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wicki99
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verlinkter Beitrag3228/6828, 07.07.16, 18:20:33 
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für den aug-16-kontrakt des zeigt sich eine support-zone um 44 $. das 38.2er-fibo (minimalkorrektur) des anstiegs seit mitte januar 2016 liegt um 44.50 $. bis dahin hätten wir erst noch nen dollar auf südkurs vor uns (der aber nicht in einem rutsch kommen muss).

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:12 Uhr
erreicht mit dem tt bei 45.71 $ im tages-chart die untere aufwärtstrendlinie ...

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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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verlinkter Beitrag3227/6828, 07.07.16, 19:14:48 
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farz, das ist ein pfund, mit tt bei 44.87 $ ... :eek:

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:20 Uhr
für den aug-16-kontrakt des zeigt sich eine support-zone um 44 $. das 38.2er-fibo (minimalkorrektur) des anstiegs seit mitte januar 2016 liegt um 44.50 $. bis dahin hätten wir erst noch nen dollar auf südkurs vor uns (der aber nicht in einem rutsch kommen muss).

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:12 Uhr
erreicht mit dem tt bei 45.71 $ im tages-chart die untere aufwärtstrendlinie ...

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wolle1963
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verlinkter Beitrag3226/6828, 07.07.16, 19:32:15 
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Das verstehe ich in 100 Jahren nicht. Wenn die Jungs in Öl ersaufen, steigt der Preis. Wenn das Öl "knapper" wird, sinkt das Öl.
Das ist doch GaGa Kopf kratzen Kopf kratzen

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 19:14 Uhr
farz, das ist ein pfund, mit tt bei 44.87 $ ... :eek:

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:20 Uhr
für den aug-16-kontrakt des zeigt sich eine support-zone um 44 $. das 38.2er-fibo (minimalkorrektur) des anstiegs seit mitte januar 2016 liegt um 44.50 $. bis dahin hätten wir erst noch nen dollar auf südkurs vor uns (der aber nicht in einem rutsch kommen muss).

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:12 Uhr
erreicht mit dem tt bei 45.71 $ im tages-chart die untere aufwärtstrendlinie ...

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rasa
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verlinkter Beitrag3225/6828, 08.07.16, 13:03:52 
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WTI könnte was gehen ... gruebel
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verlinkter Beitrag3224/6828, 08.07.16, 14:54:17 
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zieht an ... Cool

rasa schrieb am 08.07.2016, 13:03 Uhr

WTI könnte was gehen ... gruebel
milo5686
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verlinkter Beitrag3223/6828, 08.07.16, 16:25:15 
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Öl lässt ganz schön nach
Vor einem Monat wäre der Dax hinterher gesprungen. Aber das Thema hat sich wohl erledigt
wicki99
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verlinkter Beitrag3222/6828, 08.07.16, 16:30:11 
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:

gestriges tt heute leicht unterschritten (44.77 $).

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 19:14 Uhr
farz, das ist ein pfund, mit tt bei 44.87 $ ... :eek:

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:20 Uhr
für den aug-16-kontrakt des zeigt sich eine support-zone um 44 $. das 38.2er-fibo (minimalkorrektur) des anstiegs seit mitte januar 2016 liegt um 44.50 $. bis dahin hätten wir erst noch nen dollar auf südkurs vor uns (der aber nicht in einem rutsch kommen muss).

wicki99 schrieb am 07.07.2016, 18:12 Uhr
erreicht mit dem tt bei 45.71 $ im tages-chart die untere aufwärtstrendlinie ...

