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verlinkter Beitrag107/197, 31.03.15, 10:36:36 
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OSR (LED400) LED400



µ schrieb am 31.03.2015, 08:21 Uhr
MÄRKTE EUROPA/Atemholen nach Vortagesrally

Der Verkauf des Lichtgeschäfts dürfte die Philips-Aktie
PHI1 (940602) 940602
stützen. Der Investmentfonds Go Scale Capital wird einen Anteil von 80,1 Prozent an den Geschäften von Philips mit LED-Komponenten und Autmobilbeleuchtung übernehmen. Die Transaktion, die im dritten Quartal 2015 abgeschlossen werden soll, bewertet den Geschäftsbereich mit knapp 3,3 Milliarden US-Dollar. Das ist mehr als bislang erwartet wurde und könnte auch die Osram-Aktie stützen.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag106/197, 02.04.15, 07:58:00 
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HK12 schrieb am 31.03.2015, 10:36 Uhr
OSR (LED400) LED400

» zur Grafik

µ schrieb am 31.03.2015, 08:21 Uhr
MÄRKTE EUROPA/Atemholen nach Vortagesrally

Der Verkauf des Lichtgeschäfts dürfte die Philips-Aktie
PHI1 (940602) 940602
stützen. Der Investmentfonds Go Scale Capital wird einen Anteil von 80,1 Prozent an den Geschäften von Philips mit LED-Komponenten und Autmobilbeleuchtung übernehmen. Die Transaktion, die im dritten Quartal 2015 abgeschlossen werden soll, bewertet den Geschäftsbereich mit knapp 3,3 Milliarden US-Dollar. Das ist mehr als bislang erwartet wurde und könnte auch die Osram-Aktie stützen.

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
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verlinkter Beitrag105/197, 28.04.15, 07:18:31 
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*DJ Philips-CEO: Erwarten für 2015 weiterhin moderates Umsatzwachstum
*DJ Philips 1Q Nettoergebnis 99 Mio EUR
*DJ Philips: EBITA ber. 1Q bei 327 (Vj 304) Mio EUR
*DJ Philips: EBITA 1Q bei 230 (Vj 253) Mio EUR
*DJ Philips 1Q Umsatz 5,34 Mrd EUR
*DJ Philips: Erg nSt 1Q bei 100 (Vj 137) Mio EUR
*DJ Philips: Umsatz Q1 bei 5,34 (Vj 4,69) Mrd EUR

Philips verdient auch im ersten Quartal weniger
PHI1 (940602) 940602

FRANKFURT (Dow Jones)--Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im ersten Quartal den unerfreulichen Trend stark fallender Gewinne trotz leicht steigender Umsätze fortgesetzt. Höhere Investitionen und Restrukturierungskosten ließen das operative Ergebnis EBITA um neun Prozent fallen. Netto gab das Ergebnis sogar um mehr als ein Viertel auf 100 Millionen Euro nach, wie die Royal Philips Electronics NV mitteilte.

Trotz des Gewinnrückgangs zeigte Philips sich selbst zufrieden mit dem Quartalsergebnis. Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und auch im Bereich Consumer Lifestyle sei gestiegen, bereinigt habe der Philips-Konzern deshalb die Einnahmen um 2 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro steigern können.

Für das laufende Jahr kündigte Philips an, den Umsatz moderat zu steigern. Dabei soll auch der Trend fallender EBITA-Margen gebrochen und hier ein Anstieg geschafft werden.

Philips befindet sich schon länger im Umbau. Der Traditionskonzern soll in zwei Teile aufgespalten und das Lichtgeschäft ausgegliedert werden. Philips reagiert damit auf diverse Gewinnwarnungen und die Kritik, wonach die komplexe Struktur den Konzern bremse. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 28.04.2015, 06:26, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag104/197, 28.04.15, 08:38:27 
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MÄRKTE-EUROPA/Konsolidierung erwartet - Berichtssaison im Fokus
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden am Dienstag zunächst mit einem kleinen Rücksetzer erwartet. Nach den deutlichen Gewinnen zum Wochenstart - getrieben durch die erhoffte Entspannung in den Gesprächen der Gläubiger mit Griechenland - waltet zunächst die Vorsicht. Der Tagesverlauf dürfte vor allem durch die Berichtssaison bestimmt werden. Den Startschuss lieferte am Vorabend bereits die Commerzbank, die zudem eine Kapitalerhöhung durchführt. Mit Philips, Orange und Daimler legen Unternehmen aus allen Branchen Geschäftszahlen vor. Erste Indikationen sehen den
DAX (846900) 846900 846900
30 Punkte leichter bei 12.009, der Euro-Stoxx-50 ebenfalls rund 0,3 Prozent leichter erwartet.

Der Euro startet knapp unter der Marke von 1,09 Dollar in das europäische Geschäft. Seit Wochen ist zu erkennen, dass der Abwärtsdruck auf die Gemeinschaftswährung abgenommen hat. Den nächsten Impuls dürfte die US-Notenbank liefern, die mit ihrer zweitägigen Sitzung startet. Das Währungspaar Euro/Dollar wird momentan vorrangig von der Spekulation getrieben, wann die US-Notenbank die Leitzinsen anhebt. Jeder Hinweis darauf dürfte zu einer kräftigen Kursbewegung am Devisenmarkt sorgen.

Nachdem die Europäische Zentralbank (EZB) mit einem niedrigen Zinsumfeld und einer Abwärtsbewegung des Euro im vergangenen Jahr gute Vorarbeit für die europäischen Unternehmen geleistet hat, sind die Erwartungen an der Börse für die Berichtssaison hoch gesteckt. Zum Jahresstart waren die Bewertung in die Höhe geschnellt, nun muss einen überzeugende Berichtssaison die Kursgewinne aus dem ersten Quartal bestätigen.

Gelungen ist dies Daimler
dai
, die sehr gute Geschäftszahlen vorgelegt hat. Umsatz, Absatz und Gewinn sind vor allem dank boomender Geschäfte der Pkw-Sparte zweistellig gewachsen. Während der Umsatz bereits über der Markterwartung ausgefallen ist, übertrifft das operative Ergebnis die Gewinnschätzung der Analysten noch deutlicher. Im Frankfurter Spezialistenhandel zieht die Aktie 1,7 Prozent an.

Die Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
lieferte bereits am Vorabend gute Geschäftszahlen, allerdings gab die Bank gleichzeitig eine Kapitalerhöhung bekannt, die die Aktie zunächst belastet. Sehr positiv werten Händler aber die Geschäftszahlen. "Allein der operative Gewinn lag ja doppelt so hoch wie die Erwartungen", sagt ein Händler. Gut komme auch der Ausblick an, die Eigenkapitalrendite der Kernbank bis 2016 auf über 10 Prozent steigern zu wollen.

Durchweg gute Umsätze in allen Segmenten hat nach Einschätzung aus dem Handel Philips
PHI1 (940602) 940602
veröffentlicht. "Die Medizintechnik hat besonders gut abgeschnitten". Hier liege der Umsatz im ersten Quartal um gut 5 Prozent über der Schätzung. Beim bereinigten Gewinn rangiere die Medizintechnik jedoch um 30 Prozent unter der Schätzung. "Consumer Lifestyle und das Lichtgeschäft haben die Erwartungen beim Gewinn erfüllt, aber die Medizintechnik war schwach", sagt der Händler. Dieser "Miss" könne am Markt für Enttäuschung sorgen, wenngleich eine Kursprognose schwer falle.

Bei Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
könnte der Aktienkurs positiv auf die Nachricht reagieren, dass im ersten Quartal ein Teil eines Großauftrags aus China als Auftrag gebucht worden ist. "Am Markt ging zuletzt die Sorge um, dass dieser Auftrag vielleicht gar nicht abgewickelt wird. Diese Sorge könnte sich nun als unbegründet erweisen und der Kurs sich wieder erholen", sagt der Händler. Laut Aixtron wird der Großteil dieses Auftrags im weiteren Verlauf des Jahres gebucht werden. Im Spezialistenhandel geht es 2,7 Prozent aufwärts für die Titel.

