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Marktanalysen von Admiral Markets

DAX: Neue Jahreshöchtstände in Sicht

Montag, 08.04.2019, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 11.630 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete damit 352 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Montagmorgen der Vorwoche und 82 Punkte über dem Wochenschluss der Vorwoche. Der DAX formatierte bereits am Montagvormittag das Wochentief. Von hier aus konnten die Bullen den Index weiter nach Norden schieben. Es ging am Montag noch über die 11.700 Punkte, am Dienstag über die 11.800 Punkte und am Mittwoch dann dynamisch an die 11.970 Punkte. Hier kam es zu einer Konsolidierung: Der DAX schaffte es zwar am Donnerstag knapp über die 12.000 Punkte - er konnte sich hier aber nicht festsetzen. Der Freitag lief ereignisarm, trotz der US Arbeitsmarktdaten. Der DAX bewegte sich in einer engen Box seitwärts, schaffte es aber einen Wochenschluss exakt an der 12.000 Punkte-Marke zu formatieren.

Das Wochenhoch als auch das Wochentief liegen deutlich über dem Level der Vorwoche. Das Wochenhoch liegt erstmals seit der KW 40/2019 wieder über der 12.000 Punkte Marke. Der DAX hat den Anstieg der letzten beiden Handelswochen praktisch ohne große Rücksetzer abgebildet. Seit Jahresbeginn hat er damit gut 1.100 Punkte zulegen können. Die Range in der Handelswoche lag deutlich über dem Level der Vorwoche und dem Jahresdurchschnitt. Auch in dieser Handelswoche steht wieder ein Wochengewinn auf dem Zettel - der höchste in diesem Jahr, bzw. der höchste der letzten 15 Monate.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 11.801/03 Punkte maximal bis an unsere Anlaufmarke bei 11.815/17 Punkten laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde erreicht und mehr als deutlich übertroffen. Das Setup hat damit nicht optimal gepasst. Die Rücksetzer gingen nicht unter die 11.600 Punkte, unsere Anlaufziele auf der Unterseite wurden damit nicht erreicht.

KW14/201913/201912/201911/201910/2019
Wochenhoch12.03011.55311.82211.72111.668
Wochentief11.60611.27111.31011.46111.404
Wochenschluss12.0011.54811.32211.69211.489
Wochenergebnis452226-370203-144
Wochen-Range424282512260264


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 12.009/23/30/65/88....12.104/34/78/93.....11.209
  • DAX-US: 11.988/62/29/06.....11.865/32/02.....11.788/64

daxweeksetup800-08-04-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Das Chartbild hat sich aufgehellt und ist bullisch zu interpretieren. Der DAX läuft seit gut zwei Wochen wie an der Schnur gezogen aufwärts. Er hat diese Bewegung ohne größere Rücksetzer abgebildet. Er hat in dieser Woche auch das wichtige Anlaufziel bei 12.000 Punkten erreicht. Theoretisch könnte der DAX jetzt noch weiter nach Norden laufen. Wesentliche Widerstände sind zunächst nicht vorhanden. Übergeordnete Anlaufmarken könnten jetzt die 12.270 Punkte sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Marke erreicht wird, steigt mit einem Tagesschluss über der 12.067 Punkte-Marke.

Rücksetzer könnten die EMA20 (aktuell bei 11.932 Punkte), die EMA 50 (aktuell bei 11.693 Punkte) und die EMA200 (aktuell bei 11.570 Punkte) einstellen. Die EMA50 und die EMA200 sind vergleichsweise gute Supportmarken. Aktuell notiert der DAX noch deutlich über der EMA20. Sollte er unter diese Linie rutschen und zwei rote Kerzen unter dieser Linie ausbilden, könnten sich dann weitere Abgaben an die beiden anderen Durchschnittslinien einstellen. Erst ein Tagesschluss unter der 11.600 Punkte-Marke würde das Chartbild eintrüben.

Fazit: die Bullen sind nach wie vor weiter am Drücker. Übergeordnet könnten die 12.270 Punkte erreichbar sein. Die zurückliegende Handelswoche hat ein Plus von mehr als 4 Prozent gebracht, und neue Jahreshöchststände im DAX werden wohl folgen. Rücksetzer könnten bis 11.693 Punkte gehen, wenn der DAX zwei rote Kerzen hintereinander unter der EMA20 ausbildet.


