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home » Börsenforum » Nebenwerte » PAH3 - Porsche Autom. Hlds VZO: Daytraderkommentare
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Azul Real
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verlinkter Beitrag388/3658, 11.01.17, 23:18:14 
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PAH3 (PAH003) PAH003


11.01.17 17:35:55 Uhr
57,34 EUR+3,99% [+2,20]

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verlinkter Beitrag387/3658, 12.01.17, 07:22:32 
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PAH3 (PAH003) PAH003
:


die aktie erreicht mit dem gestrigen th das 38.2er-fibo und das erste mittelfristige ziel.

wicki99 schrieb am 10.01.2017, 09:31 Uhr
PAH3 (PAH003) PAH003
:


th: 55.97 €.

....................

wicki99 schrieb am 14.12.2016, 10:31 Uhr
PAH3 (PAH003) PAH003
:


die aktie konnte die runde marke von 50 € knacken, steht, allerdings aus sicht des wochen-charts, vor einer knackigen hürde um 51 €. darüber kämen mittelfristige ziele bis zum nächsten widerstandsbereich um 57.35 € in betracht (zugleich 38.2er-fibo des abschwungs von rund 95 €). unterhalb eines support-bereichs um 43 € (dort verläuft aktuell auch die untere aufwärtstrendlinie) sollten die bären verstärkt ihr unwesen treiben. aktien-th bei 51.03 €.

» zur Grafik

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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verlinkter Beitrag386/3658, 15.01.17, 23:21:09 
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EILMELDUNG Trump droht deutschen Autobauern mit Strafzöllen
VOW (766400) 766400
BMW (519000) 519000
PAH3 (PAH003) PAH003
dai


Der künftige amerikanische Präsident Donald Trump hat deutschen Autobauern mit Strafzöllen gedroht, falls sie statt in den Vereinigten Staaten im benachbarten Mexiko produzieren.
15.01.2017

http://www.faz.net/aktuell/politik/....trafzoellen-14663417.html
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verlinkter Beitrag385/3658, 16.01.17, 07:55:39 
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wie wärs mal mit strafzoll für iphone und ipad. bigboss
viel heisse luft denke ich. amerika ist exportland.
Azul Real schrieb am 15.01.2017, 23:21 Uhr
EILMELDUNG Trump droht deutschen Autobauern mit Strafzöllen
VOW (766400) 766400
BMW (519000) 519000
PAH3 (PAH003) PAH003
dai


Der künftige amerikanische Präsident Donald Trump hat deutschen Autobauern mit Strafzöllen gedroht, falls sie statt in den Vereinigten Staaten im benachbarten Mexiko produzieren.
15.01.2017

http://www.faz.net/aktuell/politik/....trafzoellen-14663417.html

gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag384/3658, 27.01.17, 18:12:58 
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PAH3 (PAH003) PAH003

Porsche ruft für Schraubentausch rund 16 400 Autos in die Werkstatt
http://www.finanznachrichten.de/nac....-in-die-werkstatt-016.htm
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verlinkter Beitrag383/3658, 30.01.17, 06:52:17 
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29.01. 20:35 dpa- AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

Lufthansa-Vorstand droht Piloten mit neuer Gesellschaft
LHA (823212) 823212 823212


FRANKFURT - Die Lufthansa hat ihre Piloten vor den Konsequenzen eines zu hohen Tarifabschlusses infolge der laufenden Schlichtung gewarnt. Man müsse dann darüber nachdenken, anstehende Investitionen nicht mehr in die Lufthansa-Kerngesellschaft zu lenken, sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag in Frankfurt. Neue Flugzeuge könnten unter Umständen künftig nicht mehr in ein System kommen, das seine Wettbewerbsfähigkeit verloren habe und nicht reformfähig sei.

'Handelsblatt': Allianz erwägt Übernahme von australischem Versicherer QBE alv

DÜSSELDORF - Der Versicherer Allianz ist einem Pressebericht zufolge am australischen Branchenkollegen QBE interessiert. Die Münchener befänden sich in informellen Gesprächen, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanzkreise. Allianz-Chef Oliver Bäte habe sich dazu kurz vor Weihnachten zu einem intensiven Austausch mit John Neal, dem CEO von QBE getroffen haben. Die Gespräche seien freundlich gelaufen, auch wenn es noch längst keine konkreten Übernahmeverhandlungen gewesen seien. Die Allianz war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.

Intesa SanPaolo: Generali-Übernahme nicht auf Tagesordnung in kommender Woche
IES (850605) 850605


MODENA - Zur derzeit am heißesten diskutierten Übernahme Italiens dürfte es in der kommenden Woche zumindest von Intesa SanPaolo kaum Neuigkeiten geben. Auf der Tagesordnung der Aufsichtsratssitzung am Freitag stehe das Thema Übernahme des Versicheres Generali nicht, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsgremiums der Bank, Gianmaria Gros-Petro, am Wochenende. Vor einigen Tagen hatte Intesa Marktgerüchte bestätigt, wonach sie eine Fusion mit Generali in Betracht ziehe. Das Management von Intesa werde jede Möglichkeit prüfen, seine Wettbewerbssituation zu verbessern, hatte es in einer Mitteilung geheißen. Zu den Optionen zähle auch eine mögliche Kombination mit Generali.

VW-Konzern ruft in USA 600 000 Autos zurück - viele Audis betroffen
VOW3 (766403) 766403


INGOLSTADT/WOLFSBURG - Der Volkswagen -Konzern ruft in den Vereinigten Staaten knapp 600 000 Autos zurück. Die Fahrzeuge, die größtenteils von der Tochter Audi stammen, wiesen verschiedene Mängel auf, wie ein Audi-Sprecher in Ingolstadt der Deutschen Presse-Agentur am Sonntag sagte. Betroffen seien Kühlmittelpumpen, Airbags und Gurtstraffer unterschiedlicher Modelle der VW -Oberklassen-Marke.

