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Marktanalysen von Admiral Markets

Admiral Markets DAX: Trump, FED und Iran

Montag, 24.06.2019, 08:00 Uhr

Der DAX ging am Montagmorgen der vergangenen Handelswoche bei 12.118 Punkten in den vorbörslichen Handel. Er startete 18 Punkte über der ersten vorbörslichen Notierung am Dienstag der Vorwoche und 11 Punkte über dem Wochenschluss am Freitagabend. Der DAX sackte am Montag zunächst leicht ab, konnte sich aber über der 12.050 Punkte-Marke stabilisieren und lief dann bis Dienstagmorgen in einer engen Box seitwärts. Am Dienstag ging es nach der Aufnahme des Xetra-Handels zunächst dynamisch abwärts. Der Index konnte sich erst im Bereich der 11.986 Punkte stabilisieren. Von hier aus ging es dann dynamisch und mit Momentum bis an die 12.359 Punkte. Die Bewegung lief hier zwar aus, der Index konsolidierte am Mittwoch und konnte am Donnerstag über die 12.400 Punkte laufen. Es gelang aber nicht das Jahreshoch zu erreichen: hier fehlten nur 5 Punkte. Es ging bis zum Abend dann zurück unter die 12.400 Punkte. Im Frühhandel zu Freitag kam es zwar zu Gewinnmitnahmen, der Index konnte sich aber bereits vorbörslich stabilisieren und dann bis zum Mittag wieder über die 12.400 Punkte laufen, sich dort aber nicht festsetzen. Am Nachmittag wurde erneut die 12.300 Punkte angelaufen. Nachbörslich ging es dann auch unter die 12.300 Punkte.

Das Wochenhoch liegt erneut über dem Level der Vorwoche, aber noch unter dem Jahreshoch. Das Wochentief liegt unter dem Niveau der Vorwoche und unter der 12.000 Punkt- Marke. Allerdings schaffte es der DAX erneut, einen Wochengewinn auszuweisen, der dritte in Folge und der 18. in diesem Jahr. Der Index hat in diesem Jahr bereits gut 14% zulegen können. Die Range war deutlich höher wie in der Vorwoche und lag auch über dem Jahresdurchschnitt.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der DAX mit dem Überschreiten der 12.346/48 Punkte maximal bis an die 12.365/67 Punkte laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das maximale Anlaufziel wurde deutlich überschritten, das Setup hat damit nicht gepasst. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 12.000/11.998 Punkte nicht an unser nächstes Anlaufziel bei 11.978/76 Punkten. Damit hat das Setup nicht gegriffen.

KW25/201924/201923/201922/201921/2019
Wochenhoch12.44012.22512.09912.12212.250
Wochentief11.98612.04811.62011.66011.924
Wochenschluss12.28012.11312.04811.70612.027
Wochenergebnis17365342-321-172
Wochen-Range454177479462326


Wie könnte es weitergehen?

  • DAX-WS: 12.386/97.....12.416/27/47/64/72.....12.514/57.....12.624
  • DAX-US: 12.244.....12.157/26......12.063......11.982/25/07.....11.893/43/02

daxweeksetup800-24-06-2019.jpg

Weitere Widerstände/Unterstützungen können dem Chart entnommen werden.


DAX-Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Das Chartbild hat sich in dieser Woche wieder aufgehellt. Der DAX hat fast das Jahreshoch erreicht, kam am Freitag aber nicht wirklich weiter. Es ist mittlerweile wieder unter die EMA20 im 4h Chart (aktuell bei 12.339 Punkten) gerutscht. Damit haben die Bullen die Vorteile, die sich seit Dienstag ergeben haben, zum Teil wieder aufgegeben. Erst wenn es wieder mit zwei grünen Kerzen über diese Linie geht, wäre Potential auf der Oberseite vorhanden. Anlaufmarken wären das Jahreshoch und dann der Bereich bei 12.550/600 Punkte.

Setzen sich die Bären durch, so könnten Rücksetzer zunächst an die EMA50 im 4h Chart (aktuell bei 12.209 Punkten) gehen. Geht es unter dieses Level wäre der Bereich bei 12.120 Punkten und dann der Bereich der EMA200 im 4h Chart (aktuell bei 12.064 Punkten) weitere denkbare Anlaufmarken auf der Unterseite. Verbindlich eintrüben würde sich das Chart mit einem Tagesschluss unter der 12.060 Punkte Marke

Fazit: der DAX muss wieder über die 12.339 Punkte, um weitere Perspektive auf der Oberseite zu haben. Schafft er es über dieses Level, so könnte es an das Jahreshoch und dann übergeordnet an die 12.550/600 Punkte gehen. Setzen sich die Bären durch, könnten Rücksetzer bis an die 12.120 Punkte und dann weiter bis an die 12.060 Punkte gehen. Ob in der neuen Handelswoche oder etwas später – es ist sehr wahrscheinlich, dass wir bald neue Jahreshochs im DAX sehen werden!


