Beschreibung Schaltbau Holding AG und ihre Tochtergesellschaften entwickeln, fertigen und vertreiben hochwertige Komponenten sowie Systeme für die Verkehrstechnik und die Investitionsgüterindustrie. Dabei kommen die Produkte des Unternehmens weltweit in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Mit zahlreichen Tochtergesellschaften und Joint Ventures ist der Konzern auf allen wichtigen Verkehrstechnikmärkten global vertreten.
dpa-AFX: DGAP-News: Schaltbau Holding AG (deutsch) Schaltbau-Konzern hebt zum Halbjahr Prognose für 2010 an
Schaltbau Holding AG / Halbjahresergebnis
22.07.2010 12:09
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Schaltbau-Konzern
hebt zum Halbjahr Prognose für 2010 an
München, 22. Juli 2010 - Getragen von einer starken Erholung der
Weltwirtschaft haben sich die Geschäfte im Schaltbau-Konzern im ersten
Halbjahr 2010 besser entwickelt als dies zu Jahresbeginn noch
prognostiziert worden war. Vor diesem Hintergrund und aufgrund der guten
Aussichten für die kommenden Monate wurde die Gewinnprognose für das
Gesamtjahr angehoben. Danach wird nun ein Ergebnis je Aktie von 6,10 Euro
(bisher 5,40 Euro) in Aussicht gestellt. :eek:
Der Auftragseingang des Schaltbau-Konzerns wuchs in der Berichtszeit um
rund 9 Prozent auf 153,3 Mio. EUR und lag damit über den eigenen
Erwartungen und über Vorjahr (140,4 Mio. EUR). Dies ist insbesondere dem
Geschäftsverlauf im 2. Quartal zu verdanken, in dem die Bestellungen auf
75,1 Mio. EUR (Q2 2009: 61,1 Mio. EUR) kräftig anzogen.
Die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr war nach wie vor geprägt von der
schwachen Auftragslage in den letzten Monaten 2009 und von
witterungsbedingten Verzögerungen bei der Auftragsabwicklung im Frühjahr
2010. Im zweiten Quartal jedoch konnte wieder ein leichter Umsatzzuwachs
auf 71,8 Mio. EUR (Q2 2009: 69,9 Mio. EUR) erwirtschaftet werden. Dadurch
hat sich im Berichtshalbjahr mit einem Umsatz von 133,9 Mio. EUR (Vorjahr:
142,5 Mio. EUR) der Rückstand zum Vorjahr leicht verringert.
Im Segment Mobile Verkehrstechnik legten Auftragseingang und
Umsatz zu.
Herausragend war der Geschäftsverlauf in der Produktgruppe Türsysteme für
Schienenfahrzeuge. Im Segment Stationäre Verkehrstechnik konnten die
aufgrund des harten Winters eingetretenen Verzögerungen bei der
Auftragsabwicklung bei Bahnübergangssystemen und Weichenheizungen im
zweiten Quartal 2010 noch nicht aufgeholt werden. Das Geschäftsfeld
Bremssysteme blieb infolge der schwachen Auftragslage im Bereich der
Containerterminals weit hinter dem Vorjahresumsatz zurück. Erfreulich
entwickelte sich jedoch die Auftragslage bei Windkraftbremsen. Nach einem
sehr starken März hat das Segment Komponenten auch im zweiten Quartal
deutliche Umsatzzuwächse realisiert, wobei Schaltelemente und Schütze
besonders stark gefragt waren.
Aufgrund der verstärkten Anarbeitung von Aufträgen, insbesondere im
Geschäftsfeld Infrastrukturtechnik, nahm die Gesamtleistung im
Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr auf 137,8 Mio. EUR (Vorjahr: 136,1
Mio. EUR) zu, so dass ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von
10,3 Mio. EUR erwirtschaftet wurde. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies
zwar einen Rückgang um 9,6 Prozent, gegenüber dem ersten Quartal 2010 hat
sich damit aber die Lücke zum Vorjahr unerwartet schnell verkleinert. Mit
7,7% konnte die EBIT-Marge auf dem guten Stand des Vorjahres von 8,0%
nahezu behauptet werden.
