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1132/1133, 16.09.19, 12:02:22 |
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bei welchen banken kann man teamviewer zeichnen?
Goldman Sachs International und Morgan Stanley agieren beim Börsengang als Joint Global Coordinators und als Joint Bookrunners – sowie Bofa Merrill Lynch und Barclays (nur Joint Bookrunners). Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1131/1133, 16.09.19, 12:05:48 |
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Laut michi2k5 über sino und vitrade. Sind keine Banken, schon klar.... und wird massivst überzeichnet sein.
LÖCK schrieb am 16.09.2019, 12:02 Uhr | bei welchen banken kann man teamviewer zeichnen?
Goldman Sachs International und Morgan Stanley agieren beim Börsengang als Joint Global Coordinators und als Joint Bookrunners – sowie Bofa Merrill Lynch und Barclays (nur Joint Bookrunners). |
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1130/1133, 16.09.19, 12:09:28 |
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1129/1133, 16.09.19, 12:10:28 |
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michi2k5 schrieb am 16.09.2019, 12:09 Uhr | supergianni schrieb am 16.09.2019, 12:05 Uhr | Laut michi2k5 über sino und vitrade. Sind keine Banken, schon klar.... und wird massivst überzeichnet sein.
LÖCK schrieb am 16.09.2019, 12:02 Uhr | bei welchen banken kann man teamviewer zeichnen?
Goldman Sachs International und Morgan Stanley agieren beim Börsengang als Joint Global Coordinators und als Joint Bookrunners – sowie Bofa Merrill Lynch und Barclays (nur Joint Bookrunners). |
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Jup, Flatex, Comdirect und Consorsbank usw gehen nicht.
Ich glaube ich werde mal Stücke zeichnen, könnte ein Zeichnungsgewinn geben Was meint ihr? |
kleines aufgeld sollte drin sein... Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1128/1133, 16.09.19, 12:10:43 |
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Sino ging über ein Partner von denen. Mal schauen was man am Ende bekommt
supergianni schrieb am 16.09.2019, 12:05 Uhr | Laut michi2k5 über sino und vitrade. Sind keine Banken, schon klar.... und wird massivst überzeichnet sein.
LÖCK schrieb am 16.09.2019, 12:02 Uhr | bei welchen banken kann man teamviewer zeichnen?
Goldman Sachs International und Morgan Stanley agieren beim Börsengang als Joint Global Coordinators und als Joint Bookrunners – sowie Bofa Merrill Lynch und Barclays (nur Joint Bookrunners). |
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1127/1133, 20.09.19, 07:20:08 |
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PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - Im VW-Dieselskandal muss Ex-VW-Chef Martin Winterkorn vorerst keine Anklage befürchten. Das Landgericht Braunschweig hält die bisherige Arbeit der Staatsanwaltschaft für unzureichend. Im April hatten die Ermittler Anklage gegen Winterkorn und vier weitere Ingenieure erhoben. Nun verdonnerte das Landgericht die Behörde zum Nachsitzen. In einem Schreiben an die Prozessbeteiligten fordert das Gericht jetzt ein Sachverständigengutachten, was grundlegende Fragen beantworten soll. Zum Beispiel, in welchen Autos die Betrugssoftware überhaupt wirklich eingesetzt wurde. Eine Gerichtssprecherin sagte: "Ein Beweisbeschluss ist nicht ergangen. Zum Inhalt von laufender Diskussionen im Zwischenverfahren werde ich mich nicht äußern." (Bild S. 1)
AIRBUS - Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen 17 Airbus-Mitarbeiter wegen unerlaubten Besitzes von Dokumenten zu zwei Rüstungsprojekten der Bundeswehr. Gegen die Beschuldigten "und weitere bislang unbekannte Täter" laufe ein Verfahren "wegen Verrats von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen" beziehungsweise Anstiftung hierzu, erklärte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft am Donnerstag. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern habe das Verteidigungsministerium am Dienstag informiert, sagte Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). "Seitdem laufen auch bei uns, laufen auch in der Bundeswehr die eigenen Ermittlungen." Konkret soll es um zwei Kommunikationsprojekte der Bundeswehr gehen. Airbus erklärte, selbst auf den Fall aufmerksam geworden zu sein. (SZ S. 17/FAZ S. 15)