Der überraschend aufgestockte Anteil von United Internet an Drillisch
dri
dürfte deren Kurs stützen. Der Internetdienstleister hat sich einen Anteil von zusätzlich 9,1 Prozent gesichert und hält nun mittelbar eine Beteiligung von 20,7 Prozent an dem Mobilfunkdienstleister. Eine Aufstockung auf 30 Prozent oder mehr sei allerdings kein Thema. Der aufgestockte Anteil belege einmal mehr, dass die Konsolidierung im deutschen wie europäischen Telekommunikationssektor in vollem Gange sei, heißt es aus dem Handel. Davon könnten auch die Kurse von Freenet und Telefonica Deutschland profitieren. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag103/197, 04.05.15, 07:00:00 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Einige Händler der Deutschen Bank, die sich um den Handel mit Verschmutzungsrechten (CO2-Zertifikate) kümmerten, müssen mit einer Anklage wegen Steuerbetrugs in großem Stil oder Beihilfe rechnen. Ein Verfahren am Landgericht Frankfurt gilt in Kreisen von Juristen, die mit dem Fall befasst sind, als sicher. (Süddeutsche S. 19)

SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Der Industriekonzern Siemens ist Insidern zufolge im vergangenen Jahr wegen Bestechungsvorwürfen ins Visier der chinesischen Behörden geraten. Dabei sei es um das Medizintechnik-Geschäft gegangen, sagten drei mit der Sache vertraute Personen. Die Handelsaufsicht SAIC habe Siemens und seinen Händlern vorgeworfen, Krankenhäusern Geräte geschenkt und im Gegenzug dafür Exklusiv-Verträge für teure Verbrauchsmaterialien zum Betrieb der Maschinen abgeschlossen zu haben. (Welt S. 10 und 11)

HERMES - Der Hamburger Paketdienst Hermes will der Post auf den Fersen bleiben und investiert in sein Verteilnetz und neue Angebote. Im Herbst kommt die Konkurrenz zum DHL-Paketkasten. (FAZ S. 23)

HEXAL - Hexal ist bei Generika der Marktführer in Deutschland. Ganz zufrieden ist die neue Firmenchefin Sandrine Piret-Gerard dennoch nicht. Sie hadert mit dem System der Ausschreibungen und Rabatte im deutschen Gesundheitssystem. (Süddeutsche S. 23)

GOTHAER VERSICHERUNG - Karsten Eichmann, Konzernchef der Gothaer Versicherung, ist davon überzeugt, dass der Verein die bessere Form für Versicherer ist. In einem Interview spricht er von einem massiven Umbruch, der seinem Unternehmen und der Branche bevorsteht. (Süddeutsche S. 20)

BUSS
- Die krisengeplagte Schifffahrtsbranche rückt enger zusammen. Das jüngste Beispiel ist die Reederei Hermann Buss. Sie könnte schon bald von einem Wettbewerber übernommen werden. (FAZ S. 21)

AIR LIQUIDE
AIL (850133) 850133
- Der Vorstandsvorsitzende des Industriegase-Herstellers Air Liquide, Benoit Potier, glaubt an Wasserstoff und Autos mit Brennstoffzellen. Damit will er den deutschen Konkurrenten Linde abhängen. (FAZ S. 22)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Der Elektronikkonzern Philips zerstückelt sich selbst. Seit mehr als zwei Jahrzehnten schrumpft das Unternehmen. Im Jahr 2016 spaltet es sich auf. Die Gefahr einer Übernahme wächst. (FAZ S. 26)
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verlinkter Beitrag102/197, 09.06.15, 06:59:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Beim Industriekonzern Siemens knirscht es gewaltig zwischen Vorstand und Beschäftigten. Mehr als 12.000 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden. Die IG Metall ruft für Dienstag zu einem bundesweiten Protesttag auf. Um die Situation zu befrieden, will Siemens für die Betroffenen zügig Klarheit schaffen. (Handelsblatt S. 14)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der Softwarekonzern SAP macht bei großen Übernahmen derzeit Pause. Ob die selbstauferlegte Zurückhaltung auch dann Bestand hätte, wenn das in den USA grassierende Übernahmefieber einen Konkurrenten in Kaufrausch versetzen würde, könnte aber bald von der Wirklichkeit getestet werden. (Börsen-Zeitung S. 9)

ERGO - Zwei Jahre lang stritt sich ein Ex-Makler mit der Ergo-Versicherung. Der Konzern ist gesetzlich verpflichtet, die Vermittlungsgeschäfte seiner Vertreiber lückenlos zu dokumentieren. Doch Ergo weigerte sich hartnäckig, bis die Zwangsvollstreckung drohte. Weil dies offenbar kein Einzelfall ist, könnte sich auch die Finanzaufsicht BaFin bald dafür interessieren. (Handelsblatt S. 24)

BERTELSMANN - Eine Klage dreier Buchhändler gegen das Ende des Buchclubs des Medienkonzerns Bertelsmann kommt vor Gericht. Die Geschäftspartner klagen gegen die Schließung und berufen sich auf die Unkündbarkeit ihrer Verträge. (FAZ S. 19)

FUNKE - "Wir sind noch gut bei Kasse", sagten die beiden Presse-Manager der Funke-Mediengruppe, Manfred Braun und Michael Müller. Sie setzen ganz auf das gedruckte Wort und wollen die Konsolidierung der Branche vorantreiben. (Handelsblatt S. 16)

STREET ONE - Der Damenmodehändler CBR treibt gegenwärtig den Börsengang der Modeketten Street One und Cecil voran. Der Eigentümer EQT erhofft sich auf Basis der aktuellen Geschäftszahlen eine Unternehmensbewertung von gut 1 Milliarde Euro, heißt es. (FAZ S. 21)

AXA
AXA (855705) 855705
- Im Windschatten von Chinas ICBC-Bank will der französische Versicherungskonzern Axa schnell wachsen. Allerdings stellt sich die Frage, wie lange die Expertise der Ausländer in China gefragt sein wird. (FAZ S. 18)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Der niederländische Elektronikkonzern Philips will gesünder werden. Deutschlandchef Peter Vullinghs macht die Lichtsparte fit für die Abspaltung und stärkt die Medizintechnik. (Handelsblatt S. 18)

NESTLE
NESR (A0Q4DC) A0Q4DC
- Die indische Regierung macht Ernst im Kampf für Verbraucherschutz. Davon ist schon die Lufthansa betroffen. Nun trifft der neue Ehrgeiz auch den Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nest. Die Maggi-Herstellung ist angehalten. Maggi-Nudeln sollen in ganz Indien verboten werden. FAZ S. 21)
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verlinkter Beitrag101/197, 27.07.15, 07:40:19 
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Philips übertrifft Erwartungen im zweiten Quartal
PHI1 (940602) 940602

FRANKFURT (Dow Jones)--Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat seinen Gewinn im zweiten Quartal entgegen den Erwartungen gesteigert. Auch der Umsatz legte dank des schwachen Euro überraschend deutlich zu.

Der Nettogewinn stieg im Zeitraum von April bis Ende Juni auf 274 von 243 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz legte auf 5,97 von 4,97 Milliarden Euro zu. Das Wachstum auf vergleichbarer Basis betrug 3 Prozent. Analysten hatten mit einem Gewinn von 118 Millionen Euro und einem Umsatz von 5,6 Milliarden Euro gerechnet.

Auch operativ schnitt Philips mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) von 450 Millionen nach 368 Millionen Euro deutlich besser ab als im Vorjahr. Die um Sondereffekte bereinigte EBITA-Marge rückte auf 8,4 Prozent von 7,9 Prozent vor.

