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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Seit Neujahr bereits mehr als 6 Prozent plus!

Montag, 28.01.2019, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.197 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 397 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche aber 58 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche. Der Index gab übergeordnet bis Dienstagabend, abgesehen von kleineren Erholungen, sukzessive nach. Er formatierte knapp über der 11.000 Punkte-Marke das Wochentief. Diese Marke wurde am Mittwochmorgen erneut angelaufen, jedoch konnten die Bullen sich durchsetzen. Sie schoben den DAX wieder über die 11.000 Punkte. Zwar kam es am Mittwochabend zu Gewinnmitnahmen, aber dennoch konnte der DAX sich am Donnerstag und vor allem am Freitag nach Norden schieben. Am letzten Handelstag der Woche gelang es den Bullen das Hoch der Vorwoche rauszunehmen und über die 11.300 Punkte zu laufen. Zwar bröckelten die Notierungen zum Wochenschluss wieder etwas ab; der DAX schaffte es aber, einen kleinen Wochengewinn zu markieren.

Damit hat der DAX die letzten vier Wochen im Plus abgeschlossen, seit Neujahr mehr als sechs Prozent plus. Nach der schlechten Performance im 4. Quartal 2018 ist dies ein kleiner Lichtblick. Der Wochengewinn ist mit 25 Punkten allerdings überschaubar. Das Wochentief konnte über der 11.000 Punkte-Marke formatiert werden. Damit hat der Dax nach 6 Handelswochen wieder ein Tief über der 11.000 Punkte-Marke markieren können. Die Range lag unter der der Vorwoche und unter dem Jahresdurchschnitt 2018. Stichtagsbezogen liegt der DAX aber nach wie vor über 2.000 Punkte unter dem Niveau vor 12 Monaten und gut 550 Punkte unter dem Level 2017.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 11.309/11 Punkte weiter bis an die 11.325/27 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde knapp verfehlt. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 11.021/19 Punkte-Marke nicht ganz an unsere nächste Anlaufmarke bei 11.005/03 Punkten. Hier hat ein Punkt gefehlt. Wie erwarten haben sich aber zwischen 11.007/10.988 Punkten größere Erholungen eingestellt. Damit hat das Setup übergeordnet gut gegriffen.

KW04/201903/201902/201901/201951/2018
Wochenhoch11.32211.25710.97210.88310.917
Wochentief11.00610.78310.67910.38610.481
Wochenschluss11.25511.23010.89210.80510.521
Wochenergebnis2533887284-303
Wochen-Range316474293447436


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 11.255/82/96....11.313/27/47/97.....11.423/81......11.562/89......11.692
  • DAX-US: 11.247/13.....11.197/45/16.......11.078/37/26......10.989/77.....10.884

daxweeksetup800-28-01-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Es hat zu Wochenbeginn zunächst den Anschein gehabt, dass die Bullen die Chancen nicht wahrnehmen würden. Am Freitag ging es dann wieder über die EMA20. Damit haben die Bullen die Möglichkeit weiter nach Norden zu laufen. Übergeordnet Anlaufmarken wären die 11.380/400 und dann die 11.580/600 Punkte. Im Bereich der 11.580/600 Punkte liegt ein harter Widerstand, an dem der DAX in der Vergangenheit des Öfteren gescheitert ist. Kann er sich über dieses Level schieben, wäre dann Luft bis an die 11.700/20 Punkte.

Rücksetzer könnten sich bis an die 11.120 bzw. an die 11.060 Punkte einstellen, ohne dass sich das Chartbild nachhaltig eintrüben würde. Geht es aber mit zwei roten Kerzen unter die 11.060 Punkte wären die Bären wieder am Zuge.

Fazit: die Bullen haben wieder alle Karten in der Hand. Solange der DAX über der 11.120 bzw. der 11.060 Punkte-Marke notiert hat er die Chance, weiter zu steigen.


DAX - Das große Bild:

Der Shutdown in den USA wurde zwar am Wochenende (vorerst) beendet, gelöst wurde der Konflikt aber nicht. Es muss davon ausgegangen werden, dass die wirtschaftlichen Effekte, die durch den Shutdown entstanden sind, sich zeitnah in den Konjunkturdaten niederschlagen werden.

