Beschreibung Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialysetechnik. Angeboten werden Dialysegeräte und das damit verbundene Einweg-Zubehör sowohl für die sogenannte Hämodialyse als auch für die Peritonealdialyse. Die Gesellschaft ist mit 41 Produktionsstätten auf allen Kontinenten vertreten.
Deutsche Börse beteiligt sich offenbar an Tianjin Equity Exchange
Die Deutsche Börse AG hat sich mit der Tianjin Equity Exchange offenbar auf eine Beteiligung an der außerbörslichen Handelsplattform verständigt. Wie ein Vertreter der Tianjin Equity Exchange, der namentlich nicht genannt werden wollte, zu Dow Jones Newswires sagte, wurde am 12. Dezember eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
skyd
Premiere will Programmangebot und Kundenservice verbessern
Die Premiere AG plant erhebliche Investitionen in das Programmangebot, kundenfreundlichere Technologien, Marketing und Kundenservice. Um nachhaltig und profitabel zu wachsen, soll das Geschäft auf Grundlage eines neuen Geschäftsplans grundlegend umgebaut werden, wie der Bezahlfernsehsender mitteilte. Der Plan beinhaltet der Darstellung zufolge vier Kernelemente.
Premiere-CEO sieht EBITDA-Breakeven bei 3-3,4 Mio Abonnenten
Der deutsche Bezahlfernsehsender Premiere geht davon aus, die Gewinnschwelle beim EBITDA mit 3 Millionen bis 3,4 Millionen Abonnenten zu erreichen. Das sagte Premiere-CEO Mark Williams. Per Ende September lag die Abonnentenzahl bei 2,4 Millionen.
CAI trifft sich nach Weihnachten mit Lufthansa-Managern - Presse
Das Investorenkonsortium Compagnia Aerea Italiana (CAI) will sich einem Pressebericht zufolge nach den Weihnachtsferien mit Vertretern der Deutschen Lufthansa AG treffen und das Angebot der deutschen Airline für einen Einstieg bei Alitalia bewerten. Das berichtet die italienische Tageszeitung "Il Messaggero" ohne Nennung von Quellen.
Europäische Kommission genehmigt Beihilfen für Nord/LB
Die Europäische Kommission hat die Rettungsbeihilfen von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen für die Nord/LB zur Deckung ihres mittelfristigen Refinanzierungsbedarfs genehmigt. Die Garantieregelung sei geeignet, die Lage der Bank zu stabilisieren, teilte die EU-Behörde mit.
Pfleiderer-Management will Anteil über 1,6% kaufen
Das Management der Pfleiderer AG will den persönlich gehaltenen Bestand an Aktien der Gesellschaft erhöhen. Hierzu habe das Management eine Kommanditgesellschaft gegründet, teilte der Holzwerkstoffhersteller mit. Zweck der Kommanditgesellschaft sei es, Pfleiderer-Aktien bis zu einem Gesamtvolumen von rund 5,2 Mio EUR zu erwerben. Dies entspreche einem Anteil von rund 1,6% an dem MDAX-Konzern.
Fresenius: Removab-Phase-II-Studie erreicht primäres Studienziel
In einer Phase-II-Studie bei Patienten mit Magenkarzinom hat sich die Behandlung mit dem trifunktionalen Antikörper "catumaxomab" (Removab) als generell gut verträglich erwiesen. Wie die Fresenius SE mitteilte, wurde das primäre Studienziel, Sicherheit und Verträglichkeit einer catumaxomab-Behandlung im Rahmen einer operativen Entfernung des Tumors, erreicht.
RPW
REpower in fortgeschrittenen Gesprächen über Order von RWE Innogy
Die REpower Systems AG befindet sich in fortgeschrittenen Verhandlungen mit der RWE Innogy GmbH über die Lieferung von 250 Turbinen für einen Offshore-Windpark. Wie die mehrheitlich zum indischen Windkraftanlagerhersteller Suzlon Energy Ltd gehörende REpower mitteilte, rechnet das TecDAX-Unternehmen für Anfang des kommenden Jahres mit der Unterzeichnung einer entsprechenden Rahmenvereinbarung mit RWE Innogy.
