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Kaschper
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verlinkter Beitrag96/426, 16.04.12, 13:58:45 
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hmm genau auf den cent wie heute früh geschrieben mit der Erwartung Confused
µ schrieb am 16.04.2012, 13:57 Uhr
TRVC (A1H92V) A1H92V
14:00 Citigroup Quartalszahlen (0,99)

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag95/426, 16.04.12, 14:02:29 
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Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V
verfehlt mit einem Gewinn je Aktie von $0,95 die Analystenschätzungen von $1,00. Erträge mit $19,41 Mrd unter den Erwartungen von $19,94 Mrd.
wir handeln nicht die Zukunft, sondern Wahrscheinlichkeiten
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verlinkter Beitrag94/426, 16.04.12, 14:03:08 
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*DJ Citigroup 1Q Adj EPS $1.11
*DJ Citigroup 1Q Einnahmen 19,4 Mrd USD
*DJ Citigroup 1Q Nettoergebnis 2,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 1Q EPS 0,95 USD
Kaschper schrieb am 16.04.2012, 13:58 Uhr
hmm genau auf den cent wie heute früh geschrieben mit der Erwartung Confused
µ schrieb am 16.04.2012, 13:57 Uhr
TRVC (A1H92V) A1H92V
14:00 Citigroup Quartalszahlen (0,99)

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Zuletzt bearbeitet von µ am 16.04.2012, 13:07, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag93/426, 16.07.12, 14:19:57 
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TRVC (A1H92V) A1H92V
Prognose war 0,90

*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 18,64 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 2,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q EPS 0,95 USD

Citigroup übertrifft trotz Gewinnrückgangs die Erwartungen
Die Citigroup hat trotz des schwierigen Umfelds die Erwartungen des Marktes übertroffen. Das New Yorker Instituts musste vor allem wegen geringerer Einnahmen im zweiten Quartal dennoch einen beträchtlichen Gewinnrückgang hinnehmen.

Der Gewinn sank im Zeitraum von April bis Juni um 12 Prozent auf 2,9 Milliarden US-Dollar. Je Aktie verdiente die Citigroup 0,95 Dollar, das sind sechs US-Cent mehr als Analysten im Vorfeld erwartet hatten. Die Einnahmen fielen um 10 Prozent auf 18,6 Milliarden Dollar.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 16.07.2012, 13:21, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag92/426, 11.09.12, 15:37:13 
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DWD (885836) 885836
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Morgan Stanley kauft Citigroup-Anteil von 14% an Morgan Stanley Smith Barney Holdings
*DJ Morgan Stanley: Bewertung des Anteils liegt bei 13,5 Mrd USD
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verlinkter Beitrag91/426, 11.09.12, 16:27:24 
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Morgan Stanley kauft Citigroup aus Vermögensverwaltungs-JV heraus
Morgan Stanley wird alleiniger Eigentümer des Vermögensverwalters Morgan Stanley Smith Barney Holdings. Der Miteigentümer Citigroup soll herausgekauft werden, wie beide US-Banken mitteilten. Dabei einigten sich die beiden Partner darauf, das Joint Venture mit 13,5 Milliarden US-Dollar zu bewerten.

Der Citigroup stehen damit hohe Abschreibungen ins Haus, hat sie ihren Anteil an dem Gemeinschaftsunternehmen doch mit einem viel höheren Wert in ihren Büchern stehen. Im Frühjahr hatte ein Analyst davon gesprochen, Citigroup könnte das Joint Venture mit bis zu 20 Milliarden Dollar bewertet haben. Beide Seiten hatten seit Monaten darüber gestritten, welchen Wert sie ihrem Gemeinschaftsunternehmen bei der Auflösung der Partnerschaft zugrunde legen.

Seit dem Jahr 2009 betreibt die Citigroup den Vermögensverwalter als Gemeinschaftsunternehmen mit Morgan Stanley. Damals hatten beide Institute eigene Geschäftsbereiche in das damals gegründete Joint Venture eingebracht. Ab diesem Jahr hatte Morgan Stanley die Möglichkeit, die Citigroup aus dem Joint Venture herauszukaufen. Wichtigster Streitpunkt war aber der Kaufpreis.

Der steht nun fest: Zunächst übernimmt Morgan Stanley 14 Prozent an dem Gemeinschaftsunternehmen, das dabei mit 13,5 Milliarden Dollar bewertet wird. Die restlichen 35 Prozent sollen in den kommenden Jahren schrittweise den Besitzer wechseln. Spätestens 2015 soll Morgan Stanley das Joint Venture vollständig in Besitz nehmen.

Citigroup-Chef Vikram Pandit sagte, die Citigroup könne sich nun auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Es bestehe endlich Klarheit über den Zeitplan und den Preis bei der Auflösung der Partnerschaft beider Banken.

