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home » Börsenforum » MDAX - Aktien » SZG - Salzgitter AG: Daytraderkommentare
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HK12
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verlinkter Beitrag337/1507, 31.05.16, 14:49:05 
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https://news.guidants.com/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert

Lazard schrieb am 31.05.2016, 14:42 Uhr
Hey! Sag mal wie bist du schon um 07:28 zu dieser News gekommen? Hier gab es die erst um 08:13h

http://www.finanznachrichten.de/nac....-aktien/salzgitter-ag.htm

Hast du da einen besseren Service parat?

HK12 schrieb am 31.05.2016, 07:28 Uhr
wdl
Deutsche Bank stuft windeln.de von buy auf hold ab und senkt gleichzeitig Kursziel von €16 auf €7,00.

SZG (620200) 620200 620200
Credit Suisse stuft Salzgitter von neutral auf outperform hoch

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
µ
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verlinkter Beitrag336/1507, 31.05.16, 18:01:18 
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XETRA-SCHLUSS/Brexit-Sorge treibt DAX ins Minus
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt handelte am Dienstag die längste Zeit des Tages bei dünnen Umsätzen kaum verändert. Im späten Handel verschreckten dann aber jüngste Umfrage-Ergebnisse über den Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union. Das Ergebnis zeigt, dass es eine knappe Mehrheit für den Austritt gibt - den sogenannten Brexit. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss in Folge mit einem Minus von 0,7 Prozent bei 10.263 Punkten und hat damit eine Gewinnserie von fünf Tagen in Folge beendet.

An der Börse wird befürchtet, dass ein Brexit zu kräftigen Verwerfungen am Devisen- und auch Aktienmarkt führen dürfte. Die Analysten von Metzler schauen vor allem auf das britische Pfund, dessen zu erwartende Schwäche die Ergebnisse von BMW, Deutsche Post oder RWE belasten würde.
RWE (703712) 703712 703712
gehörten mit einem Minus von 2,2 Prozent zu den größten Verlierern im DAX.

VW-Zahlen überzeugen die Investoren nicht

Auf Unternehmensseite standen die Quartalszahlen von VW im Blick. Der Konzern hat im ersten Quartal zwar einen besseren operativen Gewinn als erwartet erzielt, der Vorsteuergewinn liege aber lediglich auf dem Niveau der vorherigen Schätzungen, bemerkten die Analysten von ISI Evercore. Die DZ Bank merkte an, dass das Ergebnis der Kernmarke VW mit 73 Millionen Euro deutlich unter der Konsensschätzung von 141 Millionen Euro ausgefallen sei. Die Aktie reagierte mit einem Minus von 2,6 Prozent.

Im MDAX bewegten vor allem die Analysten die Kurse. So profitierten Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
von einer Hochstufung durch die Credit Suisse auf "Outperform" und schlossen 7 Prozent im Plus. Vor dem Hintergrund des zeitverzögerten Einflusses der Stahlpreise und Anti-Dumping-Maßnahmen sehen die Analysten noch Potenzial für höhere Gewinne. Bei Krones
KRN (633500) 633500 633500
nahmen die Kollegen von Main First die Einstufung auf "Outperform" hoch, für die Aktie ging es um 4,4 Prozent nach oben. Rocket Internet
RKET (A12UKK) A12UKK
verlor dagegen 9,3 Prozent. An der Börse wurde vor allem die schwache Umsatzentwicklung bemängelt.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 91,6 (Vortag: 35,4) Millionen Aktien im Wert von rund 3,92 (Vortag: 1,45) Milliarden Euro. Es gab 8 Kursgewinner und 22 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag335/1507, 31.05.16, 19:02:19 
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Ahh ok. Danke dir.. was wird hier eigentlich sonst noch gern genutzt, um schnell an die wichtigsten News zu kommen?

Zahlt hier sogar jemand für diesen dpa-Feed?

HK12 schrieb am 31.05.2016, 14:49 Uhr
https://news.guidants.com/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert

Lazard schrieb am 31.05.2016, 14:42 Uhr
Hey! Sag mal wie bist du schon um 07:28 zu dieser News gekommen? Hier gab es die erst um 08:13h

http://www.finanznachrichten.de/nac....-aktien/salzgitter-ag.htm

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HK12 schrieb am 31.05.2016, 07:28 Uhr
wdl
Deutsche Bank stuft windeln.de von buy auf hold ab und senkt gleichzeitig Kursziel von €16 auf €7,00.

SZG (620200) 620200 620200
Credit Suisse stuft Salzgitter von neutral auf outperform hoch
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verlinkter Beitrag334/1507, 07.06.16, 09:35:35 
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zu 29,22 erstmal verkauft -- kann die märkte nicht so richtig einschätzen momentan

J.J.1 schrieb am 18.05.2016, 09:33 Uhr
SZG (620200) 620200 620200
long 26,66


J.J.1 schrieb am 17.05.2016, 12:37 Uhr
mit rel. Stärke

TKA (750000) 750000 750000


SZG (620200) 620200 620200
mit übergeordneter trendfortsetzug

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verlinkter Beitrag333/1507, 23.06.16, 17:56:47 
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XETRA-SCHLUSS/DAX steigt am Tag des britischen Referendums
FRANKFURT (Dow Jones)--In Erwartung eines Verbleibs Großbritanniens in der EU hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag mit Gewinnen geschlossen. Die Umfragen und Buchmacher-Quoten indizieren immer mehr, dass sich die Briten für einen Verbleib in der EU aussprechen werden. Der Wettanbieter Betfair beziffert die Wahrscheinlichkeit eines "Remain" mittlerweile mit 85 Prozent. Die Wahllokale bleiben bis 22 Uhr britischer Zeit geöffnet. Das offizielle Endergebnis könnte bereits vor Eröffnung der europäischen Börsen am Freitagmorgen vorliegen. Der
DAX (846900) 846900 846900
gewann 1,9 Prozent auf 10.257 Punkte.

