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Marktanalysen von Admiral Markets

EU-Gipfel entscheidet über Brexit-Verschiebung

Mittwoch, 20.03.2019, 13:00 Uhr

In dieser Woche kommt die EU zu Ihrem nächsten Gipfel zusammen. Es werden Entscheidungen erwartet zur Brexit-Verschiebung, insbesondere in Hinblick auf die Europawahl 2019. Sollte es zu einer Verschiebung kommen, entspannt sich die Lage für Großbritannien und die EU. Ein langer Aufschub ist jedoch nicht zu erwarten.

Währenddessen scheint der Handelsstreit zwischen den USA und China wieder neu aufzuflammen. China äußerte sich, dass ein Handelsabkommen nicht absehbar sei. Es bleibt abzuwarten, wie die Märkte darauf reagieren.


Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

eurusdh4_20_03_2019_am_800.jpg


Rückblick (13.03.2019 – 19.03.2019)

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1287 und damit gut 15 Pips unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Es ging am Mittwoch nur unwesentlich abwärts. Bereits bei 1,1277 konnte sich der EUR stabilisieren und dann deutlich über die 1,1300 laufen. Von hier aus ging es dann wieder in kleineren Impulsen abwärts. Das Währungspaar konnte sich aber bei 1,1300/1,1295 stabilisieren und von hier aus erneut in Richtung der 1,1330 laufen. Dieser Bereich wurde am Freitagnachmittag erreicht. Der EUR schaffte es im Nachgang auch sich über der 1,1300 zu halten und einen Wochenschluss über der 1,1320 zu formatieren. Zu Wochenbeginn ging es dann weiter aufwärts. Der EUR lief bis an die 1,1359 und setzte von hier aus wieder leicht zurück. Diese Marke wurde am Dienstag erneut angelaufen und leicht überschritten. Der EUR schaffte es im Betrachtungszeitraum aber nicht, sich über die 1,1362 zu schieben.

Das Hoch im Betrachtungszeitraum liegt vergleichsweise deutlich über dem Level der Vorperiode. Das Tief konnte gut 100 Pips über dem Level des letzten Betrachtungszeitraums formatiert werden. Auch der Wochenschluss lag deutlich über dem der Vorwoche. Damit hat sich der EUR in den letzten Handelstagen weiter erholen können. Die Range war mit 84 Pips extrem eng und lag sowohl unter dem Niveau der Vorperiode als auch unter dem Jahresdurchschnitt.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überschreiten der 1,1349/51 weiter bis an die 1,1362/64 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde um 1 Pip verfehlt, das Setup hat damit gut gepasst. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der ebenfalls nicht ganz an unser nächstes Anlaufziel bei 1,1276/74. Auch hier hat 1 Pip gefehlt.

  • Wochenhoch*: 1,1361 Vorwoche 1,1325
  • Wochentief*: 1,1277 Vorwoche 1,1176
  • Wochenschluss: 1,1324 Vorwoche 1,1231
  • Wochen-Range*: 84 Pips Vorwoche: 149 Pips


Wie könnte es weitergehen?

  • EUR/USD-WS: 1,1364/88....1,1407/23/66.....1,1503/21/48/62/72.....1,1602/58
  • EUR/USD-US: 1,1330/05.....1,1287/68/40/15........1,1192/78/26.....1,1088/27....1,0955


Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups

  • Box-Bereich: 1,3039 bis 1,0504
  • Tagesschlusskurs-Marken: 1,1468 und 1,1125
  • Intraday-Marken: 1,1379 und 1,1266
  • Die Range: 1,3479 bis 0,9631


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

EURUSD Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der EUR bewegte sich seit Wochen in einer engen Box seitwärts. Er hat es in den vergangenen Tagen aber geschafft, sich zurück in seine Box zu schieben und sich über der 1,1330 festzusetzen. Ebenso hat er es geschafft, sich über alle wesentlichen Durchschnittslinien zu schieben. Im Daily liegt allerdings die EMA50 bei 1,1362, die der EUR noch überwinden muss und das auf Tagesschlussbasis. Sollte er das schaffen, so hat er die Chance seine Erholung weiter fortzusetzen. Diese könnte ihn übergeordnet bis an die 1,1400/05 bringen. Hier verläuft die Abwärtslinie aus September, die bisher zweimal angelaufen und nicht überwunden werden konnte. Somit könnte sich das Szenario einstellen, dass der EUR bis an die 1,1400/05 laufen könnten und dass die Aufwärtsbewegung hier auch beendet sein könnte. Sollte er es über diese Linie schaffen, so wäre der Bereich bei 1,1480 ein weiterer denkbarer, übergeordneter Anlaufbereich.