Durch die Verbesserung des Konzernergebnisses im zweiten Quartal im
Vergleich zu 2009 um 0,4 Mio. EUR lag der Wert für das erste Halbjahr 2010
mit 6,5 Mio. EUR nur noch 1,5 Mio. EUR unter Vorjahr. Das Ergebnis pro
Aktie belief sich auf 2,87 Euro (Vorjahr: 3,76 Euro).
Das Umsatzniveau der zurückliegenden Monate sowie die höhere
Umsatzerwartung für das dritte Quartal haben das Working Capital trotz
höherer Anzahlungen und Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen
gegenüber dem Stichtag 31.12.2009 um 15,6 Mio. EUR ansteigen lassen. Dies
und bewusst vorgehaltene Cash-Reserven sind die Hauptgründe für die von
167,9 Mio. EUR auf 191,5 Mio. EUR gestiegene Bilanzsumme. Die
Eigenkapitalquote einschließlich Genussscheine hat sich dennoch geringfügig
auf 16,6% verbessert.
Konzern-Kennzahlen über den Geschäftsverlauf in den beiden ersten Quartalen
der Geschäftsjahre 2009 / 2010:
22.07.2010 12:09 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP. Medienarchiv unter <a
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Schaltbau Holding AG
Hollerithstraße 5
81829 München
Deutschland
Telefon: 089 - 93005 - 209
Fax: 089 - 93005 - 318
E-Mail: bloch@schaltbau.de
Internet: www.schaltbau.de
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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
dpa-AFX: DGAP-News: Schaltbau Holding AG (deutsch) Schaltbau-Konzern hebt zum Halbjahr Prognose für 2010 an
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
.ETR> werden Anfang Dezember zur nächsten planmäßigen Index-Überprüfung
voraussichtlich keine Änderungen in der Zusammensetzung vorgenommen. 'Regulär
wird nur der SDax <
.ETR> überprüft, und nur da könnte es dann zu einem
Austausch kommen', vermutet Index-Expertin Anke Platzek von der LBBW. Der
Arbeitskreis Aktienindizes wird am Freitag, 3. Dezember, entscheiden. Etwaige
Änderungen werden zum 20. Dezember wirksam.
.ETR> herausfallen, da sie die
Kriterien bei der Marktkapitalisierung nach Streubesitz nicht mehr erfüllt',
sagte Platzek. Auch Platzeks Kollegin von der Commerzbank, Petra von
Kerssenbrock, rechnet mit einer Entnahme, und beide erwarten im Gegenzug die
Aufnahme von SAF Holland <
.ETR>. Da der Arbeitskreis Aktienindizes
jedoch Entscheidungsspielraum hat, ist es auch möglich, dass das Teleplan-Papier
vorerst im Index bleibt. 'Beim Börsenumsatz steht Teleplan ganz gut da, aber der
wird weniger stark als die Marktkapitalisierung berücksichtigt', so Platzek.
Als Wackelkandidaten im TecDax sieht Platzek die Aktien von
Conergy <
.ETR> an, doch an deren Rauswurf im
Dezember glaubt sie nicht. 'Zudem drängt sich auch kein anderer Wert für eine
Aufnahme auf.' Im MDax verfehlt laut der LBBW-Analystin die Baywa-Aktie
<
.ETR> zwar das Kriterium beim Börsenumsatz, doch nicht mit Blick auf die
Marktkapitalisierung, weshalb Platzek auch im Index der mittelgroßen Werte nicht
von einem Austausch ausgeht. 'Falls es doch dazu käme, wäre die Aktie der
Deutsche Wohnen <
Ansonsten stehen im Index der mittelgroßen Werte noch einige
Gewichtsveränderungen an. So werden laut von Kerssenbrock vor allem die Gewichte
der Aktien von Brenntag <
.ETR>
führen bei diesen Aktien zu einer leicht höheren Gewichtung.
