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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Der Weg zur Marke von 13.000 Punkten wird zäh

Montag, 17.07.2017, 08:00 Uhr

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.456 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 36 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche und 53 Punkte über der Eröffnung am Montag der Vorwoche. Am Montag versuchte er sich über die 12.480 Punkte zu schieben - scheiterte aber, wie auch in der Handelswoche zuvor, erneut an dieser Marke. Er setzte zunächst zurück, konnte sich aber über der 12.400 Punkte-Marke halten. Am Dienstag schien der Ausbruch über die 12.500 Punkte dann zu klappen, aber die Bewegung wurde umgehend wieder ab verkauft und der Dax rutschte erneut unter die 12.500 Punkte, lief das Tief von Montag aber nicht mehr an. Am Mittwoch endlich klappte der Ausbruch über die 12.500 Punkte. Die Bullen schoben den Index in dynamischen Aufwärtsimpulsen an und über die 12.600 Punkte, wo sich der Index dann auch festsetzen konnte. Am Donnerstag als auch am Freitag ging es in einer engen Range seitwärts, wobei der Dax nur einmal kurzfristig unter die 12.600 Punkte rutschte.

Der Dax konnte sich in den vergangenen fünf Handelstagen deutlich über die 12.600 Punkte schieben und dort festsetzen. Das Wochenhoch lag deutlich über dem der Vorwoche, aber unter der KW26/2017. Auch das Wochentief lag über dem der Vorwoche. Der Dax hat in den vergangenen drei Handelswochen immer ein höhere Tief gemacht. Auch in dieser Woche realisiert der Dax einen deutlichen Wochengewinn. Damit hat der Dax in den letzten 10 Handelswochen die 3. Handelswoche im Gewinn abgeschlossen. Die Range lag über der der Vorwoche und im Jahresdurchschnitt.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 12.642/44 Punkte weiter bis in den Bereich der 12.651/53 Punkte laufen könnte. Das war das Maximale, was wir dem Dax auf der Oberseite zugetraut haben. Dieses Maximale Anlaufziel wurde erreicht und sogar deutlicher überschritten. Damit hat das Setup auf der Oberseite nicht richtig gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 12.420 Punkte Marke knapp unter unser nächstes Anlaufziel bei 12.408/05 Punkten. Hier hat das Setup besser gegriffen.


KW28/ 201827/ 201726/ 201725/ 201724 / 2017
Wochenhoch12.67812.49912.84212.95412.921
Wochentief12.40312.31412.31012.67412.616
Wochenschluss12.64912.42012.37412.73312.756
Wochenergebnis22946- 359- 23- 17
Wochen-Range275185532280305


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 12.424/29/35/47/79/96....12.547/71/84....12.602/55
  • DAX-US: 12.395/76/39/30/21.....12.295/87/57/21/11....12.194/56/23

daxweeksetup800-17-07-2017.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


Das „große Bild“:

Der Dax konnte sich in den letzten fünf Handelstagen (nach endlosen Versuchen) endlich wieder über die 12.500 Punkte schieben. Er hat sich dabei wieder über die 20 Tage Linie (im Daily) schieben können, was aus Bullensicht positiv ist. Was aber nach wie vor nicht stimmt ist die Dynamik. Am Donnerstag ging es über die 12.600 Punkte, aber anstatt weiter nach Norden zu laufen, ging es am Freitag nur seitwärts weiter. Übergeordnet hat der Dax jetzt die Möglichkeit weiter in Richtung der 12.725/780 und dann bis 12.840 bzw. zum Allzeithoch zu laufen. Die 13.000 Punkte stehen bei den Bullen nach wie vor auf der Agenda. Bis dahin sind es zwar nur noch ca. 350 Punkte, die aber zäh werden können. Denkbar ist, dass dieses Level erst im Herbst erreicht und dann auch überschritten wird. Sollte der Dax aber in den neuen fünf Handelstage unter der 12.750 Punkte-Marke bleiben, könnten die Bewegungen noch als Pullback interpretiert werden, somit ist es den Bullen anzuraten die 12.750 Punkte möglichst bald zu nehmen.