Moody's senkt Ford-Rating auf "Caa3" - Ausblick negativ
Moody's Investors Service hat das Corporate Family Rating der Ford Motor Co auf "Caa3" von "Caa1" gesenkt. Wie die Ratingagentur weiter mitteilte, ist der Ausblick negativ. Hintergrund der Abstufung sei das erhöhte Risiko, dass der US-Automobilhersteller seine Bilanz teilweise neu strukturieren müsse.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Fresenius SE: Fresenius plant Emission einer Anleihe
Fresenius SE / Anleiheemission/Prognose
Fresenius beabsichtigt, über ihre Tochtergesellschaft Fresenius U.S.
Finance II, Inc. eine vorrangige unbesicherte Anleihe zu begeben, abhängig
von der weiteren Marktentwicklung. Es ist vorgesehen, sowohl eine
Euro-Tranche als auch eine US-Dollar-Tranche zu platzieren. Die Anleihe
soll eine Laufzeit von 6 oder mehr Jahren haben.
Fresenius wird die Mittel verwenden, um die bestehende Zwischenfinanzierung
zu reduzieren, die zur Finanzierung der Akquisition von APP Pharmaceuticals
in Anspruch genommen wurde. Diese wurde bereits von ursprünglich 1,3 Mrd
US$ im September 2008 auf derzeit 650 Mio US$ zurückgeführt. Weitere
Komponenten der Finanzierung wurden bereits erfolgreich abgeschlossen: Die
Syndizierung von vorrangigen besicherten Kreditfazilitäten, bestehend aus
Darlehen über insgesamt 2.500 Mio US$ und revolvierenden Kreditlinien in
Höhe von 550 Mio US$ sowie eine Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 289
Mio EUR und eine Pflichtumtauschanleihe in Höhe von 554 Mio EUR.
Die geplante Emission wird im Rahmen einer Privatplatzierung
institutionellen Anlegern angeboten werden. Ein öffentliches Angebot der
Anleihe findet nicht statt.
Vor dem Hintergrund der geplanten Transaktion bestätigt Fresenius den
Ausblick für das Geschäftsjahr 2008. Der Konzern erwartete ein
währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 9,5 bis 10,5 % und ein Wachstum des
Jahresüberschusses von währungsbereinigt 10 bis 15 %. Der Ausblick bezieht
sich auf das Geschäft ohne APP Pharmaceuticals und die Sondereinflüsse aus
der Akquisition.
Fresenius gibt ferner eine Vorschau auf die erwartete Entwicklung für das
Geschäftsjahr 2009: Fresenius erwartet auch im Jahr 2009 Zuwächse bei
Umsatz und Gewinn. Beim Umsatz soll eine organische Wachstumsrate
mindestens im mittleren einstelligen Prozentbereich erreicht werden. Das
währungsbereinigte Wachstum des Jahresüberschusses vor Sondereinflüssen aus
der APP-Akquisition soll über dem organischen Umsatzwachstum liegen. Einen
detaillierten Ausblick wird das Unternehmen anlässlich der Veröffentlichung
der Geschäftszahlen 2008 am 19. Februar 2009 geben.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA / Jahresergebnis
Der Umsatz der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA wuchs im Gesamtjahr
2008 um 9% (währungsbereinigt um 8%) auf 10,612 Milliarden US-Dollar.
Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um 6% auf 1,672 Milliarden US-Dollar.
Der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2008 erhöhte sich gegenüber dem
Vorjahr um 14% auf 818 Millionen US-Dollar.
Die Aktionäre können das zwölfte Jahr in Folge mit einer Anhebung der
Dividende rechnen. Auf der Hauptversammlung am 07. Mai 2009 wird das
Unternehmen vorschlagen, die Dividende je Stammaktie um 7% auf 0,58 Euro
(2007: 0,54 Euro) zu erhöhen.
Fresenius Medical Care rechnet für das Geschäftsjahr 2009 mit einem Umsatz
von mehr als 11,1 Milliarden US-Dollar, was einem währungsbereinigten
Anstieg von mehr als 8% entsprechen würde. Der Jahresüberschuss soll 2009
zwischen 850 und 890 Millionen US-Dollar liegen.
Für Investitionen sind 2009 zwischen 550 und 650 Millionen US-Dollar, für
Akquisitionen zwischen 200 und 300 Millionen US-Dollar vorgesehen.
Am Kapital der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist die Fresenius SE
(WKN 578 560, 578 563) mit 36% beteiligt.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care AG & Co KGaA (FMC) plant auch im laufenden Geschäftsjahr weiteres Umsatz- und Ergebniswachstum. Wie der DAX-Konzern mit Sitz in Bad Homburg am Donnerstag mitteilte, erwartet der Konzern 2009 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von mehr als 8% auf mehr als 11,1 Mrd USD. Der Jahresüberschuss soll dabei zwischen 850 Mio bis 890 Mio USD liegen.