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Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
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verlinkter Beitrag3221/6828, 12.07.16, 11:40:48 
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Öl läuft heute gut, das wird die Amis auch antreiben.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
speculari
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verlinkter Beitrag3220/6828, 12.07.16, 12:56:41 
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nun wirds interessant ... btw was ist eigtl im öl-markt los :eek:

µ schrieb am 12.07.2016, 12:46 Uhr
10k genommen
speculari schrieb am 12.07.2016, 12:03 Uhr
habe auf der kurzen seite auch schonmal nen fuss in der tür gruebel aber wie geschrieben denke der wird gleich noch die 10k nehmen

SPQR__LEG.X schrieb am 12.07.2016, 11:56 Uhr
DAX (846900) 846900 846900


- etwas shortlastiger könnte es unter der oberen intraday Supportzone werden > um
9.960

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Ob Long ob Short, die Kohlen sind fort.
µ
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verlinkter Beitrag3219/6828, 12.07.16, 13:42:52 
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Opec sieht Brexit-Risiko für Ölnachfrage und Weltwirtschaft
DUBAI (Dow Jones)--Der Brexit-Beschluss in Großbritannien stellt aus Sicht der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ein Risiko für die Ölnachfrage in Europa und für die globale Wirtschaft dar. Das Rohstoffkartell senkte seine Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft für 2016 auf 1,2 von 1,5 Prozent. Für 2017 wurde die Prognose auf 3,0 von 3,1 Prozent reduziert.

An ihrer Vorhersage zum Wachstum der Ölnachfrage 2017 hielt die Opec allerdings fest. Sie rechnet weiter mit einem Zuwachs der täglichen Nachfrage um 1,2 Millionen Barrel - und damit ebenso viel wie 2016. Doch Wirtschaftswachstum und Nachfrage nach Öl sind aneinander gekoppelt.

Die Ölnachfrage in Europa sei nach dem EU-Referendum in Großbritannien mit einem substanziellen Abwärtsrisiko konfrontiert, erklärte die Opec. Die Opec kontrolliert rund ein Drittel der weltweiten Förderung, doch ihre globale Rolle und ihr globaler Einfluss hat in den vergangenen Jahren stark abgenommen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3218/6828, 12.07.16, 14:36:52 
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wirtschaftswachstum und ölnachfrage haben nichts miteinander zu tun Laughing

"Das Rohstoffkartell senkte seine Prognose zum Wachstum der Weltwirtschaft für 2016 auf 1,2 von 1,5 Prozent. Für 2017 wurde die Prognose auf 3,0 von 3,1 Prozent reduziert. "
speculari schrieb am 12.07.2016, 12:56 Uhr
nun wirds interessant ... btw was ist eigtl im öl-markt los :eek:

µ schrieb am 12.07.2016, 12:46 Uhr
10k genommen
speculari schrieb am 12.07.2016, 12:03 Uhr
habe auf der kurzen seite auch schonmal nen fuss in der tür gruebel aber wie geschrieben denke der wird gleich noch die 10k nehmen

SPQR__LEG.X schrieb am 12.07.2016, 11:56 Uhr
DAX (846900) 846900 846900


- etwas shortlastiger könnte es unter der oberen intraday Supportzone werden > um
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verlinkter Beitrag3217/6828, 12.07.16, 15:06:38 
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Ölpreise ziehen im Umfeld von API-Daten und Opec-Prognosen stark an
FRANKFURT (Dow Jones)--Deutlich aufwärts geht es am Dienstag im europäisch dominierten Handel mit den Ölpreisen. Brent-Öl verteuert sich gegenüber dem Handel am Montag in den USA um 3,2 Prozent auf 47,72 Dollar. Laut Händlern treibt vor allem die Erwartung, dass das American Petroleum Institute (API) im späteren Tagesverlauf wie schon in den Vorwochen einen Rückgang der wöchentlichen Ölvorräte in den USA melden wird.

