|
623/713, 27.04.17, 17:07:03 |
|
ROUNDUP: Massive Kritik an Trumps Steuerplänen - 'zu schön um wahr zu sein'
WASHINGTON (dpa- AFX) - US-Präsident Donald Trump hat den Amerikanern kurz vor seinem 100. Tag im Amt massive Steuererleichterungen versprochen. Demnach sollen die Steuern für Unternehmen von derzeit bis zu 35 Prozent auf maximal 15 Prozent sinken. Auch für Privatleute sollen massive Nachlässe wirksam werden. Die Steuererklärung von Privatpersonen soll dann auf "eine größere Postkarte" passen. Ein auf den Steuersenkungen basierendes Wirtschaftswachstum solle die Mindereinnahmen des Staates ausgleichen, kündigten Finanzminister Steven Mnuchin und Trumps Wirtschaftsberater Gary Cohn am Mittwoch (Ortszeit) im Weißen Haus an. Ziel sei es, die Wirtschaft anzukurbeln und Jobs zu schaffen.
Die Reform soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Erwartet werden harte Verhandlungen im Kongress. Die geplanten Steuererleichterungen würden den ohnehin strapazierten US-Haushalt belasten und die Staatsschulden in die Höhe treiben. Dies wird von Trumps Republikanern generell nicht gutgeheißen. ...
http://www.finanznachrichten.de/nac....n-um-wahr-zu-sein-016.htm
|
|
|
|
622/713, 01.05.17, 20:43:45 |
|
Hintergrund: US-Päsident Trump hat in einem Bloomberg-Interview verlauten lassen, dass er aufgeschlossen gegenüber einer Anhebung der Benzinssteuer wäre, um Infrastrukturmaßnahmen zu bezahlen. Er sagte weiterhin, dass Teile seiner Steuerpläne verhandelbar sind, machte dazu aber keine weiteren Angaben. Weil die Pläne möglicherweise nicht die Zustimmung der Demokraten finden könnten, planen die Republikaner die Reform mit einer einfachen Mehrheit durch den Kongress zu bringen, allerdings darf das Defizit dabei nicht über der 10-jährigen Haushaltsprojektion liegen.
18:58
Bloomberg: Trump offen gegenüber Anhebung der Benzinsteuer.
18:44
|
|
|
|
621/713, 03.05.17, 17:33:52 |
|
*RYAN: TAX REFORM `OBVIOUSLY GOING TO HAPPEN' IN 2017
*RYAN: HOUSE, WHITE HOUSE, SENATE AGREE ON 80% OF TAX REFORM
*RYAN: TAX REFORM MUST BE REVENUE NEUTRAL OVER 10 YR PERIOD Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
|
|
|
|
620/713, 04.05.17, 10:13:15 |
|
|
|
|
619/713, 06.05.17, 10:31:33 |
|
|
|
|
618/713, 17.05.17, 08:41:22 |
|
Sozialdemokraten halten an Börsensteuer fest
Datum: 16.05.2017 20:19 Uhr
Die Sozialdemokraten in Deutschland und Österreich fordern vor dem Treffen der Finanzminister in Brüssel weiter eine EU-Börsensteuer. Bislang konnten sich die Länder nicht auf die Details einigen.
Berlin/BrüsselDie Sozialdemokraten in Deutschland und Österreich halten an der Einführung der Börsensteuer in zehn Euro-Staaten fest. Die Fraktionsvorsitzenden von SPD und SPÖ, Thomas Oppermann und Andreas Schieder, riefen ihre europäischen Kollegen aus derselben Parteienfamilie in den anderen acht Parlamenten schriftlich dazu auf, sich trotz aktueller Widerstände für einen Erfolg des Vorhabens einzusetzen.
