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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Heißes Market-Event am Dienstag!

Montag, 14.01.2019, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 10.827 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 324 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Mittwochmorgen und 22 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Es ging von der Eröffnung am Montag zunächst etwas nach Süden, wobei sich der DAX bereits knapp unter der 10.700 Punkte-Marke stabilisieren konnte. Von hier aus ging es dann am Dienstag fast an die 10.900 Punkte-Linie, die aber erst am Mittwoch überwunden werden konnte. Dem DAX gelang es aber nicht, sich über diesem Level festzusetzen. Im späteren Handel ging es dann wieder Richtung der 10.800 Punkte. Am Donnerstag erfolgte dann der erneute Anlauf an die 10.900 Punkte, die auch überwunden werden konnte. Der Index schaffte es, sich über diesem Level festzusetzen, wobei es am Freitag wieder leicht unter diese Marke ging.

Das Wochenhoch als auch das Wochentief liegen über dem Niveau der Vorwoche. Der DAX konnte sich damit weiter festigen. Es gelang auch ein positives Wochenergebnis zu formatieren - der zweite Wochengewinn in Folge (das gab es zuletzt in der KW 37/38 2018). In den letzten 10 Handelswochen hat der Index damit in fünf Wochen mit einem Gewinn abgeschlossen. Er notiert aber nach wie vor unter dem Hoch von Dezember 2018 und Stichtagsbezogen über 2.300 Punkte unter dem Level des Vorjahrs. Die Range war mit 293 Punkten ausgesprochen eng und lag deutlich unter dem Jahresdurchschnitt 2018.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 10.994/96 Punkte weiter bis an die 10.978/96 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt; das Anlaufziel wurde nicht ganz erreicht. Richtig war aber die Einschätzung, dass die Aufwärtsbewegung im Bereich der 10.978/76 Punkte auslaufen könnte. Dies hat sich auch so eingestellt - damit hat das Setup sehr gut gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 10.694/92 Punkte weiter bis an die 10.676/74 Punkte laufen könnte. Das Anlaufziel wurde um 3 Punkte verfehlt.

KW02/201901/201951/201850/201849/2018
Wochenhoch10.97210.88310.91710.98711.568
Wochentief10.67910.38610.48110.58410.679
Wochenschluss10.89210.80510.52110.82410.712
Wochenergebnis87284-303112-605
Wochen-Range293447436403889


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 10.909/20/37/56/88/90.....11.113/46.......11.237/66
  • DAX-US: 11.908.......10.865/16.....10.775/31/15......10.667.....10.581/48/18......10.477/10

daxweeksetup800-14-01-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der DAX hat sich am Freitag der letzten Handelswoche über die EMA20 und die EMA50 geschoben. Er hatte damit das Potential bis an die EMA200 zu laufen, die aktuell im Bereich der 10.925 Punkte verläuft. Dieses Potential wurde ausgeschöpft, allerdings hat sich der DAX an dieser Linie mehrmals den Kopf gestoßen. Es hat (trotz mehrere Anläufe) nicht geklappt, sich über diese Linie zu schieben. Am Freitagabend ging es dann auch unter die EMA20.

Damit hat sich das Chartbild aktuell eingetrübt. Der DAX hat es nicht über die EMA200 geschafft, was wesentliche Voraussetzung gewesen wäre, eine weitere Erholung abzubilden. Erst wenn er es schafft, die EMA200 zu überwinden, (zwei grüne Kerzen hintereinander) wäre Platz nach Norden. (11.050/11.250 Punkte). Ideal wäre es, wenn diese Durchschnittslinie dynamisch und mit Momentum überwunden werden könnte und es gleich über die 11.000 Punkte gehen würde. Rutscht er aber unter die 10.880 Punkte, so könnte es zunächst bis in den Bereich der 10.740/25 Punkte gehen. Geht es mit zwei roten, hintereinander folgenden Kerzen unter dieses Level, könnten sich auch größere Rücksetzer einstellen.

Fazit: Die Bullen müssen den DAX über die EMA200 schieben um weiteres Erholungspotential realisieren zu können. Dann könnten die 11.050 und die 11.250 Punkte erreichbar sein. Solange der Index unter der EMA20 notiert könnten Rücksetzer jederzeit bis in den Bereich der 10.740/25 bzw. bis 10.580 Punkte gehen.