Unterdessen wartet die Opec mit der Prognose auf, wonach im kommenden Jahr mit einem Wachstum der Ölnachfrage in gleichem Maße wie 2016 zu rechnen sei, nämlich mit 1,2 Millionen Barrel pro Tag. Das sind 300.000 Barrel mehr als im Schnitt der vergangenen zehn Jahre. Zugleich warnt das Ölkartell, dass das Brexit-Votum in Großbritannien Risiken für das Wirtschaftswachstum und damit die Ölnachfrage in Europa bedeutet. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
speculari schrieb am 12.07.2016, 12:56 Uhr
nun wirds interessant ... btw was ist eigtl im öl-markt los :eek:

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verlinkter Beitrag3216/6828, 13.07.16, 10:05:13 
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*OPEC OIL OUTPUT REACHES 8-YEAR HIGH ON SAUDI ARABIA, GABON: IEA
*IEA SEES RECORD MIDDLE EAST OIL SUPPLY WHILE U.S. OUTPUT SLUMPS


Oil market report
https://www.iea.org/oilmarketreport/omrpublic/
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Zuletzt bearbeitet von GoldenSnuff am 13.07.2016, 09:06, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag3215/6828, 13.07.16, 16:44:37 
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US-Rohöllagerbestände weiter gesunken
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Abbau der Rohöllagerbestände in den USA setzt sich fort. Die Lagerbestände fielen nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) gegenüber der Vorwoche um 2,5 Millionen Barrel. Der Rückgang war damit etwas schwächer als die erwarteten 2,6 Millionen Barrel. In der Vorwoche hatten sich die Rohöllagerbestände um 2,2 Millionen Barrel verringert.

Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) war dagegen eine Zunahme um 2,2 Millionen Barrel registriert worden.

Die Benzinbestände nahmen um 1,2 Millionen Barrel zu. Analysten hatten ein Minus von 0,9 Millionen Barrel erwartet, nachdem sie in der vorangegangenen Woche um 0,1 Millionen gesunken waren. Auch die API-Daten hatten einen Anstieg angezeigt. Er lag bei 1,5 Millionen Barrel. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3214/6828, 13.07.16, 17:11:44 
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passend dazu fällt der ölpreis Kopf kratzen
µ schrieb am 13.07.2016, 16:44 Uhr
US-Rohöllagerbestände weiter gesunken
WASHINGTON (Dow Jones)--Der Abbau der Rohöllagerbestände in den USA setzt sich fort. Die Lagerbestände fielen nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) gegenüber der Vorwoche um 2,5 Millionen Barrel. Der Rückgang war damit etwas schwächer als die erwarteten 2,6 Millionen Barrel. In der Vorwoche hatten sich die Rohöllagerbestände um 2,2 Millionen Barrel verringert.

Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) war dagegen eine Zunahme um 2,2 Millionen Barrel registriert worden.

Die Benzinbestände nahmen um 1,2 Millionen Barrel zu. Analysten hatten ein Minus von 0,9 Millionen Barrel erwartet, nachdem sie in der vorangegangenen Woche um 0,1 Millionen gesunken waren. Auch die API-Daten hatten einen Anstieg angezeigt. Er lag bei 1,5 Millionen Barrel. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3213/6828, 20.07.16, 17:01:19 
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öl ? neuer krieg ausgebrochen? Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag3212/6828, 20.07.16, 17:26:21 
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Ölpreise gestiegen - Lagerbestände fallen stärker als erwartet

NEW YORK/LONDON/WIEN (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch nach
rückläufigen US-Rohöllagerbeständen gestiegen. Am späten Nachmittag kostete ein
Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September 47,10
US-Dollar. Das waren 44 Cent mehr als am Dienstag. Der Preis für ein Fass der
amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August
stieg um 30 Cent auf 44,95 Dollar.

Gestützt wurden die Ölpreise durch die in der vergangenen Woche stärker als
erwartet gesunkenen Rohöllagerbestände in den USA. Die Vorräte waren um 2,34
Millionen auf 519,5 Millionen Barrel (je 159 Liter) gefallen. Experten hatten
lediglich ein Minus von 1,3 Millionen Barrel erwartet. Die Benzinlagerbestände
hatten jedoch überraschend zugelegt.