Obwohl das Gemeinschaftsunternehmen einst mit viel Optimismus startete, kam Morgan Stanley Smith Barney nie richtig weg vom Fleck. Die Vorsteuermarge lag 2011 bei rund 10 Prozent und damit gerade einmal bei der Hälfte des von Morgan Stanley anvisierten Werts. Die Kundeneinlagen fielen um etwa 20 Milliarden Dollar auf 1,65 Billionen Dollar. Morgan Stanley kann sich nun ganz auf die Verbesserung des Geschäftes des Gemeinschaftsunternehmens konzentrieren, Citigroup spült die Transaktion dringend benötigte Barmittel in die Kassen.

Megapol schrieb am 11.09.2012, 15:42 Uhr
Unglaublich, stehen angeblich kurz vorm Kollaps und gehen noch auf große Einkaufstour kichern
µ schrieb am 11.09.2012, 15:37 Uhr
DWD (885836) 885836
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*DJ Morgan Stanley kauft Citigroup-Anteil von 14% an Morgan Stanley Smith Barney Holdings
*DJ Morgan Stanley: Bewertung des Anteils liegt bei 13,5 Mrd USD

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verlinkter Beitrag90/426, 12.09.12, 06:45:45 
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Teure Scheidung
DWD (885836) 885836
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Die Komplettübernahme der US-Vermögensverwaltung Morgan Stanley Smith Barney durch die Investmentbank Morgan Stanley kommt die Citigroup laut » Finacial Times teuer zu stehen. Nach langem Gerangel über den Gesamtwert der Gemeinschaftsfirma einigten sich Morgan Stanley und Miteigentümer Citi am Dienstag auf 13,5 Milliarden Dollar - die Citi jedoch habe ihren Anteil mit 22.5 Milliarden Dollar in den Büchern stehen.

http://www.ft.com/intl/cms/s/eeadda....el%40web.de#axzz26EAjVDQK
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag89/426, 15.10.12, 14:05:31 
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Prognose war 0,96
TRVC (A1H92V) A1H92V

*DJ Citigroup Inc. 3Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,06 USD
*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 14 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 468 Mio USD
*DJ Citigroup 3Q EPS 0,15 USD
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verlinkter Beitrag88/426, 15.10.12, 14:22:13 
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Citigroup von Milliardenabschreibung auf Joint Venture belastet
Die im September angekündigte Milliardenabschreibung auf ein Joint Venture sowie die Neubewertung eigener Schulden im Rahmen einer umstrittenen Bilanzierungsregel haben der Citigroup im dritten Quartal zu schaffen gemacht. Das New Yorker Institut musste seine Beteiligung an dem Vermögensverwalter Morgan Stanley Smith Barney um 4,7 Milliarden US-Dollar wertberichtigen. Bereinigt um diese Effekte konnte die Bank die Markterwartungen allerdings übertreffen.

Im Zeitraum von Juli bis September schrumpfte der Nettogewinn um fast 90 Prozent auf 468 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie betrug 0,15 Dollar, bereinigt um Sonderposten wie jene Abschreibung standen unter dem Strich 1,06 Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit 0,96 Dollar gerechnet. Die Einnahmen sanken um ein Drittel auf 14 Milliarden Dollar, bereinigt blieben sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit 19,4 Milliarden Dollar nahezu stabil.

Vor gut einem Monat hatte sich die Citigroup mit ihrem Partner Morgan Stanley auf den Verkauf ihres Anteils an dem Brokerage-Joint-Venture geeinigt. Das ist für die Citigroup allerdings zunächst einmal ein herbes Verlustgeschäft. Beide Partner haben sich nämlich darauf verständigt, das Gemeinschaftsunternehmen Morgan Stanley Smith Barney mit 13,5 Milliarden Dollar zu bewerten.

Das Problem ist, dass Citigroup für den 49-Prozent-Anteil an dem Broker mit 11,3 Milliarden Dollar einen wesentlich höheren Wert in der Bilanz stehen hat. Diese Position muss das Institut nun um 4,7 Milliarden Dollar wertberichtigen. Der Vermögensverwalter soll spätestens bis 2015 vollständig in den Besitz von Morgan Stanley übergehen.

Die Berichtssaison der US-Banken ist mit dem Zahlenausweis der Citigroup in vollem Gange. Am Freitag hatte J.P. Morgan ein Rekordergebnis vermeldet, auch Wells Fargo konnte den Gewinn vor allem dank eines florierenden Hypothekengeschäfts kräftig steigern. Im Laufe der Woche werden Goldman Sachs, Bank of America und Morgan Stanley Zahlen zum dritten Quartal vorlegen.
µ schrieb am 15.10.2012, 14:05 Uhr
Prognose war 0,96
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*DJ Citigroup Inc. 3Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,06 USD
*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 14 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 468 Mio USD
*DJ Citigroup 3Q EPS 0,15 USD

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verlinkter Beitrag87/426, 16.10.12, 14:10:39 
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TRVC (A1H92V) A1H92V

Citigroup-CEO Pandit tritt zurück
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verlinkter Beitrag86/426, 15.11.12, 13:30:04 
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Aktionäre fordern Zerschlagung der Citigroup
TRVC (A1H92V) A1H92V

Eine der größten US-Banken könnte vor der Aufspaltung stehen - wenn es nach dem Willen einiger Aktionäre geht. Anteilseigner der Citigroup haben jetzt ihrem Unmut über den in ihren Augen miserablen Marktwert des Bankhauses Luft gemacht. Der Pensionsfonds Afscme und der im Namen eines Benediktinerinnen-Klosters handelnde Investor Trillium reichten einen Antrag an den Citigroup-Board ein: Er soll eine Aufspaltung des Konzerns ins Kalkül ziehen.

