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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Eine Herbstrallye sieht anders aus

Montag, 12.11.2018, 08:00 Uhr

Der Dax ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.533 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 337 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 24 Punkt unter dem Wochenschluss der Vorwoche. Der Dax konnte sich am Montag nicht entscheiden, ob er steigen oder fallen sollte: Es ging in einer engen Box seitwärts, wobei der Rücksetzer unter die 11.500 Punkte am Montag wieder zurückgekauft wurde. Am Dienstagmorgen ging es zunächst noch einmal unter diese Marke, allerdings nutzen die Bullen die Chance und schoben den Index im Nachgang nicht nur zurück über die 11.500 Punkte, sondern gleich weiter über die 11.600 Punkte. Bis Donnerstagmorgen ging es in den Bereich der 11.647 Punkte. Hier setzte dann aber breite Schwäche ein und der Dax rutschte bis Freitagmittag wieder unter die 11.500 Punkte. Die Bullen schafften es aber den Index bis zum Wochenschluss wieder über die 11.500 Punkte zu schieben.

Es liegen nur 8 Punkte zwischen der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen und dem Handelsschluss am Freitagabend. Der Index ist damit überhaupt nicht weitergekommen. Die Range war mit 230 Punkten die zweitkleinste in diesem Jahr. Sie lag deutlich unter dem Niveau der Vorwoche und unter dem Jahresdurchschnitt. Nach dem Wochengewinn der letzten Handelswoche hat er erneut einen kleinen Wochenverlust ausgewiesen. In den letzten 10 Handelswochen konnte er damit nur 3 Wochen mit einem Gewinn abschließen. Eine Herbstrallye sieht anders aus. Das Wochenhoch liegt unter dem Niveau der Vorwoche, das Wochentief aber darüber. Stichtagsbezogen liegt der Dax gut 1.500 Punkte unter dem Niveau des Vorjahres.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 11.623/25 Punkte weiter bis an die 11.649/51 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde um 2 Punkte verfehlt, das Setup hat damit gepasst. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 11.425/23 Punkten nicht ganz an unser nächstes Anlaufziel bei 11.414/12 Punkten.

KW45/201844/201843/201842/201841/2018
Wochenhoch11.64711.69111.67811.85012.109
Wochentief11.41711.15311.04811.44211.395
Wochenschluss11.54111.55711.19711.54811.569
Wochenergebnis-16360-351-21-530
Wochen-Range230538630408714


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 11.578.....11.601/69/96......11.701/13/21/46/76......11.833/57.....1.927
  • DAX-US: 11.536/23/08/01.....11.479/66/50/27/02......11.385/42......11.270/49......11.172/24

daxweeksetup800-12-11-2018.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der Dax hat sich in der letzten Handelswoche über die EMA20 und auch über die EMA50 schieben können, ist aber nicht wesentlich weitergekommen. Zum Wochenschluss hin ging es wieder unter diese beiden Durchschnittslinien. Der Dax hat damit die Chancen nicht wirklich nutzen können, weiter voranzukommen. Übergeordnet muss er sich wieder über die 11.550 Punkte schieben, und kann dann die 11.700 bzw. die 11.800/50 Punkte erreichen. (jeweils zwei grüne Kerzen hintereinander) Erst über der 11.850 Punkte-Marke wäre erneutes Potential an die 11.960/12.000 Punkte gegeben.

Kann sich der Dax aber nicht über die 11.550 Punkte schieben und fällt er im Gegensatz erneut unter die 11.500 Punkte zurück, so wären die Bären wieder im Vorteil. Die könnten den Index übergeordnet bis in den Bereich der 11.050/11.000 Punkte drücken.

Fazit: Der Dax muss zunächst über die 11.550 Punkte kommen, um weitere Aufwärtspotential zu haben. Dieses reicht zunächst bis an die 11.700 Punkte. Darüber wären die nächsten Bretter bei 11.800/850 und dann bei 12.960/12.000 Punkten zu finden. Nutzen die Bären ihre Chance, so könnte es wieder übergeordnet bis an die 11.050/11.000 Punkte gehen.