Der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) ist
gefallen. Das Opec-Sekretariat meldete am Mittwoch, dass der Korbpreis am
Dienstag 42,66 Dollar je Barrel betragen habe. Das waren 70 Cent weniger als am
Montag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis auf Basis der 14 wichtigsten Sorten
des Kartells./jsl/he

Data schrieb am 20.07.2016, 17:01 Uhr
öl ? neuer krieg ausgebrochen? Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag3211/6828, 21.07.16, 14:27:03 
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MOIN Smile

Ölpreise: Anhaltende Stabilisierung wirkt auf Inflation

https://www.stockstreet.de/boerse-i....erung-wirkt-auf-inflation
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es zeit sich zu besinnen. (Mark Twain)
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verlinkter Beitrag3210/6828, 25.07.16, 13:57:04 
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Die globalen Öl-Lagerbestände sind bestenfalls eine Schätzung

Der historische Preisrutsch beim Öl hat die
Lagerbestände massiv anschwellen lassen. Das meiste schwarze Gold wird dabei in
Tanks in den Vereinigten Staaten oder anderen Industrieländern gelagert, die
sich dazu verpflichtet haben, über den Stand der Reserven zu berichten.
Allerdings sollen sich Millionen von Barrel an Orten befinden, die sich dem
wachsamen Augen der Industriebeobachter entziehen.

Einige Länder, darunter China und Russland, haben sich entschieden, nicht
über ihre Bevorratungsmengen zu informieren. Auch Händler und Ölkonzerne, die
ihre Supertanker geparkt haben, sind nicht dazu verpflichtet, über die
eingelagerte Menge Auskunft zu erteilen. Das führt zu einem rätselhafterem und
volatilem Ölmarkt. Denn wieviel Rohöl sich an diesen Orten befindet und wie
schnell das Öl auf den Markt geworfen werden kann, könnte den Ölpreis erheblich
beeinflussen.

"Die Daten an sich sind so widersprüchlich", sagte Harish Sundaresh,
Portfoliomanager und Rohstoffstratege bei der Investmentfirma Loomis, Sayles &
Co, die 240 Milliarden Dollar verwaltet. "In Ländern wie Nigeria, Brasilien und
Angola kann man diesen Angaben nicht vertrauen", so Sundaresh weiter.

Blackbox Singapur

Auch weil die Industrienationen mehr Öl lagern und konsumieren, wird es immer
komplizierter, die Lagerbestände im Auge zu behalten. So hat beispielsweise der
Stadtstaat Singapur einen der weltweit größten Häfen und ist das Zentrum vieler
großer Ölhandelsfirmen. Nach Einschätzung von Analysten gehört Singapur aber zu
den Ländern, die verwirren. Die Wasserstraßen rund um Singapur haben sich zu
einer der größten Lagerstätten für Öl entwickelt. Es ist aber unklar, wieviel
Öltanker hier festgemacht haben.


Nach dem Schiff-Tracking-Service von Thomson Reuters sollen Anfang Juni 23
Supertanker mit einem Fassungsvermögen von 43 Millionen Barrel Öl für einen
Monat oder länger vor Singapur geankert haben. Das wäre verglichen mit dem
Jahresstart eine deutliche Zunahme, denn damals sollen es nur 15 Supertanker
gewesen sein.

Sollten alle Schiffe, die im Juni vor Singapur lagen, einen
vollen Tank gehabt haben, dann könnte mit der Menge die US-Ölnachfrage für zwei Tage bedient werden.

Über das Öl ist aber keine offizielle Angabe verfügbar. Die Schätzungen von
Thomson Reuters und anderen basieren lediglich auf dem berichteten Seeweg eines Schiffes.
So könnten einige Schiffe zwar Kraftstoff, ein raffiniertes Produkt,
das auch in der Schifffahrt eingesetzt wird, transportieren. Andere könnten
aber auch nur Seewasser im Tank haben, sagten Analysten, was die Prognosenzusätzlich erschwert.
Tom Bonehill, Managing Director bei der Schifffahrtslinie
Norstar, erklärte, es gebe verschiedene Zahlen in Bezug auf die Menge der
Schiffe, die tatsächlich für die Lagerung benutzt werden.

