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home » Börsenforum » Nebenwerte » RY4C - RYANAIR HOLDINGS PLC: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag158/218, 14.01.15, 07:01:02 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Nach jüngsten Analystenschätzungen hat die Deutsche Bank im vierten Quartal Verlust gemacht. Die Experten rechnen im Mittel der Prognose mit einem Verlust vor Steuern von 170 Millionen Euro. (Handelsblatt S. 28)

DAIMLER
dai
- Steve Cannon, der seit 2012 die Geschicke von Mercedes-Benz USA lenkt, prognostiziert dem US-Markt für Premiumautos auch 2015 ein klar stärkeres Wachstum als dem Gesamtmarkt. Bei Daimler begrenze allerdings die Produktionskapazität das Absatzplus. (Börsen-Zeitung S. 13)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
- Auch der Sportwagenhersteller Porsche streitet mit chinesischen Händlern. Die Autohäuser nehmen keine neuen Wagen zum Verkauf an, da sich das Wachstum der Marke halbiert hat. (Handelsblatt S. 19)

BAYWA
BYW6 (519406) 519406 519406
- Deutschlands größter Agrarhandelskonzern Baywa ersehnt nach dem Preisrutsch 2014 eine Verbesserung der Lage am weltweiten Getreidemarkt. "Wir hoffen, dass wir eine solch schwierige Situation 2015 nicht nochmals erleben", sagte Vorstandschef Klaus Josef Lutz in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

KFW - Die staatliche Förderbank KfW will im Vorstand das Amt des Finanzvorstands vom Posten des Risikovorstands trennen und sucht deshalb einen neuen Leiter für die Risikokontrolle. Eine Liste möglicher Kandidaten existiert bereits. Der amtierende Finanz- und Risikovorstand Bernd Loewen soll sich künftig um Finanzen und IT-Themen kümmern. (Handelsblatt S. 30)

TANK & RAST
- Die Eigentümer von Tank & Rast peilen angeblich einen Verkauf der Raststättenkette an. Der britische Finanzinvestor Terra Firma habe die Deutsche Bank und JP Morgan beauftragt, Szenarien für die Zukunft von Tank & Rast durchzuspielen, sagten zwei mit dem Vorgang vertraute Banker. (Handelsblatt S. 16)

HUK-COBURG - Die Versicherungsgesellschaft HUK-Coburg warnt vor einem umfangreichen Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB). "Wer extrem tiefe Taschen hat und beliebige Preise bezahlt, der zerstört jeden Marktmechanismus", sagte der Vorstandssprecher Wolfgang Weiler in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 5)

RYANAIR
RY4B
- Die Billigfluggesellschaft Ryanair will in Deutschland bis zu 25 Flughäfen ansteuern und damit die Nummer zwei in Deutschland werden, gleich hinter der Lufthansa. (FAZ S. 21)
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verlinkter Beitrag157/218, 23.01.15, 06:57:33 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
SIEMENS
SIE (723610) 723610 723610
- Die Gesamtbetriebsratsvorsitzende und künftige stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Birgit Steinborn beim Industriekonzern Siemens warnt in einem Interview vor einem überzogenen Stellenabbau. Was dem Konzern dagegen eindeutig fehle, sei Wachstum. (Handelsblatt S. 18/Welt S. 11)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Verzögerungen bei einem U-Boot-Auftrag aus der Türkei kommen dem Stahlkonzern ThyssenKrupp teuer. Der Bau der insgesamt 6 Riesen vom Typ U-214TN hat sich um knapp zwei Jahre verzögert, heißt es aus Branchenkreisen. Der Konzern werde nun rund 100 Millionen Euro an Strafe zahlen müssen. (Handelsblatt S. 20)

PUMA
PUM (696960) 696960 696960
- Der Sportartikelhersteller Puma muss sich in den USA mit einer Schadensersatzklage auseinandersetzen. Ein langjähriger Lizenzpartner wirft Puma Vertragsbruch, Betrug, widerrechtliche Aneignung von Geschäftsgeheimnissen sowie üble Nachrede vor. Die Kläger fordern mehr als 75 Millionen US-Dollar, ist zuverlässig aus Kreisen zu hören, die mit dem Fall vertraut sind. (FAZ S. 22)

RYANAIR
RY4B
- Europas größter Billigfluganbieter Ryanair will künftig Zubringer für die etablierten Konkurrenten werden. Doch die lassen sich auf das Werben nicht ein. (FAZ S. 21)
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verlinkter Beitrag156/218, 02.02.15, 08:10:16 
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Ryanair erhöht wieder Gewinnprognose und kauft Aktien zurück
RY4B

LONDON--Der Billigflieger Ryanair hat erneut seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben und einen umfangreichen Aktienrückkauf angekündigt. Die irische Gesellschaft will eigene Aktien im Wert von 400 Millionen Euro erwerben. Gleichzeitig warnte Ryanair vor zu hohen Erwartungen für das kommende Geschäftsjahr; das Gewinnwachstum dürfte eher bescheiden ausfallen.

Im Winterquartal, das für Fluggesellschaften gewöhnlich eher schwach ausfällt, erzielte Ryanair einen Gewinn von 49 Millionen Euro. Im dritten Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen noch einen Verlust von 35 Millionen Euro eingeflogen. Den Umsatz steigerte die Gesellschaft in den drei Monaten per Ende Dezember um 17 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro.

Angesichts einer besseren Profitabilität will Ryanair nun ab 12. Februar eigene Aktien erwerben. Das Dubliner Unternehmen hatte jüngst eine Sonderdividende von 520 Millionen Euro angekündigt.

Ryanair profitiert von niedrigeren Treibstoffpreisen, nachdem der Ölpreis seit Juni um rund 50 Prozent gefallen ist. Insgesamt verringerten sich die Kosten bei den Iren um 5 Prozent. Zudem seien die Flugzeuge besser ausgelastet gewesen, begründete Ryanair die bessere Entwicklung. Im Geschäftsjahr 2014/15 per Ende März wird nun ein Gewinn von 840 bis 850 Millionen Euro erwartet.

Europas größter Billigflieger hatte bereits drei Mal die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr angehoben. Zuletzt hatte Ryanair einen Gewinn von 810 bis 830 Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Für das neue Geschäftsjahr warnten die Iren allerdings vor zu hohen Erwartungen. Das Gewinnwachstum dürfte moderat ausfallen, da sich der Preisdruck angesichts der deutlich gesunkenen Kerosinpreise in der Branche verschärfen könnte. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag155/218, 02.02.15, 09:56:30 
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MÄRKTE EUROPA/Gegen schwache Vorlagen fester - Ölaktien erholt
Die europäischen Börsen trotzen zum Wochenauftakt schwachen Vorlagen aus den USA und aus Asien. Der Euro-Stoxx-50 legt um 0,2 Prozent zu auf 3.358 Punkte, und der
DAX (846900) 846900 846900
steigt sogar um 0,7 Prozent auf 10.769 Punkte. Dabei haben sowohl in den USA als auch in China schwache Konjunkturdaten für Druck auf die Kurse gesorgt. In den USA ist die Wirtschaft im vierten Quartal des vergangenen Jahres deutlich langsamer gewachsen als vorher, und in China liegen die Einkaufsmanagerindizes unterhalb der Wachstumsschwelle von 50 Punkten.

Dass sich Europa und hier besonders der DAX vergleichsweise gut halten, liegt am geplanten Anleihenkaufprogramm der Europäischen Zentralbank, den niedrigen Ölpreisen und dem schwachen Euro. "Wir messen eine extrem hohe Bereitschaft, Aktienpositionen aufzubauen", so die Analysten von Sentix zum deutschen Aktienmarkt. Die Robustheit des DAX gegenüber der Wall Street unterstreiche die aktuelle Ausnahmestellung des deutschen Aktienmarkts und damit der Leitbörse der Eurozone.

Die Deutsche Bank verweist auf hohe Zuflüsse in so genannte ETFs, also Aktienfonds auf den Euro-Stoxx-50 und den DAX. Die Bank spricht von den höchsten Zuflüssen seit über zweieinhalb Jahren.