DAX - Das große Bild:

Das britische Parlament hat sich immerhin mit einer Stimme Mehrheit dafür ausgesprochen, den Brexit weiter zu verschieben. Der aktuelle Wunsch der Briten ist jetzt, den Austritt bis zum 30.06.2019 zu verschieben. Gleichzeitig haben Sie angedeutet auch an den EU Wahlen teilzunehmen, was eine Farce wäre. Die EU wird am 10.04.2019 über den Stand der Dinge beraten und auch entscheiden. Fakt ist, das der 12.04.2019 mittlerweile vom Tisch zu sein scheint. Ob die EU aber den Wünschen der Briten entspricht, ist alles andere als sicher. Vorstellbar ist, dass der 22.05.2019 jetzt als nächster finaler Austrittstermin angepeilt wird. Zunehmend wird deutlich, dass insbesondere die Hängepartie und die Terminverschiebungen den Unternehmen auf dem Kontinent Probleme bereitet, da es an Planungssicherheit fehlt. Außerdem muss die EU dafür Sorge tragen, dass die Brexit-Diskussionen keinen Einfluss auf die EU Wahlen und die Ergebnisse haben.

Die US Arbeitsmarktdaten am Freitag lagen etwas über den Erwartungen. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 3,8% - quasi Vollbeschäftigung. Damit zeigt sich die US Wirtschaft nach wie vor in einer robusten Verfassung. Offen sind nach wie vor die Zollgespräche mit China und der EU. Zwischendurch wird immer wieder gestreut, wie schnell diese Gespräche vorankommen und dass eine Einigung kurz bevorsteht. Dies hat sich aber bisher nicht eingestellt.

Die EZB tagt am Mittwoch erneut. Wir gehen nicht davon aus, dass es zu irgendwelchen Veränderungen der bekannten Maßnahmen kommen wird. Die Zinsen werden frühestens 2020 angehoben werden.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über der 12.000 Punkte-Marke zu etablieren. Wenn dies gelingt, könnte der DAX versuchen die 12.013/15, die 12.024/26, die 12.036/38 und dann die 12.047/49 Punkte erreichen. Speziell im Bereich der 12.047/49 Punkte könnten sich Rücksetzer einstellen, bzw. der DAX könnte Mühe haben, dieses Level zu nehmen. Kann er sich aber über die 12.047/49 Punkte schieben, so könnte er dann die 12.068/69, die 12.080/92, die 12.093/95 und dann die 12.109/11 Punkte erreichen. Über der 12.109/11 Punkte-Marke könnte der DAX dann die 12.122/24, die 12.133/35, die 12.145/47 und dann die 12.153/55 Punkte erreichen. Über der 12.153/55 Punkte-Marke wären unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.167/69, bei 12.178/80, bei 12.192/94, bei 12.202/04, bei 12.219/21, bei 12.238/40 und dann bei 12.254/56 bzw. bei 12.269/1 Punkten zu finden.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über der 12.000 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer zunächst die 11.978/76, die 11.963/61, die 11.947/45, die 11.934/32 Punkte erreichen. Rutscht der DAX bis an die 11.947/32 Punkte, so hätte er bereits hier gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die unsere Ablaufmarken bei 11.923/21, bei 11.911/09, bei 11.888/87,bei 11.869/67, bei 11.855/53 und dann bei 11.847/32 Punkten erreichen könnten. Geht es unter die 11.847/32 Punkte, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die den Index an die 11.823/21, an die 11.807/05, an die 11.785/83, an die 11.777/75 und dann an die 11.758/56 Punkte bringen könnte. Kommt es bei 11.758/56 Punkten zu keinen Erholungen, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die den Index an die 11.742/40, an die 11.728/26, an die 11.715/13 und dann an die 11.705/03 bzw. an die 11.693/91 Punkte bringen könnten. Setzt der DAX bis in den Bereich der 11.705/91 Punkte zurück, so könnten sich auch hier Erholungen einstellen. Wird das Level aber mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die an die 11.678/76, an die 11.666/64, an die 11.650/48, an die 11.636/34 und dann an die 11.624/22 bzw. an die 11.609/07 Punkte gehen könnten. Unter der 11.609/07 Punkte-Marke wären weitere Anlaufziele bei 11.587/85, bei 11.576/74, bei 11.565/63 und dann bei 11.555/53 Punkten zu finden.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken: 12.193 und 11.624
  • Intraday-Marken: 12.065 und 11.802
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 15/2019: seitwärts/ aufwärts

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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 85 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

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Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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