Porsche ruft für Schraubentausch rund 16 400 Autos in die Werkstatt
PAH3 (PAH003) PAH003


STUTTGART - Porsche ruft für einen Austausch von Schrauben weltweit rund 16 400 Autos in die Werkstätten. Betroffen seien die Modellreihen 911 Carrera, 718 Boxster und 718 Cayman, knapp 2600 Stück davon in Deutschland, teilte der Autobauer am Freitag in Stuttgart mit. An den Kraftstoffsammelrohren der Fahrzeuge könnte sich die Verschraubung lösen, als Vorsichtsmaßnahme würden die Schrauben deshalb ersetzt, hieß es. Betroffene Besitzer will Porsche direkt kontaktieren.

BMW-Vorstandschef: Auslandswerke 'unser größtes politisches Kapital'
BMW (519000) 519000


MÜNCHEN/ESSEN - BMW -Chef Harald Krüger hält das inzwischen größte Werk des Konzerns im US-Bundesstaat South Carolina für ein zentrales Standbein - auch angesichts des Streits um Einfuhrzölle. Die Fabrik Spartanburg, wo viele SUV-Modelle der X-Reihe entstehen, sei als wesentlicher Standort schon in den Vereinigten Staaten, sagte der Manager der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ/Montag). Bezogen auf Pläne von US-Präsident Donald Trump, auf Importe aus dem Nachbarland Mexiko Abgaben von bis zu 35 Prozent zu erheben, meinte er: "Unsere starke Präsenz als Arbeitgeber in den USA, China, Europa und auch Großbritannien ist unser größtes politisches Kapital."

GFT Technologies künftig unter weiblicher Führung
GFT (580060) 580060


STUTTGART - Der auf die Finanzbranche spezialisierte IT-Dienstleister GFT Technologies wird künftig von einer Frau geführt. Mit Beendigung der Hauptversammlung am 31. Mai 2017 werde Marika Lulay die Position des CEO von Ulrich Dietz übernehmen, teilte das Unternehmen am Sonntag in Stuttgart mit. Der bisherige Unternehmenschef wechsle dann an die Spitze des Verwaltungsrates. Dessen derzeitiger Vorsitzender, Paul Lerbinger, werde den Posten des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden übernehmen. Lulay ist aktuell als geschäftsführende Direktorin und COO für GFT tätig.

Brüssel verlangt im Abgasstreit mit Rom bis Ende Februar Antworten

BRÜSSEL/ROM - Italien soll der EU-Kommission rasch Auskunft zu Abgas-Vorwürfen gegen Fiat geben - sonst droht Ärger mit Brüssel. Industriekommissarin Elzbieta Bienkowska nannte in der "Welt am Sonntag" eine Vier-Wochen-Frist: "Die Deadline für Fiat läuft Ende Februar ab. Erhalten wir bis dahin keine zufriedenstellende Antwort auf die Vorwürfe der deutschen Behörden, dann werden wir vermutlich mit einem Vertragsverletzungsverfahren voranschreiten."

Studie: Weniger Wachstum für deutsche Autobauer in China

STUTTGART - Der Abbau von Steuererleichterungen wird die Verkaufszahlen der deutschen Autokonzerne in China einer Branchenanalyse zufolge in diesem Jahr deutlich schwächen. Die Zeiten des ungebremsten Wachstums seien vorbei, heißt es in einer am Sonntag veröffentlichten Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst&Young (EY). 2016 sei nur dank staatlicher Steuergeschenke ein sehr gutes Jahr gewesen. Volkswagen , Daimler und BMW hätten zusammen ein Absatzwachstum in China von 13 Prozent verbucht - weltweit seien es 5 Prozent gewesen.

Airbus-Großkunde Emirates setzt auf Boeing-Langstreckenjets
AIR (938914) 938914 938914
BCO (850471) 850471


DAVOS/DUBAI - Beim Ausbau seines Streckennetzes setzt der Airbus -Großkunde Emirates vor allem auf Flugzeuge des Typs Boeing 777x. Der Konkurrent des Langstreckenjets A350 habe "mehr Reichweite und wird uns helfen, gewisse Märkte anzufliegen, die wir heute nicht nonstop bedienen können", sagte Emirates-Vertriebschef Thierry Antinori der Deutschen Presse-Agentur. Im Blick hat die Staatslinie des Emirats Dubai unter anderem Mexiko-City. Er gehe davon aus, dass die 777x von Ende 2019 an im Einsatz sein werde, sagte Antinori am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos.
/he
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verlinkter Beitrag382/3658, 24.02.17, 07:12:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Der Stuttgarter Sportwagenbauer Porsche schließt nicht aus, die Motoren für seine künftigen E-Fahrzeuge auch zuzukaufen. "Den Motor für den Mission E wollen wir selbst bauen", sagte Albrecht Reimold, Produktionschef bei Porsche. "Das muss nicht heißen, dass wir das bei allen elektrifizierten Folgemodellen genauso machen. Für uns ist wichtig, dass wir die Komponenten im eigenen Haus haben, in denen die Porsche-Gene stecken. Teile, die uns nicht unverwechselbar machen, können wir auch zukaufen", sagte der Manager. (Stuttgarter Zeitung).

