Beschreibung Die adidas AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Sportartikelbranche. Zum Produktportfolio gehören Sportschuhe, Bekleidung und Zubehör. Zu den Marken im Konzern gehören adidas, Reebok, TaylorMade-adidas Golf, Ashworth, Rockport und Reebok-CCM Hockey. Der Sitz des Unternehmens ist in Herzogenaurach. Dort sind die strategischen Geschäftseinheiten Running, Fußball und Tennis angesiedelt. Auch das Zentrum für Forschung und Entwicklung sitzt direkt in Herzogenaurach.
Im Sog von Nike werden adidas schwächer erwartet. Nike sind um 5,8% gefallen,
nachdem das Unternehmen einen Stellenabbau angekündigt hat. "Der wirtschaftliche
Abschwung hat offensichtlich auch die Sportartikelhersteller erfasst", so
Analyst Heino Ruland von Ruland Research. Aus technischer Sicht liege um 30 EUR
ein starker technischer Widerstand für adidas, unterstützt sei die Aktie durch
einen Aufwärtstrend bei etwa 26,50 EUR.
DJG/hru/raz
(END) Dow Jones Newswires
February 11, 2009 01:23 ET (06:23 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Rückblick: Seit ihrem Tief bei 21,22 Euro können sich die Aktien von Adidas erholen und erreichten hier in der Spitze bisher ein Hoch bei 29,90 Euro. Das ist immerhin ein Kursgewinn von gut 40% in wenigen Wochen, jedoch wird dieser mit Blick auf die vorangegangenen Verluste wieder deutlich relativiert. So hat die Aktie mit der laufenden Erholung gerade einmal das 38iger Retracement der letzten Verkaufwelle erreicht, womit übergeordnet weiter ein äußerst bärisches Bild für Adidas gezeichnet wird.
Das das Risiko auf der Käuferseite mittelfristig gesehen weiter hoch ist, unterstreicht auch die Art und Weise, wie die jüngsten Kursgewinne seit 21,22 Euro zustande gekommen sind. So zeigte sich hier relativ wenig Dynamik und mit den ständigen Wellenüberschneidungen ein deutlich korrektives Muster. Darüber hinaus lässt sich diese als bärische Keilformation interpretieren, die klassisch als Fortsetzungsmuster einen Ausbruch nach unten erwarten lässt.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig wären durchaus noch einmal kleinere Kursgewinne möglich, aber so lange wirkliche Aufwärtsdynamik ausbleibt, so lange ist das Risiko erhöht, dass die Aktie ihren mittelfristigen Abwärtstrend weiter fortsetzen wird. Mit einem direkten Ausbruch unter 26,55 Euro würde dieses Szenario aktiviert werden und Verkäufe bis auf 21,22 Euro und darunter müssten dann eingeplant werden.
Ein Schlusskurs außerhalb von 29,90 Euro könnte alternativ zu einer Kaufwelle bis auf 32,87 Euro führen, wo potentielle Käufer dann erneut auf einen mittelfristig wichtigen Widerstandsbereich treffen.
Kursverlauf vom 18.06.2008 bis 12.02.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Seit ihrem Tief bei 21,22 Euro können sich die Aktien von Adidas erholen und erreichten hier in der Spitze bisher ein Hoch bei 29,90 Euro. Das ist immerhin ein Kursgewinn von gut 40% in wenigen Wochen, jedoch wird dieser mit Blick auf die vorangegangenen Verluste wieder deutlich relativiert. So hat die Aktie mit der laufenden Erholung gerade einmal das 38iger Retracement der letzten Verkaufwelle erreicht, womit übergeordnet weiter ein äußerst bärisches Bild für Adidas gezeichnet wird.
Das das Risiko auf der Käuferseite mittelfristig gesehen weiter hoch ist, unterstreicht auch die Art und Weise, wie die jüngsten Kursgewinne seit 21,22 Euro zustande gekommen sind. So zeigte sich hier relativ wenig Dynamik und mit den ständigen Wellenüberschneidungen ein deutlich korrektives Muster. Darüber hinaus lässt sich diese als bärische Keilformation interpretieren, die klassisch als Fortsetzungsmuster einen Ausbruch nach unten erwarten lässt.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig wären durchaus noch einmal kleinere Kursgewinne möglich, aber so lange wirkliche Aufwärtsdynamik ausbleibt, so lange ist das Risiko erhöht, dass die Aktie ihren mittelfristigen Abwärtstrend weiter fortsetzen wird. Mit einem direkten Ausbruch unter 26,55 Euro würde dieses Szenario aktiviert werden und Verkäufe bis auf 21,22 Euro und darunter müssten dann eingeplant werden.
