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Marktanalysen von Admiral Markets

EURUSD Analyse: Dämpfer für Johnson

Mittwoch, 25.09.2019, 13:07 Uhr

Was den Brexit angeht, so hat sich das britische Parlament das Heft wieder in die Hand genommen. Kurzfristig werden die Parlamentarier wieder zusammenkommen, um über den Austritt aus der EU zu streiten. Das Austrittsdatum rückt immer näher. Aktuell ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass die Briten die EU um eine weitere Verschiebung bitten werden, wobei nicht klar ist, ob das überhaupt etwas bringt, da die Positionen nach wie vor da sind wo sie immer waren - weit auseinander. Es ist auch nicht gesagt, dass sich alle EU Staaten den Bitten der Briten anschließen werden. Der Brexit wird im Zweifel zur never ending Story.

Die FED hat in der letzten Woche die Zinsen erwartungsgemäß gesenkt. Damit hat sie den Erwartungen der Märkte entsprochen. Die Zentralbank hat angekündigt flexibel auf die Entwicklungen zu reagieren. Solange der Zollstreit mit den Chinesen nicht geklärt ist, werden die Unsicherheiten bleiben. Die BIP Daten für Deutschland für das 3. Quartal werden in einigen Wochen veröffentlicht. Es wird damit gerechnet, dass die größte Volkswirtschaft der EU in die Rezession rutscht.


Nun aber zu unserer Technischen Analyse:

eurusdweekly_25_09_2019_am_800.jpg


Rückblick (18.09.2019 – 24.09.2019)

Der EUR bewegte sich zu Beginn unseres Betrachtungszeitraums, am Mittwoch der letzten Handelswoche, im Bereich der 1,1066 und damit 18 Pips über dem Niveau fünf Handelstage zuvor. Der EUR lief am Mittwoch zunächst in einer engen Box seitwärts. Am Abend kam es dann zu einem vergleichsweisen starken Rücksetzer, der im Rahmen der Frühbörse zu Donnerstag aber wieder zurückgekauft wurde. Der EUR konnte sich im Zuge dessen bis an die 1,1073 schieben, kam aber hier nicht weiter. Im Nachgang dessen ging es bis Freitagnachmittag in einer engen Box seitwärts. Das Währungspaar gab dann aber bis Freitagabend unter die 1,1000 nach, konnte aber einen Wochenschluss über diesem Level formatieren. Zu Wochenbeginn ging es zunächst noch einmal deutlich unter die 1,1000. Der EUR schaffte es aber sich im Bereich der 1,0966 zu stabilisieren und dann im Nachgang sukzessive zu erholen. Am Dienstag setzte sich die Erholung weiter fort. Der EUR konnte sich bis Dienstagabend wieder über die 1,1000 schieben.

Da Hoch im Betrachtungszeitraum liegt unter dem Level der Vorwoche. Dem EUR ist es damit nicht gelungen, sich erneut über die 1,1100 zu schieben. Das Tief lag deutlich über dem Niveau der Vorperiode. Die Range war in den letzten fünf Handelstagen deutlich kleiner als in der Vorperiode, sie lag aber auf dem Niveau des Jahresdurchschnitts.

Wir hatten in unserem Setup auf der Oberseite erwartet, dass der EUR mit dem Überschreiten der 1,1065 weiter bis an die 1,1072/74 laufen könnte. Diese Bewegung hat sich eingestellt, das Anlaufziel wurde perfekt getroffen, das Setup hat damit perfekt gegriffen. Die Rücksetzer gingen mit dem Unterschreiten der 1,0972/70 nicht ganz an unsere nächste Anlaufmarke bei 1,0963/61.

  • Wochenhoch*: 1,1073 Vorwoche 1,1110
  • Wochentief*: 1,0966 Vorwoche 1,0926
  • Wochenschluss: 1,1019 Vorwoche 1,1072
  • Wochen-Range*: 107 Pips Vorwoche: 184 Pips


Wie könnte es weitergehen?

