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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Die Bullen sind nach wie vor weiter am Drücker

Montag, 15.04.2019, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.952 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 322 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche, aber 48 Punkte unter dem Wochenschluss der Vorwoche. Der Index versuchte am Montag die 12.000 Punkte zu überwinden, scheiterte aber. Es ging am Dienstagmorgen erneut in Richtung der 12.000 Punkte, und der DAX scheiterte erneut. Was folgte war ein Rücksetzer der bis an die 11.844 Punkte ging. Erst hier konnte er sich stabilisieren und am Mittwoch dann wieder über die 11.900 Punkte laufen. Nach einem erneuten Rücksetzer am Donnerstagmorgen, konnten die Bullen den DAX aber dann über der 11.900 Punkte Marke etablieren. Am Freitag legten die Bullen dann noch einmal eine Schüppe drauf. Der DAX formatierte ein neues Jahreshoch und konnte sich im Nachgang im Dunstkreis der 12.000 Punkte festsetzen.

Das Wochenhoch liegt zwei Punkte über dem Niveau der Vorwoche. Das Wochentief deutlich über dem Level der KW 14/2019. Die Range war mit 188 Punkten Schwankung die kleinste seit der KW 50/2017. Der DAX ist damit praktisch auf der Stelle getreten, was auch im Wochenergebnis zum Ausdruck kommt. Der DAX konnte nur einen kleinen Gewinn von 10 Punkten realisieren und das praktisch in der letzten Handelsstunde des Wochenhandels.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten 12.024/26 Punkte weiter bis an die 12.036/38 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde nicht ganz erreicht. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 11.855/53 Punkte weiter bis an die 11.847/45 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde um 1 Punkt unterschritten.

KW15/201914/201913/201912/201911/2019
Wochenhoch12.03212.03011.55311.82211.721
Wochentief11.84411.60611.27111.31011.461
Wochenschluss12.01012.00011.54811.32211.692
Wochenergebnis10452226-370203
Wochen-Range188424282512260


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 12.015/27/34/65/94....12.103/37/72/93.....11.209
  • DAX-US: 11.992/48/29.....11.867/16.....11.776/60/45....11.698

daxweeksetup800-15-04-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Das Chartbild ist nach wie vor bullisch zu interpretieren – auch nach einer zurückliegenden Handelswoche mit praktisch Gleichstand auf Wochensicht. Der DAX hat in der abgelaufenen Handelswoche einen kleinen Rücksetzer abgebildet, was durchaus bullisch zu werten ist. Dieser Rücksetzer ging an die erste wichtige Unterstützung. Bereits hier kam wieder Kaufdruck auf. Was allerdings deckelt ist die (psychologische) 12.000 Punkte-Marke. Der DAX ist zwar zweimal über das Level gelaufen, konnte sich bisher aber nie festsetzen. Das sollte aber jetzt bald geschehen. Was aktuell nachdenklich stimmt ist die mangelnde Dynamik. Obwohl der DAX ein neues Jahreshoch formatiert hat, blieben Anschlusskäufe aus.

Der Index notiert nach wie vor über der EMA20 (aktuell bei 11.920 Punkten) und über der EMA50 (aktuell bei 11.935 Punkten) - somit kann sich die Aufwärtsbewegung ohne weiteres in der kommenden Handelswoche fortsetzen. Übergeordnete Anlaufmarken wären die 12.050 und dann die 12.120/150 bzw. die 12.250/70 Punkte.

Geht es unter die EMA20 und werden zwei rote Kerzen hintereinander unter dieser Linie ausgebildet, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die bis an die EMA200 (aktuell bei 11.645 Punkten) gehen könnten. Aber auch bei 11.700 Punkten ist der DAX gut unterstützt. Denkbar ist, dass die EMA200 zunächst nicht direkt angelaufen wird. Erst unter der 11.700 Punkte-Marke würde sich das Chartbild eintrüben.

Fazit: Die Bullen sind nach wie vor weiter am Drücker. Übergeordnet könnten die 12.120/15 bzw. die 12.270 Punkte erreichbar sein. Rücksetzer könnten übergeordnet bis 11.700 bzw. bis an die 11.645 Punkte gehen.


