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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Der Deckel ist drauf

Montag, 03.12.2018, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.271 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 93 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 93 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Die Bullen übernahmen gleich zu Wochenbeginn das Ruder und schoben den Index in einigen dynamischen Impulsen bis knapp an die 11.400 Punkte. Diese Marke wurde dann am Dienstag im Rahmen eines Spikes überwunden. Diese Bewegung wurde im Nachgang dessen aber wieder ab verkauft. Der DAX rutschte bis zum Abend wieder unter die 11.300 Punkte. Am Mittwoch erfolgte dann der nächste Versuch über die 11.400 Punkte zu kommen, der Versuch glückte aber erst im späteren Handel. Am Donnerstag kam es dann zum nächsten Versuch der Bullen, sich über der 11.400 Punkte-Marke zu etablieren. Aber auch dieser Versuch war nicht erfolgreich. Zwar konnten die Bullen am Donnerstag im späteren Handel verhindern, dass es unter die 11.250 Punkte ging, dieses Level wurde aber dann am Freitagmorgen dynamisch unterschritten. Der DAX fiel bis in den Bereich der 11.207 Punkte und konnte sich erst im späteren Handel erholen. Die Bullen schafften es, einen Wochenschluss über der 11.300 Punkte-Marke zu formatieren.

Das Wochenhoch liegt knapp über dem Level der Vorwoche, aber unter der 11.500 Punkte-Marke, das Wochentief deutlich darüber. Der DAX ist übergeordnet seitwärts gelaufen. Er konnte nach drei Verlustwochen wieder einen kleineren Gewinn ausweisen. Die Range lag unter der Vorwoche und unter dem Jahresdurchschnitt. Stichtagsbezogen liegt der Index ca. 1.600 Punkte unter dem Level des Vorjahres.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 11.320/22 Punkte weiter bis an die 11.337/39 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde erreicht und knapp überschritten. Das Setup hat damit nicht perfekt gepasst. Die Rücksetzer gingen nicht unter die 11.180 Punkte, unsere Anlaufziele wurden damit nicht erreicht.

KW48/201847/201846/201845/201844/2018
Wochenhoch11.44211.42111.60211.64711.691
Wochentief11.20711.00711.23111.41711.153
Wochenschluss11.31711.17811.37211.54111.557
Wochenergebnis139-194-169-16360
Wochen-Range235414371230538


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 11.351/89.....11.408/30/46/72.....11.503/57....11.601/27/78
  • DAX-US: 11.320/01......11.294/74/61/33/15.....11.174/56/25......11.094/69/35

daxweeksetup800-03-12-2018.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der DAX hat sich in der zurückliegenden Handelswoche über der EMA20 und der EMA50 halten können. Er hat es aber nicht geschafft, sich über die EMA200 zu schieben. Hier war immer der Deckel drauf. Die Anläufe sind allesamt gescheitert. Aus Bullensicht wäre erst Luft nach oben, wenn sie es schaffen, sich über die EMA200 (aktuell bei 11.397 Punkten) zu schieben und zwei grüne Kerzen hintereinander über diesem Level auszubilden. Dann wäre Platz bis an die 11.600/20 bzw. an die 11.700/25 Punkte.

Setzen sich die Bären durch und schaffen sie es, zwei rote Kerzen hintereinander unter die 11.245 Punkte auszubilden, könnten sich dann Rücksetzer bis in den Bereich der 11.050/00 Punkte ausbilden. In diesem Bereich wird sich dann zeigen, ob die Bären die Kraft haben, den Index weiter in Richtung der 10.800 bzw. der 10.600 Punkte zu drücken.

Fazit: Der DAX muss sich über der 11.400 Punkte-Marke etablieren, um weitere Aufwärtsperspektiven zu haben. Diese könnten dann bis 11.600/10 bzw. bis an die 11.700/25 Punkte gehen. Auf der Unterseite sind die 11.050/00 Punkte von wesentlicher Bedeutung. Ein Tagesschluss unter der 11.000 Punkte Marke könnte ein Hinweis auf weitere Abgaben sein.


DAX - Das große Bild:

Die FED hat (wie von uns erwartet) angekündigt, die Zinsen im Dezember noch einmal anzupassen - allerdings mit mehr Augenmaß. Das haben Anleger dahingehend interpretiert, dass sich der Zinsanstieg weniger dynamisch wie erwartet einstellen könnte. Diese Erwartungshaltung hat dazu beigetragen, dass insbesondere die amerikanischen Indizes in den letzten Handelstagen mehr als deutlich gestiegen sind. Dem DAX hat das zumindest etwas Rückenwind gebracht. Am Donnerstag und am Freitag werden wichtige Konjunkturdaten veröffentlicht, auf die die FED ihre Entscheidung sicherlich stützen wird.

Nach wie vor sind die Probleme in Europa alles andere als gelöst. Der Fokus der Anleger wird in den nächsten beiden Handelswochen auf dem Brexit liegen. Nachdem die EU die Scheidungspapiere bewilligt haben, sind nun die Briten an der Reihe. Das britische Parlament muss die Vereinbarung ebenfalls akzeptieren, was alles andere als sicher ist. Sollte die Vereinbarung nicht akzeptiert werden, so dürfte es insbesondere auf der britischen Insel deutlich ungemütlicher werden.

Zu beachten ist für die neue Handelswoche weiterhin, dass die großen US-Börsen am Mittwoch geschlossen bleiben sollen aufgrund des Todes des früheren US-Präsidenten George Bush (sen.).


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über die 11.300 Punkte-Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen, die 11.320/22 bzw. die 11.337/39 Punkte zu erreichen. Bereits hier könnte es schon schwer werden weiter zu kommen. Kann sich der Index über die 11.337/39 Punkte schieben, so könnte er dann die 11.349/51 bzw. an die 11.365/67 Punkte laufen. Sollte sich der Index über die 11.365/67 Punkte schieben können, so wären die 11.380/82, die 11.394/96 und dann die 11.409/11 Punkte weitere mögliche Anlaufmarken. Sollte es der DAX bis in den Bereich der 11.396/411 Punkte schaffen, so könnte sich auch hier Rücksetzer ausbilden, bzw. die Aufwärtsbewegung könnte hier auch beendet sein. Wird das Level mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnte der Index dann die 11.425/27, die 11.440/42, die 11.457/59, die 11.471/73 bzw. die 11.480/82 Punkten anlaufen. Bei ausgesprochener Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 11.499/501, der 11.518/20, der 11.536/38 und der 11.551/53 bzw. der 11.568/70 Punkte denkbar.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über die 11.300 Punkte-Marke schieben, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 11.280/78 bzw. bis an die 11.258/56 Punkte laufen. Bereits bei 11.258/56 Punkten hat der DAX Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese nicht, so könnte er dann die 11.242/20, die 11.223/21, die 11.207/05 und dann die 11.189/87 Punkte erreichen. Unter der 11.189/87 Punkte Marke könnte der DAX dann die 11.176/74, an die 11.155/53 und dann an die 11.141/39 Punkte laufen. Rutscht der DAX unter die 11.141/39 Punkte, so könnte der Index seine nächsten Anlaufmarken bei 11.124/22, bei 11.110/08, bei 11.090/88, bei 11.071/69 und dann bei 11.052/50 bzw. bei 11.044/42 Punkten erreichen. Bei 11.052/42 Punkten hat der Index eine gute Chance sich zu stabilisieren und zu erholen. Geht es unter die 11.044/42 Punkte könnte er dann die 11.023/21, die 11.007/05, die 10.988/86, die 10.967/65 und dann die 10.947/45 Punkte erreichen. Bei ausgeprägter Abwärtsdynamik könnte der DAX auch noch die 10.923/21, die 11.906/04, die 10.888/86 und die 10.869/67 Punkte anlaufen.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken sind: 11.608 und 11.081
  • Intraday-Marken: 11.466 und 11.187
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778


Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 49/2018: seitwärts/abwärts


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RISIKOWARNUNG Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 83 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

DISCLAIMER: https://admiralmarkets.de/risikohinweis

Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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