DAX - Das große Bild:

Die US Mid Term Wahlen sind (fast) abgeschlossen. Die Demokraten haben einen Teilerfolg erzielt, was aber auch bedeuten könnte, dass es in den USA in den nächsten zwei Jahren nicht wesentlich weitergeht. Die Konjunktur läuft sehr gut und der US Präsident hat kurz vor den Mid Terms angekündigt, eine weitere Steuersenkung für mittlere Einkommen vorzubereiten. Ob die dann wirklich kommen wird, ist alles andere als gewiss. Fakt ist, dass die USA sich aufmachen, die Staatsverschuldung in den Bereich der italienischen Verhältnisse zu bringen. Damit wäre mittel- und langfristig der die Möglichkeit genommen, bei Rezessionen und Abschwüngen aktiv zu werden. Das wird sich aber erst zeigen, wenn es soweit ist. Die Steuerentlastung bisher wurde von Unternehmen vor allem dazu genutzt, eigene Aktien zurückzukaufen. Es wurde also nicht wie gewünscht und versprochen investiert, vielmehr wurden die Mittel anderweitig eingesetzt. Da die Wirtschaft unter Volldampf läuft, gibt es keine oder kaum Aufreger. Die werden sich erst beim nächsten Abschwung einstellen.

Die FED hat wie erwartet bei der Sitzung in der letzten Woche keinen weiteren Zinsschritt gemacht. Dass es eine weitere Zinserhöhung gibt, gilt als sicher. Die Frage ist, ob diese im Dezember oder erst zu Beginn des nächsten Jahres gemacht wird.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den Dax über die 11.540 Punkte-Marke zu schieben und dort zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der Dax versuchen, die 11.576/78, die 11.601/03, die 11.623/25 und dann die 11.648/50 Punkte zu erreichen. Kann er sich über die 11.648/50 Punkte schieben, so könnte er dann die nächsten Anlaufziele erreichen, die bei 11.670/72, bei 11.690/91 und dann bei 11.700/02, bzw. bei 11.710/12 Punkten liegen. Im Bereich der 11.690/710 Punkte könnte der Dax Probleme haben weiter zu kommen. Vorstellbar ist, dass er sich an diesem Level müde läuft, bzw. die Aufwärtsbewegung in der kommenden Handelswoche hier ihr Ende findet. Schaffen es die Bullen den Index über die 11.710/12 Punkte zu schieben, so könnte er dann die nächsten Anlaufmarken bei 11.721/23, bei 11.738/40, bei 11.752/54 und dann bei 11.767/69 bzw. bei 11.778/80 Punkten erreichen. Bei ausgeprägter Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 11.792/74, der 11.808/10, der 11.828/30, der 11.848/50 und der 11.874/76 Punkte denkbar.

Short Setups: Kann sich der Dax nicht über die 11.540 Punkte-Marke schieben, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 11.526/24, an die 11.510/08, an die 11.501/00 und dann an die 11.488/86 Punkte gehen. Rutscht der Dax unter die 11.488/86 Punkte könnten ihn weitere Rücksetzer dann an die 11.474/72, an die 11.459/57, an die 11.442/40 und dann an die 11.427/25 Punkte bringen. Kann sich der Dax bei 11.427/25 Punkten nicht stabilisieren, könnten weitere Rücksetzer bis an die 11.414/12, an die 11.396/94, an die 11.378/76, an die 11.365/63 und dann an die 11.350/48 bzw. an die 11.333/31 Punkte bringen. Geht es unter die 11.333/31 Punkte, wären die nächsten Anlaufziele bei 11.309/07, bei 11.289/87, bei 11.265/63, bei 11.242/40 und dann bei 11.221/19 bzw. bei 11.202/00 Punkten zu finden. Bei ausgeprägter Abwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 11.188/86, der 11.171/69, der 11.154/52 und der 11.137/35 Punkte denkbar.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken sind: 11.857 und 11.278
  • Intraday-Marken: 11.713 und 11.342
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 46/2018: seitwärts/abwärts


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RISIKOWARNUNG Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 83 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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