DAX - Das große Bild:

Die Notenbanken (EZB und FED) haben in dieser Woche den Kursanstieg zu verantworten. Die EZB argumentiert, dass die Preise nach wie vor nicht die Marke von 2% erreicht hat und sich zudem die konjunkturellen Rahmenbedingungen eintrüben. Das könnte sie veranlassen, die Zinsen noch weiter zu senken. Denkbar ist auch, dass das Aufkaufprogramm wieder gestartet wird. Die EZB hat aktuell eine Bilanzsumme von über 4,5 Billionen EUR. Etwa die Hälfte davon entfallen auf Anleihekäufe der letzten Jahre im Rahmen des QE´s. Das alles hat aber nicht dazu geführt, dass die Wirtschaft robust läuft und vor allen die Inflation steigt. Wie viel noch muss investiert werden, damit die Ziele erreicht werden? Sind eine Geldinflation von „nahe 2%“ überhaupt noch ein realistisches und aktuelles Ziel?

Die FED ist hier schon weiter, da sie ihre Bilanzsummer abgebaut und auch die Zinsen erhöht hat. Aber auch sie hat angekündigt, dass sie die Zinsen im nächsten Quartal senken könnte. Auch in der kommenden Woche werden wieder eine Reihe von US Konjunkturdaten veröffentlich, die einen Hinweis auf den Zustand der US Wirtschaft geben könnten.


Die Einschätzung für die neue DAX-Handelswoche:

Long Setups: Die Bullen könnten zunächst versuchen, den DAX über der 12.270 Punkte-Marke zu etablieren. Sollten sich die Bullen durchsetzen können, so könnte der DAX dann unsere nächsten Anlaufziele bei 12.282/84, bei 12.296/98, bei 12.306/08, bei 12.313/15, bei 12.324/26 und dann bei 12.333/35 Punkten anlaufen. Sollte der DAX bis in den Bereich der 12.326/35 Punkte laufen, so könnten sich speziell hier Rücksetzer einstellen, bzw. die Aufwärtsbewegung könnte hier auch beendet sein. Wird das Level mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnte der Index auch direkt an unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.346/48, bei 12.365/67, bei 12.377/79, bei 12.392/94, bei 12.402/04 und dann bei 12.414/16, bzw. bei 12.423/25 Punkte laufen. Über der 12.423/25 wären unsere nächsten Anlaufziele bei 12.435/38 und dann bei 12.444/46 Punkten zu finden. Über der 12.444/46 Punkte-Marke könnte der Index dann unsere Anlaufziele bei 12.455/57, bei 12.465/67, bei 12.479/81, bei 12.491/93 und dann bei 12.503/05, bzw. bei 12.514/16 Punkte erreichen.

Short Setups: Kann sich der DAX nicht über der 12.270 Punkte-Marke halten, so könnten Rücksetzer unsere Anlaufziele bei 12.261/59, bei 12.250/48, bei 12.239/37, bei 12.224/22 und dann bei 12.210/08 Punkten erreichen.Geht es unter die 12.209/07 Punkte-Marke sind unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.190/88, bei 12.177/75, bei 12.158/56, bei 12.149/47 und dann bei 12.138/36, bzw. bei 12.125/23 Punkten zu finden. Kommt es im Bereich der 12.138/23 Punkten zu keinen Stabilisierungen, so könnte sich die Abwärtsbewegung weiter fortsetzen und unsere Anlaufziele bei 12.110/08, bei 12.092/90, bei 12.081/79 und dann bei 12.072/70, bzw. bei 12.065/63 Punkten erreichen. Rutscht der DAX bis in den Bereich der 12.070/63 Punkte zurück, so hätte er hier vergleichsweise gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Gelingen diese aber nicht, so könnte es auch direkt weiter an unsere nächsten Anlaufmarken bei 12.067/65, bei 12.058/56, bei 12.049/47 und dann an die 12.037/35 Punkte gehen. Kommt es hier zu keinen Erholungen, könnten sich weitere Abgaben einstellen, die den DAX an unsere nächsten Anlaufmarken bringen könnten, die bei 12.027/25, bei 12.019/17 und dann bei 12.010/08 bzw. bei 12.000/11.998 Punkten zu finden sind. Denkbar ist, dass der DAX sich im Bereich der 12.012/11.998 Punkte immer wieder stabilisieren und erholen könnte. Werden die 12.000/11.998 Punkte aber im Rahmen von dynamischen Abwärtsimpulsen angelaufen, so könnte der Index im Nachgang dessen auch direkt weiter an unsere nächsten Anlaufmarken laufen, die bei 11.978/76, bei 11.966/64, bei 11.955/53 und dann an die 11.944/42 Punkte laufen.


Die wichtigen Marken auf Basis unseres DAX Setup:

  • Box-Bereich: 13.790 bis 6.669
  • Tagesschlusskurs-Marken: 12.511 und 11.905
  • Intraday-Marken: 12.413 und 12.104
  • Die Range wäre: 16.722 bis 1.778

Übergeordnete erwartete Tendenz in der KW 26/2019: seitwärts/abwärts


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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 84 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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