DAX - Das große Bild:

Insgesamt haben sich die Rahmenbedingungen zu Jahresbeginn weiter eingetrübt. US Shutdown, Handelsstreit und Brexit sind nur einige Schlagworte, die Anleger dazu verleiten vorsichtig zu agieren.

Die Briten werden im Parlament am Dienstag über den Brexit debattieren und abstimmen. Aktuell sieht alles nach einem harten Brexit aus - die Konsequenzen ab Ende März sind unvorhersehbar. Sollte es zu einem harten Brexit kommen, wird immer mehr klar, dass dieser einen nachhaltigen Einfluss vor allem auf die britische Wirtschaft haben könnte. Die Abstimmung könnte eines der heißesten Market-Events des Jahres werden, mit extremen Marktverwerfungen. Achten Sie auf Ihre Trades, auch im DAX, auch in allen anderen Handelswerten! Wir dürfen uns erinnern: Im Sommer 2016 gab es ein über 1.000-Punkte Gap über-Nacht im DAX, als das britische Wahlvolk abstimmte.

Auch in Amerika sind die Fronten nach wie vor verhärtet. Es ist in unseren Augen denkbar, dass sich dies noch einige Wochen hinziehen könnte. Die USA riskieren damit ihr AAA Rating, wie die Agentur Fitch dies in Aussicht gestellt hat. Noch ist aber völlig unklar, wo ein Kompromiss liegen könnte. Klar ist aber schon jetzt, dass dieser Streit sich auch auf die Wirtschaft ausdehnen könnte. Die US BIP Daten für das 4. Quartal könnten bereits schwächer ausfallen. Indikatoren für einen möglichen Abschwung ist der Einzelhandelsumsatz, der Auftragseingang der Industrie und die Industrieproduktion - die US Arbeitslosigkeit würde als Indikator nachlaufen. Nachdem vor gut 12 Monaten die Steuern für Unternehmen und Besserverdienende gesenkt wurden zeigt sich jetzt, dass die wirtschaftlichen Impulse daraus eher überschaubar sind, die Verschuldung aber immer größere Ausmaße annimmt.

Alle Faktoren sprechen aktuell nicht dafür, dass sich zeitnah größere Erholungsbewegungen einstellen.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über die 10.880 Punkte Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen, die 10.896/98, die 10.911/13 und dann die 10.925/27 bzw. die 10.934/36 Punkte erreichen. Kann sich der Index bis an die 10.925/36 Punkte schieben, so könnten sich speziell hier Rücksetzer einstellen. Denkbar ist, dass der Dax sich in diesem Bereich müde läuft. Wird das Level aber mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnte der Dax auch direkt an die 10.947/49, an die 10.963/65 bzw. an die 10.979/81 Punkte laufen. Gelingt es dem DAX sich über die 10.979/81 Punkte zu schieben, so könnte er dann die 10.992/94, die 11.007/09, die 11.019/21, die 11.039/41, die 11.052/54 bzw. die 11.067/69 Punkte versuchen zu erreichen. Bei ausgeprägter Aufwärtsdynamik wäre auch ein Erreichen der 11.082/84, der 11.108/10, der 11.123/25, der 11.138/40 bzw. der 11.163/65 Punkte denkbar.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über die 10.880 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 10.868/66, an die 10.843/41, an die 10.828/26 und dann an die 10.811/09 Punkte laufen. Rutscht er unter die 10.811/09 Punkte, so könnte er dann die 10.789/87, die 10.765/63 und dann an die 10.749/47 Punkte laufen. Kann sich der DAX nicht im Bereich der 10.749/47 Punkte erholen, so könnte er dann die nächsten denkbaren Anlaufziele bei 10.723/21, bei 10.707/05, und dann bei 10.694/92 Punkte erreichen. Geht es unter dieses Level wären weitere mögliche Anlaufmarken bei 10.676/74, bei 10.653/51, bei 10.636/34, bei 10.624/22 bzw. bei 10.606/04 Punkten zu suchen. Kann sich der Dax bei 10.606/04 Punkten nicht stabilisieren, so könnten weitere Abgaben an die nächsten denkbaren Anlaufziele gehen, die bei 10.582/80, bei 10.563/61, bei 10.544/42, bei 10.531/29 und dann bei 10.517/15 Punkten zu finden wären.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken sind: 12.233 und 10.523
  • Intraday-Marken: 11.079 und 10.706
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778


Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 03/2019: seitwärts/abwärts


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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 83 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

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Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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jens-chrzanowski

Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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