RWE profitieren von "Remain"-Zuversicht
RWE (703712) 703712 703712

RWE stiegen kräftig um 3,1 Prozent. "RWE hatten immer unter ihrem Briten-Exposure gelitten und profitieren nun umgekehrt am meisten von der Hoffnung auf ein Bremain", sagte ein Händler. Die einem Briten-Ausstieg folgende Abwertung des Pfunds würde RWE am stärksten treffen, da RWE dort unter anderem mit Npower zu den großen Energieanbietern gehöre. Das Unternehmen liefert rund 10 Prozent der Stromerzeugung von Großbritannien. Eon gewannen 2,3 Prozent. Barclays hatte zudem beide Aktien hochgestuft. Adidas verloren dagegen 0,2 Prozent - nach der Rally empfahl die DZ-Bank Gewinnmitnahmen und senkte das Papier auf Halten.

Das von UBS thematisierte "Turnaround-Potenzial" des europäischen Stahlsektors ließ die Kurse von Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
und Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
kräftig zulegen. Positiv sind die Analysten vor allem für rostfreien Stahl gestimmt. Dieser dürfte davon profitieren, dass der Nickelpreis mittlerweile eher eine Unterstützung als eine Belastung für die Produktion rostfreier Stähle sei. In den vergangenen zwei Jahren hat sich der Nickelpreis mehr als halbiert. Rostfreie Stähle werden neben Chrom auch mit Nickel legiert. Thyssenkrupp gewannen 5,1 Prozent und Salzgitter 4,7 Prozent.

Neue Allianz im Kalisektor?
SDF (KSAG88) KSAG88 KSAG88

K+S waren Hauptgewinner im MDAX und legten 5,9 Prozent zu. Als Kurstreiber machten Händler Berichte aus, wonach Weißrussland einer neuen Allianz der Kaliproduzenten positiv gegenübersteht. Die Aussagen sollen im Zusammenhang mit der geplanten Exportstrategie von Präsident Lukaschenko auf dem Fünften Weißrussischen Volkskongress getätigt worden seien, heißt es. "Da hofft man zwar nicht auf eine Rückkehr der alten Kartell-Zustände, aber jede Form von Zusammenarbeit wäre besser als der Zustand jetzt", sagte ein Händler.

Drillisch
dri
verloren 1,6 Prozent. Händler führten dies auf Analystenkommentare zurück, die die Fantasie einer Übernahme durch United Internet eher kritisch sehen. Sie hatte die vergangenen vier Tage für Kursgewinne gesorgt. So sehen die Analysten von Warburg Research das Gerücht auf kurze Sicht eher skeptisch. Zwar passten die Unternehmen zusammen, aber neben anderen Faktoren habe United Internet im Jahresbericht 2015 klargemacht, dass das Unternehmen kein Gebot für Drillisch beabsichtige.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 110,2 (Vortag: 80,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,65 (Vortag: 2,65) Milliarden Euro. Es gab 29 Kursgewinner und einen -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag332/1507, 28.06.16, 08:49:21 
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Goldman Sachs stuft Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
von buy auf sell ab und senkt Kursziel von €29 auf €22.
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verlinkter Beitrag331/1507, 28.06.16, 14:30:22 
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Salzgitter und KlöCo sind die Brexit-Verlierer im Stahlsektor


FRANKFURT (dpa- AFX) - Der Brexit trifft nach Ansicht der Investmentbank Goldman Sachs die europäische Stahlbranche hart. Vor allem stark auf Europa ausgerichtete Stahlhersteller, die ihren Fokus zudem auf den Industriebereich statt auf den Endverbrauchermarkt hätten, dürften die Leidtragenden sein, schrieb Analyst Eugene King in einer Sektorstudie am Dienstag. King, der die Branchenbewertung von Goldman-Analyst Stephan Benson übernommen hat, senkte daher Salzgitter und Klöckner & Co (KlöCo) gleich um zwei Stufen von "Buy" auf "Sell".

Zudem kappte der Experte das Kursziel für die Salzgitter-Aktie von 29,00 auf 22,00 Euro und die von KlöCo von 12,00 auf 9,20 Euro. Für Thyssenkrupp senkte er das Kursziel zwar von 18,50 auf 17,00 Euro, blieb aber bei seinem Anlageurteil "Neutral".

SINKENDES BIP IN GROSSBRITANNIEN UND DER EU

Seine pessimistische Sicht begründete King mit Berechnungen der Goldman-Volkswirte. Sie erwarten, dass die Briten ihren Ausstieg aus der Europäischen Union (EU) teuer bezahlen werden. Sie hatten daraufhin ihre Annahmen für das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Jahr 2017 um 2 Prozent gekürzt. Für die Europäische Union hatten sie ihre Prognose zugleich um 0,3 Prozentpunkte reduziert.

Daher rät King nun, vor allem Unternehmen zu bevorzugen, deren Geschäft eher auf die USA als auf Europa ausgerichtet sei. Denn auch wenn sich die Margen bei US Metall auf einem Fünfjahreshoch befänden, sei der negative Einfluss des Brexit auf Europa deutlich belastender. Hersteller von Edelstahl sieht er zudem als robuster an als solche, die von Investitionen abhängig sind.

SALZGITTER
SZG (620200) 620200 620200
MIT HOHEM UMSATZ IN EUROPA

Zu Salzgitter speziell schrieb der Experte, dass das Unternehmen mit einem Umsatzanteil aus europäischen Geschäftsaktivitäten von 71 Prozent am stärksten negativ betroffen sei. Zudem seien die Endmärkte des Konzerns abhängig von Investitionsaufwendungen in der Industrie. Zusätzlich belaste, dass die Stahlexporte aus China seit Jahresbeginn um 6 Prozent zugelegt hätten.

