Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
Zuletzt bearbeitet von Snoopy am 21.01.2015, 10:10, insgesamt einmal bearbeitet
Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
"Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Die fast an eine Fahnenstange erinnernde Rekordjagd von Deutsche Annington
setzt sich fort. Seit dem Oktober-Tief hat der Kurs nun 50 Prozent zugelegt.
"Immobilienaktien profitieren stark von den gesunkenen Zinsen", sagt ein
Marktteilnehmer. Sie führten bei konstanten Mieten zu einer Margenausweitung.
Zudem werde die Deutsche Annington im Umfeld der Gagfah-Übernahme im
angloamerikanischen Raum mehr und mehr als "die deutsche Immobilienaktie" wahr
genommen.
Dazu passe die DAX-Fantasie: Je nach Andienungsquote könnte sich die Deutsche
Annington nach der Gagfah-Übernahme in der Rangliste für einen DAX-Platz noch
vor ProSieben in die Pole-Position schieben. Den DAX-Platz frei machen könnte
Lanxess, nach derzeitigem Stand im September, bei schnellen weiteren
Schwächeanfällen möglicherweise sogar schon im März.
Mit einer Veröffentlichung der Andienungsquote während der Verlängerungsphase
ist laut Marktkreisen für die kommende Woche zu rechnen.
Deutsche Annington plus 1,8 Prozent auf 33,33 EUR. Gagfah plus 1,2 Prozent
auf 20,57 Euro.
Zuletzt bearbeitet von armani am 13.02.2015, 15:29, insgesamt einmal bearbeitet
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Telefonica Deutschland von €4,75 auf €5,10. NeutralHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. | Trading-Signale | Heatmap
Zuletzt bearbeitet von duncan am 26.02.2015, 08:25, insgesamt 2-mal bearbeitet
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Annington hat im Geschäftsjahr 2014 dank ihrer Zukäufe deutlich mehr Geld verdient als im Vorjahr und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das in der Immobilienbranche als FFO 1 (Funds From Operations) bezeichnete operative Ergebnis stieg um 28 Prozent auf 286,6 Millionen Euro. Analysten hatten mit rund 284 Millionen Euro gerechnet. Der Nettovermögenswert (NAV) wuchs in der gleichen Größenordnung auf 6,58 Milliarden Euro. Die Mieteinnahmen stiegen auf 789,3 Millionen von 728 Millionen Euro im Vorjahr. Analysten hatten auch hier weniger erwartet.
Aktionäre sollen angesichts der verbesserten Ergebnisse für 2014 eine höhere Ausschüttung erhalten. Der Vorstand des Konzerns schlägt daher eine Dividende von 0,78 Euro nach 0,70 Euro für 2013 vor.
Im vergangenen Jahr war die Deutsche Annington auf großer Einkaufstour. Die übernommenen Portfolien DeWAG, Vitus und Franconia wurden dem Unternehmen zufolge "erfolgreich und deutlich schneller als geplant" integriert. Ende des Jahres wurde zudem bekannt, dass die Deutsche Annington mit dem Konkurrenten Gagfah zusammengehen wird. Bisher haben rund 94 Prozent der Gagfah-Aktionäre das Angebot angenommen, die Transaktion soll noch im laufenden ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden. Insgesamt wird das Unternehmen dann mehr als 350.000 Wohnungen verwalten, die einen kombinierten Portfoliowert von rund 21 Milliarden Euro haben.
In den gesamten Wohnungsbestand investierte die Deutsche Annington 2014 rund 346 Millionen Euro, davon flossen 172 Millionen Euro in die Modernisierung des Bestands. Das entspricht einer Steigerung der gesamten Investitionen um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Leerstandsquote verbesserte sich im Jahresvergleich leicht von 3,5 auf 3,4 Prozent. Die monatliche Ist-Miete pro Quadratmeter lag Ende 2014 bei 5,55 Euro nach 5,41 Euro im Jahr zuvor.