Unabhängig von den planmäßigen Index-Überprüfungen und -anpassungen
könnte es in nächster Zeit aber noch zu außerordentlichen Änderungen kommen. Im
Fokus steht vor allem die Übernahme der Postbank durch die Deutsche Bank
<
.ETR>. Mit einem Anteil an frei handelbaren Postbank-Aktien von 19,07
Prozent ist eine Entnahme derzeit aber noch kein Thema. 'Sobald der Anteil
jedoch unter zehn Prozent fällt, wird sie von der Deutschen Börse aus dem MDax
herausgenommen', sagt von Kerssenbrock. In der Regel geschieht dies zwei volle
Handelstage nach der Bekanntgabe durch die Börse.
SMARTRAC VOR ÜBERNAHME
Ähnliches gelte auch für die Aktien von Smartrac <
.ETR>, die
der US-Finanzinvestor One Equity Partner vollständig übernehmen will. Sollte
deren Streubesitzanteil von derzeit 49,49 Prozent unter zehn Prozent fallen,
dürften die Titel im TecDax laut der Commerzbank-Expertin von Stratec Biomedical
Systems <
--- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX ---Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
die charts sehen wirklich alle nach ihm aus MfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
und er kündigt zweistellingen NAV für seine KST anMfG Maack
Hinweis nach §34b WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser von o.g. Beitrag kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten.
dpa-AFX: DGAP-Adhoc: Schaltbau Holding AG (deutsch)
Schaltbau-Konzern hebt Prognose für 2011 an
Hinweis nach § 34 WpHG zur Begründung möglicher Interessenskonflikte: Der Verfasser dieses Beitrags kann Short- und/oder Long-Positionen in der/den behandelte(n) Aktie(n) halten. Entsprechende Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen dar.
Schaltbau Holding AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
15.09.2011 17:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 15. September 2011 - Die Schaltbau-Gruppe verzeichnete in den
ersten acht Monaten des Jahres 2011 einen ungebrochen dynamischen
Geschäftsverlauf in allen drei Segmenten. Deutlich über den eigenen
Erwartungen entwickelten sich insbesondere die Geschäftsfelder Türsysteme,
Komponenten sowie Bremssysteme. Dieses profitierte in starkem Maße von der
Auflösung des Investitionsstaus im Bereich der Container-Terminals. Für die
kommenden Monate werden die Aussichten unverändert positiv beurteilt. Vor
diesem Hintergrund hebt der Vorstand der Schaltbau Holding AG -
gleichbleibende Rahmenbedingungen unterstellt - seine Prognosen für das
laufende Geschäftsjahr 2011 weiter an.
Demnach soll sich der Konzernumsatz 2011 auf rund 315 Mio. EUR (bisher: ca.
300 Mio. EUR) belaufen. Beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT)
wird jetzt mit 29,3 Mio. EUR (bisher: 26,0 Mio. EUR) und beim
Konzernjahresergebnis mit 20,9 Mio. EUR (bisher: 18,6 Mio. EUR) gerechnet. Dieses wird auch durch höhere Einmaleffekte im Beteiligungsergebnis positiv
beeinflusst. Der Gewinn je Aktie beträgt dann rund 8,85 EUR (bisher: 8,00
EUR).
15.09.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Schaltbau Holding AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
15.09.2011 17:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 15. September 2011 - Die Schaltbau-Gruppe verzeichnete in den
ersten acht Monaten des Jahres 2011 einen ungebrochen dynamischen
Geschäftsverlauf in allen drei Segmenten. Deutlich über den eigenen
Erwartungen entwickelten sich insbesondere die Geschäftsfelder Türsysteme,
Komponenten sowie Bremssysteme. Dieses profitierte in starkem Maße von der
Auflösung des Investitionsstaus im Bereich der Container-Terminals. Für die
kommenden Monate werden die Aussichten unverändert positiv beurteilt. Vor
diesem Hintergrund hebt der Vorstand der Schaltbau Holding AG -
gleichbleibende Rahmenbedingungen unterstellt - seine Prognosen für das
laufende Geschäftsjahr 2011 weiter an.
Demnach soll sich der Konzernumsatz 2011 auf rund 315 Mio. EUR (bisher: ca.