Bei KlöCo
KCO (KC0100) KC0100 KC0100
rechnet King dank weltweit kräftig gestiegener Stahlpreise zwar noch mit einem starken zweiten Quartal, einem dann aber wieder von sinkenden Stahlpreisen geprägten rückläufigen zweiten Halbjahr sowie mit möglichen Wertberichtigungen auf Warenvorräte.

Für Aktien mit der Einstufung "Sell" rechnet Goldman Sachs auf dem aktuellen Kursniveau sowie im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Unternehmen aus der gleichen Branche mit einem unattraktiven Renditepotenzial. Gestuft mit "Neutral" erwartet Goldman Sachs ein eher durchschnittliches Renditepotenzial./ck/ag
http://www.wallstreet-online.de/nac....xit-verlierer-stahlsektor
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag330/1507, 28.06.16, 15:13:35 
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verlinkter Beitrag329/1507, 28.06.16, 15:13:48 
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DGAP-Adhoc: Salzgitter AG: Salzgitter AG hebt Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2016 an (deutsch)
SZG (620200) 620200 620200

Salzgitter AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung

28.06.2016 15:12

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

---------------------------------------------------------------------------

Seit dem Frühjahr 2016 hat sich der europäische Stahlmarkt spürbar
stabilisiert. Dies ist vor allem auf den überraschend kräftigen Rückgang
chinesischer Dumping-Importe sowie den damit einhergehenden Anstieg der
Preisniveaus für viele Stahlerzeugnisse zurückzuführen.

Somit stellen sich für den Salzgitter-Konzern die Geschäfts- und
Ergebniserwartungen gegenwärtig positiver dar als noch zu Jahresbeginn
prognostiziert. In diesem Kontext profitiert insbesondere der
Geschäftsbereich Handel von der vorteilhaften Entwicklung der Spotmärkte.

Daher erhöht der Salzgitter-Konzern - unter dem Vorbehalt einer weiterhin
stabilen Marktentwicklung - seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Wir gehen nunmehr von:

- einem vor allem infolge niedrigerer Versandtonnagen im internationalen
Trading auf 8,0 bis 8,5 Milliarden Euro reduzierten Umsatz (Prognose
zuvor: annähernd stabiler Umsatz von rund 8,6 Milliarden Euro; Vorjahr:
8,6 Milliarden Euro),

- einem Vorsteuergewinn zwischen 30 und 60 Millionen Euro, der bereits
per Saldo rund 10 Millionen Euro Ergebnisbelastungen aus Aufwand für
punktuelle, strukturverbessernde Maßnahmen im Konzern und Erträgen aus
Anlagenverkauf enthält (Prognose zuvor: operativ in etwa ausgeglichenes
Vorsteuerergebnis vor Einmalaufwand für punktuelle,
strukturverbessernde Maßnahmen im Konzern; Vorjahr: 13 Millionen Euro)
sowie

- einer leicht über dem Vorjahreswert auskommenden Rendite auf das
eingesetzte Kapital (Prognose zuvor: knapp positiver ROCE; Vorjahr:
2,1%) aus.

Wir weisen darauf hin, dass Chancen und Risiken aus aktuell nicht
absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis- und Beschäftigungsentwicklungen sowie
Veränderungen von Währungsparitäten den Verlauf des Geschäftsjahres 2016
noch erheblich beeinflussen können. Die hieraus resultierende
Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann ein
beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer als auch positiver Richtung
annehmen.

Die Publikation erfolgt auf Basis des aktuellen Emittentenleitfadens der
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
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verlinkter Beitrag328/1507, 28.06.16, 15:19:27 
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SZG (620200) 620200 620200
hab mich nicht getraut, in der Auktion zu shorten, da Chart so ausgebombt aussieht Sad
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verlinkter Beitrag327/1507, 28.06.16, 15:29:20 
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gleich wieder Abverkauf wallbash wallbash
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:19 Uhr
SZG (620200) 620200 620200
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verlinkter Beitrag326/1507, 28.06.16, 15:30:50 
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ja Dreck - fahrradkette des tages Crying or Very sad
kareca schrieb am 28.06.2016, 15:29 Uhr
gleich wieder Abverkauf wallbash wallbash
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:19 Uhr
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verlinkter Beitrag325/1507, 28.06.16, 15:32:10 
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Fondsmanager = Lemminge ohne eigene Meinung....

Salzgitter holen die Verluste auf. Das Unternehmen sieht nun einen Vorsteuergewinn zwischen 30 und 60 Millionen Euro. Bisher war es von einem ausgeglichenen Ergebnis ausgegangen. "Das ist eine Antwort auf Goldman", sagt Heino Ruland von ICF Brokers. Goldman hatte Salzgitter am Morgen zum Verkauf gestellt. Ruland sieht aber noch einen Gewinner: "Auch für KlöCo
KCO (KC0100) KC0100 KC0100
sind die Salzgitter-Aussagen positiv, da der Swing aus dem Handel kommt", so Ruland. Zu den Stahlpreisen meint er, die Ankündigung von Preiserhöhungen in der Branche könnte den Sektor auch nachhaltiger stabilisieren. Zunächst müsse man aber sehen, ob höhere Preise auch durchsetzbar seien.

MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:30 Uhr
ja Dreck - fahrradkette des tages Crying or Very sad
kareca schrieb am 28.06.2016, 15:29 Uhr
gleich wieder Abverkauf wallbash wallbash
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:19 Uhr
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verlinkter Beitrag324/1507, 28.06.16, 15:40:26 
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puhh -> hatte bei der Drecksbutze schon den KaufGriffel bei 24,30 am Abzug !
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:30 Uhr
ja Dreck - fahrradkette des tages Crying or Very sad
kareca schrieb am 28.06.2016, 15:29 Uhr
gleich wieder Abverkauf wallbash wallbash
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:19 Uhr
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verlinkter Beitrag323/1507, 28.06.16, 16:03:17 
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ich hab da reingegriffen und nun mit Verlust raus.... das wohl noch der Spielball der GS Jungs

MAGNA schrieb am 28.06.2016, 15:40 Uhr
puhh -> hatte bei der Drecksbutze schon den KaufGriffel bei 24,30 am Abzug !
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:30 Uhr
ja Dreck - fahrradkette des tages Crying or Very sad
kareca schrieb am 28.06.2016, 15:29 Uhr
gleich wieder Abverkauf wallbash wallbash
MateTrader74 schrieb am 28.06.2016, 15:19 Uhr
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verlinkter Beitrag322/1507, 28.06.16, 16:07:22 
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Salzgitter rechnet mit besserem Ergebnis im Gesamtjahr
SZG (620200) 620200 620200

--Konzern hebt wegen steigender Stahlpreise Ergebnisprognose an
--Umsatz wird nach den Erwartungen aber geringer ausfallen

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Stahlkonzern Salzgitter zeigt sich angesichts gestiegener Stahlpreise optimistischer: Der Konzern hat seine Ergebnisprognose für das Gesamtjahr erhöht. Allerdings rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang.

Der Vorsteuergewinn wird nach den Erwartungen von Salzgitter von knapp 13 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 30 bis 60 Millionen Euro steigen, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Darin enthalten sind bereits Restrukturierungskosten von 10 Millionen Euro. Zuvor hatte der Konzern ein in etwa ausgeglichenes Ergebnis in Aussicht gestellt - ohne die Kosten für Umbaumaßnahmen.

Salzgitter begründete die Erhöhung der Prognose mit dem "überraschend kräftigen Rückgang chinesischer Dumping-Importe" und den damit einhergehenden Preissteigerungen für viele Stahlerzeugnisse. Von dieser Entwicklung profitiert nach den Angaben des Unternehmens besonders die Handelssparte.

Aufgrund von niedrigeren Versandmengen im internationalen Handel rechnet der Konzern aber mit einem Umsatzrückgang: Salzgitter erwartet nun für das Gesamtjahr Erlöse von 8,0 bis 8,5 Milliarden Euro. Bisher hatte das Unternehmen einen annähernd stabilen Umsatz von rund 8,6 Milliarden Euro angestrebt.

Die Rendite auf das eingesetzte Kapital soll nun leicht über dem Vorjahreswert von 2,1 Prozent liegen. Zuvor hatte der Konzern einen "knapp positiven" Wert angekündigt.

Salzgitter hatte im vergangenen Jahr erstmals seit 2011 einen Vorsteuergewinn erzielt. Angesichts der Schwierigkeiten in der Branche, die unter Überkapazitäten leidet, will der Konzern seine Sparmaßnahmen ausweiten. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag321/1507, 06.07.16, 09:43:29 
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28.6.2016 9:45

http://www.finanznachrichten.de/nac....-ziel-auf-22-euro-322.htm



29.6.2016 7:24
http://www.finanznachrichten.de/nac....-hebt-prognose-an-118.htm

Wie nennt man eigentlich sowas? Thema Salzgitter.
SZG (620200) 620200 620200

gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.


Zuletzt bearbeitet von dukezero am 06.07.2016, 09:45, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag320/1507, 19.07.16, 22:17:28 
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Der Mutterkonzern Salzgitter will den Namen Mannesmann wieder stärker in den Vordergrund bringen. "Am 1. August wird aus dem Geschäftsbereich Energie der Geschäftsbereich Mannesmann", sagt Stewing. Mit der plötzlichen Rückbesinnung auf die Traditionsmarke will Salzgitter auch einen Schlussstrich unter den harten Integrationsprozess ziehen, bei dem in den vergangenen zehn Jahren auch zahlreiche Arbeitsplätze weggefallen sind.
http://www.rp-online.de/wirtschaft/....mmt-zurueck-aid-1.6128833
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verlinkter Beitrag319/1507, 10.08.16, 07:37:51 
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*DJ Salzgitter bestätigt Prognose 2016
SZG (620200) 620200 620200

*DJ Salzgitter: Ergebnis je Aktie 1H 0,13 (Vj 0,72) EUR
*DJ Salzgitter: Erg vSt 1H 16,1 (PROG 10/Vj 80) Mio EUR
*DJ Salzgitter: Ergebnis nSt 1H 9,3 (Vj 41) Mio EUR
*DJ Salzgitter: Umsatz 1H 3,968 (PROG 4,044/Vj 4,530) Mrd EUR
*DJ Salzgitter sieht Umsatz 2016 bei 8,0-8,5 Mrd EUR (Vj 8,6 Mrd EUR)
*DJ Salzgitter erwartet 2016 Vorsteuergewinn von 30-60 Mio EUR (Vj 13 Mio EUR)
*DJ Salzgitter: Umsatz 2Q 2,099 (PROG 2,103/Vj 2,242) Mrd EUR
*DJ Salzgitter: Erg vSt 2Q 12,9 (PROG 9,6/Vj 28) Mio EUR
*DJ Salzgitter: Erg nSt 2Q 8,3 (Vj 8,6) Mio EUR

Salzgitter-Konzern mit Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr 2016 [...] http://www.finanznachrichten.de/nac....jahr-2016-deutsch-016.htm
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verlinkter Beitrag318/1507, 10.08.16, 07:53:36 
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Salzgitter-Gewinn bricht im Halbjahr drastisch ein
-- Gewinn nach Steuern sinkt um 77 Prozent
-- Ergebnis vor Steuern bricht ebenfalls ein, aber über Markterwartungen
-- Gewinnprognose 2016 bestätigt

FRANKFURT (Dow Jones)--Dem Stahlkonzern Salzgitter haben in den vergangenen Monaten noch Billigimporte aus Asien und die deshalb teils dramatisch niedrigen Werkstoffpreise zu schaffen gemacht. Das Unternehmen verdiente in der ersten Jahreshälfte nach Steuern nur 9,3 Millionen Euro und damit rund 77 Prozent weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Für das zweite Halbjahr rechnen die Salzgitter-Verantwortlichen aber mit Verbesserungen: Die Gewinnprognose haben sie angesichts zurückgehender Importe schon Ende Juni deutlich erhöht.

