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home » Börsenforum » Dax - Aktien » VOW3 - Volkswagen AG Vzg: Daytraderkommentare
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verlinkter Beitrag1774/6454, 18.05.17, 07:47:13 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
OTTO - Der neue Otto-Chef Alexander Birken verordnet dem Hamburgern Konzern einen scharfen Wachstumskurs: "Wir sind uns intern alle einig, dass nun wieder eine Phase ehrgeizigen Wachstums folgen muss", sagte Birken im Interview mit dem Handelsblatt. Der Umsatz soll in den nächsten fünf Jahren von 12,5 auf 17 Milliarden Euro gesteigert werden. Birkens Versprechen: "Otto wird ein voll digitalisierter Konzern werden - bis hin zu unseren 400 stationären Läden. Entsprechend investieren wir gezielt in erfolgversprechende, digitale Geschäftsmodelle." (Handelsblatt S. 14/SZ S. 15/FAZ S. 26)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Das Bieterrennen um Stada geht womöglich in die nächste Runde: Der chinesische Arzneihersteller Shanghai Pharmaceuticals hat Kontakte zu Finanzinvestoren über ein mögliches Gegenangebot für den MDAX-Konzern bestätigt. Wie aus einer Mitteilung an die Hongkonger Börse vom Mittwoch hervorgeht, führte das chinesische Pharmaunternehmen offenbar Gespräche mit Finanzinvestoren. Ein offizielles Angebot sei aber nicht unterbreitet worden. (FAZ S. 24/Börsen-Zeitung S. 7)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- In der Abgasaffäre droht dem angeschlagenen VW-Konzern neuer Ärger. Nach den Kunden attackieren nun auch noch die eigenen Händler das Unternehmen. Der Verband von 2.400 deutschen Autohäusern wirft ihm in der Affäre schlechten Stil und schwere Fehler vor. "Das Vertrauen zwischen Händlern und VW ist massiv belastet", sagt Dirk Weddigen von Knapp, Präsident des Händlerverbands. (SZ S. 17)

VOLKSWAGEN
- Die Abgasaffäre bei Volkswagen hat nun auch in strafrechtlicher Hinsicht den amtierenden Konzernchef Matthias Müller erreicht. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte, dass sie gegen den Manager des größten Industriekonzerns Europas wegen des Verdachtes der Marktmanipulation ermittelt. Müller soll als Vorstandsmitglied der Porsche SE (PSE) die Aktionäre womöglich zu spät über den Skandal informiert haben. Mitbeschuldigt sind zudem zwei weitere bekannte Manager, die in beiden Gesellschaften eine Rolle spielen, beziehungsweise spielten: Hans Dieter Pötsch, derzeit Aufsichtsratsvorsitzender bei VW und Vorstandsvorsitzender der PSE, sowie Martin Winterkorn, der infolge des Dieselskandals von allen seinen Ämtern in dem Automobilimperium zurücktrat. (SZ S. 15/FAZ S. 25/Handelsblatt S. 1)

VW/MERCEDES - Die Automobilmarke Mercedes-Benz könnte nach 45 Jahren Werbepartnerschaft vor einem Abschied beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) stehen. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will Konkurrent Volkswagen neuer DFB-Generalsponsor werden und in dem Auswahlverfahren gegen Mercedes bieten. Beide Unternehmen werden bei der DFB-Präsidiumssitzung am Freitag in Frankfurt ihre Angebote den Funktionären präsentieren. Der Verband eruiert derzeit für den Zeitraum von 2019 bis 2024 einen neuen Vertrag mit einem Unternehmen aus der Automobilbranche. Die Entscheidung soll in den nächsten Wochen fallen. (FAZ S. 25)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Matthias Müller und Rupert Stadler verbindet eine lange Geschichte. Erst waren sie erbitterte Rivalen, die als Chefs von Audi und Porsche ihre Duelle auf der Rennstrecke ausfochten. Heute ist Müller nicht nur Chef der Audi-Mutter Volkswagen, sondern auch Aufsichtsratschef von Audi. Und als solcher verlängerte er am Mittwoch Stadlers Vertrag um weitere fünf Jahre bis Anfang 2023. (Handelsblatt S. 5)

BMW
BMW (519000) 519000
- Es ist ein regelrechter Wettlauf um das erste fahrerlose Serienauto entbrannt. Und bislang schien jeder Wettbewerber an seinem eigenen System zu basteln. Doch bei BMW glaubt man nicht daran, dass am Ende jeder Hersteller seine eigene technische Plattform aus Sensoren, Rechenleistung und künstlicher Intelligenz haben wird. "Es wird eine Konsolidierung der Plattformen geben", prophezeit Richard Rau, der bei den Münchnern am automatisierten Fahren arbeitet. "Es wird nur eine kleine Zahl von Plattformen übrig bleiben." Bei BMW setzt man daher schon seit einigen Monaten auf eine enge Kooperation. Neben dem Kameraspezialisten Mobileye gehörte auch der Chipkonzern Intel von Anfang an zum Bündnis der Münchner. Seit Dienstag gibt es einen weiteren Partner: Der Zulieferer Delphi ist eingestiegen. (Welt S. 11)

ISTA - Der Finanzinvestor CVC hat mit dem Verkauf des Ablesekonzerns Ista begonnen. Die Beteiligungsgesellschaft habe gerade Informationsdokumente über den Immobiliendienstleister verschickt, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ). Das Blatt stützt sich auf Personen, die zu den Interessenten gerechnet werden, sowie eine Quelle aus dem Umfeld des Essener Unternehmens. Die Transaktion dürfte laut Zeitung mehrere Milliarden Euro schwer sein. CVC lehnte gegenüber Dow Jones Newswires eine Stellungnahme ab. (FAZ S. 23)
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verlinkter Beitrag1773/6454, 19.05.17, 07:05:48 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LIDL - Die Schwarz-Gruppe, zu der die Handelsketten Lidl und Kaufland gehören, will ihren Umsatz bis 2018 mindestens auf 100 Milliarden Euro steigern. Im zurückliegenden Geschäftsjahr 2016/2017 (28. Februar) haben Lidl und Kaufland zusammen schon 90,2 Milliarden Euro umgesetzt, davon Lidl 68,6 Milliarden Euro (plus 6,2 Prozent) und Kaufland 21,6 Milliarden Euro (plus 2,4 Prozent). Das sagte der Chef der Schwarz-Gruppe, Klaus Gehrig. Der Manager will nun zudem die Abläufe in der Discountkette vereinfachen. (FAZ S 22/SZ S. 20)

THYSSENKRUPP
TKA (750000) 750000 750000
- Thyssen-Krupp hofft weiter auf einen deutschen Großauftrag für den Bau von Kriegsschiffen. Eigentlich hatte sich der Essener Konzern schon am Ziel gesehen, nachdem das Verteidigungsministerium fünf Korvetten bei einem Konsortium aus der Tochtergesellschaft Marine Systems und der Bremer Werft Lürssen bestellt hatte. Doch die Vergabekammer des Bundeskartellamtes hat den Auftrag vorläufig gestoppt. Der Konkurrent German Naval Yards aus Kiel hatte Beschwerde eingelegt, weil andere Bieter nicht in Betracht gezogen worden seien. Der Auftragswert für die Korvetten wird vom Verteidigungsministerium auf 1,5 Milliarden Euro veranschlagt. (FAZ S. 19)

OPEL - Vor der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern fordert der Gesamtbetriebsrat des Autobauers Opel Sicherheiten für das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. Ziel sei es, die Arbeitsauslastung des Entwicklungszentrums "für mindestens drei Jahre zu sichern", heißt es in einem internen Schreiben. Der Betriebsrat wolle genügend Zeit haben, um "mit der neuen Mutter den langfristigen Zukunftsplan über 2020 hinaus zu verhandeln". (Der Spiegel)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- VW-Konzernchef Matthias Müller weist den Verdacht zurück, er persönlich sei für Marktmanipulationen an der Börse im Zusammenhang mit der Dieselaffäre verantwortlich. "Wir sind überzeugt, dass wir alle kapitalmarktrechtlichen Publizitätspflichten ordnungsgemäß und verantwortungsvoll erfüllt haben", sagte Müller. "Ich habe mir persönlich nichts vorzuwerfen." Er werde alles dafür tun, den Sachverhalt schnell und transparent aufzuklären.

