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Marktanalysen von Admiral Markets

EURUSD Analyse: Trübe Konjunkturaussichten

Mittwoch, 17.07.2019, 13:00 Uhr

Für die Investoren war gestern der ZEW Index sehr enttäuschend. Dieser hat sich weiter verschlechtert, was auf eine weitere Eintrübung der Konjunktur in Deutschland hindeutet. Damit verfestigt sich die Einschätzung, dass die Konjunkturaussichten für dieses Jahr weiter schlecht bleiben. Die BIP Zahlen für das 2. Quartal 2019 für Deutschland dürften damit auch nicht besonders ausfallen. Der seit 10 Jahre anhaltende Aufschwung in Deutschland könnte sich damit dem Ende zu neigen.

Die Konjunkturaussichten in den USA sind zwar auch eingetrübt, aber die Wirtschaft deutet nach wie vor Vollbeschäftigung an. Die Arbeitslosenquote ist so niedrig wie seit der Finanzkrise nicht mehr, allerdings bewegt sich die Inflation nach wie vor unter der 2-Prozent-Marke. Dies ist a-typisch, da Vollbeschäftigung eigentlich steigende Löhne nach sich ziehen sollte, was die Inflation anheizt. Dem ist aktuell nicht so. Damit ist wahrscheinlich, dass die FED bei der nächsten Sitzung tatsächlich die Zinsen senken könnte.


Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

eurusdweekly_17_07_2019_am_800.jpg


Rückblick (10.07.2019 – 17.07.2019)

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1210 und damit 80 Pips unter dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR konnte sich am Mittwochnachmittag aber in einer deutlichen Impulsbewegung bis in den Bereich der 1,1260 schieben. Am Donnerstag ging es dann in der Spitze sogar bis an die 1,1286. Hier kam es dann wieder zu Abgaben, die den EUR zurück in den Bereich der 1,1250 brachten. Zum Wochenschluss hin konnte sich der EUR erneut an die 1,1270 schieben. An diesem Level ging er dann auch aus dem Wochenhandel. Zu Wochenbeginn versuchte der EUR erneut nach Norden auszubrechen. Es blieb aber bei einem Versuch. Im Nachgang dessen ging es moderat abwärts, wobei die 1,1250 übergeordnet gehalten werden konnte. Am Dienstag setzte erneute Schwäche ein. Der EUR rutschte bis an die 1,1202 und fand erst hier einen Halt. Die Erholungen im Nachgang blieben aber überschaubar.

Der EUR schaffte es nicht, sich an das Hoch der Vorperiode zu schieben. Er schaffte es nicht einmal die 1,1300 zu erreichen. Das Tief im Betrachtungszeitraum liegt knapp über dem Level der Vorperiode. Der EUR ist in den vergangenen fünf Handelstagen in einer sehr kleinen Range seitwärts gelaufen. Diese lag unter der der Vorperiode und auch unter dem Jahresdurchschnitt.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überschreiten der 1,1269/71 weiter bis an die 1,1281/83 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde knapp überschritten, das Setup hat damit nicht gepasst. Die Rücksetzer gingen nicht wesentlich unter die 1,1205, unsere unteren Anlaufziele wurden damit nicht erreicht.

  • Wochenhoch*: 1,1286 Vorwoche 1,1311
  • Wochentief*: 1,1202 Vorwoche 1,1193
  • Wochenschluss: 1,1270 Vorwoche 1,1225
  • Wochen-Range*: 84 Pips Vorwoche: 118 Pips


Wie könnte es weitergehen?

  • EUR/USD-WS: 1,1349/71/98.....1,1414/24....1,1516/66/72.....1,1602/58
  • EUR/USD-US: 1,1213/02.....1,1193/78/54/23/04.....1,1088/27....1,0955


Die wichtigen Marken auf Basis unseres Setups

  • Box-Bereich: 1,2550 bis 1,0504
  • Tagesschlusskurs-Marken: 1,1425 und 1,1151
  • Intraday-Marken: 1,1334 und 1,1203
  • Die Range: 1,3479 bis 0,9631


