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home » Börsenforum » Trading / Investments / Wirtschafts- und Börsenthemen » SwingTrades und Chartanalyse
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Kesso
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Beitrag1505/1505, 13.12.06, 11:48:24  | SwingTrades und Chartanalyse
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In diesem Thread sollen reine SwingTrades vorgestellt werden.
Der Thread soll besonders denjenigen dienen, die nicht den ganzen Tag bei uns im Board mitlesen können. oder dürfen kichern
Um diesen Usern das Finden diverser Tradingmöglichkeiten zu erleichtern, bitte ich um die Einhaltung folgender Regeln.

Regeln für diesen Thread:

  • Um eine Übersichtlichkeit zu gewährleisten, sollen die Aktien auch in der Posting-Titelzeile benannt werden.
  • Hier sollte nur wirklich Aktienrelevantes gepostet werden.
  • Da hier auch charttechnisch gearbeitet werden wird, bitte ich Euch, nach Möglichkeit, auch die Zielzeiträume und Kursziele in etwa anzugeben.
  • Die Postings sollten möglichst auch im "normalen" DayTradingThread gepostet werden.
  • Keine Centbegleitung! (sollte selbstverständlch sein)
  • Letzte Regel ... hier sollen Gewinne eingefahren werden kichern

Bleibt mir nur noch zu sagen VIEL SPASS im neuen Thread bigboss
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Beitrag1504/1505, 13.12.06, 12:14:46  | NJE NFX Gold :)
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erster Razz

Dann stelle ich mal meinen ersten spekulativen Swing Trade vor.

Kauf NJE zu 0,32...

Gründe:

-charttechnischer Doppelboden
-"gute" Umsätze im Bereich 0,31-0,32
- bullische Divergenz im RSI
- Slow Stochastic könnte drehen
- Stimmung am Tiefpunkt, da angekündigte News ausstehen
- schon einmal startete eine heftige Reaktion aus dem Bereich 0,31

Ergo: Chance Risiko Verhältnis bei einhalten eines engen Stops in Ordnung

Zielbereich: 0,35 - 0,38 innerhalb der nächsten 2 Wochen (zu starker Widerstand auf der 0,40)


CRASH 2008...wir waren/sind dabei!!
Maack
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Beitrag1503/1505, 13.12.06, 16:59:47  | NUCLETRON ELECTRON
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NUCLETRON ELECTRON
WKN: 678960
Symbol: NUC
ISIN: DE0006789605

Kursziel vorerst 6€ ist schon bissel gelaufen seit meinem Einstieg und sieht auch bissel heissgelaufen aus, aus fundamentaler Sicht aber weiter ein Kauf, charttechn. würde ich eher warten


letzte Empfehlung:

Die Experten von Focus Money empfehlen die Aktie von Nucletron Electronic (WKN 678960) mit einem Kursziel von sechs Euro zum Kauf, wenn der charttechnische Ausbruch gelingt. Der Stop-Loss sollte bei vier Euro gesetzt werden. Für die ersten neun Monate meldete der Elektronik-Konzern einen Umsatz von 12,5 Millionen Euro. Das sind 11,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Auftragseingang stieg um 43 Prozent auf 17,6 Millionen Euro. Trotzdem prognostiziert Vorstandsvorsitzender Bernd Luft für das Gesamtjahr immer noch nur einen Umsatz von 16 und einen Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro. Das dürfte stark untertrieben sein. Aber selbst wenn nur diese Prognose eintrifft, sind die Papiere mit einem 2006er KGV von 10 günstig bewertet. Das 2007er KGV wird von den Autoren auf weniger als 8 geschätzt. Zudem lockt die Dividendenrendite von rund fünf Prozent. Als Bonbon könnte ein möglicher Bau einer zweiten Transrapidstrecke in China zu den Olympischen Spielen 2008 oben drauf kommen, denn Nucletron ist weltweit die einzige Firma, die das Steuerungsmodul dafür herstellt.
Behandelte Wertpapiere

NUCLETRON ELECTRONIC (DE0006789605; 678960; NUC)

(Quelle: www.deraktionaer.de)


MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Beitrag1502/1505, 18.12.06, 18:00:31  | Re: NUCLETRON ELECTRON
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NUC zieht auch durch nach dem angekündigten rücksetzer an die 4,60 ran Wink Shocked
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Beitrag1501/1505, 18.12.06, 18:23:25 
Antworten mit Zitat
heute habe ich einen Trade aus dem Rohstoffbereich, genauer dem Metallsektor für Sie.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Euphorie bei den Metallen in den letzten Monaten verflogen ist, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Aktienmärkte ein Hoch nach dem anderen ausbilden, die Metalle jedoch über eine Seitwärtskonsolidierung nicht hinaus kamen.