Die FED wird am Mittwoch wieder tagen. Wir gehen davon aus, dass die US Zentralbank keinen weiteren Zinsschritt machen wird. Vielmehr wird sie aufmerksam die wirtschaftliche Entwicklung verfolgen. Skeptiker gehen davon aus, dass das Wachstum in den USA im 4. Quartal deutlich geringer ausgefallen ist, als prognostiziert. Zollstreitigkeiten, vor allem mit China, Regierungsstillstand und ein Steuerpaket, das die Erwartungen bisher nicht erfüllt hat (was die konjunkturellen Impulse angeht) sind alles Zutaten, die das Wirtschaftswachstum in den USA spürbar negativ beeinflussen könnten. Die ersten Hinweise darauf könnte das BIP für das 4. Quartal sein, das am Mittwoch veröffentlicht wird. Am Freitag folgen dann die Arbeitsmarktdaten.

Es ist nicht davon auszugehen, dass das britische Parlament am Dienstag einen Brexit-Deal genehmigt. Dazu gibt es nach wie vor zu viele Unterschiede und auch Interessen. Damit wird ein Austritt ohne Deal wieder wahrscheinlicher, zumal innerhalb der verbleibenden 8 Wochen kaum noch Zeit für Verhandlungen bleibt. Es wird zwar eine Verschiebung diskutiert, aber ob dies kommt, ist ungewiss. Die Briten haben es innerhalb von 22 Monaten nicht geschafft, eine gemeinsame Haltung zu formulieren, ein Aufschub dürfte daran auch nicht viel ändern. Was auch immer kommen mag, nur eines ist perfekt: die allgemeine Ratlosigkeit.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setup: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über die 11.250 Punkte-Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen, die 11.272/74 und dann die 11.289/91 bzw. die 11.309/11 zu erreichen. Kann er sich über die 11.309/11 Punkte schieben, so wären unsere nächsten Anlaufmarken bei 11.323/25, bei 11.336/38, bei 11.351/53 und dann bei 11.367/69 bzw. bei 11.379/81 Punkten zu finden. Kommt es bei 11.379/81 Punkten zu keinen Rücksetzern, so könnte der Index die 11.394/96 und dann die 11.409/11 Punkte anlaufen. Vorstellbar ist, dass der DAX im Bereich der 11.394/411 Punkte Probleme haben könnte, weiter zu laufen. Wird das Level aber mit Momentum erreicht, so könnte es direkt an unsere nächsten denkbaren Anlaufziele bei 11.424/26, bei 11.441/43, bei 11.464/66 bzw. bei 11.479/81 Punkte gehen. Kann er sich über die 11.479/81 Punkte schieben, so wären die 11.490/92, die 11.507/09, die 11.513/15, die 11.529/31, die 11.550/52 und dann die 11.571/73 bzw. die 11.586/88 Punkte unsere nächsten denkbaren Anlaufmarken.

Short Setup: Kann sich der DAX nicht über die 11.250 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 11.241/39, an die 11.222/20 und dann an die 11.205/03 Punkte gehen. Rutscht der DAX unter die 11.205/03 Punkte, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die an die 11.191/89, an die 11.167/65 und dann an die 11.151/49 bzw. an die 11.128/26 Punkte reichen. Rutscht der Index unter die 11.128/26 Punkte, so wären unsere nächsten denkbaren Anlaufziele bei 11.112/110 und dann bei 11.092/90 Punkten zu finden. Im Bereich der 11.112/090 Punkten hat der DAX gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese nicht, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis an die 11.077/75, an die 11.065/63 an die 11.057/55 und dann an die 11.038/36 bzw. an die 11.021/19 Punkte gehen könnten. Unter der 11.021/19 Punkte Marke kämen dann die 11.007/05 bzw. die 10.990/88 Punkte als weitere denkbare Anlaufmarken in Frage. Auch im Bereich der 11.007/10.988 Punkte hat der Index Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Geht es aber unter die 10.990/88 Punkte könnte der Dax dann unsere nächsten Anlaufmarken bei 10.968/66, bei 10.947/45 und dann bei 10.923/21 Punkten anlaufen.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken sind: 11.548 und 10.970
  • Intraday-Marken: 11.321 und 11.044
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 05/2019: seitwärts/abwärts


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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

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Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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