NEW YORK (dpa-AFX Broker) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das
Kursziel für Puma <PUM.ETR> von 161,90 auf 138,40 Euro gesenkt und die
Einstufung auf "Sell" belassen. Die europäische Luxusgüterindustrie leide vor
allem unter einer drohenden Nachfrageschwäche in China, aber auch unter einem
gewissen Preisdruck in der Eurozone und den USA, schrieb Analyst William
Hutchings in einer Sektorstudie vom Montag. Deshalb habe er seine
Ergebnisprognosen für die Branche in den Jahren 2015 bis 2017 um 2 bis 5
Prozent reduziert. Seine bevorzugten Sektorwerte sind nach wie vor Richemont,
Burberry und Ferragamo./edh/das
morgen,......paar Tage unterwegs gewesen in Füssen, Schwangau,.....Königschlösser und diverse Seen (Alatsee Geheimtipp, kleiner Bergsee nähe Weissensee bei Füssen),.....halte noch meine
Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2015
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 7,6% auf EUR 772,7 Millionen (+18,5% in der Berichtswährung Euro)
- Starkes Wachstum bei Schuhen, insbesondere durch Running und Training
- Rohertragsmarge trotz ungünstiger Währungskurseffekte unverändert bei 46,7%
- Operative Aufwendungen steigen aufgrund zusätzlicher Marketingaktivitäten, IT- Investitionen und Währungskurseffekten
- EBIT beträgt EUR 6,8 Millionen
- Verkauf der Tretorn-Markenrechte
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Puma rutscht im 2. Quartal in die Verlustzone
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Sportartikelhersteller Puma hat im zweiten Quartal rote Zahlen geschrieben. Wegen negativer Währungseffekte und höherer Marketingkosten betrug der Fehlbetrag 3,3 Millionen Euro, wie Puma mitteilte. Im Vorjahreszeitraum verzeichnete Puma noch einen Gewinn von 4,2 Millionen Euro.
Das operative Ergebnis wurde mit 6,8 Millionen von 12,6 Millionen Euro fast halbiert. Der Hauptgrund für den Kostenanstieg waren höhere Werbeausgaben und die Partnerschaften mit der Popsängerin Rihanna sowie dem englischen Premier-League-Verein Arsenal London, die beide im zweiten Halbjahr 2014 vereinbart wurden. Darüber hinaus eröffnete Puma weitere Einzelhandelsgeschäfte und investierte in die IT-Infrastruktur.
Ein erhebliches Problem ist zudem der schwache Euro, der zwar die Umsätze beflügelt. Jedoch die Aufwertung des US-Dollar gegenüber vielen Währungen sorgt auf der Kostenseite für einen gegenläufigen Effekt, da die Aufwendungen des Sportartikelherstellers überwiegend in der amerikanischen Währung anfallen.
Die Umsätze konnte Puma daher deutlich steigern. Die Erlöse nahmen im Quartal um 18,5 Prozent auf 772,7 Millionen Euro zu. Aber auch währungsbereinigt verblieb ein Plus von noch 7,6 Prozent. Dabei verzeichnete Puma eine hohe Nachfrage nach Schuhen, insbesondere in der Running- und Training-Kategorie.
Die Anfang Mai wegen des starken US-Dollars gesenkte Ergebnisprognose für das laufende Jahr bekräftigte Puma. Die Rohertragsmarge dürfte 2015 in einer Bandbreite von 100 bis 150 Basispunkten sinken. Im Vorjahr betrug diese 46,6 Prozent. Das EBIT dürfte in der Bandbreite von 80 bis 100 Millionen Euro liegen. Dementsprechend beeinflusst sei die Prognose auf das Konzernergebnis. Im vergangenen Jahr hatte Puma ein EBIT von 128 Millionen Euro erzielt. Das Konzernergebnis hatte bei 64 Millionen Euro gelegen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
Geschäftsentwicklung im zweiten Quartal 2015
- Konsolidierte Umsätze erhöhen sich währungsbereinigt um 7,6% auf EUR 772,7 Millionen (+18,5% in der Berichtswährung Euro)
- Starkes Wachstum bei Schuhen, insbesondere durch Running und Training
- Rohertragsmarge trotz ungünstiger Währungskurseffekte unverändert bei 46,7%
- Operative Aufwendungen steigen aufgrund zusätzlicher Marketingaktivitäten, IT- Investitionen und Währungskurseffekten
- EBIT beträgt EUR 6,8 Millionen
- Verkauf der Tretorn-Markenrechte
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WARBURG RESEARCH SENKT ZIEL FÜR COMPUGROUP AUF 31 (32) EUR - 'HOLD'Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
haben am Freitag vorbörslich bei Lang & Schwarz (L&S) von
Übernahmespekulationen profitiert und sind um 4,58 Prozent gestiegen. Kreisen
zufolge verliert der französische Mutterkonzern Kering <PPP.PSE><PPX.ETR>
langsam die Geduld mit seiner strauchelnden Tochter.
