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home » Börsenforum » Dax - Aktien » RWE - RWE AG: Daytraderkommentare
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armani
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verlinkter Beitrag487/3127, 07.06.17, 08:02:28 
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MARKT/Urteil zu Brennelementesteuer dürfte Versorger-Kurse bewegen

Es geht um viel Geld, wenn dass Bundesverfassungsgericht um 9.30 Uhr MESZ das
Urteil zur Brennelementesteuer verkündet. Zusammen haben Eon, RWE und ENBW 6
Milliarden Euro an den Staat überwiesen, wie die Konzerne glauben, zu unrecht.
Die Analysten der Societe Generale sehen eine gute Chance, dass die Versorger
Recht bekommen. Auch wenn die Analysten keine Experten in Rechtsfragen seien,
verweisen sie auf die dazu vorangegangenen Urteile der Finanzgerichte in
Hamburg und München. Eine Verbrauchssteuer werde von den Konsumenten bezahlt,
nicht den Produzenten.

Sollten die Versorger Recht bekommen, würde dies einen positiven Einmaleffekt
von 0,93 Euro je Aktie bei
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
und 2,77 Euro bei
RWE (703712) 703712 703712
bedeuten
, und damit die
Aktien nach oben katapultieren. Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings
der Auffassung der Versorger widersprechen, dürfte es für die Aktien nach
Einschätzung aus dem Handel etwas nach unten gehen. Eon geben nach ihrem Plus
am Vortag vorbörslich leicht nach, RWE liegen 0,4 Prozent höher.
Der_Dude schrieb am 07.06.2017, 07:43 Uhr
Achtung in den Versorgern heute ....
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verlinkter Beitrag486/3127, 07.06.17, 08:10:57 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: RWE und Eon im Blick - Entscheidung über Brennelementesteuer
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Aktien der Energiekonzerne Eon
<DE000ENAG999> und RWE <DE0007037129> sollten am Mittwoch angesichts der
anstehenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts über die
Brennelementesteuer im Auge behalten werden. Die Entscheidung soll um 9.30 Uhr
bekannt gegeben werden. RWE-Aktien stiegen am Morgen beim Broker Lang & Schwarz
(L&S) im Vergleich zum Xetra-Schluss um 0,31 Prozent. Für die Papiere von Eon
ging es um 0,20 Prozent nach oben.

Beanstandet der Zweite Senat unter Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle die
Abgabe, hoffen die Konzerne auf hohe Rückerstattungen. Eon habe bis Ende 2016
rund 2,8 Milliarden Euro an Brennelementesteuer gezahlt, sagte ein Sprecher am
Dienstag. EnBW würde mit 1,44 Milliarden Euro rechnen, bei RWE sind es 1,7
Milliarden Euro./mis/sem/ag


armani schrieb am 07.06.2017, 08:02 Uhr
MARKT/Urteil zu Brennelementesteuer dürfte Versorger-Kurse bewegen

Es geht um viel Geld, wenn dass Bundesverfassungsgericht um 9.30 Uhr MESZ das
Urteil zur Brennelementesteuer verkündet. Zusammen haben Eon, RWE und ENBW 6
Milliarden Euro an den Staat überwiesen, wie die Konzerne glauben, zu unrecht.
Die Analysten der Societe Generale sehen eine gute Chance, dass die Versorger
Recht bekommen. Auch wenn die Analysten keine Experten in Rechtsfragen seien,
verweisen sie auf die dazu vorangegangenen Urteile der Finanzgerichte in
Hamburg und München. Eine Verbrauchssteuer werde von den Konsumenten bezahlt,
nicht den Produzenten.

Sollten die Versorger Recht bekommen, würde dies einen positiven Einmaleffekt
von 0,93 Euro je Aktie bei
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
und 2,77 Euro bei
RWE (703712) 703712 703712
bedeuten
, und damit die
Aktien nach oben katapultieren. Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings
der Auffassung der Versorger widersprechen, dürfte es für die Aktien nach
Einschätzung aus dem Handel etwas nach unten gehen. Eon geben nach ihrem Plus
am Vortag vorbörslich leicht nach, RWE liegen 0,4 Prozent höher.
Der_Dude schrieb am 07.06.2017, 07:43 Uhr
Achtung in den Versorgern heute ....

Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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verlinkter Beitrag485/3127, 07.06.17, 08:42:31 
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MÄRKTE EUROPA/Weiter Zurückhaltung vor "Super-Donnerstag"
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Anleger an Europas Börsen dürften auch am Mittwoch Vorsicht walten lassen und sich mit Aktienkäufen eher zurückhalten. Grund ist der "Super-Donnerstag", an dem mit der EZB-Sitzung, den Wahlen in Großbritannien und der Anhörung des ehemaligen FBI-Direktors James Comey vor dem US-Senat drei potenziell marktbewegende Großereignisse stattfinden. Der XDAX
DAX (846900) 846900 846900
liegt im frühen Vorbörsengeschehen 0,2 Prozent im Minus bei 12.667 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein Beginn von 3.545 ab nach 3.554.

Im Blick steht am Mittwoch besonders der deutsche Versorgersektor. Am Vormittag entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Rechtmäßigkeit der erhobenen Brennelementesteuer. Dabei geht es um viel Geld, wenn dass Bundesverfassungsgericht um 9.30 Uhr MESZ das Urteil verkündet. Zusammen haben
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
,
RWE (703712) 703712 703712
und ENBW
EBK (522000) 522000
6 Milliarden Euro an den Staat überwiesen, wie die Konzerne glauben, zu unrecht. Die Analysten der Societe Generale sehen eine gute Chance, dass die Versorger Recht bekommen und verweisen dazu auf die vorangegangenen Urteile der Finanzgerichte in Hamburg und München.

Sollten die Versorger Recht bekommen, würde dies einen positiven Einmaleffekt von 0,93 Euro je Aktie bei Eon und 2,77 Euro bei RWE bedeuten, und damit die Aktien nach oben katapultieren. Sollte das Bundesverfassungsgericht allerdings der Auffassung der Versorger widersprechen, dürfte es für die Aktien nach Einschätzung aus dem Handel etwas nach unten gehen. Eon liegen nach ihrem Plus am Vortag vorbörslich 0,4 Prozent höher, ebenso RWE.