Zwischen Januar und Juni allerdings brach auch der Vorsteuergewinn ein, wie die am Mittwoch veröffentlichten Halbjahreszahlen zeigen. Vor Steuern verdiente Salzgitter noch 16,1 Millionen Euro, nach 80,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn fiel damit allerdings höher aus als erwartet: Die Analysten hatten nach den Dow Jones Newswires zusammengetragenen Zahlen im Durchschnitt mit einem Vorsteuerergebnis von 10 Millionen Euro gerechnet.

Der Konzern begründete die Entwicklung in einer Mitteilung auch mit dem Erfolg von Sparmaßnahmen. Zudem hätten die Anti-Preisdumping-Maßnahmen der EU einen "überraschend kräftigen Rückgang chinesischer Importe ausgelöst".

Im ersten Halbjahr schrumpfte Salzgitters Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) gleichwohl um rund 55 Prozent auf 51,8 Millionen Euro. Der Umsatz des Konzerns ging auf 3,97 Milliarden Euro zurück, nachdem Salzgitter im Vorjahreszeitraum 4,53 Milliarden Euro erlöst hatte.

Gewinn soll deutlich steigen

Für das Gesamtjahr allerdings ist Salzgitter unverändert optimistisch. Die Konzernverantwortlichen bestätigten am Mittwoch die Prognose von Ende Juni, nach der das Unternehmen im Gesamtjahr einen Vorsteuergewinn von 30 bis 60 Millionen Euro erzielen dürfte. In der Voraussage hat Salzgitter nach eigenen Angaben schon Kosten von rund 10 Millionen Euro aus Sparmaßnahmen berücksichtigt. Im Vorjahr hatte Salzgitter vor Steuern 13 Millionen Euro verdient. Für den Umsatz im Gesamtjahr rechnen die Konzernchefs aber mit einem Rückgang auf einen Wert zwischen 8,0 und 8,5 Milliarden Euro, nach 8,6 Milliarden Euro im Vorjahr.

Auch Analysten sind mit Blick auf die Stahlbranche zunehmend optimistisch: Mehrere Branchenexperten erhöhten jüngst ihre Erwartungen unter anderem an Salzgitter. Etwa Analysten der Bank Berenberg wiesen darauf hin, dass sich die jüngst gestiegenen Stahlpreise vor allem im zweiten Halbjahr auf den Gewinn des Unternehmens auswirken dürften.

Salzgitter-Chef Heinz Jörg Fuhrmann kündigte gleichwohl an, weiter zu sparen. Von einer "generellen Lösung" der Schwierigkeiten auf dem europäischen Stahlmarkt könne "gegenwärtig noch keine Rede sein", ließ er sich zitieren. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 10.08.2016, 07:37 Uhr
*DJ Salzgitter bestätigt Prognose 2016
SZG (620200) 620200 620200

*DJ Salzgitter: Ergebnis je Aktie 1H 0,13 (Vj 0,72) EUR
*DJ Salzgitter: Erg vSt 1H 16,1 (PROG 10/Vj 80) Mio EUR
*DJ Salzgitter: Ergebnis nSt 1H 9,3 (Vj 41) Mio EUR
*DJ Salzgitter: Umsatz 1H 3,968 (PROG 4,044/Vj 4,530) Mrd EUR
*DJ Salzgitter sieht Umsatz 2016 bei 8,0-8,5 Mrd EUR (Vj 8,6 Mrd EUR)
*DJ Salzgitter erwartet 2016 Vorsteuergewinn von 30-60 Mio EUR (Vj 13 Mio EUR)
*DJ Salzgitter: Umsatz 2Q 2,099 (PROG 2,103/Vj 2,242) Mrd EUR
*DJ Salzgitter: Erg vSt 2Q 12,9 (PROG 9,6/Vj 28) Mio EUR
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verlinkter Beitrag317/1507, 10.08.16, 18:12:02 
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XETRA-SCHLUSS/DAX kurz auf Jahreshoch - SDAX auf Allzeithoch
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der Rally vom Vortag ging es im DAX am Mittwochmorgen zunächst kurz auf ein neues Jahreshoch, dann setzten Gewinnmitnahmen ein. Richtiger Abgabedruck kam allerdings nie auf, so hielten sich die Verluste über den Tag gesehen in Grenzen. Die Berichtssaison wirbelte die Kurse durcheinander, Eon kamen im
DAX (846900) 846900 846900
unter die Räder. Auf Rekordkurs ist in der zweiten Reihe der SDAX, den MDAX trennen nur noch wenige Punkte vom Allzeithoch. Der DAX schloss mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 10.651 Punkten.

Zahlenflut - Eon enttäuscht
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99

Alle Unternehmen zu nennen, die zur Wochenmitte Zahlen vorgelegt haben, würde den Rahmen sprengen. Im DAX war es der Versorger Eon. Dessen Chef Johannes Teyssen erwartet für das laufende Jahr einen Nettoverlust, Analysten rechneten bisher dagegen im Konsens mit einem Plus. Das kam an der Börse nicht gut an, die Aktie stellte mit einem Minus von 7,8 Prozent den Verlierer in der ersten Reihe.

Der Chemikalienhändler Brenntag
BNR (A1DAHH) A1DAHH
(plus 3,4 Prozent) bleibt trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf Jahressicht zuversichtlich und traut sich die Steigerung aller Ergebnisgrößen zu. Bilfinger (plus 2,0 Prozent) hat seine Verluste im zweiten Quartal deutlich reduziert, der Finanzvorstand des Dienstleistungskonzerns erwartet für das laufende Jahr operativ eine schwarze Null.

