http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=4849
Artikel + die Verlinkungen!!!!!!!!!!!!!!!!
Molybdän - Ein neuer Stern am Rohstoffhimmel (2/2)
Veröffentlich am 31.08.2007 10:21 Uhr von Prof. Dr. Hans J. Bocker
Chancen und Risiken
Chancen und Risiken sind, wie überall in der Metall- und Minenindustrie, präsent. Ein Durchbruch in den Bohrfunden (durchaus möglich), eine schwere Wirtschaftskrise in den USA und gleichzeitig in Asien (wenig wahrscheinlich), ein scharfes Anziehen der Preise für Molybdän (ein tiefer Fall ist unwahrscheinlich) oder neue verschärfte Auflagen für den Pipelinebau (höhere Moly-Gehalte der Stahllegierungen, immer neue "grüne Forderungen"), ein Riesenfund in fernen Landen (wenig wahrscheinlich) oder markttechnische preistreibende Verknappungen (wie unlängst am Spotmarkt in China), Zusammenbruch der USA und Chinas (kaum zu erwarten) oder ähnliche Mega-Events, können die Aussichten für das Metall und die gesamte Branche negativ oder auch stark positiv beeinflussen. Mittel- und langfristig stehen die Chancen ungeachtet aller real vorhandenen Risiken jedoch gut und die Bedarfs- und Preis-Ampeln auf Grün.
Rohstoffzyklen in der Vergangenheit dauerten typischerweise im Mittel 18 Jahre. Im jetzigen Zyklus sind erst etwa 4-5 Jahre vergangen, also wären noch etwa 12-14 Jahre zu erwarten, was für das Metall und eine Anlage in Molybdän-Aktien spricht.
Barclays Capital zufolge sind heute weniger als 1% der weltweiten Portfolios in Rohstoffen angelegt, daher ist ein starkes Wachstum zu erwarten. Wenn sich die Zahl der Investoren verdoppelte, was sicherlich eine grossartige Wirkung auf Rohstoff- und Metallaktien zeigen würde, beliefe sich der weltweite Gesamtanteil erst auf ganze 2%.
Die Manager-Kaste gibt sich sehr optimistisch. Eine kürzlich durchgeführte Manager-Umfrage ergab, dass man in den Führungsriegen mehrheitlich glaubt, dass die in Rohstoffen angelegten Vermögen bis Ende 2008 von derzeit etwa 70 Mrd. € bis dahin auf wenigstens 115 Mrd. € ansteigen werden.
Hilfreich in diesem Zusammenhang ist auch die vor 2 Wochen erfolgte Erklärung des amerikanischen National Research Councils, derzufolge Molybdän als "kritisches Metall" definiert wird. Die Versorgung muss ab sofort als von "strategischer Bedeutung" mit nationalen Sicherheitsaspekten eingestuft werden. Damit rückt Molybdän noch stärker ins Rampenlicht der Öffentlichkeit.
Freundliche Großwetterlage
Ein kleiner Ausflug in die Welt der Finanzen und des Geldes soll die für Sachwerte und Rohstoffe günstige Grosswetterlage kurz beschreiben. Nach diesem kleinen Exkurs sollte deutlich werden, warum eine Investition in Rohstoffe, genauer Metalle, noch genauer Molybdän zu empfehlen ist, ja geradezu zwingend erscheint. Ohne diesen höchst bedenklichen Hintergrund etwas auszuleuchten, würden viele Investoren munter weiter in stark rückschlaggefährdete Anlageklassen, wie Finanztitel, Anleihen oder Immobilien einsteigen oder ihre bestehenden Positionen dort weiter ausbauen.
Zunächst einmal strömen massive Anlagegelder in den Rohstoffbereich, wenngleich auf (im Vergleich zum Finanzsektor) noch immer sehr niedrigem Niveau, und eine Umkehr dieses langfristigen Aufwärtstrendes ist wenig wahrscheinlich. Der derzeit laufende Zyklus ist erst im 5. oder 6. Jahr seines Lebens. Die letzten drei Rohstoffzyklen dauerten im Durchschnitt 17 Jahre. Ihre Geburts- und Todesjahre errechnen sich wie folgt:
* 1906 - 1923
* 1933 - 1953
* 1968 - 1982
Am Ende jedes dieser Zyklen verfielen die Rohstoffe - und damit die Metalle nebst Molybdän - in einen Dornröschenschlaf. Die entsprechenden Bärenmärkte dauerten in etwa zwei Jahrzehnte. Seit etwa 2003 jedoch nahm der vierte Zyklus seinen Anfang und Lauf. Rohstoffanleger sollten also noch wenigstens 10 glückliche Jahre vor sich haben. Diese langen Zeitspannen sind vor allem auch durch die technologischen Zwänge und immer neue Umweltauflagen bedingt: Es dauert im Durchschnitt 7 bis 10 Jahre bis eine Metall- (Molybdän-) Mine vom Tage der Entdeckung an gerechnet endlich in die Produktionsphase eintritt. Hier wird auch deutlich sichtbar, dass "Grün" sehr teuer ist und Minenprojekte bremst.