300 Mio. EUR) belaufen. Beim Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT)
wird jetzt mit 29,3 Mio. EUR (bisher: 26,0 Mio. EUR) und beim
Konzernjahresergebnis mit 20,9 Mio. EUR (bisher: 18,6 Mio. EUR) gerechnet. Dieses wird auch durch höhere Einmaleffekte im Beteiligungsergebnis positiv
beeinflusst. Der Gewinn je Aktie beträgt dann rund 8,85 EUR (bisher: 8,00
EUR).
15.09.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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FRANKFURT (Dow Jones)--Der Schaltbau-Konzern hat seine eigenen Ziele im auslaufenden Jahr erreicht. "Wir werden nicht über unsere Guidance herausschießen", sagte Vorstandssprecher Jürgen Cammann der "Börsen-Zeitung" (Mittwochausgabe). Das Unternehmen hat bei einem Umsatz von 315 Mio EUR ein operatives Ergebnis von 29,3 Mio EUR in Aussicht gestellt. Zugleich betonte Cammann: "Wir werden die Ziele 2011 erreichen, daran gibt es keinen Zweifel."
Allerdings seien im Schlussabschnitt Umsatz und Ergebnis deutlich zurückgegangen. Cammann unterstrich jedoch, der Auftragseingang verlaufe weitgehend normal. Nur bei den elektromechanischen Komponenten habe es im vierten Quartal eine leichte Abschwächung gegeben. Zudem kündigte Cammann eine Bilanzbereinigung an. "Wir werden die eine oder andere Korrektur im Konzern machen", sagte der Vorstandssprecher. Man wolle keine Altlasten ins neue Jahr nehmen und werde insbesondere die Bewertungsansätze in den Auslandsgesellschaften überprüfen.
Nach dem Kauf des Rangier- und Signalspezialisten Tiefenbach will die Schaltbau Holding AG weiter expandieren. "Wir werden im Jahr 2012 einige Vorleistungen erbringen für weiteres Wachstum", erklärte der Manager. Das Ergebnis werde daher mit knapp 29 Mio EUR auf dem Niveau des ablaufenden Jahres verharren, während der Umsatz um gut 10% auf 350 Mio EUR steigen soll. Die Vorleistungen umfassten auch erneute Akquisitionen. Die Kreditlinie von 65 Mio EUR biete hierfür genügend Spielraum, sie sei bei weitem nicht vollständig genutzt. Erst müsse jedoch die Tiefenbach-Integration im ersten Quartal 2012 angestoßen werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
FRANKFURT--Die Schaltbau Holding AG plant die Umsetzung des auf der Hauptversammlung im Juni beschlossenen Aktiensplits für Mitte bzw Ende August 2012. Wie ein Sprecher des Unternehmens am Mittwoch auf Nachfrage sagte, könne ein exakter Termin aufgrund der mit dem Schritt verbundenen juristischen und bürokratischen Maßnahmen nicht genannt werden. Er bezifferte die zeitliche Dauer für die Umstellung auf "zwei bis drei Wochen" ab 1. August. Die Anteilsscheine mit der Wertpapierkennnummer 717030 sollen im Verhältnis 1:3 gesplittet werden.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
1:3 20. August 2012
(zum Handelsende am 17. August)Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-- Verkehrstechnikunternehmen bekräftigt Prognose
-- Gewinn je Aktie soll 2012 rund 2,94 Euro betragen
-- Ergebnis je Aktie im dritten Quartal bei 2,05 Euro nach 2,70 Euro im Vorjahr
-- Operatives Ergebnis (EBIT) sinkt im 3. Quartal auf 21,1 (Vorjahr: 22,6) Millionen Euro
-- Konzernergebnis geht auf 12,6 (Vorjahr: 16,0) Millionen Euro zurück
-- Rückgang vor allem wegen Vorlaufkosten für Produktentwicklungen und Kosten für Übernahmen
-- 2011 stützten positive Einmaleffekte
-- Auftragseingang wächst um 1,3 Prozent auf 82,8 Millionen Euro
-- Umsatz legt um 12,5 Prozent auf 90,7 Millionen Euro zuBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
-- Verkehrstechnikunternehmen liefert wachstumsstarkes viertes Quartal
-- Umsatz steigt um 17,3 Prozent auf 96,2 Millionen Euro -- Umsatz im Gesamtjahr legt etwas stärker zu als zuletzt prognostiziert
-- Umsatz wächst im Vorjahresvergleich um 14,2 Prozent auf 363,4 Millionen Euro
-- "Dynamische" Entwicklung im Segment Stationäre Verkehrstechnik, vor allem bei Bremssystemen
-- Auftragseingang steigt im Schlussquartal um 27,7 Prozent auf 87,7 Millionen Euro
-- Auftragsvolumen legt im Gesamtjahr 2012 um 8,6 Prozent auf 372,3 Millionen Euro zuBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Schaltbau Holding AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Dividende
08.03.2013 14:34
München, 08. März 2013 - In einem eingetrübten gesamtwirtschaftlichen
Umfeld hat der Schaltbau-Konzern im Geschäftsjahr 2012 Umsatz und
Konzernjahresergebnis gegenüber dem Vorjahr weiter gesteigert. Nach den
vorläufigen Zahlen erhöhte sich der Umsatz um 13,9 % auf 362,8 Mio. EUR.