DAX - Das große Bild:

Wie erwartet hat die EU den Briten eine weitere Fristverlängerung gegeben. Es wurde schon früh signalisiert, dass der 12.04.2019 nicht das Brexit-Datum sein wird. Wann und ob die Briten jetzt aus der EU austreten ist nach wie vor offen. Wahrscheinlich ist, dass sie an der EU Wahl teilnehmen könnten/müssen, was den wenigsten EU-Bürgern einleuchtet. Damit hat die EU sich drei grundlegende Probleme geschaffen. Zum einen wird der Brexit die EU-Themen nach wie vor dominieren: Zwar nicht im Tages- oder im Wochenrhythmus, aber es wird immer irgendwo da sein. Zum anderen hat sich die EU erpressbar gemacht. Jeder Termin, der gesetzt wurde ist wieder kassiert worden. Damit haben sich die Briten durchgesetzt. Sie haben ein Problem geschaffen, und die EU lässt gewähren. Das dritte Problem ist, dass bei den europäischen Wählern der Frust steigen könnte. Das könnte sich in den Wahlergebnissen Ende Mai zeigen. Der Brexit ist damit kein britisches Problem mehr, sondern ein Europäisches.

Die Wachstumsaussichten trüben sich immer mehr ein. Die Italiener haben in dieser Woche ihr Wachstumsziel deutlich korrigiert. Die amtierende Regierung hat das geschafft, was viel vorausgesagt haben; steigende Staatsverschuldung und geringeres Wachstum. Dies wird finanziert durch die geringen Zinsen, die von der EZB noch lange Zeit auf dem aktuellen Niveau gelassen werden. Die Zentralbank ist sogar gewillt, den Geldhahn noch weiter aufzudrehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich dies einstellt, ist in den letzten Wochen gestiegen.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über der 12.000 Punkte-Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen die 12.013/15, die 12.029/31 und dann die 12.047/49 Punkte erreichen. Speziell im Bereich der 12.047/49 Punkte könnten sich Rücksetzer einstellen, bzw. der DAX könnte Mühe haben, dieses Level zu nehmen. Kann er sich aber über die 12.047/49 Punkte schieben, so könnte er dann die 12.068/69, die 12.080/92, die 12.093/95 und dann die 12.109/11 Punkte erreichen. Über der 12.109/11 Punkte Marke könnte der Dax dann die 12.121/23, die 12.134/36, die 12.145/47 und dann die 12.153/55 Punkte anlaufen. Über der 12.153/55 Punkte Marke wären unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.167/69, bei 12.178/80, bei 12.192/94, bei 12.202/04, bei 12.219/21, bei 12.238/40 und dann bei 12.254/56 bzw. bei 12.269/71 Punkten zu finden.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über der 12.000 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer zunächst die 11.978/76, die 11.963/61, die 11.947/45, die 11.936/34 Punkte erreichen. Rutscht der DAX bis an die 11.947/34 Punkte, so hätte er bereits hier gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die unsere Ablaufmarken bei 11.923/21 erreichen könnten. Auch hier hätte der DAX Chancen zur Erholung. Geht es unter die 11.923/21 Punkte, so könnte der Index dann unsere Anlaufziele bei 11.911/09, bei 11.888/87, bei 11.869/67, bei 11.855/53 und dann bei 11.847/45 Punkten erreichen. Kommt es bei 11.847/45 Punkten zu keinen Stabilisierungen, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die den Index an die 11.838/36, an die 11.823/21, an die 11.807/05, an die 11.785/83, an die 11.777/75 und dann an die 11.758/56 Punkte bringen könnte. Kommt es bei 11.758/56 Punkten zu keinen Erholungen, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die den Index an die 11.742/40, an die 11.728/26, an die 11.715/13 und dann an die 11.705/03 bzw. an die 11.693/91 Punkte bringen könnten. Setzt der Dax bis in den Bereich der 11.705/91 Punkte zurück, so könnten sich auch hier Erholungen einstellen. Wird das Level aber mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die an die 11.678/76, an die 11.666/64, an die 11.647/45 bzw. an die 11.636/34 Punkte gehen könnten.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken: 12.193 und 11.624
  • Intraday-Marken: 12.065 und 11.802
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778


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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 85 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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