Beide Anleger kommen zusammen zwar nur auf ein Aktienpaket von 9 Millionen US-Dollar und damit lediglich auf einen Bruchteil der Marktkapitalisierung der Bank von insgesamt 106 Milliarden Dollar. Mit ihrem Anliegen setzen sie aber einen Präzedenzfall: Die Aktionärsgruppen hoffen auf eine Abstimmung über ihren Vorschlag auf der kommenden Hauptversammlung im nächsten Jahr. Dem einflussreichen ehemaligen Chairman und Vorstandschef Sanford Weill dürfte das nicht ungelegen kommen. Der Top-Manager, der das Bankhaus nachhaltig umgekrempelt hatte, erklärte im Juli, große Banken - wie auch Citi - sollten weiter entschlackt werden.

Citi setzt seit 2007 auf die Kombination des klassischen Bankgeschäfts mit dem Investmentbanking. Der damalige CEO Vikram Pandit etablierte die Bank auf den großen globalen Kapitalmärkten weltweit. Als Pandit im vergangenen Monat wie aus heiterem Himmel das Handtuch warf, erklärte sein Nachfolger Michael Corbat, an der grundsätzlichen strategischen Ausrichtung nichts ändern zu wollen.

Der Rücktritt Pandits verwunderte umso mehr, da die Bank am Vortag einen Quartalsgewinn von 3,27 Milliarden Dollar ausgewiesen hatte. Die Einnahmen im Kerngeschäft hatten sich weiter verbessert und mit dem Quartalsgewinn übertraf Citi auch die Wall-Street-Prognosen deutlich. Die beiden Aktionärsgruppen kritisieren jedoch: Trotz einiger positiver Schritte seit Beginn der Finanzkrise sei der Fortschritt von Citi langsam und unvollständig. Es sei nicht gelungen, das Geschäft tiefgreifend zu vereinfachen und weniger riskant zu gestalten.

Fragen über die Größe und Komplexität der Bank verfolgen Citi seit Jahren. Die Diskussion eskalierte im Jahr 2008 auf dem Höhepunkt der internationalen Finanzkrise, als Citi beinahe kollabiert wäre. Seitdem befindet sich Citi auf Schrumpfkurs, sie ist nach Bilanzsumme inzwischen nur noch das drittgrößte Geldinstitut der USA. Vor der Finanzkrise belegte sie den US-Spitzenplatz und avancierte vor einem Jahrzehnt sogar kurzfristig zur größten Bank der Welt.

Trotz der selbstverordneten Schrumpfung will Citi nicht die Verbindung zwischen dem großen und komplexen Investmentbanking und dem Filialgeschäft kappen. "Citi hat seit Beginn der Kreditkrise bereits über 60 Unternehmen verkauft und die Vermögensgegenstände um mehr als 600 Milliarden Dollar verringert", sagte eine Citi-Sprecherin. "Unser Eigenkapitalniveau zählt zu den höchsten der Branche und wir wollen weiteres Kapital aufbauen, indem wir in unserem Kerngeschäft Gewinne erwirtschaften. Von Vermögensgegenständen, die nicht zum Kerngeschäft zählen, wollen wir uns weiter trennen."

Wie das Unternehmen jetzt auf den Vorschlag der beiden Aktionärsgruppen reagieren will, ließ die Sprecherin offen. Eventuell könnte Citi versuchen, das Thema von der Tagesordnung für die Hauptversammlung fern zu halten.

Der Vorschlag ist auch einigermaßen vage. Er gibt wenig Details, wie Citi aufgespaltet werden soll. Die beiden Anlegergruppen monieren: Der selbstauferlegte Schrumpfkurs habe nicht ausreichend Wert für die Aktionäre geschaffen. Aktien von Citi notierten seit Ende 2008 deutlich und durchgehend unter dem Buchwert. Derzeit wird Citi nur zu 57 Prozent ihres Buchwerts gehandelt, Konkurrent Wells Fargo & Co zu 108 Prozent und J.P. Morgan Chase & Co zu 79 Prozent.