SAP - Nach deutlicher Kritik der deutschsprachigen SAP-Anwender an der Integration der Produkte gelobt Vorstand Christian Klein Besserung. Im umkämpften Geschäft mit Software zum Management von Kundenbeziehungen (CRM) soll die Integration sogar zum Wettbewerbsvorteil werden. "Denn SAP kann die gesamte Wertschöpfungskette von Unternehmen abbilden und damit eine Integration bieten, die unsere Wettbewerber nicht offerieren können." Für die nächsten Monate gebe es daher einen klaren Fahrplan. Das Gute sei, dass SAP wisse, wo die Probleme liegen. "Ich verantworte bei SAP auch die IT und kenne die Integrationsherausforderung daher aus erster Hand", sagt Klein. (Börsen-Zeitung S. 11)
EASYJET - Der britische Billigfluganbieter Easyjet sieht in den deutschen Klimaschutzplänen mit einer möglichen Erhöhung der Luftverkehrsteuer eine Benachteiligung des eigenen Geschäfts. "Die Pläne sind für mich eher Protektionismus, um bestimmte Geschäftsmodelle einiger Fluggesellschaften zu verteidigen. Für die Verringerung der CO2-Emissionen helfen sie nicht", sagte Easyjet-Europachef Thomas Haagensen. "Die Pläne ergeben Sinn, wenn man Anbieter mit Drehkreuzen im Inland verschonen möchte." (FAZ S. 21)
BMW - Nach dem Wechsel an der Konzernspitze plant der neue BMW-Chef Oliver Zipse angeblich einen umfangreichen Stellenabbau. Bis 2022 sollen bis zu 6.000 Arbeitsplätze wegfallen, so das Manager Magazin. Betroffen davon sei die Konzernzentrale. Am Mittwoch und Donnerstag nächster Woche tagt nach Informationen der Börsen-Zeitung der Aufsichtsrat. Auf der Tagesordnung stehen weitere Neubesetzungen im Vorstand. (Börsen-Zeitung S. 9)
FLIXBUS - Weniger Steuern für Fernbusse: Diesen Vorschlag bringt Flixbus-Chef Andre Schwämmlein ins Spiel. Er fürchtet, dass das Klimakabinett die Bahn mit einer Absenkung der Mehrwertsteuer auf 7 Prozent fördern wird, die Fernbusse in der Diskussion jedoch zu kurz kommen. Deshalb schlägt er vor, die Anreize nicht auf die Bahn zu beschränken. (Handelsblatt S. 17)
DEUTSCHE POST - Briefe werden schon wieder teurer. Zum Jahreswechsel wird die Deutsche Post die Tarife für viele Sendungen von Geschäftskunden auf einen Schlag von bisher 28 auf mindestens rund 41 Cent anheben. Grund dafür ist ein seit langem schwelender Streit um einen Zusatzrabatt auf die sonst üblichen Tarife. Den niedrigen Sonderpreis darf die Post nur noch für Reklamebriefe gewähren. So hat es die Bundesnetzagentur angeordnet. (FAZ S. 19)
TEAMVIEWER - Die Software-Schmiede Teamviewer, die mit einer Bewertung von bis zu 5,5 Milliarden Euro zum größten Tech-IPO hierzulande seit der Jahrtausendwende werden will, verlangt einen "stolzen Eintrittspreis", wie es in Anlegerkreisen heißt. Wenn die maximale Zahl von 84 Millionen Aktien am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne von 23,50 bis 27,50 Euro platziert wird, ist die noch kleine Firma zum Börsenstart am 25. September mit dem 13-fachen für 2020 geschätzten Umsatz bewertet. (Börsen-Zeitung S. 9)
TOYOTA - Toyota investiert in die Produktion von Fahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle in den nächsten Jahren laut Deutschlandchef Alain Uyttenhoven "zig Milliarden" und sieht sich bestens aufgestellt. (Börsen-Zeitung S. 13) Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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1126/1133, 24.09.19, 22:02:42 |
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Morgen Handelsstart. Meine Prognose für die Zuteilungsquote bei der Zeichnung: 0%
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1125/1133, 24.09.19, 22:35:21 |
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1124/1133, 24.09.19, 23:02:13 |
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Teamvviewer
dpa- AFX: DGAP-News: TeamViewer AG: Finaler Angebotspreis für die Aktien der TeamViewer AG auf 26,25 Euro pro Aktie festgelegt (deutsch) Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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1123/1133, 25.09.19, 07:45:53 |
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wann erfährt man ob man was bekommen hat ?
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1122/1133, 25.09.19, 07:54:22 |
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Teamviewer
IPO/ROUNDUP: Teamviewer mit größtem Tech-Börsengang seit Dotcom-Boom :eek:
Di, 24.09.19 23:31
Das Technologieunternehmen Teamviewer
hat den größten Börsengang seiner Branche seit dem Dotcom-Boom eingetütet. Das Unternehmen teilte am späten Dienstagabend in Göppingen mit, der Angebotspreis für bis zu 84 Millionen Aktien sei auf 26,25 Euro Stück festgelegt worden.
Damit hat die Emission ein maximales Volumen von 2,2 Milliarden Euro.