Philips hatte vor 2015 als einem Jahr des Übergangs gewarnt. Der Konzern trennt sich von seinem Beleuchtungsgeschäft und konzentriert sich auf Medizintechnologie und Consumer Electronics wie etwa Kaffeemaschinen und elektrische Zahnbürsten.

Die Abtrennung bzw die Überführung des Beleuchtungsgeschäfts in eine eigene rechtliche Einheit geht unterdessen gut voran. Der Vorgang soll im Februar 2016 abgeschlossen werden und wird 2015 weniger kosten als erwartet. War der Konzern zuvor noch von Kosten von 300 bis 400 Millionen Euro ausgegangen, erwartet er nun nurmehr 200 bis 300 Millionen Euro im Jahr 2015. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag100/197, 28.07.15, 07:17:46 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
KRAUSS-MAFFEI WEGMANN - Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Nexter wollen fusionieren, heißt es. Am kommenden Mittwoch unterschreiben die Eigentümerfamilie Bode für KMW und der französische Staat für Nexter die Verträge, mit denen eine Holding holländischen Rechts gegründet wird. Diese Holding hält sämtliche Anteile der beiden Firmen - mit gut zwei Milliarden Euro Umsatz und 6.000 Mitarbeitern. (Handelsblatt S. 1)

POSTBANK
DPB (800100) 800100 800100
- Die Deutsche Postbank, bislang noch Tochter der Deutschen Bank, will an die Börse. Dem Gutachten zum Squeeze-out zufolge wird der Konzern mit 6,036 Milliarden Euro bewertet. Der Vorstand plant, den Zinsüberschuss in den kommenden Jahren kräftig zu steigern. (Börsen-Zeitung S. 4)

L-BANK - Die Landeskreditbank Baden-Württemberg (L-Bank) ist ein Pionier. Als europaweit erstes Kreditinstitut klagt sie dagegen, dass sie von der Europäischen Zentralbank (EZB) als bedeutend eingestuft wurde. Das nämlich hat zur Folge, dass nun nicht mehr die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) die Geschäfte der Bank kontrolliert, sondern die EZB. Für die L-Bank ist das nicht nachvollziehbar. (Handelsblatt S. 11)

LLOYD-WERFT
- Die Situation der Lloyd-Werft in Bremerhaven könnte sich massiv verbessern. Die Reederei Crystal Cruises kündigte an, insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe in Bremerhaven bauen lassen zu wollen. Die Lloyd-Werft müsste sich dann allerdings räumlich vergrößern. (Süddeutsche S. 18)

GENERAL MOTORS
8GM (A1C9CM) A1C9CM
- Als erster Hersteller will der US-Konzern General Motors 2016 ein selbstfahrendes Auto auf den Markt bringen. Bis zu 110 Stundenkilometer sollen damit möglich sein. Auch die deutsche Tochter Opel soll davon profitieren. (Handelsblatt S. 20)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Der Elektrokonzern Philips schlägt bei seiner geplanten Aufspaltung einen leicht anderen Ton an als bisher. Er nennt den Verkauf der Beleuchtungssparte jetzt als gleichberechtigte Option zu einem Börsengang. Bislang schien der Gang aufs Parkett der Favorit gewesen zu sein. (FAZ S. 22/Börsen-Zeitung S. 11)
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Zuletzt bearbeitet von µ am 28.07.2015, 06:19, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag99/197, 15.09.15, 08:45:06 
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*DJ Philips: Restrukturierungskosten belasten Profitabilität 2016
PHI1 (940602) 940602

*DJ Philips: Erwarten 2016 moderates Umsatzwachstum
*DJ Philips erwartet für 2015 weiter moderates Umsatzwachstum
*DJ Philips erwartet für 2016 ber. EBITA-Marge von rund 11%
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verlinkter Beitrag98/197, 26.10.15, 07:52:26 
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PHI1 (940602) 940602
Philips bangt um geplanten Spartenverkauf - US-Regulierer stellt sich quer

Der Elektronikkonzern Philips könnte beim Konzernumbau vor einem Rückschlag stehen. Der Ende März angekündigte Verkauf der Sparte für LED- und Autolicht-Bauteile an Finanzinvestoren stoße überraschend auf Bedenken einer US-Aufsichtsbehörde und sei deshalb unsicher, teilte Philips am Montag in Amsterdam mit. Philips und der Käufer GO Scale Capital würden jetzt alles tun, um die Zweifel der US-Behörde zur Aufsicht ausländischer Investitionen (CFIUS) auszuräumen. Es sei jedoch noch nicht klar, ob das gelingt.

Der Verkauf der Sparte mit dem Namen Lumileds ist Teil der Trennung vom Lichtgeschäft insgesamt. Philips hatte Ende März angekündigt, 80,1 Prozent an Lumileds an ein Konsortium um den Fonds GO Scale Capital verkaufen und den Rest behalten zu wollen. Die Sparte wurde bei der Transaktion insgesamt mit 3,3 Milliarden Dollar bewertet. Von dem Verkauf der Mehrheit verspricht sich der Konzern einen Bruttoerlös von rund 2,8 Milliarden Dollar. Der Abschluss der Transaktion war eigentlich bis Ende September erwartet worden./zb/stb
http://www.finanznachrichten.de/nac....-stellt-sich-quer-016.htm
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verlinkter Beitrag97/197, 26.10.15, 08:14:29 
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MÄRKTE EUROPA/Durchatmen nach EZB-Rally
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Kursexplosion in der vergangenen Woche, dürfte es am Montag zunächst gemächlicher zugehen an Europas Börsen. "Die EZB ist erst einmal eingepreist", sagt ein Marktteilnehmer mit Blick darauf, dass der DAX im Umfeld der Donnerstag-Sitzung über 5 Prozent gewonnen hat. Wie es kurzfristig weitergeht, dürfte vom ifo-Geschäftsklimaindex abhängen, der am Vormittag bekannt gegeben wird. Analysten rechnen für Oktober mit einem leichten Rückgang auf 107,8 nach zuvor 108,5.

Für den
DAX (846900) 846900 846900
zeichnet sich ein Start bei 10.803 Punkten ab nach einem Schluss von 10.795. Der Euro-Stoxx-50 wird bei 3.427 indiziert nach 3.426. Mit den geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank sowie der japanischen Notenbank (BoJ) hat die laufende Woche einiges zu bieten. Insbesondere die BoJ könnte ihr Wertpapierkaufprogramm ausweiten. Daneben nimmt die Berichtssaison in Deutschland und Europa richtig Fahrt auf.

Gegen einen Durchmarsch an den Börsen spricht auch die Entwicklung an den Devisenmärkten. Am Montagmorgen notiert der Euro leicht erholt bei 1,1035 Dollar. Am Freitag tauchte der Euro kurzfristig unter die Marke von 1,10 ab. Der sehr taubenhafte Auftritt von EZB-Präsident Mario Draghi hatte den Euro um mehr als 2 Cent gedrückt. Ohne den Rückenwind von der Währungsseite dürfte es dem DAX aber schwerfallen, die 200-Tagelinie bei derzeit 11.038 ernsthaft anzugehen.

Positiv werten Händler die Braunkohle-Vereinbarung zwischen Bund und Versorgern. "Da kommt Geld in die Kasse", sagt Heino Ruland, Head of Research beim Broker-Haus ICF.
RWE (703712) 703712 703712
nimmt Braunkohlekraftwerke vom Netz, hält sie aber als Reserve für Stromausfälle vor. Der Bund kann so nach Erwartung von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel die Klima-Schutzziele erreichen. "Für RWE könnte das 130 Millionen Euro pro Jahr bringen", so Ruland. Bezahlen werden die Zeche die Stromkunden über die Netzentgelte.

Als leicht belastend für die Aktie der Deutschen Bank
DBK (514000) 514000 514000
werten Händler Berichte, wonach die US-Behörden die Untersuchungen mit Blick auf Geldwäschevorwürfe in Russland ausweiten wollen. Wie die Financial Times berichtet, soll nun auch hinsichtlich möglicher Verstöße gegen Sanktionsmaßnahmen ermittelt werden. "Das dürfte die Aktie zunächst bremsen, bis klar ist, ob das nur eine neue Interpretation der bekannten Vorwürfe ist oder es sich um neue Tatbestände handelt", sagt ein Händler.