Dann bahnt sich zwingendermassen der systembedingte übliche Kollaps des Finanzsystems an. Allmählich erstickt die Welt in Papierfluten und die einzig sichere Zuflucht bietet die Welt der Sachwerte, insbesondere die der Metalle, und Molybdän ist ein wichtiges Mitglied der Metall-Familie. Der Ursprung des notwendigen Zusammenbruchs ist kein Mysterium, sondern folgt klaren Gesetzen. Die Welt der Realwirtschaft kann im Prinzip nur linear wachsen, wenn überhaupt. Die künstlich darübergestülpte Welt der Finanzen wächst wegen des Zins- und Zinseszinseffektes exponentiell. Damit aber wachsen Geldvermögen und somit Schulden (der Zwang zur Zinszahlung erzeugt Schulden gleicher Höhe) ebenfalls exponentiell. Beispiel: Eine Anlage von nur einem €-Cent zu Christi Geburt mit 5% verzinst, wäre im Jahre 440 auf rund 10 Millionen € aufgelaufen. 1467 (kurz vor Columbus) war der Gegenwert auf eine volle Erdkugel aus Gold angeschwollen und 1750 (kurz vor Mozart) auf eine Million solcher Erdkugeln aus massivem Gold. 1890 waren es dann eine Milliarde Gold-Erdkugeln und 2000 erstaunliche 200 Milliarden Kugeln mit rund 43 000 km Umfang aus purem Gold zu heutigen Goldpreisen.
Es kommt also in der Spätphase eines Zinssystems, die wir gerade durchleben, zu einem exponentiellen Anstieg der Gesamtschulden, da der Zins überall wirkt. Diese erreichen absurde Höhen in einer real begrenzten Welt und das System implodiert. Papierwerte verschwinden, Sachwerte bestehen. Kein Wunder, dass das kanonische Zinsverbot über Jahrhunderte hinweg galt und dass auch der Koran das Zinsnehmen verbietet (2: Sure: "Derjenige der den Zins nimmt, wird so aufstehen, wie jemand, den der Satan packt und zu Boden schlägt"). Unsere weisen Vorfahren kannten dieses zerstörerische Geheimnis und machten Metalle zur Grundlage des Währungssystems.
Die derzeitigen Schuldenberge der USA (offiziell 9 Billionen $, tatsächlich etwa 70 Billionen $), Deutschlands (offiziell demnächst 2 Billionen € und hier besitzen 0,5% der Bevölkerung ein Drittel des gesamten Geldvermögens) und Japans (höchste Pro-Kopf-Verschuldung der Welt) haben Dimensionen erreicht, die niemals mehr zurückzahlbar sind. Japan dürfte bald beginnen zu hyperventilieren, denn ca. 43% der Steuereinnahmen fliessen in den Schuldendienst. Weiter Steigerungen brächten das unrühmliche Ende. Hinzu kommt das sprunghafte Ansammeln gigantischer Geldvermögen in immer weniger Händen, die mit Zinsen bedient werden müssen, dem eine entsprechende Verarmung der Bevölkerung gegenübersteht. Weltweit beziehen 350 Milliardäre etwa 55% des gesamten Welteinkommens - mit steigender Tendenz. Das zinstragende Geldvermögen dieser winzigen Minderheit wächst progressiv und rasant weiter an. Irgendwann besitzen 400 Menschen 95% des Weltvermögens und beziehen 95% des Welteinkommens, doch schon lange vorher wird das System unter der Eigenlast zusammenbrechen.
Für den Normalverbraucher erscheint daher eine Absicherung durch Metalle als einzig praktikable Lösung, da auch Obligationen und Immobilien in der Krise stark leiden.
Astronomisches Zahlenwerk im Kontradieff-Winter
Bedenkt man, dass das weltweite Derivate-Volumen der Marke von 500 Billionen $ rasch entgegenstrebt (ca. 41 Mal die gesamte jährliche Wirtschaftsleitung der USA), dass Anleihe- und Aktienmarkt-Kapitalisierung etwa 120 Billionen $ im Volumen erreicht haben, dass aber der Molybdänumsatz pro Jahr ganze 11 Milliarden $ (Bruchteile von Promillen der Finanzströme) beträgt, wird deutlich wo der Anleger seine Akzente setzen sollte.
Moly könnte mit seiner weltweiten Aktienkapitalisierung vielleicht schon
0,01 bis 0,02% des Gesamtmarktes erreicht haben, ein extrem niedriger Anteil. Hier sollte also noch Spielraum nach oben bestehen.
