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verlinkter Beitrag219/279, 29.10.12, 13:27:33 
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http://www.deraktionaer.de/aktien-d....a-stuerzt-ab-18858319.htm
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verlinkter Beitrag218/279, 06.11.12, 19:54:32 
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Branchengerüchte Samsung will sich ein neues Image zulegen
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Vorstellung evtl. Anfang Januar in Las Vegas (Consumer Electronics Show)
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verlinkter Beitrag217/279, 13.11.12, 09:15:14 
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Eigene Fertigung als Reaktion? - Samsung verteuert Apple-Chips
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verlinkter Beitrag216/279, 14.11.12, 11:54:31 
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Nokia belegt bei Smartphone-Absatz nur noch Rang Sieben
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Die finnische Nokia Corp ist auf dem globalen Smartphone-Markt im dritten Quartal auf den siebten Rang abgerutscht. Gleichzeitig bröckelten die weltweiten Handy-Verkäufe im Jahresvergleich ab, ergeben Zahlen des Marktforschungsunternehmens Gartner Inc. Endverbraucher fragten noch 428 Millionen Geräte nach, das sind 3,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei den anspruchsvolleren Smartphones schoss der Absatz hingegen um fast 50 Prozent nach oben auf knapp 170 Millionen Geräte. Inzwischen machten Multifunktionsmobiltelefone rund 40 Prozent bei den verkauften Geräten aus, so Gartner.

Der iPhone-Hersteller Apple Inc und die südkoreanische Samsung Electronics Co geben im weltweiten Smartphone-Geschäft weiter den Ton an. Zusammen kamen sie im dritten Quartal auf beinahe die Hälfte aller verkauften Geräte.

Für den einstigen Platzhirschen Nokia lief es besonders schlecht bei den Smartphones. Der finnische Traditionskonzern brachte gerade einmal 7,2 Millionen Geräte an den Mann. "Der Start der neuen Lumia-Geräte, die mit Windows laufen, sollte den Verfall im vierten Quartal aufhalten", schreiben die Analysten von Gartner. Sie fügen aber auch hinzu: Nokias Position dürfte sich bis 2013 nicht deutlich verbessern.

Im gesamten Markt für Mobilfunktelefone sackte Nokias Anteil um rund 4 Prozentpunkte auf 19,2 Prozent ab. Samsung trumpfte hier groß auf und überholte Nokia mit knapp 23 Prozent aller verkauften Geräte. Dabei beflügelte gerade die andauernd hohe Nachfrage nach Galaxy-Smartphones. Apple war im Gesamtmarkt mit dem dritten Platz immer noch weit hinten, holte aber auf. Der US-Computerpionier verbesserte sich von 3,9 Prozent auf 5,5 Prozent.

Obwohl der Handy-Markt im Jahresvergleich insgesamt schrumpfte, legte dieser im Vergleich zu den Vorquartalen zu. "Nach zwei aufeinander folgenden Quartalen mit Rückgängen hat die Nachfrage in Industrie- und Schwellenländern sich wieder etwas erholt", erklären die Analysten.

In China profitierten die Hersteller von echten Smartphones, Feature-Phones mit weniger Funktionen fragten die Chinesen dagegen weniger nach. In den Industrieländern ersetzten im dritten Quartal zunehmend Verbraucher ihre alten Geräte mit neu auf den Markt gebrachten Smartphones.
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verlinkter Beitrag215/279, 26.11.12, 14:50:07 
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irgendwann gibts da einen heftigen aufstand.

Massenhafte Überstunden - Samsung kritisiert chinesische Zulieferer
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....dass Arbeiter in chinesischen Werken von Samsung pro Monat bis zu 189 Überstunden machen müssten Shocked

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....nzureichend-a-869346.html
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verlinkter Beitrag214/279, 26.11.12, 14:56:49 
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Nicht nur, dass das keiner ohne Kollaps übersteht, wahrscheinlich sind die auch noch unbezahlt.

spiderwilli schrieb am 26.11.2012, 14:50 Uhr
irgendwann gibts da einen heftigen aufstand.

Massenhafte Überstunden - Samsung kritisiert chinesische Zulieferer
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....dass Arbeiter in chinesischen Werken von Samsung pro Monat bis zu 189 Überstunden machen müssten Shocked

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....nzureichend-a-869346.html
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verlinkter Beitrag213/279, 07.12.12, 14:34:15 
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07.12.2012

Patentstreit
US-Richterin bittet Apple und Samsung um Frieden
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/un....schluss-auf-a-871568.html
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verlinkter Beitrag212/279, 18.12.12, 08:39:41 
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Samsung darf Smartphones weiter in den USA verkaufen
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Apple hat im Patentkrieg mit dem Erzrivalen Samsung eine Niederlage einstecken müssen. Der südkoreanische Elektronikriese darf seine Smartphones weiterhin in den USA verkaufen. Ein Gericht in Kalifornien lehnte einen Antrag von Apple ab, den Verkauf von 26 Modellen der Südkoreaner zu verbieten. Der US-Konzern habe nicht ausreichend Beweise vorgelegt.

Die beiden Konzern streiten sich seit längerem über die begehrten Patente und haben sich weltweit gegenseitig mit Klagen überzogen. Vor einem US-Gericht erlitt Samsung im August eine schwere Schlappe. Die Jury sprach Apple mehr als 1 Milliarde Dollar Schadenersatz zu. Das war Apple aber nicht genug - der US-Konzern wollte den Verkauf der Samsung-Alleskönner auf dem Heimatmarkt verbieten lassen.

Allein die Tatsache, dass Apple Kunden und Smartphone-Verkäufe an Samsung verloren haben könnte, reicht alleine für ein Verkaufsverbot nicht aus, begründete Richterin Lucy Koh. Apple habe nicht ausreichend beweisen können, dass Samsung mit seinen Smartphones, die gegen die Patente von Apple verstoßen haben, die iPhone-Verkäufe hinreichend beeinflusst hätte.

Aber auch für Samsung gab es am Montag einen Rückschlag. Die Richterin lehnte den Antrag von Samsung ab, dass Verfahren wegen Patentverletzung gegen Apple neu aufzurollen. Die Südkoreaner hatten dem Jury-Vorsitzenden nach der Milliardenstrafe Befangenheit vorgeworfen. Er habe verheimlicht, dass er von der Samsung-Tochter Seagate Technology, seinem ehemaligen Arbeitgeber, wegen Vertragsbruchs verklagt worden sei.

Ein Apple-Sprecher wollte sich nicht zu den Entscheidungen äußern, bei Samsung war zunächst niemand für einen Kommentar zu erreichen.

