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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Rechts blinken und links abbiegen

Montag, 18.02.2019, 08:00 Uhr

DAX: Rechts blinken und links abbiegen

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 10.961 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 234 Punkte unter der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 4 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Der Index versuchte am Montag wieder über die 11.000 Punkte zu kommen und schaffte dies auch. Er konnte sich zunächst aber nicht wesentlich von der 11.000 Punkte-Marke entfernen. Dies gelang erst im Frühhandel zu Dienstag. Während des Handels ging es dann noch etwas weiter nach Norden, wobei die Bewegung am Dienstag im Bereich der 11.130/55 Punkte auslief. Mittwoch konnte sich der Index in Richtung der 11.200 Punkte schieben, die er dann auch überwand. Am Donnerstag kam es zunächst zu einem Anstieg an die 11.270 Punkte, allerdings wurde diese Bewegung im Nachgang wieder abverkauft. Der DAX konnte sich bis zum Nachmittag im Bereich der 11.200/170 Punkte halten, gab dann aber deutlicher nach. Es ging unter die 11.100 Punkte. Unter dieser Marke eröffnete der DAX am Freitag, konnte sich aber vergleichsweise rasch erholen und in dynamischen Impulsen bis zum Nachmittag an und über die 11.300 Punkte laufen.

Der DAX konnte zwar ein Wochenhoch über der 11.300 Punkte-Marke formatieren, er schaffte es aber nicht, das Hoch der Vorwoche zu erreichen. Die Bullen sorgten auf der anderen Seite dafür, dass das Tief über dem Niveau der Vorwoche lag. Die Range war mit 381 Punkten kleiner als in der Vorwoche und lag aber auf dem Niveau des Jahresdurchschnitts 2019. Nach zwei Verlustwochen hat der DAX die laufende Woche wieder mit einem deutlichen Gewinn abschließen können.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der Dax mit dem Überschreiten der 11.309/11 Punkte weiter bis an die 11.323/25 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich am Freitagabend eingestellt, das Anlaufziel wurde exakt getroffen, das Setup hat damit perfekt gegriffen. Die Rücksetzer gingen nicht wesentlich unter die 10.950 Punkte, unsere Anlaufmarken auf der Unterseite wurden nicht erreicht.

KW07/201906/201905/201904/201903/2019
Wochenhoch11.32411.38811.31111.32211.257
Wochentief11.01710.86311.04711.00610.783
Wochenschluss11.32010.95711.18211.25511.230
Wochenergebnis363-225-7325338
Wochen-Range381525264316474


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 10.319/45/71/92.....11.400/23/42/57/69....11.525/59/89
  • DAX-US: 11.303.....11.279/39/20/02.....11.187/66/56/35/08.....11.078/67/47/21/01...10.990/68/35

daxweeksetup800-18-02-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der DAX hat in dieser Woche rechts geblinkt und ist links abgebogen. Nachdem es zu Wochenbeginn noch so ausgesehen hat, dass die Bären das Ruder übernehmen könnten, haben die Bullen den Index zunächst an der EMA200 stabilisieren und dann sukzessive nach Norden schieben können. Dabei haben sie am Freitag völlig problemlos die EMA50 und die EMA20 überwinden können, die vergleichsweise eng zusammenlagen. Er konnte sich auch im Rahmen dieser Aufwärtsbewegung an und über die Abwärtslinie schieben. Zuletzt hat er das vor gut 10 Handelstagen geschafft; er konnte sich damals allerdings nicht über dieser Linie festsetzen. Am Freitag erfolgte dann der zweite Versuch diese Linie zu überwinden- auch im Rahmen einer dynamischen Bewegung.

Wesentlich wird sein, ob es die Bullen schaffen, den DAX zu Wochenbeginn über der Abwärtslinie zu halten. Aus Bullensicht wäre es ideal, wenn es gleich in Richtung der 11.400 Punkte gehen könnte. Sollte sich der Index auch über dieses Level schieben und etablieren können, wären die 10.600 Punkte das nächste übergeordnete Ziel.

Sollte es der DAX nicht schaffen, sich über der 11.290 Punkte-Marke zu halten, so können Rücksetzer den Index zunächst in den Bereich der 11.150/30 Punkte bringen. Hier bestehen dann gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Wird dieses Level aber dynamisch oder mit einem GAP down unterschritten, könnte es auch vergleichsweise schnell zurück an die 11.000 Punkte gehen.

