Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Offensichtlich laufen die Geschäfte bei dem Bauzulieferer Pfleiderer schlechter als erwartet. In einer gestern veröffentlichten Adhoc teilte das Unternehmen mit, dass die Dividende dieses Jahr gestrichen werden soll. Dem Kurs der Aktie schadet diese Meldung: Gegen den Markttrend gibt die Aktie heute nach. Der starke Kursrutsch der vergangenen Monate könnte allerdings einer anderen Überlegung Auftrieb verleihen: Die Großaktionäre könnten versuchen, Pfleiderer von der Börse zu nehmen.
Mit dem Verzicht auf die Dividende möchte man bei Pfleiderer den Unwägbarkeiten an den Finanzmärkten Rechnung tragen. Mit einem strikten Kostenmanagement will das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Naturgemäß reagieren Aktien nicht mit Kurssprüngen auf die Streichung der Dividende. Die Papiere von Pfleiderer bilden hier keine Ausnahme: Gestern gab die Aktie ihre Tagesgewinne wieder ab und heute zählt der MDAX-Wert gegen den Trend zu den Verlierern.
Schwieriges Umfeld
Die Papiere des Bauzulieferers hatten in den vergangenen Wochen stark an Wert verloren. Nach den vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Jahr belastet vor allem das Nordamerikageschäft das Unternehmen. Aber auch in Osteuropa dürfte sich die Wirtschaftskrise in diesem Jahr auf die Geschäfte des Unternehmens negativ auswirken. Zuletzt bestätigte der Konzern auch noch, dass das Kartellamt die Büroräume durchsucht hat. Es geht um angebliche Preisabsprachen im Bereich Spanplatten. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe jedoch zurück.
Spekulation
Bereits Ende Februar hat Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, darauf hingewiesen, dass die Großaktionäre bemüht sein könnten, den Anteil an Pfleiderer weiter aufzustocken und mittelfristig den Börsenrückzug des Unternehmens planen könnten. Bei den derzeitigen Kursen könnte diese Spekulation neue Nahrung bekommen. One Equity Partners (OEP) ist Anfang 2008 bei Pfleiderer mit 15 Prozent eingestiegen und teilte im September mit, inzwischen 26,9 Prozent an dem Unternehmen zu halten. Damals notierte die Aktie noch bei rund 9 Euro.
Abstauberlimit
Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dürfte dies zu einem Kurssprung bei der Pfleiderer Aktie führen – Kurse von 5,50 Euro und mehr sind dann leicht wieder möglich. Im Moment ist dies jedoch nicht viel mehr als eine Spekulation. Fundamental liegt ein schwieriges Jahr vor dem Konzern. Die Analysten von Cheuvreux empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 1,25 Euro zum Verkauf. Risikobewusste Anleger können sich dennoch mit einem Abstauberlimit bei 2 Euro auf die Lauer legen und können auf eine Komplettübernahme Pfleiderers spekulieren.
No risk,No fun!!!
Zuletzt bearbeitet von Spekulant am 20.03.2009, 13:28, insgesamt einmal bearbeitet
Offensichtlich laufen die Geschäfte bei dem Bauzulieferer Pfleiderer schlechter als erwartet. In einer gestern veröffentlichten Adhoc teilte das Unternehmen mit, dass die Dividende dieses Jahr gestrichen werden soll. Dem Kurs der Aktie schadet diese Meldung: Gegen den Markttrend gibt die Aktie heute nach. Der starke Kursrutsch der vergangenen Monate könnte allerdings einer anderen Überlegung Auftrieb verleihen: Die Großaktionäre könnten versuchen, Pfleiderer von der Börse zu nehmen.
Mit dem Verzicht auf die Dividende möchte man bei Pfleiderer den Unwägbarkeiten an den Finanzmärkten Rechnung tragen. Mit einem strikten Kostenmanagement will das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Naturgemäß reagieren Aktien nicht mit Kurssprüngen auf die Streichung der Dividende. Die Papiere von Pfleiderer bilden hier keine Ausnahme: Gestern gab die Aktie ihre Tagesgewinne wieder ab und heute zählt der MDAX-Wert gegen den Trend zu den Verlierern.
Schwieriges Umfeld
Die Papiere des Bauzulieferers hatten in den vergangenen Wochen stark an Wert verloren. Nach den vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Jahr belastet vor allem das Nordamerikageschäft das Unternehmen. Aber auch in Osteuropa dürfte sich die Wirtschaftskrise in diesem Jahr auf die Geschäfte des Unternehmens negativ auswirken. Zuletzt bestätigte der Konzern auch noch, dass das Kartellamt die Büroräume durchsucht hat. Es geht um angebliche Preisabsprachen im Bereich Spanplatten. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe jedoch zurück.