...
http://www.handelsblatt.com/politik....steuer-fest/19812912.html Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
|
|
|
|
617/713, 19.05.17, 13:02:31 |
|
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnt Vermögenssteuer ab. "Mit der CDU wird es keine Vermögensteuer geben", so Merkel.
vor 21 Min
|
|
|
|
616/713, 04.06.17, 15:11:56 |
|
03.06.2017 | 16:51
Abgeltungsteuer für Dividenden bleibt
Statt die 25-prozentige Pauschalabgabe auf sämtliche Kapitalerträge ab 2019 oder später komplett abzuschaffen, will er bei der Besteuerung künftig zwischen Zinsen und Dividenden unterscheiden. Nur Zinserträge sollen künftig wieder mit dem persönlichen Einkommensteuersatz veranlagt . [...] http://www.finanzen.net/nachricht/a....dividenden-bleibt-5511199 Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
|
|
|
|
615/713, 20.06.17, 09:53:01 |
|
ROUNDUP 2: Kritik aus Wirtschaft und Politik an SPD-Steuerkonzept
BERLIN (dpa -AFX) - Mit ihrem Steuerkonzept ist die SPD bei Wirtschaftsvertretern und anderen Parteien auf Kritik gestoßen. "Da hat die SPD leider keine wirklich guten Ideen bereitet", sagte Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), am Dienstag im Deutschlandfunk. Er bemängelte unter anderem, dass gewerbliche Einkünfte stärker getroffen würden. "Das hat mit notwendigen Steuer-Strukturreformen eher weniger zu tun."
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hatte das Konzept am Montag mit Blick auf die Bundestagswahl im Herbst vorgestellt und jährliche Steuerentlastungen von mindestens 15 Milliarden Euro vor allem für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen versprochen. Zusätzlich sollen Geringverdiener noch von niedrigeren Sozialabgaben profitieren - bezahlt aus Haushaltsmitteln. Im Gegenzug sollen Top-Verdiener stärker besteuert werden. ....
http://www.finanznachrichten.de/nac....spd-steuerkonzept-016.htm
|
|
|
|
614/713, 05.07.17, 07:00:07 |
|
Experten fordern Durchbruch für Finanztransaktionssteuer
Vor einem Treffen der EU-Finanzminister verlangen 52 internationale Experten in einem offenen Brief, die seit Jahren debattierte Finanztransaktionssteuer endlich auf den Weg zu bringen... Es wird erwartet, dass Finanzminister aus zehn EU-Mitgliedsstaaten am 10. Juli in Brüssel erneut über die Steuer beraten, die auf den An- und Verkauf von Aktien und Derivaten erhoben werden soll... https://www.cash.ch/news/politik/ex....ransaktionssteuer-1082583 Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
|
|
|
|
613/713, 05.07.17, 11:52:45 |
|
Keine Macht den Drogen kann man dazu wohl nur sagen.
Experten plädieren für Finanztransaktionssteuer
„Steuer gegen Armut“ - Dirk Müller unterzeichnet mit weiteren 51 internationalen Experten einen Aufruf zur Einführung einer Finanztransaktionssteue
http://www.handelsblatt.com/finanze....9826.html?social=facebook Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Mein Wikifolio ----> https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0hro2015
|
|
|
|
612/713, 11.07.17, 16:43:30 |
|
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die europäische Finanztransaktionssteuer ist vorerst aufgeschoben. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bestätigte am Dienstag in Brüssel, dass Frankreich darum gebeten hat, zunächst abzuwarten und die Folgen des EU-Austritts Großbritanniens genauer abzuschätzen.
|
|
|
|
611/713, 11.07.17, 16:55:11 |
|
das könnte, sollte, müsste der finale todesstoß gewesen sein...