Seit dem Jahre 2000 (Auftakt mit einem Aktiencrash) sind wir in die Winterphase des Kontradieff-Zyklus eingetreten. Dieser etwa 65 Jahre (nach jeweils 2 Generationen) währende Zyklus soll hier nicht in Einzelheiten erörtert werden. Die letzten beiden "Winter" mündeten 1873 in die Gründerkrise und 1929 in die Weltwirtschaftskrise. In beiden Fällen liess sich die Verschuldung nicht mehr weiter steigern. Wir sind derzeit von diesem traurigen Schlusspunkt mit Zusammenbruch im laufenden Winter nicht mehr weit entfernt, der übrigens überhaupt nur durch gewaltige Manipulationen und Machenschaften im Finanzbereich mit Unterstützung der Massenmedien um bisher etwa 10-15 Jahre verlängert werden konnte.
Wir brauchen uns nicht zu Kondratieff-Spezialisten mit akademischer Abschlussprüfung ausbilden zu lassen. Es genügt zu wissen, dass der derzeitige Winter mindestens bis zum Jahre 2012 anhalten dürfte. Diese Phase ist typischerweise gekennzeichnet durch:
* Künstlich erzeugte Sonderkonjunkturen (auch durch kleinere Kriege)
* Hemmungsloses Gelddrucken (unter Bush Junior liefen mehr Schulden auf als unter allen seiner 42 Vorgänger zusammengenommen) und die Geldmengen wachsen derzeit in der EU um etwa 10%, in den USA um 11% und in China um 22-25%
* Für das 1. Quartal 2007 meldete die EZB ein Geldmengenwachstum von 10,9% und die Bundesbank ein solches von 14% (beide M3). Legt man eine Wachstumsrate von 3% (hypothetisch und grosszügig) zugrunde, ergäben sich echte Inflationsraten von rund 8% bzw. 11%. Damit rücken wir an die Zahlen der Hochinflationsperiode von 1980 heran. Diese unglaublichen 11% herrschen JETZT in diesem Moment! Ob die Inflation sich dabei voll in den Verbraucherpreisen oder in Form von "Asset-Inflation" (Preis-Blasen einer Vermögensklasse) niederschlägt, ist eine andere Frage.
* Fallende Wachstumsraten der Wirtschaft
* US Bundesschulden allein wachsen um rund 2 Millionen Dollar pro Minute, jede Minute des Jahres, ohne Pause
* Kumulativ gewann der Dow Jones in den letzten 6 Jahren in $ 42%, verlor in € -7%, Gold machte etwa +155% gut, Silber über 200% und Molybdän etwa 900%
* In Anbetracht dessen machte Muttchen Merkel Rohstoffsicherung für Deutschland, insbesondere Metalle, darunter Molybdän, gerade zur offiziellen Chefsache (Kredite, steuerliche Vergünstigungen, Subventionen etc.) und stellte bekümmert fest, dass sobald deutsche Rohstoffsucher irgendwo auftauchen, alles bereits fest in asiatischer Hand sei. Dass diese Dame schon gleich nach 25 Jahren Politkarriere plötzlich die Wichtigkeit des Rohstoffsektors entdeckt, ist eine Geistesleistung höchster Brillianz, auf die fast niemand sonst gekommen wäre und die eigentlich einen Nobelpreis verdiente.
* Wellen von volkswirtschaftlich sinnlosen und zerstörerischen Übernahmen, die aber den Grossbanken zweistellige Milliardenbeträge in die Kassen spülen
* Wachsende Arbeitslosenheere bei steigende Steuern und Abgaben
* Abwürgungseffekte durch Überregulierung und anschwellende Bürokratie nebst immer neuen grünen Vorschriften
* Dadurch - und durch immer neue Steuern und bürokratische Verwaltungsauflagen Ruin der tragenden Mittelklasse
* Betrügerische und täuschende Statistiken aller Art (Wachstums- und Inflationsraten, Arbeitslosenzahlen, Verschuldung, Gelddrucken - ein in den USA gekaufter Computer ging zum 27-fachen Wert der tatsächlich bezahlten Summe in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ein, da er "27 Mal so gut ist wie in einem weit zurückliegenden Stichjahr = "hedonic deflator", was hohes Wirtschaftswachstum vortäuscht)
* Massive Häufung der Bankrotte
* Um einen Dollar an realen Werten zu erzeugen, muss ein Vielfaches an Schulden gemacht bzw. Kredit aufgenommen werden (derzeit etwa 1:7, d.h. Pro erzeugten Dollar Brutto-Inlandsprodukt laufen etwa 7 Dollar an Kredit und somit Schulden auf), was allein schon zur Selbstzerstörung des Systems ausreicht
* Gier wird durch Angst und Untergangsszenarien ersetzt
* Soziale Unruhen und Revolutionen als Folge der Verarmung der Bevölkerung
* Schwinden der persönlichen Freiheiten und der Privatsphäre; Orwells Staat nimmt Gestalt an; Beispiel: Ab 15. Juni 2007 erneut verschärfte Überwachung des Bargeldverkehrs an allen EU-Aussengrenzen (auch Schweiz) bei Ein- oder Ausreise: 10.000 € pro Person (wobei getragener Schmuck, Uhren etc. mit gezählt werden)
* Ablenkung der Bevölkerung mit (für die Herrschenden sehr lukrativen) Scheinproblemen wie Überbevölkerung, Ozonloch, Rinderwahnsinn, Vogelgrippe, "Terrorismus", CO2-Märchen, Klimalüge etc.