Samsung steht momentan recht sicher an der Spitze im weltweiten Smartphone-Markt. Dem Martforschungsunternehmen IDC zufolge haben die Südkoreaner im dritten Quartal 56,3 Millionen Smartphones verkauft und damit einen Marktanteil von 31,3 Prozent erreicht. Den Abstand zu Apple hielten die Koreaner ungefähr stabil. Die Amerikaner verkauften mit rund 26,9 Millionen iPhones nur halb so viel Smartphones wie Samsung.
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verlinkter Beitrag211/279, 29.12.12, 14:02:02 
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der Samsung-Chart ist ja auch ein Kracher. aber ist anscheinend fundamental nichtmal zu teuer momentan

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verlinkter Beitrag210/279, 29.12.12, 14:04:38 
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sieht fast aus wie der chart von apple, auch von den kursen her.

Medusabombe schrieb am 29.12.2012, 14:02 Uhr
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der Samsung-Chart ist ja auch ein Kracher. aber ist anscheinend fundamental nichtmal zu teuer momentan

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verlinkter Beitrag209/279, 29.12.12, 14:14:53 
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spiderwilli schrieb am 29.12.2012, 14:04 Uhr
sieht fast aus wie der chart von apple, auch von den kursen her.

Medusabombe schrieb am 29.12.2012, 14:02 Uhr
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der Samsung-Chart ist ja auch ein Kracher. aber ist anscheinend fundamental nichtmal zu teuer momentan

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da haste recht. sind einfach die beiden großen profiteure der smartphone-tablet-welle...

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verlinkter Beitrag208/279, 29.12.12, 14:40:08 
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Medusabombe schrieb am 29.12.2012, 14:14 Uhr
spiderwilli schrieb am 29.12.2012, 14:04 Uhr
sieht fast aus wie der chart von apple, auch von den kursen her.

Medusabombe schrieb am 29.12.2012, 14:02 Uhr
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der Samsung-Chart ist ja auch ein Kracher. aber ist anscheinend fundamental nichtmal zu teuer momentan

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da haste recht. sind einfach die beiden großen profiteure der smartphone-tablet-welle...
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.... und jetzt kommt nokia juchu
mit meinem posting wollte ich nur sagen: höchste zeit für einen kräftigen rücksetzer.
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verlinkter Beitrag207/279, 08.01.13, 07:02:49 
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Apple-Rivale Samsung setzt Rekordjagd fort
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Der Elektronikkonzern Samsung setzt dank der regen Nachfrage nach Smartphones seine Rekordjagd fort. Für das vierte Quartal rechnet der Apple-Rivale auf operativer Basis mit einem Rekordergebnis zwischen 8,6 und 9 Billionen koreanischen Won (umgerechnet bis zu 6,5 Milliarden Euro), wie Samsung mitteilte. Ein Quartal zuvor hatten die Südkoreaner operativ 8,1 Milliarden Won verdient. Mit den ersten Schätzungen für das Schlussquartal liegt Samsung im Rahmen der Analystenerwartungen.

Ergebnisse für einzelne Sparten wies Samsung bei der Vorlage der ersten Gewinnschätzung noch nicht aus. Der endgültige Geschäftsbericht wird erst Ende des Monats offiziell präsentiert. Im Blick wird dann vor allem die Entwicklung der Mobilfunksparte stehen. Diese ist der größte Umsatzträger bei Samsung. Hier dürfte die Gewinnmarge angesichts des harten Wettbewerbs und steigender Werbekosten im Vergleich zu den 18,8 Prozent im Vorquartal etwas gesunken sein. Smartphones sind inzwischen die meistverkauften Handys. In einem solchen Massenmarkt leiden üblicherweise die Margen der großen Hersteller.

Dennoch dürfte die Mobilfunksparte im vierten Quartal wohl 65 Prozent zum gesamten Betriebsgewinn des Konzerns beigetragen haben. Dabei dürfte Samsung 64 Millionen Smartphones verkauft haben, nach geschätzten 58 Millionen im dritten Quartal. Neben Smartphones fertigt Samsung auch Speicherchips, Bildschirme und Unterhaltungselektronik wie etwa Fernseher.
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verlinkter Beitrag206/279, 08.01.13, 07:10:41 
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Moin kaffee kaffee

Asian Stocks Drop for Second Day as Japan Exporters Fall

By Jonathan Burgos and Adam Haigh - Jan 8, 2013

Asian stocks fell, sending the regional benchmark index lower for a second day, as Japanese exporters declined after the yen strengthened and as earnings results from HTC Corp. missed estimates.

HTC, Asia’s second-largest smartphone maker, slipped 3.8 percent in Taipei. Mazda Motor Corp. (7261), which gets about 72 percent of its sales outside of Japan, sank 6.1 percent after the yen’s advance dimmed the outlook for overseas earnings. Samsung Electronics Co. the world’s largest maker of mobile phones and televisions, lost 1.3 percent in Seoul after reporting earnings.

The MSCI Asia Pacific Index slipped 0.8 percent to 130.52 as of 1:53 p.m. Tokyo time, erasing gains of as much as 0.3 percent. The regional benchmark gauge posted its seventh weekly advance last week, the longest winning streak since March last year, after the U.S. Congress approved a budget deal and manufacturing reports from China and the U.S. added to signs of a global recovery.

“We don’t expect a no-brainer, one-way climb for stocks,” said Michael Kurtz, chief global equity strategist at Nomura Holdings Inc. in Hong Kong. “Japan for its part has delivered a key step toward expectations of a major pro-reflation policy shift.”

Japan’s Nikkei 225 (NKY) Stock Average climbed 22 percent through yesterday from Nov. 14 when elections were announced, driving the gauge into a bull market as the yen fell on expectations a new government would call for more stimulus. Prime Minister Shinzo Abe, a proponent for more monetary policy easing, will have a chance to reshape the Bank of Japan early this year, when the terms of Governor Masaaki Shirakawa and his two deputies expire.

Nikkei, Kospi

The Nikkei 225 fell 1.2 percent, a second day of declines. South Korea’s Kospi Index dropped 0.6 percent, while Taiwan’s Taiex Index decreased 0.7 percent. Australia’s S&P/ASX 200 Index slid 0.5 percent. Hong Kong’s Hang Seng Index slid 0.5 percent and China’s Shanghai Composite Index retreated 0.1 percent.

The MSCI Asia Pacific Index (MXAP) surged 14 percent in 2012 as central banks from the U.S., Europe, Japan and China took action to spur economic growth. The Asia Pacific gauge traded at 14.1 times average estimated earnings, compared with about 13.2 times for the Standard & Poor’s 500 Index and about 11.9 times for the Stoxx Europe 600 Index, according to data compiled by Bloomberg.

Futures on the S&P 500 Index slipped 0.1 percent today. The benchmark U.S. equities gauge fell 0.3 percent yesterday as investors awaited the start of the corporate earnings season.

Samsung Profit
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Samsung dropped 1.3 percent to 1,501,000 won, after rising to a record last week. The company today reported an 89 percent increase in operating profit to 8.8 trillion won ($8.3 billion) in the three months ended December, according to a preliminary earnings statement. :eek:

“Samsung has been posting profits that beat analysts’ estimates throughout last year,” Lee Jin Woo, a fund manager at Seoul-based KTB Asset Management Co., which manages about $6.6 billion, said by telephone today. “Optimism about its earnings has largely been factored in, in advance, with the stock enjoying a nice rally late last year.”