Spekulation
Bereits Ende Februar hat Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, darauf hingewiesen, dass die Großaktionäre bemüht sein könnten, den Anteil an Pfleiderer weiter aufzustocken und mittelfristig den Börsenrückzug des Unternehmens planen könnten. Bei den derzeitigen Kursen könnte diese Spekulation neue Nahrung bekommen. One Equity Partners (OEP) ist Anfang 2008 bei Pfleiderer mit 15 Prozent eingestiegen und teilte im September mit, inzwischen 26,9 Prozent an dem Unternehmen zu halten. Damals notierte die Aktie noch bei rund 9 Euro.
Abstauberlimit
Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dürfte dies zu einem Kurssprung bei der Pfleiderer Aktie führen – Kurse von 5,50 Euro und mehr sind dann leicht wieder möglich. Im Moment ist dies jedoch nicht viel mehr als eine Spekulation. Fundamental liegt ein schwieriges Jahr vor dem Konzern. Die Analysten von Cheuvreux empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 1,25 Euro zum Verkauf. Risikobewusste Anleger können sich dennoch mit einem Abstauberlimit bei 2 Euro auf die Lauer legen und können auf eine Komplettübernahme Pfleiderers spekulieren.
Offensichtlich laufen die Geschäfte bei dem Bauzulieferer Pfleiderer schlechter als erwartet. In einer gestern veröffentlichten Adhoc teilte das Unternehmen mit, dass die Dividende dieses Jahr gestrichen werden soll. Dem Kurs der Aktie schadet diese Meldung: Gegen den Markttrend gibt die Aktie heute nach. Der starke Kursrutsch der vergangenen Monate könnte allerdings einer anderen Überlegung Auftrieb verleihen: Die Großaktionäre könnten versuchen, Pfleiderer von der Börse zu nehmen.
Mit dem Verzicht auf die Dividende möchte man bei Pfleiderer den Unwägbarkeiten an den Finanzmärkten Rechnung tragen. Mit einem strikten Kostenmanagement will das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Naturgemäß reagieren Aktien nicht mit Kurssprüngen auf die Streichung der Dividende. Die Papiere von Pfleiderer bilden hier keine Ausnahme: Gestern gab die Aktie ihre Tagesgewinne wieder ab und heute zählt der MDAX-Wert gegen den Trend zu den Verlierern.
Schwieriges Umfeld
Die Papiere des Bauzulieferers hatten in den vergangenen Wochen stark an Wert verloren. Nach den vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Jahr belastet vor allem das Nordamerikageschäft das Unternehmen. Aber auch in Osteuropa dürfte sich die Wirtschaftskrise in diesem Jahr auf die Geschäfte des Unternehmens negativ auswirken. Zuletzt bestätigte der Konzern auch noch, dass das Kartellamt die Büroräume durchsucht hat. Es geht um angebliche Preisabsprachen im Bereich Spanplatten. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe jedoch zurück.
Spekulation
Bereits Ende Februar hat Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, darauf hingewiesen, dass die Großaktionäre bemüht sein könnten, den Anteil an Pfleiderer weiter aufzustocken und mittelfristig den Börsenrückzug des Unternehmens planen könnten. Bei den derzeitigen Kursen könnte diese Spekulation neue Nahrung bekommen. One Equity Partners (OEP) ist Anfang 2008 bei Pfleiderer mit 15 Prozent eingestiegen und teilte im September mit, inzwischen 26,9 Prozent an dem Unternehmen zu halten. Damals notierte die Aktie noch bei rund 9 Euro.
Abstauberlimit
Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dürfte dies zu einem Kurssprung bei der Pfleiderer Aktie führen – Kurse von 5,50 Euro und mehr sind dann leicht wieder möglich. Im Moment ist dies jedoch nicht viel mehr als eine Spekulation. Fundamental liegt ein schwieriges Jahr vor dem Konzern. Die Analysten von Cheuvreux empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 1,25 Euro zum Verkauf. Risikobewusste Anleger können sich dennoch mit einem Abstauberlimit bei 2 Euro auf die Lauer legen und können auf eine Komplettübernahme Pfleiderers spekulieren.
Offensichtlich laufen die Geschäfte bei dem Bauzulieferer Pfleiderer schlechter als erwartet. In einer gestern veröffentlichten Adhoc teilte das Unternehmen mit, dass die Dividende dieses Jahr gestrichen werden soll. Dem Kurs der Aktie schadet diese Meldung: Gegen den Markttrend gibt die Aktie heute nach. Der starke Kursrutsch der vergangenen Monate könnte allerdings einer anderen Überlegung Auftrieb verleihen: Die Großaktionäre könnten versuchen, Pfleiderer von der Börse zu nehmen.
Mit dem Verzicht auf die Dividende möchte man bei Pfleiderer den Unwägbarkeiten an den Finanzmärkten Rechnung tragen. Mit einem strikten Kostenmanagement will das Unternehmen gestärkt aus der Krise hervorgehen. Naturgemäß reagieren Aktien nicht mit Kurssprüngen auf die Streichung der Dividende. Die Papiere von Pfleiderer bilden hier keine Ausnahme: Gestern gab die Aktie ihre Tagesgewinne wieder ab und heute zählt der MDAX-Wert gegen den Trend zu den Verlierern.
Schwieriges Umfeld
Die Papiere des Bauzulieferers hatten in den vergangenen Wochen stark an Wert verloren. Nach den vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Jahr belastet vor allem das Nordamerikageschäft das Unternehmen. Aber auch in Osteuropa dürfte sich die Wirtschaftskrise in diesem Jahr auf die Geschäfte des Unternehmens negativ auswirken. Zuletzt bestätigte der Konzern auch noch, dass das Kartellamt die Büroräume durchsucht hat. Es geht um angebliche Preisabsprachen im Bereich Spanplatten. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe jedoch zurück.
Spekulation
Bereits Ende Februar hat Marc Gabriel, Analyst beim Bankhaus Lampe, darauf hingewiesen, dass die Großaktionäre bemüht sein könnten, den Anteil an Pfleiderer weiter aufzustocken und mittelfristig den Börsenrückzug des Unternehmens planen könnten. Bei den derzeitigen Kursen könnte diese Spekulation neue Nahrung bekommen. One Equity Partners (OEP) ist Anfang 2008 bei Pfleiderer mit 15 Prozent eingestiegen und teilte im September mit, inzwischen 26,9 Prozent an dem Unternehmen zu halten. Damals notierte die Aktie noch bei rund 9 Euro.
Abstauberlimit
Sollte dieses Szenario tatsächlich eintreten, dürfte dies zu einem Kurssprung bei der Pfleiderer Aktie führen – Kurse von 5,50 Euro und mehr sind dann leicht wieder möglich. Im Moment ist dies jedoch nicht viel mehr als eine Spekulation. Fundamental liegt ein schwieriges Jahr vor dem Konzern. Die Analysten von Cheuvreux empfehlen die Aktie mit einem Kursziel von 1,25 Euro zum Verkauf. Risikobewusste Anleger können sich dennoch mit einem Abstauberlimit bei 2 Euro auf die Lauer legen und können auf eine Komplettübernahme Pfleiderers spekulieren.
long zu 4,22 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
DRYS KK 7,02 $Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*PFLEIDERER +6,24% AUF 4,77 EUR - DEUTSCHE BANK STUFT HOCHHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Holzverarbeiter Pfleiderer hat nach einem deutlichen Gewinnrückgang im Auftaktquartal keine konkrete Prognose für 2009 gegeben. "Vor dem Hintergrund der anhaltenden Finanzmarktkrise geht die Pfleiderer AG für 2009 auch weiterhin von einer schwierigen Entwicklung des Gesamtmarktes aus", teilte der im bayerischen Neumarkt ansässige MDAX-Konzern am Mittwoch zu den Zukunftsaussichten mit.
"In allen Segmenten wird mit Preis- und Mengenrückgängen gerechnet, die durch die gute relative Kostenposition über Marktanteilsgewinne teilweise ausgeglichen werden sollen".
Bereits auf der Bilanzpressekonferenz im März hatte Pfleiderer keinen konkreten Ausblick kommuniziert. Seinerzeit hatte es lediglich geheißen, das Unternehmen stelle sich auf ein schwieriges Jahr 2009 ein, weshalb der Fokus auf einem strikten Kosten- und Cashflowmanagement liege. Mit dem 2008 gestarteten Kostensenkungsprogramm sollen vor dem Hintergrund der Konjunkturkrise im laufenden Geschäftsjahr 80 Mio EUR eingespart werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Holzverarbeiter Pfleiderer hat im ersten Quartal 2009 die Wirtschaftskrise deutlich zu spüren bekommen. Sowohl der Umsatz als auch die zentralen Gewinnkennziffern gaben zwischen Januar und März deutlich nach, wie der im bayerischen Neumarkt ansässige MDAX-Konzern am Mittwoch mitteilte.
Der Umsatz der Pfleiderer AG sank auf 358,0 (Vorjahr: 467,7) Mio EUR. Der operative Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) schrumpfte auf 52,7 (60,4) Mio EUR und nach Wertberichtigungen (EBIT) auf 23,0 (32,2) Mio EUR. Netto verdiente Pfleiderer noch 0,1 (5,3) Mio EUR.
Mit den vorgelegten Zahlen schnitt Pfleiderer auf Ertragsebene besser ab als erwartet. Von Dow Jones Newswires befragte Analysten hatten im Konsens mit Einnahmen von 368 Mio EUR und einem EBITDA von 43 Mio EUR gerechnet. Das EBIT hatten die Experten bei 17 Mio EUR gesehen und den Nettoverlust bei 5 Mio EUR.
Webseite: http://www.pfleiderer.com/Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
... erwarten Verlust 2009 dafür gibts ne Belohnung 10 % Kursplus ! Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*HSBC SENKT ZIEL FÜR PFLEIDERER AUF 6,00 (7,50) EUR - NEUTRALHinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
*HSBC SENKT ZIEL FÜR PFLEIDERER AUF 6,00 (7,50) EUR - NEUTRAL
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Ziel 6.30 € oder Insolvenz Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.