* Pensionsansprüche und Lebensversicherungen werden ausgelöscht, da die Kassen leer sind und Auszahlungen nur noch durch Neuverschuldung möglich sind (im November mussten für die deutsche staatliche Rentenzahlung rund 970 Millionen € an neuen Schulden aufgenommen werden, nur um diese überhaupt noch zu ermöglichen
* Rohstoffkriege (Öl, Wasser, Metalle)
* Kostensteigerungen durch wild wuchernde "grüne" Auflagen für die Industrie
* Schuldenberg wächst in absurde Höhen: Die Stadt Berlin z. B. steht mit rund 65 Milliarden € (130 Milliarden DM) in der Kreide (20.000 € pro Kopf, etwa 80.000 € pro Familie) Regierungschef weigert sich öffentlich, zu "sparen", da dies "unsozial" sei
* Massenmedien suggerieren Tag und Nacht wie wunderbar, sicher, rosig und herrlich Gegenwart und Zukunft seien. Der ganz grosse Aufschwung und der ganz große Wohlstand lauern gleich um die Ecke
* China erhöht seine Militärbudgets kontinuierlich: 2004 um 10%, 2005 um 12%, 2006 um 15% und 2007 um weitere 18%. Diese offiziellen Zahlen dürften vielleicht um 30-50% unter den wirklichen liegen.
* Brot (Grundversorgung der Millionen von Sozialhilfeempfängern) und Spiele (Fernsehen, Unterhaltungs- und Betäubungsindustrie, Toto, Lotto, Ratespiele am TV) halten das System wie alle vorangegangenen Imperien kurz vor ihrem Zusammenbruch noch für eine Weile aufrecht
* Edelmetalle und Besitzer werden lächerlich gemacht oder verteufelt
* Zinsverpflichtungen der öffentlichen Hand erreichen langsam das Volumen der gesamten Steuereinnahmen, satter Staatsbankrott oder Hyperinflation drohen, ja sind als sichere Ereignisse in Form von "Währungsreformen" vorprogrammiert (Japan als Spitzenreiter)
* Scheingewinne an den Finanzmärkten blühen; Seit 2000 hat der Dow nominal um rund 40% zugelegt, doch um die echte Inflationsrate bereinigt so gut wie überhaupt nicht; Für Anleger aus dem Euroraum bietet der Dow wegen des Dollarverfalls ein Minus von etwa 5% an und das nominal! Real haben europäische Dow-Investoren kräftige Verluste an Kaufkraft eingefahren. Doch Molybdän hat seinen Preis im gleichen Zeitraum verzehnfacht! Welches war wohl die bessere Anlage?
* Während der "Regierungszeit" von "Mr. Kauderwelsch" als Chef der kleinen Privatinstitution, genannt "Federal Reserve Bank" (Drei Lügen in einem Namen: Weder ist sie "federal" noch hat sie irgendwelche "Reserven" noch ist es eine "Bank") verlor der Dollar aufgrund des ausgearteten Druckerei-Hobbies dieses bemerkenswerten Mannes sage und schreibe die Hälfte seiner Kaufkraft, und seit der Gründung dieser "Fed" im Jahre 1913 satte 97%! Der Drang nach Rohstoffen und Metallen als solide, greifbare Anlage - darunter Molybdän - wird gegen den Hintergrund der entfesselten Papier-Tsunamis verständlich.
* Seit März 2007 werden die US M3 Geldmengen nicht mehr veröffentlicht, um die wahren Geldvermehrungen zu verschleiern. Experten zufolge wachsen die Geldmengen in den USA seit Frühjahr 2007 mit etwa 13% und in Europa mit 10,5%. In China mit mindestens 22%. Die westlichen Realwirtschaften dagegen weisen Wachstumsraten von mit 1-1,5% (China 10-11%) auf. Und selbst diese Zahlen sind suspekt.
* Frühere Unterinvestitionen in die Rohstoffgewinnung schlägt um, doch lange Laufzeiten für Projekte wie auch höhere Kosten verhindern rasche Abhilfe
* Enorme, und nie für möglich gehaltene Steigerungen der Rohstoffpreise trotz massiver Manipulationen, insbesondere im Metallsektor.