Dem Stahlkonzern Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
(minus 6,6 Prozent) haben in den vergangenen Monaten noch Billigimporte aus Asien und die deshalb teils dramatisch niedrigen Werkstoffpreise zu schaffen gemacht. Bei Heidelberger Druckmaschinen (minus 6,4 Prozent) zieht sich die Restrukturierung hin, für das abgelaufenen Quartal gab es enttäuschende Zahlen, der Auftragseingang macht aber Hoffnung für die Zukunft.

SDAX auf Allzeithoch - MDAX knapp davor
SDXP (965338) 965338 965338
MDAX (846741) 846741 846741

In der zweiten Reihe am deutschen Aktienmarkt läuft es momentan rund. Der SDAX notierte mit 9.540 Punkten auf Allzeithoch und hat damit ein Kaufsignal generiert. Der größte Gewinner heißt Grammer mit einem Plus seit Jahresbeginn von 80 Prozent. Der Autozulieferer hatte am Morgen nach einem starken ersten Halbjahr die Prognose angehoben. Auf Platz zwei folgt die Aktie des Stahlhändlers Klöckner, der mit einem Gewinn von 60 Prozent seit Jahresbeginn auch als MDAX-Aufsteiger gehandelt wird.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 101,1 (Vortag: 82,0) Millionen Aktien im Wert von rund 2,97 (Vortag: 3,11) Milliarden Euro. Es gab neun Kursgewinner und 21 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag316/1507, 18.08.16, 16:34:22 
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Was geht denn bei Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
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verlinkter Beitrag315/1507, 18.08.16, 16:40:06 
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SZG (620200) 620200 620200
SALZGITTER +8,9% - PLATTS: VON REGIERUNG INITIIERTE FUSIONSGESPRÄCHE MIT THYSSEN
TKA (750000) 750000 750000
THYSSENKRUPP +2,58% - PLATTS: FUSIONSGESPRÄCHE MIT SALZGITTER
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag314/1507, 05.09.16, 17:59:21 
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XETRA-SCHLUSS/Uneinheitlich - Stahltitel gesucht
FRANKFURT (Dow Jones)--Am deutschen Aktienmarkt hat sich zum Wochenauftakt keine einheitliche Tendenz durchgesetzt. Der
DAX (846900) 846900 846900
schloss 0,1 Prozent im Minus bei 10.672 Punkten. MDAX und TecDAX beendeten den Tag geringfügig im Plus. Nach einem freundlichen Handelsstart auch im DAX bröckelten die Kurse wieder ab. Die Umsätze waren dünn, auch weil wegen des Feiertags "Labor Day" in den USA die Vorlagen und die US-Teilnehmer fehlten.

Über den Tag hinaus bleibt die Stimmung gut. Die Marktteilnehmer setzen auf die Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag: "Die Erwartungshaltungen an die EZB sind hoch", so Marktanalyst Jens Klatten in einer Einschätzung für JFD Brokers. "Aber wenn sie liefert, dann sind neue Jahreshochs, sogar ein deutlicher Lauf über 11.000 Punkte reine Formsache", meint er.

Viele Kurse kamen wegen der dünnen Umsätze mehr oder weniger zufällig zustande. Gesucht waren die Stahlaktien. Hier stiegen Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
um 1,2 Prozent und Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
um 1,9 Prozent. Auslöser war der Wunsch des G20-Gipfels, schärfer gegen die Überproduktion beim Stahl vorgehen zu lassen. Dazu soll bei der OECD ein globales Forum für Stahlüberkapazitäten gebildet werden.

Im Fahrwasser festerer Ölwerte zogen auch die Versorger weiter an.
RWE (703712) 703712 703712
stiegen um 1,3 Prozent und Eon um 0,3 Prozent. Saudi-Arabien und Russland sollen sich auf dem G20-Treffen in der Frage einer Produktionsbegrenzung angenähert haben, das trieb die Energiepreise zeitweise deutlich nach oben.

Branchenkonsolidierung macht Kurse bei Immobilienaktien

Auf der anderen Seite verloren Vonovia
VNA (A1ML7J) A1ML7J
2,2 Prozent. Der DAX-Konzern will die österreichische Conwert per Aktientausch übernehmen. Conwert stiegen in Wien um 5,2 Prozent. Großaktionär von Conwert ist wiederum die Adler Real Estate, die auf das Angebot von Vonovia eingeht. Adler Real Estate
ADL (500800) 500800
legten um 4,2 Prozent zu.

Prosieben
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
notierten mit dem Kauf von Parships 0,5 Prozent leichter. "Der Kauf passt in die Expansion des Digitalgeschäfts, was der Markt auch immer wieder sehen will", sagte ein Händler. Der Kaufpreis für 50 Prozent des Unternehmens für 100 Millionen Euro sei keine Belastung für den TV-Sender, daher dürfte er uneingeschränkt positiv gesehen werden. Schwierig sei lediglich die Bewertung der Partnervermittlung, da es keine offiziellen belastbaren Zahlen gebe. "Aber das Lonely-Hearts-Geschäft läuft gut, insofern dürfte eine ordentliche Marge bei Parship drin sein", so der Händler.

Daneben sorgte ein Analystenkommentar für Bewegung. Hugo Boss verloren 2,2 Prozent, nachdem die UBS zum Verkauf geraten hat.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 58,1 (Freitag: 83,5) Millionen Aktien im Wert von rund 1,80 (Freitag: 2,78) Milliarden Euro. Es gab 12 Kursgewinner, 17 -verlierer und 1 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag313/1507, 20.09.16, 08:25:34 
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MÄRKTE EUROPA/Zurückhaltung vor Zinsentscheidungen von BoJ und Fed
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Börsen in Europa werden für Dienstag mit einer kaum veränderten Handelseröffnung erwartet. Die Investoren warten auf die Zinsentscheidungen von Bank of Japan (BoJ) und US-Notenbank am Mittwoch. Vor allem die Entscheidung der Bank of Japan wird mit Spannung erwartet. An der Börse wird daher auf die Reaktion im Währungspaar Dollar-Yen geschaut. In einem nachrichtenarmen Umfeld werden der
DAX (846900) 846900 846900
wie auch der Euro-Stoxx-50 auf Vortagesniveau gesehen. Die Renditen der zehnjährigen Bundesanleihen dürften sich weiter in der Nähe der Null-Prozentmarke bewegen.