Elfman schrieb am 11.07.2017, 16:43 Uhr | BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die europäische Finanztransaktionssteuer ist vorerst aufgeschoben. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bestätigte am Dienstag in Brüssel, dass Frankreich darum gebeten hat, zunächst abzuwarten und die Folgen des EU-Austritts Großbritanniens genauer abzuschätzen. |
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
|
|
|
|
610/713, 12.07.17, 16:23:51 |
|
|
|
|
609/713, 14.07.17, 07:15:45 |
|
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
ABGASSKANDAL - Der Vorsitzende des Abgas-Untersuchungsausschusses, Herbert Behrens (Linke), hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) Untätigkeit vorgeworfen. "Selbst nach dem Auffliegen des Abgasbetrugs bei VW blieb der Verkehrsminister untätig bei der Aufarbeitung der Manipulationen bei anderen Herstellern", sagte Behrens der Rheinischen Post. Mit Blick auf die jüngsten Anschuldigungen gegen Daimler sagte Behrens: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben und endlich scharf kontrolliert und sanktioniert werden." (Rheinische Post)
ABGASSKANDAL - Die Ermittlungen zu möglichen Abgasmanipulationen beim Stuttgarter Autobauer Daimler sorgen für Alarmstimmung innerhalb der Bundesregierung. "Wenn sich herausstellen sollte, dass ein weiterer deutscher Weltkonzern seine Kunden und Behörden betrogen hat, dann wäre das ein deutlicher Schaden für den gesamten Industriestandort Deutschland", sagte der Verbraucherschutz-Staatssekretär im Bundesjustizministerium, Ulrich Kelber (SPD). Es sollte daher "im eigenen Interesse der Branche liegen, ihre Glaubwürdigkeit und damit auch viele Tausend Arbeitsplätze in Deutschland zu bewahren", fügte Kelber hinzu. "Wenn die Technologien, die verbaut werden, nicht dem Stand der Technik entsprechen und dann die Luftreinhaltung torpediert wird, dann muss der Druck deutlich erhöht werden." (Handelsblatt S. 6)
KRANKENKASSEN - Der Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung wird im nächsten Jahr voraussichtlich nicht steigen. Das hat die Vorsitzende des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenversicherung, Doris Pfeiffer, angekündigt. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag, der auf den gesetzlichen Satz von 14,6 Prozent aufgeschlagen wird, bliebe dann mit 1,1 Prozent das dritte Jahr in Folge unverändert. Als Grund dafür nannte Pfeiffer die gute Finanzlage der 113 Kassen: ihre Ausgaben fielen niedriger, die Einnahmen höher aus als erwartet. Unter den Gründen dafür findet sich neben der guten Wirtschaftslage mit steigenden Löhnen eine Überraschung: Wichtiger Treiber für die gute Finanzlage seien junge Zuwanderer, die in Deutschland Arbeit finden. (FAZ S. 19)
BEAMTE - Die deutsche Verwaltung ist besser als gemeinhin angenommen. Das ist das Ergebnis eines internationalen Vergleichs der OECD. Sie hat untersucht, wie gut die öffentliche Verwaltung in ihren 35 Mitgliedsländern funktioniert. Deutschland stellen die Autoren des Berichts "Regierung auf einen Blick" dabei ein gutes Zeugnis aus - und widerlegen einige landläufige Klischees über die Amtsstuben hierzulande. (Welt S. 1)
FRACKING - Immer neue Förderrekorde der US-Schieferölindustrie blamieren die einst so mächtige Opec. Die findet kein Mittel gegen den Ölpreisverfall. Und Experten glauben, dass die Fracking-Revolution in den USA gerade erst am Anfang steht. (Handelsblatt S. 30)
ABGELTUNGSTEUER - Die Auslandsbanken in Deutschland ziehen für die Beibehaltung der Abgeltungsteuer ins Feld. Die Wiedereinführung der individuellen Veranlagung würde nicht zu einem höheren Steueraufkommen führen, sondern stattdessen zu höheren Bürokratiekosten, warnt der Verband der Auslandsbanken in Deutschland (VAB). Zudem drohe durch den abermaligen Regimewechsel ein erneuter Rückschlag für den Kapitalmarkt, sagen Geschäftsführer Oliver Wagner und Steuerdirektor Markus Erb und monieren, dass die Debatte mit falschen Zahlen geführt werde. (Börsen-Zeitung S. 4) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
|
|
|
|
608/713, 26.09.17, 16:04:26 |
|
*FRANCE'S MACRON SAYS WANTS TO RELAUNCH EUROPEAN FINANCIAL TRANSACTION TAX PLAN Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Wertpapier(n) halten.