  • EUR/USD-WS: 1,1075.....1,1128/78.....1,1244.....1,1308/72.....1,1104/66
  • EUR/USD-US: 1,0983/55.....1,0895/49


Die wichtigsten Marken auf Basis unseres Setups:

  • I-Day-Marke 1.1128 und 1.1007
  • Tagesschlussmarken 1.1180 und 1.0895
  • Boxbereich 1.2555 bis 1.0504
  • Range 1.3479 bis 0.9631


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

EURUSD Chartcheck - Betrachtung im 4h Chart:

Der EUR hat sich nicht über der EMA20/50 festsetzen können. Er ist zu Wochenbeginn erneut unter diese beiden Durchschnittslinien gerutscht. Übergeordnet wäre wichtig, dass sich der EUR zunächst über die EMA20 (aktuell bei 1,1011) und über die EMA50 (aktuell bei 1,1034) schieben und etablieren kann. Dann wäre die Perspektive gegeben, bis an die EMA200 (aktuell bei 1,1068) zu laufen. Die EMA200 war in den vergangenen Handelswochen aber immer ein Brett. Somit ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass sich Rücksetzer spätestens im Bereich dieser Linie einstellen könnten, sollte es der EUR überhaupt soweit schaffen.

Solange der EUR unter der EMA20 notiert, besteht die Möglichkeit, dass es erneut in Richtung des JT geht. Zwar hat der EUR im September im Bereich des JT einen Doppelboden formatiert, dennoch könnte dieses Level im Rahmen eines dynamischen Rücksetzers fallen. Darunter könnte es dann bis an die 1,0880/49 gehen.

Fazit: Der EUR hat es nach wie vor schwer weiter zu kommen. Übergeordnet könnte sich die Erholungsbewegung bis in den Bereich der 1,1110/30 gehen. Darüber wäre dann Platz bis in den Bereich der 1,1080. Rücksetzer könnten in den nächsten Handelstagen bis an das Jahrestief bzw. an die 1,0888/49 gehen.


Zum EURUSD in den kommenden fünf Handelstagen:

Long-Setup: Der EUR könnte zunächst versuchen, sich im Bereich der 1,1000 zu halten und zu etablieren. Sollte dies gelingen, so könnte er versuchen, unsere nächste Anlaufmarke bei 1,1009/11 zu erreichen. Bereits hier könnte das Währungspaar Probleme haben weiter zu kommen. Denkbar ist, dass sich der EUR im Bereich der EMA20 müde laufen könnte und es nicht schafft, dieses Level zu überwinden. Gelingt es aber, beispielsweise in einem dynamischen Impuls, so könnte es direkt weiter an unsere nächsten Anlaufziele bei 1,1019/21 und dann bei 1,1031/33 gehen. Kann sich der EUR über die 1,1031/33 schieben, so könnte es dann an unsere nächsten Anlaufmarken bei 1,1040/42, bei 1,1048/50, bei 1,1056/58 und dann bei 1,1063/65 gehen. Über der 1,1063/65 wären unsere nächsten Anlaufziele bei 1,1071/73, bei 1,01080/82, bei 1,1091/93, bei 1,1101/03 und dann bei 1,1109/11 zu finden.

Short-Setup: Kann sich der EUR nicht über der 1,1000 halten, so könnten die Rücksetzer zunächst unsere Anlaufziele bei 1,0990/88, bei 1,0980/77, bei 1,0975/73, bei 1,0965/63, bei 1,0957/55 erreichen. Unter der 1,0957/55 wären unsere nächsten Anlaufziele bei 1,0947/45, bei 1,0938/36, die 1,0931/29 und dann bei 1,0927/25 bzw. bei 1,0920/18 zu finden. Geht es unter die 1,0920/18 wären unsere nächsten Anlaufmarken die 1,0910/08, die 1,0902/00, die 1,0895/93, die 1,0888/86, die 1,0875/73 und dann die 1,0867/65.

Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts/abwärts


Die wichtigsten Veröffentlichungen der nächsten 7 Tage:

  • 26.09.2019: USA – Bruttoinlandsprodukt
  • 27.09.2019: EUR – EZB-Rede De Guindos
  • 27.09.2019: USA – Aufträge langlebiger Güter
  • 01.10.2019: EUR – Verbraucherpreisindex


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Die Autoren können ganz oder teilweise in den besprochenen Werten investiert sein. Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar: Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen.

Quellen: Eigenanalyse; genutzt werden die Charts vom MetaTrader 4


Über den Autor:

Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

Jens Chranowski

Ihr Jens Chrzanowski Admiral Markets Group ASMember of the Management Board, Co-CEO


Über das Unternehmen:

Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

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Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

jens-chrzanowski

Mit seinem Motto „Trading for everyone“ ist der internationale Forex- und CFD- Broker Admiral Markets mit Hauptsitz in Tallin am Markt präsent.

Admiral Markets Deutschland Managing Director Jens Chrzanowski stellt Ihnen in den Wochenausblicken mögliche Marktentwicklungen ausführlich dar.

Dabei wird im Besonderen auf die Entwicklung des Dax und des EUR/USD – Kurspaares eingegangen.

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