Bayer platziert weitere Covestro-Anteile
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
1COV (606214) 606214

Bayer hat seine Beteiligung an der Kunststofftochter Covestro weiter zurückgefahren. Der direkte Anteil an Covestro reduzierte sich von 53,3 Prozent auf 44,8 Prozent und soll durch die geplante Einlage in den Pensions-Treuhandverein Bayer Pension Trust e.V. um weitere 4 Prozentpunkte sinken. Insgesamt wurden 17,25 Millionen Aktien für 62,25 Euro je Anteilsschein platziert. Die Covestro-Aktie dürfte zur Eröffnung unter Druck geraten. Vorbörslich fällt der Kurs um rund 5 Prozent auf etwa 62,50 Euro. Bayer tendieren kaum verändert.

Im MDAX zeigen sich Stada
SAZ (725180) 725180 725180
kaum verändert. Hier sorgt die bisher auffallend niedrige Andienungsquote für Stirnrunzeln. Die festgelegte Mindestannahmeschwelle, damit der Deal über die Bühne geht, liegt mit 75 Prozent noch in weiter Ferne. Historisch bedingt lägen viele Stada-Aktien in festen Händen von Apothekern, heißt es. "Ich gehe davon aus, dass die Annahmeschwelle gesenkt wird", so ein Aktienhändler. Ansonsten stehe der Deal auf der Kippe, ergänzt er. Capital und Cinven bieten 66,00 Euro je Stada-Aktie.

Die am Dienstagabend beschlossene Aufnahme von Grand City
GYC (A1JXCV) A1JXCV
in den SDAX und der Abstieg von Zeal Networks dürften zunächst eingepreist sein, denn dies wurde so auch erwartet.

Santander erhöht Kapital und übernimmt Krisenbank Banco Popular
POPD (A1W0MG) A1W0MG

Nicht nur an der Börse in Madrid dürfte für Gesprächsstoff sorgen, dass die EZB die spanische Bank Banco Popular Espanol für gescheitert erklärt hat. Nach Mitteilung der EZB hat die Abwicklungsbehörde SRM eine Übernahme des Instituts durch die ebenfalls spanische Bank Santander eingeleitet. Die Liquiditätslage des Instituts habe sich in den vergangenen Tagen so stark verschlechtert, dass abzusehen gewesen sei, dass sie ihre Schulden und andere Verbindlichkeiten nicht werde begleichen können. Santander hat daraufhin eine Kapitalerhöhung um 7 Milliarden Euro angekündigt.

Der Kurs von Banco Popular war in den vergangenen Tagen nach und nach um insgesamt rund 50 Prozent eingebrochen, nachdem Spekulationen über eine drohende Abwicklung die Runde gemacht hatten, sollte sich kein Käufer finden.

Am Devisenmarkt notiert das Euro/Dollar-Paar wenig verändert bei 1,1266. Das Pfund zeigt sich zum Dollar stabil. Im Handel macht man allerdings Abwärtsrisiken in der britischen Währung aus, insbesondere sollte es zu einem "Hung Parliament" kommen und einem schwachen Mandat für die Brexit-Verhandlungen einer neuen Regierung. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag484/3127, 07.06.17, 09:33:29 
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Bundesverfassungsgericht gibt Atomkonzernen bei Brennelementesteuer recht
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
RWE (703712) 703712 703712
EBK (522000) 522000


armani schrieb am 07.06.2017, 09:32 Uhr
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verlinkter Beitrag483/3127, 07.06.17, 09:50:58 
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ROUNDUP: Verfassungsgericht kippt Atomsteuer - Weg frei für Rückerstattung

KARLSRUHE (dpa -AFX) - Die von 2011 bis 2016 kassierte Brennelementesteuer ist
nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts unvereinbar mit dem
Grundgesetz. In dem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss erklären die
Karlsruher Richter das Gesetz deshalb rückwirkend für nichtig. Damit können die
Atomkonzerne auf Rückerstattung von insgesamt mehr als sechs Milliarden Euro
hoffen. Der Bund habe keine Gesetzgebungskompetenz für den Erlass der Steuer
gehabt, heißt es zur Begründung. (Az. 2 BvL 6/13)

Zu zahlen waren 145 Euro je Gramm auf alle Brennelemente, die erstmals im
Reaktor zum Einsatz kamen. Für den Energiekonzern Eon <DE000ENAG999> summierte
sich das nach Auskunft eines Sprechers über die sechs Jahre auf rund 2,8
Milliarden Euro. RWE <DE0007037129> hofft darauf, 1,7 Milliarden Euro
zurückzubekommen. Bei EnBW <DE0005220008> sind es 1,44 Milliarden Euro. Der
schwedische Konzern Vattenfall hat seit der Nuklearkatastrophe im japanischen
Fukushima 2011 keine deutschen Kraftwerke mehr am Netz.

KURSSPRUNG BEI RWE UND EON

Nach Auskunft des Bundesfinanzministeriums hat die Steuer insgesamt 6,285
Milliarden Euro in die Staatskasse gespült. Eon- und RWE-Aktien reagierten mit
kräftigen Kurssprüngen auf die Entscheidung.

Die AKW-Betreiber hatten die Steuer vor verschiedenen Finanzgerichten
angefochten. In Hamburg hatten die Richter grundsätzliche Zweifel an der
Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes. Nach einer Klage von Eon setzten sie deshalb
2013 das Verfahren aus und legten die Sache dem Bundesverfassungsgericht zur
Prüfung vor.

Im Zuge einer Einigung über die kostspielige Finanzierung der Entsorgung
der atomaren Altlasten mit dem Bund hatten die Konzerne etliche Klagen fallen
lassen. Ihren Widerstand gegen die Brennelementesteuer hatten sie aber nicht
aufgegeben./sem/DP/jha
armani schrieb am 07.06.2017, 09:33 Uhr
Bundesverfassungsgericht gibt Atomkonzernen bei Brennelementesteuer recht
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
RWE (703712) 703712 703712
EBK (522000) 522000


armani schrieb am 07.06.2017, 09:32 Uhr
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verlinkter Beitrag482/3127, 07.06.17, 10:00:34 
Antworten mit Zitat
RWE (703712) 703712 703712

RWE - Ungewöhnlicher Kurssprung!
In RWE wird heute eine Rallybeschleunigung suggeriert. Es bleibt abzuwarten, ob diese tatsächlich einsetzen kann oder wir gerade das letzte Aufbäumen der Bullen vor einer Konsolidierung sehen!