Ein Schlusskurs außerhalb von 29,90 Euro könnte alternativ zu einer Kaufwelle bis auf 32,87 Euro führen, wo potentielle Käufer dann erneut auf einen mittelfristig wichtigen Widerstandsbereich treffen.
Kursverlauf vom 18.06.2008 bis 12.02.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Rückblick: Seit ihrem Tief bei 21,22 Euro können sich die Aktien von Adidas erholen und erreichten hier in der Spitze bisher ein Hoch bei 29,90 Euro. Das ist immerhin ein Kursgewinn von gut 40% in wenigen Wochen, jedoch wird dieser mit Blick auf die vorangegangenen Verluste wieder deutlich relativiert. So hat die Aktie mit der laufenden Erholung gerade einmal das 38iger Retracement der letzten Verkaufwelle erreicht, womit übergeordnet weiter ein äußerst bärisches Bild für Adidas gezeichnet wird.
Das das Risiko auf der Käuferseite mittelfristig gesehen weiter hoch ist, unterstreicht auch die Art und Weise, wie die jüngsten Kursgewinne seit 21,22 Euro zustande gekommen sind. So zeigte sich hier relativ wenig Dynamik und mit den ständigen Wellenüberschneidungen ein deutlich korrektives Muster. Darüber hinaus lässt sich diese als bärische Keilformation interpretieren, die klassisch als Fortsetzungsmuster einen Ausbruch nach unten erwarten lässt.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig wären durchaus noch einmal kleinere Kursgewinne möglich, aber so lange wirkliche Aufwärtsdynamik ausbleibt, so lange ist das Risiko erhöht, dass die Aktie ihren mittelfristigen Abwärtstrend weiter fortsetzen wird. Mit einem direkten Ausbruch unter 26,55 Euro würde dieses Szenario aktiviert werden und Verkäufe bis auf 21,22 Euro und darunter müssten dann eingeplant werden.
Ein Schlusskurs außerhalb von 29,90 Euro könnte alternativ zu einer Kaufwelle bis auf 32,87 Euro führen, wo potentielle Käufer dann erneut auf einen mittelfristig wichtigen Widerstandsbereich treffen.
Kursverlauf vom 18.06.2008 bis 12.02.2009 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Die weltweite Wirtschaftskrise wird auch bei Europas größtem Sportartikelhersteller adidas ihre Spuren hinterlassen. 2009 werde der Umsatz währungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sinken, teilte adidas am Mittwoch mit. Höhere Beschaffungskosten und ein starker Preisdruck in den Märkten sollten zudem die Margen und das Ergebnis belasten. adidas erwartet, dass das Ergebnis je Aktie (EPS) unter dem Niveau des Vorjahres ausfallen wird. Rückläufige Erlöse sollte die Stammmarke adidas aufweisen. Reebok soll sich währungsbereinigt mindestens stabil halten.
Lokal-Rivale PUMA hat bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen Mitte Februar mit Verweis auf die schwierige Marktlage und die unvorhersehbaren Währungsschwankungen keinen Ausblick geben wollen.
adidas schneidet 2008 besser ab als erwartet - Unveränderte Dividende
Europas größter Sportartikelhersteller adidas hat im vierten Quartal sowie im Gesamtjahr 2008 Umsatz und Ergebnis stärker gesteigert als erwartet. Angetrieben von Sport-Großereignissen wie der Fußball-Europameisterschaft oder den Olympischen Spielen stieg der Umsatz im Gesamtjahr um 4,9 Prozent auf 10,799 Milliarden Euro, wie der Konzern am Mittwoch in Herzogenaurach mitteilte. Das Betriebsergebnis legte um 12,7 Prozent auf 1,070 Milliarden Euro zu. Unter dem Strich verdiente adidas 642 Millionen Euro, was 16,4 Prozent mehr waren als im Jahr zuvor. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der von dpa-AFX befragten Analysten. Den Aktionären soll eine Dividende von 0,50 Euro je Aktie in Höhe des Vorjahres gezahlt werden.