Spannend könnte die Sitzung der japanischen Notenbank werden. Zwar wird im Konsens damit gerechnet, dass die BoJ die Geldpolitik unverändert belässt, allerdings gehen die einzelnen Erwartungen der Beobachter an die Sitzung weit auseinander. Sie reichen von niedrigeren Zinsen über eine Ausweitung der Wertpapierkäufe bis hin zu einer Einschränkung selbiger. Auch eine Operation Twist, der Kauf kürzerer Anleihen bei gleichzeitigem Verkauf längerer Anleihen, könnte eine Option sein. Die BoJ-Entscheidung könnte am Mittwochmorgen also durchaus für Bewegung an den Märkten sorgen. Der Dollar handelt aktuell bei 101,70 Yen. Sollte die BoJ enttäuschen, könnte der Greenback unter 100 Yen fallen und nicht nur den Aktienmarkt in Tokio belasten.

Daten sprechen für stillhaltende Fed

Die US-Notenbank dürfte die erste Zinserhöhung in diesem Jahr weiter hinauszögern. Denn die Fed zauderte sogar dann, als so gut wie alle Wirtschaftsindikatoren nach oben zeigten, wie dies im Sommer der Fall gewesen ist. Nun jedoch haben die landesweiten Einkaufsmanagerindizes massive Rückgänge erlitten, der Wert für die Industrie fiel sogar in den Kontraktionsbereich. In Kombination mit einem schwächeren Arbeitsmarktbericht hat das Bild einer robusten US-Konjunktur somit leichte Risse bekommen.

Bayer schaut zuversichtlich in die Zukunft
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001

Vor der Übernahme des US-Konzerns Monsanto stellt Bayer für die kommenden Jahre in allen Geschäftsbereichen Umsatz- und Ergebniswachstum in Aussicht. "Für die mittelfristige Entwicklung von Bayer sind wir optimistisch und haben uns entsprechend ambitionierte Ziele gesetzt", sagte Vorstandsvorsitzender Werner Baumann auf einer Investorenkonferenz. Das hören Investoren gern, die Aktie legt im Spezialistenhandel um 1,5 Prozent zu.

Es ist zu erwarten, dass an einem so nachrichtenarmen Tag an der Börse vor allem auf die Umstufungen der Analysten geschaut wird. So wird die Aktie von Südzucker
SZU (729700) 729700 729700
nach einem guten Lauf von den Analysten der Lampe Bank auf "Hold" nach "Buy" abgestuft, die Aktie reagiert vorbörslich mit einem kleinen Rücksetzer. Ebenfalls leichter werden Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
erwartet, nachdem Barclays das Kursziel gesenkt hat. Evonik
EVK (EVNK01) EVNK01
werden dagegen im Plus erwartet, die Analysten von Bernstein starten den Wert mit "Outperform". Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag312/1507, 07.10.16, 11:44:39 
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SZG (620200) 620200 620200
Chart gemopst..Trendwende gruebel


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verlinkter Beitrag311/1507, 07.10.16, 18:17:18 
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XETRA-SCHLUSS/Innogy legt ordentliches Börsendebüt hin
FRANKFURT (Dow Jones)--US-Arbeitsmarktdaten und der Börsengang der RWE-Tochter Innogy waren die bestimmenden Themen am deutschen Aktienmarkt am Freitag. Während sich das Innogy-Papier in einem insgesamt negativen Umfeld knapp behauptete, geriet die RWE-Aktie unter massiven Abgabedruck. Der mit Spannung erwartete US-Arbeitsmarktbericht fiel leicht schwächer als die Erwartungen aus. Die Daten waren aber nicht schlecht genug, als dass eine Zinserhöhung in den USA im Dezember gänzlich vom Tisch wäre. Damit dürfte sich das Rätselraten über den Zeitpunkt des nächsten Zinsschritts fortsetzen, hieß es im Handel. Der
DAX (846900) 846900 846900
verlor 0,7 Prozent auf 10.491 Punkte.

RWE fallen nach Innogy-Börsendebüt - Eon legen zu

Die RWE-Aktie
RWE (703712) 703712 703712
geriet mit dem Börsendebüt von Innogy unter Druck und stellte mit einem Minus von 7,4 Prozent den größten DAX-Verlierer. Im Handel war unter anderem von Umschichtungen in die attraktivere Innogy die Rede. Innogy gingen mit 35,95 Euro aus dem Handel und damit nur knapp unter Ausgabepreises von 36 Euro.
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
stiegen hingegen 3,8 Prozent. Die "neue Eon" ist das Pendant zu Innogy, da dort unter dem alten Namen die neuen Energien stecken. Zudem profitierten Eon von einem Bericht der Rheinischen Post, wonach der schwedische Investor Cevian, der auch bei Thyssenkrupp und ABB aktiv ist, einen Einstieg mit 10 Prozent bei Eon prüfe.

Gute Nachrichten für Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000

Deutsche Bank blieben auch am Freitag auf Erholungskurs und legten 0,5 Prozent zu. Hier seien weitere Short-Positionen geschlossen worden, nachdem die Financial Times vermeldet hatte, die Bank erwäge einen Börsengang des Vermögensverwalters DWS, hieß es. Analysten bezifferten dessen Wert auf 8 Milliarden Euro. Mit Marshall Wace und Discovery Capital hätten zudem zwei Hedgefonds ihre Short-Positionen in Deutsche Bank abgebaut.