In RWE gab es vor einigen Minuten einen auffälligen Kurssprung. Aus einem Tagesminus wird so nicht nur ein Plus, sondern die Aktie schiebt sich an die Spitze der DAX-Gewinner. ...
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verlinkter Beitrag481/3127, 07.06.17, 10:10:25 
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Eine News für den Sprung war auf die Schnelle nicht zu finden (wir bleiben dran)
Laughing Rolling Eyes
SPQR__LEG.X schrieb am 07.06.2017, 10:00 Uhr
RWE (703712) 703712 703712

RWE - Ungewöhnlicher Kurssprung!
In RWE wird heute eine Rallybeschleunigung suggeriert. Es bleibt abzuwarten, ob diese tatsächlich einsetzen kann oder wir gerade das letzte Aufbäumen der Bullen vor einer Konsolidierung sehen!

In RWE gab es vor einigen Minuten einen auffälligen Kurssprung. Aus einem Tagesminus wird so nicht nur ein Plus, sondern die Aktie schiebt sich an die Spitze der DAX-Gewinner. ...
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verlinkter Beitrag480/3127, 07.06.17, 10:37:22 
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Verfassungsgericht kippt Atomsteuer: RWE und Eon hoffen auf Geld
KARLSRUHE/ESSEN (dpa -AFX) - Die von der Energiewende gebeutelten Stromkonzerne Eon und RWE können mit Steuerrückerstattungen in Milliardenhöhe rechnen. Das Bundesverfassungsgericht entschied am Mittwoch, dass die von 2011 bis 2016 kassierte Brennelementesteuer für die Atomkraftwerke der Konzerne unvereinbar mit dem Grundgesetz sei. Die Karlsruher Richter erklärten das entsprechende Gesetz deshalb rückwirkend für nichtig. Eon hatte nach Auskunft eines Sprechers rund 2,8 Milliarden Euro Steuer gezahlt. RWE rund 1,7 Milliarden Euro. Das Geld muss aus Sicht der Unternehmen nun zurückfließen. Der Aktienkurs der beiden Konzerne sprang nach Bekanntwerden der Entscheidung deutlich nach oben.

Die Kraftwerks--Betreiber hatten die Steuer vor verschiedenen Finanzgerichten angefochten. In Hamburg hatten die Richter grundsätzliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes. Nach einer Klage von Eon setzten sie deshalb 2013 das Verfahren aus und legten die Sache dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung vor./rs/sem/DP/jha

http://www.finanznachrichten.de/nac....n-hoffen-auf-geld-016.htm

armani schrieb am 07.06.2017, 10:10 Uhr
Eine News für den Sprung war auf die Schnelle nicht zu finden (wir bleiben dran)
Laughing Rolling Eyes
SPQR__LEG.X schrieb am 07.06.2017, 10:00 Uhr
RWE (703712) 703712 703712

RWE - Ungewöhnlicher Kurssprung!
In RWE wird heute eine Rallybeschleunigung suggeriert. Es bleibt abzuwarten, ob diese tatsächlich einsetzen kann oder wir gerade das letzte Aufbäumen der Bullen vor einer Konsolidierung sehen!

In RWE gab es vor einigen Minuten einen auffälligen Kurssprung. Aus einem Tagesminus wird so nicht nur ein Plus, sondern die Aktie schiebt sich an die Spitze der DAX-Gewinner. ...
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verlinkter Beitrag479/3127, 07.06.17, 10:58:11 
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*DJ RWE geht von Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer aus
RWE (703712) 703712 703712

*DJ RWE: Noch kein Beschluss über etwaige Mittelverwendung
*DJ RWE: Haben seit 2011 rund 1,7 Mrd EUR Brennelementesteuer gezahlt
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verlinkter Beitrag478/3127, 07.06.17, 11:43:19 
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RWE Equal weight (Barclays Capital)
RWE (703712) 703712 703712


LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für RWE nach der für die deutschen Versorger günstigen Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Atomsteuer auf "Equal Weight" mit einem Kursziel von 14,10 Euro belassen. Den Essenern winke vor Steuern nun eine Rückzahlung von 1,7 Milliarden Euro zuzüglich Zinsen, schrieb Analyst Mark Lewis in einer Studie vom Mittwoch. Dabei dürfte dem Versorger noch ein steuerlicher Verlustvortrag zugutekommen./ag/edh

Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungsp....ffenlegungs_pflicht.html.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag477/3127, 07.06.17, 11:52:44 
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Urteil zu Brennelementesteuer sorgt für Geldregen bei Atomkonzernen
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
RWE (703712) 703712 703712

--Eon und RWE heben trotz Geldsegens Prognose nicht an
--Bund hatte keine Gesetzgebungskompetenz für Erlass der Steuer
--SPD nutzt Urteil zum Angriff auf Schäuble
[...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25785512
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verlinkter Beitrag476/3127, 07.06.17, 18:18:08 
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XETRA-SCHLUSS/Märkte schalten auf Vorsicht - Rally bei Versorgern
FRANKFURT (Dow Jones)--Knapp behauptet ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Vor dem "Super-Donnerstag" ging man auf Nummer sicher: Denn neben der Europäischen Zentralbank (EZB) stehen mit den Wahlen in Großbritannien sowie der Anhörung des ehemaligen FBI-Direktors James Comey vor dem US-Senat noch zwei weitere Großereignisse mit Marktrelevanz auf der Agenda.

Laut jüngsten Umfragen liegen die britischen Konservativen von Premierministerin Theresa May 7 Prozentpunkte vor Labour. Sollte es entgegen der Erwartungen zu einem Labour-Sieg kommen, könnte es zu "extrem negativen" Reaktionen an den Märkten kommen, fürchtete Mark Burgess, Chef der Aktienanlage bei Columbia Threadneedle. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 0,1 Prozent auf 12.672 Punkte.

Bundesverfassungsgericht treibt Versorgerwerte

Für einen Kurssprung von bis zu 5,5 Prozent bei
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
und
RWE (703712) 703712 703712
sorgte das Bundesverfassungsgericht. Es erklärte die Brennelementesteuer für verfassungswidrig. Die drei Versorger Eon, RWE und EnBW hatten zusammen 6 Milliarden Euro an den Staat überwiesen. "Wie man auch am Kurs sieht, war das ein Befreiungsschlag nach einer Bodenbildung von über zwei Jahren", sagte ein Marktstratege.

Auch Bankenwerte waren gesucht. Hier sorgte der Kauf der Krisenbank Banco Popular durch Santander in Spanien für Entspannung. Deutsche Bank stiegen in der Folge um 1 Prozent.

Stada-Übernahme wahrscheinlicher - Titel zieht an
SAZ (725180) 725180 725180

Im MDAX sprangen Stada um 2,1 Prozent auf 65,05 Euro. Die Private-Equity-Käufer Bain und Cinven hatten ihre Annahmeschwelle auf 67,5 nach 75 Prozent gesenkt und die Andienungsfrist um zwei Wochen verlängert. Ansonsten wäre sie Donnerstag ausgelaufen.

Covestro
1COV (606214) 606214
fielen um 4,6 Prozent, nachdem Bayer ihre Beteiligung weiter zurückgefahren hatte. Der Konzern reduzierte seinen direkten Anteil von 53,3 Prozent auf 44,8 Prozent und will ihn um weitere 4 Prozentpunkte senken.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 127,1 (Vortag: 102,0) Millionen Aktien im Wert von rund 3,55 (Vortag: 3,51) Milliarden Euro. Es gab elf Kursgewinner und 19 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag475/3127, 08.06.17, 07:12:14 
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EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Eon von €8,60 auf €9,60 und stuft mit Buy ein.

RWE (703712) 703712 703712
Goldman Sachs stuft RWE von Neutral auf Buy hoch und erhöht Kursziel von €16,5 auf €22,8.
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verlinkter Beitrag474/3127, 08.06.17, 07:43:19 
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Morgen,
Kauf: RWE
RWE (703712) 703712 703712
@ 19.70 €
Diego
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verlinkter Beitrag473/3127, 08.06.17, 09:51:46 
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Moin,

kennt ihr das Problem des "gelähmten" Fingers ? So wie bei mir heute bei 20.xx bei
RWE (703712) 703712 703712
weiß bis jetzt nicht warum ich den geplanten short nicht abgedrückt habe... Confused
Lieber tot als rot !!
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verlinkter Beitrag472/3127, 08.06.17, 13:39:18 
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VK @ 20 €

Lucky75 schrieb am 08.06.2017, 07:43 Uhr
Morgen,
Kauf: RWE
RWE (703712) 703712 703712
@ 19.70 €
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verlinkter Beitrag471/3127, 08.06.17, 18:00:45 
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XETRA-SCHLUSS/DAX zwischen EZB und UK-Wahl paralysiert
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag im Plus geschlossen. Die meiste Zeit des Tages notierte das Kursbarometer
DAX (846900) 846900 846900
in einer engen Spanne von nur 25 Punkten. Kaum etwas schien das Gleichgewicht zwischen Bullen und Bären am Aktienmarkt aus dem Gleichgewicht bringen zu können. Auch nicht EZB-Chef Mario Draghi, der diesmal nicht überraschte. Vielmehr bewegte er sich mit seinem "Taubenschlag" langsam in Richtung Ausgang seiner expansiven Geldpolitik. Allerdings tut er alles, um die Märkte nicht aus dem Gleichgewicht zu bringen. Dies gelang ihm, denn weder am Devisen- noch am Anleihemarkt überraschten seine Aussagen. Der DAX beendete den Tag mit einem kleinen Plus von 0,3 Prozent bei 12.714 Punkten.

Normalisierung der Geldpolitik deutet sich an

Mit einer nur wenig veränderten Wortwahl bei der Forward Guidance ging die Europäische Zentralbank (EZB) einen Trippelschritt in Richtung geldpolitischer Normalisierung. "Mit einer baldigen Zinsveränderungen ist nicht zu rechnen", kommentierte Marktstratege Ralf Umlauf von der Helaba. Der Passus, wonach die Leitzinsen weit über das Ende des Programms quantitativer Lockerungen hinaus auf dem aktuellen Niveau liegen werden, wurde zwar wiederholt. Zugleich ließ die EZB jedoch ihre Prognose fallen, dass die Zinsen weiter sinken könnten.

Das Brexit-Votum aus dem Sommer 2016 ist vielen Marktteilnehmern noch gut in Erinnerung. Nun wählt Großbritannien erneut, allerdings wird dem Ergebnis für die Börse eine wesentlich geringere Bedeutung zugemessen. Wohlwollend wurde zuletzt beobachtet, dass Premierministerin Theresa May ihren Vorsprung auf die Labour-Partei wieder etwas ausbauen konnte. Auf die Ergebnisse zu den britischen Unterhauswahlen werden die Börsen erst am Freitag reagieren können.

Kinnevik verabschiedet sich bei Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK

Nach dem finalen Ausstieg des schwedischen Großaktionärs Kinnevik ging es für Rocket Internet um 2,1 Prozent nach unten. Nach der Platzierung im Frühjahr und dem Ende der Sperrfrist war ein solcher Schritt erwartet worden. Zu den Gewinnern im DAX gehörten Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
, die nach einer Studie der Credit Suisse um 3,6 Prozent zulegten. Die Analysten sehen bei Thyssenkrupp Spielraum für eine auf vier Jahre angelegte Transformation, die eine Neubewertung nach sich ziehen könnte. Eon und RWE liefen nach dem Urteil zur Verfassungswidrigkeit der Brennelementesteuer am Vortag weiter. Nun hagelte es positive Analystenkommentare.
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
und
RWE (703712) 703712 703712
stiegen um weitere 4,2 bzw. 2,3 Prozent. Heidelberger Druck
HDD (731400) 731400 731400
stiegen um 5,1 Prozent. "Der mittelfristige Ausblick klingt positiv", sagte ein Händler.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 100,5 (Vortag: 127,1) Millionen Aktien im Wert von rund 3,00 (Vortag: 3,55) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner und 13 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag470/3127, 14.06.17, 18:05:11 
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit neuem Allzeithoch vor US-Zinsentscheid
FRANKFURT (Dow Jones)--Leicht im Plus ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
erzielte im Verlauf sogar ein neues Allzeithoch, obwohl Händler von nur vorsichtigem Geschäft kurz vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank sprachen. Schließlich legte der Index 0,3 Prozent auf 12.806 Zähler zu.

Für Gewinnmitnahmen vom Tageshoch sorgten überraschend schwächere Daten zur US-Inflation im Mai. Die Kernrate ohne Autoverkäufe stieg gegenüber dem Vorjahr nur um 1,7 Prozent. Der Dollar tendierte danach gegen alle Haupthandelswährungen schwächer, der Euro sprang senkrecht nach oben um knapp einen Cent auf in der Spitze 1,1296 Dollar. Ebenfalls nach oben ging es mit den Anleihekursen, was Bankenwerte und neben unerwartet hohen US-Öllagerbeständen auch noch die Energie-Aktien belastete.

Am Abend sind die Blicke nun auf die US-Notenbank gerichtet. Eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf dann 1,00 bis 1,25 Prozent gilt als sicher. Spannender ist die Frage, ob die Fed Details zur Kürzung der seit der Finanzkrise aufgeblasenen Bilanz liefern wird.

Bankenwerte nach US-Inflationsdaten leichter

Bankenwerte waren Leidtragende der schwächeren US-Inflationsdaten, Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
verloren 1,9 Prozent, Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
1,5 Prozent. Auch Auto-Aktien waren nicht gesucht, so fielen VW
VOW3 (766403) 766403
mit 2,1 Prozent besonders deutlich.

Kursgewinner waren dagegen Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
mit 2,5 Prozent Plus. Sie wurden von Metzler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft. Auch die Versorger setzten ihre kräftige Erholungsrally fort,
RWE (703712) 703712 703712
stiegen um 1,3 Prozent,
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
sogar um 2,1 Prozent.

Skeptisch blieb man gegenüber Technologiewerten: Nur eine Handvoll TecDAX-Werte konnte über 1 Prozent zulegen. Auch Infineon im DAX schlossen lediglich unverändert. Die jüngste Umfrage unter Fondsmanagern von Bank of America-Merrill Lynch zeigt, dass fast zwei Drittel der Befragten die Branche für zu teuer halten. Selbst Dialog Semiconductor fielen 2 Prozent, obwohl sie von Mainfirst auf "Outperform" von "Neutral" erhöht wurden.

Gerry Weber
GWI1
brachen nach Halbjahreszahlen sogar um 6,5 Prozent ein. Die Analysten von Baader-Helvea und Commerzbank stuften die Daten als enttäuschend ein.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,1 (Vortag: 76,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,16 (Vortag: 2,91) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 11 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag469/3127, 15.06.17, 08:19:04 
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MÄRKTE EUROPA/US-Notenbank kann Laune nicht verderben
FRANKFURT (Dow Jones)--Widerstandsfähig gehen die europäischen Börsen in den Fronleichnamstag. Der
DAX (846900) 846900 846900
wird vorbörslich kaum verändert erwartet. Auch der Euro-Stoxx-50 wird gut behauptet erwartet. Damit greift die nach der Sitzung der US-Notenbank aufkeimende Risikoaversion erst einmal nicht nach Europa über.

"Der Markt geht nun wohl bis zum Verfall volatil seitwärts", sagt ein Händler. Trotz des zunächst gescheiterten Ausbruchs auf neue Rekordstände gebe es wohl keinen größeren Spielraum nach unten. Wegen des Feiertags wird an vielen europäischen Börsen mit niedrigen Umsätzen gerechnet, in Wien bleibt der Aktienmarkt ganz geschlossen.

Der Handel sei zwar überrascht von dem recht "hawkischen" Ausblick der US-Notenbank. Die bleibt bei der Vorhersage von vier weiteren Zinserhöhungen bis Ende 2018 und will außerdem bald mit der Normalisierung der von den Anleihenkäufen aufgeblähten Bilanz beginnen. Der Markt folge der US-Notenbank aber nach wie vor nicht, wie die nachgebenden Renditen am langen Ende zeigten.

"Europa dürfte erst einmal der 'Outperformer' bleiben", also relativ stark abschneiden, wie ein Händler sagt. Die Geldpolitik in Europa dürfte noch lange vergleichsweise locker bleiben.

Während der Yen mit der in Asien um sich greifenden Risikoaversion anzieht, hat der Euro etwas nachgegeben. Das könnte die exportorientierten Werte in Europa etwas stützen.

Bank of England im Blick

Im Blick steht erst einmal die Sitzung der Bank of England. "Die Inflation ist hoch, doch angesichts der ungewissen Brexit-Aussichten kann die Bank of England die Leitzinsen nicht erhöhen", sagt ein Marktteilnehmer. Damit stecke die Notenbank im Dilemma. Sollte dieses am Mittag offener zu Tage treten, könnte das Pfund unter der Entwicklung leiden. Zunächst wird die britische Währung aber wenig verändert gehandelt, ein Euro kostet nach wie vor etwa 0,88 Pfund.

Auf der Aktienseite sind die Vorlagen aus den USA stark uneinheitlich: Während Utilities, Consumer Staples und Biotech-Werte freundlich auf die fallenden Renditen am langen Ende reagierten, gaben Transport-, Energie- und Technologie-Aktien nach.

HSBC hat
RWE (703712) 703712 703712
auf die Kaufliste genommen. Der Kurs zieht vorbörslich um etwa ein Prozent an. Die Verkaufsempfehlung für Innogy hat das Haus zurückgezogen und rät nun zum Halten. In der zweiten Reihe des deutschen Markts hat Goldman Sachs die Aktien von LEG Immobilien
LEG (LEG111) LEG111
mit einem Kursziel von 36 Euro zum Kauf empfohlen.

Unter den Nebenwerten dürften SHW
SW1 (A1JBPV) A1JBPV
von einem Übernahmeangebot profitieren. Der Chef des österreichischen Motorradherstellers KTM Industries, Stefan Pierer, bietet über seine Pierer Industrie AG 35 Euro je SHW-Aktie -- das ist ein Aufschlag von rund 7 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch.

Am Nachmittag könnten von den Konjunkturindizes der US-Notenbank-Filialen in Philadelphia und New York Impulse ausgehen sowie von der US-Industrieproduktion. Schwache Daten dürften die von der Fed abweichende Marktmeinung festigen, nach der bis Ende 2018 kaum noch Zinserhöhungen erwartet werden. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag468/3127, 19.06.17, 07:44:40 
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EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
Morgan Stanley stuft E.ON von Equal-Weight auf Overweight hoch.

RWE (703712) 703712 703712
Morgan Stanley stuft RWE von Overweight auf Equal-Weight ab, Kursziel von €18,00 auf €20,40 angehoben.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag467/3127, 23.06.17, 09:09:02 
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Kulmbach kauft
RWE (703712) 703712 703712
und
COP (543730) 543730
ins TSI-Depot

verkauft wird
ADV (510300) 510300

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag466/3127, 23.06.17, 16:29:03 
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Innogy/Terium: An Übernahme durch Engie war nichts dran
IGY (A2AADD) A2AADD
RWE (703712) 703712 703712

BERLIN (Dow Jones)--Die Spekulationen über die Übernahme des Essener Energieversorgers Innogy durch den französischen Konkurrenten Engie sind laut Innogy-Chef Peter Terium nichts als heiße Luft gewesen. "Es gibt meines Wissens keine Kontakte, es gibt keine Gespräche mit Engie. Da ist nichts dran", sagte Terium am Rande der Digitalkonferenz Noah in Berlin. Bereits Anfang der Woche habe auch Engie klar gesagt, dass kein Interesse an einer Übernahme bestehe.

Engie-Chefin Isabelle Kocher hatte am frühen Nachmittag ebenfalls noch einmal alle Übernahmegerüchte beerdigt. Gefragt, ob sie an einem Kauf der RWE-Ökostromtochter interessiert sei, antworte sie: "Nein. Und das habe ich bereits gesagt." Kocher schickte damit die Innogy-Papiere an der Börse auf Talfahrt.

Kooperationen mit anderen Energiekonzernen im Bereich Investitionen erteilte Terium auf absehbare Zeit eine Absage. "Die Vorteile halten sich momentan in Grenzen. Komplett ausschließen würde ich es nicht", sagte Terium. Die Finanzierungsbedingungen und der Cashflow bei Innogy seien gut. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag465/3127, 23.06.17, 18:04:45 
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XETRA-SCHLUSS/Schwächere Konjunkturdaten belasten
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Für Ernüchterung sorgten schwächere Einkaufsmanagerindizes aus der Eurozone und den USA. Diese bekräftigten den Eindruck, dass das Wirtschaftsmomentum in den USA und in Europa den Höhepunkt überschritten haben dürfte. Die Daten bilden keine positive Indikation für den am Montag zur Veröffentlichung anstehenden ifo-Geschäftsklimaindex. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,5 Prozent auf 12.733 Punkte.

Commerzbank kündigt Verlust an
CBK (CBK100) CBK100

Commerzbank verloren 0,3 Prozent nach der Ankündigung, im zweiten Quartal wegen der Kosten für den Konzernumbau einen Verlust auszuweisen. Die Bank erwartet, noch im zweiten Quartal 2017 Restrukturierungsrückstellungen in Höhe von voraussichtlich rund 810 Millionen Euro zu bilden gegenüber ursprünglich erwarteten jeweils 550 Millionen Euro für die Jahre 2017 und 2018. Allerdings sollen diesen Rückstellungen keine weiteren mehr folgen.

Innogy
IGY (A2AADD) A2AADD
gaben kräftiger um 2,3 Prozent nach. An einer Übernahme durch die französische Engie sei nichts dran, teilte das Unternehmen mit. Das belastete auch die Innogy-Mutter
RWE (703712) 703712 703712
, deren Aktie um 2,9 Prozent fiel. Im Gefolge verloren Eon 1,4 Prozent. Metro
meo
erholten sich dagegen um 3,8 Prozent. Hier ließen die Sorgen nach, dass die Aufspaltung des Unternehmens scheitern könnte. Salzgitter schlossen 3,7 Prozent höher, nachdem die Commerzbank nicht mehr zum "Reduzieren" der Aktie rät und stattdessen ein "Halten" empfiehlt.

Bei Stada warten Anleger auf Andienungsergebnis
SAZ (725180) 725180 725180

Stada stand weiter im Fokus. Hier lief die Annahmefrist des Übernahmeangebots in der Nacht aus. Völlig offen ist derzeit noch, ob die Mehrheit der Anleger das Angebot angenommen hat. Die Aktien schlossen 0,7 Prozent fester. Erst ab dem Wochenende ist mit einer Klärung zu rechnen.

BASF
BAS (BASF11) BASF11
verloren 0,7 Prozent, nachdem Berenberg die Beobachtung der Aktie mit einer Verkaufsempfehlung aufgenommen hatte. Fuchs Petrolub fielen um 1,5 Prozent. Hier riet die DZ Bank zum "Verkaufen", da die Aktie gegenüber allen Vergleichsunternehmen nun deutlich überbewertet sei. Für Dürr ging es 1,9 Prozent nach unten, nachdem HSBC die Kaufempfehlung zurückgezogen hatte.

Deutlich im Plus schlossen mit 2,2 Prozent die Aktien des Satelliten-Herstellers
OHB (593612) 593612
. Damit reagierte das Papier mit einem Tag Verspätung auf den Auftrag im Volumen von 320 Millionen Euro für acht Satelliten, den das Unternehmen auf der Pariser Luftfahrtmesse von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA erhalten hatte.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 78,5 (Vortag: 74,0) Millionen Aktien im Wert von rund 2,65 (Vortag: 2,82) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner und 24 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag464/3127, 29.06.17, 12:23:12 
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RWE (703712) 703712 703712
erste long 17,61
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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verlinkter Beitrag463/3127, 29.06.17, 17:53:03 
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XETRA-SCHLUSS/DAX fällt auf tiefsten Stand seit dem 24. April
FRANKFURT (Dow Jones)--Steigende Zinsen und ein fester Euro haben die Lage am deutschen Aktienmarkt am Donnerstag weiter eingetrübt. Der
DAX (846900) 846900 846900
fiel um 1,8 Prozent auf 12.416 Punkte, das ist der tiefste Schlussstand seit der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahlen vor über zwei Monaten. Damit ist der DAX aus der Seitwärtsspanne der vergangenen sechs Wochen nach unten herausgefallen. "Nun droht die Fortsetzung der Korrektur zunächst bis auf 12.100 Punkte", sagte Jochen Stanzl, Marktanalyst von CMC Markets.

Die Vermögensverwalter der Deutschen Bank bleiben optimistisch für Aktien: "Es fällt uns schwer, Faktoren zu finden, die den aktuellen Zyklus hier beenden würden", sagte Investmentstratege Thomas Schüssler. Beim DAX erwartet er auf Sicht von zwölf Monaten einen Stand um 13.400 Punkte.

Die LBBW rechnet dagegen mit einer Korrektur um 5 bis 10 Prozent. "Die Luft wird dünner", sagte Uwe Burkert, Chefvolkswirt der Landesbank. Er sieht in einer solchen Korrektur allerdings eine Einstiegsgelegenheit. Denn langfristig spreche viel für Aktien. Den Auslöser für den erwarteten Kursrutsch macht Burkert in der seiner Ansicht nach recht ambitionierten Bewertung an den Börsen aus.

Am Donnerstag waren es allerdings die Zinsen und der Euro, die den DAX drückten. Nach guten Konjunkturdaten aus der Eurozone und höheren deutschen Inflationsdaten zogen die Renditen am Anleihenmarkt weiter an, und der Euro stieg erstmals seit gut einem Jahr über die Marke von 1,14 Dollar.

Banken auf der Gewinnerseite

Auf der Gewinnerseite standen die Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
mit einem Plus von 0,5 Prozent und die Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
, deren Kurs um 1,3 Prozent stieg. Die Banken gelten als Gewinner der steileren Zinskurve, weil die Margen im Zinsgeschäft nun zunehmen. Gestützt wurde die Stimmung für die Branche auch von den Stresstest-Ergebnissen in den USA. Die US-Tochter der Deutschen Bank hat erstmals seit mehreren Jahren den Stresstest bestanden.

Stark nach unten ging es dagegen mit den Aktien der zinssensiblen Versorger.
RWE (703712) 703712 703712
fielen um 3,2 Prozent und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
um 2,5 Prozent. Auch die Autowerte standen mit Abschlägen um 1 Prozent unter Druck. "Der feste Euro bläst den exportorientierten Werten als Gegenwind ins Gesicht", sagte ein Marktteilnehmer.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 111,5 (Vortag: 106,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,03 (Vortag: 3,19) Milliarden Euro. Es gab 2 Kursgewinner und 28 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag462/3127, 30.06.17, 07:05:07 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Nicht zuletzt der überraschende Geldsegen aus der Rückerstattung der Kernbrennstoffsteuer eröffnet dem RWE-Vorstandsvorsitzenden Rolf Martin Schmitz unerwartet neue Spielräume. Rund 1,7 Milliarden Euro muss der Bund zurückzahlen. Den überwiegenden Teil will der Vorstand nutzen, um Schulden abzubauen und die Finanzkraft des Konzerns zu stärken. Mit weiter gefestigter Bilanz könnten dann auch kleinere externe Wachstumsschritte folgen. "RWE steht für das Kerngeschäft Versorgungssicherheit, und das wollen wir auch durch die punktuelle weitere Abrundung des Portfolios untermauern", erläutert Schmitz. Damit meint er mögliche Zukäufe in den RWE-Kernländern Deutschland, Großbritannien oder den Beneluxländern, wo der Konzern in "flexible Assets", also zusätzliche Kraftwerkskapazitäten, Energiespeicher und andere Themen rund um die Versorgungssicherheit investieren könne. (FAZ S. 28)

BASF
BAS (BASF11) BASF11
- Der Chemiekonzern BASF sieht die Aufforderung von Politik und Gewerkschaften kritisch, in Deutschland eine eigene Batteriefertigung für Elektromotoren aufzubauen. Nur weil es einen politischen Willen dazu gebe, sollte man keine Wertschöpfungskette aufbauen, mit der man kein Geld verdienen könne. "Das wäre Quatsch", sagte der stellvertretenden BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller auf der Forschungs-Pressekonferenz des Konzerns in Ludwigshafen. Nach Brudermüllers Worten gibt es ohnehin Überkapazitäten in der Produktion von Batteriezellen, vor allem in Japan und Südkorea. Die Asiaten seien in der derzeitigen Zellengeneration führend und könnten auch in eine Fertigung in Europa investieren. Auch dann bliebe die Wertschöpfungskette in Europa, sagte er. (FAZ S. 25)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank hat sich mit seinen Arbeitnehmervertretern auf Rahmenbedingungen eines Stellenabbaus geeinigt. Er soll Handelsblatt-Informationen zufolge kommende Woche im Gesamtbetriebsrat beschlossen und am 13. Juli unterzeichnet werden. Die Bank kommentierte das nicht, hatte aber angekündigt, dass sie wegen der absehbaren Einigung Rückstellungen in Höhe von 810 Millionen Euro ins zweite Quartal buchen will. Doch mit Details, wie sich der Stellenabbau auswirken wird, geizt das Institut bislang. Bekannt ist nur, dass die Ende März noch 41.600 Vollzeitjobs der Stammbelegschaft bis 2020 auf 36.000 Stellen schrumpfen sollen. Deshalb informieren seit dieser Woche die Betriebsräte darüber, was die Einigung bedeutet. Die Betriebsversammlungen in Bielefeld, Dortmund, Düsseldorf und Essen sollen fast die ganze Belegschaft besucht haben. Die Vereinbarungen schließen betriebsbedingte Kündigungen zwar nicht aus, schalten aber viele Hürden und Vorbedingungen vor, wie Unterlagen zeigen, die dem Handelsblatt vorliegen. (Handelsblatt S. 24)

HEIDELBERGER DRUCK
HDD (731400) 731400 731400
- Rainer Hundsdörfer, der neue CEO von Heidelberger Druck, setzt ehrgeizige Ertragsziele. "Ich gebe erst Ruhe, wenn wir eine zweistellige EBIT-Marge haben. Erst dann ist ein Unternehmen kerngesund", sagt Hundsdörfer. Der 59-Jährige hatte vor gut einem halben Jahr den Job bei dem Druckmaschinenweltmarktführer übernommen, nachdem sein Vorgänger Gerold Linzbach den Sanierungsfall aus der Verlustzone geholt hatte. Mit Blick auf den Konkurrenten Koenig & Bauer (KBA), sagt Hundsdörfer: "Unser Wettbewerber hat vielleicht konsequenter saniert, aber das Profitabilitätsniveau, das KBA erreicht hat, wollen wir in Zukunft deutlich übertreffen." Zur Steigerung der Ertragskraft wollen die Kurpfälzer das Geschäftsmodell von Kopiererherstellern übernehmen und über Subskriptionsmodelle am Wachstum des Druckvolumens teilhaben. "Wir verkaufen die Maschine, danach werden Service, Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien wie Farbe im Subskriptionsmodell abgerechnet, auf Basis der bedruckten Seiten", sagt Hundsdörfer. (Börsen-Zeitung S. 11)

KRAUSS-MAFFEI-WEGMANN - Dem Rüstungskonzern Krauss-Maffei-Wegmann droht wegen Bestechung in Griechenland ein hohes Bußgeld. bislang sollte der Panzer-Hersteller nur 175.000 Euro zahlen, doch das ist dem Bundesgerichtshof zu wenig. (SZ S. 18)
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verlinkter Beitrag461/3127, 02.07.17, 10:47:34 
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01.07.2017 | 11:09
RWE bläst zur Attacke: Alles ist möglich!
RWE (703712) 703712 703712

Nach schwierigen Tagen hat sich die Aktie von RWE zum Wochenende wieder etwas erholt. Schwung gaben Aussagen von Konzernchef Rolf Martin Schmitz. Er hat Übernahmen in Aussicht gestellt und auch zur Beteiligung Innogy Stellung genommen. Alle Optionen werden auf den Prüfstand gestellt. [...] http://www.deraktionaer.de/aktie/rw....-ist-moeglich--324820.htm


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verlinkter Beitrag460/3127, 06.07.17, 18:09:32 
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XETRA-SCHLUSS/Steigende Bundrendite drückt auf DAX
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter anziehende Marktzinsen haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zugesetzt. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ist über die psychologisch wichtige 0,5-Prozenthürde gestiegen und lag bei Börsenschluss bei 0,57 Prozent - das war der höchste Stand sei Anfang 2016. Analysten sahen Aufwärtspotenzial bis auf 70 oder sogar 80 Basispunkte. "Was die Aktienmärkte verunsichert, ist die Schnelligkeit des Renditeanstiegs", sagte ein Händler. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,6 Prozent auf 12.381 Punkte.

Versorgerwerte gehörten zu den Hauptverlierern am deutschen Aktienmarkt.
RWE (703712) 703712 703712
fielen um 1,1 Prozent und
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
um 1,8 Prozent. Der Sektor litt unter den höheren Marktzinsen genau wie Immobilienwerte. "Versorger gehören zu den Hauptverlierern steigender Zinsen aufgrund ihrer hohen Verschuldung", sagte ein Händler. Unter den Immobilienwerten gaben etwa Vonovia 1 Prozent nach oder LEG 1,9 Prozent. Der Sektor war in den vergangenen Jahren einer der Hauptprofiteure der Niedrigzinspolitik der Notenbanken.

Cerberus will angeblich bei Commerzbank einsteigen
CBK (CBK100) CBK100

Die Aktie der Commerzbank stellte mit einem Aufschlag von 3,3 Prozent den größten DAX-Gewinner. Als Kurstreiber machten Händler neben den steigenden Renditen einen Kreisebericht von Bloomberg aus, wonach der Finanzinvestor Cerberus erwäge, einen Minderheitsanteil von 2 Prozent an der Bank zu erwerben. "Gut auch für alle anderen Banken in der Branche wie die Deutsche ist die Begründung", sagte ein Händler. Cerberus wolle wegen sich verbessernden Aussichten der Bankenbranche in Europa einsteigen. Deutsche Bank gewannen 2,1 Prozent.

Das DAX-Schlusslicht stellte die Aktie von Prosiebensat.1,
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
die 3,5 Prozent verlor. JP Morgan stellte mit Blick auf die Senderkette fest, dass sich im zweiten Quartal die Fernsehwerbetrends weiter verschlechtert hätten - vor allem in Deutschland und in Spanien. Hierbei handele es sich um eine neue Entwicklung, die das wichtigste Argument für den Besitz von Aktien von Fernsehsendern zunichte machte. Nach der Einigung auf eine strategische Allianz mit John Deere gewannen Wacker Neuson
WAC (WACK01) WACK01 WACK01
2,4 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 115,8 (Vortag: 85,2) Millionen Aktien im Wert von rund 4,39 (Vortag: 3,31) Milliarden Euro. Es gab neun Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag459/3127, 19.07.17, 11:50:10 
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war bei
RWE (703712) 703712 703712
um 10 nicht anders
Elfman schrieb am 19.07.2017, 11:42 Uhr
heute 21, zum Thema Analysten schönes Bild aus WO:
Im Nov. alle Negativ, bis heute Verdoppler
» zur Grafik
Chewi schrieb am 19.07.2017, 10:45 Uhr
LHA (823212) 823212 823212
wird die Luft langsam dünn oben
» zur Grafik

Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
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Moin kaffee

Einige Artikel haben zur Zeit die gleiche Stossrichtung ...

Aufmucken statt ducken
Geduckte Manager und vorlaute Politiker
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
RWE (703712) 703712 703712

Von Roland Tichy
Do, 20. Juli 2017

Sind Politiker die besseren Manager? Gerade wollen sie genau das in der Auto-Industrie noch mal beweisen. Möglicherweise ist das dann endgültig zu viel Beweis für den Standort Deutschland - eine kurze Bilanz.


https://www.tichyseinblick.de/wirts....r-und-vorlaute-politiker/

Azul Real schrieb am 15.07.2017, 08:20 Uhr
Automanager: Grün gewaschen gegen den Baum
dai
VOW (766400) 766400
BMW (519000) 519000


Jetzt holt der Diesel-Skandal auch Daimler ein. Der Volkswagen-Konzern hatte den Skandal ausgelöst, inzwischen sind praktisch alle Hersteller betroffen (Ausnahme bislang: BMW). Die Affäre ruiniert das Image der ganzen Branche und ist ein Fest für Autofeinde, denen die motorisierte Form der individuellen Mobilität schon lange ein Dorn im Auge ist. Politiker, die das Spiel lange mitgespielt haben, führen die Unternehmen am Nasenring durch die Arena, schließlich ist Wahlkampf. Was Ingenieure und Arbeiter in den großen Autokonzernen über Jahrzehnte aufgebaut haben, wird gerade mit dem Hintern eingerissen. Führende Manager der Autoindustrie geben dabei ein ziemlich jämmerliches Bild ab.[....}


Zitat:
Die „Verkehrswende“ als nächstes Beglückungs-Modell

So hat der Bundesrat, der ja ebenfalls berechtigt ist Gesetzesinitiativen einzubringen, parteiübergreifend eine Stellungnahme zu einer „europäischen Strategie für emissionsarme Mobilität“ beschlossen. Man bittet die Brüsseler Kommission, Vorschläge für Abgaben und Steuern zu unterbreiten, „damit spätestens ab dem Jahr 2030 unionsweit nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden“.

Praktisch heißt das: Die bisherige Antriebstechnik mit Verbrennungsmotoren soll dann verboten werden. Für ein Land, dessen wichtigste verbliebene Industrie die Automobilbranche ist, eine erstaunliche Direktive. Man könnte es auch Selbstmord aus Angst vor dem Tod nennen. Nach der Energiewende will das Allparteien-Konglomerat offenbar die von den Grünen schon lange betriebene "Verkehrswende" ins Werk setzen. Das Elektroauto ist derzeit ein Nischen-Produkt, was man bereits daran erkennen kann, dass noch nicht einmal eine 4 000 Euro-Prämie die Bundesbrüger dazu bringen kann, es in der erforderlichen Stückzahl zu kaufen. Sowas nennt man Marktwirtschaft. Wenn das Elektroauto konkurrenzfähig ist, werden die Leute es im übrigen auch haben wollen, ganz ohne Prämie.


http://www.achgut.com/artikel/autom...._gewaschen_gegen_den_baum

"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"


Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 21.07.2017, 07:10, insgesamt einmal bearbeitet

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