HTC declined 3.8 percent to NT$277 in Taipei. Operating income was NT$600 million ($21 million) in the fourth quarter, compared with the NT$1.11 billion average of 20 analyst estimates compiled by Bloomberg. Net income was NT$1 billion, the Taoyuan, Taiwan-based company said in a statement yesterday. That’s the lowest since 2004 and less than the NT$10.9 billion it posted a year earlier.
Mazda, Nintendo

Japanese exporters declined as the yen headed for its biggest two-day advance in two months. A weaker currency reduces overseas earnings of Japanese carmakers and electronics manufacturers when repatriated.

Mazda dropped 6.1 percent to 169 yen in Tokyo. Toyota Motor Corp. (7203), the world’s biggest carmaker, slid 2.9 percent to 4,065 yen. Nintendo Co., the maker of wii game consoles, fell 3.2 percent to 8,690 yen.

Aozora Bank Ltd. (8304) decreased 3.6 percent to 241 yen, extending yesterday’s 10 percent selloff after the Japanese lender confirmed Cerberus Capital Management LP will sell most of its holdings.

Among stocks that rose, Sharp Corp., Japan’s largest maker of liquid crystal displays, advanced 4.3 percent to 294 yen. Sales increased in each of the last four months from a year earlier, helped by recovering demand for LCD televisions, President Takashi Okuda told reporters in Osaka yesterday.

BYD Co., the Chinese carmaker partly owned by Warren Buffett’s Berkshire Hathaway Inc., rallied 2.2 percent to $HK23.65 in Hong Kong. The company has won approval from the European Union to sell its electric buses, Shanghai Securities News reported, citing an announcement from the company.

To contact the reporters on this story: Jonathan Burgos in Singapore at jburgos4@bloomberg.net; Adam Haigh in Sydney at ahaigh1@bloomberg.net
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verlinkter Beitrag205/279, 14.01.13, 11:39:56 
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Bericht über Apple-Probleme lastet auf Kursen der Zulieferer
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Wer als Teilelieferant bei Apples iPhone mit im Boot sitzt, konnte sich lange Zeit guter Geschäfte ziemlich sicher sein. Nun mehren sich aber die Spekulationen, dass sich das neueste Modell, das iPhone 5, nicht so gut verkauft wie erwartet. An den Börsen, insbesondere in Taiwan, hat das am Montag bei den Aktien einiger Apple-Zulieferer teils deutliche Spuren hinterlassen.

Entgegen der insgesamt behaupteten Tendenz an der Börse in Taipeh gerieten dort die Aktien von Hon Hai, Largan und Catcher unter Druck. Sie verzeichneten Verluste zwischen 1,6 und 4,7 Prozent. In Europa werden die im deutschen TecDAX notierten Aktien des Zulieferers Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
verkauft. Sie rutschen um 3,9 Prozent ab, während der TecDAX um 0,5 Prozent zulegt. Seit Jahresbeginn weist die Dialog-Aktie aber immer noch ein Plus von rund 11 Prozent auf und liegt damit in der oberen Hälfte des Technologieindex. In London verlieren die Aktien der auf Mikroprozessor-Design spezialisierten Arm Holdings 0,2 Prozent.

Apple hat angeblich seine Bestellungen für Bauteile des iPhone5 wegen einer unerwartet schwachen Nachfrage zurückgefahren. Das berichten Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Die Aufträge für Displays für das neue iPhone etwa seien für das erste Quartal auf rund die Hälfte der Menge gesunken, die das Unternehmen ursprünglich anvisiert hatte. Auch für andere Komponenten habe Apple die Auftragsmengen verringert und die Zulieferer vergangenen Monat darüber informiert. Die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei hatte am Montag als erste darüber berichtet. Apple-Vertreter waren zunächst nicht für eine Stellungnahme erreichbar.

Die Geheimniskrämerei von Apple macht es nicht leicht, alle Unternehmen zu identifizieren, die Teil der iPhone-Produktionskette sind. Unter den in den USA angesiedelten Unternehmen werden dazu unter anderem Broadcom, Qualcom, Omnivision, Triquint Fairchild gezählt. Deren Kursreaktionen dürften sich zwar letztlich erst im US-Handel zeigen, erste Indikationen aus dem Frankfurter Handel zeigen aber, dass sie überwiegend negativ ausfallen dürften.

So werden die Aktien von Fairchild in Frankfurt 2,6 Prozent niedriger getaxt und Triquint 1,1 Prozent. Broadcom sind 0,1 Prozent billiger zu haben als am Freitag.

Auffallend fest schlossen am Montag in Asien die Aktien der großen Smartphone-Konkurrenten von Apple, Samsung
SSUN (881823) 881823
und HTC. Die Samsung-Aktie verteuerte sich in Seoul um 1,2 Prozent, für die in Taipeh notierten Papiere von HTC ging es sogar um 5,1 Prozent nach oben. Allerdings spielte hier für den Kurs wohl die Nachricht eine größere Rolle, dass der taiwanische Konzern angekündigt hatte, im lange Zeit abgeschlotteten Myanmar groß ins Geschäft mit Smartphones einsteigen zu wollen.

Die Apple-Aktie selbst, die bereits seit Mitte September auf dem Weg nach unten ist und seitdem über kurzfristige Erholungsansätze kaum hinauskam, verliert in Frankfurt 2,2 Prozent auf 381,45 Euro. Umgerechnet sind das gut 510 Dollar. Im US-Handel am Freitag hatte das Papier noch 520 Dollar gekostet.
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verlinkter Beitrag204/279, 16.01.13, 12:14:29 
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Samsung flexible display
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verlinkter Beitrag203/279, 24.01.13, 07:35:23 
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UPDATE: Ende des Turbogangs für Apple
APC (865985) 865985

-- Erträge halten mit iPhone- und Tablet-Verkäufen nicht mehr mit
-- CEO: Apple befindet sich in einer der innovativ ergiebigsten Phase seiner Geschichte

Technologiegigant Apple verkauft weiterhin rekordverdächtig viele iPhones und Tabletcomputer, aber seine Gewinne halten nicht Schritt. Hohe Ausgaben für Produktneuheiten, mit denen das Unternehmen hofft, die wachsende Konkurrenz abzuschütteln, haben die Erträge gedrückt.

Verschreckte Anleger ließen den Aktienkurs des Konzerns am Mittwoch nach Börsenschluss um 10 Prozent abstürzen. Auf einen Schlag vernichteten sie dabei fast 47 Milliarden US-Dollar von Apples Börsenkapital. Das ist in etwa so viel wie der Wert der Technologiekonzerne Dell, Nokia und Research in Motion zusammen.