Von guten Zahlen sprechen Marktteilnehmer bei Philips
PHI1 (940602) 940602
. "Der Kurs sollte davon profitieren", sagt ein Händler. Der Umsatz liege leicht über den Erwartungen, der operative Gewinn in Form des EBITA etwa 7 Prozent. "Philips ist profitabler als erwartet", so der Marktteilnehmer. Zudem lägen die von Philips erwarteten Kosten für die Abspaltung des Lichtgeschäfts am unteren Rand der Schätzungen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag96/197, 26.10.15, 09:06:14 
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Philips stößt mit LED-Verkauf auf Hürde in den USA
PHI1 (940602) 940602

AMSTERDAM (Dow Jones)--Philips ist mit dem geplanten Verkauf seiner Sparte für LED- und Autolicht-Bauteile in den USA auf eine regulatorische Hürde gestoßen. Wie der niederländische Elektronikkonzern am Montag bei der Bilanzvorlage für das dritte Quartal mitteilte, meldete der Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen (CFIUS) "gewisse unvorhergesehene Bedenken" an. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt. Der Konzern werde "alle angemessenen Schritte" unternehmen, um das Problem anzugehen. Der Abschluss der Transaktion sei nun aber ungewiss.

Die Royal Philips NV hatte im März bekannt gegeben, dass ein Konsortium um Go Scale Capital einen Anteil von 80 Prozent an der Lumileds-Sparte für 3,3 Milliarden US-Dollar übernehme. Der Osram-Rivale will sich auf Medizintechnik und Consumer Lifestyle konzentrieren und daher das Lichtgeschäft abspalten und - bis auf den separaten Verkauf der Bereiche Autolicht und LED - an die Börse bringen. Die Vorbereitung für den möglichen IPO schreite voran und die Abspaltung bleibe weiter auf Kurs, teilte Philips weiter mit.

Im dritten Quartal kehrte der der Konzern in die Gewinnzone zurück und übertraf die Analystenprognosen. Der Nettogewinn belief sich auf 324 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal war ein Verlust von 103 Millionen Euro geschrieben worden. Der Umsatz stieg um 12 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro. Das um Restrukturierungskosten und andere Sonderfaktoren bereinigte EBIT legte auf 570 Millionen Euro nach 474 Millionen Euro im Vorjahr zu.

CEO Frans van Houten erklärte, die Ergebnisse belegten, dass trotz widriger Bedingungen, besonders in China, das operative Ergebnis zulege. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag95/197, 22.01.16, 08:22:22 
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Philips sagt Verkauf von LED-Geschäft nach China ab
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FRANKFURT (Dow Jones)--Philips muss beim geplanten Verkauf der Sparte für LED- und Autolicht-Bauteile einen Rückschlag hinnehmen. Die Veräußerung an den chinesische Investmentfonds Go Scale Capital sei abgesagt worden, teilte der niederländische Elektronikkonzern am Freitag mit. Grund seien Bedenken in den USA, weshalb die beiden Unternehmen dort keine Genehmigung für den Deal erhalten hätten. Philips spreche nun mit anderen interessierten Parteien, die an dem unter dem Namen Lumileds firmierenden Geschäft interessiert seien.

Die Royal Philips NV hatte im März 2015 bekanntgegeben, dass der chinesische Investmentfonds einen Anteil von 80 Prozent an der Lumileds-Sparte für 3,3 Milliarden US-Dollar übernehmen will. Der Osram-Rivale will sich auf Medizintechnik und Consumer Lifestyle konzentrieren und daher das Lichtgeschäft abspalten und - bis auf den separaten Verkauf der Bereiche Autolicht und LED - an die Börse bringen.

Ganz überraschend kommt die Absage des Deals aber nicht: Der Ausschuss der US-Regierung zur Kontrolle von Auslandsinvestitionen (CFIUS) hatte bereits im Oktober "gewisse unvorhergesehene Bedenken" gegen die Transaktion angekündigt. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag94/197, 26.01.16, 07:20:10 
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*DJ Philips: EBITA ber 4Q 842 (Vj 743) Mio EUR
PHI1 (940602) 940602

*DJ Philips: Umsatz 4Q bei 7,1 (PROG 7,04) Mrd EUR
*DJ Philips: Nettoverlust 4Q 39 (PROG +163) Mio EUR
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verlinkter Beitrag93/197, 26.01.16, 08:21:29 
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MÄRKTE EUROPA/Vorlagen belasten - Siemens gegen die Tendenz fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte werden am Dienstag voraussichtlich in den Sog schwacher Vorgaben aus den USA und aus Asien geraten. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
startet 1,4 Prozent schwächer mit 9.595 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 gibt ähnlich stark nach. Dem neuerlichen Schwächeanfall entziehen dürften sich aber Siemens, nachdem der Konzern die Erwartungen an sein Quartalsergebnis deutlich übertroffen hat. Der Kurs steigt im frühen Spezialistenhandel um 3,4 Prozent.

"Das Sentiment war mit Blick auf den Ölpreis und den Dresser-Rand-Zukauf für das Unternehmen zu negativ - zu Unrecht, wie sich jetzt zeigt", sagt ein Händler zu Siemens. Positiv sei vor allem das organische Wachstum von rund 1 Prozent. Die Auftragseingänge seien "sensationell" gut, auch die Margen in den meisten Sparten gefielen, lediglich der freie Cashflow liege geringfügig unter den Erwartungen. Der Marktteilnehmer stellt sich für den Verlauf auf Kursaufschläge bis zu 5 Prozent ein, vorausgesetzt, die Talfahrt am Gesamtmarkt beschleunigt sich nicht noch weiter.

Auslöser für den Abschwung an den Börsen ist wieder einmal das Öl , die Ölpreise stehen erneut stark unter Druck: Sowohl WTI als auch Brent notieren wieder unter der Marke von 30 Dollar. Damit hat sich die Erholung des Ölpreises zum Ende der vergangenen Woche als falsches Signal erwiesen. In Asien hat die Börse in Tokio 2,4 Prozent verloren, und in Schanghai brachen die Kurse um 6,4 Prozent ein, nachdem es zuvor bereits im Schlussgeschäft an den US-Börsen steil abwärts gegangen war.

"Mit den Vorgaben aus Asien sowie der Entwicklung der Ölpreise dürfte sich der Abverkauf von Risikoanlagen zumindest zu Handelsbeginn fortsetzen", sagt Dirk Gojny, Chef-Analyst der Essener Nationalbank. Profitieren können davon Bundesanleihen, die als so genannte sichere Häfen gelten. Mit dem Gold legt auch eine andere Fluchtanlage zu. Die Feinunze kostet 1.115 Dollar, 7 mehr als im US-Handel.

Für eine eher abwartende Haltung der Anleger spricht laut Gojny die Sitzung der US-Notenbank, die am Nachmittag beginnt. Die geldpolitische Entscheidung wird am Mittwochabend erwartet. Die meisten Anleger hoffen angesichts der Verwerfungen an den Finanzmärkten auf eine eher taubenhafte Fed. "Sollte die Fed allerdings weniger taubenhaft auftreten als von den Anlegern erhofft, könnte das neuen Verkaufsdruck an den Börsen auslösen", gibt ein Händler zu bedenken.

Angeführt werden dürften die Verlierer in Europa wieder von den Rohstoff- und den Ölwerten, so Händler mit Blick auf das Umfeld.