Den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bestätigte das Unternehmen, allerdings ohne die Fusion mit der Gagfah dabei zu berücksichtigen. Die FFO 1 sollen demnach auf 340 bis 360 Millionen Euro steigen. Damit könnte dann auch die Dividende für 2015 steigen, da der Konzern an seiner Ausschüttungsquote von rund 70 Prozent des FFO 1 festhalten will. Der Nettovermögenswert soll um bis zu 4 Prozent steigen. Die Mieteinnahmen sollen auf 880 bis 900 Millionen Euro wachsen, der monatliche Mietpreis um bis zu 2,8 Prozent. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Goldman Sachs erhöht Kursziel für Gagfah von €19,60 auf €20. SellHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
FRANKFURT (Dow Jones)--Der künftig größte deutsche Immobilienkonzern soll Vonovia heißen. Die Wohnkonzerne Gagfah und Deutsche Annington einigten sich auf diesen Namen für das neue Unternehmen, das durch die Fusion der beiden entsteht. Bei der Hauptversammlung der Deutschen Annington am 30. April sollen die Aktionäre noch grünes Licht für die Umbenennung in Vonovia SE geben.
Ende 2014 war bekannt geworden, dass die Deutsche Annington mit dem Konkurrenten Gagfah zusammengehen wird. Mittlerweile sind alle Voraussetzungen für die Übernahme erfüllt, die Transaktion soll noch im laufenden ersten Quartal 2015 abgeschlossen werden. Insgesamt wird das Unternehmen dann mehr als 350.000 Wohnungen verwalten, die einen kombinierten Portfoliowert von rund 21 Milliarden Euro haben. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Händler: HSBC stuft Deutsche Annington von Overweight auf Hold abHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
Deutsche Annington: Laut Bloomberg platziert der Staatsfonds Abu Dhabi Investment Authority einen 6,6-prozentigen Anteil. Die rund 23,5 Mio Aktien würden zu €30,80 bis Marktpreis angeboten, heißt es.
Gagfah-Aktionäre können der Deutschen Annington ihre Aktien noch bis zum 10. Mai 2015 andienen. Die Papiere können gegen eine reine Barzahlung von €18,68 je Aktie angedient werden. Delisting der Gagfah-Aktien beschlossen
Deutsche Annington wird dem Dividendenvorschlag der Gagfah von €0,35 je Aktie zustimmen und verzichtet auf eigenen DividendenanspruchHinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
MÄRKTE EUROPA/Umfeld weist Aktien den Weg nach oben
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Aktienmärkte treten am Donnerstag vorbörslich erst einmal auf der Stelle. Sowohl der
als auch der Euro-Stoxx-50 werden eng an den Schlussständen vom Mittwoch erwartet. Händler sprechen von einer abwartenden Haltung so knapp unter den Jahres- oder Allzeit-Hochs. Sowohl das Konjunktur- als auch das Zinsumfeld bleiben aber günstig.
"Derzeit fehlen noch die Impulse für einen Ausbruch nach oben", sagt ein Händler. Erwartet werden sie am ehesten vom Dollar oder von den US-Vorlagen. Auch die US-Börsen haben die Jahreshochs nun wieder fast angelaufen, aber bisher eben noch nicht überwunden. Und der Dollar verändert sich am Morgen nur wenig, der Euro notiert weiterhin in der Mitte der jüngsten Range zwischen 1,0550 und 1,0750 Dollar.
Neue Impulse könnten am Nachmittag vom Konjunkturindex der Notenbankfiliale in Philadelphia ausgehen. Ansonsten stehen die US-Baubeginne zur Veröffentlichung an. Sie werden nach dem sehr schwachen Vormonat mit einem Plus von 15,9 Prozent erwartet. Zudem äußern sich mehrere US-Notenbankmitglieder zur Geldpolitik. In Deutschland wird das Frühjahrsgutachten der Forschungsinstitute veröffentlicht. Wie bereits durchgesickert ist, haben sie die Wachstumsprognose anscheinend kräftig auf 2,1 Prozent erhöht.
Weitere Kurschancen sehen Händler bei den Ölwerten, nachdem die Ölpreise ihre Erholungs-Rally mit neuen Jahreshöchstständen fortgesetzt haben. Die US-Öllagerbestände sind in der vergangenen Woche wesentlich langsamer gewachsen als erwartet. "Die Zurückhaltung gegenüber den Aktien des Sektors sollte nun aufgegeben werden", sagen die Markttechniker der Commerzbank.