Zuletzt war es imFrühjahr 2000 beim Börsengang des damals zum Siemens-Konzern gehörenden Chipherstellers Infineon mit rund sechs Milliarden Euro mehr gewesen.
Teamviewer stellt Software zur Computer-Fernwartung und Videokonferenzen her und gehört dem Finanzinvestor Permira. Dieser hatte das Unternehmen 2014 für 870 Millionen Euro gekauft. Auch nach dem Börsengang werden die Briten mit einem Anteil von mindestens 58 Prozent das Sagen haben. Der erste Handelstag soll an diesem Mittwoch sein.
Teamviewer wurde 2005 in Göppingen gegründet und beschäftigt rund 800 Mitarbeiter in Europa, den USA und in Asien. Das Unternehmen profitiert unter anderem davon, dass es bereits im vergangenen Jahr die Umstellung auf das Abo-Modell abgeschlossen hat. Derzeit hat Teamviewer rund 368 000 Abonnenten - mehr als doppelt so viele wie Ende Juni 2018. Die Software des Unternehmens, die in der Basisversion für Privatkunden kostenlos ist und bleiben soll, wird derzeit auf mehr als 340 Millionen Geräten aktiv eingesetzt.
Der Börsengang sei "der nächste logische Schritt", schreibt das Unternehmen auf seiner Website. Zum einen verspricht sich das Management um Oliver Steil eine höhere Markenbekanntheit. Zum anderen erhofft es sich mehr Flexibilität und die Möglichkeit, das Geschäft weiter voranzutreiben und auszubauen.
2018 waren die in Rechnung gestellten Umsätze von Teamviewer um ein Viertel auf 230 Millionen Euro gestiegen. Für dieses Jahr wird laut dem Börsenprospekt ein Wachstum von bis zu 39 Prozent auf bestenfalls 320 Millionen Euro erwartet. Das Unternehmen gilt als äußerst profitabel.
Die Aktien sollen unter dem Kürzel TMV gehandelt werden. Nach Angaben des Unternehmens sind für das laufende und das kommende Jahr noch keine Dividenden geplant. Erst von 2020 an sollen die entsprechenden Möglichkeiten hierzu ausgelotet werden./he "Guter Geschmack ist ganz einfach - einfach immer das Beste! " - "Wenn die Welt untergeht, ziehe ich nach Mecklenburg, denn dort geschieht alles 50 Jahre später"
Zuletzt bearbeitet von Azul Real am 25.09.2019, 06:55, insgesamt einmal bearbeitet
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1121/1133, 25.09.19, 08:38:34 |
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keine Zuteilung Eine Hausse wird in der Panik geboren, wächst in der Angst, reift im Optimismus und stirbt in der Euphorie.
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1120/1133, 25.09.19, 08:39:09 |
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jo dito
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1119/1133, 25.09.19, 08:39:12 |
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1118/1133, 25.09.19, 08:39:20 |
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ViTrade..keine Zuteilung
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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1117/1133, 25.09.19, 08:43:13 |
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1116/1133, 25.09.19, 08:44:44 |
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gabs denn bei irgend einem Deutschen Broker eine Zuteilung?@TeamViewer Hinweis gemäß §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser des o.g. Beitrags hält Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) bzw. beabsichtigt dieses in der Zukunft zu tun.
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1115/1133, 25.09.19, 08:47:51 |
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MÄRKTE EUROPA/Weitere Konsolidierung - Teamviewer mit Börsendebüt
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit leichten Abgaben werden die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch zum Start in den Handel erwartet. Teilnehmer rechnen mit einer Fortsetzung der jüngsten Konsolidierung. "Viele Fonds stellen sich nun auf eine Rezession ein und machen die Depots erst einmal wasserdicht", sagt ein Börsianer. Gesucht sein dürften daher weiter defensive Aktien, bei Zyklikern und Banken dürften dagegen die jüngsten Gewinne zu Gewinnmitnahmen genutzt werden. Der XDAX verliert 0,4 Prozent auf 12.257 Punkte, für den Euro-Stoxx-50 geht es in ähnlichem Umfang nach unten.
Händler verweisen unter anderem auf negative Vorgaben von der Wall Street und neuerliche Attacken von US-Präsident Donald Trump gegen China. Er beschuldigte China erneut der Währungsmanipulation sowie des Diebstahls geistigen Eigentums. Zudem drohte er mit einer Verschärfung der Sanktionen gegen Iran. Derweil nimmt innenpolitisch der Druck auf den Präsidenten zu, was an den Finanzmärkten zumindest für Verunsicherung sorgt. Die Demokraten wollen eine Untersuchung bezüglich eines möglichen Amtsenthebungsverfahren auf den Weg bringen. Trump soll die Freigabe von Hilfsgeldern für die Ukraine an die Lieferung von kompromittierenden Informationen über den Sohn des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers Joe Biden geknüpft haben.