* Schleichende Enteignung der törichten Sparer: Von 3% Zinsertrag nimmt der Staat sich rund 1%. Bleiben 2%. Die echte Inflationsrate (nicht die Phantasiezahl der Regierungsstellen) beläuft sich auf mindestens 7%. Somit verliert der (Papier-) Sparer 5% seiner Kaufkraft pro Jahr. 15-18 Jahre später sind seine "Ersparnisse" in heimtückischer Weise wertlos geworden und die Masse merkt dies nicht einmal, sondern jubelt, wenn irgendein Finanzinstitut 0,25% mehr an Zins bietet, wie Konkurrenz.
Gegen diesen Hintergrund wird also deutlich, wie wichtig private Vorsorge (die neuerdings sogar vom Staat selbst propagiert wird) mittlerweile geworden ist.
Das neue Motto auf Anlageempfehlungen sollte eigentlich lauten: "Metall-Sparen statt Papiersparen"! Noch einmal: Allein während der "Regierungszeit" von "Mister Kauderwelsch" (alias Grünspan) als Chef der "Fed", verlor der Dollar rund die Hälfte seiner Kaufkraft. Doch Massen von Investoren beeindruckt dies wenig. Sie bleiben hartnäckig bei den mit unvorstellbaren Kreditblasen aufgepumpten Anleihe-, Aktien- und Immobilienmärkten. Diese sind jedoch extrem rückschlaggefährdet. Man höre nur das schwere Knirschen im US-Häusermarkt. Ob dort wohl bald die tragende Radspeiche bricht? Im Falle der Aktienmärkte sind insbesondere Banken und Versicherungen, genau wie alle Werte der gigantischen "Finanzindustrie" hoch gefährdet. Wirkliche Sicherheit bieten nur noch harte und greifbare Werte, wie eben Metalle (nebst den dazugehörigen Aktien). Und hier erscheint Molybdän als eine noch stark bis extrem unterbewertete Anlagealternative.
Ein Blick auf die Entwicklung des Dow Jones bestätigt diese These. In Relation zu Gold lebt die Weltleitbörse seit 2001 noch immer in einem Bärenmarkt. Konnte man 2001 den DJI-Index für knapp 45 Unzen kaufen, so reichen heute bereits 20 Unzen. Es wäre nur folgerichtig, wenn sich am Ende des Kontradieff- Winters beide Preise bzw. Kurse treffen. Vielleicht bei 3000? Eine Unze Gold würde dann ausreichen, den Index komplett zu erwerben. Im Falle von Molybdän war die Entwicklung für dieses Metall noch günstiger. Mussten vor 6 Jahren noch 2100 Unzen Moly auf den Tisch gelegt werden, so genügen heute schon etwa 440 Unzen dieses Metalls, um den Dow-Index zu kaufen. Der Moly-Investor wäre also deutlich besser gefahren, als ein Gold- oder Silber-Anleger.
Lernen aus der Geschichte?
Allein im 20. Jahrhundert haben die Deutschen zwei Mal alles verloren. 1923 und 1948 wurden alle Konten (Giralgeld) auf Null gestellt und alles Papiergeld wurde wertlos. Was unvorstellbare Kaufkrafthöhen erklomm waren Metalle (1 Unze Gold kaufte eine Grossvilla oder 400.000 Laibe Brot in Berlin, die Ernährung mehrerer Tage für die Stadt). Eine weitere dieser traurigen Totalverlustrunden bahnt sich jetzt an. Die Warnsignale könnten nicht deutlicher sein. Nur durch Finanztricks, massive Manipulation, weiteres Schuldenmachen, Dauerhypnose durch die Massenmedien und das grenzenlose der bewusst und geschickt irregeführten Bevölkerung kann das Spiel noch eine Zeitlang weiterlaufen. Doch irgendwann entladen sich die durch die schleichende Verarmung aufstauenden sozialen Spannungen. Im letzten Kondratieff-Winter erfolgte diese Entladung in Form von Weltkrieg II. Wird es diesmal anders sein?
Wer hat aus der Geschichte gelernt und wer von den wenig Lernenden setzt diesen Lerneffekt auch wirklich in die Praxis um? Das Angebot von Index-Fonds, Dach-Fonds, Fonds of Fonds, Derivaten, Futures, Optionen, Zero Bonds, Zertifikaten in hundert Variationen, REITs, TIPs, schwach oder stark oder noch stärker gehebelte Instrumenten sowie einer Flut von täglich neu erfundenen und vermarkteten Finanzinstrumenten trüben den Blick. Die Wellen des Papier-Ozeans schlagen immer höher und verhelfen den Wohlfahrtsstaaten zu einer Scheinblüte. Viele Anlagen an den Finanzmärkten sind mehrfach gehebelt. Das beschaffte Kapital stammt von einem Geber, der zu 90% gehebelt ist. Dieser bezog seine Mittel von einer 80%-ig gehebelten Institution, diese wiederum von einer anderen stark gehebelten Branchenschwester. So kommt es, dass eine Anlage von 10 Millionen $ oder € eine Realdeckung (durch wirkliches, greifbares, echtes Geld = Stützkapital) von maximal 200.000 $ oder € (also 2%) aufweist. Nur ein kleiner Windstoss wird dieses Papierkartenhaus schlagartig zu Fall bringen.