Am Mittag stehen dann auch wieder die Banken im Fokus, wenn die US-Banken Goldman Sachs und Citigroup ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen.
Am deutschen Markt stehen Daimler
dai
im Blick, nachdem Goldman Sachs die Aktie auf eine Liste besonders aussichtsreicher Aktien genommen hat, bei einem Kursziel von 110 Euro.
In der zweiten Reihe dürften gute vorläufige Ergebnisse den Kurs der Zalando-Aktie
stützen, sagt ein Händler. Der Umsatz des ersten Quartals liege mit 635 bis 648 Millionen Euro um 2 bis 4 Prozent über der Konsensprognose von Analysten. Vor allem aber das EBIT von 25 bis 39 Millionen Euro dürfte am Markt gut ankommen, denn hier hätten Analysten im Schnitt lediglich mit einem kleinen Profit gerechnet. Der Aktienkurs, der schon seit Ende November volatil zwischen 22 und 27 Euro seitwärts gelaufen sei, könne nun wieder das obere Ende dieser Spanne ins Visier nehmen.
im Blick. Laut Händlern hat sich der Staatsfonds von Abu Dhabi komplett von der Deutschen Annington verabschiedet. Über den Preis sei noch nichts bekannt, Gebote unter 30,85 Euro seien aber nicht bedient worden. Der Kurs schloss am Mittwoch mit 31,79 Euro.
Die Aufstockung des Anteils des Investors Elliott an der deutschen DMG Mori Seiki
ist nach Aussage eines Händlers bereits für die Kursgewinne der Aktie am Dienstag und Mittwoch verantwortlich gewesen. "Im Handel war zu hören, dass Elliott bei einem Placement zugegriffen haben soll", sagt der Händler. Insofern könne der DMG-Kurs am Donnerstag zwar noch einmal zulegen, zumindest zum Teil sei die Nachricht aber bereits eingepreist. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
BLICKPUNKT/Immobilienwerte verlieren an Charme und NAV-Agio
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Aktien aus dem Immobiliensektor haben in den
vergangenen Jahren zu den Lieblingen an der Börse gezählt. Das Umfeld fallender
Zinsen sowie eine steigende Nachfrage nach Wohnraum in den Ballungsgebieten
sorgten für steigende Erträge bei den Unternehmen aus der Branche. Zudem sorgte
die Konsolidierung in dem Sektor für steigende Bewertungen. Nachdem vor Jahren
die Unternehmen an der Börse überwiegend mit einem Abschlag zum
Nettovermögenswert gehandelt worden waren, notieren sie aktuell mehrheitlich
darüber.
Mit der Prämie zum Nettovermögenswert (NAV) wird an der Börse auf die
zukünftig gute Arbeit des Unternehmens gesetzt. Dabei geht es unter anderem
darum, die Leerstandsquote zu senken, interessante Portfolios zu kaufen und
Synergien zu heben. Nach dem Motto "big is beautiful" kauften die Unternehmen
aus der Branche stetig zu. In letzter Zeit trocknete das Angebot günstiger
Portfolios zusehends aus. Zuletzt scheiterte sogar eine Übernahme. So kam
Deutsche Wohnen bei der österreichischen Conwert jüngst nicht zum Zuge.
Mit dem Austrocknen des Angebots und steigenden Zinsen fehlen zunächst zwei
Argumente, die für den Sektor gesprochen haben. Die Aktionäre reagieren und
nehmen Gewinne mit. Ein Blick auf die Prämien zeigt, dass Deutsche Wohnen
momentan an der Börse mit einem Aufschlag zum 2015 erwarteten NAV von gut 30
Prozent bewertet wird. Nachdem die Aktien in den vergangenen zwölf Monaten um
rund 50 Prozent zugelegt hatte, gehört sie an der Börse mit einem Abschlag von
3 Prozent zu den Verlierern des Sektors. Deutsche Annington und LEG-Immobilien
geben um jeweils 1,8 Prozent nach.