2008 erzielte der Konzern den Angaben zufolge einen währungsbereinigten Umsatzanstieg um 8% auf 10,612 Mrd USD. Der Jahresüberschuss legte um 14% auf 818 Mio USD zu.
VERGLEICH/Fresenius Medical Care - Eckdaten und Prognosen 4Q
Code:
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA, Bad Homburg
.
4. Quartal 2008 2007 Prognose
Umsatz 2.722 2.569 2.717
EBIT 433 428 444
Erg vSt k.A. 338 351
Erg nSt und Ant. Dritter 214 197 216
Ergebnis je Aktie 0,72 0,67 0,72
-alle Angaben in Mio USD, Ausnahme Ergebnis je Aktie und Dividende
-Bilanzierung nach US-GAAP
-Vorjahreswerte wie berichtet
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Der zu Fresenius gehörende Dialysespezialist Fresenius Medical Care hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut Rekordwerte eingefahren und Umsatz und Ergebnis gesteigert. Das operative Ergebnis (EBIT) habe sich 2008 um 6 Prozent auf 1,672 Milliarden Dollar erhöht, wie der im DAX <DAX.ETR> notierte Konzern am Donnerstag mitteilte. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 1,68 Milliarden Dollar gerechnet.
Der Umsatz erhöhte sich um 9 Prozent auf 10,612 Milliarden Dollar, während FMC unter dem Strich einen Überschuss von 818 Millionen Dollar auswies - ein Plus von 14 Prozent. Für 2008 will FMC für die Stammaktien eine Dividende von 0,58 Euro zahlen. Ein Plus von 7 Prozent. 2009 peilt Unternehmenschef Ben Lipps einen Umsatz von 11,1 Milliarden Dollar an - was einem währungsbereinigten Anstieg von 8 Prozent entspricht. Der Jahresüberschuss soll zwischen 850 und 890 Millionen Dollar liegen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Geschäftszahlen von FMC liegen laut Händlern im Rahmen der Erwartungen.
"Enttäuschend ist die Dividendenankündigung von 0,58 EUR, da ist mehr erwartet
worden", so ein Marktteilnehmer. Er meint, nach der Outperformance der
vergangenen Wochen sei der Kurs anfällig für Rückschläge. Nun komme es darauf
an, wie der Ausblick aufgenommen werde. Dabei sei auffällig, dass der Umsatz
schneller wachsen solle als der Gewinn. "Das könnte leicht negativ gesehen
werden", so der Händler.
Der Umsatzausblick zeige, dass FMC in der Lage sein sollte, das Ziel von mehr
als 11,5 Mrd USD 2010 zu erreichen. "Bei der hohen Erwartungshaltung ist ein
Rückschlag möglich", so der Händler. Unterstützt sei der Kurs beim Aufwärtstrend
bei 33,80 EUR.
DJG/hru/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 19, 2009 01:41 ET (06:41 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Die Zulassungs-Empfehlung für "Removab" könnte laut Händlern Fresenius stützen.