Zudem stellt Volkswagen die Weichen für die Zeit nach dem Rückzug von Müller. "Ich spreche schon jetzt mit dem Aufsichtsrat darüber, wer mein Nachfolger werden könnte", sagte der Vorstandschef (Handelsblatt S. 54ff)
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verlinkter Beitrag1772/6454, 23.05.17, 07:01:51 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- Die Reibereien zwischen den Systempartnern Deutsche Lufthansa und dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport nehmen kein Ende. "Der aktuelle offensichtliche Strategieschwenk der Fraport zeigt, dass der Flughafen noch unabhängiger von Lufthansa werden will", beklagt Lufthansa-Chef Carsten Spohr und sieht in der Fraport-Planung "in der Tat ein Problem". Fraport und Lufthansa hätten sich in den letzten Jahren eher auseinandergelebt als zusammengefunden. "Wir reden zwar viel miteinander, aber anscheinend nicht über die richtigen Themen", stellt Spohr selbstkritisch fest. "Das beunruhigt mich, denn es gefährdet unser gemeinsames Geschäftsmodell." (Börsen-Zeitung S. 13)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Die Elektrostrategie von Volkswagen in China nimmt Gestalt an: Die Regierung in Peking hat ein Gemeinschaftsunternehmen mit dem ostchinesischen Elektroautohersteller Jianghuai Automobile Group (JAC) genehmigt, wie aus einer Pflichtmitteilung von JAC an die Börse in Shanghai hervorgeht. Das Gemeinschaftsunternehmen soll demnach 100.000 Elektroautos pro Jahr bauen. (SZ S. 17)

AUDI
NSU (675700) 675700
- Nach monatelangem Streit über eine rund vier Milliarden Euro hohe Entschädigungszahlung habe der Autobauer Audi eingelenkt, sagte der Chef der Audi-Händlervereinigung in China, Song Tao, am Montag dem Handelsblatt. "Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen", sagte der Lobbyist. Zur Höhe der Zahlung wollte er keine Angaben machen. Auch Audi blieb unkonkret: Eine Audi-Sprecherin in Peking wollte sich nicht zur Höhe der Entschädigung äußern. Um Druck zu machen, griffen die Händler zu drastischen Methoden. Sie bestellten kurzerhand weniger Fahrzeuge. (Handelsblatt S. 22)

GRAMMER
GMM (589540) 589540
- Der Autozulieferer Grammer ist einer der wichtigsten Spieler der Branche. Jetzt könnte ein umstrittener Aktionär an Einfluss gewinnen. Das alarmiert VW: Ein internes Dokument zeigt, wir groß die Sorge in Wolfsburg ist. (SZ S. 15)

UBS
0UB (A12DFH) A12DFH A12DFH
- Die Finanzindustrie ist weithin von Männern dominiert. UBS-Verwaltungsratschef Axel Weber will das ändern und gibt der Schweizer Bank eine feste Frauenquote vor. Im Interview mit dem Handelsblatt fordert er die Branche zum Umdenken auf. (Handelsblatt S. 4)

JOHNSON & JOHNSON
JNJ (853260) 853260
- Janssen, die Pharmasparte des US-konzerns Johnson & Johnson setzt beim Thema Digitalisierung auf Kooperation. "J&J hat als Konzern viele Initiativen mit Blick auf Startups, Partnerschaften und Netzwerke. Da sind wir relativ weit fortgeschritten", sagt Iris Zemzoum, die Deutschland-Chefin in einem Interview. Es gebe beispielsweise die sogenannten JLabs sowie Innovation Center, also Netzwerke und Plattformen, über die Janssen mit Start-ups, Unternehmen, wissenschaftlichen Instituten oder auch Hochschulen in Kontakt kommen will. Je nach Modell werden von Infrastruktur, wie Telekommunikation und Räumlichkeiten, bis zu finanzieller Hilfe verschiedene Formen der Unterstützung angeboten. Gemeinsam sollen Fortschritte in der Medizin und im Gesundheitswesen erzielt werden. (FAZ S. 18)
http://www.finanztreff.de/news/pressespiegel-unternehmen/12144879
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verlinkter Beitrag1771/6454, 24.05.17, 09:32:57  | Volkswagen: Ist wirklich alles in Butter?
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Volkswagen: Ist wirklich alles in Butter?
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Mit freundlicher Unterstützung von Nicolai Tietze, Deutsche Bank X-markets Danke
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verlinkter Beitrag1770/6454, 30.05.17, 07:01:59 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INFINEON
IFX (623100) 623100
- Beim deutschen Chiphersteller Infineon läuft das Geschäft derzeit gut, besonders aus China gibt es viele Aufträge. Angst vor der Konkurrenz hat Konzernchef Reinhard Ploss nicht - auch nicht vor Übernahmeangriffen. "Wir können unser Know-how gut schützen", sagte er in einem Interview. (SZ S. 22/FAZ S. 22/Handelsblatt S. 16)

MERCK
MRK (659990) 659990 659990
- Kurz vor dem Start der weltweit wichtigsten Onkologie-Konferenz ASCO hat sich der Pharmakonzern Merck offen gezeigt für weitere Kooperationen und Zukäufe. "Merck hat sich stark fokussiert. Vor allem in der Immunonkologie, bei der es darum geht, das körpereigene Abwehrsystem auszunutzen, um den Krebs zu bekämpfen, wollen wir unsere Stärken ausbauen. Das schließt auch gezielte Zukäufe ein, um unsere Pipeline zu stärken", sagte der Leiter der globalen Forschung und Entwicklung im Pharmageschäft von Merck, Luciano Rossetti. (Welt S. 12)

DEUTSCHE TELEKOM
DTE (555750) 555750 555750
- Telekom hängt immer stärker am US-Markt: Die Tochter T-Mobile US befeuert das Wachstum des Konzerns. Das Europa-Geschäft hingegen schwächelt, und die IT-Tochter T-Systems liefert rote Zahlen. Wie fit die Telekom für die Zukunft ist, zeigt der Handelsblatt-Bilanzcheck. (Handelsblatt S. 20)

NORDLB - Die NordLB prüft den Verkauf ihrer Immobilientochter Deutsche Hypothekenbank. Dadurch könnte die Landesbank dem Vernehmen nach ihre vergleichsweise dünne Kapitaldecke stärken. Wegen der anhaltenden Schiffskrise hatte das Institut im Vorjahr einen Rekordverlust von knapp 2 Milliarden Euro ausweisen müssen. Ein Sprecher der Landesbank sagte zu einem möglichen Verkauf der Deutschen Hypo, der Konzern habe im April das Transformationsprogramm "One Bank" vorgestellt und erklärt, dass alle Konzerneinheiten einschließlich Tochtergesellschaften und Beteiligungsunternehmen auf den Prüfstand gestellt würden. (SZ S. 18)

KARSTADT - Im Kampf gegen den stärker werdenden Onlinehandel fordern die deutschen Warenhausunternehmen Kaufhof und Karstadt, sonntags ihre Läden nach Belieben öffnen zu dürfen. Ziel der Initiative "Selbstbestimmter Sonntag" sei es, die Diskriminierung des innerstädtischen Einzelhandels zu beenden, sagte Karstadt-Chef Stephan Fanderl. Ob und wie oft Geschäfte an Sonntagen öffnen dürfen, entscheiden derzeit die Länder. (SZ S. 15/FAZ S. 15)

HORNBACH
HBH (608340) 608340
- Der Baumarktbetreiber Hornbach baut seinen Onlinehandel erheblich aus. Angst vor Amazon hat Vorstand Albrecht Hornbach nicht. Hornbach könne einen Multi-Kanal-Vertrieb anbieten, die Kunden könnten wählen, ob sie die Produkte geliefert bekommen, oder im Markt abholen. Die Preise seien online und im Markt dieselben. Hornbach zeigte sich überzeugt, dass "offline" im Heimwerkergeschäft auch auf Dauer das deutlich größere Gewicht behalte. Alle reinen Online-Anbieter schauen sich nach seinen Worten deshalb aktuell nach stationären Märkten um. (FAZ S. 18)

VARENGOLD BANK
VG8 (547930) 547930
- Die Justiz ermittelt nach Informationen des Handelsblatts gegen Gründer der Hamburger Varengold Bank und ihren Ex-Großaktionär Sanjay Shah. Er soll allein den dänischen Staat mit Cum-Ex-Geschäften um 1,65 Milliarden Euro erleichtert haben. (Handelsblatt S. 30)

VW
VOW3 (766403) 766403
- Der VW-Konzern bringt im Abgasskandal erneut Verbraucherschützer und Kunden gegen sich auf. Nach Angaben des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) lehnt der Konzern eine Verlängerung jener Kulanzregel ab, die Betroffene des Dieselskandals vor Verjährung ihrer Ansprüche schützt. Dies ist nach Informationen der Süddeutschen Zeitung in jüngsten Gesprächen zwischen dem Konzern und dem VZBV klar geworden. Damit beginnt für 2,5 Millionen betroffene VW-Kunden ein juristischer Countdown. Egal ob Kaufpreis-Minderung, Schadenersatz oder Rücktritt vom Vertrag: Nur noch bis zum 31.12.2017 können Kunden ihre Forderungen gegen den Konzern geltend machen - danach laufen wichtige Gewährleistungsrechte aus. (SZ)
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armani
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verlinkter Beitrag1769/6454, 30.05.17, 08:08:18 
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RESEARCH/GS hebt VW-Ziel auf 215 (209) EUR an - Buy
VOW3 (766403) 766403

===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 215 (209) Euro
===

Goldman Sachs (GS) zufolge bietet die VW-Aktie über die kommenden zwei Jahre
eine interessante Anlagemöglichkeit. Die Gewinne könnten schneller steigen als
vom Markt erwartet. Die Analysten rechnen mit einem Anstieg des EBIT um 35
Prozent und einem Gewinn je Aktie von 30 Euro bis 2018. Die EBIT-Schätzung von
GS liege 16 Prozent über den Konsenserwartungen. Auf Bereichsebene dürfte der
Hauptfaktor die Entwicklung bei der Marke VW sein. Risiken bestehen in einem
schnelleren Gewinnrückgang in China, einer schwächeren Entwicklung bei Volumina
und Preisen, Änderungen bei den Importsteuern in den USA, Investitionskosten im
Hinblick auf Elektrofahrzeuge und Emissionen sowie weitere Kosten durch den
Dieselskandal.
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verlinkter Beitrag1768/6454, 30.05.17, 08:10:58 
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wäre ja nur ein Verdoppler...da kann die Aktie ruhig weiter auf dem Witzniveau
mit KGV von 6 rumdümpeln... Twisted Evil

armani schrieb am 30.05.2017, 08:08 Uhr
RESEARCH/GS hebt VW-Ziel auf 215 (209) EUR an - Buy
VOW3 (766403) 766403

===
Einstufung: Bestätigt Buy
Kursziel: Erhöht auf 215 (209) Euro
===

Goldman Sachs (GS) zufolge bietet die VW-Aktie über die kommenden zwei Jahre
eine interessante Anlagemöglichkeit. Die Gewinne könnten schneller steigen als
vom Markt erwartet. Die Analysten rechnen mit einem Anstieg des EBIT um 35
Prozent und einem Gewinn je Aktie von 30 Euro bis 2018. Die EBIT-Schätzung von
GS liege 16 Prozent über den Konsenserwartungen. Auf Bereichsebene dürfte der
Hauptfaktor die Entwicklung bei der Marke VW sein. Risiken bestehen in einem
schnelleren Gewinnrückgang in China, einer schwächeren Entwicklung bei Volumina
und Preisen, Änderungen bei den Importsteuern in den USA, Investitionskosten im
Hinblick auf Elektrofahrzeuge und Emissionen sowie weitere Kosten durch den
Dieselskandal.
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verlinkter Beitrag1767/6454, 30.05.17, 15:51:37 
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erinnert mich irgendwie an die aktie von volkswagen, nur in anderer währung ...
VOW3 (766403) 766403

Der_Dude schrieb am 30.05.2017, 15:42 Uhr
Very Happy DingDong ...

Amazon
AMZ (906866) 906866
1000$

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag1766/6454, 06.06.17, 06:56:15 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Der Kampf um die Deutungshoheit beim neuesten Kapitel des Diesel-Skandals geht weiter - und hat sich offenbar zu einem Konflikt zwischen VW-Konzernchef Matthias Müller und Rupert Stadler ausgewachsen, dem Chef des Tochterunternehmens Audi. "Der ganze Fall hat Stadler nicht genutzt", heißt es aus der Konzernzentrale in Wolfsburg, wo sie mit der Kommunikationsstrategie Stadlers und einigen seiner Topmanager hadern. Und wieder wird nun über die Ablösung des Top-Managers spekuliert. Die Entstehung der Streitigkeiten: Nachdem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) dem Audi-Konzern am Donnerstagabend den Einsatz einer "illegalen Abschalteinrichtung" vorgeworfen hatte, wehrte sich Vorstandschef Stadler mit Vehemenz: "Die Politik stellt da gerade manches anders dar und hat uns mit ihrem Alleingang an die Medien überrascht." (SZ S. 17/FAZ S. 23/Handelsblatt S. 18)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank will einem Insider zufolge mehr Zeit für die Beantwortung von Fragen zu angeblichen Verbindungen von US-Präsident Donald Trump nach Russland. Ein Anwalt des Geldhauses habe einen entsprechenden Brief an Demokraten im US-Kongress geschrieben, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Der Insider wollte sich nicht dazu äußern, wie viel Zeit die Bank benötigt. Die Demokraten im US-Kongress forderten von Vorstandschef John Cryan detaillierte Aufklärung über Erkenntnisse des Instituts zu Konten seines Kunden Trump und den Krediten an den damaligen Immobilien-Unternehmer. (Welt S. 9)

LINDE
LIN (A2DSYC) A2DSYC A2DSYC
- Linde-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle kritisiert den bayerischen IG-Metall-Chef nach der Zustimmung zur Praxair-Fusion. Es sei nicht akzeptabel, dass ein Betriebsfremder "Unfrieden und Spaltung" in das Unternehmen trage, sagte er. (Handelsblatt S. 16)

BIOGEN
BIO3 (522723) 522723 522723
- Für Säuglinge und Kleinkinder, die unter einer besonders schweren Form des Muskelschwunds leiden, der sogenannten Spinalen Muskelatrophie (SMA), gibt es nun Hoffnung. Das Biotechnologieunternehmen Biogen hat für das Medikament Spinraza die Zulassung in Europa erhalten. Ende vergangenen Jahres hatten schon die amerikanischen Behörden ihre Zustimmung gegeben. "Mehr als 20 Jahre nach der Entdeckung des Gendefekts ist es uns nun gelungen, ein innovatives Medikament gegen eine schwere und sehr seltene Erkrankung zu finden", sagte Biogens Deutschland-Chef Steffen Wagner im Gespräch mit der FAZ. Biogen hatte seit dem Jahr 1995 an einem Medikament geforscht. Bisher habe es noch keine Arznei gegeben. Die Krankheit könne nun erstmals therapiert werden, sagte der Manager. (FAZ S. 23)
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verlinkter Beitrag1765/6454, 07.06.17, 06:51:46 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Larry Thompson, der vom US-Justizministerium bestellte Aufpasser, hat seine Arbeit in Wolfsburg begonnen. Die Überwachung durch einen externen Kontrolleur ist neben den Milliardenzahlungen, denen Volkswagen bereits zustimmen musste, ein neuer Meilenstein in der Dieselaffäre. Bereits während der Werksferien will Thompson mit den Befragungen von Mitarbeitern beginnen und die ersten Dokumente einsehen. Sein Ziel: den versprochenen Kulturwandel des Konzerns zu begleiten, damit sich Skandale wie die Manipulation von Abgaswerten nicht wiederholen. (Handelsblatt S. 1)

STEAG - Der Essener Energiekonzern Steag trennt sich von einem Teil seines lukrativen Fernwärme-Geschäfts, um Löcher in der Bilanz zu stopfen. Wie ein Sprecher am Dienstag bestätigte, will der Versorger 49 Prozent seiner Tochtergesellschaft Steag Fernwärme GmbH verkaufen und erhofft sich davon bis zum Jahresende einen dreistelligen Millionenbetrag. Die Mehrheit werde dauerhaft im Mutterkonzern bleiben. Mit einem Jahresumsatz von 109 Millionen Euro und knapp 170 Mitarbeitern ist das Tochterunternehmen einer der größten Fernwärmeversorger an Rhein und Ruhr. (FAZ S. 20)

KARSTADT - Kaufhof und Karstadt steigen in den Markt für billige Markenklamotten ein. Damit könnten sie sich ihr eigenes Grab schaufeln. Die Erfahrungen vieler Händler in den USA verheißen nichts Gutes. (SZ S. 20)

DFL - "Die Bundesliga muss ihre Stärken besser darstellen", sagte Christian Seifert, Chef der Deutschen Fußball Liga (DFL), in einem Interview. Gleichzeitig warnt er vor einer Übersättigung und fordert einen ehrlichen Diskurs über Investoren. (Handelsblatt S. 18)
http://www.finanztreff.de/news/pressespiegel-unternehmen/12177580
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
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verlinkter Beitrag1764/6454, 07.06.17, 08:06:32 
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Berenberg erhöht Kursziel für Volkswagen Vz.
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von €100 auf €105 und stuft mit Sell ein.
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verlinkter Beitrag1763/6454, 09.06.17, 09:04:23 
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Marke VW verkauft im Mai mehr Autos
VOW3 (766403) 766403

FRANKFURT (Dow Jones)--Volkswagen hat im Mai mehr Autos der Kernmarke verkauft als im Vorjahresmonat. Weltweit erhöhten sich die Auslieferungen um 3,5 Prozent auf 513.500 Fahrzeuge, wie der DAX-Konzern mitteilte. In Europa wurden 158.000 Fahrzeuge ausgeliefert, das bedeutete ein Plus von 6,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Die westeuropäischen Märkte Niederlande, Frankreich und Italien waren laut Volkswagen die wesentlichen Treiber dieser Entwicklung.

Im Heimatmarkt Deutschland wurden 50.800 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das waren 6 Prozent mehr als im Mai 2016. Besonders beliebt sei weiter der neue Tiguan und das Modell habe die deutlichste Steigerung aller Volkswagen Modelle gezeigt, so der Konzern. In den USA wurden 30.000 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das entsprach einem Zuwachs von 4,3 Prozent. Der neue SUV Atlas, der im Werk in Chattanooga/Tennessee hergestellt wird, wurde ab Mitte Mai ausgeliefert und an 1.600 Kunden übergeben.

In der Region Südamerika lagen die Auslieferungen mit 35.000 Fahrzeugen um 14,7 Prozent höher als im Vorjahr. Der Markt Argentinien war den Angaben zufolge ein Treiber dieser positiven Entwicklung und legte um 27,5 Prozent auf 10.300 Fahrzeuge zu. Auch in China konnte Volkswagen weiter wachsen: Es wurden 241.600 Fahrzeuge an Kunden übergeben, das entsprach einem Plus von 4 Prozent. Besonders gefragt waren die Tiguan-Familie mit 29.100 Fahrzeugen und der Magotan mit 18.800 Fahrzeugen. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1762/6454, 12.06.17, 06:02:58 
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UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende

FAS': Opel-Chef Neumann geht nicht mit zum PSA-Konzern
FRANKFURT/RÜSSELSHEIM - Opel-Chef Karl-Thomas Neumann will einem Zeitungsbericht zufolge den Autobauer verlassen, wenn dieser endgültig an den Peugeot-Mutterkonzern PSA übergeht. Der Automanager wolle nur noch so lange an der Opel-Spitze bleiben, bis der Verkauf der bisherigen GM-Tochter umgesetzt sei, schreibt die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ohne Angaben von Quellen. Neumann wolle den Aufsichtsrat am 22. Juni über seine Pläne informieren. Ein Opel-Sprecher sagte am Samstag lediglich, das Unternehmen kommentiere grundsätzlich keine Personalspekulationen.

VW-Betriebsratschef: Keine Ablösung von Audi-Chef Stadler geplant
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WOLFSBURG/INGOLSTADT - Audi -Chef Rupert Stadler muss nach Aussage von VW -Betriebsratschef Bernd Osterloh nicht um seinen Job fürchten. Eine Ablösung des Managers sei nicht geplant, sagte Osterloh der "Bild am Sonntag". Allerdings übte der einflussreiche Arbeitnehmervertreter Kritik am Verhalten Stadlers nach Bekanntwerden neuer Erkenntnisse zu Abgasmanipulationen bei der VW-Tochter. Im Aufsichtsrat des Konzerns werde man mit Stadler über sein Krisenmanagement reden müssen, kündigte er an.

EU prüft Zusammenschluss von NXP und Qualcomm
VNX (A1C5WJ) A1C5WJ
QCI (883121) 883121

BRÜSSEL - Brüssel hat eine genaue Prüfung der geplanten Mega-Fusion zweier Halbleiter-Marktführer auf den Weg gebracht. Der amerikanische Chip-Riese Qualcomm hat sich mit seinem kleineren niederländischen Konkurrenten NXP auf eine 47 Milliarden Dollar (etwa 42 Milliarden Euro) teure Übernahme geeinigt. Die Pläne wollen die Wettbewerbshüter laut Mitteilung vom Freitag nun genau begutachten. Brüssel hat Bedenken, der Zusammenschluss könnte den Wettbewerb für Halbleiter in elektronischen Geräten empfindlich stören. Besonders könnte das neue Unternehmen Konkurrenz in der Automobilbranche ausgrenzen. Bis Oktober muss die Kommission über die Fusion entscheiden.

ROUNDUP: WTO weist mehrere Subventions-Beschwerden gegen Boeing zurück
BCO (850471) 850471

GENF - Im Streit um illegale Subventionen hat die Welthandelsorganisation (WTO) mehrere Beschwerden von Airbus gegen den US-Konkurrenten Boeing zurückgewiesen. Aus einem am Freitag in Genf veröffentlichten Urteil des WTO-Schiedsgerichts geht hervor, die Europäische Union, die im Namen von Airbus die Beschwerden eingebracht hatte, habe nicht überzeugend nachweisen können, dass sich bestimmte US-Subventionen nachteilig auf das eigene Geschäft ausgewirkt hätten. Dazu gehöre der Vorwurf, dass Beschaffungen durch das US-Verteidigungsministerium eine illegale Subvention seien.

Iran, Boeing unterzeichnen Deal für 30 Mittelstreckenjets

TEHERAN - Die iranische Fluggesellschaft Aseman und der US-Flugzeugbauer Boeing haben am Samstag in Teheran einen Milliardenauftrag unter Dach und Fach gebracht. Bei dem Deal geht es in der ersten Phase um 30 Mittelstreckenjets in der modernisierten Neuauflage 737 MAX, sagte Aseman Airlines Chef Hussein Alaei der Nachrichtenagentur IRNA. Boeing hatte Anfang April die Kaufabsichten der Iraner mitgeteilt.

ROUNDUP: Flughafenverband setzt auf Bürgschaft für Air Berlin
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000

BERLIN - Der Flughafenverband ADV setzt auf staatliche Hilfe für die krisengeschüttelte Air Berlin . "Ich kann nur hoffen, dass dem gestellten Bürgschaftsantrag entsprochen wird", sagte ADV-Hauptgeschäftsführer Ralph Beisel der "Rheinischen Post" (Montag). "Eine zweite große deutsche Airline im Markt wäre wünschenswert - gerade aus Sicht der Reisenden."

Bahn prüft Schadenersatzforderungen gegen Lkw-Kartell

BERLIN - Nach zahlreichen Klagen von Spediteuren gegen Beteiligte des sogenannten Lkw-Kartells will auch die Deutsche Bahn Schadenersatz erstreiten. "Wir werden selbstverständlich unser Recht auf Schadenersatz geltend machen, da die vom Kartell verursachten Schäden ausgeglichen werden müssen", sagte Bahn-Rechtsvorstand Ulrich Weber der "Bild am Sonntag".

Weitere Meldungen -'WSJ': Uber-Verwaltungsrat spricht über Beurlaubung des Chefs -Grüne rudern bei Einschränkungen für Online-Handel zurück -Strumpfhersteller Wolford sucht Käufer mit frischem Kapital -Umfrage: Deutsche sind für strengere Abgasregeln auf EU-Ebene -Binnenschiffer: Kostensenkung für Güterbahn entlastet Straße kaum -ROUNDUP: Von der Leyen fordert weiter mehr Geld für Bundeswehr -Finanzexperte: Situation in der Bausparbranche bleibt schwierig -Trassenstreit: Ramelow lädt Zypries zu Gespräch nach Thüringen ein -Dutzende neue Risse in belgischem Atomreaktor entdeckt -ROUNDUP: Gabriel will Rüstungsexportgesetz - Gegen 'Geheimniskrämerei' -Hohe Nitratbelastung könnte Trinkwasser deutlich teurer machen
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verlinkter Beitrag1761/6454, 12.06.17, 06:50:45 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
OPEL - Der Automobilhersteller Opel soll sich nach erfolgter Übernahme durch den französischen Konzern PSA Peugeot-Citroën selbst aus seinem Abwärtsstrudel befreien. Für die Aufstellung eines Restrukturierungs- und Zukunftsplans erhält die Unternehmensführung 100 Tage Zeit. "Wir werden kein vorgekochtes Rezept vorlegen, sondern von der Unternehmensleitung und den Führungskräften in Schlüsselpositionen die Ausarbeitung eines Plans verlangen, wie Opel aus der Verlustzone herauskommen und seine Performance verbessern kann", sagte PSA-Konzernchef Carlos Tavares in einem Gespräch mit der FAZ. Der Vertragsabschluss soll bis Jahresende gelingen. Als Wunschtermin gilt dem Vernehmen nach schon der 12. September, dann könnte der Vollzug in Frankfurt auf der Messe IAA vermeldet werden. Ob das klappt, ist offen, Tavares bezeichnet die komplexe Übernahme samt der Verhandlungen mit den Behörden als "kolossale Aufgabe". (FAZ S. 15/Handelsblatt S. 47/SZ S. 17/Welt S. 11)

PORSCHE
PAH3 (PAH003) PAH003
VOW3 (766403) 766403
- Nach Audi rutscht nun Porsche tiefer in den Abgasskandal. Offenbar sind Dieselmodelle des Porsche Cayenne mit einer Technik ausgestattet, die dafür sorgt, dass der Geländewagen auf dem Prüfstand die vorgeschriebenen Grenzwerte einhält, im Straßenverkehr jedoch deutlich mehr gesundheitsgefährdende Stickoxide ausstößt. Das berichtet der Spiegel und beruft sich auf Untersuchungen des TÜV Nord. "Die bei diesem Test gemessenen Abgaswerte liegen über dem für die Typenzulassung geltenden Grenzwert", sagte TÜV-Prüfleiter Helge Schmidt. Das Verhalten des Fahrzeugs charakterisierten die TÜV-Ingenieure so: Schon bei kleinen Kurven oder Steigungen registriert der Porsche, dass er auf der Straße fährt. Dann wechselt er in ein anderes Schaltprogramm, die Emissionen steigen deutlich an. Mit dem Porsche Cayenne steht erstmals ein Modell unter Verdacht, das unter die aktuelle Euro-6-Abgasnorm fällt. Porsche wies die Vorwürfe zurück. (FAZ S. 19)

FIAT CHRYSLER
2FI (A12CBU) A12CBU
- 2019 will Sergio Marchionne abtreten und Fiat Chrysler schuldenfrei hinterlassen. Doch nun gefährden der Dieselskandal und Absatzprobleme in den USA seine ehrgeizige Strategie. (Handelsblatt S. 16)

AIRBUS
AIR (938914) 938914 938914
- Airbus Military bereitet ein neues europäisches Kampfflugzeug vor. Das passt zu den Bemühungen der EU-Staaten, in der Verteidigungs- und Sicherheitspolitik enger zusammenzuarbeiten und die Zahl der Waffensysteme zu reduzieren, um Kosten zu senken. (Handelsblatt S. 10)

ACTION
- Die schnell wachsende Billigartikel-Kette Action erteilt dem E-Commerce eine Absage. "Wir haben keinen Online-Shop, weil ich mein Leben und vor allem unser Geschäftsmodell nicht komplexer machen will, als es sein muss", sagte Vorstandschef Sander van der Laan der Welt. Ein Online-Shop würde dem zentralen Ziel im Weg stehen, alle organisatorischen Abläufe im Interesse niedriger Preise so einfach wie möglich zu halten. "Wir haben natürlich Websites in allen Ländern, aber keinen Online-Shop", unterstrich van der Laan. (Welt S. 12)
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verlinkter Beitrag1760/6454, 12.06.17, 16:52:57 
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Porsche
PAH3 (PAH003) PAH003
und VW
VOW3 (766403) 766403
ebenfalls gegen den Trend.

greenhorn schrieb am 12.06.2017, 16:50 Uhr
ADS (A1EWWW) A1EWWW
stark heute gegen den Trend

Aktienanalyse nach Levermann
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verlinkter Beitrag1759/6454, 13.06.17, 13:37:04 
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Volkswagen (VW) vz Conviction Buy List (Goldman Sachs Group Inc.)