Anleger und Analysten sind erfolgsverwöhnt: Mehrere Jahre lang wuchs der Konzern im Turbogang und stieg zum wertvollsten Unternehmen der USA auf. Nun aber blieben die Gewinne ausgerechnet im Weihnachtsquartal hinter den Erwartungen zurück und schüren die Angst, dass der Tech-Riese aus dem Silicon Valley an Schwung und an Nachfrage verlieren könnte.

Das künftige Wachstum werde weiterhin langsam sein, sagen die Apple-Vorstände voraus. Sie gehen davon aus, dass die Umsätze im laufenden Quartal um 7 Prozent steigen werden, nachdem sie im Weihnachtsquartal, dem ersten des neuen Apple-Geschäftsjahres, um 18 Prozent zugelegt haben.

Der gerade veröffentlichte Quartalsbericht galt als einer der wichtigsten seit Jahren für das Unternehmen, vor allem wegen anhaltender Gerüchte, die Nachfrage nach dem neuesten Kult-Telefon iPhone 5 könnte ihren Zenit schon überschritten haben. Schon vor dem Berichtstermin war der Apple-Kurs in Mitleidenschaft gezogen worden; er sank von mehr als 700 Dollar je Aktie im September auf weniger als 500 Dollar je Aktie Mitte Januar. Nachbörslich fiel das Papier am Mittwochabend um weitere 10,8 Prozent auf 458,48 Dollar.

Ende vergangenen Jahres warnte Apple bereits, dass der aggressive Zeitplan, mit dem das Unternehmen seine Produkte - darunter neue iPhones, iPads, iPods und ein neuer iMac-Computer - noch vor den Feiertagen in die Läden katapultierte, die Gewinne schmälern würde. Grund dafür waren auch höhere Produktionskosten, die erst im Laufe der Zeit sinken, wenn die Herstellungsabläufe perfektioniert sind.

Apple verkündete selbst, dass das Tempo der Markteinführung so hoch sein würde wie nie zuvor: Das neue iPhone 5 etwa sollte bis Ende 2012 in mehr als 100 Ländern erhältlich sein.

Im Telefongespräch mit Analysten bezog sich Apple-Chef Tim Cook genau auf diesen Wust an neuen Produkten und erklärte, das Unternehmen befinde sich in einer der innovativ ergiebigsten Phase seiner Geschichte. Die Konzerningenieure würden Produkte entwickeln, die Kunden nicht nur einfach kaufen, sondern lieben würden. "Das ist einfach phänomenal", jubelte Cook.

Er mahnte Anleger zur Vorsicht über Berichte, dass das Unternehmen seine Fertigungsaufträge zurückschraube. Apple beziehe Teile von verschiedenen Zulieferern, sagte Cook, und die Herstellungseffizienz variiere dabei. Man dürfe nicht einfach anhand von bruchstückhaften Informationen auf das Gesamtgeschäft schließen.

Nach Unternehmensangaben wurden im Weihnachtsquartal 47,8 Millionen iPhones verkauft. Im Jahr davor waren es im selben Zeitraum 37 Millionen gewesen. Die Zahl lag dennoch unterhalb dessen, was Analysten erwartet hatten. Das Berichtsquartal begann kurz nach der Einführung des neuen iPhone 5 und des neuen Kartendienstes. Auch das Marktdebüt des iPad Mini, einem kleineren Tabletcomputer mit ebenfalls kleinerem Preis, fällt in das Weihnachtsquartal.

Wie Apple mitteilte, verkaufte es 22,9 Millionen iPads - rund 48 Prozent mehr als im Vorjahr, und damit hatten Analysten auch im Großen und Ganzen gerechnet.

Die Nachfrage für das neue 7,9 Zoll große Tablet, das im November in die Läden kam, habe das Angebot übertroffen und die Lager leergeräumt, sagte Apple-Finanzchef Peter Oppenheimer im Interview. "Wir haben alles, was wir hergestellt haben, verkauft. Die Kunden lieben es", sagte er.

Aber die jüngsten Zahlen rücken Apples potenzielle Schwächen in den Vordergrund. So sei das iPhone, das mehr als die Hälfte des gesamten Konzerngewinns ausmacht, im Verkauf lediglich genauso schnell gewachsen wie die restliche Branche, sagte Gene Munster, Analyst bei der US-Investmentbank Piper Jaffray. Das sei ungewöhnlich, sagte der Experte. Normalerweise wachse Apple stets schneller als andere und hole sich frische Marktanteile in den Quartalen, in denen Produktneuheiten wie das iPhone 5 herauskommen.

"Das ist die Bestätigung eines Trends", sagte Munster und verwies darauf, dass ein Großteil des Branchenwachstums inzwischen aus den Schwellenländern kommt, wo billigere Smartphones beliebter sind.

Im Weihnachtsquartal machte Apple nach eigenen Angaben einen Gewinn von 13,08 Milliarden US-Dollar, im Vorjahr waren es 13,06 Milliarden gewesen. Weil aber mehr Aktien als im Vorjahr im Umlauf sind, betrug der Gewinn je Anteilsschein nur 13,81 Dollar statt 13,87 Dollar je Aktie im Vorjahr. Der Umsatz stieg auf 54,5 Milliarden von 46,3 Milliarden Dollar im Vorjahr.

Auch Erzrivale Samsung
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setzt seine Rekordjagd fort. Für das vierte Quartal rechnet der Apple-Rivale auf operativer Basis mit einem Rekordergebnis zwischen 8,6 und 9 Billionen koreanischen Won (umgerechnet bis zu 6,5 Milliarden Euro). Ein Quartal zuvor hatten die Südkoreaner operativ 8,1 Milliarden Won verdient. Der endgültige Geschäftsbericht wird erst Ende des Monats offiziell präsentiert. Im Blick wird dann vor allem die Entwicklung der Mobilfunksparte stehen. Diese ist der größte Umsatzträger bei Samsung.

Apple und Samsung liegen seit geraumer Zeit im Dauerclinch und haben sich weltweit gegenseitig mit Patentklagen überzogen. Auf dem heiß umkämpften Smartphone-Markt sind die Südkoreaner Marktführer.
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hat jemand den aktuellen kursverlauf von samsung
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verlinkter Beitrag201/279, 24.01.13, 07:59:08 
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Moin Willi Friends

http://finance.yahoo.com/echarts?s=....ale=off;source=undefined;
spiderwilli schrieb am 24.01.2013, 07:55 Uhr
hat jemand den aktuellen kursverlauf von samsung
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an der heimatbörse.