Kräftig zulegen konnte der Konzern auch im Schlussquartal. Das Nettoergebnis konnte adidas in den Monaten Oktober bis Dezember unter anderem wegen einer niedrigen Steuerquote mehr als verdoppeln. Schwierigkeiten bereitete den Franken aber nach wie vor die US-Tochter Reebok, die besonders stark unter der Rezession in den USA zu leiden hatte. Der Umsatz von Reebok ging 2008 um acht Prozent zurück. Das Orderbuch wies für die Tochter zum Jahresende ein Minus von 18 Prozent auf.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Der Autohersteller BMW AG will mehr seiner Motoren an Dritte verkaufen, um auf diese Weise zusätzlichen Umsatz zu generieren. Die Motorentechnologie gehöre zu den Kernstärken von BMW, und der Münchener Konzern wolle in diesem Markt wachsen, sagte Vorstandsmitglied Klaus Draeger in einem Interview auf dem Genfer Automobilsalon zu Dow Jones Newswires.
Die adidas AG hat ihre Ziele für 2008 erreicht, zeigt sich für das laufende Jahr jedoch angesichts der Wirtschaftskrise pessimistischer als zuvor. So erwartet der Sportartikelkonzern mit Sitz in Herzogenaurach einen Rückgang des Konzernumsatzes währungsbereinigt im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich. Wie adidas mitteilte, geht der Konzern zudem von einem Rückgang bei operativer Marge und Ergebnis je Aktie aus.
Siemens und russische Rosatom wollen JV bei Kerntechnik gründen
Die Siemens AG und das staatliche russische Kernenergieunternehmen Rosatom haben am Dienstag in Berlin ein Memorandum of Understanding (MoU) zur Bildung eines Joint Ventures im Bereich Kerntechnik unterzeichnet. Mit der Vereinbarung könne die Siemens AG einen wichtigen Schritt in Richtung einer engeren Zusammenarbeit mit Rosatom gehen, sagte der Siemens-Vorstandsvorsitzende Peter Löscher.
Klöckner zahlt keine Dividende und erwartet Gewinnrückgang 2009
Die Klöckner & Co SE will für das vergangene Gesamtjahr keine Dividende ausschütten. Wie der Duisburger MDAX-Konzern mitteilte, steht die Aussetzung der Dividende im Zusammenhang mit dem erweiterten Maßnahmenprogramm zur Kostensenkung und zum Abbau der Verschuldung.
Opel will 3.500 Arbeitsplätze in Deutschland abbauen - Bild
Die Belegschaft des Autoherstellers Opel muss sich einem Zeitungsbericht zufolge auf Einschnitte und Personalabbau einstellen. Opel-Aufsichtsratsvorsitzender Carl-Peter Forster sagte der "Bild"-Zeitung laut einem Bericht der Nachrichtenagentur ddp: "Wir alle werden weitere Einkommenseinbußen verschmerzen müssen. Dazu kommt der Abbau von hoffentlich nicht mehr als 3.500 Stellen."
Hochtief weiter im Rennen um Milliardenprojekt am Panamakanal
Nur noch drei von zuerst vier interessierten Konsortien sind weiter im Rennen um das milliardenschwere Großbauprojekt für den Bau zweier Schleusen am Panamakanal. Zu den Unternehmen, die sich noch Hoffnung auf den Zuschlag machen können, gehört unter anderem die deutsche Hochtief AG. Zwar hätten alle vier interessierten Konsortien eine Offerte abgegeben, doch hätten lediglich drei der Angebote die Anforderungen erfüllt, sagte Alberto Aleman, CEO der Kanalbehörde ACP in einer Telefonkonferenz.
Das Software- und Beratungsunternehmen IDS Scheer erwägt, ihren Produktbereich durch einen Zukauf zu verstärken. Man sei dabei, ein passendes Ziel zu finden, sagte Vorstandsmitglied Wolfram Jost in einem Interview mit Dow Jones Newswires in Hannover. Dabei spielten neben dem Preis auch die geographische Aufstellung und die Technologie eine Rolle.
Der Windanlagenbauer Nordex hat im abgelaufenen Jahr die zentralen Finanzkennzahlen gesteigert. Sowohl Umsatz als auch die operativen Gewinnkennzahlen stiegen nach Angaben des TecDAX-Konzerns um mehr als 50%. Trotzdem blickt das in Norderstedt ansässige Unternehmen verhalten in die Zukunft.
Barclays koordiniert Refinanzierung von Porsche-Kredit - Kreise
Barclays Capital ist offenbar mit der Koordinierung der Refinanzierung eines Porsche-Kredits beauftragt worden. Barclays werde die Zusagen von Banken zur Teilnahme an der Finanzierung koordinieren, sagten mehrere Personen mit entsprechenden Kenntnissen zu Dow Jones Newswires.