Die Lagerbestände nehmen eine immer größere Rolle ein, seitdem die
Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ihre traditionelle Aufgabe -
nämlich die Preisgestaltung - vernachlässigt hat, erklärten Analysten. Seit
November 2014 hat die Opec die Förderung erhöht und produziert nun nahezu am
Limit. Dadurch hat die Opec nur sehr wenig Reservekapazität. Das heißt, die
Lagerung wird immer entscheidender für den Fall, dass das Angebot an anderer
Stelle unterbrochen wird.

Opec ist kein "Swing-Supplier" mehr

Für Antoine Halff, Experte für Ölwirtschaft der Columbia University, ist die
Opec inzwischen kein "Swing-Supplier" mehr. Ein Swing-Supplier passt seine
Angebotsmenge an die Wirtschaftslage an. "Angesichts der Unsicherheit darüber,
ob die US-Schieferölproduktion die Rolle eines Swing-Suppliers einnehmen kann,
hängt es an den Lagerbeständen, die Barrel-Lücke bei einem Versorgungsengpass
zu schließen", erklärte Halff weiter.

Angesichts nur weniger harter Daten zu einigen Lagerstätten, stückeln die
Analysten ihre Angaben zu den Reserven aus einigen öffentlichen Informationen
und Mutmaßungen zusammen. Die Ungewissheit im Zusammenhang mit den
Lagerbeständen wurde nach den Attacken auf die nigerianischen Förderanlagen im
Mai und Juni deutlich. Nach den Angriffen sagten einige Analysten einen
Rückgang der Ölförderung in Nigeria voraus, was einen Anstieg des Ölpreises auf
über 50 US-Dollar je Barrel unterstützte. Allerdings zeigten die maritimen
Transportdaten, die von dem Analyseunternehmen Windward zur Verfügung gestellt
wurden, dass die nigerianischen Exporte sich kontinuierlich oberhalb von 1,5
Millionen Barrel täglich gehalten haben.

"Woher kommen die Exporte? Das ist die große Frage", sagte Omry Hochberg,
Finanzproduktmanager bei Windward. "Kommen sie aus den Lagerbeständen oder ist
die Förderung doch höher als gedacht?", so Hochberg weiter. Nigeria hat
schlussendlich im Juli die Lagerbestände beziffert, das war aber Wochen nach
den Angriffen. Vom staatlichen Ölkonzern Nigerian National Petroleum Corp war
kein Kommentar zu dem Thema erhältlich.

Länder außerhalb der OECD mit großer Öl-Nachfrage

Die Joint Organizations Data Initiative (JODI) - als Kooperation aus Apec,
Eurostat, IEA, IEF, OLADE and Opec - sammelt weltweite Daten zu den
Öllagerbeständen. Doch JODI hat keine Zahlen aus China, Russland und anderen
Ländern. Einige Länder hätten keine Ressourcen zur Sammlung dieser Daten und
sähen dies auch nicht als Top-Priorität an, erklärten Experten. Und diese
Länder haben einen großen Hunger nach Öl. Die Länder außerhalb der Organisation
für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) sind für die Hälfte
der weltweiten Ölnachfrage verantwortlich. Vor einem Jahrzehnt lag die Zahl
noch bei 41 Prozent.

David Fyfe, Chef der Marktforschung bei der Handelsfirma Gunvor Group, merkte
an, dass diese Entwicklung nicht mit einer entsprechenden Zunahme bei der
Berichterstattung über die Lagerbestände einhergegangen ist. "Das erhöht die
Undurchsichtigkeit für den Markt", sagte Fyfe. Zudem geben die Länder auch
keine Daten zu den "schwimmenden Lagern" oder den Tankern, die vor den Küsten
liegen wie vor Singapur, heraus. Die Internationale Energie Agentur (IEA)
sagte, die "schwimmenden Lager" seien im Juni auf 95 Millionen Barrel
gestiegen. Das ist laut IEA der höchste Stand seit 2009.