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spiderwilli
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verlinkter Beitrag200/279, 24.01.13, 08:02:48 
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danke, kann demnach nicht von den schlechten prognosen von apple profitieren.
eher abverkauf im sektor. rücksetzer hält sich aber in grenzen.
µ schrieb am 24.01.2013, 07:59 Uhr
Moin Willi Friends

http://finance.yahoo.com/echarts?s=....ale=off;source=undefined;
spiderwilli schrieb am 24.01.2013, 07:55 Uhr
hat jemand den aktuellen kursverlauf von samsung
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an der heimatbörse.

gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
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verlinkter Beitrag199/279, 25.01.13, 06:37:11 
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Samsung meldet neuen Rekordgewinn
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Der Technologieriese Samsung kann sein Wachstumstempo zwar weitgehend halten, die hohen Erwartungen konnten aber auch die Koreaner nicht ganz erfüllen. Der Apple-Rivale steigerte dank guter Smartphone-Verkäufe und höherer Margen in ihrer Chip-Sparte den Unternehmensgewinn um 76 Prozent.

Nach Konzernangaben lag der Nettogewinn im vierten Quartal bei 7,04 Billionen Won (rund 4,9 Milliarden Euro). Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte Samsung einen Gewinn von 4,01 Billionen Won erwirtschaftet. Damit übertrumpfte der Technologiekonzern sogar seinen Rekordgewinn aus dem Vorquartal.

Das Ergebnis lag aber unter den 7,3 Billionen Won, mit denen von Dow Jones befragte Analysten im Schnitt gerechnet hatten.

Der Umsatz schnellte im Jahresvergleich um 19 Prozent auf 56,1 Billionen Won hoch.

Samsung dürfte auch im vierten Quartal die meisten Smartphones und Handys am Markt verkauft haben. Allerdings zeigt sich bei den Koreanern - wie schon tags zuvor beim Rivalen Apple -, dass die Wachstumskurve beim Verkauf abflacht. Samsung selbst veröffentlicht keine genauen Zahlen zum Handy-Absatz.

Anfang Januar, als Samsung eine erste Schätzung zum operativen Ergebnis im Schlussquartal nannte, gab es bei Beobachtern bereits Sorgen wegen des Wachstumstempos. Samsung dürfte kein neues Smartphone-Modell auf den Markt bringen, und daher das Ergebnis des vierten Quartals nicht wiederholen können.

Überraschend kommt der Rekordgewinn im Schlussquartal nicht. Die Südkoreaner hatten vor wenigen Wochen bereits einen neuen Rekord in Aussicht gestellt. Details hatte Samsung seinerzeit aber noch nicht genannt. Entsprechend groß war das Interesse am Freitag, vor allem infolge der enttäuschenden Zahlen von Apple.

Samsung gräbt dem US-Konzern Apple mit seinen Galaxy-Smartphones immer mehr das Wasser ab. Die Koreaner haben es geschafft, zahlreiche Telefoneigenschaften zu entwickeln, mit denen sie sich von Apples iPhone abheben. Zudem sind sie preislich absolut konkurrenzfähig.

Das lässt sich an den Marktverschiebungen ablesen. Der Samsung-Konzern, der diverse Android-Modelle zu unterschiedlichsten Preisen anbietet, ist an Apple vorbeigezogen und nach Marktanteilen der führende Smartphone-Verkäufer der Welt. Das bekommt der iPhone-Hersteller zu spüren. Am Mittwoch enttäuschte Apple die Anleger mit einem schwachen Ausblick, und die Gewinne blieben im Weihnachtsquartal hinter den Erwartungen zurück.
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verlinkter Beitrag198/279, 25.01.13, 07:27:59 
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Seit 2009 erhöhte der Konzern seinen Marktanteil bei Handys von vier auf 30 Prozent im Jahr 2012, zeigt eine Statistik von Standard & Poor's. Und damit erhöhte er im vergangenen Jahr seinen Umsatz um 73 Prozent auf 201 Billionen Won (141 Milliarden Euro) und seinen Reingewinn um 86 Prozent auf 29 Billionen Won (20 Milliarden Euro). :eek:

http://www.handelsblatt.com/unterne....uegelt-apple/7686600.html


µ schrieb am 25.01.2013, 06:59 Uhr
MÄRKTE ASIEN/Samsung-Aktie unter Druck - Kursfeuerwerk in Tokio
Kursfeuerwerk in Tokio, Kursrutsch in Seoul. Während der Aktienmarkt in Tokio von einem neuerlichen Schwächeanfall des Yen nach oben getrieben wird, lasten in Seoul starke Kursverluste von Samsung auf dem Markt. Nachdem erst am Donnerstag der Kurseinbruch des Samsung-Kontrahenten Apple dem Nasdaq-Index seinen Stempel aufdrückte, leidet am Freitag der Kospi an der Börse in Seoul deutlich unter dem Minus des Indexschwergewichts Samsung von fast 3 Prozent. Der Kospi verliert 1,1 Prozent und ist damit klar das Schlusslicht unter den ostasiatischen Börsen.

Die Samsung-Aktie bringt es allein auf ein Gewicht von 19 Prozent in dem Index. Für Druck sorgen aber auch deutliche Verluste beim Apple-Zulieferer LG Display von 2,8 Prozent und bei Kia Motors, die sogar 5,1 Prozent verlieren.

Samsung hat zwar nach einem Anstieg von 76 Prozent ein Rekordergebnis von 7,04 Billionen Won (ca. 4,9 Milliarden Euro) ausgewiesen, Analysten hatten aber mit 7,3 Billionen noch mehr erwartet. Noch stärker hatte es in den USA die Apple-Aktie erwischt, die ebenfalls nach einem Rekordgewinn um über 12 Prozent nachgab. Das wurde in erster Linie mit einem enttäuschenden Ausblick begründet.

In Tokio schießt der Nikkei-Index unterdessen um 2,2 Prozent nach oben auf 10.849 Punkte und setzt damit seine jüngste Serie starker täglicher Kursausschläge nahtlos fort. Erneut steht der Yen hinter dieser Entwicklung, nachdem der Dollar am Donnerstag seinen größten Eintagesgewinn zum Yen seit Oktober 2011 verzeichnete. Kostete er im asiatischen Handel am Donnerstag noch 88,45 Yen, so waren es im späten US-Handel rund 90,30 Yen. Auf diesem Niveau bewegt sich der Dollar auch weiterhin. Händler führen die starke Bewegung auf Aussagen des Vizefinanzministers zurück, der damit Spekulationen über mögliche Interventionen gegen den Yen angeheizt hatte.

"Die Aussagen von Takehiko Nakao haben den Markt noch einmal daran erinnert, dass die Regierung weiter alles tut, um den Yen zu schwächen und damit die Konjunktur anzukurbeln", sagt Devisenexperte Chris Gore von Go Markets. Zur Schwäche des Yen tragen aber auch neueste Inflationsdaten bei, die zeigen, dass Japan weiter unter einer Deflation leidet. Zum sechsten Mal in den vergangenen Monaten sind demnach die Preise in Japan gesunken und bremsen damit die Konjunktur des Landes. Das sorgt für zusätzliche Fantasie nach konjunkturstimulierenden Maßnahmen. Erst am Dienstag hatte die japanische Notenbank ihr Inflationsziel auf 2,0 Prozent verdoppelt.