Positive Kursperspektiven sehen Marktteilnehmer dagegen bei Airbus
AIR (938914) 938914 938914
. Grund sind Berichte, der Verkauf der Rüstungselektronik-Sparte stehe unmittelbar bevor. Wie das Handelsblatt mit Verweis auf Kreise berichtet, soll sie für rund 1,3 Milliarden Euro an die Finanzinvestoren KKR und Carlyle gehen. "Der Verkauf an sich gehört zur Restrukturierung der Rüstungssparte von Airbus und war erwartet worden, der genannte Preis ist aber höher", so ein Händler. Bisher sei man von rund 1 Milliarde Euro ausgegangen. Airbus geben zunächst um 0,9 Prozent nach.

Philips
PHI1 (940602) 940602
hat überraschend für das letzte Geschäftsquartal einen Verlust ausgewiesen, verursacht durch Einmaleffekte. Operativ habe sich der Konzern allerdings gut entwickelt, heißt es am Markt. Wie die Börse die Zahlen aufnehme sei schwer einzuschätzen.

Morphosys
MOR (663200) 663200
hat eine Einmalzahlung von Bayer gemeldet. Morphosys legen um 2,5 Prozent zu. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag92/197, 03.03.16, 19:28:10 
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PHI1 (940602) 940602


Blackstone und Onex bieten offenbar gemeinsam für Lichtgeschäft von Philips
03.03.16 19:26


Die Finanzinvestoren Blackstone und Onex bieten laut
Kreisen gemeinsam für das Lichtgeschäft des niederländischen Elektronikkonzern
Philips. Das Geschäft könne zwischen 4,5 und 5 Milliarden Euro Wert sein, sagte
eine mit der mit der Sache vertrauten Personen.

Die beiden Private-Equity-Gesellschaften aus den USA und Kanada konkurrieren
mit dem Wettbewerber Apollo Global Management aus New York und der britischen
Melrose Industries plc. Blackstone und Onex vereinen ihre Kräfte, um das hohe
Eigenkapital zu stemmen, das für eine erfolgreiche Offerte nötig sei, und um
ihre Expertise bei der Verbesserung der Geschäftsperformance der Sparte zu
bündeln, wie eine Person sagte. Die beiden Partner würden zudem Kredite
vereinbaren, um einen Teil des Kaufpreises zu bezahlen.

Das Lichtgeschäft von Philips hatte im vergangenen Jahre einen Umsatz von 7,4
Milliarden Euro. Es umfasst das traditionellen Lampengeschäft sowie das mit
energiesparenden LED-Lampen. Die Nachfrage nach traditionellen Lampen ist
rückläufig, während LEDs immer beliebter werden. Die Sparte bietet zudem
Beleuchtungssysteme für Häuser, Büros oder ganze Städte an.

Philips stellt sich im Moment neu auf, der Siemens-Rivale will sich auf
Medizintechnik und Consumer Lifestyle konzentrieren. Deswegen soll das
Lichtgeschäft abgespalten werden. "Philips prüft alle strategischen Optionen
für Philips Lighting, auch einen Börsengang und ein Privatverkauf", erklärte
ein Konzernsprecher in einer Email. Der Elektronikkonzern werde die Trennung
von dem Geschäftsbereichs voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2016
bekannt geben können.

Im Januar hatte Philips den geplanten milliardenschweren Verkauf der Sparte
für LED- und Autolicht-Bauteile an einen chinesischen Investor abgesagt. Grund
waren Bedenken in den USA, weshalb die beiden Unternehmen dort keine
Genehmigung für den Deal erhalten hätten.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag91/197, 04.03.16, 07:52:46 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Osram im Blick - Bietergefecht um Philips-Beleuchtungssparte
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Anleger sollten die Osram-Aktien
OSR (LED400) LED400

wegen neuer Übernahmespekulationen um die Philips-Beleuchtungssparte
PHI1 (940602) 940602
am Freitag im Blick behalten. Im vorbörslichen Handel beim Broker
Lang & Schwarz waren die Papiere des Lichttechnik-Spezialisten zunächst aber
unauffällig.

Wie das "Wall Street Journal" (Freitagausgabe) berichtete, buhlen nun auch
die Finanzinvestoren Blackstone und Onex Corp um das LED-Geschäft des
niederländischen Elektronikkonzerns. Bereits zuvor hätten die Investmentfirmen
Apollo und Melrose Industries ihr konkretes Kaufinteresse signalisiert. Der Deal
könnte Philips bis zu 5 Milliarden Euro einbringen, schreibt die Zeitung.

Diese Nachricht werte den gesamten Lichttechnik-Sektor auf und stütze damit
auch die Osram-Aktien, kommentierte ein Händler am Morgen./edh/das
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag90/197, 04.03.16, 08:14:16 
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MÄRKTE EUROPA/Wall Street und Ölpreis sorgen für Kursgewinne
FRANKFURT (Dow Jones)--Freundlich dürften Europas Aktien in den letzten Handelstag der Woche gehen. An der Wall Street wurden am Donnerstag den dritten Tag in Folge Aktien gekauft, das stützt auch den
DAX (846900) 846900 846900
und den Euro-Stoxx-50. Der XDAX startet 0,5 Prozent höher bei 9.800 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird 12 Punkte höher mit 3.024 indiziert.

Am Nachmittag dürfte der offizielle Arbeitsmarktbericht für den Februar über den Wochenausklang entscheiden. Für diesen gab es jüngst gemischte Vorzeichen. Damit besitzen die Daten nach Aussage von Händlern Überraschungspotenzial und könnten für Volatilität an den Finanzmärkten sorgen.

Die Ölpreise legen in Asien leicht zu, auch das dürfte die Aktienmärkte stützen. Mit 37,40 US-Dollar im Tageshoch handelte Brent-Öl auf dem höchsten Stand seit Ende Januar. Der Goldpreis legt leicht zu auf 1.262 Dollar, handelt damit aber unter dem 13-Monatshoch vom Vortag bei 1.269,30 Dollar. Die weltweit niedrigen Zinsen treiben die Anleger in das Edelmetall. Rückenwind bekommt es auch vom schwächeren Dollar, weil es dadurch für Käufer aus dem Nichtdollarraum billiger wird. Der Dollar gab am Donnerstag nach schwachen US-Konjunkturdaten nach. Der Euro tritt aktuell bei 1,0950 Dollar auf dem deutlich erhöhten Niveau auf der Stelle.

Prosieben rückt in den DAX auf
PSM (PSM777) PSM777 PSM777

Am deutschen Aktienmarkt werden die Börsenindizes kräftig durcheinander gewirbelt. Prosieben rückt wie erwartet für K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
in den DAX auf. Der Möbelhändler Steinhoff und Alstria Office kommen für Klöckner & Co und Elringklinger in den MDAX. Im TecDAX ersetzen SLM Solutions und Süss Microtec die Aktien von QSC und LPKF Laser. Im SDAX gibt es gleich fünf Änderungen, Händler schütteln die Köpfe über ein derart umfängliches Revirement der Deutschen Börse. Aufgrund des Rein und Raus von Indexmitgliedern tauge beispielsweise der SDAX immer weniger als Benchmark für Nebenwerte.

Prosieben ziehen im Spezialistenhandel um 2 Prozent an, K+S werden dagegen etwas niedriger gestellt.

Eine Kaufempfehlung von Goldman Sachs dürfte den Kurs von Siemens
SIE (723610) 723610 723610
zulegen lassen. Im Spezialistenhandel gewinnt er 1,5 Prozent. Gea dürften von einer Hochstufung durch Morgan Stanley profitieren, sie legen um gut 2 Prozent zu.