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- An diesem Freitag berät der Aufsichtsrat über die Zukunft von Herbert Diess. Der Chef der Marke VW hat es sich nicht nur mit den Arbeitnehmern verscherzt, auch im Konzernvorstand verliert er zunehmend Rückhalt. (Handelsblatt S. 20)

CONDOR
- Nach einem schwierigen Jahr 2016 fliegt die Ferienfluggesellschaft Condor, die zum Reisekonzern Thomas Cook gehört, im laufenden Geschäftsjahr auf Restrukturierungskurs. Ziel sei es, zur alten Profitabilität zurückzukehren, nachdem das Unternehmen im vergangenen Turnus in der Verlustzone gelandet war. In der Verwaltung werde es zu einem Stellenabbau kommen, sagte Vorstandschef Ralf Teckentrup. (Börsen-Zeitung S. 10)

DBAG
DBAN (A1TNUT) A1TNUT
- Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) ist in Verkaufsstimmung. Das Private-Equity-Haus bereitet laut Informationen aus der Finanzbranche mindestens zwei Beteiligungen aus seinem Fonds V zur Veräußerung vor. Es gehe zum einen um den Maschinenbauer Proxes, dafür habe DBAG die Fusionsberatung William Blair mandatiert. Zum anderen stehe der Dienstleister Formel D zur Disposition, dabei lasse sich die Beteiligungsgesellschaft von Rothschild beraten. (FAZ S. 27)

TAG IMMOBILIEN
TEG (830350) 830350
- Die Aussichten für das operative Geschäft sind "sehr gut", sagte TAG-Immobilien-Finanzvorstand Martin Thiel in einem Interview. "Die aktuelle Bautätigkeit reicht nicht aus, um die Bedarfe zu decken." Diese Situation sei der grundsätzliche Treiber für echtes Mietwachstum, wovon die TAG nachhaltig profitieren kann. (Börsen-Zeitung S. 13)

EWE - Der am Mittwochabend fristlos entlassene Vorstandschef der EWE AG, Matthias Brückmann, will seinen Rauswurf nicht akzeptieren. "Ich werde selbstverständlich klagen", sagte Brückmann im Gespräch mit dem Handelsblatt. "Einmal gegen meine Abberufung als Mitglied des Vorstands und als Vorstandsvorsitzender. Und zweitens klage ich gegen die Beendigung meines Dienstvertrags." Der Aufsichtsrat des Energieversorgers aus Oldenburg hatte den Manager am Mittwoch "mit sofortiger Wirkung aus seinem Amt und dem Unternehmen" entlassen. Die Aufseher begründeten den Schritt vor allem mit einer Spende an die Klitschko-Stiftung in Höhe von 253.000 Euro, die Brückmann eigenmächtig veranlasst haben soll. Zum anderen wurde Brückmann "eine Vielzahl diverser grober Verfehlungen" vorgeworfen. (Handelsblatt S. 26)
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verlinkter Beitrag381/3658, 10.03.17, 07:11:50 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die geplante Integration der Postbank in die Deutsche Bank wird mit einem Stellenabbau im Heimatmarkt einhergehen. "Die Integration wird Jobs kosten, und wahrscheinlich mehr, als wir neue schaffen können", sagte der Vorstandschef der Deutschen Bank, John Cryan, im Interview mit dem Handelsblatt. "Wie in jedem anderen gesunden Unternehmen auch, werden dann an einer Stelle Jobs abgebaut, während an einer anderen Stelle neue entstehen. Das ist ein ganz normaler und gesunder Prozess." (Handelsblatt S. 46ff)

BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Bayer und Monsanto wollen für die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden zu ihrer Megafusion Insidern zufolge Firmenteile im Wert von rund 2,5 Milliarden Dollar verkaufen. Bayer habe drei Pakete geschnürt, die potenziellen Käufern in der nächsten Woche zum Kauf angeboten werden sollen, sagten mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. (Börsen-Zeitung S. 9)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Den Aufsichtsräten bei Volkswagen wird der Bonus gestrichen. Nachdem schon den Vorständen der Bonus gekürzt wurde, wurde nun auch das Vergütungssystem der Aufsichtsräte überarbeitet. Auf Anfrage der Bild-Zeitung bestätigte der Aufsichtsratsvorsitzende Pötsch die Änderung des Vergütungssystems: "Die VW-Aufsichtsräte zählten in der Vergangenheit mit zu den Spitzenverdienern im DAX. Die Systematik war aber nicht mehr marktüblich. Deshalb haben wir es überarbeitet. Zuvor war der variable Anteil sehr hoch. Dieser wurde nun abgeschafft. Wir haben uns auf Fixgehälter festgelegt und sind damit wieder absolut marktüblich." (Bild-Zeitung/FAZ S. 17)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Die Emil-Frey-Gruppe von Walter Frey kauft einen Teil des europäischen Händlernetzes der Salzburger Porsche Holding. Damit wird der Schweizer Konzern zum grössten Autohändler auf dem Kontinent. Die Zürcher Emil Frey bestätigt dies. Die Schweizer Autohändler-Gruppe kauft der Porsche Holding Salzburg einen Teil ihrer europäischen Handelsstandorte ab. Wieviel die Zürcher dafür zahlen, ist nicht bekannt. (Handelszeitung)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Als der Energiekonzern ankündigte, zum zweiten Mal in Folge keine Dividende zu zahlen, war die Enttäuschung für die Aktionäre groß - vor allem für die kommunalen Anteilseigner. Dennoch hat der Aufsichtsrat den Dividendenausfall jetzt gebilligt. Einstimmig. (Handelsblatt S. 18)