Speziell Kleinanleger sind extrem sprunghaft und wollen immer in den meistdiskutierten Märkten investiert sein.
Dies ist ein kapitaler Fehler, wie man immer wieder sieht, denn wenn alle Welt in Gold investiert ist, fehlen logischerweise die potenziellen Käufer für weitere Preissteigerungen.
Es ist ein psychologisches Problem, das darauf basiert, dass auch der Mensch ein Herdentier ist.
Sie haben sich selbst vielleicht schon dabei erwischt, wie Sie eine gute Idee solange nicht in die Tat umgesetzt haben, bis der Preis diese bestätigte oder besser noch Kollegen und andere Anleger Ihre Meinung teilten.
Ein positives Feedback für die eigenen Investments ist dem Anleger gemeinhin sehr wichtig, führt aber sehr oft in die Irre.

Man hat Versuche mit Affen gemacht, die allein sehr ängstlich waren, jedoch absolut souverän agierten, sobald man Ihnen einen Artgenossen zur Seite stellte.
Nun mag der ein oder andere sich ungern mit Affen vergleichen lassen, doch ist es in der Tat so, dass wir uns sehr animalisch verhalten bei unseren Anlageentscheidungen.
Damit wäre das erste Kriterium bereits erfüllt: Metalle sind nicht in Mode und daher interessant!

Die einzelnen Metalle weisen recht unterschiedliche Verlaufsmuster auf, was mit der Art des Bedarfs zusammenhängt.
Während Gold und Silber vor allem auf Inflation und Zinsentwicklungen reagieren, sind Industriemetalle verstärkt vom industriellen Bedarf und den Zyklen der jeweiligen Branchen abhängig.
So ist auffällig, dass es bei Palladium oftmals einen starken Schub kurz nach der Jahreswende gibt und dieser bis Februar/März andauert.
Nicht unähnlich verhält es sich bei dem Substitut und korrelierten Metall Platin.

Platin und Palladium waren bzw. sind in der Autobranche für den Bau von Katalysatoren im Einsatz.
Dies führte unter anderem zu einem extremen Preisschub bei Palladium, der das Metall seinerzeit zu einer Vervielfachung trieb.
Als Palladium zu teuer wurde ersetzte man es durch das günstigere Platin.

Es ist also durchaus kein Zufall, dass sich die saisonalen Verlaufsmuster von Palladium und Platin ähneln.
Auf die saisonalen Besonderheiten von Platin möchte ich an dieser Stelle eingehen, denn hier bietet sich für uns kurz vor dem Jahresende noch einmal eine aussergewöhnlich attraktive Tradingchance.

Sie sehen in der nachfolgenden Graphik, dass Platin zwischen Mitte Dezember und Mitte Februar stark ansteigt.
Allein in dieser Zeit wird im Prinzip die gesamte durchschnittliche Jahresperformance erwirtschaftet, nämlich knapp 6-7%.
Bei genauerer Betrachtung fällt innerhalb dieser 2-monatigen Phase ein absolut dominanter Zyklus auf, der sich vom 20.12. bis 17.01. des Folgejahres erstreckt.
Wer in den letzten 15 Jahren in dieser Zeitspanne investiert war hat in keinem einzigen Jahr einen Verlust erleiden müssen und hat in 100% der Fälle einen Gewinn erzielt.

Die Trefferquote diese saisonalen Abschnitts liegt derzeit bei sagenhaften 100%.
Freilich bedeutet dies nicht, dass Sie Haus und Hof verpfänden sollen und alles in Platin investieren sollen, denn irgendwann kann und wird auch diese Serie reissen.
Worum es aber geht dürfte jedem klar geworden sein:

Wir haben hier eine ungewöhnlich hohe Gewinnwahrscheinlichkeit und damit eine hervorragende Chance für einen erfolgreichen Trade.


Die COT-Daten sind derzeit nicht exorbitant bullish, blockieren aber dieses Setup keinesfalls.
Ein technisches Kaufsignal ergibt sich, wenn Platin die 1120 und 1130 zu knacken vermag.
Potenzial wäre dann sogar bis 1280/1300.



Bei 1050-1080 ist Platin gut unterstützt, was das CRV noch einmal attraktiver erscheinen lässt.
Es sollte maximal 5-7% des Depotvolumens in diesen Trade investiert werden, da gerade Platin dazu neigt sehr extreme Preisbewegungen zu vollziehen und man dieser hohen Volatilität durch eine angemessene Gewichtung Rechnung tragen sollte.


Produktvorschlag: ABN1HA (Platin-Long)



quelle: www.hedge-trade.de Rene Wolfram
MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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Beitrag1500/1505, 19.12.06, 09:47:07  | Re: NJE NFX Gold :)
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trade ist nicht aufgegangen..wurde gestern abend ausgestoppt Crying or Very sad

TradeSignal schrieb am 13.12.2006, 12:14
erster Razz

Dann stelle ich mal meinen ersten spekulativen Swing Trade vor.

Kauf NJE zu 0,32...