Der G20 Gipfel in der letzten Woche hat zwar eine Abschlusserklärung herausgebracht, die aber unverbindlich in Sachen Handelspolitik ist. Der US Präsident hat dann auch gleich in Bezug auf die Stahlimporte nachgelegt. Er will die heimische Industrie schützen: Einfuhrzölle werden damit wahrscheinlich. Sollte sich dies einstellen, so wir die EU innerhalb von 48 Stunden darauf antworten. Ob sich die Amerikaner damit einen Gefallen tun sei dahingestellt. Entspannung kam in dieser Woche aber von der Fed. Die Zinsen werden wahrscheinlich nicht so stark angehoben, wie noch vor kurzem gedacht. In diesem Jahr könnte noch eine Erhöhung anstehen; 2018 dann zwei oder drei weitere. Zwischen 2,5 % und 3,0 % könnten sich die Zinsen dann einpendeln - deutlich von dem Level vor der Finanzkrise entfernt. Auch die EZB wird sich in bei den Zinserhöhungen zurückhalten. Das Aufkaufprogramm wird man flexibel handhaben, war das Auslaufen angeht. Also stehen alle Ampeln auf Grün. Näheres gibt es dann am Donnerstag von der EZB zu hören, wobei wir davon ausgehen, dass es zu keiner Änderung der Ausrichtung kommen wird. Der Dow Jones und der SP500 haben am Freitag schon Fahrt aufgenommen und neue All-time-highs formatieren können. Anleger sollten trotz der Champagner-Stimmung auf der Hut sein. Wir hatten in unseren letzten beiden Ausblicken auf die Schuldensituation in den USA hingewiesen. Im August wird es hier zum Schwur kommen.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setup: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über der 12.650 Punkte-Marke zu etablieren. Gelingt dies, so könnten sie dann versuchen, die nächsten Anlaufmarken bei 12.669/72, bei 12.681/83 und bei 12.695/97 Punkten zu erreichen. Gelingt es dem Dax sich über die 12.695/97 Punkte zu schieben, so könnte er dann die 12.707/11 und dann die 12.715/17 Punkte anlaufen. An beiden Marken könnten sich Rücksetzer einstellen, bzw. der Dax könnte Probleme haben, sich über dieses Level zu schieben. Gelingt es, die 12.715/17 zu überwinden, so wären die 12.726/28, die 12.743/45 und die 12.750/55 Punkte die nächsten Anlaufbereiche. Schafft es der Dax die 12.750/55 Punkte-Marke zu überwinden, so könnte er dann die 12.770/73, die 12.788/90 und dann die 12.798/803 Punkte anlaufen. Geht es über die 12.803 Punkte, so könnte er dann die 12.819/23, die 12.840/43 und im Nachgang dessen dann die 12.857/60 Punkte erreichen. Über der 12.857/60 Punkte wäre der Weg an die 12.888/90, die 12.905/08 und dann an die 12.923/25 Punkte frei.

Short Setup: Gelingt es dem Dax nicht, sich über der 12.650 Punkte-Marke festzusetzen, so wären die 12.632/29, die 12.622/20 und dann die 12.608/05 ersten Anlaufbereiche auf der Unterseite. Gelingen bei 12.608/05 keine Erholungen, wäre könnten sich weiteren Abgaben einstellen, die bis 12.580/77 und dann weiter bis 12.555/50 Punkte gehen könnten. Geht es unter die 12.550 Punkte, könnte der Dax dann die 12.530/28, die 12.518/15 und dann die 12.505/00 Punkte erreichen. Mit einem Unterschreiten der 12.500 Punkte-Marke kämen dann die 12.490/85 als nächstes Anlaufziel in Frage. Im Bereich der 12.490/85 Punkte bestehen gute Chancen der Stabilisierung und der Erholung. Stellen sich diese Erholungen nicht ein, so wären die 12.468/65, die 12.450/48, die 12.433/30 und die 12.419/16 Punkte die nächsten Anlaufmarken. Geht es unter die 12.416 Punkte könnte der Dax weiter 12.408/05 und dann bis 12.391/87 Punkte zurücksetzen. Auch in diesem Bereich bestehen gute Chancen der Stabilisierung und der Erholung. Gelingen diese aber nicht, wären die 12.378/75, die 12.350/48 und die 12.333/30 Punkte weitere Anlaufziele.

Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups:

  • Box-Bereich: 13.331 bis 8.761 Punkte
  • Tagesschlusskurs-Marken: 12.579 und 12.083 Punkte
  • Intraday-Marken: 12.457 und 12.177 Punkte
  • Range: 14.221 bis 4.443 Punkte


Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 29/2017: seitwärts



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RISIKOHINWEIS: Dieser Artikel liefert eine Einschätzung zum Basiswert DAX-Index, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets UK ist Forex- & CFD-Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. Verluste können Einlagen übersteigen! Lesen Sie den kompletten Warnhinweis über folgenden Link, Disclaimer: http://www.admiralmarkets.de/risikohinweis

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Kundenservice Deutschland


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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