Das EBIT verbesserte sich um 7,3 % auf 29,5 Mio. EUR. Beeinflusst ist das
Ergebnis durch Sondereffekte aus der Erstkonsolidierung,
Akquisitionsaufwendungen und Vorleistungen im personellen Bereich und in
der Forschung und Entwicklung. Die EBIT-Marge verringerte sich im
Berichtsjahr auf 8,1 % vom Umsatz nach 8,6 % in 2011.
Das Konzernjahresergebnis stieg auf 22,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,7 Mio. EUR),
wobei das Vorjahr durch Sondereffekte im Beteiligungs- und Zinsergebnis
insgesamt positiv beeinflusst war. Auf die Aktionäre der Schaltbau Holding
AG entfiel ein Anteil am Konzernergebnis von 19,0 Mio. EUR (Vorjahr: 18,7
Mio. EUR). Das unverwässerte Ergebnis je Aktie lag mit 3,09 Euro über dem
zuletzt prognostizierten Wert. Angepasst um die Auswirkungen des
Aktiensplits im Verhältnis 1:3 vom 20. August 2012 errechnet sich für das
Geschäftsjahr 2011 ein Ergebnis je Aktie von 3,13 Euro.
Trotz eines deutlichen Anstiegs in der Bilanzsumme konnte die
Eigenkapitalquote zum Bilanzstichtag auf 29,9 % (Vorjahr: 27,9 %) erhöht
werden. Bedingt durch ein deutlich gestiegenes Working Capital in Folge des
umsatzstarken vierten Quartals 2012 und höherer Auftragsbestände, beliefen
sich die Nettobankverbindlichkeiten im Gesamtkonzern auf 45,0 Mio. EUR
(Vorjahr: 27,4 Mio. EUR).
Die gute Ertragslage im Geschäftsjahr 2012 und die unverändert positiven
Zukunftsaussichten des Schaltbau-Konzerns ermöglichen es dem Vorstand, dem
Aufsichtsrat eine Gewinnverwendung vorzuschlagen, welche die Zahlung einer
Dividende von 0,77 EUR (Vorjahr: 0,60 EUR) vorsieht.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Das Verkehrstechnikunternehmen Schaltbau hat im ersten Halbjahr von einer höheren Nachfrage und geringeren Rohstoffkosten profitiert. Der Systemzulieferer für den Schienen- und Straßenverkehr steigerte sowohl Umsatz als auch Ergebnis. Gut lief dabei vor allem das Geschäft mit Schienenfahrzeugtüren und Bremssystemen.
Schaltbau erhöhte den Umsatz im ersten Halbjahr um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 193,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte nach vorläufigen Zahlen sogar um mehr als ein Viertel auf 17,6 Millionen Euro zu, was einer Marge von gut 9 Prozent entspricht. Der Nettogewinn legte von 9,8 auf 12,5 Millionen Euro zu.