Unverstört von derlei Kleinigkeiten verwirklichen Sozialisten und Grüne weiter ihre phantastischen Ideen. Die Schuldenberge wachsen in Richtung Mond und die Derivate in Richtung Mars. Falsch verstandenes Sozial-Denken beherrscht die Szene. Der Denkspruch: "Wer mit 16 kein Sozialist ist, hat kein Herz. Wer mit 40 noch immer Sozialist ist, hat keinen Verstand" - geriet in Vergessenheit.
Vielleicht aber macht uns der Wohlfahrtsstaat alle so reich, dass demnächst überall Schilder an den kleinen und mittelständischen Unternehmen stehen:
"Wegen Reichtums geschlossen"!! In der sozialistischen Philosophie jedenfalls ist derartiges vorgesehen. Das Paradies auf Erden war diesen Kollektivisten nie näher. Wie klug sind da die Kirchen, die das Paradies wenigstens auf die schwer greifbare Welt im Jenseits verlegen. Und wie klug ist der Metallsparer, der sein kleines bescheidenes Paradies hier durch seine Anlagestrategie (Molybdän eingeschlossen) zu erhalten und vor dem kommenden Crash zu schützen versucht.
Neue Währung: Ein Metall-Warenkorb inklusive Molybdän?
Wie kann sich nun Molybdän im Zuge solcher Entwicklungen behaupten? Zunächst einmal war die bisherige Performance hervorragend. Gold und Silber haben sich grob gesprochen seit 2001 im Preis in etwa verdreifacht. Die Moly-Notierungen aber verzehnfachten sich.
Die völlig überschuldete USA mit ihrer maroden Wirtschaft und dem kränkelndem Dollar absorbieren rund 80% der Ersparnisse der Welt. Sie sind auf einen Zufluss von fast 2,5 Milliarden $ pro Kalendertag angewiesen, und die törichten Ausländer schicken unverdrossen ihre Ersparnisse, Tag für Tag. Hört dieser Strom auf, fallen Dollar und USA ohne einen Schuss. Amerika hat sich, was Finanzen und Öl angeht in einen Zustand der totalen Abhängigkeit vom Ausland begeben. Kommt dieses parasitäre Dasein zu einem Ende, sei es plötzlich oder schleichend, sei es friedlich oder mit Gewalt, dürften die Metalle mit ihrem inneren Wert (intrinsic value) gesuchter sein, denn je. Und Molybdän gilt als ein geachtetes Mitglied dieser hochsoliden Familie.
Ähnliches wäre zu erwarten, wenn die Asiaten, die kollektiv schon 4 Billionen an Dollars oder in Dollar denominierten "Wert"-papieren halten, sich dieser ganz oder teilweise entledigen. Oder wenn die 1,5 Milliarden Muslime, statt nach Mekka, still und leise zu ihren Banken pilgern, um sich dort ganz sanft und bar jeder Waffengewalt von ihren Dollarbeständen schlagartig zu trennen und auf die vom Koran vorgeschrieben Gold-Dinare und Silber-Dirhams umsteigen. Dollar und USA wären rasch und schmerzlos am Ende. Der Islam müsste nur durch provokative oder aggressive Events genügend gereizt und wild gemacht werden. (In bestimmten Militärkreisen wird halb-offen darüber gesprochen, "dem Islam den Kopf abzuschlagen". Je eine grosse Wasserstoffbombe mit Kobaltmantel auf Mekka und Medina und wegen der Halbwertszeit von etwa 35.000 Jahren würde jeder künftige Pilger dort durch die Strahlung kalt verbrennen. Man wird abwarten müssen, ob derartiges oder ähnliches eines bösen Tages realisiert wird. Unglücklicherweise war der Prophet noch nicht mit Molybdän vertraut. Er hätte es, genau wie Platin und andere Metalle, in seinen Anweisungskatalog für Geldsachen eingeschlossen.
Doch mit oder ohne Moly, spitzt sich die Situation weiter zu, könnte sich sogar der gute Bernanke, kurz "Heli-Ben" (er plant im Deflationsfalle Dollars tonnenweise über belebten Plätzen abregnen zu lassen), selbst nur noch durch Schnellinvestitionen im Metallbereich retten. Vielleicht basiert die künftige Währung nicht nur auf Gold und Silber, sondern gründet sich auf einen ganzen Warenkorb aus Metallen, Molybdän eingeschlossen. Ungeachtet der technisch bedingten Anfangsschwierigkeiten in der Installation eines solchen Systems würde dies durchaus Sinn machen und wäre begrüssenswert.
