Beschreibung Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Software individuelle Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Stahl, Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Logistik) sowie Infrastrukturmanagement für Telekommunikation, Verkehr und Sicherheit. Für internationale Konzerne und große mittelständische Unternehmen entwickelt PSI Softwareprodukte und Individuallösungen für das Produktionsmanagement und die Logistik. Als marktführender Anbieter entwickelt PSI Produktionsplanungssysteme für die Metallerzeugung und -verarbeitung sowie Lösungen für die Chemie- und Pharmaindustrie. Für die Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automobilhersteller und -zulieferer entwickelt PSI Komplettlösungen für die Produktionsplanung und -steuerung, Manufacturing Execution Systems (MES) sowie komplette Enterprise Resource Planning Lösungen (ERP).
grossauftrag = 10 mios was ist das denn fürn auftrag für ohb? der is 600 mille schwer
dpa-AFX: DGAP-News: PSI Aktiengesellschaft (deutsch)
PSI erhält Großauftrag von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
PSI Aktiengesellschaft / Vertrag
28.06.2010 10:15
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
PSI
erhält Großauftrag von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
Neue Netzleitsysteme für eine sichere Bahnstromversorgung
Die PSI AG wurde von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB
mit der Lieferung
eines Energie-Management-Systems (EMS) und eines Fahrstromleitsystems (FSL)
beauftragt. Basis beider Systeme ist die PSIcontrol-Technologie der PSI.
Das EMS soll Anfang 2013, das FSL bis Oktober 2013 in Betrieb genommen
werden. Die bestehenden Systeme werden zu diesem Zeitpunkt ihr
wirtschaftliches Lebensende erreicht haben. Die neuen Systeme sind
notwendig, um die Stromversorgung der Schweizer Bahn auch in Zukunft sicher
zu unterstützen. Das an PSI vergebene Projektvolumen beträgt etwa 10
Millionen Euro.
Das neue Energie-Management-System (EMS) regelt, optimiert und überwacht
die Energieproduktion und -übertragung auf dem Weg vom Kraftwerk bis zur
Einspeisung in das Fahrleitungsnetz. Das Fahrstromleitsystem (FSL) steuert
und überwacht das Fahrleitungsnetz entlang der Bahnstrecken.
Mit der Einführung der neuen Systeme EMS und FSL wird auch deren
Systemarchitektur harmonisiert. Dem Bedienpersonal wird ein modernes
Trainings- und Schulungssystem zur Verfügung stehen. Zudem wird das Alarm-
und Störungsmanagement auf neue betriebliche Anforderungen ausgerichtet.
Mit dem FSL werden die Voraussetzungen für die Integration der drei
bisherigen Kreisleitsysteme in die neuen SBB Betriebszentralen geschaffen.
Die Systeme werden vollständig redundant realisiert, jeweils
aufgeteilt auf
mehrere Standorte. Es gibt umfangreiche Schnittstellen zur
SBB-Informationstechnik.
PSI konnte sich bei der SBB aufgrund der
Bewertung mittels eines
umfangreichen Kriterienkatalogs im Wettbewerb gegen internationale
Großkonzerne durchsetzen. Nach Deutschland und Schweden ist die
Schweiz das
dritte europäische Land, das auf ein großes Fahrstrom-Leitsystem der PSI
setzt.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität,
Gas, Öl, Wärme,
Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals,
Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie
Infrastrukturmanagement für Telekommunikation, Verkehr und Sicherheit. PSI
wurde 1969 gegründet und beschäftigt 1.400 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI AG
Karsten Pierschke
Investor Relations und Kommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
Tel. +49 30 2801-2727
Fax +49 30 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.deNichts wirkt so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist - Victor Hugo
- Die Telekom will künftig Stromrechnungen erstellen und neue, intelligente Stromzähler nicht nur an das Stromnetz, sondern auch an das Internet und Elektrogeräte anbinden. Der Zukunftsmarkt Energie sei wichtiger Teil der neuen Strategie der Telekom, sagte Vorstand Reinhard Clemens. (Handelsblatt S. 1)
- Nikolaus von Bomhard, Chef des Rückversicherers Munich Re, hat grundsätzliche Zweifel am Gewinnpotenzial von Lebensversicherungen. Ökonomisch betrachtet sei dieses Segment nicht sehr ertragreich, sagte er. (FTD S. 15)
REPOWER
rpw
- Beim Hamburger Windkonzern Repower bahnt sich der Showdown an. Die klamme Finanzlage zwingt den Mutterkonzern Suzlon, den Verkauf eines Minderheitsanteils zu sondieren. Die Inder halten 90,5% der Aktien, der Rest befindet sich in Streubesitz. (FTD S. 3)
DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn wird in den kommenden Monaten erstmals einen ICE-Zug durch den Ärmelkanaltunnel nach Großbritannien schicken. Nach Informationen aus Unternehmenskreisen ist die Testfahrt derzeit für die zweite Oktoberhälfte geplant. (FAZ S. 13)
- Das Spezialsoftwarehaus PSI zeigt sich unter bestimmten Bedingungen offen für eine Übernahme durch Wettbewerber. "Wenn wir dadurch neue Marktzugänge erhalten oder wenn es unseren Wert deutlich hebt, würden wir uns nicht sperren", sagte PSI-Vorstandschef Harald Schrimpf. Vor allem im Ausland will das Unternehmen wachsen. (FTD S. 6)
OPEL - Drei Monate nach der Einigung auf eine neue Rechtsform schafft der Automobilbauer Opel im Aufsichtsrat konkrete Fakten. In den nächsten Tagen werde der Grundsatzbeschluss für eine Umwandlung der Adam Opel GmbH in eine AG gefällt, sagte der Konzernbetriebsratschef Klaus Franz. (Handelsblatt S. 22)
ERICSSON - Der Netzwerkausrüster Ericsson hat sich im Streit um die Netzneutralität im Internet hinter die Telekommunikationskonzerne gestellt. "Die Zugangsanbieter brauchen Geschäftsmodelle, die das Breitbandnetz stärken", sagte Hakan Eriksson, Cheftechnologe des Konzerns. Er wendet sich damit gegen Forderungen von Ebay und Amazon, die eine Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet rechtlich verankern wollen. (FTD S. 8 )
sind am Mittwoch bei
Lang & Schwarz (L&S) um 1,86 Prozent auf 12,34 (Xetra-Schluss: 12,12) Euro
gestiegen. RWE <RWE.ETR> ist über die Tochter RWE Energy mit knapp 18 Prozent
an PSI beteiligt. Unternehmenschef Harald Schrimpf zeigte sich im Gespräch mit
der 'Financial Times Deutschland' unter bestimmten Bedingungen offen für eine
Übernahme durch Wettbewerber. Börsianer bezeichneten PSI aber als zu klein, um
für interessante Kursbewegungen bei anderen Aktien zu sorgen./fat/gl
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Frank Phillipps, Chefredakteur
Bis zu 100 Prozent Gewinn mit Übernahmen Kaufrausch an der Börse: Wer ist das nächste Opfer? Wo verdient der Anleger mit?
Einfacher kann man sein Geld nicht verdienen: Aktionäre der Potash Corporation of Saskatchewan dürften sich am Mittwoch vergangener Woche gleichermaßen überrascht wie erfreut die Augen gerieben haben, schoss doch die Aktie des kanadischen Düngemittel-Herstellers aus dem Stand um fast 30 Prozent in die Höhe. Der Grund: BHP Billiton will Potash übernehmen, der größte Bergbaukonzern der Welt bietet für den Düngemittelspezialisten rund 38,6 Milliarden Dollar.
Und für die Aktionäre der Kanadier könnte es sogar noch besser kommen, denn Potash will sich nicht einfach übernehmen lassen. Der Preis sei zu niedrig, ließen die Kanadier verlauten. Nun können Aktionäre auf eine höhere Prämie spekulieren.
Die Übernahmewelle rollt
Doch nicht nur im Rohstoff-Sektor grassiert das Übernahmefieber, auch den Technologiesektor hat es voll im Griff. Höhepunkt: Ende vergangener Woche kündigte Intel den Kauf von McAfee an. Rund 7,7 Milliarden Dollar will sich der weltweit größte Chiphersteller die Übernahme des Anti-Viren-Spezialisten kosten lassen. Für Anleger ein guter Deal: Sie kassieren im Fall der vollzogenen Transaktion einen Aufschlag von satten 50 Prozent auf den McAfee-Kurs.
Damit nicht genug: Über ein ähnliches Kursplus freuen sich die Aktionäre der DataCash Group, der ein Übernahmeangebot von Mastercard vorliegt. Der Kreditkartenriese will seine Position bei Zahlungsabwicklungen im Bereich E-Commerce ausbauen. Das ist ihm 333 Millionen Britische Pfund wert – 53 Prozent mehr, als DataCash vor Bekanntgabe des Angebots wert war.
Prämien sichern
Angesichts historisch niedriger Bewertungen und hoher Cash-Positionen bei den großen Unternehmen dürfte die Übernahmewelle noch einige Zeit weiterrollen. Wer als Anleger davon profitieren will, kann dies zum Beispiel mit dem oben genannten M&A-Zertifikat. Oder aber er kauft sich einen Übernahmekandidaten ins Depot. In der Titelstory der aktuellen Ausgabe (ab morgen am Kiosk und hier schon heute als E-Paper abrufbar) stellt DER AKTIONÄR fünf Aktien von potenziellen Übernahmezielen vor, die Anlegern Prämien von bis zu 100 Prozent versprechen.
Frank Phillipps, Chefredakteur
Bis zu 100 Prozent Gewinn mit Übernahmen Kaufrausch an der Börse: Wer ist das nächste Opfer? Wo verdient der Anleger mit?
Einfacher kann man sein Geld nicht verdienen: Aktionäre der Potash Corporation of Saskatchewan dürften sich am Mittwoch vergangener Woche gleichermaßen überrascht wie erfreut die Augen gerieben haben, schoss doch die Aktie des kanadischen Düngemittel-Herstellers aus dem Stand um fast 30 Prozent in die Höhe. Der Grund: BHP Billiton will Potash übernehmen, der größte Bergbaukonzern der Welt bietet für den Düngemittelspezialisten rund 38,6 Milliarden Dollar.
Und für die Aktionäre der Kanadier könnte es sogar noch besser kommen, denn Potash will sich nicht einfach übernehmen lassen. Der Preis sei zu niedrig, ließen die Kanadier verlauten. Nun können Aktionäre auf eine höhere Prämie spekulieren.
Die Übernahmewelle rollt
Doch nicht nur im Rohstoff-Sektor grassiert das Übernahmefieber, auch den Technologiesektor hat es voll im Griff. Höhepunkt: Ende vergangener Woche kündigte Intel den Kauf von McAfee an. Rund 7,7 Milliarden Dollar will sich der weltweit größte Chiphersteller die Übernahme des Anti-Viren-Spezialisten kosten lassen. Für Anleger ein guter Deal: Sie kassieren im Fall der vollzogenen Transaktion einen Aufschlag von satten 50 Prozent auf den McAfee-Kurs.
Damit nicht genug: Über ein ähnliches Kursplus freuen sich die Aktionäre der DataCash Group, der ein Übernahmeangebot von Mastercard vorliegt. Der Kreditkartenriese will seine Position bei Zahlungsabwicklungen im Bereich E-Commerce ausbauen. Das ist ihm 333 Millionen Britische Pfund wert – 53 Prozent mehr, als DataCash vor Bekanntgabe des Angebots wert war.
Prämien sichern
Angesichts historisch niedriger Bewertungen und hoher Cash-Positionen bei den großen Unternehmen dürfte die Übernahmewelle noch einige Zeit weiterrollen. Wer als Anleger davon profitieren will, kann dies zum Beispiel mit dem oben genannten M&A-Zertifikat. Oder aber er kauft sich einen Übernahmekandidaten ins Depot. In der Titelstory der aktuellen Ausgabe (ab morgen am Kiosk und hier schon heute als E-Paper abrufbar) stellt DER AKTIONÄR fünf Aktien von potenziellen Übernahmezielen vor, die Anlegern Prämien von bis zu 100 Prozent versprechen.
Research-News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt der Mitteilung
bzw. Research ist der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich.
Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter
Börsengeschäfte.
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Utl.:
PSI AG (ISIN: DE000A0Z1JH9 / WKN: A0Z1JH)
Hamburg (euro adhoc) - Im Rahmen einer Analystenkonferenz hat PSI
gestern seine
endgültigen Zahlen 2010 vorgestellt. Diese entsprachen den bereits
veröffentlichen vorläufigen Eckdaten. Der Umsatz konnte um 8% auf 158,7 Mio.
Euro gesteigert werden. Das EBIT legte überproportional um 22% zu (siehe auch
Montega-Comment vom 21.02.2011).
Kursrückgang für Einstieg nutzen
Die Kursrückgänge der letzten Tage sind fundamental nicht zu begründen. Vielmehr
sollte PSI von einer Optimierung der Netzinfrastruktur in Deutschland
und einer
möglichen Veränderung des Energiemixes zugunsten von 'Green Energy' profitieren:
- Die Netze sind derzeit nicht auf die hohe Einspeisefluktuation
(z.B. bei Wind-
und Solarenergie) ausgelegt; eine rasche Ausweitung der erneuerbaren Energien
würde erheblich Investitionen in die Netzinfrastruktur bzw.
Administrationssoftware nach sich ziehen.
- Durch einen schnelleren Ausstieg aus der Atomenergie würden
Speichertechnologien deutlich an Bedeutung gewinnen. Auch hier würden dann
verstärkt Softwarelösungen von PSI benötigt werden.
- Die Bedeutung der Stadtwerke würde zunehmen. Durch einen ausgewogeneren
Energiemix und viele kleine Energieproduzenten dürften die
Produkte von PSI
stärker nachgefragt werden.
Margenanstieg könnte deutlich schneller erfolgen
Durch den Fokus auf eine Single-Plattform-Lösung dürfte die Marge nachhaltig
gesteigert werden können. Zusätzlich sollten die Skaleneffekte
aufgrund des
weiteren Wachstums zunehmen.
Auch werden die mittlerweile hohen F&E-Ausgaben (2010: 16 Mio. Euro)
u.E. nicht
weiter ansteigen. Vielmehr gehen wir künftig von einem deutlichen
Rückgang der
Quote aus.
Weitere Neuaufträge (insbesondere Konzernlizenzen) dürften zu einem deutlichen
Übertreffen der Guidance (2011e Umsatz: 170 Mio. Euro; EBIT 13 bis
15 Mio. Euro)
führen. Auch ein Übertreffen der EBIT-Marke von 20 Mio. Euro in 2011 erscheint
dann möglich.
PSI hervorragend aufgestellt
PSI schätzt die Marktlage bis 2014 sehr positiv ein. Ab 2015
rechnet das
Unternehmen allerdings mit einer konjunkturellen Gegenbewegung, worauf sich PSI
bereits vertriebsseitig vorbereitet: Insgesamt sollen größere Projekte mit einer
längeren Laufzeit und einem höheren Wartungsanteil akquiriert werden. Diese
Strategie dürfte dazu beitragen, dass die Visibilität bezogen auf die künftige
Umsatzentwicklung weiter zunimmt.
Positiver Newsflow erwartet
Die Diskussionen rund um das Thema Energiesicherheit dürften
mittelfristig zu
einer weiteren Belebung des Geschäftsfelds Energiemanagement führen. Im Bereich
Produktionsmanagement profitiert PSI wiederum vom Rohstoffboom, der die
Unternehmen dazu bewegt, die Förderung weiter zu optimieren. Im Segment
Infrastrukturmanagement spürt PSI aktuell eine große Nachfrage, die insbesondere
vom großen Interesse der Schwellenländer aufgrund des gewaltig zunehmenden
Verkehrsaufkommens getrieben wird.
Fazit: PSI ist u.E. in einem langfristig attraktiven Markt hervorragend
positioniert: Der Wettbewerbsdruck ist niedrig und die
Wachstumsaussichten sind
hervorragend. Eine mögliche, schnellere Abkehr von der Atomenergie ist ein
zusätzlicher Trigger für die Aktie von PSI. Die Guidance des Unternehmens ist
konservativ und sollte - falls es zu einer Beauftragung größerer Konzernlizenzen
kommt - deutlich übertroffen werden. Wir bestätigen unsere
Kaufempfehlung bei
einem unveränderten Kursziel von 21 Euro.
+++ Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss
bestimmter Börsengeschäfte. Bitte lesen Sie unseren RISIKOHINWEIS /
HAFTUNGSAUSSCHLUSS unter http://www.montega.de +++
Die Bilder aus Japan haben das Potenzial - ähnlich wie am 11. September 2001- sich für immer in den Köpfen der Menschen festzusetzen. Und dies weltweit. Dies könnte zur Folge haben, dass es erstmals eine globale Debatte über die Beherrschbarkeit der Kernenergie gibt. Keine guten Nachrichten für die Atomlobby und damit auch für die meisten Uranwerte. Man kann Kernenergie kaum mehr als "saubere, CO2-freie"-Lösung vermarkten, wenn den Menschen klar wird, dass es eben immer und überall zu einem Worst-Case-Szenario kommen kann, welches die schlimmsten Vorstellungen übersteigt.
Auch wenn die endgültigen Folgen für Japan noch nicht absehbar sind, so hat das Beben in Deutschland mit dem Ausstieg vom Ausstieg aus der Atomkraft schon Spuren hinterlassen.