Thyssenkrupp, Pfeiffer Vacuum und Kuka im Fokus
"Der Konzern kommt nicht zur Ruhe", kommentiert ein Marktteilnehmer die sich abzeichnenden personellen Veränderungen bei Thyssenkrupp . Der Personalausschuss dem Aufsichtsrat empfiehlt, mit dem Vorstandsvorsitzenden Guido Kerkhoff über eine zeitnahe Beendigung des Mandats zu verhandeln. Thyssen werden im Spezialistenhandel 2 Prozent höher gesehen.
Fast 10 Prozent verlieren Pfeiffer Vacuum nach einer Gewinnwarnung. Im August hatte sich der Maschinenbauer nach einem schwachen Quartal noch optimistisch zum zweiten Halbjahr geäußert. Das Unternehmen erwartet nun, dass insbesondere Kunden aus den Marktsegmenten Halbleiter und Beschichtung Aufträge verschieben werden und rechnet nur noch mit einem Umsatz zwischen 620 bis 640 Millionen Euro und einer EBIT-Marge von in etwa 10 Prozent. Bislang lagen die Prognosen bei 640 bis 660 Millionen bzw 11 bis 14 Prozent.
Auch aus der Automobilbranche kommen erneut schlechte Nachrichten, diesmal von Kuka . Auch Kuka leidet offensichtlich unter der strukturellen Krise der Branche und der globalen Konjunkturabkühlung und hat die Prognose gesenkt. Der Kurs verliert rund 3 Prozent. Die Erholung der Kurse in dem Sektor während der vergangenen Wochen könnte zudem zu weiteren Gewinnmitnahmen genutzt werden, heißt es. Etwas Hoffnung mache, dass Metzler eine Studie veröffentlicht habe, wonach die strukturelle Krise bald zu Ende gehen könnte.
Rückenwind für Adidas von Nike
Überzeugende Quartalszahlen Zahlen von Nike stützen in der Vorbörse den Adidas-Kurs , der um 0,4 Prozent anzieht. Puma liegen dagegen zunächst 1,9 Prozent zurück. "Die Zahlen sind sehr stark", sagt ein Marktteilnehmer. Nike hat den Umsatz um gut 7 Prozent gesteigert, bei der Marke Nike sogar um 10 Prozent. Der Gewinn lag deutlich über den Erwartungen.
Längerfristig positiv sehen Marktteilnehmer die Strategie von Total . Das Unternehmen will insgesamt 4,7 Milliarden Dollar einsparen, die Interimsdividende wird um etwa 6 Prozent erhöht. Goldman Sachs hat die Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 70 Euro bestätigt. "Allerdings könnte der Kurs kurzfristig auch unter dem weiter fallenden Ölpreis leiden", sagt ein Händler.
Teamviewer mit Börsendebüt
Gespannt wird auf das Börsendebüt des Softwarespezialisten Teamviewer gewartet. Der Ausgabepreis wurde auf 26,25 Euro festgelegt. Der Börsengang wird mit bis zu 2,2 Milliarden Euro der größte in Deutschland in diesem Jahr vor Traton. "Einerseits gilt das Unternehmen als gut aufgestellt, andererseits aber auch als ambitioniert bewertet", heißt es von einem Händler. Leicht negativ gesehen wird auch, dass von dem Aktienerlös nichts in das Unternehmen fließt, sondern an den Finanzinvestor Permira. Copyright (c) 2019 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
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1114/1133, 25.09.19, 09:16:05 |
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probiere ich mal zum 1. Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1113/1133, 25.09.19, 09:16:14 |
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kleine long 26,25 Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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1112/1133, 25.09.19, 09:16:21 |
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Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1111/1133, 25.09.19, 09:16:27 |
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1110/1133, 25.09.19, 09:16:47 |
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mal zu 26,38 € long. Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Mein Wikifolio ----> https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0hro2015
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1109/1133, 25.09.19, 09:17:11 |
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halbe 26,60€ raus Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1108/1133, 25.09.19, 09:20:20 |
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rest 26,50€ Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags hält jetzt oder zukünftig Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n). Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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1107/1133, 25.09.19, 09:22:16 |
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1106/1133, 25.09.19, 09:24:07 |
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zu 26,25 wieder raus.
Hinweis gem. §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in den behandelten Werten halten!
Mein Wikifolio ----> https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0hro2015
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1105/1133, 25.09.19, 09:25:44 |
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sl erstmal
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonfl.: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
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1104/1133, 25.09.19, 09:27:42 |
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auf Richtung 20 Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
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