Analyst Toshiyuki Kanayama sieht es nur noch als eine Frage der Zeit an, wann der Nikkei die 11.000er Marke knackt. Neben dem weiter schwach erwarteten Yen dürften auch eine Erholung der globalen Konjunktur und gute Unternehmensergebnisse für Auftrieb sorgen. "Der Austausch an der Spitze der Notenbank in wenigen Monaten wird trotz des jetzt schon zu beobachtenden Hypes noch einmal eine große Sache für den Markt werden. Und auch technisch steht einem Anstieg auf über 11.000 Punkte nichts entgegen", so der Experte weiter. Zuletzt lag der Index im Mai 2010 oberhalb von 11.000 Punkten. Tagesfavoriten sind in Tokio Exportwerte wie Nintendo, Canon und Toyota Motor.

An den anderen Börsen der Region fallen die Kursausschläge deutlich moderater aus, wobei die Börse in Sydney weiter von Hoch zu Hoch eilt. Diesmal geht es um 0,5 Prozent weiter nach oben. An den chinesischen Börsen sprechen Marktteilnehmer von Gewinnmitnahmen, nachdem in Schanghai zuletzt ein Achtmonatshoch erreicht wurde.
Code:
INDEX                               Stand  +- in %  Handelsende
aktuell                                            (MEZ)
S&P/ASX 200 (Sydney)             4.835,20   +0,52%  06:00
Nikkei-225 (Tokio)              10.849,22   +2,15%  07:00
Kospi (Seoul)                    1.944,31   -1,0%   07:00
Shanghai-Composite (Schanghai)   2.298,88   -0,16%  08:00
Hang-Seng-Index (Hongkong)      23.545,23   -0,23%  09:00
Straits-Times (Singapur)         3.258,99   +0,33%  10:00
KLCI (Malaysia)                  1.635,54   +0,02%  10.00
 
DEVISEN    zuletzt  +/- %   0.00 Uhr  Do, 10.07 Uhr
EUR/USD     1,3368  -0,1%     1,3380         1,3326
EUR/JPY   120,9463  -0,0%   120,9941       119,1006
USD/JPY    90,4775  +0,0%    90,4360        89,4050
USD/KRW  1073,2000  +0,4%  1069,1500      1067,5000
USD/CNY     6,2204  +0,0%     6,2181         6,2181
AUD/USD     1,0450  -0,0%     1,0455         1,0513

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verlinkter Beitrag197/279, 26.02.13, 14:21:49 
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Samsungs Smartphone-Erfolg macht Google unruhig
SSUN (881823) 881823
GGQ1

In der Beziehung zwischen Google und Samsung herrscht längst nicht mehr eitel Sonnenschein. Einst traten beide Unternehmen an, um sich gegen die Dominanz von Apple auf dem Smartphonemarkt zu stemmen. Google lieferte das Betriebssystem Android, der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung die passenden Geräte dazu. Mittlerweile hat der Samsung Apple bei der Zahl der verkauften Geräte den Rang abgelaufen - doch der Erfolg könnte für Partner Google zu einem ernsthaften Problem werden.

Samsung schaffte es laut dem Marktforschungsunternehmen IDC im Jahr 2012, weltweit fast 40 Prozent aller Smartphones zu verkaufen, Apple kam dagegen nur noch auf rund ein Viertel.

Die Südkoreaner vertreiben inzwischen auch rund 40 Prozent aller Geräte, die Android verwenden. Das sorgt bei Google für gehörige Kopfschmerzen: Samsung könnte jetzt die Muskeln spielen lassen und Vereinbarungen beider Konzerne neu aushandeln wollen. Das Internetunternehmen wittert laut informierten Personen Gefahren für die Einahmen aus seinem lukrativen Anzeigengeschäft.

Offensichtlich sind sich beide Partner nicht mehr ganz grün. Auf dem Mobilfunkkongress in Barcelona trifft sich Google deshalb derzeit mit anderen Vertretern anderen Unternehmen. Der US-Internetkonzern hofft auf erfolgreiche Starts der Androidgeräte von Samsung-Konkurrenten wie HTC und Hewlett-Packard. Das würde die Möglichkeiten von Samsung, Druck auf Google auszuüben, begrenzen.

Außerdem hegen die Kalifornier ganz neue Pläne. Die Google-Tochter Motorola und die Android-Sparte könnten sich in Zukunft intensiver austauschen und zusammenarbeiten - nach dem Vorbild von Apple, wo die Hardware- und die Softwaresparte ebenfalls gemeinsam an der Entwicklung des iPads und iPhones arbeiten. Das Kalkül: Motorola könnte Android-Geräte fertigen, die der Konkurrenz um Längen überlegen wären.

Android-Chef Andy Rubin spielt dabei ganz unverhohlen die Motorola-Karte. Die Übernahme des gebeutelten Technologiekonzerns, der auch Smartphones und Tablet-PCs fertigt, diene als "Versicherungspolice" gegen zu viel Marktmacht von Partner Samsung, sagte Rubin laut einer informierten Person. Motorola entwickelt derzeit in der Tat mit Hochdruck ein ausgefeiltes Smartphone, das X Phone. Das Gerät soll dem iPhone von Apple und den Galaxy-S-Geräten Samsungs die Stirn bieten und Kunden abwerben, war aus Kreisen zu hören.

Die neue Entwicklung dürfte allerdings anderen Herstellern von Android-Geräten übel aufstoßen und könnte sie auf alternative Betriebssysteme ausweichen lassen. Die Konkurrenz beäugt die Motorola-Offensive argwöhnisch.

Unterdessen schaut sich auch Samsung nach neuen Partnern um. Der Konzern produziert bereits Geräte, die mit der Windows-Software von Microsoft laufen. Außerdem setzt Samsung auf das neuartige Betriebssystem Tizen, das man derzeit gemeinsam mit dem Chipproduzenten Intel entwickelt.

Beim Gerangel zwischen Samsung und Google geht es um einfache Machtfragen. Vor allem Samsung hat in der Geschäftsbeziehung Einfluss, weil auf fast allen Android-Geräten Apps wie die Google-Suchmaschine und das Videoportal YouTube installiert sind - für den Internetkonzern aus dem Silicon Valley wichtige Umsatzquellen.

Google fürchtet nunmehr, die bessere Verhandlungsposition Samsungs könnte zu neuen Begehrlichkeiten führen und der Elektronikriese könnte auf einen höheren Anteil am Online-Anzeigengeschäft schielen. In der Vergangenheit erhielt Samsung laut einer informierten Person etwas über 10 Prozent vom Anzeigenkuchen. Der Konzern habe bereits signalisiert, gerade an so erfolgreichen Anwendungen wie Google Maps und YouTube will Samsung künftig mehr mitverdienen zu wollen, sagte eine andere Person.