Volkswagen (VW) vz Sell (Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank))

=> wicki zu
VOW3 (766403) 766403
: Laughing kichern

Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte:
Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
lache nie über die dummheit der anderen. sie kann deine chance sein ! winston churchill
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verlinkter Beitrag1758/6454, 14.06.17, 18:05:11 
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XETRA-SCHLUSS/DAX mit neuem Allzeithoch vor US-Zinsentscheid
FRANKFURT (Dow Jones)--Leicht im Plus ist der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der
DAX (846900) 846900 846900
erzielte im Verlauf sogar ein neues Allzeithoch, obwohl Händler von nur vorsichtigem Geschäft kurz vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank sprachen. Schließlich legte der Index 0,3 Prozent auf 12.806 Zähler zu.

Für Gewinnmitnahmen vom Tageshoch sorgten überraschend schwächere Daten zur US-Inflation im Mai. Die Kernrate ohne Autoverkäufe stieg gegenüber dem Vorjahr nur um 1,7 Prozent. Der Dollar tendierte danach gegen alle Haupthandelswährungen schwächer, der Euro sprang senkrecht nach oben um knapp einen Cent auf in der Spitze 1,1296 Dollar. Ebenfalls nach oben ging es mit den Anleihekursen, was Bankenwerte und neben unerwartet hohen US-Öllagerbeständen auch noch die Energie-Aktien belastete.

Am Abend sind die Blicke nun auf die US-Notenbank gerichtet. Eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf dann 1,00 bis 1,25 Prozent gilt als sicher. Spannender ist die Frage, ob die Fed Details zur Kürzung der seit der Finanzkrise aufgeblasenen Bilanz liefern wird.

Bankenwerte nach US-Inflationsdaten leichter

Bankenwerte waren Leidtragende der schwächeren US-Inflationsdaten, Deutsche Bank
DBK (514000) 514000 514000
verloren 1,9 Prozent, Commerzbank
CBK (CBK100) CBK100
1,5 Prozent. Auch Auto-Aktien waren nicht gesucht, so fielen VW
VOW3 (766403) 766403
mit 2,1 Prozent besonders deutlich.

Kursgewinner waren dagegen Deutsche Post
DPW (555200) 555200 555200
mit 2,5 Prozent Plus. Sie wurden von Metzler auf "Buy" nach "Hold" hochgestuft. Auch die Versorger setzten ihre kräftige Erholungsrally fort,
RWE (703712) 703712 703712
stiegen um 1,3 Prozent,
EOAN (ENAG99) ENAG99 ENAG99
sogar um 2,1 Prozent.

Skeptisch blieb man gegenüber Technologiewerten: Nur eine Handvoll TecDAX-Werte konnte über 1 Prozent zulegen. Auch Infineon im DAX schlossen lediglich unverändert. Die jüngste Umfrage unter Fondsmanagern von Bank of America-Merrill Lynch zeigt, dass fast zwei Drittel der Befragten die Branche für zu teuer halten. Selbst Dialog Semiconductor fielen 2 Prozent, obwohl sie von Mainfirst auf "Outperform" von "Neutral" erhöht wurden.

Gerry Weber
GWI1
brachen nach Halbjahreszahlen sogar um 6,5 Prozent ein. Die Analysten von Baader-Helvea und Commerzbank stuften die Daten als enttäuschend ein.

Umgesetzt wurden im Xetra-Handel bei den DAX-Werten rund 107,1 (Vortag: 76,8) Millionen Aktien im Wert von rund 4,16 (Vortag: 2,91) Milliarden Euro. Es gab 17 Kursgewinner, 11 -verlierer und 2 unveränderte Aktien. Copyright (c) 2017 Dow Jones & Company, Inc.
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verlinkter Beitrag1757/6454, 16.06.17, 07:13:55 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank baut zum 1. Juli ihr Investment Banking erneut um. Marcus Schenck, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und bisheriger Finanzchef der Deutschen Bank, sowie Garth Ritchie werden vom 1. Juli an die im März wieder zusammengelegte Unternehmens- und Investmentbank (CIB) leiten. Beide haben in einer E-Mail an die Mitarbeiter eine umfangreiche Neuorganisation des Investment Banking angekündigt. Durch die Organisation in sechs Kernbereiche des CIB soll die Betreuung von Kunden mehr Gewicht bekommen. (Börsen-Zeitung S. 3)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Europäische Kunden von Volkswagen erhalten wegen des Abgasskandals keine Entschädigung. Konzernchef Matthias Müller sicherte der EU-Kommission allerdings zu, dass VW mögliche Defekte im Zusammenhang mit der Umrüstung von manipulierten Dieselautos zwei Jahre lang kostenlos beheben will. Ein Kommissionssprecher wertete dies am Donnerstag als "positiven Schritt". Die EU würde jedoch weitere Schritte des Konzerns begrüßen und die Gespräche darüber fortsetzen. Ein VW-Sprecher sagte, bei der gefundenen Einigung handele es sich nicht um eine rechtlich bindende Garantie, sondern um "eine vertrauensbildende Maßnahme". Wenn das Unternehmen sich also weigert, einen Defekt zu beheben, müssen Kunden auch künftig vor Gericht beweisen, dass der Fehler durch die Umrüstung des Autos verursacht wurde. (FAZ S. 21)

BOSCH
- Der Technikkonzern Bosch baut seine Position als Chip-Lieferant weiter aus. Nachdem das Stuttgarter Unternehmen vor sieben Jahren im schwäbischen Reutlingen eine erste Halbleiterfabrik für 600 Millionen Euro gebaut hatte, in der Tag für Tag mehr als vier Millionen Sensoren produziert werden, legt Bosch nun nach: In Dresden soll eine weitere Chipfabrik entstehen, in die das Unternehmen mehr als 1 Milliarde Euro investiert. Von der größten Einzelinvestition der Unternehmensgeschichte ist die Rede. Zwar bestätigt Bosch die Pläne offiziell bisher nicht. Allerdings hat das Unternehmen für den nächsten Montag zu einer Pressekonferenz im Bundeswirtschaftsministerium eingeladen. (FAZ S. 24)

INNOGY
IGY (A2AADD) A2AADD
- Für die RWE-Tochter Innogy wachsen die Schwierigkeiten im Geschäft mit dem Stromvertrieb in Großbritannien. Das Unternehmen, das 23 Millionen Kunden in elf Ländern Europas mit Strom beliefert, versucht bei der angeschlagenen britischen Tochter Npower die Kosten zu senken, kommt aber zu langsam voran. "Großbritannien ist ein Spezialfall", sagt Innogy-Finanzchef Bernhard Günther im Interview der Börsen-Zeitung. "Hausgemacht sind die Probleme mit der Einführung einer neuen Abrechnungssoftware, wo wirklich viel schiefgelaufen ist." Das sei vor knapp zwei Jahren sichtbar geworden. Innogy habe dann umgehend reagiert und ein internes Turnaround-Programm aufgesetzt, um die Fehler zu beheben und die Kosten zu senken. Mit diesem Programm, das Einsparungen von 200 Millionen Pfund bis Ende 2018 vorsieht, sei Innogy voll im Plan. (Börsen-Zeitung S. 11)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Der Präsident des Flughafenverbands ADV, Michael Garvens, hält eine Übernahme der angeschlagenen Fluglinie Air Berlin durch den Lufthansa-Konzern für wahrscheinlich. "Wir haben großes Interesse daran, dass die Fluglinie gerettet wird", sagte Garvens. Ob dies durch staatliche Hilfen geschehe oder die Marke in der Eurowings aufgehe, bleibe abzuwarten. Das zweite halte er allerdings für wahrscheinlicher und warnte zugleich: "In dem Fall würde die Marktmacht von Lufthansa gegenüber den Flughäfen, aber auch gegenüber den Passagieren weiter steigen." (Funke Mediengruppe)

AIR BERLIN - Für die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin dürfte es schwer werden, eine Staatsbürgschaft zu erhalten: "In Teilen der Bundesregierung gibt es keine große Begeisterung dafür, Air Berlin finanziell unter die Arme zu greifen", erfuhr die Welt aus Regierungskreisen. Der Grund: In Deutschland gebe es keinen Mangel an Airlines, die Deutschland und den Standort Berlin anfliegen würden. Konkurrenz sei also ausreichend vorhanden, heißt es deshalb in Berlin. Ein krankes Unternehmen finanziell zu stützen, schwäche nur die gesunden Teilnehmer am Markt. (Welt S. 11)
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verlinkter Beitrag1756/6454, 16.06.17, 08:03:03 
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*DJ ACEA: Pkw-Neuzulassungen EU/EFTA Jan-Mai +5,1% auf 6,92 Mio Fz
*DJ ACEA: Pkw-Neuzulassungen EU/EFTA Mai +7,7% auf 1,43 Mio Fz

*DJ ACEA: Pkw-Neuzulassungen Daimler Mai +14,0% auf 91.066 Fz
dai

*DJ ACEA: Pkw-Neuzulassungen VW Group Mai +8,4% auf 348.755 Fz
VOW3 (766403) 766403

*DJ ACEA: Pkw-Neuzulassungen BMW Group Mai +2,6% auf 90.201 Fz
BMW (519000) 519000


Europas Automarkt gewinnt im Mai wieder an Fahrt [...] https://www.consorsbank.de/News/CNIDis25832252
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verlinkter Beitrag1755/6454, 16.06.17, 11:52:35 
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VW steigert Konzernabsatz im Mai um 3 Prozent - China wieder besser
VOW3 (766403) 766403

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Volkswagen-Konzern hat im Mai von guten Verkäufen in Europa und erneut auch in China profitiert. Unter den Konzernmarken erzielten Seat und Porsche sowie bei den Nutzfahrzeugen MAN und Scania die höchsten Zuwächse. Der Absatz stieg insgesamt um 3,1 Prozent auf 898.700 Einheiten. Kumuliert liegt der DAX-Konzern seit Jahresanfang nun in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.