Sollte der EUR an der 1,1360 scheitern, so könnten die Rücksetzer zunächst bis in den Bereich der 1,1320/15 gehen. Bereits hier hätte der EUR dann die Möglichkeit sich zu erholen. Rutscht er darunter könnten die 1,1300 bzw. die 1,1290 erneut angelaufen werden.

Fazit: Schafft es der EUR sich in den kommenden Handelstagen, auf Tagesschlussbasis, über die 1,1360 zu schieben, so könnte er dann die 1,1400/05 anlaufen. In diesem Bereich könnten sich Rücksetzer einstellen und die Aufwärtsbewegung könnte hier auch beendet sein. Rücksetzer könnten sich bereits bei 1,1320/15 stabilisieren. Darunter wären die 1,1300 bzw. die 1,1290 weitere denkbare Anlaufmarken. Übergeordnet erwarten wir, dass der EUR sich in einer engen Range seitwärts bewegt.


Rahmenbedingungen:

Der Brexit ist nach wie vor das beherrschende Thema. Bis zum offiziellen Austrittstermin bleiben noch 9 Tage. Dass es innerhalb dieser Zeit im britischen Parlament zu einer Einigung kommt, ist unwahrscheinlich. Somit wird eine Verschiebung des Brexits immer wahrscheinlicher. Noch in dieser Woche wird damit gerechnet, dass es ein offizielles Schreiben von britischer Seite um Verschiebung geben wird. Die EU Staaten werden notgedrungen zustimmen. Die Frist wird allerdings überschaubar sein. Ob und welche Kompromisse in dieser Zeit möglich sind, ist nicht zu sagen. Fest steht zum einen, dass die Unternehmen eine Entscheidung brauchen - die Unsicherheit wirkt sich lähmend aus. Zum anderen sind die Europäer zunehmend verärgert, dass die Briten nicht klar sagen, was sie jetzt wollen. Die Hoffnung der Briten, dass der Vertrag noch einmal aufgeschnürt wird, ist nicht gerechtfertigt. Das wurde bereits mehrmals klar gemacht.

Die FED tagt am Mittwoch auch und wird sich zu der aktuellen US Geldpolitik einlassen. Es ist in unseren Augen nicht zu erwarten, dass es zu einem Zinsschritt kommen wird. Die Zentralbank hat bereits in den letzten Wochen angekündigt, dass sie flexibel auf die Konjunkturentwicklung reagieren wird, was auch bedeutet, dass die Zinsen erneut gesenkt werden könnten, sollten sich die Aussichten eintrüben. Da die US Wirtschaft aktuell noch gut läuft, ist wichtig, wie die FED die mittelfristigen Perspektiven einschätzt.


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

Long-Setup: Der EUR könnte zunächst versuchen, sich im Bereich der 1,1350 zu halten und zu stabilisieren. Sollte dies gelingen, so könnte er versuchen zunächst die 1,1360/62 anzulaufen. Bereits hier könnte es zu Rücksetzern kommen. Denkbar ist, dass sich das Währungspaar hier müde läuft. Eventuell ist die Aufwärtsbewegung hier auch beendet. Kann sich der EUR über die 1,136/62 schieben, so könnte er unsere nächsten Anlaufmarken bei 1,1373/75, bei 1,1380/82, bei 1,1394/96 und bzw. bei 1,1402/04 anlaufen. Sollte es der EUR schaffen, sich bis an die 1,1396/1,1404 zu schieben, so könnten sich auch hier Rücksetzer einstellen. Wird das Level mit Dynamik und mit Momentum erreicht, so könnte der EUR auch noch unsere Anlaufmarken bei 1,1413/15 bzw. bei 1,1421/23 erreichen.

Short-Setup: Kann sich der EUR nicht über der 1,1350 halten, so könnten die Rücksetzer zunächst an die 1,1340/38 und dann an die 1,1329/27 gehen. Im Bereich der 1,1329/27 hätte der EUR gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingt dies aber nicht, so könnte er im Nachgang die 1,1320/18, die 1,1311/09 und dann die 1,1306/04 bzw. die 1,1300/1,1298 erreichen. Kommt es bei 1,1300/1,1298 zu keinen Erholungen, so könnte sich die Abwärtsbewegung weiter fortsetzen. Anlaufziele wären die 1,1283/81, die 1,1276/74, die 1,1263/61 und dann die 1,1253/51. Geht es unter die 1,1252/50, so ist denkbar, dass der EUR unsere nächsten Anlaufmarken bei 1,1242/40, bei 1,1228/26 bzw. bei 1,1220/18 erreichen könnte.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts


Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

  • 21.03.2019: EUR – EU-Gipfeltreffen Tag 1
  • 22.03.2019: EUR – EU-Gipfeltreffen Tag 2
  • 26.03.2019: USA – Baugenehmigungen
  • 26.03.2019: USA – Verbrauchervertrauen


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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 85 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

jens-chrzanowski

Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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