"Es klafft eine Lücke von 50 Milliarden Dollar zwischen dem, was das Citi-Management für den eigenen Wert hält und was der Markt sagt", erklärte Chairman Lee Saunders vom Afscme-Pensionsfonds. "Höchste Zeit, dass der Board seinen Investoren einen Plan vorlegt, wie der verlorene Wert wieder reingeholt werden soll."
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Weltenbummler
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verlinkter Beitrag85/426, 22.11.12, 10:36:30 
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Citigroup
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schließt fast die Hälfte seiner 37 griechischen Bankfilialen. Ein Verkauf sei aufgrund der am Boden liegenden Wirtschaft nicht möglich gewesen.
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verlinkter Beitrag84/426, 12.01.13, 15:58:52 
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12.01.2013 | 12:57
Citigroup: Aktie mit Zahlen zu neuen Höhen?
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Die US-Bank Citigroup wird in der kommenden Woche die Bilanz für das im Dezember abgelaufene Quartal präsentieren. Die Analysten rechnen mit einer deutlichen Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Mit Wells Fargo hat ein Konkurrent schon einmal vorgelegt.

Die auf Privatkunden fokussierte US-Großbank Wells Fargo hat am Freitag Rekordgewinne präsentiert und damit die Erwartungen an die Konkurrenten geschürt. Mit der Bank of America und dem AKTIONÄR-Musterdepotwert Citigroup werden zwei am kommenden Donnerstag ihre Jahreszahlen vorlegen.
[...] http://www.deraktionaer.de/aktien-u....euen-hoehen--19144799.htm
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verlinkter Beitrag83/426, 17.01.13, 14:08:10 
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Citigroup passt Prognosen für Gewinn je Aktie in 2013 auf $0,69 an (Konsens: $0,96). Umsatz bei $18,66 Mrd erwartet (Konsens: $18,85 Mrd).
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verlinkter Beitrag82/426, 17.01.13, 14:26:45 
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Citigroup enttäuscht wegen hoher Restrukturierungsaufwendungen
Hohe Kosten im Rahmen des Konzerumbaus und ein negativer Bilanzierungseffekt haben der Citigroup im vierten Quartal zu schaffen gemacht. Zwar konnte die Bank ihren Gewinn kräftig steigern, die Erwartungen der Analysten verfehlte sie dennoch deutlich. Die Citigroup-Aktie gab im vorbörslichen Handel um etwa 3 Prozent nach.

Im vierten Quartal verdiente die Citigroup immer noch 1,2 Milliarden US-Dollar, rund ein Viertel mehr als im Vorjahreszeitraum. Belastet wurde das Nettoergebnis mit rund einer Milliarde einerseits von Kosten für den vor gut einem Monat angekündigten Konzernumbau, andererseits musste die Bank den Wert der eigenen Schulden neu bewerten. Bereinigt um diese Sonderposten betrug das Ergebnis je Aktie 0,69 Dollar, was immer noch deutlich weniger ist als von Analysten mit 0,96 Dollar erwartet wurde. Die Einnahmen kletterten um 6 Prozent auf 18,2 Milliarden Dollar.

Erst Anfang Dezember hatte sich der neue CEO Michael Corbat mit einem Paukenschlag ins neue Amt eingeführt. Er hatte ein umfangreiches Sparprogramm vorgestellt, mit dem sich die Bank schlanker aufstellen will. Die Citigroup will sich aus einigen Ländern komplett zurückziehen oder zumindest das Geschäft deutlich zurückfahren. Im Zuge des Umbaus sollen mehr als 11.000 Stellen gestrichen werden, das entspricht gut 4 Prozent der Belegschaft. Corbat hatte Mitte Oktober 2011 das Ruder bei der Bank übernommen, nachdem Vikram Pandit überraschend zurückgetreten war.

Die Berichtssaison der US-Banken ist in vollem Gange. Am Vortag hatten bereits J.P. Morgan und Goldman, in der vergangenen Woche Wells Fargo prächtige Ergebnisse vorgelegt. Bank of America dagegen ist - belastet von einem Vergleich um jahrelangen Hypothekenstreik mit dem Immobilienfinanzierer Fannie Mae - im vierten Quartal nur knapp an einem Verlust vorbeigeschrammt.
Medusabombe schrieb am 17.01.2013, 14:08 Uhr
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Citigroup passt Prognosen für Gewinn je Aktie in 2013 auf $0,69 an (Konsens: $0,96). Umsatz bei $18,66 Mrd erwartet (Konsens: $18,85 Mrd).

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verlinkter Beitrag81/426, 06.02.13, 10:03:41 
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Die Amis machen noch ein Reibach. Und wir? CBK,HSE usw. Twisted Evil Crying or Very sad

US-Regierung verkauft die restlichen Anteile an der Citigroup
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und erlöst dafür $894 Mio. Insgesamt summieren sich die Erlöse auf über $58,4 Mrd, bei Finanzhilfen von lediglich $45 Mrd. Die Investition hat sich also gelohnt.
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verlinkter Beitrag80/426, 06.02.13, 10:34:31 
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Crying or Very sad


DingsBums schrieb am 06.02.2013, 10:03 Uhr
Die Amis machen noch ein Reibach. Und wir? CBK,HSE usw. Twisted Evil Crying or Very sad

US-Regierung verkauft die restlichen Anteile an der Citigroup
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und erlöst dafür $894 Mio. Insgesamt summieren sich die Erlöse auf über $58,4 Mrd, bei Finanzhilfen von lediglich $45 Mrd. Die Investition hat sich also gelohnt.