Bernanke weist Begriff "Zombie-Banken" für US-Institute zurück
Fed-Chairman Ben Bernanke hat den Begriff "Zombie-Banken" für große US-Institute zurückgewiesen. Zwar müsse das Bankensystem durch die US-Regierung stabilisiert werden, doch es gebe keine "Zombie-Banken" in den USA, sagte Bernanke am Dienstag bei einer Anhörung im Senat. Der Währungshüter verwies darauf, dass dieser Begriff in Japan verwendet wurde, als bankrotte Banken, die keine Kredite mehr vergaben, über lange Zeit künstlich am Leben erhalten wurden. Die Verhältnisse in den USA unterschieden sich aber davon sehr.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
adidas dürften von einem schwächeren Ausblick belastet werden, sagt Analyst Robert Greil von Merck Finck & Co. "Die Zahlen für 2008 waren zwar besser als erwartet, aber die Prognose einer rückläufigen operativen Marge dürfte den Ausschlag für die Kursreaktion geben", so der Analyst. Bis zum dritten Quartal habe adidas noch ein Margenziel von 11% ausgegeben, nun dürfte die Marge nicht mal mehr im zweistelligen Bereich liegen, so Greil.
Als Belastungsfaktor für die Margen im kommenden Jahr macht Greil die Verhandlungssituation mit den Zulieferern aus. "Die Kontrakte laufen auf einen Zeithorizont von sechs Monaten, daher kann der Konzern nicht von den zuletzt gesunkenen Rohstoffpreisen profitieren".
Negativ sei auch der Auftragsbestand, der währungsbereinigt unter dem des Wettbewerbers Nike liegt. "Das deutet auf Marktanteilsverluste hin", vermutet der Analyst. Bei den Zahlen für 2008 überzeuge insbesondere das Nettoergebnis, das laut Greil von der Übernahme des Golfausrüsters Ashworth profitierte. "Ashworth wurde unter Fair Value gekauft, daher dieser buchungstechnische Sondereffekt", erklärt Greil weiter.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"Buy on dips", so ein Händler mit Blick auf adidas. Zwar seien die Vorlagen von
Nike schlecht - angesichts gesunkener Auftragseingänge hat der Kurs nachbörslich
knapp 4% verloren -, "adidas ist aber der Reverse-Dollar-Play am deutschen
Markt", so der Händler mit Blick darauf, dass adidas in Dollar faktoriert.
Widerstand bei 25,50 EUR gesehen, Unterstützung um 23 EUR.
DJG/hru/gos
(END) Dow Jones Newswires
March 19, 2009 02:19 ET (06:19 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
über 25 interessant Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
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Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
charttechnisch sehr interessant wie ich finde
um 25 werde ich mir ein paar schnappen Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
paar long zu 24,84 Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
Homer Simpson: "Dumme Risiken machen das Leben erst lebenswert! Ich, ich bin ein Draufgänger, darum erlebe ich auch so viele Abenteuer! Auf den Alkohol, den Ursprung und die Lösung sämtliche Lebensprobleme"
Die Merck KGaA plant im Pigmentgeschäft weitere Maßnahmen, um die Produktion an den Nachfrage-Einbruch anzupassen. "Für das Pigmentgeschäft müssen wir davon ausgehen, dass die bislang bereits vereinbarten Maßnahmen wie der Abbau von Überstunden und Urlaubstagen im Rahmen mehrerer Stillstandphasen nicht ausreichen werden, um die Produktionsmengen der deutlich gesunkenen Nachfrage anzupassen", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung Karl-Ludwig Kley auf der Hauptversammlung des Unternehmens am Freitag.
Merck KGaA plant Kurzarbeit und bleibt dennoch zuversichtlich
Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA bleibt trotz geplanter Kurzarbeit in der Pigmentsparte und weiter schwacher Nachfrage im Flüssigkristallgeschäft zuversichtlich für das laufende Jahr. "Wir werden auch 2009 Kurs halten", sagte der Vorsitzende der Geschäftsleitung Karl-Ludwig Kley. Eine konkrete Prognose für das laufende Jahr wollte der Manager aber vor dem Hintergrund der Unsicherheiten nicht abgegeben.
Der Nutzfahrzeug- und Maschinenbauer MAN AG blickt nach wie vor wenig optimistisch in die Zukunft. "Der Lkw-Markt ist zur Zeit sehr schwach mit deutlich niedrigerem Absatzvolumen", sagte der Vorstandsvorsitzende Håkan Samuelsson auf der Hauptversammlung in München. "Wir sehen derzeit noch keine Trendwende.
