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Gregor Kuhn (Bernstein Bank) - Kolumnen

Dax gibt nach – Schwache Vorgaben belasten

Dienstag, 30.01.2018, 10:56 Uhr

business-1730089__480.jpg30.01.2018 – 10:05 Uhr: Im Vorfeld der in den nächsten Handelstagen anstehenden Veröffentlichungen von Konjunktur- und Unternehmensebene sowie geldpolitischer Seite orientieren sich Investoren erstmal Richtung Seitenlinie. Als Major Events fungieren nicht zuletzt der zur Wochenmitte anstehende Zinsentscheid des Federal Reserve sowie die amerikanischen NFPs am Freitag. Durch die Jahresanfangsrally bedingte Rekordstände laden zusätzlich zu Gewinnmitnahmen ein.

Entsprechend schwach sehen die Vorgaben aus den USA und dem Fernen Osten aus. Dow Jones und S&P beendeten die gestrige Börsensitzung mit einem Minus von jeweils 0,7 Prozent. Die Technologiebörse Nasdaq ging mit einem Abschlag von 0,5 Prozent aus dem Handel. In der Folge gerieten auch die Aktienmärkte in Asien unter Druck. Der Der chinesische Shanghai Composite gab 0,9 Prozent nach, der japanische Nikkei gleich um 1,4 Prozent.

Nicht die beste Ausgangslage also für den deutschen Leitindex, der im frühen Handel bereits die charttechnische Unterstützungszone im Bereich von 13.200 Punkten ins Visier nehmen musste. Zur Stunde kann der Dax seinen Verlust auf ein Minus von 0,3 Prozent eingrenzen. Für ein wenig Entlastung sorgt ein seit Wochenbeginn zum Greenback wieder schwächer tendierenden Euro.

Am heutigen Vormittag schauen Investoren insbesondere auf Konjunktur- und Stimmungsdaten aus der alten Welt. Neben der Entwicklung des Industrie-, Wirtschafts- und Verbrauchervertrauen sowie dem Geschäftsklima in der Euro-Zone für den Monat Januar, wird zeitgleich um 11:00 Uhr das Wirtschaftswachstum (BIP) der Europäischen Währungsunion für das Schlussquartal vergangenen Jahres bekannt gegeben. Zudem stehen Inflationszahlen aus Deutschland an.

In den USA gilt das Augenmerk dem Case-Shiller-Hauspreisindex für November sowie dem Verbrauchervertrauen für Januar. Garniert wird die Datenflut durch zahlreiche Quartalsausausweise im Zuge der Bilanzsaison. Auf der Agenda stehen unter anderem die Bilanzen von AMD, Canon, Electronic Arts, McDonald’s, Pfizer und SAP.

Tägliche Kommentare zum Marktgeschehen sowie technische Analysen zu einzelnen Basiswerten sind erhältlich unter: https://www.bernstein-bank.com/de/research

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Gregor Kuhn

Gregor Kuhn, Head of PR & Research - Bernstein Bank
Gregor Kuhn leitet die Ressorts Public Relations, Research und Education der in München ansässigen Bernstein Bank. Seit über 12 Jahren im Finanzsektor und Wertpapiergeschäft tätig, zeichnet sich der Diplombetriebswirt und zertifizierte Eurex-Händler u.a. durch seine Kompetenz in den Bereichen Marktanalyse, Brokerage und Trading börsennotierter Finanzinstrumente aus.

Über die Bernstein Bank
Die Bernstein Bank ist eine deutsche Privatbank mit Geschäftssitz an der Maximilianstraße in München. Das Kerngeschäft beinhaltet das Capital Markets Brokerage mit Fokus auf den Handel von Devisen sowie Finanzderivaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe. Neben der Regulierung durch die BaFin als deutsches Kreditinstitut verfügt das Unternehmen zusätzlich in allen 28 EU-Ländern über die betreffenden Lizenzen zur Erbringung von Bank- und Finanzdienstleistungen. Zudem besitzt die Wertpapierhandelsbank als einziges reguliertes Institut in Deutschland eine eigene aktive Lizenz zum Betrieb der ‚MetaTrader 4‘ Servertechnologie. In diesem Kontext offeriert die Bernstein Bank international Finanzdienstleistungen für private und institutionelle Investoren. Weitere Informationen unter: www.bernstein-bank.com/de

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