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verlinkter Beitrag79/426, 15.04.13, 14:00:45 
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dpa-AFX: *CITIGROUP Q1 ERTRÄGE 20,5 MRD USD GG 19,4 VJ (PROG 20,2)
-
dpa-AFX: *CITIGROUP Q1 EPS 1,23 USD (PROG 1,17)
-
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verlinkter Beitrag78/426, 15.04.13, 14:21:38 
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Citigroup übertrifft die Erwartungen im ersten Quartal
Die US-Großbank Citigroup hat im ersten Quartal von einem soliden Kapitalmarktgeschäft und einem Rückgang der Risikovorsorge profitiert. Das Institut übertraf mit einem kräftigen Gewinnschub die Erwartungen der Analysten. Die Anleger schicken die Aktie im vorbörslichen Handel rund 2 Prozent nach oben.

Die Citigroup steigerte ihren Nettogewinn im Zeitraum von Januar bis März um knapp ein Drittel auf 3,8 Milliarden US-Dollar. Bereinigt um eine Belastung aus der Neubewertung eigener Schulden verdiente die Bank je Aktie 1,29 Dollar. Analysten hatten mit 1,18 Dollar gerechnet. Die Einnahmen legten um 3 Prozent auf 20,5 Milliarden Dollar zu.

Konzernchef Michael Corbat nannte die Ergebnisse "ermutigend". Die Bank habe zwar von einem saisonal starken Kapitalmarktgeschäft profitiert, das Umfeld bleibe aber schwierig und das Jahr werde noch einige Herausforderungen bereithalten.

Die Citigroup schafft es nach und nach, sich von den Folgen der Finanzkrise zu befreien. So wurde die Bank massiv verkleinert, indem sie eine Reihe von Unternehmensteilen verkaufte. Im März legte das Institut gegen eine Zahlung von 730 Millionen Dollar eine weitere Klage von Anlegern wegen Irreführung bei. Im Februar hatte die US-Regierung die letzten Anteile an der Citigroup verkauft. Weil die Bank während der Finanzkrise erheblich unter Druck geraten war, musste sie von der US-Regierung mit einer Finanzspritze über 45 Milliarden Dollar gerettet werden.

Am Freitag hatten bereits J.P. Morgan und Wells Fargo Milliardengewinne bekanntgegeben. Die Anleger konnten die beiden Institute aber trotz Rekordergebnissen nicht restlos überzeugen, da sie auf der Einnahmenseite enttäuschten. In den nächsten Tagen werden Bank of America sowie die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Chewi schrieb am 15.04.2013, 14:00 Uhr
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dpa-AFX: *CITIGROUP Q1 ERTRÄGE 20,5 MRD USD GG 19,4 VJ (PROG 20,2)
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dpa-AFX: *CITIGROUP Q1 EPS 1,23 USD (PROG 1,17)
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verlinkter Beitrag77/426, 15.07.13, 14:03:51 
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*DJ Citigroup 2Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,25 USD
*DJ Citigroup 2Q Einnahmen 20,48 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q Nettoergebnis 4,18 Mrd USD
*DJ Citigroup 2Q EPS 1,34 USD

Citigroup übertrifft die Erwartungen im zweiten Quartal
TRVC (A1H92V) A1H92V

Die US-Großbank Citigroup hat im zweiten Quartal von einem starken Kapitalmarktgeschäft und einer soliden Kreditnachfrage in den Schwellenländern profitiert. Das Institut übertraf mit einem kräftigen Gewinnschub die Erwartungen der Analysten. Die Anleger schicken die Aktie im vorbörslichen Handel um fast 2 Prozent nach oben.

Die Citigroup steigerte ihren Nettogewinn im Zeitraum von April bis Juni um 42 Prozent auf 4,2 Milliarden US-Dollar. Bereinigt um Sondereffekte verdiente die Bank je Aktie 1,25 Dollar. Analysten hatten mit 1,18 Dollar gerechnet. Die Einnahmen legten um 11 Prozent auf 20,5 Milliarden Dollar zu.

Am Freitag hatten bereits J.P. Morgan und Wells Fargo Milliardengewinne bekanntgegeben und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Die Anleger konnten die beiden Institute aber trotz Rekordergebnissen nicht restlos überzeugen, da sich in die Quartalsberichte auch vorsichtigere Töne mischten. Sowohl Wells Fargo als auch J.P. Morgan warnten davor, dass die Hypothekenvergabe im Jahresverlauf sinken könnte.

In den nächsten Tagen werden Bank of America sowie die Investmentbank Goldman Sachs Zahlen für das zweite Quartal vorlegen.
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Zuletzt bearbeitet von µ am 15.07.2013, 13:13, insgesamt einmal bearbeitet
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verlinkter Beitrag76/426, 15.07.13, 20:57:52 
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AKTIE IM FOKUS: Citigroup sehr fest - übertrifft Gewinnerwartungen
Überraschend gute Zahlen haben am Montag die Aktien der Citigroup angetrieben. Die Titel der Bank verteuerten sich als einer der besten Werte im S&P-500-Index um 2,13 Prozent auf 51,89 US-Dollar. Der breit gefasste US-Index stand zeitgleich 0,09 Prozent höher.