BILFINGER
GBF (590900) 590900 590900
- Aus dem einstigen Baukonzern Bilfinger ist ein Technikkonzern und Industriedienstleister geworden. Vorstandschef Thomas Blades will dabei auf die Geschäfte Ingenieurleistungen, Instandhaltung und Betrieb von Anlagen konzentrieren. Mit dieser Fokussierung will Blades den Konzern zu profitablem Wachstum führen und auch die Risiken begrenzen. Mit der Wiederaufnahme einer Mindestdividende von 1 Euro je Aktie sowie einem Aktienrückkauf von 150 Millionen Euro wolle man ein Signal geben, sagte er in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- "Ich bin weder für noch gegen einen Verkauf", sagte Carl Ferdinand Oetker, Aufsichtsratschef des Pharmaherstellers Stada, in einem Interview. Inzwischen gibt es vier Investoren, die ernsthafte Absichten nachgewiesen haben. "Interessanterweise haben sich die Bieter zu zwei Blöcken zusammengeschlossen. Advent und Permira bilden die eine Gruppe, Bain und Cinven die andere." (Handelsblatt S. 20)

METRO
meo
- Sollte Metro-Vorstandschef Olaf Koch ernsthaft auf ein Ende seiner Dauerfehde mit Media-Saturn-Gründer Erich Kellerhals gehofft haben, wird er nun enttäuscht sein. Die Kellerhals-Firma Convergenta klagt gegen Kochs strategisches Großprojekt - die Aufspaltung des Düsseldorfer Handelskonzerns in den Lebensmittelgroßhandel und das Elektronikgeschäft von Media Markt und Saturn. "Es gibt nach unserem Kenntnisstand mehrere Klagen - eine davon stammt von uns", sagte Convergenta-Geschäftsführer Ralph Becker der Welt. (Welt S. 9)

EXPEDIA
E3X
- Dara Khosrowshahi, Chef des weltgrößten Online-Reisevermittlers Expedia, kritisiert den Einreisestopp des US-Präsidenten. Im Interview mit dem Handelsblatt warnt er vor den Folgen für die amerikanische Tourismusbranche. (Handelsblatt S. 3)
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verlinkter Beitrag380/3658, 17.03.17, 15:48:42 
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*DJ Porsche: Übertragung der Aktien an weitere Mitglieder der Familien Porsche und Piëch möglich
PAH3 (PAH003) PAH003

*DJ Porsche: Nicht absehbar, ob es zu Veränderung der Aktionärsstruktur kommt
*DJ Porsche: Verhandlungen über Anteile von Ferdinand K. Piëch an Porsche SE
*DJ Porsche: Mögliche Veränderung der Aktionärsstruktur

Piech tritt womöglich Rückzug bei Volkswagen an

FRANKFURT (Dow Jones)--Der ehemalige Firmenpatriach Ferdinand Piech will möglicherweise bei Volkswagen aussteigen. Wie die VW-Großaktionärin Porsche Automobil Holding SE mitteilte, laufen derzeit Verhandlungen darüber, ob die im Einfluss von Ferdinand Piech stehenden Stiftungen den wesentlichen Anteil ihrer mittelbar gehaltenen Stammaktien der Holding an weitere Mitglieder der Familien Porsche und Piech übertragen. Ob es zu einer Transaktion kommt, sei aktuell nicht abzusehen. Die Porsche Automobil Holding SE hält 52,2 Prozent der Volkswagen-Stammaktien.

Porsche bestätigte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins der Spiegel. Dort hieß es, dass Piech über den Verkauf seiner Anteile verhandelt. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
DingsBums schrieb am 17.03.2017, 15:27 Uhr
Ferdinand Piëch will bei VW aussteigen
VOW3 (766403) 766403


Der Großaktionär und Patriarch Ferdinand Piëch plant nach SPIEGEL-Informationen den Verkauf seiner Anteile am VW-Konzern - er verhandelt bereits mit den Eigentümerfamilien. Die Aktien des 79-Jährigen sind gut eine Milliarde Euro wert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....aussteigen-a-1139215.html

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verlinkter Beitrag379/3658, 17.03.17, 18:50:41 
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verlinkter Beitrag378/3658, 17.03.17, 19:44:03 
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von DingsBums gepostet ca. 15:27:

Ferdinand Piëch will bei VW aussteigen VOW3 (766403) 766403 138,62-138,87 766403


Der Großaktionär und Patriarch Ferdinand Piëch plant nach SPIEGEL-Informationen den Verkauf seiner Anteile am VW-Konzern - er verhandelt bereits mit den Eigentümerfamilien. Die Aktien des 79-Jährigen sind gut eine Milliarde Euro wert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....aussteigen-a-1139215.html

Azul Real schrieb am 17.03.2017, 18:50 Uhr
Was ist denn bei Porsche
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verlinkter Beitrag377/3658, 20.03.17, 06:20:53 
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20.03.2017 FIRST SENSOR AG Bilanzpressekonferenz
20.03.2017 FIRST SENSOR AG Geschäftsbericht
20.03.2017 TALANX AG Bilanzpressekonferenz
21.03.2017 OHB SE Geschäftsbericht
21.03.2017 PORSCHE AUTOMOBIL HOLDING SE Bilanzpressekonferenz
PAH3 (PAH003) PAH003

21.03.2017 IVU TRAFFIC TECHNOLOGIES AG Geschäftsbericht
21.03.2017 DEUTSCHE WOHNEN AG Geschäftsbericht
21.03.2017 BMW AG Bilanzpressekonferenz
21.03.2017 SGL CARBON SE Bilanzpressekonferenz
21.03.2017 NEXUS AG Geschäftsbericht
21.03.2017 BMW AG Geschäftsbericht
21.03.2017 FUCHS PETROLUB SE Geschäftsbericht
21.03.2017 SGL CARBON SE Geschäftsbericht
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verlinkter Beitrag376/3658, 03.04.17, 16:03:21 
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*PORSCHE SE: FERDINAND PIECH HAT WESENTLICHEN ANTEIL STAMMAKTIEN DER PSE VERKAUFT
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verlinkter Beitrag375/3658, 13.04.17, 21:35:32 
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Porsche
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Rekordverkäufe und der Kurs schröttelt weiter ab Kopf kratzen
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verlinkter Beitrag374/3658, 15.05.17, 07:30:32 
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dri
HSBC erhöht Kursziel für Drillisch von €50 auf €70 und stuft mit Buy ein.

