Deutsche AWM: Faktorzertifikate
Faktorzertifikate auf den Dax
Mit festem Hebel („Faktor“) dem DAX folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf den DAX gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +2, +4, +6 und +8 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -2, -4, -6 und -8.
Faktorzertifikate auf den Euro-Bund-Future
Mit festem Hebel („Faktor“) dem Euro-Bund-Future folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf den Euro-Bund-Future gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +5, +10 und +15 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -5, -10 und -15.
Faktorzertifikat auf den Goldpreis
Mit festem Hebel („Faktor“) dem Goldpreis folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf Gold gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +2, +4, +6 und +8 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -2, -4, -6 und -8.
Faktorzertifikat auf den Silberpreis
Mit festem Hebel („Faktor“) dem Silberpreis folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf Silber gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +2, +4 und +6 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -2, -4 und -6.
Faktorzertifikat auf den Palladiumpreis
Mit festem Hebel („Faktor“) dem Palladiumpreis folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf Palladium gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +2, +4 und +6 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -2, -4 und -6.
Faktorzertifikat auf den Platinpreis
Mit festem Hebel („Faktor“) dem Platinpreis folgen: Das können Anleger mit db-X markets Faktor-Zertifikaten. Und zwar ohne eine Knock-out-Schwelle, einen Strike-Preis oder eine Laufzeit beachten zu müssen. Außerdem sind Faktor-Zertifikate wenig anfällig für Kursüberraschungen bei nachlassender Volatilität. Auch ein plötzlicher Totalverlust durch ungünstige Kursbewegungen droht im Gegensatz zu Optionsscheinen und Knock-out-Produkten nicht. Denn dies verhindert eine Anpassung bei extremen Marktbewegungen. Die Faktor-Zertifikate auf Platin gibt es für steigende Kurse (Faktor-Long) mit den Faktoren +2, +4 und +6 sowie für fallende Kurse (Faktor-Short) mit den Faktoren -2, -4 und -6.
Beispiel für Kursgewinne
Der Basiswert für das Zertifikat steigt über einen Zeitraum von 3 Tagen jeweils konstant um 4% an. Im Basiswert selbst ergibt sich ein Wertzuwachs von 12%. Das Faktorzertifikat startet in diesem Beispiel bei 100€ und bietet den Faktor (Hebel) von 2. Man erzielt mit demn Faktorzertifikat also die doppelte Performance des Basiswertes. Zu erwarten wäre also ein Gewinn von 24% am Ende des dritten Tages. (Faktor 2 mal die Basisperformance von 12%). Am Ende des ersten Handelstages notiert das Zertifikat also bei 108€. (Startpreis 100€ plus Faktor 2 mal 4%) Das ist nun die Basis für den neuen Handelstag. Auch der zweite Tag liefert eine Performance des Basiswertes von 4% also eine Gewinn für das Zertifikat von 8% - allerdings auf den Basiswert von 108€. Somit ergibt sich für den Schlusskurs des zweiten Handelstages für das Zertifikat 116,64€. Am dritten Tag notiert das Zertifikat dann also bei 125,97€. Die Gesamtperformance liegt also nochmals höher als es der reine Faktor von 2 vermuten lässt.
Beispiel für Kursverluste
Dieser Effekt funktioniert auch umgekehrt und kann auch Kursverluste mindern. Im diesem Szenario, wenn der Basispreis von ursprünglich beispielsweise 100 Euro bis zum Fixing-Termin um 4% fallen sollte, notiert das Faktor-Zertifikat bei 92 Euro (also -8%). Fällt der Basispreis bis zum nächsten Fixing-Termin wieder um 4%, sinkt der Wert des Faktor-Zertifikats um weitere acht Prozent. Allerdings dieses Mal ausgehend von nur noch 92 Euro. Am zweiten Tag fällt der Wert des Faktor-Zertifikats demnach um 7,36 Euro und nicht mehr 8 Euro. Allerdings sorgt der Basiseffekt im negativen Sinne auch dafür, dass einmal entstandene Kursverluste durch die gleiche positive Performance nicht wieder komplett ausgeglichen werden.
Chancen in trendstarken Phasen
Faktor-Zertifikate können besonders in trendstarken Phasen Chancen bieten. Denn der kumulative Effekt kann dann seine volle Wirkung entfalten. In trendstarken Phasen können sich Faktor-Zertifikate auch für Buy-and-Hold-Strategien eignen. Immerhin führen auch größere Kursrückgänge nicht zum plötzlichen Totalverlust, wie es etwa der Fall wäre, wenn ein Knock-out-Produkt eine Knock-out-Schwelle berührt. Wegen der Berechnung auf täglicher Basis entspricht dann allerdings die Entwicklung, die sich daraus ergibt, nicht mehr exakt der doppelten Wertentwicklung des Goldpreises über den gleichen Zeitraum.
- Täglich konstanter Hebel
- Kumulativer Effekt bei positiver Kursentwicklung
- Gebremste absolute Verluste bei negativer Kursentwicklung
- Hohe Transparenz
Risiko in volatilen Seitwärtsphasen
Nachteilig sind hingegen volatile Seitwärtsphasen. Denn in diesen Phasen kann das Faktor-Zertifikat an Wert verlieren, obwohl der Goldpreis am Ende der Seitwärtsphase wieder sein ursprüngliches Kursniveau erreicht. Die Tabelle zeigt ein Rechenbeispiel, wie sich ein Faktor-Zertifikat innerhalb von vier Tagen im Vergleich zum Basiswert Gold negativ entwickeln kann.
- In volatilen Seitwärtsphasen sind Kursverluste unabhängig von der Wertentwicklung des Goldpreises möglich
- Preise der Zertifikate lassen sich nur im Intraday-Handel genau berechnen
- Ein hoher Hebel kann zu hohen Verlusten führen
- Trotz des Anpassungsmechanismus ist im Tagesverlauf ein hoher Verlust möglich
- Anleger sind dem Risiko einer Insolvenz und somit einer Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt, das heißt einer vorübergehenden oder endgültigen Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zins- und/oder Tilgungsverpflichtungen
- Da die Währung des Basiswertes nicht mit der Abwicklungswährung des Index-Zertifikats übereinstimmt, sind Anleger sowohl während der Laufzeit als auch zum Laufzeitende dem Risiko nachteiliger Wechselkursänderungen ausgesetzt.