"Eine Zulassung für das Krebsmedikament wäre positiv", so ein Händler. Weiter
sagt er, die Zahlen für 2008 seien kein Kurstreiber. Der Umsatz sei etwas besser
ausgefallen, der Gewinn liege am unteren Rande der Erwartungen. Unterstützung um
40 EUR, Widerstand um 45 EUR erwartet.
DJG/hru/gos
(END) Dow Jones Newswires
February 19, 2009 02:02 ET (07:02 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
- Die Deutsche Post AG wird ihren Mehrwertsteuervorteil im Großkundengeschäft möglicherweise doch länger behalten. Nach internen Informationen kann das Gesetz zur Abschaffung des Steuerprivilegs nicht mehr in dieser Legislaturperiode verabschiedet werden. Um "Waffengleichheit" unter den Postdiensten zu schaffen, wollte die Regierungskoalition das Steuerprivileg der Bonner Post in dieser Legislaturperiode kippen. Dazu werde es aber wohl nicht mehr kommen. (Welt S. 9)
- Der DAX-Neuling Fresenius präsentiert sich Investoren beharrlich expansionsfreudig. Der Medizinkonzern hat sich durch seine aggressive Einkaufstour zwar eine milliardenschwere Schuldenlast aufgebürdet, will die Krise aber auch zu Akquisitionen nutzen. "Diese Krise birgt auch Chancen für uns" sagte Fresenius-Finanzvorstand Stephan Sturm. Insbesondere für die Tochter Helios Kliniken sieht er Wachstumspotenzial - wenn durch den Sparzwang des Staats weitere Krankenhausprivatisierungen anstehen. (FTD S. 3)
BAYERNLB - Der Vorstandsvorsitzende Michael Kemmer will im weitverzweigten Konzernnetz der BayernLB künftig stärker durchregieren können. Dies geht aus einer bankinternen Veröffentlichung zum laufenden Restrukturierungsprojekt Herkules hervor. Beteiligungen, die nicht verkauft werden können, sollen stärker von München aus kontrolliert werden. (Süddeutsche Zeitung S. 26)
OPEL - Bei der Suche nach Partnern ist der angeschlagene Autobauer Opel offenbar auch bereit, Finanzinvestoren zu akzeptieren. "Derzeit können wir nicht wählerisch sein" sagte der Opel-Gesamtbetriebsratsvorsitzende und Vorsitzende des Europäischen Arbeitnehmerforums, Klaus Franz. Ein Partner aus der Automobilindustrie wäre zwar "am besten". Aber, so der Betriebsratschef weiter: "Vorstellbar wäre allerdings auch ein Finanzinvestor, so lang der die Mitbestimmungsrechte garantiert". (Welt S. 10)
OPEL - Der um Staatshilfe ringende Automobilhersteller Opel verschärft den Sparkurs und stellt konkret die geplante Lohnerhöhung im Unternehmen in Frage. "Das Unternehmen hat bei uns schriftlich einen Antrag gestellt, die 2,1% Lohnerhöhung, die zum 1. Februar fällig gewesen wäre, nicht zahlen zu müssen", sagte Armin Schild, Opel-Aufsichtsrat und Frankfurter IG-Metall-Bezirksleiter. (Handelsblatt S. 15)
SCHAEFFLER - Angesichts der finanziellen Probleme von Schaeffler sind die Pläne für eine gemeinsame Automobilzulieferersparte mit Continental erst einmal vom Tisch. Es gebe derzeit wegen der hohen Verschuldung genug Probleme zu bewältigen, hieß es in Industriekreisen. (Handelsblatt S. 15)
GENENTECH - Der Board des US-Biotechkonzerns Genentech steht offenbar kurz davor, das Unternehmen für 95 USD je Aktie an den Pharmakonzern Roche zu verkaufen. Die beiden Seiten wollten die Transaktion nach Verhandlungen am Wochenende schon am Montagmorgen ankündigen, heißt es unter Berufung auf mit dem Vorgang vertraute Personen. Wegen Unstimmigkeiten über Details verzögere sich die Bekanntgabe. Auch ein Scheitern der Verhandlungen sei noch möglich. (WSJ)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
"leiden" unter defensivem Charakter - Aktie -2,9%
Fresenius Medical Care (FMC) "leiden" am Berichtstag laut einem Händler unter
ihrem "defensiven Charakter". "Der Markt schichtet an Erholungstagen wie diesem
aus defensiven Titeln in Zykliker um", sagt ein Händler mit Verweis auf den
europäischen Pharmasektor, der im Euro-Stoxx-600 um 0,4% nachgibt. FMC liegen
weiterhin im seit dem 20. Februar ausgebildeten Abwärtstrend. Die nächste
Unterstützung liege bei 30,39 EUR. Aktuell knickt die Aktie um 2,9% auf 30,60
EUR ein.
DJG/eyh/reh
(END) Dow Jones Newswires
March 10, 2009 06:06 ET (10:06 GMT)Hinweis nach §34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
call für mich ? 2 tage minus 6% bissel vielMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
der 2. ja aber der 1. vontobel call, kann man da wieder rangehen? die waren früher übel als emiMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
der 2. ja aber der 1. vontobel call, kann man da wieder rangehen? die waren früher übel als emi
hab zu 8,5 cent mal paar von SL113U reingenommen
danke spidermanMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
der 2. ja aber der 1. vontobel call, kann man da wieder rangehen? die waren früher übel als emi
hab zu 8,5 cent mal paar von SL113U reingenommen
danke spiderman
hab den auch mal auf WL. vontobel für mich relativ neu als emi.
war einmal drinn, keine probleme.gemäß § 34 WpHG darf der Autor zu jederzeit Short- oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.