Die US-Großbank bestätigte im zweiten Quartal ihren Aufwärtstrend. Der Überschuss hatte sich mit plus 42 Prozent auf 4,2 Milliarden Dollar verbessert und viel damit deutlicher stärker aus als von Analysten erwartet worden war. Das Unternehmen hatte - befeuert von der immer noch lockeren Geldpolitik der US-Notenbank - erneut von einem starken Kapitalmarktgeschäft und sinkenden Kreditausfällen profitiert. Lange galt der Finanzkonzern als Sorgenkind unter den US-Banken. 2012 war der Gewinn um ein Drittel auf 7,5 Milliarden Dollar gesunken. Mitte Oktober hatte Konzernchef Vikram Pandit seinen Hut nehmen müssen. Sein Nachfolger Michael Corbat versucht die Bank mit harten Schritten profitabler zu machen.

ANALYST LOBT FORTSCHRITTE ETWA BEI DEN ALTLASTEN

Erik Oja, Analyst bei S&P Capital IQ, sieht in dem Zahlenwerk viele Stärken. Dazu gehörten auch Kostensenkungen. Das Ergebnis je Aktie habe dank höherer Erträge, geringerer Personalkosten sowie einer niedrigeren Risikovorsorge seine Prognose übertroffen. Vor diesem Hintergrund stufte Oja die Titel von "Hold" auf "Buy" hoch und hob das Kursziel um 5 auf 57 US-Dollar an.

Der Deutsche-Bank-Analyst Matt O'Connor hob in einer Studie Fortschritte mit Blick auf die Schwankungsanfälligkeit der Gewinne, die Effizienz und die Belastungen durch Altlasten positiv hervor. Ins Auge fallende negative Punkte habe es nicht gegeben. Ähnlich wie bei anderen Banken sei nun die Steigerung des Nettozinsüberschusses die größte Herausforderung für die Citigroup./mis/he

ISIN US1729674242

AXC0193 2013-07-15/19:37

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verlinkter Beitrag75/426, 26.09.13, 10:30:18 
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Citigroup greift für geplatzte Hypotheken tief in die Tasche
TRVC (A1H92V) A1H92V

Die US-Großbank Citigroup hat ihren Streit um faule Hypothekenpapiere mit dem Baufinanzierer Freddie Mac beigelegt. Insgesamt blättert die Citigroup 395 Millionen US-Dollar hin, um die staatlich kontrollierte Freddie Mac für den Verkauf von später geplatzten Hypotheken zu entschädigen.

Freddie Mac und sein größeres Schwesterinstitut Fannie Mae können Banken dazu zwingen, Hypothekenpapiere zurückzunehmen, die den ursprünglich vereinbarten Richtlinien nicht entsprechen. Beide Finanzunternehmen hatten im Laufe der vergangenen vier Jahre von Kreditgebern den Rückkauf von Darlehen in mehrstelliger Milliardenhöhe gefordert. Der Vergleich zwischen der Citigroup und Freddie deckt 3,7 Millionen Kredite ab. Diese verkaufte die Großbank nach eigenen Angaben zwischen 2002 und 2012 an Freddie. Die Citigroup muss trotz des Vergleichs ihre Rückstellungen für Kreditverluste aber nicht nach oben schrauben.

"Die Vereinbarung markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein, die noch ungeklärte Hypothekenproblematik erfolgreich zu lösen", sagte Jane Fraser, die bei der Citigroup das Hypothekengeschäft leitet. Im Juli einigte sich die Citigroup mit Fannie Mae in ganz ähnlicher Weise auf die Zahlung von 968 Millionen Dollar.

Viel tiefer musste die Bank of America in die Taschen greifen. Im Januar verglich sie sich mit Fannie auf die Zahlung von 11,6 Milliarden Dollar und bereits im Jahr 2011 mit Freddie auf 1,3 Milliarden Dollar.

Fannie und Freddie kommen beim Abbau ihrer ausstehenden Forderungen an die Banken, Hypothekenpapiere wieder zurückzunehmen, gut voran. Ende Juni betrugen diese Forderungen nur noch 5,8 Milliarden Dollar. Zum Vergleich: Ein Jahr vorher stand die entsprechende Zahl bei 17,5 Milliarden Dollar.

Das Weiße Haus übernahm vor fünf Jahren das Ruder bei Freddie und Fannie. In die Höhe schießende Hypothekenverluste drohten die dünnen Kapitalreserven aufzuzehren. Die beiden Rettungspakete kosteten den Steuerzahler rund 42 Milliarden Dollar. Diese Summe verringerte sich allerdings in den vergangenen Quartalen, da beide Firmen jüngst wieder satte Profite einfuhren.
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verlinkter Beitrag74/426, 15.10.13, 07:33:08 
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Citigroup verdient deutlich mehr

New York. Die US-Großbank, die heute über den Verlauf des dritten Quartals berichtet, hat nach Einschätzung von Analysten deutlich mehr verdient als vor Jahresfrist. Sie rechnen mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) in Höhe von 6,9 Milliarden Dollar.
So schön der kurzfristige Erfolg auch ist, im Endeffekt zählt nur, was langfristig unter dem Strich übrig bleibt.
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verlinkter Beitrag73/426, 15.10.13, 13:55:34 
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*DJ Citigroup 3Q bereinigter Gewinn/Aktie 1,02 USD
*DJ Citigroup 3Q Einnahmen 17,9 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q Nettoergebnis 3,2 Mrd USD
*DJ Citigroup 3Q EPS 1,00 USD
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verlinkter Beitrag72/426, 01.11.13, 15:20:33 
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Skandal um Währungsmanpulationen erreicht Citigroup und J.P. Morgan
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CMC (850628) 850628

Immer mehr Banken sollen bei den Manipulationen auf dem Devisenmarkt mitgemischt haben. Nach der Royal Bank of Scotland kamen am Freitag auch die Citigroup und J.P. Morgan ins Visier der Ermittler. Die Citigroup kündigte an, mit den Ermittlungsbehörden zu kooperieren.

Behörden in Großbritannien, der Schweiz und den USA gehen derzeit dem Verdacht auf Währungsmanipulationen nach. Ein zentraler Bestandteil der Untersuchungen ist laut informierten Personen das sogenannte Devisen-Fixing - tägliche Momentaufnahmen des Handels, die unter anderem von Disponenten dazu genutzt werden, um ihre Bestände zu bewerten. Das am häufigsten genutzte Fixing ist das um 16.00 Uhr Londoner Zeit. Die "Fixes" werden aus den Kursbewegungen in einem kurzen Zeitraum berechnet.

Vorstellig geworden sind die Aufseher dabei auch bei der Deutschen Bank, der UBS und bei Barclays. Alle sind zur Zusammenarbeit bereit. Urs Rohner, Chef der Schweizer Großbank Credit Suisse, hatte in einem Interviews erklärt, in seinem Haus bislang keine Hinweise auf mögliches Fehlverhalten von Händlern gefunden zu haben.

Bei der Citigroup gab es wohl schon personelle Konsequenzen. Am Mittwoch habe der Chef des europäischen Devisenhandels der Citigroup eine bezahlte Auszeit genommen, hatte eine mit den Vorgängen vertraute Person dem Wall Street Journal gesagt.

Auch Barclays habe am Freitag sechs Händler wegen möglicher Währungsmanipulationen entlassen, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen.
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verlinkter Beitrag71/426, 16.01.14, 14:06:04 
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*DJ Citigroup 4Q EPS 0,85 USD
*DJ Citigroup 4Q Nettoergebnis 2,7 Mrd USD
*DJ Citigroup 4Q Einnahmen 17,8 Mrd USD
*DJ Citigroup 4Q bereinigter Gewinn/Aktie 0,82 USD
*DJ Citigroup: Nettokreditverluste im 4Q um 15% gesunken auf 2,5 Mrd USD
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verlinkter Beitrag70/426, 16.01.14, 14:32:21 
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Citigroup enttäuscht trotz Gewinnverdoppelung
Die US-Bank Citigroup hat ihren Gewinn im Schlussquartal 2013 vor allem dank strikter Kostenkontrolle zwar mehr als verdoppelt. Zudem lasteten auf dem Vorjahresquartal hohe Einmalbelastungen. Die Erwartungen des Marktes hat die Bank dennoch deutlich verfehlt, die Aktie verliert vorbörslich 3,3 Prozent an Wert.

In den drei Monaten per Ende Dezember verdiente die Bank 2,69 Milliarden US-Dollar nach 1,2 Milliarden im Jahr zuvor. Je Aktie standen bereinigt 0,82 Dollar zu Buche. Die Einnahmen sanken leicht auf 17,78 Milliarden Dollar. In der Sparte festverzinsliche Produkte brachen die bereinigten Einnahmen um 15 Prozent auf 2,33 Milliarden Dollar ein.

Analysten hatten der Großbank mit 0,95 Dollar Gewinn je Anteil und 18,18 Milliarden Dollar Einnahmen deutlich mehr zugetraut.