|
|
|
|
607/713, 26.09.17, 16:12:18 |
|
Macron will europäische Börsensteuer wiederbeleben
26-09-2017 16:11
Paris, 26. Sep (Reuters) – Frankreichs Präsident Emmanuel Macron unternimmt einen neuen Anlauf für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer in Europa. Bei einer Grundsatzrede zur Zukunft der Europäischen Union vor der Sorbonne-Universität sprach er sich am Dienstag dafür aus, die Steuer auf Börsengeschäfte auch in anderen EU-Ländern einzuführen. In Frankreich gibt es die Börsensteuer bereits. Er sei bereit, diese Einnahmen in die Entwicklungshilfe zu stecken, sagte Macron.
Die Börsensteuer sollte in der EU nach der Finanzkrise eingeführt werden, war aber am Widerstand mehrerer Staaten, unter anderem Großbritanniens, gescheitert. Danach bemühten sich mehrere Euro-Staaten um eine Einführung, darunter Deutschland und Frankreich. In den vergangenen Jahren gelang in den Verhandlungen zwischen zuletzt zehn Staaten aber kein Durchbruch. Wenn du laufen willst, lauf eine Meile. Wenn du ein neues Leben kennenlernen willst, dann lauf Marathon.
-Emil Zàtopek-
|
|
|
|
606/713, 26.09.17, 17:48:28 |
|
der franzose hat ja letztens schon gesagt - FTT kommt nur , wenn 100% sicher ist dass es zu keinen verlagerungseffekten durch den brexit kommen wird .
muss man erstmal abwarten was da passiert ... absichtserklärungen sind schön&gut
ich persönliche denke ja , dass es weder zum brexit kommen wird, noch dass macron die nächsten jahre übersteht
|
|
|
|
605/713, 26.09.17, 19:06:44 |
|
da schaut man zur späteren stunde nochmal rein und sieht sowas
Ob Long ob Short, die Kohlen sind fort.
|
|
|
|
604/713, 01.10.17, 16:21:35 |
|
Post-Chef Appel will Umdenken bei Unternehmensbesteuerung
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit Blick auf die Folgen der Digitalisierung fordert Frank Appel, Vorstandschef der Deutschen Post, ein Umdenken bei der Unternehmensbesteuerung. "Wir müssen uns darüber Gedanken machen, wie der Staat in Zukunft zu Einnahmen kommt, um die Verlierer der Digitalisierung zu stützen. Eine Möglichkeit wäre, dass der Staat die Unternehmensgewinne abhängig von der Zahl der Mitarbeiter besteuert", sagte Appel der Welt am Sonntag. Wer viele Beschäftigte habe, zahle dann geringere Steuern als etwa ein Hightech-Unternehmen, das weniger Leute zähle. Appel hält dies für eine denkbare Option. Der Postkonzern hat mit mehr als 500.000 Mitarbeitern eine besonders große Belegschaft.
Jedes Steuersystem habe Gewinner und Verlierer. Über Fragen der Steuergerechtigkeit müssten sich Experten Gedanken machen, sagte Appel. "Mein Impuls ist: Wir brauchen zumindest im Übergang Umverteilung zwischen maschinell und menschlich erzeugtem Mehrwert", sagte der Konzernchef. Der Staat müsse Risiken ausgleichen und denen aushelfen, die nicht in gleichem Maße von dem technologischen Fortschritt profitieren könnten. "Da werden Einkommens- und Mehrwertsteuer allein nicht mehr ausreichen", sagte Appel. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
|
|
|
|
603/713, 01.11.17, 08:21:15 |
|
Finanztransaktionssteuer: Finaler Todesstoß durch Macron
http://www.handelsblatt.com/my/poli....urch-macron/20521018.html Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
|
|
|
|
602/713, 09.11.17, 07:55:09 |
|
ABGELSTUNGSTEUER - Die Rückkehr zur Besteuerung der Kapitaleinkünfte nach den üblichen Regeln der Einkommensteuer würde dem Staat nicht Mehreinnahmen bringen, sondern ihn sogar Geld kosten. Zu diesem Ergebnis kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung aus Berlin. Wie in Berlin zu hören ist, loten Union, FDP und Grüne im Rahmen ihrer Sondierung die Möglichkeit eines höheren Abgeltungsteuersatzes aus. (FAZ S. 19) Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
|
|
|
|
601/713, 05.12.17, 07:41:54 |
|
STUTTGART (dpa- AFX) - "Stuttgarter Nachrichten" zur Steuerreform in den USA:
"Die Republikaner im Senat stellten US-Präsident Donald Trump gerade den langersehnten ersten großen parlamentarischen Triumph in Aussicht. Nur leider ist dies ein Schritt in die falsche Richtung; gar nicht mal so sehr, weil die Vermögenden einmal mehr begünstigt werden, sondern weil es - unabhängig von der drohenden Sondersteuer auch auf deutsche Importe - längerfristig Gift ist für die US-Wirtschaft, wenn Steuersenkungen mit noch mehr Staatsschulden erkauft werden. Und dies ist beileibe nicht nicht das Einzige, was faul ist im Staate USA."/ra/DP/jha...