Gründe:

-charttechnischer Doppelboden
-"gute" Umsätze im Bereich 0,31-0,32
- bullische Divergenz im RSI
- Slow Stochastic könnte drehen
- Stimmung am Tiefpunkt, da angekündigte News ausstehen
- schon einmal startete eine heftige Reaktion aus dem Bereich 0,31

Ergo: Chance Risiko Verhältnis bei einhalten eines engen Stops in Ordnung

Zielbereich: 0,35 - 0,38 innerhalb der nächsten 2 Wochen (zu starker Widerstand auf der 0,40)


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Beitrag1499/1505, 26.12.06, 21:38:24  | Merck
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Chart öffnen

sieht nach rebound aus
MfG Maack
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Beitrag1498/1505, 26.12.06, 21:48:11 
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Beitrag1497/1505, 27.12.06, 11:40:59  | Ceag
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Maack schrieb am 27.12.2006, 11:34
Aufpassen


Chart öffnen


auch fundamental nicht ganz ohne

CEAG beschleunigt Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten

07.11.2006


CEAG beschleunigt Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten

Ostbevern, 07. November 2006:


Umsatz erhöht sich überproportional um 60%
Umsatzprognose für das Gesamtjahr präzisiert
Konzern-EBIT mehr als verdreifacht
Marktanteil bei Ladegeräten für Mobiltelefone im dritten Quartal mit 30% auf Rekordhöhe
Der CEAG-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 sowohl den Absatz als auch den Umsatz im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres deutlich gesteigert und das Konzernergebnis erheblich verbessert. Der Hersteller hochwertiger Netz- und Ladegeräte der Marke FRIWO profitierte von dem anhaltenden Wachstum des Mobilfunkmarktes und von der erfolgreichen Akquisition neuer Kunden im Vergangenen sowie neuer Projekte in diesem Jahr.

Absatzentwicklung
Der CEAG-Konzern konnte in den ersten drei Quartalen den Absatz um 52,7 Prozent steigern und produzierte vor dem Hintergrund des unverändert dynamischen Mobilfunkmarktes 214,2 Mio. Netz- und Ladegeräte (Vorjahreszeitraum: 140,3 Mio. Stück). Die Kapazitäten des CEAG-Konzerns in den drei chinesischen Werken waren in hohem Maße ausgelastet.

Die Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP), die vor allem den hochvolumigen Markt für Mobiltelefone abdeckt, verzeichnete im 3. Quartal signifikantes Wachstum und erreichte einen weltweiten Marktanteil von rund 30 Prozent. Damit wurde in den ersten neun Monaten ein Absatzwachstum von 54,5 Prozent auf 194,4 Mio. Einheiten (neun Monate 2005: 125,8 Mio. Einheiten) erzielt. FRIWO konnte dadurch erneut seine Marktführerschaft unter Beweis stellen.

Die Business Unit FRIWO Power Solutions (FPS), die sich auf stark fragmentierte Märkte wie mobile Haushaltsgeräte und Werkzeuge oder die Medizintechnik konzentriert, erreichte von Januar bis September 2006 ein Absatzplus von 37,1 Prozent auf 19,8 Mio. Einheiten (Vorjahreszeitraum: 14,4 Mio. Einheiten).

Umsatzentwicklung
Der CEAG-Konzern erreichte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 60,7 Prozent auf 246,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 153,5 Mio. Euro). Dank des gestiegenen Anteils der Switchmode-Technologie, die im Markt höhere Preise erzielt als die herkömmliche Linear-Technologie, wuchsen die Umsatzerlöse stärker als der Absatz.

Ergebnisentwicklung
Trotz teilweise erheblicher Kostensteigerungen, vor allem für Rohstoffe, Energie und Löhne in China, erhöhte sich das Neunmonatsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich von 3,1 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum auf 11,2 Mio (+ 259%). Die EBIT-Rendite – bezogen auf den Umsatz – wurde von 2,0 Prozent auf 4,5 Prozent gesteigert. Der Konzernüberschuss machte einen Sprung von 2,3 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro.

Entwicklung der Business Units
Die Business Unit FMP konnte den Umsatz in den ersten drei Quartalen von 107,5 Mio. Euro auf 190,0 Mio. Euro erhöhen. Das EBIT stieg von 4,5 Mio. Euro auf 10,6 Mio. Euro. Die aktuelle Situation beim insolventen Handyproduzenten BenQ Deutschland hat keine nennenswerten Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des CEAG-Konzerns, da der Anteil dieses Kunden am FMP-Umsatz weniger als 5 Prozent beträgt, wobei die gegen BenQ Deutschland bestehenden Forderungen bereits wertberichtigt wurden.

Die Geschäftseinheit FPS erreichte in den ersten neun Monaten eine Umsatzausweitung von 46,0 Mio. Euro auf 56,7 Mio. Euro. Das Neun-Monats-EBIT belief sich auf 2,6 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2005.

Das im laufenden Geschäftsjahr erstmals ausgewiesene EBIT der CEAG AG als Holdinggesellschaft belief sich auf -2,1 Mio. Euro nach -2,0 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2005.