Der Auftragseingang des SDAX-Unternehmens stieg von 201,8 auf 213 Millionen Euro zu. Orders kamen vor allem aus Nordamerika, Mittel- und Osteuropa sowie Asien herein. Der Auftragsbestand erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 2012 um 8,3 Prozent auf 248,8 Millionen Euro.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Kaufsignal bei Schaltbau. Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 37,50 Euro hat die Aktie die seit Anfang Mai laufenden Konsolidierung abgeschlossen. Der Kurs sollte nun schnell über die 40-Euro-Marke ansteigen. Denn auch aus fundamentaler Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Die solide Finanzlage der Schaltbau-Gruppe stellt eine stabile Basis für Investitionen in Wachstum dar, die in der zweiten Jahreshälfte nochmals intensiviert werden. „Dabei lassen wir uns nicht durch kurzfristige Marktirritationen verunsichern“, so Vorstand Dr. Jürgen H. Cammann. Durch effizientere Produktionsabläufe sollen zugleich Kostenvorteile realisiert werden. Die Analysten der Deutschen Bank sind überzeugt von der Ausrichtung. Sie haben zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und dabei das Kursziel von 38 auf 41 Euro angehoben. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.
Kaufsignal bei Schaltbau. Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 37,50 Euro hat die Aktie die seit Anfang Mai laufenden Konsolidierung abgeschlossen. Der Kurs sollte nun schnell über die 40-Euro-Marke ansteigen. Denn auch aus fundamentaler Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Die solide Finanzlage der Schaltbau-Gruppe stellt eine stabile Basis für Investitionen in Wachstum dar, die in der zweiten Jahreshälfte nochmals intensiviert werden. „Dabei lassen wir uns nicht durch kurzfristige Marktirritationen verunsichern“, so Vorstand Dr. Jürgen H. Cammann. Durch effizientere Produktionsabläufe sollen zugleich Kostenvorteile realisiert werden. Die Analysten der Deutschen Bank sind überzeugt von der Ausrichtung. Sie haben zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und dabei das Kursziel von 38 auf 41 Euro angehoben. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.
Kaufsignal bei Schaltbau. Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 37,50 Euro hat die Aktie die seit Anfang Mai laufenden Konsolidierung abgeschlossen. Der Kurs sollte nun schnell über die 40-Euro-Marke ansteigen. Denn auch aus fundamentaler Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Die solide Finanzlage der Schaltbau-Gruppe stellt eine stabile Basis für Investitionen in Wachstum dar, die in der zweiten Jahreshälfte nochmals intensiviert werden. „Dabei lassen wir uns nicht durch kurzfristige Marktirritationen verunsichern“, so Vorstand Dr. Jürgen H. Cammann. Durch effizientere Produktionsabläufe sollen zugleich Kostenvorteile realisiert werden. Die Analysten der Deutschen Bank sind überzeugt von der Ausrichtung. Sie haben zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und dabei das Kursziel von 38 auf 41 Euro angehoben. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.
Kaufsignal bei Schaltbau. Mit dem Sprung über den horizontalen Widerstand bei 37,50 Euro hat die Aktie die seit Anfang Mai laufenden Konsolidierung abgeschlossen. Der Kurs sollte nun schnell über die 40-Euro-Marke ansteigen. Denn auch aus fundamentaler Sicht stehen die Ampeln auf Grün. Die solide Finanzlage der Schaltbau-Gruppe stellt eine stabile Basis für Investitionen in Wachstum dar, die in der zweiten Jahreshälfte nochmals intensiviert werden. „Dabei lassen wir uns nicht durch kurzfristige Marktirritationen verunsichern“, so Vorstand Dr. Jürgen H. Cammann. Durch effizientere Produktionsabläufe sollen zugleich Kostenvorteile realisiert werden. Die Analysten der Deutschen Bank sind überzeugt von der Ausrichtung. Sie haben zuletzt ihre Kaufempfehlung bestätigt und dabei das Kursziel von 38 auf 41 Euro angehoben. DER AKTIONÄR spekuliert mit einer Trading-Position auf steigende Kurse.
München, 08. November 2013 - Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs
auch im 4. Quartal 2013 erwartet der Vorstand für das laufende
Geschäftsjahr beim Gewinn je Aktie eine Verbesserung um rund fünf Prozent
gegenüber der im April abgegebenen Prognose.