- Erster Quartalsabschluss einschließlich GAGFAH-Ergebnisbeiträge ab März
- Positive Entwicklung im operativen Geschäft nach Konsolidierung der GAGFAH
- Konsolidierter FFO 1 um 86,9 % auf 115,7 Mio. EUR gestiegen
- Net Asset Value erhöhte sich um 52,6 % auf 10,04 Mrd. EUR
- Leerstandsquote weiter auf 3,4 % gesenkt
- Ist-Miete um 2,6 % auf 5,60 EUR gesteigert
- Erhöhung der Investitionen in den Immobilienbestand
- Investitionen zwischen 600 Mio. EUR und 620 Mio. EUR in den Immobilienbestand geplant
- Steigerung des Investments für Instandhaltung und Modernisierung auf rund 31 EUR pro Quadratmeter
- Ausblick 2015
- Synergieeffekte von 130 Mio. EUR übertreffen Erwartung
- Positiver Ausblick für 2015 inklusive GAGFAH
Bochum, 1. Juni 2015 - Die Deutsche Annington Immobilien SE ("Deutsche
Annington") legt zum 1. Quartal 2015 erstmals einen Abschluss vor, der
neben den Ergebnisbeiträgen der im Jahr 2014 erfolgten Akquisitionen der
DeWAG und der Vitus auch Ergebnisbeiträge aus dem Zusammenschluss mit der
GAGFAH umfasst. Den Geschäftszahlen des 1. Quartals 2015 stehen daher
Geschäftszahlen ohne die zuvor erwähnten Akquisitionen gegenüber. Insgesamt
werden die avisierten Synergieeffekte aus dem Zusammenschluss mit der
GAGFAH deutlich übertroffen. Die Deutsche Annington wird ihre positive
Entwicklung auch in den kommenden Quartalen fortsetzen können.
[...] http://www.finanznachrichten.de/nac....reichen-kurs-fort-016.htmBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Deutsche Annington wächst dank Zukäufen kräftig
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Immobilienkonzern Deutsche Annington sieht sich nach der Übernahme von Gagfah und dem guten ersten Quartal weiter im Aufwind. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen ein kräftiges Ergebnisplus und höhere Mieteinnahmen. Zudem rechnet die künftig unter dem Namen Vonovia SE firmierende Gesellschaft mit deutlich höheren Synergien als bisher.
Für 2015 geht der MDAX-Konzern inklusive Gagfah nun von einem FFO I von 530 bis 550 Millionen Euro aus. Im Vorjahr wurde bei den Funds From Operations, wie das operative Ergebnis in der Immobilienbranche bezeichnet wird, 286,6 Millionen Euro erreicht, damals noch ohne Gagfah. Die Mieteinnahmen sollen auf 1,35 bis 1,37 Milliarden Euro wachsen nach knapp 790 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Prognose exklusive des Gagfah-Portfolios für 2015 mit einem FFO I von 340 bis 360 Millionen Euro wurde bestätigt.
Im ersten Quartal steigerte die Deutsche Annington Immobilien SE ihren FFO I auf 115,7 von 61,9 Millionen Euro. Je Aktie liegt das Plus bei 26,8 Prozent auf 0,33 Euro. Bei den Zahlen sind die Ergebnisbeiträge der Gagfah für den Monat März enthalten. Der Nettovermögenswert stieg um gut 17 Prozent auf 28,35 Euro je Aktie. Die Leerstandsquote verringerte das Unternehmen auf 3,4 Prozent nach 3,7 Prozent im vergangenen Jahr.
Die Deutsche Annington war im vergangenen Jahr auf großer Einkaufstour. Das Unternehmen hat Portfolien von DeWAG, Vitus und Franconia übernommen und mittlerweile integriert. Zudem kündigte Deutsche Annington Ende des Jahres die milliardenschwere Übernahme des Konkurrenten Gagfah an. Inklusive Gagfah verwaltet das Unternehmen mittlerweile rund 350.000 Wohnungen, hauptsächlich in deutschen Großstädten und deren Einzugsgebieten.