Neue Impulse könnten von neuen Daten zur Stimmung unter den Einkaufsmanagern in Europa ausgehen, die im Tagesverlauf veröffentlicht werden. Sowohl der deutsche wie auch der europäische Einkaufsmanager-Index werden unverändert zur ersten Lesung bei 51 erwartet. Der italienische PMI wird in der Erstlesung mit einem kleinen Anstieg auf 48,8 nach 48,4 erwartet.

Daneben schauen die Märkte weiter nach Athen, von wo über das Wochenende etwas versöhnlichere Töne zu hören waren. Die Indizien nehmen zu, dass die Bedingungen für die Schuldentilgung neu verhandelt werden. Als Gradmesser der Stimmung gelten die griechischen Staatsanleihen, deren Renditen zuletzt deutlich gestiegen sind. Papiere mit einer Laufzeit von 3 Jahren verdoppelten sich in der Rendite in der Vorwoche fast. Am Montagmorgen liegt sie mit 19,4 Prozent minimal tiefer als am Freitag, als sie von 18,5 auf 19,6 Prozent nach oben geschnellt war.

Der Euro erholt sich leicht auf 1,1340 Dollar, die Ölpreise geben wieder deutlicher nach, nachdem sie am Freitag sehr stark gestiegen waren und belastet von den enttäuschenden Wachstumsdaten aus China. "Möglicherweise hat nun eine längere schwankungsanfällige Bodenbildungsphase begonnen", sagt ein Händler dazu. Nachdem ein Fass Rohöl im vergangenen Juni noch über 110 Dollar gekostet hatte, lag der Preis zuletzt phasenweise deutlich unter 50 Dollar. Derzeit liegt die Nordsee-Sorte Brent mit 51,72 Dollar wieder leicht darüber. Der Index der Öl- und Gaswerte liegt mit einem Plus von 1,4 Prozent an der Spitze der europäischen Branchenindizes. Am Ende rangieren der Freizeitsektor mit den Fluglinien, die unter den gestiegenen Ölpreisen leiden.

Selbst Ryanair
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können sich dem nicht entziehen und verlieren 3 Prozent. Der Billigflieger Ryanair hat am Morgen erneut seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben und einen umfangreichen Aktienrückkauf angekündigt. Im DAX fallen Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
zusätzlich belastet von Streikdrohungen der Flugbegleiter um 2,2 Prozent.

Schwächer im Markt liegen am Aktienmarkt neben den Banken die Telekomaktien. Telefonica
TNE5 (850775) 850775
verlieren wegen Kapitalerhöhungsspekulationen knapp 2 Prozent.

Auf der anderen Seite gewinnen CRH 3,8 Prozent. Der Konzern übernimmt Geschäftsteile von Holcim und Lafarge, die fusionieren und deswegen Geschäftsbereiche verkaufen mussten. Der Erwerb dürfte den Gewinn von CRH deutlich nach oben treiben, meinen die Analysten von Davy Research. Auch Lafarge und Holcim legen deutlich zu.

Munich Re und Allianz ziehen im DAX befeuert von Kurszielerhöhungen um jeweils 1 Prozent an. Im TecDAX gewinnen Nemetschek nach guten Geschäftszahlen 4,8 Prozent. Außerhalb der großen Indizes erholen sich SolarWorld um 11 Prozent. SolarWorld hat den Umsatz im vergangenen Jahr um 26 Prozent gesteigert und will in diesem Jahr auf Basis des Gewinns vor Zinsen und Steuern wieder einen Gewinn erzielen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag154/218, 02.02.15, 19:08:10 
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Ryanair sendet Alarmzeichen an die Branche
RY4B

Ryanair fliegt in ein Luftloch, und auch den Wettbewerbern der irischen
Billigfluglinie stehen Turbulenzen bevor. Die nach Passagieren größte Airline
Europas erhöhte am Montag zwar die Gewinnprognose für das laufende
Geschäftsjahr per Ende März zum dritten Mal innerhalb von nur drei Monaten.
Auch die Ankündigung eines Aktienrückkaufs für 400 Millionen Euro wäre
normalerweise eine gute Nachricht für Aktionäre. Doch der Aktienkurs brach um
fast sieben Prozent ein, da Ryanair vor schwächeren Gewinnen im kommenden
Geschäftsjahr warnte.

Ryanair hat ein Problem mit dem Treibstoff-Hedging. Der Kerosinbedarf der
Iren ist zu 90 Prozent gegen Preisschwankungen abgesichert. In Zeiten
steigender Treibstoffkosten wäre das ein Segen. Doch Ryanair ist im
Geschäftsjahr 2015/16 zu einem Ölpreis von 92 Dollar je Barrel abgesichert,

während der aktuelle Preis gerade einmal bei der Hälfte liegt. Erschwerend
kommt hinzu, dass die Iren ihren Treibstoff in Dollar bezahlen müssen, ihre
Einnahmen aber im schwachen Euro erzielen. Gegen Wechselkursschwankungen ist
Ryanair aber nicht abgesichert.


Die nationalen Carrier wie Lufthansa fahren meist eine andere
Hedging-Strategie als die Billigflieger. Die traditionellen Fluglinien
profitieren deshalb jetzt stärker vom gefallenen Ölpreis. Dies verschafft ihnen
Spielraum im Wettbewerb mit den Billigairlines. Ryanair beobachtet bereits
einen zunehmenden Preisdruck und will die Einsparungen beim Kerosin dazu
verwenden, ebenfalls die Ticketpreise zu senken und den eigenen Marktanteil zu
verteidigen.

Das wird die Margen der Iren in der nächsten Zeit schmälern, zumal Ryanair
unter den ungünstigen Absicherungsgeschäften beim Ölpreis leidet. Alleine im
laufenden Quartal erwartet die Fluggesellschaft Ticketpreise, die um sechs bis
acht Prozent sinken könnten.

Langfristig bis 2024 hat sich Ryanair das Ziel gesetzt, die Passagierzahlen
um 75 Prozent auf 160 Millionen zu steigern. In der Branche steigen aber die
Kapazitäten schneller als die Nachfrage. Während die Airlines Jahr für Jahr
etwa sechs Prozent mehr Passagiere befördern könnten, kaufen Kunden nur 2,7
Prozent mehr Tickets. Dieses Ungleichgewicht führt Airlines in Versuchung, über
Preiszugeständnisse um die Kunden zu buhlen.

In diesem Wettbewerb hat Ryanair einen Vorteil, denn die Kostenbasis der Iren
ist gering. Mit der Zeit wird sich der Effekt der teuren Absicherungsgeschäfte
verflüchtigt haben. Für die nationalen Carrier ist die Gefahr ungleich größer:
Sie könnten versucht sein, angesichts der gefallenen Treibstoffpreise auf die
dringend nötigen weitere Kostensenkungen zu verzichten.

Die Aktien von Ryanair haben im vergangenen Jahr 60 Prozent an Wert gewonnen.
Damit liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis aktuell bei 15, Lufthansa kommt auf die
Hälfte. Das ist ein stolzer Preis für die Ryanair-Papiere, die Absturzhöhe ist
groß. Die Iren haben deshalb wenig Spielraum für Manöver. Doch im aufziehenden
Preiswettbewerb hat Ryanair mit seiner flexiblen Unternehmensstruktur die
besseren Karten als die traditionellen Fluggesellschaften.
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag153/218, 26.05.15, 07:25:11 
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Ryanair steigert Gewinn dank neuer Angebote deutlich
RY4B

LONDON (Dow Jones)--Die Charmeoffensive von Europas größter Billig-Airline Ryanair hat sich ausgezahlt. Das Unternehmen vermeldete für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinnsprung. Außerdem stellte der Konzern für das laufende Jahr einen höheren Gewinn in Aussicht.

Der Nettogewinn kletterte im Geschäftsjahr 2014/15, das im März endete, um zwei Drittel auf 867 Millionen Euro, während der Umsatz um 12 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro zulegte. Ryanair selbst hatte 840 bis 850 Millionen Euro Gewinn in Aussicht gestellt.

Ryanair, lange Zeit bekannt für seinen minimalistischen Service und den eher konfrontativen Umgang mit Passagieren, hat in den vergangenen zwei Jahren daran gearbeitet, sein Image zu verbessern. Die Fluglinie zielt durch Routen, die auf Geschäftsreisende zugeschnitten sind, und durch neue kostenpflichtige Annehmlichkeiten nun verstärkt auf eine zahlungskräftigere Kundschaft. Die Veränderungen haben zu den verbesserten Ergebnissen beigetragen und für ein Kursplus bei der Aktie gesorgt.