Branchenbeobachter konstatieren eine Verschiebung der Machtgewichte. "Es gibt für Google eine reale Bedrohung durch Samsung", sagt Rajeev Chand von der Investmentbank Rutberg & Co. "Mit der Zeit wird Samsung seine Marktdominanz in lukrativere Vertragsbedingungen mit Google ummünzen können", erwartet der Experte. Dazu könnte zählen, bessere Android-Versionen vor der Konkurrenz zu erhalten. Aber auch die Möglichkeit, nach eigenem Gusto mehr Anwendungen auf die Geräte laden zu können.

Die Umsätze mit Anzeigen für mobile Geräte sind beachtlich. Google ist auf bestem Wege, rund 8 Milliarden Dollar pro Jahr auf diesem Gebiet zu erwirtschaften. Samsung setzt mit seinen Android-Smartphones und Tablet-PCs aber noch deutlich mehr um. Auf rund 60 Milliarden Dollar kam der Konzern laut Analystenschätzungen im vergangenen Jahr. 2011 hatten die Südkoreaner hier nur halb so viel erlöst.

Für eine gespannte Beziehung zwischen den beiden Partnern sorgen zudem eine Personalie. Im Dezember wechselte der bisherige Samsung-Vizepräsident für strategisches Marketing, Brian Wallace, zu Motorola. Wallace hatte sehr erfolgreich eine TV-Werbekampagne für die Galaxy-Smartphones lanciert. Samsung wiederum hat laut eingeweihten Personen seit längerem den Talentpool von Motorola angezapft und äußerst fähige Mitarbeiter abgeworben.

Google und Samsung versichern, dass an der Partnerschaft nicht gerüttelt werde. Beide wollen weiter zusammen im Kampf gegen Apple bestehen. Aber in der Zweckgemeinschaft sind erste Risse unübersehbar.
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verlinkter Beitrag196/279, 02.03.13, 16:49:51 
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02.03.2013 14:00
Apple vs. Samsung: Teile des Milliardenurteils aufgehoben
APC (865985) 865985
SSUN (881823) 881823

Im ersten großen US-Patentstreit zwischen Apple und Samsung (11-cv-01846 ) hat Richterin Lucy Koh am gestrigen Freitag eine ganze Reihe von Entscheidungen gefällt. Von den knapp 1,05 Milliarden US-Dollar, die Geschworene Apple zugesprochen [...]
http://www.heise.de/newsticker/meld....s-aufgehoben-1815147.html
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Zuletzt bearbeitet von µ am 02.03.2013, 16:52, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag195/279, 06.03.13, 08:23:22 
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TOKIO (dpa-AFX) - Der um seine Zukunft kämpfende japanische Elektronik-Riese
Sharp
SRP (855383) 855383
steht Kreisen zufolge vor einer Investition des
großen Rivalen Samsung
SSUN (881823) 881823
. Es gehe um einen Betrag von zehn
Milliarden Yen (rund 82 Mio Euro), meldete die Nachrichtenagentur Bloomberg am
Mittwoch unter Berufung auf informierte Personen. Details gab es zunächst
nicht.

Sharp rechnet für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr mit dem zweiten
Rekordverlust in Folge und musste im Herbst warnen, dass die desolate
Finanzlage den Fortbestand des Unternehmens gefährde. Seitdem hat sich die Lage
vor allem dank einem schwächeren Kurs des Yen etwas gebessert./so/DP/zb

Topics..: FNG BNK GER JPN KOR CSM ELE CMP SOF
Products: DPA-AFX
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verlinkter Beitrag194/279, 06.03.13, 08:56:54 
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Headline: Sharp bestätigt Einstieg von Samsung

TOKIO (dpa-AFX) - Samsung <SMSN.SQ1> <
SSUN (881823) 881823
.FSE> greift dem schwächelnden
japanischen Elektronik-Konzern Sharp <SAE.SQ1> <
SRP (855383) 855383
.FSE> unter die Arme. Die
Südkoreaner steigen mit gut drei Prozent ein, wie Sharp am Mittwoch mitteilte.
Der Verkauf des Anteils bringt Sharp knapp 10,4 Milliarden Yen (rund 85 Mio
Euro) ein. Zuvor hatte die Finanznachrichtenagentur Bloomberg von dem
anstehenden Deal berichtet.

Sharp rechnet für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr mit dem zweiten
Rekordverlust in Folge und musste im Herbst warnen, dass die desolate
Finanzlage den Fortbestand des Unternehmens gefährde. Seitdem hat sich die Lage
vor allem dank einem schwächeren Kurs des Yen etwas gebessert./so/DP/zb
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verlinkter Beitrag193/279, 11.03.13, 10:21:04 
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Samsung sagt Apples iPhone den Kampf an
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Die Augen der Technologiebranche werden an diesen Donnerstag ganz auf Samsung und sein neues hochpreisiges Smartphone Galaxy S IV gerichtet sein. Ausgerechnet in New York - auf dem US-Heimatmarkt des Erzrivalen Apple - präsentieren die Südkoreaner ihr neues Flaggschiff. Mit dem Neuling will Samsung seine Stellung als Smartphoneproduzent Nummer eins untermauern und sich gegen die zunehmend aufkommende Konkurrenz wappnen. Vor allem aber tritt das Galaxy S IV in direkte Konkurrenz mit dem sehr nutzerfreundlichen und technisch ausgefeilten iPhone von Apple.

Vertreter von Samsung wollten sich vor dem Verkaufsstart nicht zum neuen Gerät äußern. Doch laut Analysten wird das neue Smartphone einen schnelleren Chip und eine bessere Kamera besitzen. Auch der Bildschirm dürfte geringfügig größer und hochauflösender werden, weil Samsung ein sogenanntes AMOLED-Display verwenden wird. Verbesserte Akkus sollen zudem eine längere Laufzeit als beim Vorgängermodell Galaxy S III ermöglichen.

Eventuell wird in das neue Smartphone bereits das von Samsung patentierte "Augenscrolling" integriert. Bei der Funktion erkennt das Gerät während des Durchscrollens die Augenbewegungen des Nutzers. Das Patent lasse sich bei so gut wie jedem Gerät einsetzen, also auch bei Smartphones oder Tablet-PCs, sagte eine Samsung-Sprecherin, ließ aber offen, ob das Galaxy S IV mit der neuen Technologie ausgestattet sein wird.

Die Präsentation in New York kann auch als Kampfansage an Apple verstanden werden. Offenbar wollen die Südkoreaner dem schärfsten Konkurrenten auf dessen Heimatmarkt verstärkt das Geschäft streitig machen.

Die Beziehungen beider Konzerne sind angespannt. Bei mobilen Geräten teilen sie sich den Markt noch immer weitgehend als Duopolisten untereinander auf. Und beide bringen sich weltweit und wechselseitig wegen Patentrechtsverletzungen vor Gericht. Gleichzeitig liefert Samsung aber auch Komponenten an Apple. Somit sind die US-Amerikaner für Samsung Konkurrenten, Kunden und Prozessgegner in einem.