Der einzige Nachteil den das Metall Molybdän gegenüber Gold und Silber als Anlage aufweist, ist die begrenzte Liquidität und Erkennbarkeit im Krisenfalle, da Moly immer noch unbekannt, für Laien schwer zu identifizieren und nur an industrielle Verbraucher zu verkaufen wäre. Noch existieren keine Moly-Münzen oder -Barren. Ganz ähnlich stellt sich die Lage im Falle von Germanium, Indium, Iridium, Osmium, Rhodium, Ruthenium und in gewisser Weise sogar noch bei Palladium dar. Einige dieser Metalle erreichen schon jetzt hohe dreistellige Dollarbeträge pro Unze. Doch wer akzeptiert einige Tütchen mit Osmiumpulver im Tausch gegen Milchkühe, Kleinfarm, Leibsklaven, Call Girls, Kartoffeln, Nerz-Pelzwerk, Blutkonserven, Leberwurst, Zahnpasta, Zigaretten, Kopfschmerztabletten oder Treibstoff? Wer kann Molybdänplättchen von Palladiumplättchen oder von Iridiumbröseln mit Sicherheit unterscheiden? Da ist derjenige, der ein Krügerrand oder ein Silber Maple Leaf in der offenen Hand wortlos schwenkt ungleich viel besser dran.
Auf jeden Fall benötigte eine finanzielle Schwimmweste für die Krise, ein Fallschirm oder der persönliche Rettungshubschrauber bzw. das Rettungsboot große Mengen an "sicheren" Metallen, Molybdän inklusive. Es wird, wie in der Realwirtschaft, für finanzielle Korrosionsbeständigkeit, Werterhaltung und lange Lebensdauer sorgen und hält hohen und tiefen Extremtemperaturen und -beanspruchungen in verschleissfester Weise mühelos stand.
Einige Unternehmen
Es ist nicht Sinn dieses den Hintergrund skizzierenden Artikels bestimmte Gesellschaften wertend analysieren oder empfehlen zu wollen. Der Interessierte sollte sich die unternehmensrelevanten Daten nebst Analystenmeinungen, Branchenberichten und Fach-Kommentaren selbst beschaffen, um sich so ein Bild zu formen. Investitionsentscheidungen und die damit verbundene Verantwortung bleiben eine sehr persönliche Sache und letztlich zählt stets die Eigenentscheidung.
Einige Bergbau-Unternehmen mit Molybdänbezug, als Haupt- oder Nebenprodukt seien hier aufgelistet. Die Aufzählung ist alles andere als komplett, sollte aber als Grundlage für erste Recherchen ausreichen:
* Adanac Molybdenum Corp
* Geodex Minerals Ltd.
* Kobex Resources Ltd.
* Idaho General Mines Inc.
* Linear Metals Corp.
* Moly Mines Ltd.
* Molycor Gold Corp.
* Roca Mines Inc.
Einer der größten ausschließlichen Molybdänproduzenten ist die Firma Thompson Creek Metals Company Inc. (vormalig Blue Pearl Mining). Viel im Gespräch sind auch die dem Autor nahestehende New Cantech Ventures Inc. sowie Kobex Resources.
(Anmerkung GoldSeiten.de: Eine Liste mit Gesellschaften die hauptsächlich nach Molybdän explorieren bzw. fördern ist hier zu finden, eine zweite nahezu vollständige Auflistung von Gesellschaften die Molybdän als Haupt- oder Beiprodukt suchen/fördern ist hier aufgelistet.)