Zudem stützte ein Bericht des Handelsblatts, wonach DAX-Konzerne prüften, ob der Kauf von Aktien der Deutschen Bank möglich sei, sollte sie zu einer Kapitalerhöhung gezwungen sein. An der Eurex waren am Vortag Call-Optionen auf Deutsche Bank Spitzenreiter beim Umsatz, was auf weiter steigende Kurse schließen ließ.

Daneben bewegten Analysten die Kurse. Nach Kaufempfehlungen von Bank of America-Merrill Lynch stiegen Thyssenkrupp
TKA (750000) 750000 750000
1,8 Prozent und Salzgitter
SZG (620200) 620200 620200
4,7 Prozent. Dialog Semiconductor
DLG (927200) 927200
gewannen 2,8 Prozent. Morgan Stanley hatte die Aktien auf "Overweight" nach zuvor "Equalweight" hochgestuft. Evonik fielen hingegen um 4,2 Prozent auf 29,61 Euro nach einer Aktienplatzierung durch Bank of America-Merrill Lynch. Es wurden 12,8 Millionen Aktien zum Preis von 30,08 Euro platziert, wie es im Handel hieß.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 125,0 (Vortag: 108,5) Millionen Aktien im Wert von rund 3,50 (Vortag: 2,98) Milliarden Euro. Es gab sechs Kursgewinner und 24 -verlierer.Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag310/1507, 19.10.16, 13:49:11 
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MARKT/Salzgitter ist Favoritenrolle im Stahlsektor los
SZG (620200) 620200 620200

Salzgitter geraten mit der Abstufung durch die Credit Suisse unter Druck und verlieren gut 4 Prozent. Das Haus hat die Kaufempfehlung zurückgezogen und stuft die Aktie mit einem Kursziel von 28 Euro mit "Neutral" ein. Die Analysten meinen, der Trendwende dauere länger als gedacht. "Die Aktie ist die Favoritenrolle im Stahlsektor los", sagt ein Händler. Andere Titel wie Thyssenkrupp seien nun möglicherweise aussichtsreicher, wobei die Perspektiven hier auch vom Stahlwerk in Brasilien abhingen. Thyssenkrupp gewinnen 0,1 Prozent. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag309/1507, 26.10.16, 18:16:09 
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XETRA-SCHLUSS/Die Kurs-Rally gerät ins Stocken
FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am Mittwoch war für die Bullen am deutschen Aktienmarkt nicht viel zu holen. Der
DAX (846900) 846900 846900
konnte zwar im späten Handel die Verluste eingrenzen, schloss aber mit einem Minus von 0,4 Prozent bei 10.710 Punkten. Das neue Jahreshoch vom Vortag bei 10.828 Punkten sei "nicht mit Momentum auf den Weg gebracht worden", sagte Jens Klatt für den Broker JFD. Das habe Anleger wohl bewogen, Aktien-Positionen zunächst erstmal wieder zu räumen.

Bayer
BAYN (BAY001) BAY001 BAY001
zählten mit einem Minus von 1,5 Prozent zu den Kursverlierern im DAX. Zwar haben die Leverkusener im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet; der etwas optimistischere Ausblick auf das Gesamtjahr blieb jedoch hinter den Erwartungen einiger Analysten und Händler zurück.

Größter Gewinner aller deutschen Standardwerte waren Krones
KRN (633500) 633500 633500
mit einer Kurs-Rally von 12 Prozent. Der Hersteller von Getränkeabfüllanlagen hat im dritten Quartal mehr Aufträge verbucht als erwartet und will bis 2020 den Umsatz jährlich um durchschnittlich 7 Prozent steigern.

Stahlaktien leiden unter Studie von Moody's
TKA (750000) 750000 750000
SZG (620200) 620200 620200

Thyssenkrupp büßten 2,6 Prozent ein und Salzgitter 2,3 Prozent. Hier belastete eine negative Studie der Ratingagentur Moody's zum europäischen Stahlsektor die Kurse. Billige Stahlimporte aus China und Russland dürften den Produzenten noch länger zu schaffen machen, so die Agentur.

Bundesanleihen gaben den dritten Tag in Folge nach. Fallende Anleihekurse sind gleichbedeutend mit steigenden Renditen. Die extrem niedrigen Marktzinsen erschweren der Bankenbranche schon länger die Geschäfte. Commerzbank legten um 1,6 Prozent zu und Deutsche Bank um 1,1 Prozent.

Bei Aixtron
AIXA (A0WMPJ) A0WMPJ A0WMPJ
lastete ein mögliches Scheitern der Übernahme des LED-Zulieferers durch die chinesische Grand Chip Investment wie schon am Montag schwer auf dem Kurs. Aixtron brachen um 10 Prozent ein.

Lufthansa
LHA (823212) 823212 823212
profitierten mit einem Kursplus von 1,7 Prozent von niedrigeren Ölpreisen. Papiere des Autozulieferers Norma
NOEJ (A1H8BV) A1H8BV
litten mit einem Abschlag von 6,6 Prozent unter einer Abstufung durch die Bank of America Merrill Lynch. Eine Abstufung der Continental-Aktie durch Morgan Stanley drückte den Kurs leicht um 0,3 Prozent.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 77,6 (Vortag: 92,3) Millionen Aktien im Wert von rund 2,74 (Vortag: 2,71) Milliarden Euro. Es gab 10 Kursgewinner und 20 -verlierer. Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag308/1507, 03.11.16, 17:55:33 
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*DJ Salzgitter-Konzern setzt positiven Ergebnistrend mit Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten 2016 fort
SZG (620200) 620200 620200

*DJ Salzgitter: Außenumsatz 9 Monate bei 5,9 (Vj 6,7) Mrd EUR
*DJ Salzgitter: Erg vSt 9 Monate 21,1 (Vj 15,6) Mio EUR
*DJ Salzgitter rechnet im Gj weiter mit 30-60 Mio EUR Erg vSt
*DJ Salzgitter: Positiver Ergebnistrend hat sich stabilisiert
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