PAH3 (PAH003) PAH003
HSBC stuft Porsche von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €55 auf €65.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag373/3658, 30.05.17, 08:21:37 
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Porsche lädt zur Hauptversammlung und schüttet stabile Dividende aus
PAH3 (PAH003) PAH003


Die Porsche Automobil Holding SE (ISIN: DE000PAH0038) will eine unveränderte Dividende ausbezahlen. Der am heutigen Mittwoch in Stuttgart stattfindenden Hauptversammlung wird eine Dividende in Höhe von 1,01 (im Vorjahr 1,01) Euro je Vorzugsaktie und 1,004 (im Vorjahr 1,004) Euro je Stammaktie vorgeschlagen.

Auf Basis des derzeitigen Börsenkurses von 52,80 Euro für die Vorzugsaktie entspricht die geplante Dividende einer aktuellen Dividendenrendite von 1,91 Prozent. Die Porsche Automobil Holding SE verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 ein um 49 Prozent auf 986 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 661 Millionen Euro) gestiegenes Konzernergebnis nach Steuern, wie am 15. Mai berichtet wurde. Porsche geht für das Geschäftsjahr 2017 weiterhin von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,1 Milliarden Euro und 3,1 Milliarden Euro aus.

Die Porsche Automobil Holding SE hält einen Anteil von 52,2 Prozent an den Stammaktien der Volkswagen Aktiengesellschaft. Zum Volkswagen Konzern gehören die zwölf Marken Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, ŠKODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN.

Redaktion MyDividends.de
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verlinkter Beitrag372/3658, 01.06.17, 19:17:41 
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VW-Tochter Porsche kann auf US-Markt Zahn zulegen
PAH3 (PAH003) PAH003


ATLANTA (dpa- AFX) - Die VW-Sportwagentochter Porsche hat im Mai bei den Verkäufen auf dem US-Markt etwas mehr Tempo aufnehmen können. Mit 4508 Autos setzte der Stuttgarter Autobauer 5 Prozent mehr Fahrzeuge in dem Land ab als ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag am US-Sitz in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) mitteilte. Gut lief vor allem der Absatz des kompakten Sportgeländewagens Macan. Im bisherigen Jahr steht für die Schwaben ein Verkaufsplus von 3,7 Prozent zu Buche./men/he
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verlinkter Beitrag371/3658, 02.06.17, 06:30:25 
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US-Automarkt bleibt trotz starker Rabatte mau
01.06.2017 | 22:48

DETROIT (dpa- AFX) - Die US-Kunden halten sich beim Autokauf weiter zurück. Im Mai verbuchte die Branche ein erneutes Absatzminus und wartet somit weiter auf den ersten Monat mit steigenden Verkaufszahlen im laufenden Jahr. Das zeigen die am Donnerstag veröffentlichten Ergebnisse der Hersteller. Insgesamt wurden im vergangenen Monat knapp 1,5 Millionen Neuwagen auf dem US-Markt zugelassen, was einem leichten Rückgang im Jahresvergleich entspricht. Analysten hatten mit einem geringen Anstieg gerechnet.

Pick-up-Trucks und SUV bleiben zwar gefragt, doch klassische kleinere Wagen bereiten Probleme. Nach einem von billigem Sprit und günstigen Finanzierungszinsen angetriebenen Absatzboom und Rekordverkäufen im Vorjahr deutet mittlerweile alles darauf hin, dass der US-Automarkt in diesem Jahr das erste Absatzminus seit 2009 verzeichnen wird.

VOLKSWAGEN MIT ABSATZPLUS

Trotz einer Rabattschlacht verbuchten große Hersteller im Mai Verkaufsrückgänge. General Motors <US37045V1008> und Fiat Chrysler <NL0010877643> wurden im Jahresvergleich je ein Prozent weniger Neuwagen los, obwohl der Monat einen Verkaufstag mehr hatte als im Vorjahr und die Branche nicht zuletzt beim Shopping-Spektakel um den Feiertag "Memorial Day" mit starken Preisnachlässen lockte. Ford <US3453708600> verbuchte indes einen Zuwachs um gut zwei Prozent - das erste Plus seit Dezember. Auch Nissan <JP3672400003> und Honda <JP3854600008> legten zu, während Toyotas Verkäufe um 0,5 Prozent sanken.

Der deutsche Autoriese Volkswagen <DE0007664039> zählte mit einem Absatzplus von 4,3 Prozent auf 30 014 verkaufte Fahrzeuge zu den Gewinnern des Monats. Damit konnte der Hersteller allerdings erneut nicht an die starken Wachstumsraten vom Jahresbeginn anknüpfen. In den ersten fünf Monaten 2017 steht bisher insgesamt ein Verkaufsplus von 6,9 Prozent zu Buche. Dabei handelt es sich aber auch um eine Gegenbewegung nach dem Absatzeinbruch im Zuge des Abgas-Skandals. Bei der VW <DE0007664039>-Tochter Audi <DE0006757008> ließ der Schwung zuletzt ebenfalls nach - die Ingolstädter verkauften im Mai nur noch 2,5 Prozent mehr Autos als ein Jahr zuvor.