Ausblick 2006
Für das Gesamtjahr 2006 erwartet der Vorstand auf der Basis des attraktiven Kundenportfolios einen Umsatz von ca. 340 Mio. Euro gegenüber 230 Mio. Euro im Jahr 2005, dies entspricht einer Steigerung von fast 50 Prozent.

Beim Ergebnis wird für das Gesamtjahr 2006 ebenfalls mit einer deutlichen Verbesserung gerechnet – dabei können die Ergebnisse der ersten neun Monate jedoch nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, da signifikante Kostensteigerungen in einigen Bereichen nur teilweise an die Kunden weitergegeben werden können.

Sehen Sie bitte die angehängte Tabelle.

Weitere Informationen:
CEAG AG
Gudrun Richter
Investor Relations
Tel.: +49 – 2532 – 81 158
eMail: richter@friwo.de

CEAG AG
Die im General Standard notierte CEAG AG, mit Sitz in Bad Homburg und Headquarter in Ostbevern/Westfalen, ist die Holding der beiden FRIWO-Geschäftseinheiten. Die Geschäftseinheit FRIWO Mobile Power (FMP), im Markt der mobilen Telekommunikation tätig, ist der weltweit führende Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone. Der Marktanteil betrug im Jahr 2005 rund 23 Prozent. Die Geschäftseinheit FRIWO Power Solutions (FPS) vertreibt individuelle Netz- und Ladegeräte für die vier Segmente IT & Kommunikation, mobile Werkzeuge, industrielle Anwendungen und Medizintechnik. Mit modernen Entwicklungszentren, Fertigung und Vertrieb in Europa, Asien, Nord- und Südamerika ist die CEAG AG/FRIWO Group in allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzernumsatz belief sich 2005 auf 230 Mio. Euro. Hauptgesellschafter der CEAG AG ist die DELTON AG mit fast 77 Prozent des Grundkapitals.

DELTON AG
Die DELTON AG ist eine strategische Management-Holding mit Sitz in Bad Homburg. Sie führt für ihren Alleinaktionär, Stefan Quandt, Wert schaffende Aktivitäten in den Geschäftsbereichen Arzneimittel, Haushaltsprodukte, Logistik und Stromversorgung. Die DELTON AG engagiert sich in klar definierten Segmenten zukunftsorientierter Wachstumsmärkte, in denen sie im internationalen Maßstab marktführende Positionen einnimmt oder erreichen wird. Im Jahr 2005 erzielte die DELTON-Gruppe mit fast 29.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro
MfG Maack
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Beitrag1496/1505, 30.12.06, 10:26:47 
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aktueller platinkurs 1141 zu 1148 Höchstkurs seit Empfehlung
ich ziehe daher den Stopp auf kk + Gebühren hoch

wer noch nicht dabei ist sollte nun warten ob noch ein rücksetzer auf das Ausbruchslevel 1130 kommt wenn nicht dann würdeich sagen es kommen neue chancen Wink



Maack schrieb am 18.12.2006, 18:23
heute habe ich einen Trade aus dem Rohstoffbereich, genauer dem Metallsektor für Sie.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Euphorie bei den Metallen in den letzten Monaten verflogen ist, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Aktienmärkte ein Hoch nach dem anderen ausbilden, die Metalle jedoch über eine Seitwärtskonsolidierung nicht hinaus kamen.

Speziell Kleinanleger sind extrem sprunghaft und wollen immer in den meistdiskutierten Märkten investiert sein.
Dies ist ein kapitaler Fehler, wie man immer wieder sieht, denn wenn alle Welt in Gold investiert ist, fehlen logischerweise die potenziellen Käufer für weitere Preissteigerungen.
Es ist ein psychologisches Problem, das darauf basiert, dass auch der Mensch ein Herdentier ist.
Sie haben sich selbst vielleicht schon dabei erwischt, wie Sie eine gute Idee solange nicht in die Tat umgesetzt haben, bis der Preis diese bestätigte oder besser noch Kollegen und andere Anleger Ihre Meinung teilten.
Ein positives Feedback für die eigenen Investments ist dem Anleger gemeinhin sehr wichtig, führt aber sehr oft in die Irre.

Man hat Versuche mit Affen gemacht, die allein sehr ängstlich waren, jedoch absolut souverän agierten, sobald man Ihnen einen Artgenossen zur Seite stellte.
Nun mag der ein oder andere sich ungern mit Affen vergleichen lassen, doch ist es in der Tat so, dass wir uns sehr animalisch verhalten bei unseren Anlageentscheidungen.
Damit wäre das erste Kriterium bereits erfüllt: Metalle sind nicht in Mode und daher interessant!

Die einzelnen Metalle weisen recht unterschiedliche Verlaufsmuster auf, was mit der Art des Bedarfs zusammenhängt.
Während Gold und Silber vor allem auf Inflation und Zinsentwicklungen reagieren, sind Industriemetalle verstärkt vom industriellen Bedarf und den Zyklen der jeweiligen Branchen abhängig.
So ist auffällig, dass es bei Palladium oftmals einen starken Schub kurz nach der Jahreswende gibt und dieser bis Februar/März andauert.
Nicht unähnlich verhält es sich bei dem Substitut und korrelierten Metall Platin.