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

EURUSD Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der EUR ist in den letzten Handelstagen wieder deutlich unter alle wesentlichen Durchschnittslinien gefallen und hat sich darunter auch etabliert. Damit hat sich das Chartbild wieder eingetrübt. Die Aufwärtsbewegung an die 1,1412 vor gut zwei Wochen kann mittlerweile als ein klassischer Fehlausbruch interpretiert werden. Der EUR hat es in den letzten Handelstagen nicht mehr geschafft, sich an die EMA20 (aktuell bei 1,1248) zu schieben. Ganz im Gegenteil - er ist mittlerweile auch unter die EMA50 (aktuell bei 1,1240) gefallen. Damit hat der EUR nun die EMA50 und die EMA20 vor sich. Diese muss er überwinden, um überhaupt neue Perspektiven auf der Oberseite zu haben. Allerdings hat er auch noch die EMA200 (aktuell bei 1,1276) vor sich. Damit würde sich das Chartbild erst wieder aufhellen, wenn es der EUR schafft, sich über die 1,1276 zu schieben und dort auch zu etablieren.

Sollte sich weitere Schwäche einstellen, so könnte er EUR übergeordnet bis an die 1,1100 und dann weiter an die 1,1050 laufen.

Fazit: Der EUR muss wieder über die EMA20/50 und dann über die EMA200, um weiteres Potential auf der Oberseite zu realisieren. Solange er unter diesen Durchschnittslinie notiert, könnten sich weitere Rücksetzer einstellen, die übergeordnet bis an die 1,1100 bzw. an die 1,1050 gehen könnten.


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

Long-Setup: Der EUR könnte zunächst versuchen, sich im Bereich der 1,1210 zu halten. Sollte dies gelingen, so könnte er versuchen, unsere nächste Anlaufmarke bei 1,1220/22, bei 1,1230/32 und dann bei 1,1239/41, bzw. die 1,1246/48 zu erreichen. Vorstellbar ist, dass es in dem Bereich bei 1,1239/48 zunächst schwer werden könnte weiter zu kommen. Eventuell ist die Aufwärtsbewegung hier auch beendet. Wird das Level aber mit Dynamik und mit Momentum angelaufen, so könnte der EUR auch direkt weiter an unsere nächsten Anlaufziele bei 1,1253/55, bei 1,1263/65 bzw. 1,1274/76 laufen. Auch im Bereich der 1,1274/76 könnte es schwer werden weiter zu kommen. Kann sich der EUR über die 1,1274/76 schieben, so wäre der Weg an unsere nächsten Anlaufmarken bei 1,1281/83, bei 1,1292/94 und dann bei 1,1300/02 frei. Kommt es hier zu keinen Rücksetzern, so wären unsere nächsten Anlaufziele bei 1,1309/11, bei 1,1321/23, bei 1,1331/33, bei 1,1342/44, bei 1,1350/52 und dann bei 1,1361/63 zu finden.

Short-Setup: Kann sich der EUR nicht über der 1,1210 halten, so könnten die Rücksetzer zunächst an die 1,1200/1,1198, an die 1,1188/86, an die 1,1177/75, an die 1,1169/67, an die 1,1156/54 und dann an die 1,1146/44 gehen. Rutscht der EUR unter die 1,1146/44, so könnte es dann an unsere nächsten Anlaufmarken bei 1,1137/35, bei 1,1130/28, bei 1,1120/18 und dann an die 1,1112/10 bzw. an die 1,1103/01 gehen. Bei ausgesprochener Schwäche wäre auch ein Erreichen unserer Anlaufziele bei 1,1095/93, bei 1,1088/86, bei 1,1071/69 und bei 1,1160/58 denkbar.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/abwärts


Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

  • 17.07.2019: EU – Verbraucherpreisindex
  • 18.07.2019: USA – Philly Fed Herstellungsindex
  • 23.07.2019: USA –Hausverkäufe


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Handeln Sie verantwortungsvoll Diese Publikation liefert Markteinschätzungen, unabhängig davon, mit welchem Instrument ggf. getradet wird. Admiral Markets ist Forex & CFD Broker, sollten Sie den Basiswert als CFD traden, beachten Sie bitte: Forex & CFDs sind Hebelprodukte und nicht für jeden geeignet! Der Hebel multipliziert Ihre Gewinne, aber auch die Verluste. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 84 Prozent der Retail Kunden verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

Die Basisinformationsblätter („KID") zu den Handelsinstrumenten finden Sie hier, den ausführlichen Hinweis zu Marktkommentaren hier und den ausführlichen Warnhinweis zu Handelsrisiken über folgenden Link:

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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

jens-chrzanowski

Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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