Philips-Aktien
PHI1 (940602) 940602
dürften ebenfalls zulegen, heißt es. Die Finanzinvestoren Blackstone und Onex wollen Kreisen zufolge das Lichtgeschäft von Philips übernehmen. Damit würde ein Bieterkampf entbrennen, denn mit Apollo Global und Melrose Industries bieten bereits zwei Private-Equity-Gesellschaften für die Sparte. Profitieren könnte davon auch die Osram-Aktie, sagen Händler. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag89/197, 04.04.16, 08:31:52 
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MÄRKTE EUROPA/Stabile Eröffnung erwartet - Druck auf Telekomwerte
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit stabilen Kursen dürften Europas Aktienmärkte in die neue Börsenwoche gehen. Die Vorgaben aus Asien sind uneinheitlich, in China sind die Börsen geschlossen. Während der
DAX (846900) 846900 846900
mit einem Aufschlag von 0,2 Prozent gesehen wird, wird der Euro-Stoxx-50 rund 0,1 Prozent höher indiziert. Positiv wird die scharfe Erholung in den USA vom Freitagabend gewertet. Die US-Futures stabilisieren sich nahe ihrer Zweiwochenhochs. Auch im DAX wird auf die verbesserte technische Situation verwiesen. "Der DAX ist am Freitag im späten Handel zumindest in die Handelsspanne zurückgekehrt", sagt ein Händler. Deren unterer Rand verlaufe bei 9.750 Punkten. Damit seien auch Versuche gescheitert, Anschlussverkäufe zu provozieren.

Dies sei als Zeichen von Stärke des deutschen Aktienmarktes zu werten. Das fundamentale Umfeld gebe kaum Impulse für größere Bewegungen an den Aktienbörsen. Der Euro stagniere bei knapp unter 1,14 US-Dollar auf hohem Niveau und der Ölpreis gebe nochmals leicht nach. Letzteres sei leicht negativ für die Aktien, sollte sich der Preisverfall ausweiten.

Vom Auftragseingang in den USA im Februar dürften für die Aktienmärkte kaum positive Impulse ausgehen, sagt ein anderer Händler. Denn die bereits veröffentlichten Aufträge für langlebige Wirtschaftsgüter lieferten für diese Komponente mit einem Rückgang von 2,8 Prozent eine negative Vorgabe. Beim Auftragseingang wird mit einem Minus von 1,6 Prozent gerechnet.

US-Absätze schlechte Vorlage für deutsche Autobauer

Mit Kursschwäche rechnen Händler im deutschen Automobilsektor nach stark rückläufigen Absatzzahlen in den USA. Bei
BMW (519000) 519000
habe sich der Rückgang mit 13,3 Prozent noch beschleunigt im Vergleich zum Januar (-4%) und Februar (-12,4%). Auch Mercedes-Benz
dai
habe mit einem Minus von 3,6 Prozent schwächer abgeschnitten als der Gesamtmarkt. "Das bedeutet weitere Marktanteilsverluste und Druck, die Kaufanreize zu Lasten der Margen zu erhöhen", sagt ein Händler. VW
VOW3 (766403) 766403
leide derweil nach wie vor unter "Dieselgate".

Ende der M&A-Fantasie belastet Frankreichs Telekomwerte

Negativ für Europas Telekommunikationswerte wird das Ende der M&A-Fantasie in Frankreich gewertet. Die Gespräche zwischen Orange
FTE (906849) 906849
und Bouygues
BYG (858821) 858821
über einen Kauf von Bouygues Telecom sind gescheitert. Damit zerschlagen sich auch Hoffnungen auf eine Konsolidierung des Sektors, von dem man sich ein Ende der margendrückenden Preiskämpfe erwartet hatte. Die Analysten von Goldman Sachs bezeichnen das Ende der M&A-Gespräche als "negativ für den Markt". Orange und Bouygues werden vorbörslich rund 3 Prozent schwächer gehandelt.

Bei Philips
PHI1 (940602) 940602
könnten Presseberichte belasten, wonach sich mit dem Beteiligungsunternehmen Melrose ein Interessent aus dem Bieterkreis für die Beleuchtungssparte zurückgezogen habe. Positiv für Wirecard
WDI (747206) 747206
könnte die Mitteilung wirken, dass Goldman Sachs ihren Anteil an dem Zahlungsdienstleister auf über 5 Prozent aufgestockt haben. Bei Tradegate zieht der Kurs um 1,7 Prozent an. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 04.04.2016, 07:33, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag88/197, 25.04.16, 07:23:06 
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PHI1 (940602) 940602
Philips hat im ersten Quartal einen Umsatz von €5,517 Mrd (VJ: €5,339 Mrd), ein bereinigtes EBITDA von €374 Mio (VJ: €327 Mio) und ein Nettoergebnis von €37 Mio (VJ: €100 Mio) erzielt

Philips bekräftigt Ausblick für 2016 und sieht weiter konjunkturellen Gegenwind

Philips: Abspaltung der Lichtsparte ist im Zeitplan. Möglicher Börsengang wird weiter vorbereitet
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verlinkter Beitrag87/197, 16.05.16, 09:07:25 
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IPO/Philips nennt Preisspanne für Licht-Sparte von 18,50-22,50 EUR
PHI1 (940602) 940602

AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat eine indikative Preisspanne für den Börsengang seiner Licht-Sparte genannt. Der Preis belaufe sich auf 18,50 bis 22,50 Euro je Anteilsschein, teilten die Niederländer am Montagmorgen mit. 25 Prozent der Licht-Sparte sollen verkauft werden. Der Handelsbeginn ist für den 27. Mai an der Euronext vorgesehen. Der Wert der Licht-Sparte soll sich somit auf 4,32 bis 4,92 Milliarden Euro belaufen.

Philips hatte sich für den Börsengang entschieden, nachdem zunächst auch ein Verkauf infrage gekommen war. Der Schritt soll es Philips ermöglichen, sich besser auf das Kerngeschäft mit Medizintechnik konzentrieren zu können. Der Gang an die Börse hatte sich im April abgezeichnet, als die Niederländer davon gesprochen hatten, dass ein Börsengang wahrscheinlicher sei als ein Verkauf. Der Konzern hatte keinen Käufer gefunden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag86/197, 27.05.16, 08:23:13 
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MÄRKTE EUROPA/Stabiler Wochenausklang vor Yellen-Rede
DAX (846900) 846900 846900

FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem ruhigen und stabilen Wochenausklang rechnen Händler am deutschen Aktienmarkt. "Die Umsätze dürften nach dem Feiertag dünn bleiben", so ein Händler. Einerseits gönnten sich viele Händler einen Brückentag, andererseits fehlten aber auch neue Katalysatoren für die Aktienkurse. Weder vom leichten Rückgang des Öls noch von der Devisenseite kämen nennenswerte Impulse. Auch das Gipfeltreffen der sieben führenden Industriestaaten habe keine Beschlüsse gefasst, die als Kurstreiber dienen könnten.

Damit warte der Markt auf die Rede von US-Notenbankpräsidentin Janet Yellen am Abend. Nachdem zuletzt vor allem nicht stimmberechtigte Notenbankgouverneure die Spekulation um Leitzinserhöhungen angeheizt hatten, ist es nun laut Händlern umso spannender, wie die Notenbankpräsidentin selbst in ihrer ersten Rede seit längerem die Lage beurteilt. Im Vorfeld werden noch überarbeitete Zahlen zum US-Wirtschaftswachstum und zur Michigan-Verbraucherstimmung veröffentlicht. In Europa gibt es schon am Vormittag Daten zum Verbrauchervertrauen in Frankreich und zum Geschäftsklima in Italien.

Weiter günstig ist die Lage laut Marktteilnehmern aus technischer Sicht. "Der dynamische Aufwärtsimpuls dürfte sich über den Tag hinaus erst einmal fortsetzen", sagt ein Marktanalyst. Auf der Oberseite gilt nun ein Anlauf an das Gap der Jahreswende zwischen 10.486 und 10.743 Punkten als möglich. Knapp darunter war der Vorstoß im April stecken geblieben. Erst oberhalb des Gap wäre erstmals eine positive Jahresperformance möglich. Auf der Unterseite gilt der DAX um 10.100 Punkte als unterstützt, hier verläuft bei 10.116 Punkten auch die 200-Tage-Linie.