Fazit: die Bullen müssen zu Wochenbeginn liefern. Sie müssen den DAX möglichst schnell über die 11.400 Punkte bringen. Gelingt dies wäre der Weg übergeordnet an die 11.600 Punkte frei. Scheitern die Bullen aber, so könnte es zurück an die 11.150 bzw. im Nachgang dessen dann an die 11.000 Punkte gehen.


DAX - Das große Bild:

Der nächste Shutdown in den USA ist abgewendet, die Krise allerdings noch nicht, da der Präsident den Notstand ausgerufen hat. Dies wird in den kommenden Tagen und Wochen die Gerichte beschäftigen. In dieser Woche haben die USA auch die Schuldenschwelle von 22 Billionen Dollar überwunden. In der Amtszeit von Donald Trump wurden 2 Billionen Dollar mehr Schulden gemacht. Insbesondere die Steuerreform schlägt hier mit über einer Billion Dollar zu Buche. Die USA werden auf absehbare Zeit keinen ausgeglichenen Haushalt haben, und damit die Schulden immer weiter erhöhen.

Der Handelsstreit mit China hat zu Wochenbeginn die Hoffnungen auf ein gutes Ende in 6 Wochen steigen lassen, allerdings nur kurzfristig. Die Chinesen sind den Amerikanern etwas entgegengekommen, gelöst ist der Konflikt immer noch nicht. Aber auch der Zollstreit mit der EU ist alles andere als gelöst. Auch hier bleiben nur einige wenige Wochen Zeit.

Die Börsen haben am Freitag insbesondere unter dem Eindruck der Äußerungen der EZB an Fahrt aufgenommen. Es wurde bekannt, dass die EZB den Banken weiterhin großzügige Liquidität im Rahmen des TLTRO Programms zur Verfügung stellen wird. Das wurde dahingehend interpretiert, dass die Geldschleusen weiterhin offenbleiben, und die Banken sich weiterhin billig finanzieren können. Somit gehörten diese auch zu den größten Gewinnern des Tages.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über der 11.320 Punkte-Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen, die 11.336/38, die 11.351/53 und dann die 11.367/69 bzw. die 11.379/81 und dann die 11.392/94 Punkte zu erreichen. Vorstellbar ist, dass der DAX im Bereich der 11.379/94 Punkte etwas brauchen könnte weiter zu kommen. Wird das Level aber im Zuge von dynamischen Impulsen angelaufen, so könnte der Index auch direkt die 11.404/06, die 11.419/21, die 11.440/42 und dann die 11.456/58 Punkte erreichen. Über der 11.456/58 Punkte Marke wären unsere nächsten Anlaufmarken bei 11.467/69, bei 11.486/88, bei 11.494/96 und dann bei 11.505/07 Punkten zu finden. Schafft es der DAX, sich über die 11.505/07 Punkte zu schieben, so wäre der Weg an unsere nächsten Anlaufziele frei, die bei 11.521/23, bei 11.538/40, bei 11.552/54, bei 11.568/70 und dann bei 11.584/86 bzw. bei 11.596/98 Punkten zu finden wären.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über der 11.320 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer zunächst bis an die 11.303/01, bzw. an die 11.282/80 Punkte gehen. Unter der 11.280/82 Punkte Marke wären unsere nächsten Anlaufziele bei 11.264/62, bei 11.248/46 und dann bei 11.236/34 bzw. bei 11.222/20 Punkten zu finden. Rutscht der Index unter die 11.222/20 Punkte, so könnte er dann unsere nächsten Anlaufmarken bei 11.202/00, bei 11.182/80, bei 11.167/65 und dann bei 11.153/51 Punkten anlaufen. Kann sich der DAX bei 11.153/51 Punkten nicht erholen, so könnten weiter Abgaben folgen, die den Index an unsere Anlaufziele bei 11.133/31, bei 11.114/12, bei 11.089/87, bei 11.067/65 und dann an die 11.049/47 bzw. an die 11.032/30 Punkte bringen könnte.

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 08/2019: seitwärts/abwärts


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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

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Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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