http://www.finanznachrichten.de/nac....reform-in-den-usa-016.htm
|
|
|
|
600/713, 20.12.17, 17:49:54 |
|
Trump via Twitter: I would like to congratulate @SenateMajLdr on having done a fantastic job both strategically & politically on the passing in the Senate of the MASSIVE TAX CUT & Reform Bill. I could have not asked for a better or more talented partner. Our team will go onto many more VICTORIES!
vor 1 Min
Trump via Twitter: The Tax Cuts are so large and so meaningful, and yet the Fake News is working overtime to follow the lead of their friends, the defeated Dems, and only demean. This is truly a case where the results will speak for themselves, starting very soon. Jobs, Jobs, Jobs!
vor 1 Min
|
|
|
|
599/713, 22.12.17, 13:33:38 |
|
Nahles fordert Steuererhöhung für Reiche
BERLIN (dpa- AFX) - Vor den entscheidenden Sondierungsgesprächen von Union und
SPD Anfang Januar dringt SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles auf höhere Steuern
für Reiche. Auch bei einem grundlegenden Umbau des Gesundheitssystems müsse die
Union ihrer Partei entgegenkommen, sagte Nahles dem Nachrichtenmagazin "Der
Spiegel". "Wir werden Frau Merkel nicht wegen ein paar Überschriften erneut zur
Kanzlerin wählen."
Spitzenverdiener müssten stärker durch einen höheren Spitzensteuersatz und
eine Reichensteuer an der Finanzierung staatlicher Aufgaben beteiligt werden,
verlangte Nahles. " Und wir wollen die Abgeltungsteuer abschaffen, Kapital und
Arbeit endlich wieder gleich besteuern, das hat auch eine symbolische
Bedeutung." Eines der großen strukturellen Probleme im deutschen
Gesundheitswesen sei zudem die Zweiklassenmedizin./bw/DP/das
|
|
|
|
598/713, 22.12.17, 17:18:03 |
|
[17:00:37] *US-PRÄSIDENT TRUMP UNTERZEICHNET STEUERREFORM
armani schrieb am 22.12.2017, 13:33 Uhr | Nahles fordert Steuererhöhung für Reiche
BERLIN (dpa- AFX) - Vor den entscheidenden Sondierungsgesprächen von Union und
SPD Anfang Januar dringt SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles auf höhere Steuern
für Reiche. Auch bei einem grundlegenden Umbau des Gesundheitssystems müsse die
Union ihrer Partei entgegenkommen, sagte Nahles dem Nachrichtenmagazin "Der
Spiegel". "Wir werden Frau Merkel nicht wegen ein paar Überschriften erneut zur
Kanzlerin wählen."