Platin und Palladium waren bzw. sind in der Autobranche für den Bau von Katalysatoren im Einsatz.
Dies führte unter anderem zu einem extremen Preisschub bei Palladium, der das Metall seinerzeit zu einer Vervielfachung trieb.
Als Palladium zu teuer wurde ersetzte man es durch das günstigere Platin.

Es ist also durchaus kein Zufall, dass sich die saisonalen Verlaufsmuster von Palladium und Platin ähneln.
Auf die saisonalen Besonderheiten von Platin möchte ich an dieser Stelle eingehen, denn hier bietet sich für uns kurz vor dem Jahresende noch einmal eine aussergewöhnlich attraktive Tradingchance.

Sie sehen in der nachfolgenden Graphik, dass Platin zwischen Mitte Dezember und Mitte Februar stark ansteigt.
Allein in dieser Zeit wird im Prinzip die gesamte durchschnittliche Jahresperformance erwirtschaftet, nämlich knapp 6-7%.
Bei genauerer Betrachtung fällt innerhalb dieser 2-monatigen Phase ein absolut dominanter Zyklus auf, der sich vom 20.12. bis 17.01. des Folgejahres erstreckt.
Wer in den letzten 15 Jahren in dieser Zeitspanne investiert war hat in keinem einzigen Jahr einen Verlust erleiden müssen und hat in 100% der Fälle einen Gewinn erzielt.

Die Trefferquote diese saisonalen Abschnitts liegt derzeit bei sagenhaften 100%.
Freilich bedeutet dies nicht, dass Sie Haus und Hof verpfänden sollen und alles in Platin investieren sollen, denn irgendwann kann und wird auch diese Serie reissen.
Worum es aber geht dürfte jedem klar geworden sein:

Wir haben hier eine ungewöhnlich hohe Gewinnwahrscheinlichkeit und damit eine hervorragende Chance für einen erfolgreichen Trade.


Die COT-Daten sind derzeit nicht exorbitant bullish, blockieren aber dieses Setup keinesfalls.
Ein technisches Kaufsignal ergibt sich, wenn Platin die 1120 und 1130 zu knacken vermag.
Potenzial wäre dann sogar bis 1280/1300.



Bei 1050-1080 ist Platin gut unterstützt, was das CRV noch einmal attraktiver erscheinen lässt.
Es sollte maximal 5-7% des Depotvolumens in diesen Trade investiert werden, da gerade Platin dazu neigt sehr extreme Preisbewegungen zu vollziehen und man dieser hohen Volatilität durch eine angemessene Gewichtung Rechnung tragen sollte.


Produktvorschlag: ABN1HA (Platin-Long)



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Beitrag1495/1505, 31.12.06, 13:49:36  | Arquana
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arques hat den streubesitz massiv erhöht
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Beitrag1494/1505, 31.12.06, 13:51:33  | Allianz Leben
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in den ersten Wochen des Jahres wird meist Perfomance gemacht
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Beitrag1493/1505, 31.12.06, 13:58:28  | CEZ
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auch hier bei 33 ein klarer kauf


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Beitrag1492/1505, 31.12.06, 14:07:02  | Merck
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sehr schöner chart hat die letzten wochen die Rally verpasst
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Beitrag1491/1505, 31.12.06, 14:14:09  | RWE
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Beitrag1490/1505, 31.12.06, 14:16:18  | Silber
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SILBER

Silber ist weiterhin einer der interessantesten Rohstoffe.
Im Zuge des Rücksetzers in den letzten Tagen erhöhten die Commercials wieder ihre Absicherungsquote.

Technisch ist die Lage überaus spannend, da wir seit dem Tief im Juni 2006 zwei gleichlange Aufwärtsbewegungen sahen.
Auch die Dauer der beiden Fraktale ist nahezu identisch.
Wenn also die 14,2 $-Marke nicht überwunden werden kann, muss in den nächsten Monaten ein Absacker bis an bzw. unter das Juni-Tief einkalkuliert werden.
Dies würde aus meiner Sicht eine gigantische Kaufchance bei Silber bieten.

Ultrakurzfristig ist eine neutrale Range zwischen 12,25 (Short-Trigger) und 13 $ (Long-Trigger) gegeben.
Es sollte ein Ausbruch abgewartet werden, um dann eine prozyklische Position in Ausbruchsrichtung zu eröffnen.

quelle Rene Wolfram
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Beitrag1489/1505, 31.12.06, 14:20:40  | TUI
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Beitrag1488/1505, 10.01.07, 18:27:21 
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watchlist fundamental und auch charttechnik ne perle
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Beitrag1487/1505, 18.01.07, 18:16:43  | Re: Allianz Leben
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Maack schrieb am 31.12.2006, 13:51