In Europa kletterten die Verkäufe um 6,5 Prozent. In China, dem mit Abstand wichtigsten Einzelmarkt der Wolfsburger, legte der Absatz um 2,5 Prozent zu. Im April waren die Verkäufe bereits um 1,5 Prozent gestiegen, nachdem es in den ersten Monaten des Jahres schlecht lief. Im bisherigen Jahresverlauf ergibt sich in China noch ein Minus von 3,3 Prozent.

Bei den Automarken erzielten Seat mit 11,9 Prozent und Porsche mit 10,4 Prozent die deutlichsten Zuwächse. Schlechter lief es bei der Premiummarke Audi, wo die Verkäufe um 2,8 Prozent sanken. Stark zeigte sich im Mai auch das Nutzfahrzeuggeschäft: MAN steigerte die Auslieferungen um gut 13 Prozent und Scania sogar um knapp 14 Prozent.
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verlinkter Beitrag1754/6454, 20.06.17, 06:59:14 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Die milliardenschwere Übernahme des Arzneimittelherstellers Stada droht zu scheitern. Bis Montag hatten lediglich 36,55 Prozent der Aktionäre das Übernahmeangebot der beiden Finanzinvestoren Bain und Cinven angenommen. Das liegt deutlich niedriger als erwartet. "Die Annahmequote ist erschreckend niedrig", sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Die Investoren bieten insgesamt 5,3 Milliarden Euro. Bis Donnerstag müssen die beiden Finanzinvestoren mindestens 67,5 Prozent der Aktien einsammeln, sonst ist das Angebot über 66 Euro je Aktie gescheitert - was derzeit als wahrscheinlich gilt. (Handelsblatt S. 1)

AIR BERLIN
AB1 (AB1000) AB1000 AB1000
- Die Bundesregierung sieht Hürden für Staatsbürgschaften an die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin. Das geht aus einem Bericht an den Wirtschaftsausschuss des Bundestags hervor. Die Bundesregierung will die Bürgschaft nur vergeben, wenn es eine "hinreichende Gewähr" gebe, dass das Geld der Steuerzahler nicht verloren ist. (Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten)

SPARKASSEN - Auf der gestrigen Vorstandssitzung beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) ging es dem Vernehmen nach auch um die beabsichtigte Fusion der beiden gewerblichen Immobilienfinanzierer Deutsche Hypo und Berlin Hyp. (Börsen-Zeitung S. 3)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz sieht in Zukunft eine deutlich höhere Geschwindigkeit im Endkundengeschäft als wichtigste Voraussetzung für den Erfolg. "Wir experimentieren, wie auch unsere Kunden experimentieren", umschreibt Ruedi Kubat die Digitalisierungsstrategie des Hauses. Im Zeitalter fortschreitender Digitalisierung schwanken die Verbraucher seiner Ansicht nach sehr stark in ihren Wünschen und Bedürfnissen. So müsste auch der Versicherer Produkte und Features früher an den Markt bringen, selbst wenn sie noch nicht perfekt sein sollten. (Handelsblatt S. 31)

COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank schafft einen neuen Konzernbereich "Big Date & Advanced Analytics", um ihre Digitalisierung zu forcieren. "Wir planen insgesamt mit bis zu 100 Vollzeitkräften", heißt es. (Börsen-Zeitung S. 3)

VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- In der Abgasaffäre hat Bundesverbraucherschutzminister Heiko Maas den VW-Konzern aufgefordert, seinen deutschen Kunden stärker entgegenzukommen und die Frist für die Rechte auf Gewährleistung zu verlängern. Die Wolfsburger wollen dagegen bislang hart bleiben und die Frist 2017 enden lassen. (Handelsblatt S. 12 und 28)

BOSCH - Der Staat lockt Bosch mit 200 Millionen Euro. Nach fast 20 Jahren entsteht in Dresden ein neues Chipwerk - diesmal vom weltgrößten Autozulieferer Bosch. Der Konzern kassiert dafür üppige Subventionen - wie sie in der Halbleiterbranche weltweit üblich sind. Denn die Industrie hat für viele Länder strategische Bedeutung. (Handelsblatt S. 16)

VTG
VT9 (VTG999) VTG999
- Der Waggonvermieter VTG rüstet sich für die digitale Ära, moniert aber auch nachteilige Rahmenbedingungen für die Schiene. Die Arbeit an der Profitabilität habe derzeit Vorrang, sagte Vorstandschef Heiko Fischer in einem Interview. Er fordert Impulse für die Belebung des Schienengüterverkehrs. (Börsen-Zeitung S. 11)

AMAZON
AMZ (906866) 906866
- Deutschlands Lebensmittelkonzerns Edeka, Rewe, Lidl und Aldi rüsten gegen Amazon. Sie planen eine Gegenoffensive. Es geht unter anderem ums Onlinebuchen von Reisen und ums Musik-Streamen. Rewe Digital baut unter Hochdruck eine dem Kölner Konzern wohlgesonnene Community auf. Angesprochen werden Weinfreunde und Tierliebhaber. (SZ S. 17)
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verlinkter Beitrag1753/6454, 22.06.17, 07:01:10 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Seit der Dieselaffäre propagiert das Volkswagen-Management den Kulturwandel, der nun auch den Personalbereich erfassen soll. Im Interview spricht VW-Personalvorstand Karlheinz Blessing über die Abschaffung des Assessment-Centers, Bewährungsfristen für den Führungskräfte-Nachwuchs und eine Fast Lane für Frauen. (Handelsblatt S. 14)

DUCATI - Der Motorradbauer Harley Davidson gehört nach Informationen von Insidern zu einem halben Dutzend potenziellen Interessenten für die Volkswagen-Motorradmarke Ducati. Auch der indische Anbieter Bajaj Auto und die Finanzinvestoren KKR, Bain Capital, Permira und Investindustrial arbeiteten an Geboten, erfuhr Reuters von mit dem Vorgang vertrauten Personen. Die Preisvorstellung von Volkswagen liege bei 1,4 bis 1,5 Milliarden Euro, heißt es. (Börsen-Zeitung S. 7)

EWE - Der Oldenburger Energieversorger EWE plant den Bau der "größten Batterie der Welt". Dazu will das Energieunternehmen Salzkavernen nutzen. Mit einem neuen technischen Verfahren sei es möglich, Elektrizität in großen Mengen umweltfreundlich in salzigem Wasser zu speichern, nachdem es mit speziellen Kunststoffen angereichert worden sei, sagte der zuständige Geschäftsführer Peter Schmidt. (FAZ S. 17)

OTTONOVA - Ottonova mischt den Markt der Krankenversicherer auf: Erstmals seit 17 Jahren ist in Deutschland ein neuer privater Krankenversicherer gestartet. Gründer Roman-Marcus Rittweger will die seiner Meinung nach vergleichsweise träge gewordene Branche aufmischen. "Wir wollen der Tesla der Krankenversicherer sein", sagt Rittweger im Interview. (Handelsblatt S. 30)

INBEV
1NBA (A2ASUV) A2ASUV
- Der deutsche Biermarkt gerät in Bewegung. Weltmarktführer Anheuser-Busch Inbev stellt nach Informationen aus Bankenkreisen zwei Traditionsmarken zum Verkauf: das vor allem in Ostdeutschland beliebte Pils-Bier Hasseröder und die Altbierbrauerei Diebels. "Wir sprechen mit einer begrenzten Zahl von Investoren, die eine fokussiertere Strategie für diese Marken fahren können", bestätigt ein Sprecher. Man befinde sich dabei aber noch in einem sehr frühen Stadium. (Welt S. 12)
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verlinkter Beitrag1752/6454, 22.06.17, 10:46:42 
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*UBS STREICHT DEUTSCHE TELEKOM VON 'MOST FAVOURED LIST' - 'BUY'
DTE (555750) 555750 555750

*UBS STREICHT RHEINMETALL VON 'MOST FAVOURED LIST' - 'BUY'
RHM (703000) 703000 703000

*UBS HEBT VOLKSWAGEN-VORZÜGE AUF 'MOST FAVOURED LIST' - 'BUY'
VOW3 (766403) 766403

*UBS HEBT OSRAM AUF 'MOST FAVOURED LIST' - 'BUY'
OSR (LED400) LED400
SPQR__LEG.X
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verlinkter Beitrag1751/6454, 22.06.17, 21:08:49 
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ROUNDUP/'SZ': US-Justiz schreibt fünf Ex-VW-Manager zur Fahndung aus
WASHINGTON/BERLIN (dpa- AFX) - Die US-Justiz hat im Abgas-Skandal einem Medienbericht zufolge fünf frühere Manager und Entwickler von Volkswagen weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. Ziel der US-Behörden ist es, die dort Angeklagten zu fassen und hinter Gitter zu bringen, wie "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR am Donnerstag meldeten. Das US-Justizministerium in Washington wollte sich dazu auf dpa-Anfrage nicht äußern. Den Angeklagten werden Verschwörung zum Betrug und Verstoß gegen US-Umweltvorschriften vorgeworfen. ...
http://www.finanznachrichten.de/nac....-zur-fahndung-aus-016.htm
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VOW3 (766403) 766403
- Die USA wollen in der Abgasaffäre bei Volkswagen weiter hart durchgreifen. Die amerikanische Justiz hat fünf frühere Manager und Entwickler des Autokonzerns, gegen die in Übersee Anklagen vorliegen, weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. Ziel der US-Behörden ist es, die fünf Angeklagten zu fassen und hinter Gitter zu bringen. Ihnen werden Verschwörung zum Betrug und Verstoß gegen US-Umweltvorschriften vorgeworfen. (SZ S. 1)