Beim Nettogewinn geht der Konzern, der für seine konservativen Ausblicke am Anfang des Geschäftsjahres bekannt ist, von 940 bis 970 Millionen Euro im laufenden Jahr aus. Analysten trauen dem Unternehmen bislang 977 Millionen Euro zu. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag152/218, 26.05.15, 10:03:04 
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MÄRKTE EUROPA/Griechische Schuldentragödie belastet Euro - DAX minus 1%
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Euro nähert sich immer mehr den Tiefständen von Mitte März und Mitte April bei 1,05 Dollar. Am Dienstagmorgen hat die Gemeinschaftswährung bis auf 1,0885 Dollar abgewertet. Am Montag war sie noch mit 1,0980 Dollar bezahlt worden. Die griechische Schuldentragödie scheint mehr Akte zu haben als alle Dramen Goethes und Schillers zusammen. "Wir zahlen nicht. Wir zahlen doch. Wir zahlen vielleicht. Das sind die Botschaften, die derzeit aus Athen kommen", sagt Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank mit Blick auf die Regierung. Innerhalb der linken Partei Syriza würden die Meinungsunterschiede immer offensichtlicher, die Forderungen nach einer Einstellung des Schuldendienstes immer lauter.

Der schwache Euro kann die Aktienmärkte nicht mehr stützen. Der
DAX (846900) 846900 846900
konnte in den ersten Handelsminuten zwar zulegen, hat die Gewinne allerdings rasch wieder abgegeben und Fahrt nach unten aufgenommen. Aktuell fällt der deutsche Leitindex um 1,0 Prozent auf 11.699 Punkte zurück. "Der DAX ist das Hauptinstrument der Makrofonds. Und diese haben seit drei Monaten nur einen Trade aufgesetzt: Euro verkaufen, DAX kaufen", sagt ein Händler. Makrofonds sind Investoren, die mit hohem finanziellen Einsatz auf die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes setzen. Diese Fonds könnten ihre Positionen räumen, was den DAX belasten dürfte. Der Euro-Stoxx-50 gibt um 0,8 Prozent auf 3.626 Zähler nach.

Der Linksrutsch bei den Wahlen in Spanien dürfte den Euro zusätzlich belasten. Bei den Kommunal- und Regionalwahlen am Sonntag hat die Protestbewegung Indignados (Die Empörten) der Partido Popular von Regierungschef Rajoy eine herbe Schlappe zugefügt. Am Pfingstmontag war die Börse in Madrid geöffnet, der Aktienindex IBEX fiel um 2 Prozent. In Mailand, wo ebenfalls gehandelt wurde, gab der MIB-Index um 2,1 Prozent nach. Am Dienstag im frühen Handel geben sowohl der italienische Leitindex als auch das spanische Börsenbarometer weiter nach.

Unter den 30 DAX-Werten sind Henkel
HEN3 (604843) 604843 604843
der einzige Kursgewinner, sie legen um 0,2 Prozent zu. Die französische L'Oreal ist aus dem Rennen um Wella, die Tochter von Procter & Gamble, ausgeschieden. Damit dürfte Henkel auf die Pole Position für Wella aufrücken.

Der europäische Sektor der Rohstoffproduzenten steigt gegen den Trend um 0,3 Prozent. Händler begründen dies mit den steigenden Preisen für Eisenerz. "Der Eisenerz-Future in China ist in den letzten beiden Tagen um 5 Prozent in die Höhe gesprungen", sagt ein Händler.

Ryanair
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legen um 3,3 Prozent zu. Die Charmeoffensive von Europas größter Billig-Airline hat sich ausgezahlt, sie hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinnsprung gemeldet. Außerdem stellt der Konzern für das laufende Jahr einen höheren Gewinn in Aussicht. EasyJet verteuern sich um 0,7 Prozent und der europäische Reisesektor steigt um 0,5 Prozent.

Bundesanleihen lege angesichts der politischen Unsicherheiten in Griechenland und Spanien kräftig zu. Die Rendite zehnjähriger Papiere, die sich umgekehrt zum Kurs entwickelt, ist von 0,61 Prozent am Freitag auf 0,55 Prozent gefallen. "Es bleibt völlig offen, ob Griechenland die nächsten Tilgungen für fällige Kredite leisten kann", sagt Dirk Gojny von der National-Bank. Eine baldige Annäherung zwischen den Kreditgebern und Griechenland sei nicht absehbar. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag151/218, 26.05.15, 11:14:02 
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Irgendetwas macht
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
falsch

ry4b

ROUNDUP: Ryanair setzt Höhenflug mit Rekordgewinn fort - Aktie auf Spitzenniveau
Der Höhenflug von Ryanair findet kein Ende. Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Europas größter Billigflieger seinen Gewinn um fast zwei Drittel auf den Rekordwert von 867 Millionen Euro. Damit übertraf das Unternehmen mit seiner am Dienstag vorgelegten Bilanz auch seine eigenen, mehrfach angehobenen Prognosen. Im laufenden Geschäftsjahr bis Ende März 2016 soll es noch weiter nach oben gehen. Dabei hilft das billige Kerosin. Allerdings rechnet Ryanair-Chef Michael O'Leary mit einem verschärften Preiskampf bei den Flugtickets und will künftig verstärkt große Flughäfen ansteuern. ..(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....auf-spitzenniveau-016.htm


Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 26.05.2015, 10:16, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag150/218, 27.05.15, 07:01:01 
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Anfang 2015 wird erstmals seit Jahren ein neuer Rekord im Low-Cost-Segment des Luftverkehrs erreicht. 518 Strecken wurden im vergangenen Winter in und ab Deutschland mit preisgünstigen Flügen von Low-Cost-Carriern bedient. Damit wurde die bisherige Höchstmarke von 507 Strecken im Winterflugplan 2011 überboten. Gleichzeitig schiebt sich Germanwings erstmals mit einem deutlich erweiterten Angebot an die Spitze der Günstig-Airlines in Deutschland und verdrängt Air Berlin auf den zweiten Platz. Ein teilweise zunehmender Wettbewerb unter den Anbietern günstiger Flugtickets führt zu moderat sinkenden Preisen.
SPQR__LEG.X schrieb am 26.05.2015, 11:14 Uhr
Irgendetwas macht
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
falsch

ry4b

ROUNDUP: Ryanair setzt Höhenflug mit Rekordgewinn fort - Aktie auf Spitzenniveau
Der Höhenflug von Ryanair findet kein Ende. Im abgelaufenen Geschäftsjahr steigerte Europas größter Billigflieger seinen Gewinn um fast zwei Drittel auf den Rekordwert von 867 Millionen Euro. (...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....auf-spitzenniveau-016.htm
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verlinkter Beitrag149/218, 27.05.15, 07:01:03 
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DPW (555200) 555200 555200
- Vor fünf Jahren führte die Deutsche Post für den Onlineversand den E-Postbrief ein. Heute werden 90 Prozent der "digitalen" Briefe ausgedruckt und per Postboten befördert. Dahinter steht ein gewaltiges Rabattsystem. (Handelsblatt S. 1)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Im Duisburger Werk des Stahlkonzerns ThyssenKrupp tauchen vor den Betriebsratswahlen Manipulationsvorwürfe auf. Bei der Urwahl der IG Metall soll getrickst worden sein. (Handelsblatt S. 22)

RHEINMETALL
RHM (703000) 703000 703000
- Der Rüstungskonzern Rheinmetall will gemeinsam mit einem lokalen Partner einen Panzerwagen für Polens Armee entwickeln. Dazu sei eine Kooperation mit PGZ geschlossen worden. (Handelsblatt S. 23)

ECKES-GRANINI
- Der Safthersteller Eckes-Granini hat mit der Übernahme von Pago so gute Erfahrungen gemacht und den Gewinn so deutlich gesteigert, dass er auf der Suche nach weiteren Optionen ist. (FAZ S. 18)

BOGNER
- Der Modekonzern Willy Bogner steht kurz davor, seine Firma zu verkaufen. Topfavorit ist der chinesische Konzern Fosun, der mit dem Investor Bernd Beetz kooperiert. Geboten sind 250 Millionen Euro. (Handelsblatt S. 23)

RYANAIR
RY4B
- Die Staatsanwaltschaft Koblenz ermittelt gegen in Deutschland ansässige Ryanair-Piloten und einen Personaldienstleister in England, der im großen Stil Piloten an die Billigfluggesellschaft vermittelt. Es geht um den Verdacht auf Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung. (Süddeutsche S. 17)
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verlinkter Beitrag148/218, 27.07.15, 08:06:59 
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Ryanair rechnet mit Nettogewinn am oberen Ende der Prognose
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LONDON (Dow Jones)--Ryanair hat im ersten Quartal 25 Prozent mehr verdient und blickt optimistisch auf das Gesamtjahr. Der Nettogewinn stieg auf 245 Millionen Euro nach 197 Millionen Euro im Vorjahr, wie die größte europäische Billig-Airline am Montag mitteilte. Der Umsatz legte um 10 Prozent auf 1,65 Milliarden Euro zu.

Für das Gesamtjahr rechnet die irische Fluggesellschaft mit einem Nettogewinn am oberen Ende der Prognose von 940 bis 970 Millionen Euro, nachdem die Ticketpreise in den wichtigen Sommermonaten höher als erwartet ausgefallen waren. Die Preise dürften in den ersten sechs Monaten bis September unverändert bleiben, hieß es nun. Zuvor war von einem Rückgang um zwei Prozent ausgegangen worden. Ryanair hob auch die Beförderungsprognose an und erwartet nun 103 Millionen Passagiere im laufenden Geschäftsjahr zu transportieren statt 100 Millionen.

Allerdings rechnet Konzernchef Michael O'Leary mit einigem Gegenwind im zweiten Halbjahr: Ein schnelleres Kapazitätswachstum und niedrigere Ölpreise dürften zu einem aggressiven Preiskampf unter den Wettbewerbern führen, die ihre Marktanteile verteidigen wollen, sagte er. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag147/218, 11.08.15, 07:22:07 
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Ryanair ist nach den Worten von Firmenchef Michael O'Leary in Gesprächen mit der British-Airways-Mutter International Airlines Group (IAG) und mit Aer Lingus über Zubringerdienste für deren Langstreckenflüge.

Das wäre für Ryanair ein Novum in der 30-jährigen Unternehmensgeschichte, sagte O'Leary der Nachrichtenagentur
Reuters. Bislang hat sich die Gesellschaft bei solchen Geschäftsmodellen zurückgehalten, weil bei verpassten
Anschlussflügen Entschädigungen fällig werden. "In den nächsten fünf bis zehn Jahren werden wir erleben, dass
wir zum Zubringer für andere Langstecken-Fluggesellschaften werden", sagte O'Leary. Der Vorteil für sie liege
darin, dass sie viel billigere Zubringerdienste auf Kurzstrecken bekommen als von anderen. Allerdings müssten
sie die Verantwortung für verpasste Anschlüsse übernehmen. Sein Vorschlag sieht vor, dass die Passagiere ihre
Tickets von Anbieter der Langstrecke kaufen. Dieser
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag146/218, 09.09.15, 15:41:22 
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MÄRKTE EUROPA/Börsen halten an Gewinnen fest - Ruhiges Geschäft
FRANKFURT (Dow Jones)--Europas Börsen bewegen sich am Mittwochnachmittag auf hohem Niveau seitwärts. Für zusätzliche Kursavancen fehlen die Impulse. Gestützt wird die Stimmung von starken Vorlagen. In China haben sich die Märkte mit der Ankündigung konjunktureller Stimuli weiter erholt, und in Japan verzeichnete der Nikkei unter anderem wegen Plänen für niedrigere Unternehmenssteuern den stärksten Tagesgewinn seit sieben Jahren.

Der Euro-Stoxx-50
SX5E (965814) 965814
gewinnt 2,7 Prozent auf 3.320 Punkte. Für den
DAX (846900) 846900 846900
geht es 1,9 Prozent auf 10.463 nach oben. Bei einem nachhaltigen Überwinden der 10.380er-Marke könnte sich "Sprengkraft nach oben" entwickeln, so Marktanalyst Holger Struck von hs-livetrading. Martin Siegert von der LBBW hält nun einen Anstieg Richtung 10.650 für wahrscheinlich und darüber hinaus einen Vorstoß Richtung 10.950 Punkte für möglich. Bei 11.000 Punkten verläuft dann die 200-Tage-Linie.

Angeführt werden die Gewinner in Europa von den Rohstoff-, Reise- und Autoaktien. Der Autoabsatz in China ist im August gegenüber Juli um 11 Prozent gestiegen und lag damit 0,6 Prozent über dem Vorjahr.
BMW (519000) 519000
steigen um 3,5 Prozent, getrieben auch von mehreren Kaufempfehlungen. Daimler
dai
legen 3,1 Prozent zu und VW 3,2 Prozent. Der Sektorindex der europäischen Automobiltitel gewinnt 3 Prozent.

Der Index der Rohstofftitel zieht gleich um 4,3 Prozent an. Die Nachrichten aus China stützen. Bereits in den USA waren Rohstoffaktien am Dienstag gefragt. "Die Bodenbildung bei den Rohstoff-Aktien ist weit fortgeschritten", sagt auch Michael Riesner, Marktanalyst der UBS. BHP Billiton gewinnen 5,5 Prozent oder Rio Tinto 4,2 Prozent.

Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
erholen sich am Nachmittag kräftig und liegen nun 1,4 Prozent im Plus. Zwischenzeitlich notierte die Aktie im Minus. Das Hessische Landesarbeitsgericht in Frankfurt hat den Pilotenstreik bei der Lufthansa zumindest für den Mittwoch für rechtswidrig erklärt. Auch hat die Airline gute Verkehrszahlen vorgelegt.

Ryanair
RY4B
machen mit einer höheren Prognose gleich einen Sprung von 6,6 Prozent. Der Billigflieger rechnet nun im laufenden Geschäftsjahr mit einem Gewinn von etwa 1,2 Milliarden Euro statt mit etwa 970 Millionen Euro bisher. Auch die Prognosen für die Passagierzahlen hat Ryanair erhöht.

K+S
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88
entwickeln sich mit einem Plus von 0,2 Prozent schwächer als der Markt. "Derzeit erscheint der Kurs schon wieder ziemlich ausgereizt", so ein Händler. Sollte wegen einer möglichen feindlichen Übernahme in den kommenden Tagen nichts hinterher kommen, sei ein neuerlicher Rücksetzer wahrscheinlich. Ein Handelsblatt-Bericht über eine möglicherweise feindliche Übernahme durch Potash wird im Handel als "weich" beschrieben.

Keine große Rolle spielt dagegen eine Razzia beim Düngemittel- und Salzproduzent K+S. Das Unternehmen soll unerlaubt Abfälle entsorgt haben. Ausgangspunkt des bereits seit Jahren laufenden Verfahrens ist eine Strafanzeige der Gemeinde Gerstungen.

Resistent gegen eine mitgeteilte Umsatzwarnung zeigt sich der Kurs von ABB. Die Aktien steigen um 1,2 Prozent. Positiv auf den Kurs wirken Aussagen auf dem laufenden Investorentag in London zur Erhöhung des Kostensenkungsprogramms, heißt es im Handel. ABB will nun bis zu 1 Milliarde Dollar im Verwaltungsbereich bis 2017 einsparen. Zudem soll die Konzernstruktur vereinfacht werden, künftig soll es nur noch vier statt fünf Sparten geben.

Im MDAX steigen Osram
OSR (LED400) LED400
mit dem Verkauf der Beteiligung an der chinesischen Foshan Electrical & Lighting Co (Felco) um 4,5 Prozent.

Am Devisenmarkt zeigt sich der Euro wenig verändert bei 1,1140 Dollar. Im Tageshoch notierte die Einheitswährung bei über 1,12. "Eine Woche vor der Fed-Sitzung bleibt die Frage, wann die US-Notenbank ihre Geldpolitik normalisiert, ganz klar zentrales Thema an den Märkten", sagt die Commerzbank. Laut Angaben aus dem Handel wird ein möglicher Zinsschritt im September derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 30 Prozent eingepreist. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag145/218, 18.09.15, 06:49:35 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BAYER
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
- Der Pharmakonzern Bayer erlebt eine Patentattacke auf sein umsatzstärkstes Präparat Xarelto. Der Spezialist Sigmapharm hat in Amerika die Erlaubnis beantragt, eine Kopie des Schlaganfallmittels zu vertreiben. Entsprechende Informationen bestätigte eine Bayer-Sprecherin. Bayer prüfe nun rechtliche Möglichkeiten, teilte sie mit. (FAZ S. 22)

BMW
BMW (519000) 519000
- Trotz eines schärferen Wettbewerbs und der Flaute auf dem größten Einzelmarkt China will der Automobilkonzern BMW auch unter dem neuen Vorstandsvorsitzenden Harald Krüger seine Zielrendite im Kerngeschäft erreichen. Das Ziel sei weiterhin 8 bis 10 Prozent, sagte Finanzvorstand Friedrich Eichiner in einem Interview. (Börsen-Zeitung S. 11)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Wenn sich an diesem Freitag die Aufsichtsräte des Energiekonzerns RWE treffen, werden sie vor allem über Personalien diskutieren. Nach Informationen aus dem Umfeld des Unternehmens wird der geplante Umbau des Konzernvorstands auf den Weg gebracht. Bereits zum 1. Januar 2016 soll Matthias Hartung, Chef der Kraftwerkssparte RWE Generation, als Chief Operating Officer (COO) für die Stromproduktion in das Gremium einziehen. (Handelsblatt S. 17/Börsen-Zeitung S. 9)

SAP
SAP (716460) 716460 716460
- Der Softwarekonzern SAP agiert weltweit in einem harten Wettbewerb. Konzernchef Bill McDermott fiel nach einem dramatischen Unfall lange aus und steuerte das Unternehmen aus der Ferne. Ein Wagnis, das dennoch funktionierte. (Süddeutsche S. 20)

OSRAM
OSR (LED400) LED400
- Für das Osram-Geschäft mit klassischen und LED-Lampen haben bisher mindestens drei chinesische Unternehmen Interesse bekundet. Das ist in der Branche zu hören. (Börsen-Zeitung S. 9)

HYPOVEREINSBANK
- Bei Deutschlands großen Kreditinstituten wackeln Tausende Jobs. Jetzt eröffnet die HypoVereinsbank die nächste Sparrunde. Weitere etwa 1.500 Jobs sollen in der Bank wegfallen, diesmal vor allem in der Verwaltung. Das bestätigten Insider. (Süddeutsche S. 17)

KAUFHOF - Die neue Kaufhof-Muttergesellschaft Hudson´s Bay hat nach Übernahmen stets Kosten gespart, Filialen geschlossen und Personal abgebaut. Kaufhof hat die Wahl entweder ein Kostensenkungsprogramm aufzulegen oder sich zu verschulden, heißt es. (Süddeutsche S. 20)

EDEKA - Im Poker um die Fusion von den Lebensmittelketten Edeka und Kaiser´s Tengelmann bringt die Regierung von Nordrhein-Westfalen eine weitere Lösung ins Spiel. Es sei zu prüfen, die Ministererlaubnis unter Bedingungen und Auflagen zu erteilen, heißt es in der Stellungnahme für Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. (Süddeutsche S. 20)

ESG
- Jüngst wurde die Rüstungsfirma ESG an "Unternehmerfamilien aus dem deutschsprachigen Raum" verkauft, wie es hieß. Nach internen Dokumenten stecken hinter den Käufern zum Teil prominente Namen. Dazu sollen auch die Bielefelder Gesellschaft GB GbR mit Carl Christian Oetker und den Familienmitgliedern Richard Oetker und Ludwig Graf Douglas aus der Industriellen-Dynastie gehören, heißt es. (Welt S. 11)

BHF-BANK
- Der chinesische Investor Fosun hat zusammen mit der BHF-Bank eine Abwicklungsplattform für Lebensversicherungsbestände gegründet. Ein erstes Portfolio kommt von der Basler Leben. (Börsen-Zeitung S. 3)

SCHALKE
- Dem Fußball-Bundesligsten FC Schalke 04 droht juristisches Ungemach. Der Vorstand des Fanklub-Verbands SFCV soll Vereinsgelder veruntreut haben. Die Vorwürfe sollen überprüft werden. (Handelsblatt S. 25)

MAZDA - "Im Gesamtjahr wollen wir auf 60.000 verkaufte Autos in Deutschland kommen und damit einem Marktanteil von 1,9 Prozent", sagte Masamichi Kogai, Vorstandschef des japanischen Automobilkonzerns Mazda. 2016 sollen es 65.000 Autos in Deutschland sein, und die Tendenz: Weiter langsam, aber stetig wachsend. Von einer Fusion, engen Partnerschaft, Überkreuzbeteiligungen oder umfassenden Kooperationen hält Kogai wenig. (Welt S. 11)

RYANAIR
RY4B
- Für Michael O'Leary, Chef der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair, ist der Flughafen Frankfurt kein Tabu mehr. "Wenn Lufthansa, Air France oder KLM bei mir anfragen, lasse ich Flugzeuge nach Frankfurt, Paris-Charles de Gaulle oder Amsterdam-Schiphol fliegen", sagte er. (FAZ S. 22)
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verlinkter Beitrag144/218, 24.09.15, 10:40:52 
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Ryanair erhöht Gewinnprognose für 2015 um 25% von €970 Mio auf €1,2 Mrd
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag143/218, 30.09.15, 11:43:29 
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ry4b
LHA (823212) 823212 823212
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000

Ryanair greift Lufthansa und Air Berlin an
Billigflieger Ryanair will die Probleme von Lufthansa und Air Berlin ausnutzen und sein Geschäft in Deutschland kräftig ausbauen. Der Marktanteil solle von derzeit 5 auf 20 Prozent wachsen, kündigte Marketingchef Kenny Jacobs am Mittwoch in Berlin an. Im Oktober will Europas größter Billigflieger eine Basis in der Bundeshauptstadt eröffnen. Im kommenden Sommer sollen von hier 18 neue Ziele - unter anderem Palma de Mallorca, Rom, Teneriffa und Köln/Bonn - angeflogen werden. Ryanair habe 380 neue Flugzeuge bestellt, die zum Teil zusätzlich in Deutschland eingesetzt würden. ..(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....und-air-berlin-an-016.htm
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verlinkter Beitrag142/218, 12.10.15, 06:40:54 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Martin Winterkorn wird wegen der Abgasaffäre beim Automobilkonzern Volkswagen bedrängt, nach seinem Rücktritt als Vorstandsvorsitzender auch alle übrigen Ämter im VW-Konzern aufzugeben. Damit sei in den nächsten Tagen zu rechnen, heißt es. (Süddeutsche S. 1/FAZ S. 15/Handelsblatt S. 14)

CONSTANTIN
EV4 (914720) 914720
- Fußball und Film sind die beiden Bereiche, in denen Constantin Medien aktiv ist. Vorstandschef Bernhard Burgener räumt ein, dass es praktisch keine Gemeinsamkeiten zwischen den Geschäftsfeldern gibt. Das Unternehmen sei historisch zu gewachsen, sagte er. Fußball spiele eine große Rolle. "Wir wollen zumindest den Status quo halten", sagte er. (Handelsblatt S. 16)

RYANAIR
RY4B
- Die auf Europa begrenzte irische Billigfluggesellschaft Ryanair verhandelt nach Angaben ihres Chefs Michael O'Leary mit großen Konkurrenten darüber, wie Ryanair Zubringerflüge für deren Drehkreuze anbieten kann. Darüber spreche er auch mit seinem Lufthansa-Kollegen Carsten Spohr, sagte O'Leary. Im kommenden Sommer solle die erste Kooperation mit ein oder zwei anderen Airlines starten. Der Ire bekräftigte das Ziel, binnen fünf Jahren den Marktanteil in Deutschland von 5 auf 20 Prozent gesteigert zu haben. Ryanair wolle das Passagieraufkommen auf 40 Millionen Reisende pro Jahr vervierfachen und hierzulande die zweitgrößte Fluggesellschaft werden. Das ist bisher Air Berlin. "Air Berlin kann mit dem gegenwärtigen Geschäftsmodell nicht fortbestehen", sagte O'Leary. (Tagesspiegel)

VTB BANK
- Die zweitgrößte russische Staatsbank stärkt den Finanzplatz Frankfurt. Die VTB Bank verlegt in Kürze ihre Europa-Zentrale von Wien an den Main, kündigt Bankchef Andrej Kostin in einem Interview an. (Handelsblatt S. 28)
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verlinkter Beitrag141/218, 12.10.15, 11:04:38 
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ry4b

Ryanair: Flughafen Tegel offen halten
Die geplante Schließung des Berliner Flughafens Tegel wäre aus Sicht der Fluggesellschaft Ryanair ein Fehler. Das Wachstum der Passagierzahlen in Berlin halte an. "Dies ist nur zu bewältigen, wenn neben dem BER auch das alte Terminal in Schönefeld und der Flughafen Tegel langfristig in Betrieb bleiben", sagte Ryanair-Chef Michael O'Leary dem "Tagesspiegel" (Montag). Bisher ist geplant, Tegel im Frühjahr 2018 zu schließen - ein halbes Jahr nach der geplanten Eröffnung des neuen Flughafens. Die Betreiber wollen auch das benachbarte alte Schönefelder Terminal offen halten. Eine Offenhaltung Tegels lehnt der Berliner Senat jedoch ab./bf/DP/fbr

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verlinkter Beitrag140/218, 13.10.15, 07:05:25 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern will diese Woche eine lange erwartete Personalie vollziehen: Stefan Oschmann, 58 Jahre alt, soll Nachfolger von Karl-Ludwig Kley, 64, als Unternehmenschef werden. Das wird das DAX-Unternehmen voraussichtlich diese Woche bekanntgeben, wahrscheinlich am Dienstag. (FAZ S. 23)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Gut 40 Milliarden Euro könnte der Abgasskandal Volkswagen an Strafzahlungen und Schadensersatzforderungen kosten. Einen Teil der Summe will der Autokonzern durch ein zusätzliches Sparprogramm realisieren. In Konzernkreisen heißt es, von der neuen Operation Rotstift könnten auch die Zulieferer betroffen sein. Rund drei Milliarden Euro wolle Volkswagen bei ihnen einsammeln, heißt es in den Firmenkreisen. (Handelsblatt S. 1 und 36/Süddeutsche S. 17)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Ehemalige Mitarbeiter haben die Allianz-Tochter Pimco und den Vermögensverwaltungsarm Allianz Global Investors in den USA verklagt. Ihr Vorwurf: Unternehmenseigene Rentensparpläne hätten dazu gedient, Gewinne auf Kosten der teilnehmenden Mitarbeiter zu maximieren. (Handelsblatt S. 26/Börsen-Zeitung S. 7)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Neue Anforderungen der Finanzaufsicht könnten bei der Deutschen Bank zu weiteren Verkäufen führen. Finanzkreise bestätigten am Montag eine Meldung der Agentur Bloomberg, wonach sich die Bank von der britischen Versicherungstochter Abbey Life trennen könnte. Noch sei keine Entscheidung gefallen. (Handelsblatt S. 27/FAZ S. 25)

DEUTSCHE BÖRSE
DB1 (581005) 581005 581005
- In zwei Jahren wird die Deutsche Börse kaum wieder zu erkennen sein. Denn der neue Vorstandsvorsitzende Warten Kengeter will das Unternehmen mit einer Vielzahl von Veränderungen wieder auf die Überholspur bringen, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 6)

STADTWERKE - Die neue Chefin des Stadtwerke-Verbands VKU, Katherina Reiche, drängt auf mehr Klarheit in der Energiepolitik. Der großen Koalition fehle ein klarer Plan für die Energiewende, kritisiert sie. (Süddeutsche S. 22)

RYANAIR
RY4B
- "Ich bin sicher, dass wir in fünf oder zehn Jahren für diese Drehkreuze den Zubringerverkehr übernehmen - vielleicht durch eine Kooperation mit Lufthansa. Denn Lufthansa, British Airways und Air France können sich die hohen Verluste im Kurzstreckenverkehr bald nicht mehr leisten. Dort stehen sie unter dem Druck der Gewerkschaften und der eigenen Ineffizienz", sagt Michael O´Leary, Chef der Billigfluglinie Ryanair in einem Interview. (Handelsblatt S. 16)

BARCLAYS
BCY (850403) 850403
- John McFarlane , Chef der britischen Großbank Barclays, träumt von einer Investmentbank für Europa. "Wenn man einen europäischen Champion im Investmentbanking wollte, dann müsste man die Geschäfte der wesentlichen europäischen Marktteilnehmer kombinieren", sagte er. Barclays ist knapp hinter der Deutschen Bank das zweitgrößte Institut aus Europa im globalen Investmentbanking. (FAZ S. 25)
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verlinkter Beitrag139/218, 02.11.15, 08:01:03 
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Niedrige Kerosinpreise, starke Sommersaison bescheren Ryanair Gewinnsprung
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NEW YORK (Dow Jones)--Eine starke Sommersaison und niedrige Kerosinpreise haben Ryanair im zweiten Quartal einen Gewinnsprung beschert. Europas größte Billigairline rechnet nun für das Gesamtjahr mit einem höheren Passagieraufkommen und entsprechend einem Gewinn am oberen Ende ihrer Erwartungen.

Im abgelaufenen Quartal stieg der Nettogewinn um 41 Prozent auf 843,1 Millionen Euro, wie Ryanair Holdings plc am Montag mitteilte. Der Umsatz legte um 17 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro zu.

CEO Michael O'Leary erwartet nun, im Gesamtjahr 105 Millionen Passagiere zu fliegen. Anfang des Jahres war das Unternehmen mit Sitz in Dublin nur von etwas über 100 Millionen Passagieren ausgegangen. Im September war der Ausblick dann auf 104 Millionen Passagiere angehoben worden. Für das Gesamtjahr rechnet Ryanair nun mit einem Gewinn am oberen Ende der im September gegebenen Spanne von 1,18 bis 1,23 Milliarden Euro. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag138/218, 04.11.15, 07:16:16 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Vorwurf der amerikanischen Umweltbehörde EPA, dass auch bei Dieselmotoren von Porsche die Abgaswerte manipuliert worden seien, hat den neuen Vorstandschef des Volkswagen-Konzerns, Matthias Müller, unter Druck gesetzt. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, dass der Konzern auch bei den leistungsstarken V6-Dieselmotoren die Abgaswerte manipuliert hat, dürfte es schwer werden, Müller an der Spitze des Konzerns zu halten, hieß es am Dienstag aus dem VW-Aufsichtsrat. (FAZ S. 1/Handelsblatt S. 1)

RWE
RWE (703712) 703712 703712
- Die Energiewende setzt den Versorger RWE hart zu, doch im Ausland schaltet der Konzern auf Angriff. Als Sprungbrett in den Nahen Osten dient das schon verloren geglaubte Wüstenstrom-Projekt Desertec. Außerdem hat Vorstandschef Peter Terium den Spekulationen über eine mögliche Aufspaltung des Konzerns neue Nahrung gegeben. (Welt S. 11/Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Wirtschaftsverbände alarmieren das Kanzleramt. Wenn die Deutsche Telekom ihre alten Telefonkabel exklusiv für den Breitbandausbau aufrüsten darf, gerate der Standort Deutschland in Gefahr, befürchten sie. (Handelsblatt S. 10)

SPARKASSEN - Die Sparkassen kamen gut durch die Krise. Doch nun zwingt sie das Zinstief zu harten Schnitten. Am Ende müssen die Kommunen haften. Manche Sparkasse muss jede vierte Filiale schließen, heißt es. (FAZ S. 22)

BAYERNLB
- Die Bayerische Landesbank will milliardenschwere Hilfen des Freistaats drei Jahre früher als geplant zurückgeben und damit die Voraussetzung für den Ausbau ihres Geschäfts im Ausland schaffen. Ziel ist es, die ausstehenden 2,3 Milliarden Euro bereits 2016 an das Land Bayern zurückzuzahlen, wie mit dem Vorgang vertraute Personen am Dienstag sagten. (Handelsblatt S. 32)

GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Der Internetkonzern Alphabet, unter dessen Dach der Internetkonzern Google seine Geschäfte im Sommer neu sortiert hat, will bereits 2017 Waren per Drohne ausliefern. Das sagte David Vos, der im Unternehmen das Projekt Wing leitet, bei einer Fachkonferenz. Die Deutsche Post erwägt die Zustellung per Drohne in entlegene Gegenden. (Süddeutsche S. 1)

RYANAIR
RY4B
- Das Piloten-System der Billigfluggesellschaft Ryanair gerät nach Informationen von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung immer stärker unter Beschuss: Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt bereits seit längerem ein Verfahren gegen Mitarbeiter eines britischen Personaldienstleisters wegen des Verdachts der Lohnsteuerhinterziehung und des Sozialversicherungsbetruges und hat auch die Wohnräume von drei Piloten wegen des Verdachts der Beihilfe durchsucht. Ermittelt wird in Koblenz insgesamt gegen etwa 50 Piloten. Bei der Personalagentur handelt es sich den Informationen zufolge um die Firma Brookfield Aviation Limited. Gegen Verantwortliche der Ryanair wird demnach nicht ermittelt. (Süddeutsche S. 21)

LA MARTINA - Die Polo-Marke La Martina plant nach dem Absturz 30 neue Läden in Europa. Die einst angesagte Marke hat aber einen schweren Stand. Der argentinische Gründer nimmt den Relaunch in die Hand. (Handelsblatt S. 25)
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verlinkter Beitrag137/218, 01.02.16, 07:24:31 
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Ryanair kauft eigene Aktien und verdreifacht Gewinn
RY4B

LONDON (Dow Jones)--Der irische Billigflieger Ryanair will den Aktionärswert erhöhen und kündigte mit den Drittquartalszahlen ein neues Aktienrückkaufprogramm an. Für 800 Millionen Euro sollen eigene Aktien gekauft werden, die Ryanair Holdings plc am Montag mitteilte. Das dritte Quartal lief für die Iren trotz der wiederholten Terroranschläge in Paris gut. Der Nettogewinn lag bei 102,7 Millionen Euro, das waren mehr als dreimal so viel wie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz kletterte um 17 Prozent auf 1,33 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Ryanair unverändert mit einem Gewinn am oberen Ende der im September gegebenen Spanne von 1,18 bis 1,23 Milliarden Euro. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag136/218, 23.05.16, 08:26:45 
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Billigflieger Ryanair verdient 2015/16 prächtig
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LONDON (Dow Jones)--Der irische Billigflieger Ryanair Holdings hat in seinem vergangenen Geschäftsjahr eine deutliche Gewinnerhöhung verzeichnet. Für das laufende Jahr rechnet die Fluglinie aber mit einem langsameren Wachstumstempo. In dem am 31. März beendeten Geschäftsjahr 2015/16 berichtete Ryanair ein Plus beim Nettogewinn um 43 Prozent auf 1,24 Milliarden Euro. Die Iren profitierten von den niedrigeren Kerosinpreisen, einer besseren Auslastung ihrer Flugzeuge und einer verstärkten Konzentration auf lukrativere Passagiere.

Der Konzernumsatz kletterte auf 6,5 Milliarden Euro von 5,7 Milliarden Euro im Vorjahr. In dem Jahr beförderte Ryanair die Rekordzahl von 106,4 Millionen Passagieren, das bedeutet ein Wachstum von 18 Prozent. Der Ladefaktor stieg auf 93 Prozent.

Für das laufende Geschäftsjahr 2016/17, das am 1. April begonnen hat, rechnet der Konzern mit einem Gewinnwachstum von rund 13 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro. Bei den Gewinnprognosen zu Beginn eines neuen Geschäftsjahres zeigen sich die Iren typischerweise konservativ eingestellt. Oft erhöht Ryanair Holdings im Laufe des Jahres dann die Zielsetzung. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag135/218, 06.07.16, 18:47:47 
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ROUNDUP: Razzia an Flughäfen - Ermittlungen gegen Ryanair-Partnerfirmen
KOBLENZ (dpa-AFX) - Fahnder haben Piloten-Räume an sechs deutschen Ryanair -Flughäfen durchsucht. Es gehe um mutmaßlichen Steuer- und Sozialversicherungsbetrug von Partnerfirmen der Airline, sagte der Koblenzer Oberstaatsanwalt Hans Peter Gandner am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur. Er bestätigte damit einen Bericht von "Zeit Online". Zu der Razzia mit mehreren Dutzend Beamten sei es am Dienstag an den Flughäfen Berlin-Schönefeld, Köln, Weeze in Nordrhein-Westfalen, Hahn im Hunsrück, Bremen und Baden-Baden gekommen.

Die Fahnder hätten Computer, Einsatzpläne und weitere Dokumente sichergestellt. Auch mindestens zwei Privatwohnungen von Piloten seien durchsucht worden. Zum Ort machte Gandner keine Angaben. Gegen Piloten werde wegen des Verdachts der Beihilfe zum Steuer- und Sozialversicherungsbetrug ermittelt. Im Raum steht mutmaßliche Scheinselbstständigkeit.

Zugrunde liegen Ermittlungen gegen zwei britische Personaldienstleister, die Piloten unter Vertrag genommen und an den irischen Billigflieger Ryanair ausgeliehen haben. Damit können Airlines ihre Personalkosten drücken. In Deutschland stationierte selbstständige Ryanair-Piloten sollen Steuern und Abgaben aber nicht - wie nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft von einer ...(...)
http://www.finanznachrichten.de/nac....air-partnerfirmen-016.htm

Verdacht auf Steuerhinterziehung: Ermittler durchsuchen Pilotenräume von Ryanair
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....terziehung-a-1101606.html


Zuletzt bearbeitet von SPQR__LEG.X am 06.07.2016, 17:50, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag134/218, 07.07.16, 07:01:50 
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DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will Finanzkreisen zufolge Schiffskredite im Milliardenvolumen verkaufen und damit ihre Bilanz säubern. Das Institut bereite die Veräußerung eines großen Portfolios an Schiffskrediten vor, in dem viele ausfallgefährdete Darlehen enthalten seien, sagte mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. (Börsen-Zeitung S. 4/Süddeutsche S. 23)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Die Auseinandersetzung zwischen dem hessischen Arzneimittelhersteller Stada und seinem Investor Active Ownership Capital, kurz AOC, geht in eine neue Runde. Am Mittwoch benannte der Stada-Aufsichtsrat vier neue Kandidaten für das Kontrollgremium, die der Hauptversammlung im August vorgeschlagen werden sollen. Unter den vier Anwärtern ist keiner, der zuvor von AOC empfohlen wurde, was für neuen Zündstoff im Disput sorgen dürfte. (Handelsblatt S. 16)

DATEV - Als IT-Genossenschaft organisiert, hat die neue Führung der Datev große Pläne. Die Datev, sagt Vorstandschef Robert Mayr, habe ihre Hausaufgaben auf dem Weg in die Zukunft gemacht. In den kommenden Jahren will Mayr für sein Haus Hunderte neue Programmierer gewinnen. (FAZ S. 30)

STUTTGART 21 - Der Bundesrechnungshof leistet den Kritikern des umstrittenen Bahnhofsprojekts Stuttgart 21 Argumentationshilfe. Im Entwurf eines Gutachtens beziffern die Rechnungsprüfer die voraussichtlichen Kosten des Vorhabens auf 10 Milliarden Euro. Sie widersprechen damit der Deutschen Bahn. (FAZ S. 21)

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- Polizei- und Zollbeamte haben in den vergangenen Tagen Piloten-Räume an gleich sechs deutschen Standorten von Ryanair durchsucht: Köln, Berlin-Schönefeld, Frankfurt-Hahn, Baden-Baden, Karlsruhe und Niederrhein-Weeze. Die Ermittlungen wegen mutmaßlichem Steuer- und Sozialversicherungsbetrug richten sich nach Angaben der für den Fall zuständigen Staatsanwalt in Koblenz aber nicht gegen die Billig-Fluglinie. Sondern gegen zwei britische Personalfirmen, die zahlreiche Piloten unter Vertrag genommen und an Ryanair ausgeliehen haben. Die Behörden gehen dem Verdacht der Scheinselbstständigkeit nach. (Süddeutsche S. 24)
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verlinkter Beitrag133/218, 25.07.16, 07:10:31 
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*DJ Ryanair: Umsatz 1Q bei 1,687 Mrd EUR / +2%
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*DJ Ryanair: Nettogewinn 1Q bei 256 Mio EUR / +4%
*DJ Ryanair sieht Gewinn 2016/17 weiter bei 1,375-1,425 Mrd EUR
*DJ Ryanair bestätigt Gewinnprog 2016/17 - es gibt aber mehr Risiken
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verlinkter Beitrag132/218, 25.07.16, 07:21:38 
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Ryanair steigert Gewinn und bekräftigt Prognose
LONDON (Dow Jones)--Der Billigflieger Ryanair hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 bei leicht höheren Erlösen etwas mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Zudem bekräftigte das irische Unternehmen im Gegensatz zu vielen Rivalen die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr. Allerdings gab sich Ryanair angesichts des schwierigeren Umfelds etwas vorsichtiger.

In den drei Monaten per Ende Juni steigerte die Ryanair Holdings plc den Nettogewinn um 4 Prozent auf 256 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte mit 2 Prozent auf 1,687 Milliarden Euro etwas schwächer.

Für die kommenden Monate sieht Ryanair-CEO Michael O'Leary allerdings dunkle Wolken aufziehen. Die anhaltenden Marktschwankungen würden die Preise für Last-Minute-Flüge drücken, erklärte der Manager. Zudem resultierten aus dem Brexit-Votum der Briten erhebliche Risiken für den weiteren Jahresverlauf. An der Gewinnprognose von 1,375 Milliarden bis 1,425 Milliarden Euro hält Ryanair aber fest. O'Leary geht nun sogar davon aus, 117 Millionen Fluggäste im Geschäftsjahr befördern zu können. Bisher wurden 116 Millionen Passagiere in Aussicht gestellt.

In den vergangenen Wochen hatten diverse Airlines ihre Prognosen über den Haufen geworfen. Unmittelbar nach dem Brexit-Votum hatte die British-Airways-Mutter International Consolidated Airlines ihren Ausblick für das Gewinnwachstum im Gesamtjahr gekappt. Kurz darauf gab der britische Billigflieger Easyjet eine Gewinnwarnung ab, vergangene Woche folgte dann die Deutsche Lufthansa AG.
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 25.07.2016, 07:10 Uhr
*DJ Ryanair: Umsatz 1Q bei 1,687 Mrd EUR / +2%
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*DJ Ryanair sieht Gewinn 2016/17 weiter bei 1,375-1,425 Mrd EUR
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verlinkter Beitrag131/218, 25.07.16, 08:09:49 
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MÄRKTE EUROPA/Ruhiger Start erwartet - Spannung vor ifo-Index
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem ruhigen Wochenauftakt an Europas Börsen rechnen Händler am Montag. Bis zur Veröffentlichung des mit Spannung erwarteten ifo-Index dürfte es kaum größere Bewegungen geben. Daneben sind die Blicke schon auf die wichtige Entscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gerichtet. Die Berichtssaison macht dagegen zunächst ein Pause, nimmt in den kommenden Tagen aber deutlich Fahrt auf. "Für ein Wochenende haben wir kaum News", sagt ein Händler.

Vom G20-Gipfel gingen keine Impuls aus. Dort wurde zwar über die Lage der italienischen Banken gesprochen, ein Ergebnis sei aber nicht bekannt. Vielmehr dürfte der Bankenstresstest in einigen Tagen den Gesundheitszustand der Branche aufzeigen. Der Euro liegt weiter knapp unter 1,10 Dollar, dürfte für die Aktien aber keine größere Unterstützung liefern. Der
DAX (846900) 846900 846900
wie auch der Euro-Stoxx-50 werden in diesem Umfeld knapp im Plus erwartet.

Spannung vor ifo-Index

Spannend wird es erst um 10 Uhr MESZ, wenn der ifo-Geschäftsklimaindex veröffentlicht wird. Der Brexit-Schock dürfte beim Geschäftsklima sichtbare Spuren hinterlassen haben. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen rechnen für Juli mit einem Rückgang auf 107,5 Punkte von 108,7 im Vormonat. "Die Risiken für die europäische Wirtschaft scheinen allgegenwärtig", meinen die Volkswirte der Helaba. "Der zu erwartende Brexit und der gescheiterte Putschversuch in der Türkei dürften sich negativ auf die Erwartungen niederschlagen und das Ifo-Geschäftsklima für Juli drücken." Bereits der jüngste Einbruch im britischen Einkaufsmanager-Index hatte gezeigt, welch starke Spuren das Brexit-Votum in der Realwirtschaft hinterlässt.

Die ersten guten Nachrichten aus der Reisebranche könnten für steigende Kurse bei Ryanair
RY4B
sorgen: Die Airline kann sich dem Trend der Branche entziehen und lieferte keine Gewinnwarnung wie Easyjet und Lufthansa ab. "Ryanair hat beim Umsatz und Gewinn geliefert", so ein Händler in einer ersten Einschätzung. Den Ausblick hat Ryanair bestätigt. Auch Philips hat ordentliche Zahlen geliefert und beim Gewinn die Erwartungen der Investoren übertroffen.

Philips
PHI1 (940602) 940602
hat für das zweite Quartal solide Zahlen vorgelegt. Das bereinigte EBITA fiel mit 544 Millionen Euro über der Schätzung der Deutschen Bank von 530 Millionen Euro aus. Auch die EBITA-Marge blieb mit 9,3 Prozent deutlich über der Schätzung von 8,9 Prozent der Analysten. Allerdings erreichte der Umsatz die Prognosen nicht ganz. Die Jahresprognose bestätigten die Niederländer trotz gestiegener Risiken in einzelnen Märkten. Im Handel ist von einem positiven Sentiment für das Philips-Papier nach dem erfolgreichen IPO der Lichtsparte die Rede.

Im TecDAX erfreut Sartorius
SRT3 (716563) 716563
: Der Pharma- und Laborzulieferer hat nach guten Geschäften im ersten Halbjahr seine Jahresprognose erhöht. Der Umsatz konnte um 16,8 Prozent gesteigert werden, der Gewinn sogar um 26,6 Prozent. Händler sehen vor allem die starke Margenentwicklung als Kurstreiber für die Aktie an. Für das Gesamtjahr erwartet Sartorius einen Anstieg der operativen Marge von 23,6 Prozent auf 25,0 Prozent. Bislang war man nur von 1 Prozent Margenplus ausgegangen. Bereits am Freitag war die Aktie auf ein Allzeithoch gestiegen. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag130/218, 25.07.16, 08:16:49 
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Irgendetwas macht
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
seit Jahren richtig falsch :eek: kaffee
µ schrieb am 25.07.2016, 07:21 Uhr
Ryanair steigert Gewinn und bekräftigt Prognose
ry4b

LONDON (Dow Jones)--Der Billigflieger Ryanair hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 bei leicht höheren Erlösen etwas mehr verdient als im Vorjahreszeitraum. Zudem bekräftigte das irische Unternehmen im Gegensatz zu vielen Rivalen die Gewinnprognose für das Geschäftsjahr. Allerdings gab sich Ryanair angesichts des schwierigeren Umfelds etwas vorsichtiger. ....
µ schrieb am 25.07.2016, 07:10 Uhr
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verlinkter Beitrag129/218, 25.07.16, 08:19:26 
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ich denke die haben ein zu umfangreiches flugprogramm. gruebel
SPQR__LEG.X schrieb am 25.07.2016, 08:16 Uhr
Irgendetwas macht
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
seit Jahren richtig falsch :eek: kaffee
µ schrieb am 25.07.2016, 07:21 Uhr
Ryanair steigert Gewinn und bekräftigt Prognose
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µ schrieb am 25.07.2016, 07:10 Uhr
*DJ Ryanair: Umsatz 1Q bei 1,687 Mrd EUR / +2%
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