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in den ersten Wochen des Jahres wird meist Perfomance gemacht



ich hoffe ihr wart dabei, die spatzen haben es ja schon vom dach gepfiffen Wink

SO 750 nachbesserung wohl eher 850 und dann letztendlich die 1000 ich geb keine stücke ab
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Beitrag1486/1505, 21.01.07, 10:21:10  | Re: Allianz Leben
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auch auf dem aktuellen niveau kaufenswert da 35€ dividende schon eingerechnet sind daher immer noch im bereich 750 und das ist nciht das ende vom SO


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Maack schrieb am 18.01.2007, 18:16
Maack schrieb am 31.12.2006, 13:51

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in den ersten Wochen des Jahres wird meist Perfomance gemacht



ich hoffe ihr wart dabei, die spatzen haben es ja schon vom dach gepfiffen Wink

SO 750 nachbesserung wohl eher 850 und dann letztendlich die 1000 ich geb keine stücke ab

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Beitrag1485/1505, 21.01.07, 10:21:53  | Aragon
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Beitrag1484/1505, 21.01.07, 10:25:13  | Audi
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auf der 500 ein Kauf, da war sie am Donnerstag juchu
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Beitrag1483/1505, 21.01.07, 10:26:45 
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Maack schrieb am 10.01.2007, 18:27
ARQUANA AG
WKN: 678100
Symbol: NIE
ISIN: DE0006781008


watchlist fundamental und auch charttechnik ne perle


bodenbildung


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Beitrag1482/1505, 21.01.07, 10:33:37  | Re: Ceag
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nix passiert


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Maack schrieb am 27.12.2006, 11:40
Maack schrieb am 27.12.2006, 11:34
Aufpassen


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auch fundamental nicht ganz ohne

CEAG beschleunigt Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten

07.11.2006


CEAG beschleunigt Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten

Ostbevern, 07. November 2006:


Umsatz erhöht sich überproportional um 60%
Umsatzprognose für das Gesamtjahr präzisiert
Konzern-EBIT mehr als verdreifacht
Marktanteil bei Ladegeräten für Mobiltelefone im dritten Quartal mit 30% auf Rekordhöhe
Der CEAG-Konzern hat in den ersten neun Monaten des Jahres 2006 sowohl den Absatz als auch den Umsatz im Vergleich zu den ersten drei Quartalen des Vorjahres deutlich gesteigert und das Konzernergebnis erheblich verbessert. Der Hersteller hochwertiger Netz- und Ladegeräte der Marke FRIWO profitierte von dem anhaltenden Wachstum des Mobilfunkmarktes und von der erfolgreichen Akquisition neuer Kunden im Vergangenen sowie neuer Projekte in diesem Jahr.

Absatzentwicklung
Der CEAG-Konzern konnte in den ersten drei Quartalen den Absatz um 52,7 Prozent steigern und produzierte vor dem Hintergrund des unverändert dynamischen Mobilfunkmarktes 214,2 Mio. Netz- und Ladegeräte (Vorjahreszeitraum: 140,3 Mio. Stück). Die Kapazitäten des CEAG-Konzerns in den drei chinesischen Werken waren in hohem Maße ausgelastet.

Die Business Unit FRIWO Mobile Power (FMP), die vor allem den hochvolumigen Markt für Mobiltelefone abdeckt, verzeichnete im 3. Quartal signifikantes Wachstum und erreichte einen weltweiten Marktanteil von rund 30 Prozent. Damit wurde in den ersten neun Monaten ein Absatzwachstum von 54,5 Prozent auf 194,4 Mio. Einheiten (neun Monate 2005: 125,8 Mio. Einheiten) erzielt. FRIWO konnte dadurch erneut seine Marktführerschaft unter Beweis stellen.

Die Business Unit FRIWO Power Solutions (FPS), die sich auf stark fragmentierte Märkte wie mobile Haushaltsgeräte und Werkzeuge oder die Medizintechnik konzentriert, erreichte von Januar bis September 2006 ein Absatzplus von 37,1 Prozent auf 19,8 Mio. Einheiten (Vorjahreszeitraum: 14,4 Mio. Einheiten).

Umsatzentwicklung
Der CEAG-Konzern erreichte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 60,7 Prozent auf 246,7 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 153,5 Mio. Euro). Dank des gestiegenen Anteils der Switchmode-Technologie, die im Markt höhere Preise erzielt als die herkömmliche Linear-Technologie, wuchsen die Umsatzerlöse stärker als der Absatz.

Ergebnisentwicklung
Trotz teilweise erheblicher Kostensteigerungen, vor allem für Rohstoffe, Energie und Löhne in China, erhöhte sich das Neunmonatsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) deutlich von 3,1 Mio. Euro im gleichen Vorjahreszeitraum auf 11,2 Mio (+ 259%). Die EBIT-Rendite – bezogen auf den Umsatz – wurde von 2,0 Prozent auf 4,5 Prozent gesteigert. Der Konzernüberschuss machte einen Sprung von 2,3 Mio. Euro auf 9,1 Mio. Euro.

Entwicklung der Business Units
Die Business Unit FMP konnte den Umsatz in den ersten drei Quartalen von 107,5 Mio. Euro auf 190,0 Mio. Euro erhöhen. Das EBIT stieg von 4,5 Mio. Euro auf 10,6 Mio. Euro. Die aktuelle Situation beim insolventen Handyproduzenten BenQ Deutschland hat keine nennenswerten Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des CEAG-Konzerns, da der Anteil dieses Kunden am FMP-Umsatz weniger als 5 Prozent beträgt, wobei die gegen BenQ Deutschland bestehenden Forderungen bereits wertberichtigt wurden.

Die Geschäftseinheit FPS erreichte in den ersten neun Monaten eine Umsatzausweitung von 46,0 Mio. Euro auf 56,7 Mio. Euro. Das Neun-Monats-EBIT belief sich auf 2,6 Mio. Euro nach 0,6 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Jahres 2005.

Das im laufenden Geschäftsjahr erstmals ausgewiesene EBIT der CEAG AG als Holdinggesellschaft belief sich auf -2,1 Mio. Euro nach -2,0 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2005.

Ausblick 2006
Für das Gesamtjahr 2006 erwartet der Vorstand auf der Basis des attraktiven Kundenportfolios einen Umsatz von ca. 340 Mio. Euro gegenüber 230 Mio. Euro im Jahr 2005, dies entspricht einer Steigerung von fast 50 Prozent.

Beim Ergebnis wird für das Gesamtjahr 2006 ebenfalls mit einer deutlichen Verbesserung gerechnet – dabei können die Ergebnisse der ersten neun Monate jedoch nicht auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden, da signifikante Kostensteigerungen in einigen Bereichen nur teilweise an die Kunden weitergegeben werden können.

Sehen Sie bitte die angehängte Tabelle.

Weitere Informationen:
CEAG AG
Gudrun Richter
Investor Relations
Tel.: +49 – 2532 – 81 158
eMail: richter@friwo.de

CEAG AG
Die im General Standard notierte CEAG AG, mit Sitz in Bad Homburg und Headquarter in Ostbevern/Westfalen, ist die Holding der beiden FRIWO-Geschäftseinheiten. Die Geschäftseinheit FRIWO Mobile Power (FMP), im Markt der mobilen Telekommunikation tätig, ist der weltweit führende Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone. Der Marktanteil betrug im Jahr 2005 rund 23 Prozent. Die Geschäftseinheit FRIWO Power Solutions (FPS) vertreibt individuelle Netz- und Ladegeräte für die vier Segmente IT & Kommunikation, mobile Werkzeuge, industrielle Anwendungen und Medizintechnik. Mit modernen Entwicklungszentren, Fertigung und Vertrieb in Europa, Asien, Nord- und Südamerika ist die CEAG AG/FRIWO Group in allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzernumsatz belief sich 2005 auf 230 Mio. Euro. Hauptgesellschafter der CEAG AG ist die DELTON AG mit fast 77 Prozent des Grundkapitals.

DELTON AG
Die DELTON AG ist eine strategische Management-Holding mit Sitz in Bad Homburg. Sie führt für ihren Alleinaktionär, Stefan Quandt, Wert schaffende Aktivitäten in den Geschäftsbereichen Arzneimittel, Haushaltsprodukte, Logistik und Stromversorgung. Die DELTON AG engagiert sich in klar definierten Segmenten zukunftsorientierter Wachstumsmärkte, in denen sie im internationalen Maßstab marktführende Positionen einnimmt oder erreichen wird. Im Jahr 2005 erzielte die DELTON-Gruppe mit fast 29.000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 2,4 Milliarden Euro

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Beitrag1481/1505, 21.01.07, 10:34:31 
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ganz strong watch


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Beitrag1480/1505, 21.01.07, 10:44:44 
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k-limit 23


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Beitrag1479/1505, 21.01.07, 10:45:37 
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als die notierung von 1x am tag auf fortlaufend umgestellt wurde bei 60 angesehen aber dann abgetan um zu schauen ob kein vk. druck kommt Crying or Very sad


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Beitrag1478/1505, 21.01.07, 10:51:25 
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trade ist klasse aufgegangen bis zum nächsten jahr mit 16x erfolg im rücken


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Maack schrieb am 30.12.2006, 10:26
aktueller platinkurs 1141 zu 1148 Höchstkurs seit Empfehlung
ich ziehe daher den Stopp auf kk + Gebühren hoch

wer noch nicht dabei ist sollte nun warten ob noch ein rücksetzer auf das Ausbruchslevel 1130 kommt wenn nicht dann würdeich sagen es kommen neue chancen Wink



Maack schrieb am 18.12.2006, 18:23
heute habe ich einen Trade aus dem Rohstoffbereich, genauer dem Metallsektor für Sie.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Euphorie bei den Metallen in den letzten Monaten verflogen ist, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Aktienmärkte ein Hoch nach dem anderen ausbilden, die Metalle jedoch über eine Seitwärtskonsolidierung nicht hinaus kamen.