Kering sei offen für einen Verkauf, berichtete die Nachrichtenagentur
Bloomberg unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Ein formeller
Verkaufsprozess werde aber nicht mehr in diesem Jahr eingeleitet, hieß es.
Kering gehören mehr als 80 Prozent der Puma-Anteile. Die Zahlen für das dritte
Quartal von Puma lieferten am Morgen keine zusätzlichen Impulse./mis/agHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Berenberg stuft Puma von Hold auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €205 auf €245.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
HERZOGENAURACH (Dow Jones)--Nach einem Gewinneinbruch um mehr als 40 Prozent im vergangenen Jahr erwartet der im Umbau befindliche Sportartikelhersteller Puma 2016 wieder erste Verbesserungen der Profitabilität. Erste Anzeichen dafür zeigten sich bereits im vierten Quartal, in dem Puma zweistellig wuchs und einen leichten Anstieg des operativen Ergebnisses erzielte.
Das EBIT soll im laufenden Jahr in der Bandbreite von 115 bis 125 Millionen Euro liegen, teilte das Unternehmen mit. Das Konzernergebnis soll sich ebenfalls verbessern. Im Zuge großer Sportereignisse wie der Fußballeuropameisterschaft und den Olympischen Spielen soll der Umsatz währungsbereinigt im hohen einstelligen Prozentbereich steigen.
Im vergangenen Jahr hatte Puma erheblich unter dem starken US-Dollar zu leiden. Wie die anderen Sportartikelhersteller auch fakturiert Puma die Kosten in der US-Währung. Zusätzlich drückten hohe Marketingkosten für neue Kampagnen und Produkte sowie Ausgaben für den eigenen Einzelhandel auf das Ergebnis.
So musste Puma 2015 einen Rückgang des EBIT um knapp 25 Prozent auf 96,3 Millionen Euro hinnehmen. Das Konzernergebnis brach um rund 42 Prozent auf 37 Millionen Euro ein. Nichtsdestotrotz will der Sportartikelkonzern für das Geschäftsjahr eine unveränderte Dividende von 0,50 Euro je Aktie zahlen.
Beim Umsatz machten sich die Marketinganstrengungen deutlich positiv bemerkbar: Er stieg um 14 Prozent auf 3,4 Milliarden Euro. Währungsbereinigt lag das Plus bei 6,5 Prozent. Das Umsatzwachstum sei dabei vor allem auf gute Schuhverkäufe zurückzuführen, erklärte Puma. Die Nachfrage in den Kategorien Running und Training war dem Unternehmen zufolge positiv.
Im Schlussquartal stiegen die Umsätze um 17 Prozent auf knapp 880 Millionen Euro, währungsbereinigt waren es plus 11,5 Prozent. Die hohen Investitionen in Marketing, Einzelhandel sowie IT machten sich auch hier beim Ergebnis bemerkbar. Dennoch stieg das operative Ergebnis leicht um 2,6 Prozent auf rund 11 Millionen Euro. Netto verzeichnete Puma einen Verlust von 4,3 Millionen Euro, was etwas weniger war als die minus 4,6 Millionen Euro im Vorjahr.
Das Unternehmen habe im vergangenen Jahr wichtige Fortschritte erzielt, kommentierte Vorstandsvorsitzender Björn Gulden. "Wir wissen, dass wir noch vieles verbessern müssen, sind aber überzeugt, dass wir unsere Marke im zurückliegenden Jahr weiter gestärkt und bessere Produkte eingeführt" haben, sagte er. Auch die Zusammenarbeit mit dem Handel sei verbessert worden. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Händler: Bankhaus Lampe nimmt Deutsche Post mit Kaufen wieder aufHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
sollten am Freitag im
Auge behalten werden. Die Herzogenauracher konnten ihren Umsatz im ersten
Quartal um 8,1 Prozent steigern. Ein Börsianer sieht die Markterwartungen damit
leicht übertroffen. Die Aktie habe aber nachbörslich kaum reagiert.
Als leichte Belastung wertet er das Abschneiden des französischen
Mutterkonzerns Kering <PPX.FSE> <PPX.PSE>. Dessen Umsatzentwicklung habe zum
Jahresauftakt etwas enttäuscht, so der Händler./ag/fbrHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Puma hat im ersten Quartal einen Umsatz von €852 Mio (+3,7 %), ein EBIT von €41,3 Mio (+10,1 %) und einen Konzerngewinn von €25,8 Mio (+4 %) erzielt
Puma erwartet 2016 ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich und ein EBIT im Bereich von €115-125 Mio.Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
schüttet 7,50 Euro je Papier ausHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) / Zertifikat(en) halten.