Eine andere Auflistung kalkuliert die Marktkapitalisierung in kan. $ je Pfund Molybdän. Die zugrunde liegende Menge bzw. Reserve basiert auf der Summe von "measured" und "inferred" Ressourcen über welche das Unternehmen verfügt:
* Thompson Creek Metals Company Inc.: 2,38 $/Pfund
* Roca Mines Inc. - Max: 1,63 $/Pfund
* Adanac Molybdenum Corp. - Ruby Creek: 1,62 $/Pfund
* Average Group: 0,76 $/Pfund
* New Cantech Ventures Inc. - Lucky Ship: 0,64 $/Pfund
* Moly Mines Ltd. - Spinifex Ridge: 0,25 $/Pfund
* Idaho General Mines Inc. - Mount Hope: 0,15 $/Pfund
* Georgia Ventures Inc. - El Creston: 0,10 $/Pfund
* International Molybdenum plc - Malmbjerg: 0,05 $/Pfund
* Kobex Resources Ltd. - Mount Emmons: 0,05 $/Pfund
Wieder eine andere Zusammenstellung listet die Reserven nach ihrer Größe auf:
* Idaho General Mines Inc. - Mount Hope: 1.300 Millionen Pfund
* Kobex Resources Ltd. - Mount Emmons: 1.263 Millionen Pfund
* Inter Moly - Mambjerg: 987 Millionen Pfund
* Blue Pearl/Thompson Creek: 827 Millionen Pfund
* Moly Mines - Spinifex Ridge: 634 Millionen Pfund
* Mercator - Mineral Park: 574 Millionen Pfund
* Adanac Molybdenum Corp. - Ruby Creek: 329 Millionen Pfund
* United Bolero - Bald Butte: 298 Millionen Pfund
* Georgia Ventures Inc. - El Creaton: 263 Millionen Pfund
* Roca Mines Inc. - Max: 145 Millionen Pfund
* New Cantech - Lucky Ship: 95 (bald 115) Millionen Pfund
* Geodex - Sisson Brook: 54 Millionen Pfund
Und die individuellen Konzentrationen bzw. Gehalte einiger Kandidaten stellen sich dar wie folgt:
* Kobex Resources Ltd. - Mount Emmons: 0,366%
* Roca Mines Inc. - Max: 0,200%
* Inter Moly - Malmbjerg: 0,198%
* Blue Pearl/Thompson Creek: 0,127%
* Average Group: 0,113%
* Georgia Ventures Inc. - El Creaton: 0,083%
* New Cantech - Lucky Ship: 0,071% (demnächst über 0,1%)
* Idaho General Mines Inc. - Mount Hope: 0,069%
* Adanac Molybdenum Corp. - Ruby Creek: 0,063%
* Moly Mines - Spinifex Ridge: 0,060%
* Mercator - Mineral Park: 0,039%
Die Interpretation der Zahlen bleibt dem Leser überlassen. Beispiele: Moly Mines verfügt über hohe Reserven mit jedoch niedrigen Konzentrationen. Umgekehrt meldet Roca Mines zwar hohe Gehalte aber die Reserven sind relativ mässig. Kobex dagegen steht mit sowohl Mengen als auch mit Gehalten an der Spitze.
Versicherungsträger: Metalle
Im Übrigen hegt der Autor keinerlei Zweifel, dass die Zukunft im Anlagebereich mittel- und längerfristig der Familie der Rohstoffe, Metalle und Edelmetalle gehören wird. Deren grosser Tag kommt mit Sicherheit. Wie immer in der Vergangenheit werden die Sachwerte einen gewissen Schutz mit Versicherungscharakter bieten und die Krisenmetalle weltweit der letzte Zufluchtsort der Schutzsuchenden sein. In einer Welt wachsender Meinungsmanipulationen, imperialer Kriege und Besetzung rohstoffreicher Länder, astronomischer Schuldenberge, des (zumeist künstlich geschaffenen und fiktiven) "Terrorismus", drohender Mega-Inflationen, schleichender Geldentwertung, völlig überzogener Steuerbelastungen, unübersehbaren Folgen der Globalisierung und einem sich immer weiter zuziehenden Kontroll- und Überwachungsnetz, stellen unedle und edle Metalle ein Stück Freiheit dar. Gold, Silber und andere relativ seltene Metalle sind zeitlose Weltwährungen, überall akzeptiert, steuerfrei, leicht zu transportieren und zu verbergen und an keine Versprechen eines Schuldners oder an die Bonität einer Organisation gebunden. Ihr Wert mag schwanken, fällt aber niemals auf Null.
Zweimal wurden den Deutschen im letzten Jahrhundert alle Konten und Papiergelder auf Null gestellt. Eine dritte Zwangsenteignung der Massen erscheint dem Gesetz der Serie zufolge als hochwahrscheinlich bzw. als sicher. Es ist also keine Frage des "Ob", sondern nur eine solche des "Wann". Die wahrscheinlichste Zeit für das dringend notwendige "Großreinemachen" ist die Periode zwischen 2009 und 2012. Ob der grosse Crash nun auf Raten oder mit einem Paukenschlag erfolgt, ist hierbei unerheblich. Entweder siecht das bereits schwerkranke System dahin oder es stirbt den Schnelltod. Einen Metallbesitzer berührt keine dieser traurigen Alternativen. Wir sollten auf solche Tage, in der gleichzeitigen Hoffnung, dass sie nie kämen, auf sinnvolle Weise vorbereitet sein. Wissen ist Macht und erlaubt ein Leben ohne Angst und ruhigen Schlaf. Mit entsprechender Vorbereitung lässt sich dann das kommende Drama wie von einem teuren Logenplatz aus, gelassen bestaunen.
Molybdän, als Anlage in Form von Aktien, ETFs oder Metall könnte hier als Mitglied der Rohstoff-Familie durchaus eine gewichtige Rolle spielen. Die Preis-Performance der letzten Jahre überzeugt mit ihrer Verzehnfachung.
Zurück zum Teil 1 ...
© Prof. Dr. Hans J. Bocker
gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.