In China entfaltet sich gerade ein weiteres Lager-Mysterium: Die Daten der
Regierung legen offen, dass die Ölimporte schneller steigen, als dass sie von
den Ölraffinerien verarbeitet werden können. Das deutet darauf hin, dass China
einen Öl-Überschuss von 160 Millionen Barrel in der ersten Jahreshälfte
angehäuft hat. Damit könnte China seinen Eigenbedarf für zwei Wochen decken.
Analysten schätzen, dass diese Barrel in Tanks der Händler oder der Regierung
lagern.

Diese Unterscheidung ist wichtig. Denn wenn das meiste Öl in strategische
Reserven fließt, dann könnte die Nachfrage sinken, sobald die Speicher voll
sind. Einige Analysten glauben, dass wird in diesem Jahr der Fall sein. Doug
King von RCMA Asset Management sagte: "Die Realität ist, dass man keine
definitiven Zahlen hat, die für großes Vertrauen sorgen."

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verlinkter Beitrag3209/6828, 25.07.16, 16:07:35 
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Rohöl weitet die Kursverluste aus, das Barrel der US-Sorte WTI ist auf den niedrigsten Stand seit mehr als drei Monaten gefallen. "Möglicherweise beginnt der fallende Ölpreis die Aktienmärkte wieder zu belasten", sagt ein Händler.

Es sei jedenfalls auffällig, dass mit Chevron und Exxon Mobil zwei Ölkonzerne neben GE die größten Kursverlierer im Dow Jones Index sind. Die Korrelation von Ölpreis und Aktien habe sich schon vor einiger Zeit aufgelöst. Mit einem weiter fallenden Ölpreis könne diese Korrelation aber wieder zunehmen, sagt der Händler.
"Sorgen um ein hartnäckiges Überangebot hält Investoren von diesem Rohstoff wieder fern", sagt Lukman Otunuga von FXTM. Sollte die "schauderhafte Mischung" aus einem Überangebot einerseits und Sorgen um die Nachfrage andererseits die Bären am Markt zu einer weiteren Runde heftiger Verkäufe ermutigen, dann könnte der Ölpreis weiter fallen. Das Sentiment für WTI werde jedenfalls eindeutig negativer.

Der WTI-Preis sei unter 44 Dollar gefallen, damit seien 40 Dollar die nächste Zielmarke, sagt der Analyst

kareca schrieb am 25.07.2016, 13:57 Uhr
Die globalen Öl-Lagerbestände sind bestenfalls eine Schätzung

Der historische Preisrutsch beim Öl hat die
Lagerbestände massiv anschwellen lassen. Das meiste schwarze Gold wird dabei in
"[/b]

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verlinkter Beitrag3208/6828, 27.07.16, 16:36:52 
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2% runter mit der Suppe

*DJ US/DoE: Raffinerieauslastung 92,4% (Vorwoche 93,2%)
*DJ US/Destillatlagerbestände (DoE) -0,78 Mio auf 152,003 Mio Barrel
*DJ US/Benzinlagerbestände (DoE) +0,452 Mio auf 241,452 Mio Barrel
*DJ US/Rohöllagerbestände (DoE) +1,671 Mio auf 521,133 Mio Barrel

US-Rohöllagerbestände steigen wider Erwarten

WASHINGTON (Dow Jones)--Die Rohöllagerbestände in den USA sind entgegen den Erwartungen gestiegen. Die Lagerbestände kletterten nach Angaben der staatlichen Energy Information Administration (EIA) um 1,7 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche. Analysten hatten einen Rückgang um 1,6 Millionen erwartet. In der Vorwoche hatten sich die Lagerbestände um 2,3 Millionen Barrel verringert.

Bei den bereits am Vortag veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) war mit 0,8 Millionen Barrel eine leichte Abnahme registriert worden.

Die Benzinbestände nahmen um 0,5 Millionen Barrel zu. Analysten hatten eine Stagnation erwartet, nachdem sie in der vorangegangenen Woche um 0,9 Millionen gestiegen waren. Auch die API-Daten hatten einen kleinen Rückgang angezeigt; er lag bei 0,4 Millionen Barrel. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag3207/6828, 27.07.16, 18:34:26 
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wti-crude wird dick abverkauft. schönes rounding-top über 4 monate gezogen. die marke von 40 $ im blick und in griffweite. eben mit neuem tt bei 41.87 $.


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verlinkter Beitrag3206/6828, 27.07.16, 18:57:41 
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Krass irgendwie. Vor dem Brexit und der Sicherheitsdebatte mit den Flüchtlingen haben wir monatelang völlig fixiert am Ölpreis gehongen und sind jeden Dollar rauf oder runter mit dem Dax hinterher. Jetzt dröselt es den runter und es interessiert keinen. Bzw. kaum.

wicki99 schrieb am 27.07.2016, 18:34 Uhr
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wti-crude wird dick abverkauft. schönes rounding-top über 4 monate gezogen. die marke von 40 $ im blick und in griffweite. eben mit neuem tt bei 41.87 $.

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verlinkter Beitrag3205/6828, 27.07.16, 19:29:58 
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https://www.youtube.com/watch?v=XektEKr0EVM

Mastermind schrieb am 27.07.2016, 18:57 Uhr
Krass irgendwie. Vor dem Brexit und der Sicherheitsdebatte mit den Flüchtlingen haben wir monatelang völlig fixiert am Ölpreis gehongen und sind jeden Dollar rauf oder runter mit dem Dax hinterher. Jetzt dröselt es den runter und es interessiert keinen. Bzw. kaum.

wicki99 schrieb am 27.07.2016, 18:34 Uhr
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wti-crude wird dick abverkauft. schönes rounding-top über 4 monate gezogen. die marke von 40 $ im blick und in griffweite. eben mit neuem tt bei 41.87 $.

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verlinkter Beitrag3204/6828, 28.07.16, 13:25:20 
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ganz im gegenteil zum benzin, ist heizöl wieder deutlich billiger geworden. aktuell gute gelegenheit zum tank auffüllen für den winter. könnte aber noch weiter fallen. am überangebot hat sich wenig verändert.
https://www.esyoil.com/heizoel-news....4nde_2016_07_28_20510.php
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verlinkter Beitrag3203/6828, 28.07.16, 17:13:51 
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energie-futures:

wti und nat-gas korrelieren invers ...


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verlinkter Beitrag3202/6828, 28.07.16, 17:52:17 
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wti mit tt bei 41.21 $, nat-gas am th bei 2.864 $.

wicki99 schrieb am 28.07.2016, 17:13 Uhr
energie-futures:

wti und nat-gas korrelieren invers ...

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verlinkter Beitrag3201/6828, 29.07.16, 11:25:46 
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- seit der letzten Woche kontinuierlich nach unten gelaufen -
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Tobsuchtsanfälle nach oben. Cool
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verlinkter Beitrag3200/6828, 29.07.16, 13:02:27 
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tt: 40.57 $. aber schon richtig nah dran ... whistle

wicki99 schrieb am 27.07.2016, 18:34 Uhr
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wti-crude wird dick abverkauft. schönes rounding-top über 4 monate gezogen. die marke von 40 $ im blick und in griffweite. eben mit neuem tt bei 41.87 $.

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verlinkter Beitrag3199/6828, 30.07.16, 21:08:36 
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Die Organisation Erdöl exportierender Länder ist tot. Saudi Arabien hat sie umgebracht. Nun ist die Opec ein zahnloser Zombie, der zwar Aufmerksamkeit auf sich zieht, aber keinerlei Einfluss auf die Lebenden hat.
[...]
http://www.handelszeitung.ch/politi....desstoss-versetzt-1156094

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