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Der Trading-PC — die Basis
Wer einen professionellen Trading-PC sein Eigen nennen will,
muss nach wie vor tief in die Tasche greifen.
Jeder, der über technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und etwas Zeit
verfügt, kann sich aber ohne weiteres einen eigenen Multimonitor-PC
aufbauen.
Wir zeigen Euch, was ihr dafür braucht.
Kesso
September 2010
Da mittlerweilen nahezu jede Grafikkarte mit bis zu 2 Monitoren umgehen kann, beschränken wir uns in unserem Text auf die Möglichkeit deutlich mehr als 2 Monitore zu betreiben. Unser Basis-PC ist dabei nicht nur eine günstige Variante für echtes Multimonitoring, sondern bildet gleichzeitig die Grundlage für den weiteren Ausbau zur HighEnd-Customversion. Als Basis für unseren PC verwenden wir das Gigabyte GA-P55A-UD3. Mit diesem Mainboard haben wir ein ordentliches Fundament mit zwei PCI-E-Steckplätzen, Platz für bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und zudem noch zukunftssicheres USB3.0. Das Board erfüllt alle Anforderungen für unsere Zwecke und unterstützt zudem eine Menge an möglichen Prozessoren. Einer möglichen späteren Aufrüstung steht demnach auch nichts im Weg. Um eine möglichst günstige und dennoch performante Lösung zu finden, setzen wir bei der Grafikkarte auf eine Powercolor HD5770 Eyefinity5. Hier stehen für ca. 200 Euro sofort 5 Monitoranschlüsse zur Verfügung. Wem maximal 3 bis 4 Monitore genügen, kann auch zur etwas günstigeren SAPPHIRE HD 5770 FleX greifen. Achtung! Je nach Monitoreingängen und Grafikkarte werden zusätzliche Adapter notwendig. Mehr dazu in unserem separaten Test zu den aktuellen Grafikkarten.
Da beim Handeln oft mehrere Programme gleichzeitig laufen müssen, empfehlen wir den Einsatz folgender Prozessoren.
- Core i5-750 4 Kerne 4 Threads 2,67 GHz bis 3,2 GHz (ca. 170 Euro)
- Core i5-760 4 Kerne 4 Threads 2,8 GHz bis 3,46 GHz (ca. 190 Euro)
- Core i5-670 2 Kerne 4 Threads 3,4 GHz bis 3,76 GHz (ca. 250 Euro)
Wer hier noch ein paar Euro sparen muss, darf auch zu den Core i3 Prozessoren greifen. Auch hier kann man eine ordentliche Leistung erwarten, stößt bei mehreren gleichzeitig laufenden Applikationen aber sicherlich schneller an die Grenzen der CPU. Dafür gibt es diese Prozessoren bereits ab ca. 100 Euro. Damit bewegt man sich dann bei reinen 2-Kernern ohne Turbo-Boost-Technik, allerdings mit Hyper-Threading.