Aufbauend auf den Erfolgen des Jahres 2013 rechnet der Vorstand für 2014
mit einem stabilen Geschäftsverlauf in nahezu allen Geschäftsfeldern.
Lediglich für die Infrastrukturtechnik wird eine rückläufige Entwicklung
prognostiziert.
Insgesamt plant der Schaltbau-Konzern für 2014 einen Umsatzanstieg auf ca.
410 Mio. EUR, nach voraussichtlich 395 Mio. EUR im Jahr 2013. Das
Geschäftsjahr 2014 wird erneut durch Vorleistungen im Personalbereich
belastet werden, die notwendig sind, um die bereits eingeleiteten
Wachstumsschritte erfolgreich fortzuführen. Daher wird das Ergebnis der
betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 2014 auf dem hohen Niveau des laufenden
Jahres von rund 36 Mio. EUR verharren. Das Konzernergebnis des Jahres 2014
soll auf 25,2 Mio. EUR, der Gewinn je Aktie auf rund 3,50 Euro steigen.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Schaltbau hebt Jahresprognose an und gibt Ausblick auf 2014
Vor einer Woche hat die Schaltbau-Gruppe ihre Jahresprognose noch bekräftigt, nun hebt sie den Ausblick an: Wegen des anhaltend guten Geschäftsverlaufs erwartet das Verkehrstechnikunternehmen, dass der Gewinn je Aktie 2013 um rund fünf Prozent über der im April ausgegebenen Prognose von 3,24 Euro liegen wird. Das entspräche rund 3,40 Euro je Anteil.
Im kommenden Jahr rechnet Schaltbau mit einem stabilen Geschäftsverlauf in nahezu allen Geschäftsfeldern mit Ausnahme der Infrastrukturtechnik. Der Umsatz soll auf rund 410 Millionen Euro steigen. Das wäre ein Plus von fast vier Prozent gegenüber den 395 Millionen Euro, die im laufenden Jahr erwartet werden. Der Konzerngewinn 2014 soll weiter auf 25,2 Millionen Euro bzw. 3,50 Euro je Aktie steigen.
Der Münchener Konzern hat im bisherigen Jahresverlauf von sinkenden Rohstoffpreisen und einem günstigen Umsatzmix profitiert. Die Schaltbau-Unternehmen bauen unter anderem automatische Türsysteme für Reise- und Stadtbusse, Bahnübergangssicherungsanlagen oder elektrische Ausrüstungen für Reisezugwagen.
München, 08. November 2013 - Aufgrund des anhaltend guten Geschäftsverlaufs
auch im 4. Quartal 2013 erwartet der Vorstand für das laufende
Geschäftsjahr beim Gewinn je Aktie eine Verbesserung um rund fünf Prozent
gegenüber der im April abgegebenen Prognose.
Aufbauend auf den Erfolgen des Jahres 2013 rechnet der Vorstand für 2014
mit einem stabilen Geschäftsverlauf in nahezu allen Geschäftsfeldern.
Lediglich für die Infrastrukturtechnik wird eine rückläufige Entwicklung
prognostiziert.
Insgesamt plant der Schaltbau-Konzern für 2014 einen Umsatzanstieg auf ca.
410 Mio. EUR, nach voraussichtlich 395 Mio. EUR im Jahr 2013. Das
Geschäftsjahr 2014 wird erneut durch Vorleistungen im Personalbereich
belastet werden, die notwendig sind, um die bereits eingeleiteten
Wachstumsschritte erfolgreich fortzuführen. Daher wird das Ergebnis der
betrieblichen Tätigkeit (EBIT) 2014 auf dem hohen Niveau des laufenden
Jahres von rund 36 Mio. EUR verharren. Das Konzernergebnis des Jahres 2014
soll auf 25,2 Mio. EUR, der Gewinn je Aktie auf rund 3,50 Euro steigen.
Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die auf Verkehrstechnik spezialisierte Schaltbau Holding expandiert in Spanien. So will das Münchener Unternehmen 40 Prozent an Albatros mit Sitz in Madrid übernehmen. Darüber hinaus wurde eine Kaufoption für weitere Anteile vereinbart, durch die Schaltbau die Mehrheit an dem spanischen Hersteller von Eisenbahntechnik innerhalb der nächsten fünf Jahre übernehmen kann.
Gleichzeitig steht Schaltbau in fortgeschrittenen Verhandlungen über den Kauf des auf Toilettensysteme und Klimaanlagen spezialisierten Tochterunternehmens ALTE Transportation, die in Barcelona sitzen. ALTE erwartet für das laufende Jahr mit ca. 110 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 20 Millionen Euro. Inklusive der Übernahme von Verbindlichkeiten liegt der Kaufpreis im niedrigen zweistelligen Millionenbereich, wie Schaltbau mitteilte.
Die Schaltbau-Gruppe erweitert mit diesen Übernahmen das Produktportfolio und verstärkt zudem die Präsenz sowohl auf dem spanischen Markt als auch in Nord- und Südamerika. Bedingt durch Integrationskosten und sonstige Aufwendungen erwartet Schaltbau für 2014 keinen wesentlichen Effekt auf das Konzernergebnis.Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Die Schaltbau Holding AG hat nach einem soliden vierten Quartal ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2013 fortgesetzt. Nach vorläufigen Angaben des Zulieferers von Systemen und Komponenten für Verkehrstechnik und Industrieanwendungen stieg der Umsatz im Zwölfmonatszeitraum um 7,9 Prozent auf 391,5 Millionen Euro. Angaben zum vorläufigen Jahresergebnis machte das Unternehmen nicht. Mit 95,4 Millionen Euro haben die Erlöse im vierten Quartal das Vorjahresniveau erreicht. Auf Jahresbasis wurde der Umsatz in allen drei Geschäftsfeldern gesteigert. Insbesondere der Bereich Mobile Verkehrstechnik habe sich im Jahresverlauf sehr dynamisch entwickelt, heißt es.
Mit einem Zuwachs von 5 Prozent auf 391 Millionen Euro hat sich auch der Auftragseingang des Münchner Konzerns positiv entwickelt. Ausschlaggebend sei auch hier das starke Plus im Segment Mobile Verkehrstechnik gewesen. Neben der hohen Nachfrage im klassischen Containergeschäft trugen Neuaufträge im Windkraft- und Bergbausektor zum Wachstum des Neugeschäfts bei. Die starke Auftragslage stimme optimistisch, dass 2014 der geplante Umsatzanstieg von 410 Millionen Euro erreicht werden könne, betont Vorstandssprecher Jürgen Camman.
Im Geschäftsjahr 2012 erwirtschaftete der Konzern bei einem Umsatz von 362,8 Millionen Euro ein Ergebnis von 22,2 Millionen Euro. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc. Börsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
*DJ Schaltbau: Dividendenerhöhung um 25 % auf 0,96 EUR je Stückaktie vorgesehenBörsentermine des Tages | Meist führen holprige Straßen zu den schönsten Orten. | Gut verdient dank Peketec? Gib der Community etwas zurück -> Club
Schaltbau erhöht Dividende um ein Viertel
Aktionäre des Verkehrstechnikunternehmens Schaltbau dürfen sich über eine Dividendenerhöhung um 25 Prozent freuen. Das Unternehmen schlägt eine Ausschüttung von 96 Cent je Aktie vor. Dies entspricht einer Ausschüttungsquote von 27,6 Prozent.
Der Dividendenanstieg wird möglich, weil die Schaltbau Holding AG im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient hat. Das Konzernergebnis war 2013 um 12,6 Prozent auf 21,4 Millionen Euro gestiegen, wie das Unternehmen bereits vor einigen Tagen mitgeteilt hatte.
Allerdings warnte Schaltbau nun, das neue Jahr habe einen verhaltenen Start durch unterjährige Projektverschiebungen gehabt. Das Münchener Unternehmen will 2014 dennoch wie angekündigt einen Gewinn je Aktie von rund 3,50 Euro erzielen, nach 3,48 Euro im Jahr 2013. Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.