Analysten sehen für den südkoreanischen Vorzeigekonzern vermehrt Handlungsbedarf. "Samsung spürt großen Druck von Apple in den USA und muss mit einem wettbewerbsfähigen Flaggschiff zurückschlagen", sagt Neil Mawston, Chef vom Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics.

So erfolgreich Samsung mit seiner Hardware ist, so unverkennbar sind Schwächen in der Software. Seit Jahren versuchen die Südkoreaner hier nachzubessern. Den eigenen Schwachpunkt gesteht inzwischen auch der Chef des Geschäfts mit mobilen Geräten, J. K. Shin, in Interviews ein. Deswegen hat Samsung in jüngster Zeit auf diesem Gebiet immer wieder mit Übernahmen von sich reden gemacht. Außerdem werden verstärkt ausländische Programmierer eingestellt, um Funktionen zu entwickeln, mit denen man Apple Paroli bieten kann.

Für Samsung wird die Entwicklung eigener Software immer dringlicher. Der Internetkonzern Google hatte im vergangenen Jahr den Handyhersteller Motorola übernommen. Die meisten Samsung-Smartphones laufen mit dem Betriebssystem Android von Google. Die Befürchtung der Südkoreaner: Google könnte Android besonders auf Motorola-Geräte maßschneidern, wodurch die Samsung-Modelle ins Hintertreffen geraten würden.

Zudem macht die Kooperation von Nokia und Microsoft den Asiaten das Leben schwer. Diese amerikanisch-finnische Allianz entwickelt gemeinsam Geräte, die unter dem Betriebssystem Windows Phone laufen. Auch Samsung lässt seit langem intern eigene mobile Software programmieren. Aber die Bada genannte Plattform kommt bei den Verbrauchern zumeist nicht an. Deswegen setzt Samsung auch weiterhin auf Android.

Der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, TV-Geräten und Handys schickt sein neues Vorzeigemodell relativ schnell ins Rennen um die Käufergunst. Erst vor rund zehn Monaten hatte er das Galaxy S III vorgestellt.

Die Erwartungen an das neue Smartphone sind dabei hoch. "Das neue Galaxy S IV muss bei Hardware, Software und Dienstleistungen wirklich hervorstechen, sofern Samsung weltweit die Verbraucher zum Staunen bringen will", erklärt Mawston. Die Show um das neue Smartphone unterfüttert Samsung mit einer milliardenteuren Marketingkampagne. Pfiffige Fernsehspots nehmen die Konkurrenz, darunter Apple, aufs Korn. Dadurch soll das Markenimage von Samsung in den USA aufgewertet werden, erhoffen sich Topangestellte des Konzerns.

Zugleich wackelt das Beinahe-Duopol von Apple und Samsung bedenklich. So haben etwa PC-Hersteller den Smartphonemarkt für sich entdeckt. Und bisherige Billigproduzenten wie ZTE und Huawei nehmen immer mehr das obere Preissegment ins Visier. Sie zielen in ihren Expansionsbestrebungen insbesondere auf den umkämpften US-Markt.

In diesem Jahr dürften weltweit mehr Smartphones als herkömmliche Handys an den Mann und die Frau gebracht werden, erwarten Analysten des Marktforschungsunternehmens IDC. Smartphones werden somit weitgehend zum Allerweltsprodukt.

Samsung, sagen Analysten, müsse es schaffen, seine Geräte weiter zu differenzieren und mit Innovationen zu punkten Das gelte sowohl für die Hard- als auch die Software. Ansonsten drohe den Koreanern langfristig, die Position als Platzhirsch zu verlieren.
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verlinkter Beitrag192/279, 13.03.13, 15:53:15 
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Samsung Galaxy vs. Apple iPhone - Stunde des Konkurrenten
Süddeutsche.de - ‎vor 9 Minuten‎
In der Nacht zum Freitag wird Samsung in New York den Nachfolger des sehr erfolgreichen Galaxy S 3 vorstellen. Mit dem neuen Smartphone-Flaggschiff wollen die Koreaner endlich zu Apple aufschließen - was ihnen durchaus gelingen könnte
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verlinkter Beitrag191/279, 14.03.13, 17:02:26 
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13-03-14 Samsung Electronics: Spekulativer Neukauf
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Neukauf. Samsung läuft Apple immer mehr den Rang ab. Heute abend wird in der Radio Music Hall in New York - also direkt vor Apples Haustür - das neue Smartphone Galaxy 4 vorgestellt. Dies könnte einen neuen Hype auslösen. Neue Features wie Gestensteuerung könnten Samsung zur Technologie-Führerschaft verhelfen. Galt das Unternehmen bisher als geschickter Nachahmer, werden nun verstärkt eigene Ideen und Entwicklungen umgesetzt. Dies zeigt sich auch an der steigenden Zahl der Patentanträge. Dagegen scheint man jetzt die Apple-Strategie bei der Vermarktung nachzuahmen - auf die Apple keinen Patentschutz hat. Jedenfalls scheint die Geheimnistuerei vor der heutigen Präsentation des neuen Galaxy von Apple abgekupfert zu sein - wenngleich ohne das Charisma eines Steve Jobs. Samsung verkauft mehr Smartphones als Apple, allerdings inklusvie der günstigen Modelle. Bei diesen handelt es sich meist um geringfügig veränderte frühere Top-Modelle. Die schiere Größe und damit einhergehenden Skaleneffekte verschieben die Marktmacht immer mehr in Richtung Samsung. Durch die vertikale Aufstellung gibt es keine Probleme bei der Zulieferung der Bauteile. Bei der neuen Display-Technik aus organischen Leuchtdioden (Oleds) ist Samsung Weltmarktführer.
Seit Jahresanfang bewegt sich die Aktie seitwärts (vgl. Bloomberg-Chart unten). Mit der heutigen Präsentation könnte sie einen neuen Schub bekommen und über die bisherigen Höchstkurse nach oben ausbrechen. Allerdings besteht natürlich auch die Gefahr, dass der Markt nach den hohen Erwartungen von den Innovationen enttäuscht ist. Die dramaturgisch geschickte Inzenierung spricht aber gegen diese Variante. Deswegen wurde nun spekulativ eine Position ins Millionendepot gekauft.
Felix schrieb am 13.03.2013, 15:53 Uhr
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Samsung Galaxy vs. Apple iPhone - Stunde des Konkurrenten
Süddeutsche.de - ‎vor 9 Minuten‎
In der Nacht zum Freitag wird Samsung in New York den Nachfolger des sehr erfolgreichen Galaxy S 3 vorstellen. Mit dem neuen Smartphone-Flaggschiff wollen die Koreaner endlich zu Apple aufschließen - was ihnen durchaus gelingen könnte
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verlinkter Beitrag190/279, 15.03.13, 06:54:36 
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Octa-Core-SoC und Full-HD-SAMOLED-Display ab Ende April - Samsung stellt neues Flaggschiff Galaxy S4 vor
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