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Gregor Kuhn (Bernstein Bank) - Kolumnen

Dax erholt sich – US-Einzelhandelsumsätze im Blickpunkt

Mittwoch, 14.03.2018, 12:17 Uhr

frankfurt-2195468__480.jpg14.03.2018 - 11:45 Uhr: Der deutsche Leitindex schickt sich an den gestrigen Rücksetzer wieder aufzuholen. Wieder mal war es US-Präsident Donald Trump, der am Dienstag für erhebliche Unruhe gesorgt hatte. Neben neuen Äußerungen zu möglichen Handelssanktionen, diesmal mit China im Fokus, hatte vor allem die Entlassung des bisherigen Außenministers Rex Tillerson als Belastungsfaktor fungiert. Wie der zuletzt zurückgetretene Wirtschaftsberater Gary Cohn gehörte auch Tillerson zu den letzten verbliebenen Stimmen innerhalb Trumps Regierung, die für eine eher liberale und weltoffene Linie standen.

Entsprechend harsch fiel die Reaktion an den globalen Aktienmärkten aus. Von Europa über die USA bis zu den fernöstlichen Aktienmärkten dominierten in der Folge Abschläge das Kursgeschehen. So verlor der Dow-Jones zum Handelsende 0,7 Prozent, die Technologiebörse Nasdaq 1,2 Prozent und der S&P wiederum 0,6 Prozent. Dieser negativen Tendenz folgten dann auch die Börsen in China und Japan: der Shanghai Composite gab rund 0,5 nach, während der japanische Leitindex Nikkei zum Börsenschluss ein Minus von 0,9 Prozent ausweisen musste.

Zur Wochenmitte schauen Investoren insbesondere auf die Veröffentlichung der europäischen Industrieproduktion für den Monat Januar und die US-Einzelhandelsumsätze für Februar. Letzteren kommt regelmäßige hohe Aufmerksamkeit zu, da der amerikanische Konsum eine der tragenden Säulen der US-Konjunktur darstellt. Vor diesem Hintergrund haben betreffenden Zahlen auch starken Einfluss auf die Geldpolitik des Federal Reserve.

Zur Stunde kann der Dax um 0,4 Prozent auf 12.265 Punkte zulegen. Damit findet sich das Börsenbarometer ziemlich passgenau zwischen der psychologisch wie charttechnische relevanten Unterstützung bei 12.000 Punkten und der Widerstandsregion im Bereich von 12.500 Zählern wieder. Der Euro präsentiert bei aktuell 1,2366 US-Dollar ein moderates Minus von 0,2 Prozent. Gold verliert derzeit 0,1 Prozent auf 1.325 US-Dollar je Feinunze.  

Tägliche Kommentare zum Marktgeschehen sowie technische Analysen zu einzelnen Basiswerten sind erhältlich unter: https://www.bernstein-bank.com/de/research

Wichtige Hinweise zu dieser Veröffentlichung:

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Gregor Kuhn

Gregor Kuhn, Head of PR & Research - Bernstein Bank
Gregor Kuhn leitet die Ressorts Public Relations, Research und Education der in München ansässigen Bernstein Bank. Seit über 12 Jahren im Finanzsektor und Wertpapiergeschäft tätig, zeichnet sich der Diplombetriebswirt und zertifizierte Eurex-Händler u.a. durch seine Kompetenz in den Bereichen Marktanalyse, Brokerage und Trading börsennotierter Finanzinstrumente aus.

Über die Bernstein Bank
Die Bernstein Bank ist eine deutsche Privatbank mit Geschäftssitz an der Maximilianstraße in München. Das Kerngeschäft beinhaltet das Capital Markets Brokerage mit Fokus auf den Handel von Devisen sowie Finanzderivaten auf Aktien, Indizes und Rohstoffe. Neben der Regulierung durch die BaFin als deutsches Kreditinstitut verfügt das Unternehmen zusätzlich in allen 28 EU-Ländern über die betreffenden Lizenzen zur Erbringung von Bank- und Finanzdienstleistungen. Zudem besitzt die Wertpapierhandelsbank als einziges reguliertes Institut in Deutschland eine eigene aktive Lizenz zum Betrieb der ‚MetaTrader 4‘ Servertechnologie. In diesem Kontext offeriert die Bernstein Bank international Finanzdienstleistungen für private und institutionelle Investoren. Weitere Informationen unter: www.bernstein-bank.com/de

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