donnerstag die Namen einiger ausländischer Stahlkonzerne veröffentlicht, denen sie Dumping vorwirft, darunter auch Salzgitter.

Papiere des Außenwerbe-Dienstleisters Ströer
SAX (749399) 749399
stiegen um 2,9 Prozent auf 52,18 Euro. Hier sorgte eine Kaufempfehlung der DZ Bank mit einem Kursziel von 58 Euro für Käufe. Symrise verteuerten sich um 2,7 Prozent, nachdem der französische Broker Exane die Aktien des Herstellers von Duft- und Aromastoffen von "Neutral" auf "Outperform" erhöht hat.

Gesucht waren ferner Aktien aus dem MDAX mit Rohstoffbezug. So stieg der Kurs der Kupferschmelze Aurubis
NDA (676650) 676650 676650
um 3,8 Prozent und der des Düngemittelproduzenten K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
um 2,4 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,1 (Vortag: 88,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,84 (Vortag: 2,88) Milliarden Euro. Es gab 22 Kursgewinner und 8 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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