Spitzenverdiener müssten stärker durch einen höheren Spitzensteuersatz und
eine Reichensteuer an der Finanzierung staatlicher Aufgaben beteiligt werden,
verlangte Nahles. "Und wir wollen die Abgeltungsteuer abschaffen, Kapital und
Arbeit endlich wieder gleich besteuern, das hat auch eine symbolische
Bedeutung." Eines der großen strukturellen Probleme im deutschen
Gesundheitswesen sei zudem die Zweiklassenmedizin./bw/DP/das |
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
|
|
|
|
597/713, 03.01.18, 09:58:38 |
|
München (Reuters) - Die CSU will Kleinaktionäre einem Medienbericht zufolge steuerlich besserstellen als professionelle Investoren.
Zur Stärkung der Altersvorsorge sollten private Anleger beim Verkauf ihrer Wertpapiere nach zehn Jahren mögliche Kursgewinne steuerfrei einstreichen, zitierte das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben) aus einer Beschlussvorlage der CSU-Landesgruppe für ihre am Donnerstag beginnende Klausurtagung im bayerischen Seeon. "Es kann nicht sein, dass langfristig orientierte Anleger mit Hochfrequenzhändlern und Spekulanten auf eine Stufe gestellt werden", heißt es demzufolge in dem Papier.
Dem Bericht zufolge wollen die CSU-Abgeordneten bei ihrer Tagung auch die Positionen der Partei zur Entlastung vor allem von Familien und Menschen mit mittleren Einkommen bekräftigen. Demnach sollen der Solidaritätszuschlag abgeschafft und die Einkommensstufe für den Spitzensteuersatz heraufgesetzt werden. Die CSU will außerdem das Ehegattensplitting um ein Kindersplitting ergänzen, das Kindergeld um 25 Euro monatlich erhöhen und ein Baukindergeld von 1200 Euro jährlich einführen. Für die erste Immobilie sollen für Erwachsene und ihre Kinder Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer gelten. Diese Punkte hat die CSU bereits in ihrem Programm zur Bundestagswahl gefordert.
|
|
|
|
596/713, 03.01.18, 10:43:07 |
|
Frage:
Fällt man als Daytrader auch noch unter die Begrifflichkeit "Kleinaktionär"
Der_Dude schrieb am 03.01.2018, 09:58 Uhr | München (Reuters) - Die CSU will Kleinaktionäre einem Medienbericht zufolge steuerlich besserstellen als professionelle Investoren.
Zur Stärkung der Altersvorsorge sollten private Anleger beim Verkauf ihrer Wertpapiere nach zehn Jahren mögliche Kursgewinne steuerfrei einstreichen, zitierte das "RedaktionsNetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben) aus einer Beschlussvorlage der CSU-Landesgruppe für ihre am Donnerstag beginnende Klausurtagung im bayerischen Seeon. "Es kann nicht sein, dass langfristig orientierte Anleger mit Hochfrequenzhändlern und Spekulanten auf eine Stufe gestellt werden", heißt es demzufolge in dem Papier.
Dem Bericht zufolge wollen die CSU-Abgeordneten bei ihrer Tagung auch die Positionen der Partei zur Entlastung vor allem von Familien und Menschen mit mittleren Einkommen bekräftigen. Demnach sollen der Solidaritätszuschlag abgeschafft und die Einkommensstufe für den Spitzensteuersatz heraufgesetzt werden. Die CSU will außerdem das Ehegattensplitting um ein Kindersplitting ergänzen, das Kindergeld um 25 Euro monatlich erhöhen und ein Baukindergeld von 1200 Euro jährlich einführen. Für die erste Immobilie sollen für Erwachsene und ihre Kinder Freibeträge bei der Grunderwerbsteuer gelten. Diese Punkte hat die CSU bereits in ihrem Programm zur Bundestagswahl gefordert. |
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
|
|
|
|
595/713, 12.01.18, 10:03:48 |
|
Union und SPD wollen Abgeltungsteuer abschaffen - Entwurf
Union und SPD wollen weiter Finanztransktionssteuer in Europa - Entwurf
|
|
|
|
594/713, 12.01.18, 10:12:53 |
|
solange HEV zurückkommt wäre es ja nicht schlimm Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n).
|
|
|
|
|
|
|
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde |