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341/491, 12.01.16, 09:03:03 |
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Kauf: Sartorius Vz... zu 214.80 €...stark zurückgekommen...könnte
was gehen...
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340/491, 12.01.16, 10:35:35 |
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339/491, 13.01.16, 16:50:50 |
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Kauf: Sartorius VZ ...208.80 €
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338/491, 14.01.16, 08:00:31 |
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Zukauf: Sartorius VZ zu 204.70 €....gestern noch bei 224 €
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337/491, 15.01.16, 06:51:25 |
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Guten Morgen, wünsche gute Wochenabschluss...
Vorgaben noch verhalten...mal auf Sartorius VZ achten....könnte
was gehen...
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336/491, 19.01.16, 09:39:46 |
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nochmal mit Schwung....evtl. geht bei Sartorius VZ noch was
eben von ca. 212 € deutlich zurückgekommen...bin hier long....
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335/491, 19.01.16, 13:06:52 |
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Verkauf zu 213.00 € (MK 207.00 €)...
...ich bin jetzt flat...guter Tag....
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334/491, 27.01.16, 15:03:20 |
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will jetzt Boden zu den Stämmen gut machen...
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333/491, 27.01.16, 15:07:19 |
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die alten leader ziehen schon wieder durch:
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332/491, 28.01.16, 08:25:19 |
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RESEARCH/UBS startet Sartorius mit Buy - Ziel 300 EUR
(Deswegen wohl so stark die letzten Tage )
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331/491, 01.02.16, 07:22:37 |
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Zahlen bei Siltronic ....soweit nicht schlecht...aber Ausblick eher mau
und Sartorius ...gute Zahlen...sollte aber bereits eingepreist sein...
nix los...fast keine News..geh gleich wieder ins Bett.....
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330/491, 01.02.16, 08:29:30 |
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MÄRKTE EUROPA/Freundlicher Wochenstart trotz China-Daten erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem freundlichen Start an Europas Börsen rechnen Händler am Montag. Gute Vorgaben vom US-Terminkontrakt auf den S&P-500 dürften auch den DAX freundlich in die neue Börsenwoche gehen lassen. "Ich denke nicht, dass uns die Kursschwäche in China stärker belastet", sagt ein Händler. In Schanghai geben die Kurse kräftig nach, nachdem es widersprüchliche Signale von der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt geben hat. So ist der offizielle Einkaufsmanagerindex im Januar zurückgegangen und liegt unter der Konsensprognose von Volkswirten. Der privat ermittelte Caixin-Einkaufsmanagerindex im Januar liegt jedoch über der Konsensprognose. Die Aktienverkäufe in China dürften daher eher auf das bevorstehende Neujahresfest zurückzuführen sein, vermutet der Händler. Der wird 0,3 Prozent höher erwartet bei 9.840 Punkten, der Euro-Stoxx-50 wird 0,4 Prozent fester indiziert.
Stützend für das deutsche Börsenbarometer wirkten die Kaufempfehlungen für die beiden Indexschwergewichte BASF und Siemens, sagt ein anderer Händler. So soll die Societe Generale die BASF-Aktie von "Hold" auf "Buy" erhöht und Nomura Siemens von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft haben. Daneben spielen aber auch zahlreiche Wirtschaftsindikatoren aus Europa eine Rolle. Bei den zahlreichen Einkaufsmanagerindizes aus den Einzelstaaten wird darauf gehofft, dass es zu keinen Abwärtsrevisionen kommt. In den USA steht besonders der wichtige ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe im Fokus, nachdem bereits der Einkaufsmanagerindex aus dem Großraum Chicago deutlich besser als erwartet ausgefallen war. In Deutschland blickt man auf die VDMA-Auftragseingänge für den Maschinenbau als Konjunkturbarometer.
In den USA besonders im Fokus dürfte der PCE-Deflator stehen, vermutet Dirk Gojny von der National-Bank. Schließlich sei er das von der Fed präferierte Inflationsmaß. Die Kernrate auf Jahresbasis liege deutlich oberhalb der Nulllinie. Allerdings scheinen die US-Notenbanker gerade dabei zu sein, die Leitzinserwartungen zu dämpfen.
Sartorius sollten von ihren guten Quartalszahlen profitieren. Vor allem die positiven Ausblicke auf Umsatz und den bereinigten Gewinn dürften treiben. Auch die Gewinnmarge liegt höher als erwartet. Bei Tradegate zieht der Wert vorbörslich um 1,4 Prozent an. Die Geschäftszahlen von Siltronic liegen im erwarteten Rahmen, die Titel steigen bei Tradegate um 1,8 Prozent. Bei der britischen Bank HSBC wird indes mit Druck gerechnet, da sie plant, die Gehälter einzufrieren. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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329/491, 01.02.16, 08:52:30 |
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sartorius fester bei L&S - Ausblick erfreut Börsianer
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ein erfreulicher Ausblick hat Sartorius
am Montag vorbörsliche Kursgewinne beschert. Beim Broker Lang &
Schwarz (L&S) legten die Aktien des Labor- und Pharmazulieferers um 0,63 Prozent
zu.
Börsianern zufolge klingen die Unternehmensziele für 2016 besser als
erwartet. Eine positive Überraschung sei zudem der angehobene Margenausblick für
das Jahr 2020, betonte Analyst Sven Kürten von der DZ Bank. Die Entwicklung des
vergangenen Jahres entspreche indes seinen Schätzungen. Kürten bekräftigte seine
Kaufempfehlung für die Aktie./gl/ag Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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328/491, 01.02.16, 16:48:01 |
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hohe Bewertungen haben ja meistens ihre Gründe und kann trotzdem noch viel Value haben...
MAGNA schrieb am 01.02.2016, 08:52 Uhr | dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Sartorius fester bei L&S - Ausblick erfreut Börsianer
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Ein erfreulicher Ausblick hat Sartorius
am Montag vorbörsliche Kursgewinne beschert. Beim Broker Lang &
Schwarz (L&S) legten die Aktien des Labor- und Pharmazulieferers um 0,63 Prozent
zu.
Börsianern zufolge klingen die Unternehmensziele für 2016 besser als
erwartet. Eine positive Überraschung sei zudem der angehobene Margenausblick für
das Jahr 2020, betonte Analyst Sven Kürten von der DZ Bank. Die Entwicklung des
vergangenen Jahres entspreche indes seinen Schätzungen. Kürten bekräftigte seine
Kaufempfehlung für die Aktie./gl/ag |
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327/491, 01.02.16, 17:57:34 |
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XETRA-SCHLUSS/China und Öl belasten DAX zum Start in den Februar
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt verpatzte bereits den Jahresstart und verlor allein im Januar rund 9 Prozent an Wert. Und auch am ersten Handelstag im Februar ging es für den DAX nach unten. Die Sorge um das zukünftige Wachstum in China belastete erneut die Stimmung an der Börse. Aber auch der Ölpreis, der nach der Erholungsrally in der Vorwoche bereits wieder den Rückwärtsgang einlegte, sorgte für erneute Verunsicherung unter den Investoren. Am Ende des Tages schloss der 0,4 Prozent leichter bei 9.758 Punkten.
Zu den Gewinnern im DAX gehörten Infineon , die Aktie legte um 1,3 Prozent zu. Positiv wirkte sich aus, dass die Analysten der UBS die Aktie auf "Kaufen" nach "Neutral" hochgestuft haben. Dabei verwiesen sie auf den Aktienkurs, der seit dem Hoch Ende November um 14 Prozent eingebrochen sei. Der Konsens der Analysten erwarte dagegen, dass der Gewinn nicht in diesem Maße einbrechen wird, wenn Infineon am Dienstag die Quartalszahlen vorlegt. Für die Aktie der Lufthansa ging es um 3,0 Prozent nach oben, nachdem die Billigfluglinie Ryanair gute Zahlen vorgelegt hat.
Prämie für Elektroautos noch Zukunftsmusik
Bereits im Vorfeld des Treffens von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit VW-Chef Matthias Müller, Daimler-CEO Dieter Zetsche und dem BMW-Vorstandsvorsitzenden Harald Krüger zeichnet sich ab, dass ein Kaufanreiz für Elektroautos zunächst Zukunftsmusik bleiben dürfte. Das Treffen von Merkel mit den Spitzen der Auto-Industrie in Deutschland am Dienstag wird nach den Worten von Regierungssprecher Steffen Seibert keinen Durchbruch bei der Förderung von Elektroautos bringen. Für BMW ging es an der Börse um 1,6 Prozent nach unten, VW verloren 0,9 Prozent und Daimler büßten 0,7 Prozent ein.