Spot auf den Börsengang von Philips-Lichtsparte
PHI1 (940602) 940602

An einem ansonsten nachrichtenarmen Handelstag dürfte an der Euronext die Erstnotiz der Aktien von Philips Lighting im Zentrum des Interesses stehen. Die Niederländer haben ein Viertel der Lichtsparte zum Preis von 20 Euro je Aktie bei Investoren platziert. Damit liegt der Preis leicht unter der Mitte der von 18,50 bis 22 Euro reichenden Platzierungsspanne. Das Geschäft wird zu diesem Preis mit rund 3 Milliarden Euro bewertet.

"Die Nachricht, dass Philips die Sparte nicht verkauft, sondern an die Börse bringt, hatte seinerzeit den Aktienkurs belastet", sagt ein Händler. Eine Platzierung etwa in der Mitte der Preisspanne könne daher zumindest als "kleiner Erfolg" gelten. An der Wall Street schloss die Philips-Aktie 1,4 Prozent fester, nachbörslich legte sie nochmals leicht zu. Angesichts eines schwierigen IPO-Marktes hätten die Niederländer den Deal "recht gut über die Bühne gebracht".

JP Morgan empfiehlt Siemens statt GE
SIE (723610) 723610 723610
GEC (851144) 851144

Für Bewegung könnte eine Handelsempfehlung von JP Morgan sorgen. Das Haus empfiehlt, auf eine bessere Entwicklung der Siemens-Aktie als der Aktie von General Electric (GE) zu setzen. "Vielleicht steuert Siemens wieder einmal die Marke von 100 Euro an", sagt ein Händler dazu. In den vergangenen Jahren hat Siemens die Marke mehrfach getestet, ein nachhaltiges Überwinden scheiterte aber immer wieder an Gewinnmitnahmen.

Covestro
1COV (606214) 606214
könnten von einer Kaufempfehlung durch die Analysten von Barclays profitieren. Die Kunststoffsparte von Bayer hatte zuletzt zeitweise unter Spekulationen gelitten, Bayer könnte die angestrebte Übernahme auch mit einem Verkauf von Covestro-Aktien finanzieren. Allerdings sieht Barclays für den Chemiesektor insgesamt nur noch neutrale Perspektiven nach positiven bisher. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag85/197, 27.05.16, 10:39:42 
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G14 (A2AJ7T) A2AJ7T
PHI1 (940602) 940602


Philips Lighting: Erster Kurs mit €21 über dem Ausgabepreis von €20.
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verlinkter Beitrag84/197, 06.06.16, 07:58:02 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen: DEUTSCHE BAHN, BREMER LANDESBANK, SKODA, PHILIPS, GAZPROM
,

DEUTSCHE BAHN - Für die Deutsche Bahn braut sich beim Bauvorhaben Stuttgart 21 einiges Ungemach zusammen. Der neue Bahnhof wird sehr wahrscheinlich später fertig werden und mehr kosten, ist aus Bahn-Kreisen zu erfahren. Dazu kommt nun, dass weder das Land Baden-Württemberg noch der Bund sich an den drohenden Mehrkosten beteiligen wollen. (FAZ S. 20)

BREMER LANDESBANK - Die anhaltende Schifffahrtskrise setzt in Deutschland Banken unter starkem Druck. Mehr Probleme als bislang bekannt hat vor allem die Bremer Landesbank. Die Europäische Zentralbank steht bereits in intensivem Kontakt mit dem Institut und fordere von ihr Maßnahmen zur Stärkung ihrer Kapitals, heißt es. (FAZ S. 15/Süddeutsche S. 20)

SKODA - Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda lässt strategische Optionen für neue Absatzmärkte durchleuchten. Im Zentrum der Überlegungen steht Amerika. Die Marke Skoda wäre in den USA unbelastet vom VW-Dieselskandal, so das Kalkül. (Handelsblatt S. 20)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Die Deutschland-Zentrale des Technologiekonzerns Philips in Hamburg wurde neu gestaltet. Statt Einzelbüros gibt es nun Großraum: "Um die besten Mitarbeiter zu locken, brauchen wir die Arbeitsplätze des 21. Jahrhunderts", sagte Deutschlandchef Peter Vullinghs in einem Interview. Big Data werde einen großen Beitrag im Gesundheitswesen leisten. "Nicht nur im Bereich Prävention, sondern zum Beispiel auch in der Krebsforschung", sagte er weiter. (Süddeutsche S. 18)

GAZPROM
GAZ (903276) 903276
- Angesichts des wachsenden Widerstands gegen die geplante Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 aus Polen wirbt der russische Energiekonzern Gazprom für das politisch umstrittene Projekt. "Nord Stream 2 ist kein russisches Projekt, sondern ein europäisches", sagte Gazprom-Vizechef Alexander Mdewedjew. (Handelsblatt S. 18)

- Alle Angaben ohne Gewähr.

Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

DJG/pi/mgo

(END) Dow Jones Newswires

June 06, 2016 00:30 ET (04:30 GMT)

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verlinkter Beitrag83/197, 14.06.16, 07:00:20 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BMW
BMW (519000) 519000
- Der Automobilkonzern BMW hat in den USA mit rückläufigen Verkaufszahlen zu kämpfen. Preisnachlässe der Wettbewerber und ein Absatzeinbruch bei Limousinen der Baureihen BMW 3er und 5er setzen dem Konzern auf seinem zweitgrößten Einzelmarkt zu. (Börsen-Zeitung S. 11)

KUKA
KU2 (620440) 620440 620440
- Im Streit über die geplante Übernahme des deutschen Roboterherstellers Kuka durch einen chinesischen Investor zeichnet sich eine Lösung ab. In der Bundesregierung sieht man inzwischen Signale, dass der chinesische Bieter Midea nicht mehr als 49 Prozent an dem Unternehmen erwerben will. Daneben soll es weiter einen deutschen Ankeraktionär geben. Das erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. (Handelsblatt S. Cool

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn hat durch ihre Sonderangebote die Auslastung ihrer Züge in den ersten Monaten des Jahres deutlich gesteigert. Doch einem höheren Umsatz steht ein deutlich gesunkener Gewinn gegenüber. Das geht aus Unterlagen für das Treffen des Aufsichtsrats am Mittwoch hervor. (Handelsblatt S. 18)

GERRY WEBER
GWI1
- Der Modekonzern Gerry Weber muss sparen. Das Sparprogramm, das unter dem Namen "Fit4growth" läuft, ist bitter für das viele Jahrzehnte lang erfolgsverwöhnte Unternehmen. Umso härter ringen Vorstand und Arbeitnehmer-Vertreter beim Abbau der Arbeitsplätze. "Wir hatten 20 Verhandlungsrunden mit dem Vorstand", sagte Betriebsratschef und Aufsichtsrat Olaf Dieckmann. "Wir haben jetzt die erste Phase der Restrukturierung abgeschlossen." Demnach werden 95 Vollzeitarbeitsplätze gestrichen. (Handelsblatt S. 22)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Der niederländische Technologiekonzern Philips will sein Kerngeschäft mit Medizintechnik stärken und peilt dazu Übernahmen in einer ähnlichen Größenordnung wie die der 2014 für 1,2 Milliarden Dollar übernommenen Volcano an. Das sagte Konzernchef Frans van Houten wenige Tage nach dem Börsengang der Beleuchtungssparte von Philips. (Börsen-Zeitung S. 9)

VOESTALPINE
VOS (766710) 766710 766710
- Der Wille zum Abbau der Stahlkapazitäten fehlt, kritisiert Wolfgang Eder, Vorstandschef der österreichischen Voestalpine und Präsident des Weltstahlverbandes. "Seit Ende der 80er Jahre hat es in Europas Stahlindustrie keine strukturelle Konsolidierung gegeben, sondern nur eine rechtliche". (Börsen-Zeitung S.13)
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*DJ Philips: Umsatz 2Q bei 5,86 (Vj 5,97) Mrd EUR
PHI1 (940602) 940602

*DJ Philips: ber. EBITA 2Q bei 544 (Vj 501) Mio EUR
*DJ Philips: EBIT 2Q bei 376 (Vj 349) Mio EUR
*DJ Philips: Erg nSt bei 431 (Vj 274) Mio EUR
*DJ Philips: Ausblick für 2016 unverändert
*DJ Philips: Besorgt wegen höherer Risiken in mehreren Märkten
*DJ Philips: Erwarten verbesserten Gewinn im 2H
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verlinkter Beitrag81/197, 25.07.16, 07:28:09 
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Elektronikkonzern Philips kommt gut durchs Quartal
AMSTERDAM (Dow Jones)--Der niederländische Elektronikkonzern Philips hat im zweiten Quartal eine solide Geschäftsentwicklung gezeigt. Die Jahresprognose haben die Niederländer bekräftigt, obwohl der Konzern wegen einiger Risiken in mehreren Märkten besorgt ist.

Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich auf 431 Millionen Euro von 274 Millionen Euro im Vorjahresquartal. Allerdings ist hier eine Zahlung von 144 Millionen Euro enthalten, die Philips nach einem Richterspruch von der japanischen Funai erhalten hat.

Der Umsatz ging auf 5,86 von 5,97 Milliarden Euro im Vorjahr zurück. Der niederländische Elektronikkonzern hatte aber im Mai seine Lichtsparte teilweise an die Börse gebracht, das sorgte für geringeren Umsatz im Konzern. Auf vergleichbarer Basis wies Philips ein Umsatzwachstum von 3 Prozent aus. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 25.07.2016, 07:11 Uhr
*DJ Philips: Umsatz 2Q bei 5,86 (Vj 5,97) Mrd EUR
PHI1 (940602) 940602

*DJ Philips: ber. EBITA 2Q bei 544 (Vj 501) Mio EUR
*DJ Philips: EBIT 2Q bei 376 (Vj 349) Mio EUR
*DJ Philips: Erg nSt bei 431 (Vj 274) Mio EUR
*DJ Philips: Ausblick für 2016 unverändert
*DJ Philips: Besorgt wegen höherer Risiken in mehreren Märkten
*DJ Philips: Erwarten verbesserten Gewinn im 2H

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verlinkter Beitrag80/197, 25.07.16, 08:09:49 
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MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Start erwartet - Spannung vor ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem ruhigen Wochenauftakt an Europas Börsen rechnen Händler am Montag. Bis zur Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten ifo-Index dürfte es kaum größere Bewegungen geben. Daneben sind die Blicke schon auf die wichtige Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gerichtet. Die Berichtssaison macht dagegen zunächst ein Pause, nimmt in den kommenden Tagen aber deutlich Fahrt auf. "Für ein Wochenende haben wir kaum News", sagt ein Händler.

Vom G20-Gipfel gingen keine Impuls aus. Dort wurde zwar über die Lage der italienischen Banken gesprochen, ein Ergebnis sei aber nicht bekannt. Vielmehr dürfte der Bankenstresstest in einigen Tagen den Gesundheitszustand der Branche aufzeigen. Der Euro liegt weiter knapp unter 1,10 Dollar, dürfte für die Aktien aber keine größere Unterstützung liefern. Der
DAX (846900) 846900 846900
wie auch der Euro-Stoxx-50 werden in diesem Umfeld knapp im Plus erwartet.

Spannung vor ifo-Index

Spannend wird es erst um 10 Uhr MESZ, wenn der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht wird. Der Brexit-Schock dürfte beim Geschäftsklima sichtbare Spuren hinterlassen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen für Juli mit einem Rückgang auf 107,5 Punkte von 108,7 im Vormonat. "Die Risiken für die europäische Wirtschaft scheinen allgegenwärtig", meinen die Volkswirte der Helaba. "Der zu erwartende Brexit und der gescheiterte Putschversuch in der Türkei dürften sich negativ auf die Erwartungen niederschlagen und das Ifo-Geschäftsklima für Juli drücken." Bereits der jüngste Einbruch im britischen Einkaufsmanager-Index hatte gezeigt, welch starke Spuren das Brexit-Votum in der Realwirtschaft hinterlässt.

Die ersten guten Nachrichten aus der Reisebranche könnten für steigende Kurse bei Ryanair
RY4B
sorgen: Die Airline kann sich dem Trend der Branche entziehen und lieferte keine Gewinnwarnung wie Easyjet und Lufthansa ab. "Ryanair hat beim Umsatz und Gewinn geliefert", so ein Händler in einer ersten Einschätzung. Den Ausblick hat Ryanair bestätigt. Auch Philips hat ordentliche Zahlen geliefert und beim Gewinn die Erwartungen der Investoren übertroffen.

Philips
PHI1 (940602) 940602
hat für das zweite Quartal solide Zahlen vorgelegt. Das bereinigte EBITA fiel mit 544 Millionen Euro über der Schätzung der Deutschen Bank von 530 Millionen Euro aus. Auch die EBITA-Marge blieb mit 9,3 Prozent deutlich über der Schätzung von 8,9 Prozent der Analysten. Allerdings erreichte der Umsatz die Prognosen nicht ganz. Die Jahresprognose bestätigten die Niederländer trotz gestiegener Risiken in einzelnen Märkten. Im Handel ist von einem positiven Sentiment für das Philips-Papier nach dem erfolgreichen IPO der Lichtsparte die Rede.

Im TecDAX erfreut Sartorius
SRT3 (716563) 716563
: Der Pharma- und Laborzulieferer hat nach guten Geschäften im ersten Halbjahr seine Jahresprognose erhöht. Der Umsatz konnte um 16,8 Prozent gesteigert werden, der Gewinn sogar um 26,6 Prozent. Händler sehen vor allem die starke Margenentwicklung als Kurstreiber für die Aktie an. Für das Gesamtjahr erwartet Sartorius einen Anstieg der operativen Marge von 23,6 Prozent auf 25,0 Prozent. Bislang war man nur von 1 Prozent Margenplus ausgegangen. Bereits am Freitag war die Aktie auf ein Allzeithoch gestiegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag79/197, 26.07.16, 07:05:53 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Für die im Herbst bevorstehenden Börsengänge der Abspaltungen der beiden Energiekonzerne RWE und E.ON zeichnen sich immer mehr Details ab. RWE hat für die Aktienemission der Netz und Vertriebstochter Innogy die Deutsche Bank und Goldman Sachs engagiert. Dagegen hat E.ON J.P.Morgan und Morgan Stanley beauftragt. (Börsen-Zeitung S. 8 )

Deutsche Bahn - Bahn-Chef Rüdiger Grube bekommt Druck aus Berlin. Der Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt nennt nun drei Bedingungen. Das Unternehmen soll pünktlicher werden, besseren Service bieten und trotzdem wieder Profite einfahren. (Süddeutsche S. 19/FAZ S. 17/Welt S. 9)

PHILIPS
PHI1 (940602) 940602
- Philips-Chef Frans van Houten feilt nach dem vor zwei Monaten erfolgten Spin-off der Beleuchtungsstarte Philips Lighting an den Plänen für mögliche Zukäufe im Kerngeschäft Medizintechnik. Auch ein Deal in der Größenordnung von 1 Milliarde Dollar scheint denkbar. (Börsen-Zeitung S. 9)
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verlinkter Beitrag78/197, 24.10.16, 07:23:22 
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*DJ Philips: Bereinigtes EBITDA bei 649 Mio EUR
PHI1 (940602) 940602

*DJ Philips: Umsatz 3Q bei 5,9 Mrd EUR
*DJ Philips: Nettogewinn 3Q bei 383 Mio EUR
*DJ Philips bekräftigt Ausblick 2016
*DJ Philips erwartet im Schlussquartal weitere Ergebnisverbesserungen
*DJ Philips: Umsatz 3Q bei 5,9 (PROG 5,9) Mrd EUR
*DJ Philips: Bereinigtes EBITDA bei 649 (PROG: 652) Mio EUR
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