Die VW-Sportwagentochter Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
legte indes einen Zahn zu und brachte dank starker Nachfrage nach dem kompakten Sportgeländewagen Macan mit 4508 Autos fünf Prozent mehr Fahrzeuge auf die Straße.
Bei BMW <DE0005190003> hält die Abwärtsdynamik auf dem US-Markt derweil an: Die Münchener verkauften im Mai mit 29 878 Autos 11,1 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Premium-Konkurrent Daimler <DE0007100000> musste ebenfalls einen weiteren Dämpfer hinnehmen. Die Schwaben wurden 26 893 Pkw der Marke Mercedes-Benz los und damit 8,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor./men/hbr/he
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verlinkter Beitrag370/3658, 07.06.17, 14:29:21 
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DGAP-Ad hoc: Porsche Holding SE Vz
PAH3 (PAH003) PAH003


DGAP-Adhoc: Porsche Automobil Holding SE: Porsche SE purchases approximately 97 percent of the shares in PTV Planung Transport Verkehr AG

DGAP-Ad-hoc: Porsche Automobil Holding SE / Key word(s): Investment
Porsche Automobil Holding SE: Porsche SE purchases approximately 97 percent of the shares in PTV Planung Transport Verkehr AG

07-Jun-2017 / 14:18 CET/CEST
Disclosure of an inside information acc. to Article 17 MAR, transmitted by DGAP - a service of EQS Group AG.
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.

Porsche SE purchases approximately 97 percent of the shares in PTV Planung Transport Verkehr AG

Porsche Automobil Holding SE (Porsche SE), Stuttgart, through its wholly-owned subsidiary Porsche Zweite Beteiligung GmbH, Stuttgart, purchases approximately 97 percent of the shares in PTV Planung Transport Verkehr AG (PTV Group), Karlsruhe. The transaction is subject to, inter alia, the condition precedent of merger control clearances. PTV Group is a leading provider of software for transportation logistics as well as for traffic planning and traffic management. The aggregate investment amounts to more than Euro 300 million.

Porsche SE's target of a positive net liquidity at the end of the fiscal year 2017 remains unchanged. Against the background of the acquisition of PTV Group, but without taking into account possible future investments, the net liquidity as of 31 December 2017 is expected to stand at between Euro 0.7 billion and Euro 1.2 billion. To date Porsche SE's published net liquidity expectations as of 31 December 2017, without taking into account investments, amounted to a corridor between Euro 1.0 billion and Euro 1.5 billion.
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verlinkter Beitrag369/3658, 08.06.17, 07:07:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Die Finanzholding Porsche SE hat liquide Mittel in Höhe von 1,3 Milliarden Euro. Mit dem Geld, so beteuert es das Management, will die Gesellschaft in neue innovative Unternehmen investieren. Am Mittwoch gaben die Stuttgarter die Übernahme der PTV-Gruppe aus Karlsruhe bekannt. Das Unternehmen sieht sich selbst als führenden Softwareanbieter für Verkehrsplanung und Transportlogistik. PTV kann aber noch mehr, wie Porsche-Vorstand Philipp von Hagen im Gespräch mit dem Handelsblatt betonte. Als eine der wenigen könne PTV Simulationen für den Verkehr von Personen und Fahrzeugen sowie Gütern simulieren. (Handelsblatt S. 23)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Die Finanzinvestoren Bain und Cinven versuchen mit einem doppelten Kniff, die geplante Übernahme von Stada zu retten. Sie räumen den Aktionären des hessischen Arzneimittelherstellers mehr Zeit für die Annahme ihrer milliardenschweren Offerte ein und geben sich zugleich mit einer niedrigeren Zustimmung zufrieden, wie die Beteiligungsgesellschaften am Mittwochabend mitteilten. (Handelsblatt S. 25)

EQUINET - Die Frankfurter Investmentbank Equinet passt angesichts der Anfang 2018 zur Einführung anstehenden EU-Marktrichtlinie Mifid II ihr Geschäftsmodell an. Wie Vorstandschef Lutz Weiler in einem Interview ankündigt, will sich die Gesellschaft vom Designated Sponsor zum Corporate Broker wandeln. Nach einem Fehlbetrag 2016 plant Equinet für 2017 ein "gutes positives Ergebnis" sowie einen Ertragsanstieg um rund 20 Prozent. (Börsen-Zeitung S. 2)

HUDSON'S BAY - Die Kaufhof-Mutter Hudson's Bay Company sieht für ihre neue Outlet-Kette Saks Off 5th in Europa große Möglichkeiten. "Wir sehen längerfristig ein Potenzial für rund 200 Filialen", sagte Wayne Drummond, Europachef von Saks Off 5th. Start ist jetzt in Deutschland, der erste Laden eröffnet an diesem Donnerstag in Düsseldorf. "Wir haben die wirtschaftlichen Bedingungen in vielen Städten intensiv geprüft und sind davon überzeugt, dass unser Konzept an 40 deutschen Standorten funktionieren kann. In einigen Städten wie Berlin oder München sehen wir Potenzial für bis zu drei Filialen", so Drummond. Weitere Länder sind fest eingeplant. (Handelsblatt S. 16 und 26)

FERNBUSSE - Die Konsolidierung im deutschen Fernbusmarkt führt zu einem deutlich geringeren Angebot. "Die Zahl der Fahrten verringerte sich in eineinhalb Jahren um 35 Prozent", sagte Verkehrsexperte Christoph Gipp vom Berliner Marktforschungsinstitut Iges. So seien Ende 2015 pro Woche in Deutschland 4.653 Fahrten (Hin- und Rückfahrt) angeboten worden, aktuell sind es knapp 3.000. Im gleichen Zeitraum ging die Zahl der Verbindungen von 328 auf 252 zurück. "Für die Kunden wird die Auswahl damit kleiner", so Gipp. (Mitteldeutsche Zeitung Online)
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verlinkter Beitrag368/3658, 12.06.17, 06:50:45 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
OPEL - Der Automobilhersteller Opel soll sich nach erfolgter Übernahme durch den französischen Konzern PSA Peugeot-Citroën selbst aus seinem Abwärtsstrudel befreien. Für die Aufstellung eines Restrukturierungs- und Zukunftsplans erhält die Unternehmensführung 100 Tage Zeit. "Wir werden kein vorgekochtes Rezept vorlegen, sondern von der Unternehmensleitung und den Führungskräften in Schlüsselpositionen die Ausarbeitung eines Plans verlangen, wie Opel aus der Verlustzone herauskommen und seine Performance verbessern kann", sagte PSA-Konzernchef Carlos Tavares in einem Gespräch mit der FAZ. Der Vertragsabschluss soll bis Jahresende gelingen. Als Wunschtermin gilt dem Vernehmen nach schon der 12. September, dann könnte der Vollzug in Frankfurt auf der Messe IAA vermeldet werden. Ob das klappt, ist offen, Tavares bezeichnet die komplexe Übernahme samt der Verhandlungen mit den Behörden als "kolossale Aufgabe". (FAZ S. 15/Handelsblatt S. 47/SZ S. 17/Welt S. 11)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
VOW3 (766403) 766403
- Nach Audi rutscht nun Porsche tiefer in den Abgasskandal. Offenbar sind Dieselmodelle des Porsche Cayenne mit einer Technik ausgestattet, die dafür sorgt, dass der Geländewagen auf dem Prüfstand die vorgeschriebenen Grenzwerte einhält, im Straßenverkehr jedoch deutlich mehr gesundheitsgefährdende Stickoxide ausstößt. Das berichtet der Spiegel und beruft sich auf Untersuchungen des TÜV Nord. "Die bei diesem Test gemessenen Abgaswerte liegen über dem für die Typenzulassung geltenden Grenzwert", sagte TÜV-Prüfleiter Helge Schmidt. Das Verhalten des Fahrzeugs charakterisierten die TÜV-Ingenieure so: Schon bei kleinen Kurven oder Steigungen registriert der Porsche, dass er auf der Straße fährt. Dann wechselt er in ein anderes Schaltprogramm, die Emissionen steigen deutlich an. Mit dem Porsche Cayenne steht erstmals ein Modell unter Verdacht, das unter die aktuelle Euro-6-Abgasnorm fällt. Porsche wies die Vorwürfe zurück. (FAZ S. 19)

FIAT CHRYSLER
2FI (A12CBU) A12CBU
- 2019 will Sergio Marchionne abtreten und Fiat Chrysler schuldenfrei hinterlassen. Doch nun gefährden der Dieselskandal und Absatzprobleme in den USA seine ehrgeizige Strategie. (Handelsblatt S. 16)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Airbus Military bereitet ein neues europäisches Kampfflugzeug vor. Das passt zu den Bemühungen der EU-Staaten, in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik enger zusammenzuarbeiten und die Zahl der Waffensysteme zu reduzieren, um Kosten zu senken. (Handelsblatt S. 10)

ACTION
- Die schnell wachsende Billigartikel-Kette Action erteilt dem E-Commerce eine Absage. "Wir haben keinen Online-Shop, weil ich mein Leben und vor allem unser Geschäftsmodell nicht komplexer machen will, als es sein muss", sagte Vorstandschef Sander van der Laan der Welt. Ein Online-Shop würde dem zentralen Ziel im Weg stehen, alle organisatorischen Abläufe im Interesse niedriger Preise so einfach wie möglich zu halten. "Wir haben natürlich Websites in allen Ländern, aber keinen Online-Shop", unterstrich van der Laan. (Welt S. 12)
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verlinkter Beitrag367/3658, 12.06.17, 16:52:57 
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Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
und VW
VOW3 (766403) 766403
ebenfalls gegen den Trend.

greenhorn schrieb am 12.06.2017, 16:50 Uhr
ADS (A1EWWW) A1EWWW
stark heute gegen den Trend

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verlinkter Beitrag366/3658, 16.06.17, 16:12:33 
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Porsche unter 50
PAH3 (PAH003) PAH003

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verlinkter Beitrag365/3658, 20.06.17, 17:44:47 
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Ich habe heute mein Depot glattgestellt.

Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
raus mit sattem Gewinn. Air Berlin
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
mit kleinem Loss raus.

Ich nehme jetzt eine Auszeit.
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verlinkter Beitrag364/3658, 11.07.17, 12:43:11 
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Porsche legt beim Absatz weiter zu
PAH3 (PAH003) PAH003

11.07.2017 | 11:58

STUTTGART (awp international) - Getragen von einer wieder stärker gewachsenen Nachfrage vor allem aus China hat der Autobauer Porsche seine Verkaufszahlen weiter gesteigert. Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Absatz um insgesamt sieben Prozent auf knapp 126 500 ausgelieferte Fahrzeuge. Das teilte Porsche am Dienstag in Stuttgart mit. Damit habe das Unternehmen das stärkste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verbucht. Allein nach China, grösster Einzelmarkt für Porsche, gingen knapp 35 900 Autos. Das war demnach ein Plus von 18 Prozent. In den USA legte der Absatz um drei Prozent zu.

Insgesamt am häufigsten verkauft wurde der kleine Geländewagen Macan - vor dem grösseren Cayenne. Den stärksten Zuwachs hingegen verbuchte der viertürige Panamera. Porsche hatte sein Wachstumstempo zuletzt deutlich verringert. Für das Gesamtjahr 2015 hatte das Unternehmen ein Absatzplus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbucht, 2016 waren es dann 6 Prozent.

Im Zuge der VW -Diesel-Affäre ist der Autobauer mittlerweile stärker ins Visier der Ermittler geraten. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hatte am Montag verkündet, dass sie wegen mögliche Abgas-Manipulation gegen unbekannte Mitarbeiter der VW-Tochter ermittelt./eni/DP/jha
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verlinkter Beitrag363/3658, 11.07.17, 16:21:36 
Antworten mit Zitat
Arbeit sich gerade am 38 iger ab




Azul Real schrieb am 11.07.2017, 12:43 Uhr
Porsche legt beim Absatz weiter zu
PAH3 (PAH003) PAH003

11.07.2017 | 11:58

STUTTGART (awp international) - Getragen von einer wieder stärker gewachsenen Nachfrage vor allem aus China hat der Autobauer Porsche seine Verkaufszahlen weiter gesteigert. Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Absatz um insgesamt sieben Prozent auf knapp 126 500 ausgelieferte Fahrzeuge. Das teilte Porsche am Dienstag in Stuttgart mit. Damit habe das Unternehmen das stärkste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verbucht. Allein nach China, grösster Einzelmarkt für Porsche, gingen knapp 35 900 Autos. Das war demnach ein Plus von 18 Prozent. In den USA legte der Absatz um drei Prozent zu.

Insgesamt am häufigsten verkauft wurde der kleine Geländewagen Macan - vor dem grösseren Cayenne. Den stärksten Zuwachs hingegen verbuchte der viertürige Panamera. Porsche hatte sein Wachstumstempo zuletzt deutlich verringert. Für das Gesamtjahr 2015 hatte das Unternehmen ein Absatzplus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbucht, 2016 waren es dann 6 Prozent.

Im Zuge der VW -Diesel-Affäre ist der Autobauer mittlerweile stärker ins Visier der Ermittler geraten. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hatte am Montag verkündet, dass sie wegen mögliche Abgas-Manipulation gegen unbekannte Mitarbeiter der VW-Tochter ermittelt./eni/DP/jha

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verlinkter Beitrag362/3658, 12.07.17, 16:30:06 
Antworten mit Zitat
Kommt gut jetzt. 54 in Sichtweite

Azul Real schrieb am 11.07.2017, 16:21 Uhr
Arbeitet sich gerade am 38 iger ab

» zur Grafik


Azul Real schrieb am 11.07.2017, 12:43 Uhr
Porsche legt beim Absatz weiter zu
PAH3 (PAH003) PAH003

11.07.2017 | 11:58

STUTTGART (awp international) - Getragen von einer wieder stärker gewachsenen Nachfrage vor allem aus China hat der Autobauer Porsche seine Verkaufszahlen weiter gesteigert. Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Absatz um insgesamt sieben Prozent auf knapp 126 500 ausgelieferte Fahrzeuge. Das teilte Porsche am Dienstag in Stuttgart mit. Damit habe das Unternehmen das stärkste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verbucht. Allein nach China, grösster Einzelmarkt für Porsche, gingen knapp 35 900 Autos. Das war demnach ein Plus von 18 Prozent. In den USA legte der Absatz um drei Prozent zu.

Insgesamt am häufigsten verkauft wurde der kleine Geländewagen Macan - vor dem grösseren Cayenne. Den stärksten Zuwachs hingegen verbuchte der viertürige Panamera. Porsche hatte sein Wachstumstempo zuletzt deutlich verringert. Für das Gesamtjahr 2015 hatte das Unternehmen ein Absatzplus von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr verbucht, 2016 waren es dann 6 Prozent.

Im Zuge der VW -Diesel-Affäre ist der Autobauer mittlerweile stärker ins Visier der Ermittler geraten. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hatte am Montag verkündet, dass sie wegen mögliche Abgas-Manipulation gegen unbekannte Mitarbeiter der VW-Tochter ermittelt./eni/DP/jha

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verlinkter Beitrag361/3658, 14.07.17, 16:40:43 
Antworten mit Zitat
Porsche auf TH 53,60

mit Volumen ... 69 k auf Brief zu 59,60 :eek:
Azul Real schrieb am 12.07.2017, 16:30 Uhr
Kommt gut jetzt. 54 in Sichtweite
Azul Real schrieb am 11.07.2017, 16:21 Uhr
Arbeitet sich gerade am 38 iger ab

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Azul Real schrieb am 11.07.2017, 12:43 Uhr
Porsche legt beim Absatz weiter zu
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11.07.2017 | 11:58

STUTTGART (awp international) - Getragen von einer wieder stärker gewachsenen Nachfrage vor allem aus China hat der Autobauer Porsche seine Verkaufszahlen weiter gesteigert. Im ersten Halbjahr 2017 stieg der Absatz um insgesamt sieben Prozent auf knapp 126 500 ausgelieferte Fahrzeuge. Das teilte Porsche am Dienstag in Stuttgart mit. Damit habe das Unternehmen das stärkste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verbucht. Allein nach China, grösster Einzelmarkt für Porsche, gingen knapp 35 900 Autos. Das war demnach ein Plus von 18 Prozent. In den USA legte der Absatz um drei Prozent zu.[...]

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Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 14.07.2017, 16:47, insgesamt 2-mal bearbeitet
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verlinkter Beitrag360/3658, 14.07.17, 17:15:27 
Antworten mit Zitat
Gibt es einen Grund, das 53,60 so zugedonnert ist. Jetzt 72 k

Azul Real schrieb am 14.07.2017, 16:40 Uhr
PAH3 (PAH003) PAH003
Porsche auf TH 53,60

mit Volumen ... 69 k auf Brief zu 59,60 :eek:
[...]

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verlinkter Beitrag359/3658, 14.07.17, 17:37:55 
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133 k zur SK auf 53,60 TH :eek:

Azul Real schrieb am 14.07.2017, 17:15 Uhr
Gibt es einen Grund, das 53,60 so zugedonnert ist. Jetzt 72 k

Azul Real schrieb am 14.07.2017, 16:40 Uhr
PAH3 (PAH003) PAH003
Porsche auf TH 53,60

mit Volumen ... 69 k auf Brief zu 59,60 :eek:
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