Bei den erwarteten Synergieeffekten aus dem Zusammenschluss mit Gagfah liegt die Deutsche Annington den eigenen Angaben zufolge deutlich über Plan. "Wir sind mitten in der Integration, können aber bereits jetzt feststellen, dass der Zusammenschluss auf der wirtschaftlichen Seite erfolgreicher als erwartet sein wird", wird Rolf Buch, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Annington, in der Mitteilung vom Montag zitiert. Bis Ende 2017 rechnet das Unternehmen mit Synergieeffekten von etwa 130 Millionen Euro. Bei Ankündigung des Deals wurden Synergien von 84 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc.
MÄRKTE EUROPA/Leichte Erholung nach dem Ausverkauf
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach der schwachen Vorwoche dürften die Kursen an Europas Börsen zur Eröffnung am Montag leicht anziehen. Neben einer technischen Gegenbewegung auf den besonders schwachen Freitag verweisen Marktteilnehmer auf neue Konjunkturdaten aus China. Die chinesischen Einkaufsmanagerdaten seien stimmungsmäßig günstig zu bewerten, weil sie sowohl moderates Wachstum als auch geldpolitisches Lockerungspotenzial anzeigten. Der Aktienmarkt in Schanghai legt daraufhin um fast 4 Prozent zu.
"Die Anleger werden aber vorsichtig bleiben", sagt ein Händler am Morgen. Denn Griechenland bleibe das "Damoklesschwert". Der XDAX
startet 0,6 Prozent höher mit 11.477 Punkten. Für den Euro-Stoxx-50 zeichnet sich ein unveränderter Start bei 3.586 Punkten ab nach 3.570.
Die Griechenland-Krise ist weiter von gegenseitigen Schuldzuweisungen geprägt. So hat der griechische Regierungschef Alexis Tsipras die Schuld für die stockenden Verhandlungen über weitere Milliardenhilfen den Verhandlungspartnern zugeschoben. Was die immer kritischere Kassenlage des Landes betrifft, rechnet man am Markt nun damit, dass Athen die anstehenden vier IWF-Rückzahlungstranchen bündeln und somit Zeit gewinnen wird. Damit dürften die Märkte auch weiterhin von Unsicherheit geprägt werden. Die erste Kredittranche an den IWF von rund 300 Millionen Euro ist am kommenden Freitag fällig. Insgesamt werden im Juni Zahlungen von rund 1,5 Milliarden Euro fällig.
"Die ganze Woche wird volatil", meint ein weiterer Marktteilnehmer. Nach schwachen Konjunkturdaten waren am Freitag in New York besonders zyklische Branchen unter Druck geraten. Neue Impulse werden im Tagesverlauf von Einkaufsmanagerindizes aus Europa und vor allem den USA für das verarbeitende Gewerbe erwartet. Am Mittwoch folgt dann der ISM-Index für das nicht-verarbeitende Gewerbe und am Freitag der Arbeitsmarktbericht.
Leichter Rückenwind für Aktien kommt vom Devisenmarkt, wo der Euro am Montagmogen etwas zurückfällt auf gut 1,0950 Dollar von Höchstständen um 1,10 am Freitag. Neben den Einkaufsmanagerindizes könnten hier auch aus Deutschland erwartete Verbraucherpreise im Verlauf des Handels für Bewegung sorgen.
Auf Unternehmensebene beurteilen Marktteilnehmer die Geschäftsentwicklung bei Deutsche Annington
positiv. "Die neuen Zahlen liegen deutlich über den Konsensprognosen", sagt ein Händler. Grund sind unerwartet hohe Synergieeffekte aus der Übernahme von Gagfah. Der Kurs zieht im Spezialistenhandel um 2,6 Prozent an.
könnten unterdessen von ersten Erfolgen in der Zusammenarbeit mit Google profitieren, heißt es am Markt. Ein Händler verweist auf neue Sensoren, die unter anderem in Uhren, aber auch in Hals- und Armbändern einsetzbar seien. "Die Marktmacht von Google verspricht Potenzial", sagt er. Infineon liegen knapp 1 Prozent fester.
