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Gregor Kuhn (Bernstein Bank) - Kolumnen
Anleger halten sich zurück – Federal Reserve im Fokus
20.03.2018 - 10:55 Uhr: Der deutsche Leitindex zieht sich nach zunächst freundlicher Tendenz im frühen Handel wieder auf den Einstand zurück. Der gestrige Rücksetzer an den internationalen Aktienmärkten lässt Anleger auch am Dienstag-Vormittag Zurückhaltung üben. Dies gilt umso mehr angesichts der heute beginnenden Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank. Zum Ende der Beratungen steht dann am Mittwoch-Abend der Fed-Zinsentscheid zur Veröffentlichung an.
Vor diesem Hintergrund gilt eine Zinserhöhung um 0,25 Prozent als wahrscheinlich und damit als eingepreist. Umso genauer dürften Hinweise auf die Anzahl weitere Zinsschritte innerhalb dieses Jahres bewertet werden. Jüngste Äußerungen des neuen Fed-Chef Jerome Powell hatten Spekulationen auf womöglich vier Erhöhungen bis zu zum Jahresende forciert.
Die Vorgaben fallen derweil sehr negativ aus. Als Belastungsfaktor fungier weiterhin die Gefahr eines eskalierenden Handelskrieges. Nach US-Strafzöllen auf Aluminium- und Stahl-Importe sowie angedrohten Sanktionen gegenüber der europäischen Automobil-Industrie, nimmt US-Präsident Donald Trump nun auch Technologieprodukte aus dem Reich der Mitte ins Visier.
Zudem sorgt die Affäre um das gigantische Datenleck Facebooks für massiven Druck auf Tech-Titel. In der Folge schloss die Technologiebörse Nasdaq 1,8 Prozent schwächer. Der Dow ging mit einem Abschlag von 1,3 Prozent aus dem Handel, während der S&P ein Minus von 1,4 Prozent ausweisen musste. Der japanische Nikkei gab derweil um 0,5 Prozent nach.
Marktteilnehmer schauen heute insbesondere auf die Publikation der deutschen ZEW-Konjunkturwartungen im März. Für den selben Monat wird am Nachmittag noch das Verbrauchervertrauen in der Euro-Zone veröffentlicht. Zur Stunde notiert der deutsche Aktienindex bei 12.212 Punkten kaum verändert. Der Euro verliert derzeit 0,2 Prozent auf 1,2312 US-Dollar.
Tägliche Kommentare zum Marktgeschehen sowie technische Analysen zu einzelnen Basiswerten sind erhältlich unter: https://www.bernstein-bank.com/de/research
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Gregor Kuhn, Head of PR & Research - Bernstein Bank
Gregor Kuhn leitet die Ressorts Public Relations, Research und Education der in München ansässigen Bernstein Bank. Seit über 12 Jahren im Finanzsektor und Wertpapiergeschäft tätig, zeichnet sich der Diplombetriebswirt und zertifizierte Eurex-Händler u.a. durch seine Kompetenz in den Bereichen Marktanalyse, Brokerage und Trading börsennotierter Finanzinstrumente aus.
Über die Bernstein Bank
Die Bernstein Bank ist eine deutsche Privatbank mit Geschäftssitz an der Maximilianstraße in München. Das Kerngeschäft beinhaltet das Capital Markets Brokerage mit Fokus auf den Handel von Devisen sowie Finanzderivaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe. Neben der Regulierung durch die BaFin als deutsches Kreditinstitut verfügt das Unternehmen zusätzlich in allen 28 EU-Ländern über die betreffenden Lizenzen zur Erbringung von Bank- und Finanzdienstleistungen. Zudem besitzt die Wertpapierhandelsbank als einziges reguliertes Institut in Deutschland eine eigene aktive Lizenz zum Betrieb der ‚MetaTrader 4‘ Servertechnologie. In diesem Kontext offeriert die Bernstein Bank international Finanzdienstleistungen für private und institutionelle Investoren. Weitere Informationen unter: www.bernstein-bank.com/de
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