Commerzbank könnten weitere Einschnitte drohen - HB
Der Commerzbank könnten einem Zeitungsbericht zufolge weitere Einschnitte drohen. Dies schreibt die Zeitung "Handelsblatt" (HB). Die Commerzbank verhandele derzeit "mit Hochdruck" in Berlin und Brüssel über die zweite Tranche der Staatshilfen, die sie erhalten will. Der Commerzbank-Vorstandsvorsitzende Martin Blessing sei deswegen am Donnerstag mit mehreren EU-Kommissaren in der belgischen Hauptstadt zusammen getroffen.
Moody's senkt BMW-Ratings auf "A3/P-2" - Ausblick negativ
Moody's Investors Service hat die BMW-Langfristratings auf "A3" von zuvor "A2" abgestuft. Zudem nahmen die Kreditananalyten die Kurzfristratings des Automobilherstellers auf "P-2" von zuvor "P-1" zurück. Der Ausblick für die Bonitätseinstufungen ist negativ.
adidas verklagt Payless wegen Markenrechten auch in Kanada
Nach Jahren des Rechtsstreits um Markenrechtsverstöße in den USA hat der Sportartikelhersteller adidas den US-Schuhdiscounter Payless ShoeSource nun auch in Kanada verklagt. Die adidas AG wirft Payless vor, mit einigen angebotenen Schuhmodellen gegen die markenrechtlich geschützten drei Streifen des Konzerns verstoßen zu haben, wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht.
Autozulieferer ae group schließt mehrere Werke - WiWo
Der Autozulieferer ae group wird einige seiner Werke schließen. Das kündigte der Vorstandschef und Insolvenzanwalt Andrew Seidl dem Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) laut einem Vorabbericht an. Er wolle das Unternehmen - die Mehrheit halten Commerzbank, IKB und die BayernLB-Tochter DKB - bis Ende August per Insolvenzplanverfahren sanieren.
Österreichische RZB erhält 1,75 Mrd EUR Staatshilfe
Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) hat sich mit der Republik Österreich auf die geplante staatliche Finanzspritze geeinigt. Ende März sei ein Vertrag mit Österreich geschlossen worden, wonach die Republik 1,75 Mrd EUR Partizipationskapital zeichnen werde, teilte die Muttergesellschaft der Raiffeisen International Bank-Holding AG bei Vorlage ihrer Bilanz mit.
RBS will künftig 2,5 Mrd GBP pro Jahr einsparen
Die Royal Bank of Scotland Group plc (RBS) will in den kommenden drei Jahren Kosten von 2,5 Mrd GBP jährlich einsparen. Um dieses Ziel zu erreichen, seien Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet worden, erklärte der Chairman des Finanzhauses, Philip Hampton, auf der Hauptversammlung. Weitere Schritte sollen folgen.
British Airways streicht 300 Stellen bis Ende Mai
Die British Airways plc (BA) streicht bis Ende Mai 300 weitere Stellen als Teil eines Programms zum freiwilligen Ausscheiden aus dem Unternehmen. Ein Sprecher der britischen Fluggesellschaft sagte, dass das Unternehmen mit der Zahl der Beschäftigten, die sich zum freiwilligen Ausscheiden entschlossen hätte, zufrieden sei.
Restrukturierung des GM-Europageschäfts könnte bis Mitte 09 dauern
GMC
Die General Motors Corp (GM) könnte möglicherweise auf "umfangreichere" staatliche Unterstützung angewiesen sein, um ihr Europageschäft zu retten. Dies wäre der Fall, falls die Suche nach einem Investor erfolglos bleiben sollte, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. In einer Eingabe an die Börsenaufsicht warnte der Automobilhersteller zudem, dass die Restrukturierung seines Europageschäfts möglicherweise erst zur Jahresmitte abgeschlossen sein wird.
WSJ: Fusion von IBM und Sun Microsystems steht bevor - Kreise
Ein Zusammenschluss der beiden Computerkonzerne International Business Machines Corp (IBM) und Sun Microsystems Inc steht offenbar bevor. Aktuell befänden sich beide Unternehmen in finalen Verhandlungen über eine Fusion, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Dabei wird IBM für die Übernahme offenbar weniger zahlen als bislang geplant: Die beiden Unternehmen diskutierten derzeit über einen Gebotspreis von 9,55 USD je Sun-Aktie, hieß es von den Informanten.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club