CEO Michael Corbat äußerte sich enttäuscht über die Entwicklung: "Wir haben das Jahr nicht so stark beendet wie wir es gerne gehabt hätten", sagte er. Gleichzeitig zeigte er sich aber auch zuversichtlich. In das neue Jahr sei die Bank als ein starkes und stabiles Institut gestartet, das seine Ziele 2015 erreichen wolle. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
µ schrieb am 16.01.2014, 14:06 Uhr
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*DJ Citigroup 4Q EPS 0,85 USD
*DJ Citigroup 4Q Nettoergebnis 2,7 Mrd USD
*DJ Citigroup 4Q Einnahmen 17,8 Mrd USD
*DJ Citigroup 4Q bereinigter Gewinn/Aktie 0,82 USD
*DJ Citigroup: Nettokreditverluste im 4Q um 15% gesunken auf 2,5 Mrd USD

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verlinkter Beitrag69/426, 26.03.14, 21:44:44 
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Fed lehnt Citigroup-Kapitalplan in Stresstest ab

WASHINGTON/NEW YORK (dpa-AFX) - Blamage für die Citigroup <
TRVC (A1H92V) A1H92V
.FSE> <C.NYS>:
Die US-Notenbank Fed hat am Mittwoch die aktuellen Pläne des
Wall-Street-Instituts für Dividenden und Aktienrückkäufe abgelehnt. Die Fed
begründete dies unter anderem mit Defiziten bei der bankeigenen Vorhersage, wie
sich das globale Geschäft in einem Krisenfall entwickeln würde. Die Aktie der
Citigroup fiel nachbörslich um 4 Prozent.

Die Fed hatte im zweiten Teil ihres jährlichen Stresstests die sogenannten
Kapitalpläne von 30 US-Banken beziehungsweise US-Töchtern ausländischer
Finanzfirmen untersucht. Damit soll sichergestellt werden, dass die Geldhäuser
ihr Kapitalpolster durch Dividenden oder Rückkäufe von Aktien nicht zu stark
angreifen. Je weniger Kapital eine Bank vorhält, desto anfälliger ist sie für
Krisen.

Es traf nicht nur die Citigroup, auch die Kapitalpläne der US-Töchter der
britischen HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> und RBS <RBS.ISE> <RYS.FSE> sowie der
spanischen Santander wurden abgelehnt. Die US-Regionalbank Zions Bancorporation
handelte sich ebenfalls eine Absage ein. Letztere war das einzige Institut, das
schon im ersten Teil des Stresstests in der vergangenen Woche durchgefallen
war. Dabei hatte die Fed eine Wirtschaftskrise am Computer simuliert und die
Widerstandsfähigkeit der Banken getestet./das/DP/he
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verlinkter Beitrag68/426, 08.04.14, 07:08:52 
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Citigroup zahlt im Hypothekenstreit 1,12 Milliarden Dollar
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NEW YORK (AFP)--Mit einer Milliardenzahlung hat die Citigroup einen Rechtsstreit mit einer Investorengruppe um faule Immobilienkredite beigelegt. Die US-Großbank zahlt nach eigenen Angaben insgesamt 1,12 Milliarden US-Dollar an 18 institutionelle Investoren. Damit werde eine "bedeutende Altlast aus der Finanzkrise" geregelt, hieß es in einer Erklärung der Bank.

Die Citigroup kalkuliert nun für das laufende Quartal einen Verlust von rund 100 Millionen Dollar ein.

Die 18 Investoren wurden von derselben Anwaltskanzlei vertreten, die Anfang des Jahres bereits einen Milliardenvergleich mit der Bank of America (BofA) ebenfalls wegen des Verkaufs fauler Kreditpakete erzielt hatte. Im Januar 2014 akzeptierte die BofA die Zahlung von 8,5 Milliarden Dollar an eine Investorengruppe.

Im März zahlte sie dann weitere 9,5 Milliarden Dollar an die US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac; es war einer der teuersten Vergleiche, den eine US-Bank je eingegangen war, um wegen fauler Immobiliengeschäfte strafrechtlicher Verfolgung zu entgehen.

Ähnliche Vergleiche hatten die US-Behörden zuvor bereits mit einer Reihe von Wall-Street-Banken geschlossen. Den Rekord hält die Konkurrentin JP Morgan Chase mit 13 Milliarden Dollar.

In den USA hatten ab 2007 immer mehr einkommensschwache US-Hausbesitzer ihre Darlehen wegen steigender Zinsen nicht mehr abzahlen können. Dies löste in einem Dominoeffekt eine weltweite Krise aus, weil die schlecht abgesicherten Kredite von Bank zu Bank als Geldanlage weitergereicht wurden. Die Investoren gingen juristisch gegen die Banken vor.
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verlinkter Beitrag67/426, 08.04.14, 08:03:40 
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dpa-AFX: AKTIEN-FLASH: Allianz bei L&S kaum verändert - Hypotheken-Einigung mit Citigroup
FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Allianz
ALV (840400) 840400
haben sich am Dienstag im
vorbörslichen Handel bei L&S prozentual kaum von der Stelle bewegt. Einem
Bericht der Finanznachrichten-Agentur Bloomberg zufolge könnte der Versicherer
an der Lebensversicherungssparte der National Australia Bank interessiert sein.
Zudem profitiert die Allianz-Fondstochter Pimco davon, dass die Citigroup
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einen Rechtsstreit um faule Hypothekenpapiere beigelegt hat.
Insgesamt haben sich 18 institutionelle Investoren mit der US-Großbank geeinigt.
Ein Händler maß beiden Nachrichten keinen großen Einfluss auf den Aktienkurs der
Allianz bei./la/rum
Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.

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