Speziell Kleinanleger sind extrem sprunghaft und wollen immer in den meistdiskutierten Märkten investiert sein.
Dies ist ein kapitaler Fehler, wie man immer wieder sieht, denn wenn alle Welt in Gold investiert ist, fehlen logischerweise die potenziellen Käufer für weitere Preissteigerungen.
Es ist ein psychologisches Problem, das darauf basiert, dass auch der Mensch ein Herdentier ist.
Sie haben sich selbst vielleicht schon dabei erwischt, wie Sie eine gute Idee solange nicht in die Tat umgesetzt haben, bis der Preis diese bestätigte oder besser noch Kollegen und andere Anleger Ihre Meinung teilten.
Ein positives Feedback für die eigenen Investments ist dem Anleger gemeinhin sehr wichtig, führt aber sehr oft in die Irre.

Man hat Versuche mit Affen gemacht, die allein sehr ängstlich waren, jedoch absolut souverän agierten, sobald man Ihnen einen Artgenossen zur Seite stellte.
Nun mag der ein oder andere sich ungern mit Affen vergleichen lassen, doch ist es in der Tat so, dass wir uns sehr animalisch verhalten bei unseren Anlageentscheidungen.
Damit wäre das erste Kriterium bereits erfüllt: Metalle sind nicht in Mode und daher interessant!

Die einzelnen Metalle weisen recht unterschiedliche Verlaufsmuster auf, was mit der Art des Bedarfs zusammenhängt.
Während Gold und Silber vor allem auf Inflation und Zinsentwicklungen reagieren, sind Industriemetalle verstärkt vom industriellen Bedarf und den Zyklen der jeweiligen Branchen abhängig.
So ist auffällig, dass es bei Palladium oftmals einen starken Schub kurz nach der Jahreswende gibt und dieser bis Februar/März andauert.
Nicht unähnlich verhält es sich bei dem Substitut und korrelierten Metall Platin.

Platin und Palladium waren bzw. sind in der Autobranche für den Bau von Katalysatoren im Einsatz.
Dies führte unter anderem zu einem extremen Preisschub bei Palladium, der das Metall seinerzeit zu einer Vervielfachung trieb.
Als Palladium zu teuer wurde ersetzte man es durch das günstigere Platin.

Es ist also durchaus kein Zufall, dass sich die saisonalen Verlaufsmuster von Palladium und Platin ähneln.
Auf die saisonalen Besonderheiten von Platin möchte ich an dieser Stelle eingehen, denn hier bietet sich für uns kurz vor dem Jahresende noch einmal eine aussergewöhnlich attraktive Tradingchance.

Sie sehen in der nachfolgenden Graphik, dass Platin zwischen Mitte Dezember und Mitte Februar stark ansteigt.
Allein in dieser Zeit wird im Prinzip die gesamte durchschnittliche Jahresperformance erwirtschaftet, nämlich knapp 6-7%.
Bei genauerer Betrachtung fällt innerhalb dieser 2-monatigen Phase ein absolut dominanter Zyklus auf, der sich vom 20.12. bis 17.01. des Folgejahres erstreckt.
Wer in den letzten 15 Jahren in dieser Zeitspanne investiert war hat in keinem einzigen Jahr einen Verlust erleiden müssen und hat in 100% der Fälle einen Gewinn erzielt.

Die Trefferquote diese saisonalen Abschnitts liegt derzeit bei sagenhaften 100%.
Freilich bedeutet dies nicht, dass Sie Haus und Hof verpfänden sollen und alles in Platin investieren sollen, denn irgendwann kann und wird auch diese Serie reissen.
Worum es aber geht dürfte jedem klar geworden sein:

Wir haben hier eine ungewöhnlich hohe Gewinnwahrscheinlichkeit und damit eine hervorragende Chance für einen erfolgreichen Trade.


Die COT-Daten sind derzeit nicht exorbitant bullish, blockieren aber dieses Setup keinesfalls.
Ein technisches Kaufsignal ergibt sich, wenn Platin die 1120 und 1130 zu knacken vermag.
Potenzial wäre dann sogar bis 1280/1300.



Bei 1050-1080 ist Platin gut unterstützt, was das CRV noch einmal attraktiver erscheinen lässt.
Es sollte maximal 5-7% des Depotvolumens in diesen Trade investiert werden, da gerade Platin dazu neigt sehr extreme Preisbewegungen zu vollziehen und man dieser hohen Volatilität durch eine angemessene Gewichtung Rechnung tragen sollte.


Produktvorschlag: ABN1HA (Platin-Long)



quelle: www.hedge-trade.de Rene Wolfram

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Beitrag1477/1505, 21.01.07, 10:53:07  | Re: NUCLETRON ELECTRON
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Maack schrieb am 18.12.2006, 18:00
NUC zieht auch durch nach dem angekündigten rücksetzer an die 4,60 ran Wink Shocked



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Beitrag1476/1505, 21.01.07, 10:54:13 
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irgendwie schwerfälliger als die allianz
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