Sartorius liefert optimistischen Ausblick
Ein positives Ergebnis lieferte Sartorius aus dem TecDAX. Der Laborzulieferer hat im vergangenen Jahr den Gewinn überproportional zum Umsatz gesteigert und zudem den Margenausblick für das Jahr 2020 erhöht. Nachdem sich die Aktie im Vorjahr mehr als verdoppelt hatte, liegt sie nach dem Tagesplus von 6,8 Prozent nun seit Jahresbeginn wieder knapp im grünen Bereich.
Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 92,7 (Freitag: 117,2) Millionen Aktien im Wert von rund 3,09 (Freitag: 4,10) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner, 18 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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326/491, 01.02.16, 18:19:36 |
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Seltsame Tradegate-Kapriolen...
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325/491, 02.02.16, 06:46:53 |
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Guten Morgen,
...Sartorius VZ Move gestern hat mich überrascht...gegen den schwachen Markt so ein starker Upmove..weil man Ziele für 2020 anhebt....so ein Schwachsinn...
wer weiß was bis 2020 ist....so lange kann heutzutage kein Unternehmen im voraus
verlässlich planen....würde auf dem Niveau auf jeden Fall Gewinne mitnehmen..
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324/491, 02.02.16, 16:21:08 |
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*DZ BANK HEBT FAIREN WERT FÜR SARTORIUS AUF 277 (231) EUR - 'KAUFEN'
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323/491, 05.02.16, 10:48:29 |
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mal ein paar long um die 228
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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322/491, 05.02.16, 11:35:24 |
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wieder zum KK raus - >VK drin Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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321/491, 05.02.16, 15:18:52 |
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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320/491, 23.02.16, 22:40:43 |
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Sartorious kommt ab dem 21. März für Morphosys in den Stoxx Europe 600. Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
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319/491, 24.02.16, 08:36:28 |
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MÄRKTE EUROPA/Die Risikoaversion nimmt weiter zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Stimmung an Europas Börsen trübt sich weiter ein. Allerdings kommt kaum Abgabedruck auf. "Weltweit steigt die Risikoaversion wieder", sagt ein Händler am Mittwochmorgen. Negative internationale Börsenvorgaben sowie ein weiter anziehender Yen sprechen für Druck. Der Dollar notiert am Morgen unter der Marke von 112,00 Yen. Damit rückt das Jahrestief bei 110,98 wieder in Blickweite. Die japanische Währung wird von Anlegern in unsicheren Zeiten gerne als "sicherer Hafen" gesucht. Auch haben die chinesischen Behörden den Yuan erneut niedriger gefixt, was mit Argwohn an den Börsen verfolgt wird.
Der wird zur Eröffnung bei 9.412 Punkten erwartet, was einem Abschlag von 0,1 Prozent entspräche. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein unveränderter Start bei 2.888 Zählern ab. Gegen steigende Kurse an den Börsen spricht auch ein wieder nachgebender Ölpreis. WTI notiert am Morgen rund 2 Prozent leichter bei 31,20 Dollar. Auf der anderen Seite ist die Krisenwährung Gold gesucht - das Edelmetall verharrt nach zuletzt kräftigen Gewinnen auf hohem Niveau knapp unter der Marke von 1.230 Dollar die Feinunze.
Getrübt wird die Stimmung auch von den jüngsten Konjunkturdaten. In Europa haben die Geschäftsklimaindizes in Deutschland und Belgien enttäuscht, in den USA das Verbrauchervertrauen und der Konjunkturindex der Notenbankfiliale in Richmond. "Die Gefahr einer weltweiten Konjunkturschwäche wächst", so ein Marktteilnehmer. Am Nachmittag wird in den USA der Markit-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar veröffentlicht. Analysten erwarten einen leichten Anstieg.
Fresenius und FMC könnten zunächst etwas unter Druck geraten. "Die Zahlen liegen leicht unter den Erwartungen", sagt ein Händler zu den beiden Unternehmen. Er ergänzt, das gelte auch für den Fresenius-Ausblick auf ein Gewinnplus von 8 bis 12 Prozent. "Der Markt geht hier von 13 Prozent Plus aus", sagt der Marktteilnehmer. Von anderer Seite heißt es allerdings, Fresenius sei für seine konservativen Ausblicke bekannt. Von daher könnten sich die Aktien, wie auch jene von FMC, schnell von frühen Kursschwächen erholen. Während FMC vorbörslich im Minus rangieren, präsentieren sich Fresenius im Plus.
Sehr gut kommen die Geschäftszahlen von Peugeot Citroen im Handel an. Die Rückkehr in die Gewinnzone für das Gesamtjahr 2015 markiere einen Wendepunkt für den französischen Autobauer. Der sei zwar heiß ersehnt worden, auffallend sei jedoch die starke Marge im Autogeschäft von 5 Prozent. Sie zeige, wie scharf und erfolgreich die Franzosen die Sanierung vorangetrieben hätten. "Allerdings dürften einige an der Nachhaltigkeit dieser Marge zweifeln, da sie mehr als das Doppelte des historischen Durchschnitts bei Peugeot beträgt", sagt ein Händler. Vorbörslich zeichnet sich ein festerer Kurs ab.
Als "grob inline" bis "etwas unter Erwartung" liegend werden die Geschäftszahlen von Airbus eingestuft. Vor allem die Gewinnziffern hätten die Erwartungen nicht ganz erreicht. "Die waren aber zugegebenermaßen sehr hoch", sagt ein Händler. Auch die Dividende von 1,30 Euro liege leicht unter den Prognosen von 1,36 Euro. Gewinnmitnahmen seien daher am Mittwoch wahrscheinlich. Die Aktie gibt vorbörslich leicht nach.
Mit Kursbewegungen bei Morphosys und Sartorius rechnen Händler aufgrund der Stoxx-600-Änderungen. Dabei ist es weniger der breite Index, der die Kurse beeinflussen dürfte, sondern vielmehr das Geschäft der ETF auf die Sektorenindizes, das mit Käufen und Verkäufen die Kurse bewegen dürfte. Während Sartorius von der Aufnahme in den Industrial Goods and Services profitieren dürften, wird Morphosys voraussichtlich etwas unter der Entnahme aus dem Healthcare-Index leiden, wie es im Handel heißt.
Am Devisenmarkt hält sich der Euro knapp über der Marke von 1,1000 Dollar, steht aber tendenziell unter Abgabedruck. Im Handel wird unter anderem auf die wieder steigenden Zinserwartungen in den USA verwiesen. "Vor knapp zwei Wochen noch preiste der Fed Funds Futures-Markt eine Zinserhöhung in 2016 zu gerade mal 13% ein", so die Commerzbank. Heute seien es immerhin schon wieder 45%. Der Dollar werde also nicht mehr wie im Januar durch ein Auspreisen von Zinserhöhungserwartungen belastet. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Zuletzt bearbeitet von µ am 24.02.2016, 08:37, insgesamt einmal bearbeitet
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318/491, 25.02.16, 12:12:22 |
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SARTORIUS AG: Sartorius plant Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln - 'Aktiensplit' im Verhältnis 1:4
2016-02-25 / 12:06
Göttingen, 25. Februar 2016 - Aufsichtsrat und Vorstand der Sartorius AG haben heute beschlossen, der für den 7. April
2016 geplanten ordentlichen Hauptversammlung eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zur Durchführung eines so
genannten Aktiensplits sowohl für die Stamm- als auch die Vorzugsaktien im Verhältnis 1:4 vorzuschlagen. Dabei soll
durch die Umwandlung von Kapitalrücklagen das Grundkapital entsprechend erhöht werden. Jeder Stammaktionär soll je
gehaltener Sartorius-Stammaktie ohne Zuzahlung drei weitere Stammaktien erhalten. Ebenso soll jeder Vorzugsaktionär je
gehaltener Sartorius-Vorzugsaktie ohne Zuzahlung drei weitere Vorzugsaktien erhalten.
Die Maßnahme hat keinen Einfluss auf die Höhe des bilanziellen Eigenkapitals der Gesellschaft, da lediglich eine
Umgliederung innerhalb des Eigenkapitals stattfindet. Das Grundkapital der Sartorius AG würde sich im Falle des dem
Vorschlag der Verwaltung entsprechenden Beschlusses der Hauptversammlung von 18.720.000 Euro auf 74.880.000 Euro
vervierfachen.
Im Zuge der Erhöhung des Grundkapitals soll auch der Vorzugsgewinnanteil (Mehr- und Mindestdividende) der
Vorzugsaktionäre angepasst werden. Die Inhaber von Vorzugsaktien sollen aus dem jährlichen Bilanzgewinn einen erhöhten
Gewinnanteil (Mehrdividende) von 0,01 Euro je Vorzugsaktie erhalten, mindestens jedoch einen Gewinnanteil
(Mindestdividende) in Höhe von 0,02 Euro je Vorzugsaktie. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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317/491, 08.03.16, 11:26:20 |
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dick im Minus.
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316/491, 08.03.16, 12:04:20 |
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Und wieder 10 Euro hoch...
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315/491, 18.03.16, 17:43:09 |
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221,6 wohl bissl verkalkuliert
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314/491, 06.04.16, 17:35:21 |
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das sollte bald up gehen:
Zuletzt bearbeitet von J.J.1 am 06.04.2016, 16:36, insgesamt einmal bearbeitet
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313/491, 13.04.16, 11:12:45 |
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312/491, 20.04.16, 07:33:32 |
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Kauf: Sartorius VZ zu 238 Euro
starke Zahlen
Zweistellige Zuwächse in der Sparte Bioprocess Solutions, positive Entwicklung der Laborsparte
Überproportionale Steigerung des Gewinns
Positiver Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt
Sartorius (FWB:SRT), ein international führender Pharma- und Laborzulieferer, ist mit zweistelligen Zuwachsraten bei Umsatz und Gewinn1 erfolgreich in das Jahr 2016 gestartet. "Wir sehen weiterhin dynamisches Wachstum, zu dem beide Sparten und alle Geschäftsregionen beitragen", kommentierte Konzernchef Dr. Joachim Kreuzburg "Insbesondere unsere größere Sparte Bioprocess Solutions entwickelt sich weiter sehr gut, mit Blick auf die Regionen expandiert wie erwartet das Geschäft in Amerika am stärksten. Auf Basis der Ergebnisse des ersten Quartals bestätigen wir unsere ambitionierten Ziele, die wir für das Gesamtjahr 2016 gesetzt haben."
Geschäftsentwicklung im Sartorius Konzern
Sartorius steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wechselkursbereinigt um 17,9% von 258,1 Mio. Euro auf 301,9 Mio. Euro (nominal 17,0%). Der Umsatz erhöhte sich in allen Geschäftsregionen, erneut angeführt von Amerika mit einem Plus von 28,4% auf 103,6 Mio. Euro. In den Regionen EMEA2 und Asien/Pazifik konnte Sartorius sein Geschäft um 13,5% auf 139,8 Mio. Euro beziehungsweise um 12,3% auf 58,6 Mio. Euro ausbauen (alle regionalen Wachstumsraten wechselkursbereinigt).
Noch deutlicher als beim Umsatz fiel das Plus beim Gewinn aus: Das operative Ergebnis (underlying EBITDA) stieg im ersten Quartal erneut überproportional und lag mit 72,3 Mio. Euro um gut ein Viertel über dem Wert des Vorjahresquartals (+ 25,8%). Die entsprechende Gewinn-Marge betrug 24,0% nach 22,3% im Vorjahreszeitraum. Der maßgebliche Konzernnettogewinn3 erhöhte sich um fast ein Drittel (32,3%) von 22,1 Mio. Euro auf 29,3 Mio. Euro; der entsprechende Gewinn je Stammaktie stieg auf 1,70 Euro (Vorperiode 1,29 Euro4) bzw. je Vorzugsaktie auf 1,72 Euro (Vorperiode 1,31 Euro4
Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern des Unternehmens lagen nach Abschluss des ersten Quartals nahezu unverändert auf dem guten Niveau des Jahresendes 2015: So betrug die Eigenkapitalquote 44,7% nach 44,9% am 31.12.2015 und der dynamische Verschuldungsgrad 1,3 (31.12.2015: 1,3).
Vor dem Hintergrund des starken Wachstums investiert Sartorius derzeit überdurchschnittlich in den Ausbau seiner Kapazitäten: Die Investitionsquote lag nach drei Monaten bei 11,1% und damit im Rahmen der zu Jahresbeginn kommunizierten Erwartungen.
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