VOLKSWAGEN - Im Streit zwischen dem Volkswagen-Konzern und seinen Dieselkunden gibt es eine neue Entwicklung. Zum ersten Mal in der Frage um die Verantwortung in der Abgasaffäre akzeptiert der Konzern ein erstinstanzliches Urteil, das ihn zur Rücknahme eines Fahrzeugs verpflichtet. "Das dürfte nicht nur dem Kläger in dem konkreten Fall, sondern auch den anderen betroffenen Kunden helfen", sagt der Darmstädter Rechtsprofessor Martin Führ. "Was man einem Kunden zugesteht, kann man nicht anderen Kunden verwehren." 3.500 Klagen von Dieselkunden gibt es nach Angaben von VW. Erst 350 von ihnen sind verhandelt. Und setzte sich Volkswagen anfangs in vielen Fällen durch, scheint sich nach Meinung von Beobachtern die Rechtsmeinung zu drehen. (Handelsblatt S. 16)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Die Allianz will bis Ende 2020 etwa 700 Stellen in Deutschland streichen. Die Versicherung begründet das Vorhaben nach Informationen der Süddeutschen Zeitung mit der Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Bei den Mitarbeitern stoßen die Pläne auf scharfe Kritik. (SZ S. 15)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Die Deutsche Bank nimmt den Mittelstand ins Visier. Seit John Cryan die Deutsche Bank führt, entdeckt das Geldhaus seine Heimatliebe wieder - und umgarnt nun den Mittelstand. Jetzt baut die Bank in der Privat- und Firmenkundensparte einen eigenen Kapitalmarktbereich auf. (Handelsblatt S. 32/Börsen-Zeitung S. 3)

DUMONT - Der Kölner DuMont-Zeitungsverlag wollte hoch hinaus und ist tief gefallen. Nach einem Verlust von 112 Millionen Euro im Jahr 2012 bestimmten in den vergangenen Jahren Stellenstreichungen und Sparprogramme die Schlagzeilen. "Wir wollten keine Verluste mehr in Berlin," sagte der DuMont-Vorstandsvorsitzende Christoph Bauer im Gespräch mit der FAZ. Die Erwartungen sind gedämpft, die Aussichten auch nicht besser. Die Rede war schon oft von einer kompletten Abkehr vom Zeitungsgeschäft oder einem Teilverkauf. DuMont prüfte zahlreiche Optionen und überlegte dabei auch, den Berliner Standort zu schließen. Bisher geht es weiter. "Einfach Geld in ein schwarzes Loch zu werfen, das jedes Jahr größer wird, das wollen wir und können wir uns nicht leisten", sagt Bauer. (FAZ S. 22)

DOC MORRIS - Die Zur-Rose-Gruppe, die mit ihrer Versandapotheke Doc Morris bereits eine führende Position in Deutschland hat, will kräftig wachsen. Das nötige Kapital für die Expansion soll ein Börsengang einspielen. Experten rechnen mit einem kräftigen Schub für den Onlinehandel mit Medikamenten. (Handelsblatt S. 24)

BOMBARDIER
BBDB (866671) 866671
- Der kanadische Bahnproduzent Bombardier will nach Angaben aus dem Umfeld des Unternehmens im Zuge der Sanierung rund 2.200 Stellen in Deutschland abbauen. Diese Zahl gelte in der Unternehmensführung als realistisch, sagte ein Insider. Derzeit hat Bombardier Deutschland rund 8.500 Beschäftigte. (Börsen-Zeitung S. 9)

REMONDIS - Der Verband kommunaler Unternehmer (VKU) warnt vor einer möglichen Übernahme des Unternehmens DSD (Grüner Punkt) durch den Entsorger Remondis. "Wir sehen den Prozess mit Sorge. Der größte deutsche Entsorger würde den größten Betreiber eines dualen Systems erwerben. Damit entstünde ein Unternehmen mit hoher Marktmacht", sagte VKU-Hauptgeschäftsführerin Katherina Reiche der Rheinischen Post. "Die mittelständischen und auch kommunalen Entsorgungsunternehmen befürchten steigende Preise zu Lasten der Verbraucher, zum Beispiel höhere Gebühren für das duale System, die auf den Verbraucher abgewälzt werden." (Rheinische Post)
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verlinkter Beitrag1749/6454, 27.06.17, 06:20:10 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Kurz vor der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Braunschweig in einer Musterklage der amerikanischen Kanzlei Hausfeld im Dieselskandal gegen Volkswagen haben die Klägeranwälte den Konzern mit einem neuen Vorstoß überrascht. In einem Schreiben an das Gericht erweitert die Kanzlei ihre im Januar eingereichte Klage um zwei brisante Anträge. Darin fordern die Anwälte die Richter auf, die Pilot-Klage eines geschädigten VW-Kunden auszusetzen und das Verfahren zur Klärung wichtiger europarechtlicher Fragen an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg abzugeben - ohne den langwierigen Gang durch zwei Instanzen in Deutschland gehen zu müssen. (FAZ S. 22)

VOLKSWAGEN
- Fachkräftemangel zwingt Volkswagen zum Einlenken. Den Arbeitskampf in der Slowakei hat VW mit weitreichenden Zugeständnissen schnell beilegen können. Der Grund: Fachkräfte sind an allen osteuropäischen Standorten der Autoindustrie knapp. (Handelsblatt S. 20)

ALLIANZ
ALV (840400) 840400
- Der Versicherer will bei der Digitalisierung der Branche vorn dabei sein. Daher blicken die Topmanager des Konzerns auf ihrer Suche nach Impulsen für die digitale Modernisierung der Allianz nicht allein auf den wichtigen deutschen Markt oder ins Silicon Valley, sondern vor allem auf ein Land an der Südostspitze Europas: die Türkei. (Handelsblatt S. 30)

THERMAMAX - Der Autozulieferer Thermamax sucht einen neuen Investor. Die Eigner ließen sich dabei von der Investmentbank Greenhill beraten, heißt es in Finanzkreisen. Gebote sollen bis Ende dieser Woche eingehen. Um was für ein Anteilpaket es geht, blieb unklar. Offenbar hängt die Entscheidung auch von der Art der Gebote ab. Thermamax stellt thermische und akustische Dämmsysteme für Motoren und Abgasvorrichtungen her und erzielte im Jahr 2015 etwa 50 Millionen Euro Umsatz. (FAZ S. 18)

TÖNNIES - Der Wurstfabrikant Clemens Tönnies hat vorgemacht wie es geht: Zwei Tochtergesellschaften des Schweineschlachters hatten an Preisabsprachen für Wurstwaren, Knacker und Schinken teilgenommen und sich Kartell-Bußgelder in Höhe von fast 130 Millionen Euro eingehandelt. Bezahlt hat die Gruppe aber nicht einen Cent. Findige Unternehmensjuristen machten sich ein Schlupfloch im Kartellrecht zunutze: Die beiden Untergesellschaften wurden mit anderen Tochterunternehmen verschmolzen und aus dem Handelsregister gelöscht. Rechtlich waren sie nicht mehr existent, so dass der Bescheid des Kartellamtes ins Leere ging. Weil auch andere Unternehmen gewiefte Anwälte haben, macht der als "Wurstlücke" berühmt gewordene Tönnies-Trick Schule. Am Montag hat das Bundeskartellamt drei weitere Verfahren beenden müssen. Zusätzliche Bußgelder von 110 Millionen Euro sind den Wettbewerbshütern damit unwiederbringlich durch die Lappen gegangen. (FAZ S. 18)

DYSON - Der britische Hausgerätehersteller Dyson betreibt bislang sieben bis acht Flagshipstores auf der Welt. Bis Ende des Jahres sollen es 20 sein. "Unsere Strategie ist es, in jeder Weltmetropole eine Präsenz haben - also auch in Berlin", sagte der Geschäftsführer Max Conze in einem Interview. "Über das nächste Jahr hinweg könnte es zwei oder drei auch in Deutschland geben. Hierzulande ist auch noch viel Wachstum für uns vorhanden". (Welt S. 12)

INBEV
1NBA (A2ASUV) A2ASUV
- AB Inbev ist der mit Abstand größter Brauerei-Konzern der Welt und in vielen Märkten führend. Ausgerechnet im Bierland Deutschland gibt es Probleme. Der neue Deutschland-Chef Harm van Esterik will jetzt durchgreifen. "Ein steigender Marktanteil ist für mich nicht das wichtigste Ziel", sagte er. Neue Übernahmen in Deutschen seien derzeit nicht geplant. (SZ S. 19)
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verlinkter Beitrag1748/6454, 27.06.17, 09:04:41 
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VOW3 (766403) 766403
short um 133,20
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1747/6454, 27.06.17, 09:21:45 
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raus zum Einstand..unten zu gierig gewesen Confused
HK12 schrieb am 27.06.2017, 09:04 Uhr
VOW3 (766403) 766403
short um 133,20

Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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verlinkter Beitrag1746/6454, 28.06.17, 07:05:29 
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
COMMERZBANK
CBK (CBK100) CBK100
- Die Commerzbank will den Mitarbeitern, die sie im Zuge ihrer Umstrukturierung entlässt, eine Abfindung in Höhe von mindestens 20.000 Euro anbieten. Das geht aus internen Unterlagen hervor, die Bloomberg vorliegen. Die angebotene Abfindung kann höher ausfallen, abhängig davon, wie viele Jahre ein Mitarbeiter bei der Commerzbank tätig war. Für jedes Jahr will die Bank mindestens ein dreiviertel Bruttomonatsgehalt anrechnen. (Welt S. 9/Börsen-Zeitung S. 4)