um rund 3 Prozent an. Das Biotechunternehmen hat vorläufige Daten zu einem Wirkstoffkandidaten vorgestellt, die eine gute Verträglichkeit zeigen. Copyright (c) 2015 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
geraten unter Druck. Sie geben die Gewinne vom Dienstag nahezu vollständig ab. "Die Erholung wird zum Verkauf genutzt", so ein Händler. Grund sei der Zinsanstieg, aber auch die Spekulation um eine mögliche Kapitalerhöhung, die zu Verkaufsaufträgen aus London führe. Die Deutsche Annington habe eine solche zuletzt nicht ausgeschlossen. Kurs minus 4,5 Prozent.
sind doch nichts wert die Wohnungen oder Immobilien, muss man soviel reinstecken.
trotzdem wohnen soviel Leute in den ganzen Buden von Annington und Gagfah und Konsorten
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Läuft wohl auch eher suboptimal mit der Kapitalerhöhung. Heute läuft ja die Bezugsfrist ab. Warum sollte man die zum Bezugspreis 21,50 erwerben, wenn es die Stücke am Markt für 21,65 gibt (inkl. Dividendenanspruch 0,44)?
von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag Der nächste Termin dafür ist der September. Das Unternehmen mit einen Portfolio aus bundesweit 350 000 Wohnungen überraschte mit starken Zahlen. Für 2015 peilt der Konzern, der demnächst Vonovia heißen soll, 530 bis 550 Millionen Euro operativen Gewinn an. Bislang waren es 340 [...] http://www.finanzen.net/nachricht/a....reit-fuer-den-DAX-4372328Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Dt Wohnen hält Fusion mit Dt Annington für möglich - Zeitung
DÜSSELDORF (Dow Jones) - Deutschlands zweitgrößte Wohnimmobilienfirma, die Deutsche Wohnen, hält eine Fusion mit dem Marktführer Deutsche Annington grundsätzlich für möglich. "Zumindest aus Kapitalmarktsicht könnte ein Zusammengehen sinnstiftend sein", sagte Deutsche Wohnen-Vorstandschef Michael Zahn im Interview mit dem Handelsblatt (Montagsausgabe). Dadurch entstünde einer der größten Immobilienwerte Europas. Bislang seien die deutschen Wohnungsgesellschaften im internationalen Vergleich zu klein.
Die Konsolidierung im deutschen Immobilienmarkt ist schon in vollem Gange: Deutsche Wohnen übernahm bereits GSW Immobilien, Deutsche Annington kaufte das ehemalige MDAX-Mitglied Gagfah und Adler Real Estate ist gerade dabei, den SDAX-Wert Westgrund zu schlucken.
Den Grund für die Zusammenschlüsse sieht Zahn im zunehmenden Konkurrenzkampf: "Wenn die Wachstumsdynamik im Sektor nachlässt und die operativen Ergebnisse irgendwann nur noch um zwei bis drei Prozent wachsen, wird sich der Wettbewerb um Kapitalressourcen verschärfen." Der Deutsche Wohnen-Chef kritisierte jedoch, dass "viel zu viele Leute nur in Größe, nicht in Wert" denken. Denn entscheidend sei, wo die gekauften Wohnungen liegen.
DJG/hru
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grundsätzlich für möglich. "Zumindest aus Kapitalmarktsicht könnte ein Zusammengehen sinnstiftend sein", sagt Deutsche Wohnen-Vorstandschef Michael Zahn im Interview mit dem "Handelsblatt".Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
stehen am Montag nach einem Zeitungsinterview im Fokus.
Deutschlands zweitgrößte Wohnimmobilienfirma, die Deutsche Wohnen, hält eine
Fusion mit dem Marktführer grundsätzlich für möglich. "Zumindest aus
Kapitalmarktsicht könnte ein Zusammengehen sinnstiftend sein", sagte Deutsche
Wohnen-Vorstandschef Michael Zahn im Interview mit dem "Handelsblatt".
Einem Händler zufolge dürfte dies gewisse Übernahmespekulationen im Sektor
schüren, auch wenn ein Deal kurzfristig eher unwahrscheinlich erscheine. Im
vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz bewegten sich die Aktien indes kaum vom
Fleck, zumal die Konsolidierung im deutschen Immobilienmarkt schon in vollem
Gange ist./la/dasHinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
man weiß ja nie bei Übernahmeangeboten. . 