Dies wird in den nächsten Jahren enorme Auswirkungen auf die Deutsche Energieversorgung, Energie-Infrastruktur und die Stromnetze zur Folge haben.
Wir haben in Pennystockraketen.de bereits Aktien identifiziert, die von diesen Umwälzungen in den nächsten Jahren profitieren werden.
Insbesondere eine Deutsche High-Tech-Aktie sollte in den nächsten Jahren durchstarten. Denn dieses Unternehmen besitzt eine Technologie, die für die intelligente Steuerung der neuen Energie-Infrastruktur unerlässlich ist.
Diese Aktie hat das Potenzial, eines Tages von den großen Energiekonzernen wie E.On oder RWE übernommen zu werden.
Diese Gesellschaft ist bereits jetzt mit den großen Energieversorgern RWE und EON sehr gut im Geschäft: Mit der Software dieser Gesellschaft werden permanent Alternativen für den etwaigen Ausfall einzelner Netzteile ausgelotet. Die in der Branche einzigartige Anwendung ist zudem in der Lage, anhand aktueller Wetterdaten das Angebot von Windund Solarstrom vorherzusagen.
Wenn der Atomstrom abgeschaltet wird, ist die Nutzung dieser Technologie von enormer Wichtigkeit. Denn: Atomstrom war vor allem für eine stabile Grundlast der Netze verantwortlich. Bei einem Ausbau der Erneuerbaren Energien könnte diese Grundlast stark schwanken. Umso wichtiger ist eine effiziente Steuerung der Netze.
So kommt es, dass diese Aktie zu einem der Top-Gewinner der nächsten Jahre werden könnte. Doch dieser Wert ist nur einer von mehreren Aktien, die wir Ihnen in den nächsten Wochen vorstellen werden.
Steigen Sie ein, bevor die Masse bemerkt, welche positiven Auswirkungen sich hier für einige Gesellschaften anbahnen!
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Bleibt auf dem deutschen Kurszettel praktisch das einzige Pure Play im Bereich Stromnetze, Infrastruktur. Aufgrund des Nachfrageüberhangs jeder größere Rücksetzer nen Kauf.
Auch wennse net günstig ist. .
z.bMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
in der SA long 15,25 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
PSI
liefert neues Netzleitsystem für die Stadt Maskat
Muscat Electricity Distribution Company, SAOC, entscheidet sich für
PSIcontrol
Das Malaysische PSI Tochterunternehmen PSI inControl
wurde erstmalig über einen lokalen Konsortialpartner im Oman von der Muscat
Electricity Distribution Company SAOC (MEDC) beauftragt. PSI wird ein
zentrales Netzleitsystem einschließlich Fernwirktechnik sowie die
Kommunikations¬anbindung für das gesamte 33/11 kV Mittelspannungsnetz in
Maskat, der Hauptstadt des Sultanats Oman.
Zusammen mit Fernwirktechnik und Telekommunikationssystemen für die
Anbindung von mehr als 157 Umspannwerken bildet das Leitsystem PSIcontrol
die Basis für den Aufbau der zentralen Netzleitstelle und einer
Ersatzleitstelle. Die gesamte Laufzeit des Projekts beträgt 36 Monate.
In der ersten Projektphase wird PSI alle im 33/11 kV-Netz bestehenden
Umspannwerke der MEDC an PSIcontrol anbinden. In der nächsten Projektphase
soll das Netzleitsystem um zusätzliche Funktionen für die Führung des
Verteilnetzes und Fernwirkanbindungen für die 11 kV-Netzstationen erweitert
werden.
MEDC ist alleinverantwortlich für die
Elektrizitätsversorgung im
Gouvernement Maskat. MEDC ist als Eigentümer für den Betrieb und den Ausbau
der Elektrischen Verteilnetze verantwortlich. Wichtigste Aufgaben der MEDC
sind der Ausbau und die Instandhaltung der notwendigen Infrastruktur für
die Energieverteilung im Gouvernement Maskat. Dies umfasst Privatkunden und
Geschäftskunden ebenso wie Regierungseinrichtungen.
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis
eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität,
Gas, Öl, Wärme,
Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals,
Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie
Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.450 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI AG
Karsten Pierschke
Leiter Investor Relations
und Konzernkommunikation
Dircksenstraße 42-44
10178 Berlin
Deutschland
08.08.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen
gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de
und http://www.dgap.de
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.