STADA
SAZ (725180) 725180 725180
- Nachdem die Übernahme durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven gescheitert ist, betont der Arzneimittelkonzern Stada seine eigene Kraft. Die Märkte setzen aber auf eine neue Offerte. (Handelsblatt S. 16/SZ S. 17/Börsen-Zeitung S. 9)

DEUTSCHE BAHN - Die Deutsche Bahn steigt nach Informationen der Welt in das Stromgeschäft mit Privatkunden ein. Ab heute kann man den Anbieter wechseln und sich auf dbstrom.de anmelden. Die DB wirbt, nach gewerblichen Kunden nun auch an Privathaushalte hundert Prozent Ökostrom zu liefern, außerdem mit einer einfachen Tarifstruktur und moderaten Preisen. (Welt S. 11)

SHW
SW1 (A1JBPV) A1JBPV
- Der Autozulieferer SHW, der vor sechs Jahren durch den Finanzinvestor Nordwind an die Börse gebracht worden ist, könnte bald einen neuen Großaktionär bekommen - und das offenbar gegen den Willen des Vorstands. Vor Tagen hat Stefan Pierer, Chef des österreichischen Motorradherstellers KTM, ein Übernahmeangebot angekündigt. Einen Austausch über die strategischen Absichten des Investors gibt es jedoch offenbar nicht. So schreibt der Vorstand des Autozulieferers unmissverständlich, man habe dem Bieter ein Gesprächsangebot unterbreitet, auf das Pierer aber erst nach der Veröffentlichung der Angebotsunterlagen eingehen wolle. (FAZ S. 19/Börsen-Zeitung S. 8 )

CONRAD - Das traditionsreiche Versand- und Handelshaus Conrad Electronic soll verkauft werden. Wie das Wirtschaftsmagazin Bilanz in seiner am Freitag der Welt beiliegenden neuen Ausgabe berichtet, sucht das Frankfurter Bankhaus Metzler einen Käufer für das Unternehmen. Eine Conrad-Sprecherin wollte das nicht kommentieren. Man habe zu "Gerüchten nichts zu sagen", erklärte sie. Conrad Electronic erzielt mit seinen 25 Filialen sowie dem Verkauf via Internet einen Umsatz von rund 1 Milliarde Euro. (Welt S. 13)

GOOGLE
ABEA (A14Y6F) A14Y6F
- Der US-Konzern Google muss 2,42 Milliarden Euro Strafe an die EU zahlen, weil seine Suchmaschine eigene Dienste bevorzugt hat. Es ist die höchste jemals von der EU-Kommission festgelegte Buße. Und den Amerikanern droht noch weiterer Ärger. Matthias Machnig, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, betonte gegenüber dem Handelsblatt: "Die Entscheidung der EU-Kommission zeigt zwei Dinge: Wir brauchen erstens eine klare Regulierung der Plattformen und zweitens schnellere Wettbewerbsverfahren." (Handelsblatt S. 1/Welt S. 9)

AIG - Experten sagen ein immenses Wachstum für Versicherungspolicen gegen Angriffe aus dem Netz voraus. Der US-Konzern AIG will nun durch solche Policen sein bisher kleines Geschäft in Deutschland und Europa deutlich ausbauen. (Handelsblatt S. 30)

VW
VOW3 (766403) 766403
- Heinz-Jakob Neußer, früherer Entwicklungsvorstand der Marke VW, steht vor einer Einigung im Streit um Bonuszahlungen von rund 1,4 Millionen Euro. Das Arbeitsgericht Braunschweig hat einen Verhandlungstermin abgesagt, weil sich die Streitparteien außergerichtlich geeinigt haben. Neußer war bereits kurz nach dem öffentlichen Bekanntwerden der Dieselaffäre noch im September 2015 beurlaubt worden. (Handelsblatt S. 45)
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verlinkter Beitrag1745/6454, 29.06.17, 07:09:40 
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VOLKSWAGEN
VOW3 (766403) 766403
- Eine im Streit um geschädigte VW-Eigentümer engagierte niederländische Stiftung baut eine gewaltige Drohkulisse gegen Volkswagen auf. Die "Stichting Volkswagen Car Claim" will notfalls für 180.000 Autofahrer in den Niederlanden 4 bis 4,5 Milliarden Euro vor Gericht fordern, sagte Vorstandsmitglied Guido Van Woerkom. Zunächst wolle man im August einen dritten und letzten Anlauf unternehmen, sich außergerichtlich mit Volkswagen zu einigen. Die dabei angestrebte Summe werde "niedriger als 4 bis 4,5 Milliarden Euro, aber immer noch substantiell" sein, sagte Van Woerkom, der früher den niederländischen Automobilclub ANWB leitete. (FAZ S. 21)

BMW
BMW (519000) 519000
- BMW-Chef Harald Krüger kommt durch die Tesla-Offensive unter Zugzwang. Auf der Branchenmesse IAA im September wollen die Münchener deshalb eine elektrische Version der 3er-Reihe vorstellen, des volumenstärksten BMW-Modells, heißt es in Konzernkreisen. Das Auto soll mit 400 Kilometern mindestens die Reichweite des Model 3 von Tesla aufweisen. Produziert werden soll der neue BMW in Deutschland, Südafrika, China und in Mexiko. (Handelsblatt S. 1)

LUFTHANSA
LHA (823212) 823212 823212
- In dem seit Monaten schwelenden Streit über die Gebühren am Frankfurter Flughafen scheinen sich die Wogen zu glätten. Danach ist Betreiber Fraport wohl generell bereit, der Deutschen Lufthansa ähnlich hohe Kostenvorteile an ihrer Heimatbasis einzuräumen wie sie dem Neukunden Ryanair gewährt worden sind. Von einem Durchbruch in den Verhandlungen, der eine Grundlage für die von beiden Unternehmen angestrebte Systempartnerschaft schafft, könne allerdings noch keine Rede sein, sagten Teilnehmer der Verhandlungen. (FAZ S. 21)

DEUTSCHE BANK
DBK (514000) 514000 514000
- Händler der Deutschen Bank haben mit Derivaten, die sich auf die US-Inflation bezogen hatten, einen Verlust in Höhe von 60 Millionen Dollar (umgerechnet 53,3 Millionen Euro) verursacht. Eigentlich hätten die Derivate Risiken aus Kundengeschäften der Bank absichern sollen. Dabei unterliefen den Händlern Fehler, die die Bank teuer zu stehen kommen. Das Institut wollte sich zu dem Vorfall nicht äußern. (Handelsblatt S. 31)

LANXESS
LXS (547040) 547040 547040
- Für den Kölner Chemiekonzern Lanxess ist der Einstieg des weltbekannten Investors Warren Buffett eine Auszeichnung. "Warren Buffett genießt eine weltweit einzigartige Reputation", sagt Lanxess-Vorstandschef Matthias Zachert. Grund für einen Kurswechsel sieht er durch den Einstieg nicht. Die Berkshire-Manager hätten sich tief in die neue Strategie von Lanxess eingearbeitet, sagt Zachert. "Sie erwarten, dass wir den Konzern so fortentwickeln, wie wir es begonnen haben." (Handelsblatt S. 16)

AURUBIS
NDA (676650) 676650 676650
- Der Kupferkonzern Aurubis will bei seiner strategischen Erweiterung ohne Stellenabbau auskommen. "Die Zahl dürfte in etwa stabil bleiben", sagt Vorstandschef Jürgen Schachler. Der Kupferkonzern, der rund 6.400 Mitarbeiter beschäftigt, will sich zu einem Multimetallproduzenten entwickeln. (Börsen-Zeitung S. 11)

PROSIEBENSAT.1
PSM (PSM777) PSM777 PSM777
- Der Medienkonzern Pro SiebenSat.1 räumt auf. Vorstandschef Thomas Ebeling ist mit aller Kraft dabei, das Portfolio des Fernsehkonzerns umzubauen und kauft und verkauft Firmenbeteiligungen fast wie am Fließband. Ebeling will weniger abhängig von Fernsehwerbung werden und stattdessen mit Onlinefirmen Geld verdienen. (Handelsblatt S. 18)

DZ HYP - Die aus der Fusion von DG Hyp und WL Bank entstehende künftige DZ Hyp will sich als "Vollsortimenter" positionieren und vier Geschäftsfelder abdecken: Privatkunden, Wohnungswirtschaft, das klassische Kommunalkreditgeschäft und das gewerbliche Immobilienfinanzierungsgeschäft. Aus der Staatsfinanzierung hatten sich beide Häuser im Zuge der Schuldenkrise weitgehend zurückgezogen, die DG Hyp hat auch die private Baufinanzierung aufgegeben. (Börsen-Zeitung S. 5)

ING-DIBA - ING-DiBa steigt in die digitale Vermögensverwaltung ein. Auf dem 15. Internationalen Retail-Bankentag von Börsen-Zeitung und Diebold Nixdorf hat der Generalbevollmächtigte Martin Schmidberger den Start eines entsprechenden Angebots für das zweite Halbjahr angekündigt. "Wir fühlen uns mit dem beratungsfreien Geschäft ganz wohl", erklärte er: "Wir sehen aber auch den Trend, dass die Vermögensverwaltung digitalisiert wird, und wir werden dieses Thema auch anbieten, allerdings mit einem Partner." (Börsen-Zeitung S. 1)
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